Iris und Jörg
Wir waren gerade auf Fuerteventura gelandet, am Gepäckband kam Gaby mit einer Frau in unserem Alter ins Gespräch, typische Kofferbandgespräch dachte ich mir. Am Schalter der Autovermietung sahen wir sie wieder, zusammen mit einem Mann, wir bekamen hier alle die gleichen Autos, einen Ford Ka, klein, wendig und überschaubar und dann wieder in unserem Fincahotel, dort standen wir fast gleichzeitig an der Rezeption. Wir lachten alle 4 und als wir nach dem Restaurant für ein heutiges Abendessen nachfragten, wurde uns gesagt, es gäbe keine 2er Tische mehr, aber wenn wir wollten könnten wir zusammen einen 4er Tisch bekommen. Das war jetzt keine Frage und wir alle willigten ein.
Gabi und ich bezogen unser kleines Appartement, 1 Schlafzimmer, ein kleines Wohnzimmer, großes Bad mit noch größerer Dusche, kleine Kochecke, Balkon. Perfekt für einen 2 wöchigen Urlaub. Wir wollten einfach nur Sonne, etwas gucken, lange Spaziergänge am Strand, gutes Essen und auch mal ein Glas Wein.
Gabi: sie gefällt Dir?
Ich: ich würde lügen, wenn ich nein sagen würde
Gabi: habe ich in Deinem Blick gesehen
Ich: echt, was denn?
Gabi: dein Blick sagte mir, Du legst sie dir schon zum ficken in die richtige Stellung
Ich: kann nicht sein
Gabi: doch doch, ich kenne Dich
Ich: hmm und wie fandest Du ihn?
Gabi: hmm, nicht schlecht
Ich: meinst Du?
Gabi: keine Ahnung, es steht denen nicht auf der Stirn geschrieben
Ich: stimmt, warten wir es ab
Wir gingen zu der verabredeten Zeit ins Restaurant, es war sehr gemütlich im spanischen Stil eingerichtet, freundliche Servicekräfte, wenn jetzt noch das Essen so gut ist wie in Kritiken beschrieben, würde es ein gelungener Urlaub werden. Gabi hatte ein luftiges Sommerkleidchen an, wie immer bei solchen Unternehmungen ohne alles darunter, ich trug eine Bermudashort mit Hemd. Dann kamen die beiden, sie stellten sich als Iris und Jörg vor, sie waren tatsächlich in unserem Alter. Die Unterhaltung mit den beiden war kurzweilig, nie kamen irgendwelche Unterhaltungspausen auf. Wir waren kinderlos wegen einer früheren Krankheit von Gabi. Iris und Jörg hatten 2 Kinder, die nicht ihre eigenen waren, Iris Schwester hatte Kinder und verunglückte zusammen mit ihrem Mann tödlich und Iris nahm sich den Kindern an. Sie war damals gerade am Anfang ihrer Berufsausbildung aber mit Hilfe ihrer Eltern, Freunden etc. gab sie den kleinen Kindern ein neues Zuhause und eine neue Familie, für die Kinder waren Iris und Jörg ihre Eltern. Diesen Urlaub nutzten die beiden einfach um mal etwa Auszeit zu bekommen. Jörg ist Steuerberater, Iris ist Lehrerin, wir erzählten auf von Gabis Job, ich mag meinen nie so direkt angeben, viele Leute haben dann Vorbehalte gegen mich, deshalb sagte ich nur, ich würde beratend tätig sein, was immer das auch ist.
Nach dem Essen, was vorzüglich war, gingen wir noch in eine kleine Jazz-Bar, die zur Anlage gehörte, die ganz Anlage war sehr gediegen, keine Spur von Trinktouristen, alles nach Gabis und meinem Geschmack und auch, wie wir dann feststellten auch von Iris und Jörg. Es wurde schöne Musik zum chillen aufgelegt und wir tanzten sogar. In einer Tanzpause kam von Gabi der Vorschlag, das wir mit dem jeweiligen anderen Partner doch auch mal tanzen könne, was die beiden auch annahmen.
Iris lag federleicht in meinen Armen, sie ließ sich gut führen, ich mag Frauen, die sich führen lassen (ich weiß, es ist doppeldeutig ). Der Abend verging wie im Flug, ich konnte beim Tanz mit Iris feststellen das sie einen String und keinen BH trug, gefiel mir. Wir verabschiedeten uns voneinander um uns für den nächsten Tag zu, Frühstück zu verabreden. Auf dem Weg zu unserem Appartement stellten wir fest, dass die beiden direkt neben unserem wohnten.
Gabi: was sagst Du?
Ich: perfekt
Gabi: meine ich auch, Jörg ist noch etwas zurückhaltend aber sicher durchaus auch steigerungsfähig
Ich: Iris trug keinen BH und nur einen String
Gabi: was Du wieder weißt
Ich: beim tanzen konnte ich das gut feststellen
Gabi: und hast Dir dabei Lust geholt?
Ich: hatte ich schon vorher
Gabi: jaja, bei einer anderen Frau Lust holen und dann die eigene bespringen wollen
Ich: ganz genau, aber wir müssen mal checken, wie hellhörig es hier ist, in Spanien baut man nie so dicke Wände wie bei uns.
Gabi: wollen wir auf dem Balkon?
Ich: echt?
Gabi: klar, machen wir doch meistens am ersten Abend
Ich: ok
Nackt gingen wir beide auf unseren Balkon, schon vorher hatte ich gesehen das er recht gut mit Sesseln und sogar einen sehr breiten Rattansofa mit einer dicken Auflage ausgestattet war, also bestens geeignet für unser Vorhaben. Ich schaute vorsichtig auf den Nachbarbalkon, dort war keine Menschenseele zu sehen, im Zimmer brannte gedimmtes Licht, die beiden lagen im Bett und hatten anscheinend eine ähnliche Idee wie wir. Beide befummelten sich gegenseitig, sie würden also wegen ihrer eigenen Beschäftigung nichts von uns hören. Der Balkon auf der anderen Seite lag in tiefster Dunkelheit, wir hatten also freie Bahn.
Gabi setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Sofa, welches wir vorher sicherheitshalber noch mit einem Handtuch geschützt hatten , ihr Unterleib lag direkt auf der gepolsterten Kante des Sofas, ihre Füße stützten sich auf der Kante ab, sie war bereit, bereit für unser Spiel. Ich nahm mir ein Kissen, legte es auf den Boden und kniete mich darauf. Vor mir zeigte sich Gabis geile Möse, ihre Lippen waren schon geöffnet, bereit dazu meine Zunge zu begrüßen. Meine Zunge ging durch ihre Spalte, schmeckte ihren Saft, den Saft ihrer Geilheit, ich schlürfte diese Köstlichkeit in mir rein, umkreiste mit meiner Zungenspitze ihre Klit, spürte wie diese härter wurde, ein Zeichen von äußerster Geilheit. Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen weiter auseinander, tauchte mir meiner Zunge tiefer in ihre Spalte, suchte ihr Loch, ihr Fickloch, drang soweit es ging mir meiner Zunge in sie ein, versuchte sie mit meiner Zunge zu ficken, hörte Gabis Laute, Laute der Lust, Laute der Geilheit. Ich musste Luft holen, zu tief hatte ich mich in Gabis Fotze vertieft, sah ihre klaffende Möse vor mir, einfach ein unwiderstehlicher Anblick - Gabis Fotze, ein Kunstwerk, ein Kunstwerk geschaffen zum ficken, ein Kunstwerk um dort mit dem Schwanz sich seinen Weg in die Tiefen ihres Loches, ihres Ficklochs zu bahnen; die Möse meiner Frau, einmalig schön, einmalig geil. Ihr Atem wurde hörbarer, aber noch nicht so laut um andere auf uns aufmerksam zu werden. Ich forcierte meine Leckkünste, brachte sie immer wieder dazu bis an das Äußerste ihrer Lust zu kommen um sie dann wieder abkühlen zu lassen. Sie mag das und sie hasst das, 2 Herzen schlagen dann in ihr. Ich selber kenne dieses Gefühl, ich will kommen, aber eigentlich doch nicht, das Gefühl der Geilheit bis zum Letzten auszuleben. Dann ging es doch zu ihrem Endspurt, sie fing an zu bocken, wie ein junges Fohlen, sie bewegte ihren Unterleib und stieß mit . ''Ihre Möse lief aus, gab mir immer mehr ihres Geilsaftest den ich begierig in mich auf nahm. Dann kam sie, Gabi hielt sich selber den Mund zu, nahm noch ein Kissen um nicht zu laut zu sein, genoss ihren Orgasmus, ließ ihn langsam ausklingen. Ihre Fotze lief aus wie ein defekter Wasserhahn und ich betrank mich an ihr an ihrem Saft. Wir gönnten uns eine kleine Pause, tranken einen Schluck Rotwein, genossen die Ruhe.
Gabi: wenn Du willst, fick mich jetzt, rammel mich durch
Das ließ ich mir nicht 2 mal sagen, setzte meinen Schwanz an ihren Möseneingang der mich schon leicht geöffnet und nass erwartete. Mit einem Stoß war ich in Gabis Innerem, bis zum Anschlag. Ich machte es dann so, wie sie es liebt und mir auch großen Spaß bereitet. Ich zog meinen Schwanz immer fast ganz raus aus ihr, bis nur noch die Spitze meiner Eichel an ihrem Eingang war um dann wieder fest zuzustoßen, immer und immer wieder, Gabi kam so zu einem weiteren leisen Orgasmus und bei mir baute er sich langsam aber sich auf. So langsam er sich aufbaute, so schnell war er dann da, ich schoss mit Macht in sie hinein, pumpte weiter, immer weiter, bis ich nicht mehr konnte. Vorsichtig zog ich meinen langsam kleiner werdenden Schwanz aus Gabi heraus.
Gabi: leck mich
Ich: gerne
Gabi: leck mich sauber, genieße Deinen eigenen Saft
Ich nahm mein eigenes Sperma aus ihrer auslaufenden Möse in meinen Mund, ließ von ihrer Möse, näherte mich ihrem Mund, küsste sie, wir teilten uns mein Sperma, ich leckte sie dann weiter, immer weiter und kitzelte einen weiteren, allerdings jetzt flachen Orgasmus aus Gabi heraus.
Wir genossen dann unseren Nachorgasmus, die Stille von dieser Insel. Gabi zog zum Frühstück wieder nur ein Sommerkleidchen an und wir trafen wie verabredet unsere neuen Urlaubsbekannten. Zusammen frühstückten wir und wieder entspann sich ein lebhafter Austausch mit dem Ergebnis, das wir die nähere Umgebung uns zusammen, aber in getrennten Autos erkunden werden. Beide Frauen hatten in den Reiseführern Tipps für Strände gefunden, die wir anfangen wollten uns anzuschauen und etwas Sonne tanken. Wir waren uns einig, einige der Strände, die sowohl Iris als auch Gabi herausgesucht hatten waren Strände wo man sowohl FKK machen konnte als auch mit Bekleidung sich sonnen und baden konnte. Wir beide waren gespannt wie unsere neuen Bekannten reagieren werden. Gabi blieb nackt unter ihrem Kleidchen, ich hatte meine Badehose in unserer Badetasche. Bewaffnet mit noch Wasser zum trinken, einen kleinen Imbiss den ich im Shop hier gekauft habe, etwas Käse, Oliven und Brot machten wir uns auf den Weg. Iris und Jörg fuhren vor und wir folgten ihnen. Nach kurzer Zeit bogen die beiden ab und wir parkten unsere Autos. Wir waren die ersten an diesem Strand und gingen im Sand Richtung Meer, legten unsere Handtücher auf den Sand und Gabi zog ihr Kleid aus. Iris sah, das Gabi darunter nichts anhatte und
Iris: das ist ja mal eine gute Idee, solange hier keine Leute mehr kommen, können wir doch so ohne alles in der Sonne liegen und im Meer planschen.
Keiner wiedersprach und ich zog auch einfach meine Klamotten aus und legte mich aufs Handtuch. Iris hatte den erwarteten Top Körper, kein Gramm Fett zu viel, keine Haare an ihrer Möse, Jörg hatte einen kleinen Streifen noch stehen lassen, ein Zeichen für uns, das die beiden sexuell nicht im Mittelalter leben. Gabi zog mich hoch und wir gingen ins Wasser, herrlich diese Abkühlung, wir tollten wir die Kinder, ebenso wie auch die beiden anderen. Nach einer Weile legten wir uns dann in die Sonne, bei beiden sah man keine weißen Streifen auf dem Körper und die Unterhaltung von uns ging dann auch in diese Richtung, sie waren regelmäßige Saunagänger und legten sich dann auch dort in die Sonne oder im Urlaub am liebsten an FKK-Strände. Wir hatten jetzt einiges erfahren .
Nach einem weiteren Bad im Wasser nahmen wir unsere mitgebrachten Snacks zu uns, wir setzten uns im Schneidersitz auf unsere Handtücher. Mein Blick fiel auf Iris ihre Möse, sie hatte schöne Schamlippen und die waren leicht geöffnet, ebenso wie die von Gabi. Jörgs Schwanz war leicht angespannt, also leicht versteift und meiner tendierte in die ähnlich Richtung. Mal gucken was der Tag noch so bringen wird.
Wir packten unsere Sachen und besuchten den nächsten Strand, der ähnlich war, Menschenleer, gut für unsere FKK Bemühungen. Als Gabi mich dann eincremte zeigte ich schon eine körperliche Reaktion, ich wurde steif, aber das war Gabis Verschulden, denn sie rieb mich so "un"geschickt ein, das es einfach passieren musste, was dann einen Kicher von Iris einbrachte. Sie kicherte als sie Jörg eincremte uns sich auch so "ungeschickt" anstellte wie Gabi kurz vorher. Das lagen wir beiden Männer mit einem Steifen am Strand.
Ich: ich gehe mal ins Wasser um diese Sache wieder ins Lot zu bringen.
Gabi: wie schade
Ich: wir sind nicht alleine
und schon entspann sich ein neues Thema wo wir erfuhren das die beiden es gerne mal außerhalb der eigenen 4 Wände treiben. Sie erzählten uns wo sie schon überall und Gabi erzählte von uns, ich hielt mich vornehm zurück .-) Ich döste dann etwas ein, Jörg anscheinend auch, da hatten die Frauen genug Zeit zum quatschen Als wir dann am Nachmittag wieder Richtung Unterkunft fuhren, erzählte Gabi …
Gabi: interessant die beiden
Ich: ???
Gabi: sie sind neugierig
Ich: worauf?
Gabi: alles was es so beim Sex gibt, einiges haben sie bisher probiert
Ich: z.b.?
Gabi: naja, das warst du vorhin ja mit dabei, sie mögen es gerne Outdoor, so wie wir auch, Iris kann sich durchaus vorstellen, dabei mal gesehen zu werden
Ich: echt?
Gabi: ja, als sie hörte was wir gestern noch auf unserem Balkon gemacht haben wurde sie richtig neidisch, aber nicht böse neidisch, sondern eher der Gedanke an eine solche verpasste Situation.
Ich: sie hätte uns gerne dabei zugeschaut?
Gabi: das habe ich so verstanden
Ich: was haben sie denn noch so probiert?
Gabi: alles war auch wir gerne mögen
Ich: aber nicht mit anderen
Gabi: ich habe ihr von uns erzählt
Ich: ohh
Gabi: sie fand es spannend und wollte wissen, ob wir uns das vorstellen können
Ich: was hast du gesagt?
Gabi: das wir es uns sehr gut vorstellen können
Ich: wie hat sie darauf reagiert?
Gabi: lächelnd, aber sie hat mit Jörg noch nicht darüber geredet
Ich: die werden jetzt sicher sich im Auto die Köpfe heiß reden
Gabi: glaube ich auch
Ich: habt ihr darüber geredet, wie es evtl. weiter gehen soll?
Gabi: wir treffen die beiden nachher, eine Stunde vor dem Abendessen in der Bar, bzw. die Terrasse von der Bar, mal gucken was sie dann sagen.
Ich: ich bin gespannt, sehr gespannt, kannst Du es Dir mit Jörg vorstellen?
Gabi: ja kann ich; und Du mit Iris auch
Ich: selbstverständlich kann ich das
Gabi: wusste ich
Ich:
Gabi zog sich zu unserem Aperitif vor dem Essen wieder ein Sommerkleidchen an, diesmal mit etwas Ausschnitt und wie immer ohne Unterwäsche, dazu Sandalen, ich war mit einer Leinenshorts und einem Hemd bestens gekleidet, auch Jörg kam mit einer Shorts und auch Iris trug ein kurzes Kleid. Wir bestellten uns jeder ein Getränk und sofort war unsere kurzweilige Plauderei im Gange. Diesmal aber etwas zielgerichteter auf das Gespräch der Frauen am Strand, als es um einen eventuellen Tausch ging. In der Hauptsache sprachen die Frauen, ich hatte das Gefühl die Zustimmung ging hauptsächlich von den beiden Frauen aus, aber Jörg mischte sich dann auch ein, und meinte, es wäre schon eine lange Fantasie von ihm, aber noch nie hochgeploppt, weil er noch nie mit Iris zusammen ein Paar getroffen hatte, mit denen er sich das vorstellen konnte. Wir waren uns also im Prinzip einig. Jörg wollte mit Gabi ficken und umgekehrt, Iris würde für mich die Beine breit machen. Jetzt mussten nur noch die kleinen Details besprochen werden. Wir einigten uns darauf, dass der Tausch im jeweiligen Zimmer der Frau sein sollte, also, wir Männer in das andere Zimmer gehen sollten. Wir einigten uns auch darauf, die ganze Nacht dort zu verbringen, sollte allerdings Unbehagen auftauchen, dann könnte es jederzeit unterbrochen werden. Iris saß mir gegenüber und Gabi saß Jörg gegenüber bei dieser Unterhaltung. Als ich zu Iris schaute, öffnete sie leicht die Beine und zog so meinen Blick auf sich. Ich war baff, sie hatte auch keinen Slip an, sie lächelte zu mir;
Iris: ich dachte ich passe mich Gabi an, die auch, bisher jedenfalls, nichts unter dem Kleid anhat, und es fühlt sich geil und aufregend an.
Gabi: völlig richtig und außerdem mag Gerd das sehr gerne
Ich: ich bin ertappt worden
Jörg war etwas überrascht von der Offenheit seiner Frau, sagte aber nichts. Wir vereinbarten dann nach dem Essen wieder in die Bar von gestern zu gehen und einfach mal schauen wie es sich entwickelt.
Das Essen war wieder hervorragend und in einer gleichen Stimmung gingen wir dann wieder in den Jazz-Club, wieder tanzten wir mit dem anderen Partner, diesmal mit anderen Gefühlen, ich wusste, dass ich bei Iris bald meinen Schwanz in ihr Loch stecken werde. Wir tranken mäßig, um nichts zu versauen was nachher am Alkohol lag, alle 4 waren wir uns aber sicher, dass es bald zum ersten Mal passieren wird.
Ich machte den Anfang und fragte Jörg:
Ich: kannst Du Dir vorstellen, dass ich in euer Zimmer mit Iris gehe und wir beide dann Sex haben werden?
Jörg: kann ich
Ich: und Du im Gegenzug dann mit Gabi?
Jörg: ja, das kann ich und möchte es auch
Ich: mein Vorschlag ist, das ihr beide nochmals darüber redet, und wir uns dann morgen einen einsamen Strand suchen um uns vorzutasten.
Iris und Jörg waren damit einverstanden, wir wollten nicht, das die beiden durch einen schnellen Entschluss aus einer geilen Laune heraus nachher vor den Scherben ihrer Beziehung stehen.
Jeder ging in sein Zimmer, Gabi und ich saßen noch auf unserem Balkon und hörten im Nachbarzimmer ziemliche Aktivität, die beiden hatten anscheinend noch geredet und dabei wohl geil geworden um jetzt in ihren Säften zu verschmelzen. Das Gabi und ich auch noch Sex hatten ist klar. Am nächsten Morgen trafen wir sie zum Frühstück, machten die Abfahrtzeit aus und starteten dann zu unserem Strandausflug. Gabi wusste in welche Richtung ich gedacht hatte und fand es gut.
Am menschenleeren Strand angekommen legten wir unsere Tücher aus. Ich fragte Jörg:
Ich: wenn ich jetzt Iris eincreme, hast Du dann irgendwelche Vorbehalte?
Jörg: nein
Ich: ich kann sie dabei überall anfassen?
Jörg: ja, darfst Du
Ich: es geht nur darum, wir möchten nicht, das es euch hinterher leid tut und ihr noch nicht so weit seid, also, JEDERZEIT können wir damit aufhören.
Jörg: ist ok
Ich bat Iris sich komplett auszuziehen und mit dem Bauch auf das Handtuch zu legen, was sie auch machte. Ich nahm Massageöl, kein Sonnenöl, mit Massageöl kann man auch die intimen Stellen massieren, es sind keine Stoffe darin die evtl. Reizungen hervorrufen. Ich begann mit Iris Beinen, massierte sie ausgiebig, ging dann bis zu ihrem Po, Oberschenkelinnenseiten, dann machte ich einen Sprung zu ihren Schultern und arbeitet mich dann langsam an ihrem Körper nach unten zu ihrem Po. Ich massierte ihn jetzt, dabei öffnete sie leicht ihre Beine, ich konnte ihren Schlitz sehen. Ich schaute zu Jörg, er war erregt, sein Schwanz war steif.
Ich: Iris, dreh dich bitte um, Jörg ist noch alles ok für Dich?
Jörg nickte. Ich setzte mich jetzt hinter Iris Kopf, massierte ihre Kopfhaut, ihr Gesicht, beugte mich etwas nach vorne um ihre Brüste schon etwas zu berühren. Dabei streifte mein Schwanz einmal durch ihr Gesicht. Ich sah wie Jörg etwas zusammen zuckte, nicht merklich aber schon etwas. Ich veränderte meine Position, massierte jetzt wieder von unten nach oben, Füße, Unterschenkel, Oberschenkel, Innenseite., ganz nah an ihre Möse ran. Iris zitterte leicht, Jörgs Schwanz war immer noch steif, er sah erregt aus. Ich wechselte zu ihren Brüsten, kniff ihre Nippel, machte sie noch härter und steifer, Iris schien es zu genießen, ich ging mit meinen Händen langsam nach unten, Bauch, Schambereich. Ich schaute zu Jörg, Gabi grinste, Jörgs Schwanz war immer noch hart, er schien es auch zu genießen.
Iris öffnete etwas mehr ihre Beine, ihre Schenkel, ihr Schlitz lag erwartungsvoll vor mir.
Ich: Jörg, kann ich weitermachen oder ist eine Grenze erreicht?
Jörg: es ist ok für mich
Ich: ok, dann gehe ich jetzt an ihre Möse
Jörg: ok
Ich strich über ihre Möse, suchte die Klit, rieb sie zwischen meinen Fingern, Iris reagierte, sie stöhnte, hielt die Augen geschlossen. Ich zwirbelte ihre
Klit, sah zu Jörg, der hatte große Augen, war fasziniert vom Anblick der sich ihm bot. Ich nahm einen Finger, schaute zu Jörg, sah in seine Augen, er wusste was ich wortlos fragte und nickte, ich nahm also den Finger und steckte ihn Iris in ihr Loch, in ihr nasses Loch, Iris stöhnte auf, stöhnte auf vor Lust. Jörg schaute interessiert zu, ich fickte sie mit meinem Finger, hörte aber auf, als sie kurz davor war.
Ich: Pause, jetzt ist Gabi daran, willst Du von ihr massiert werden oder willst du sie massieren?
Jörg: ich, ähh, ich ähhh
Iris: das ist ja schon etwas gemein
Ich: ich wollte es raus zögern und noch Überlegenszeit geben
Ich: also, was ist?
Iris: ich will sehen, wie er Gabi massiert
Jörg war sehr vorsichtig, sah mich immer fragend an, Gabi genoss es offensichtlich so befummelt und begrabscht zu werden, als Jörg sie bis kurz davor gebracht hat, sah er mich fragend an, ich nickte nur und er vollendete sein Werk an Gabi, die sich im Orgasmus unter ihm wandte und laut stöhnte und dann langsam in die Wirklichkeit zurück kam. Sie setzte sich auf, schlang ihre Arme um Jörg und küsste ihn, küsste ihn auf den Mund, der Kuss dauerte und jeder von uns, als Iris und ich wussten das es ein Zungenkuss, ein nasser, ein geiler Kuss war.
Gabi schaute uns an,
Gabi: Iris, stört es Dich wenn ich mich jetzt um Jörgs Schwanz kümmere?
Iris: mach ruhig, dann habe ich noch länger Vorfreude
Gabi nahm Jörgs Schwanz in ihre Hand, setzte sich auf Jörg und schob sich seinen Schwanz in ihre bereite und nasse Fotze. Gabi begann sich auf ihm zu bewegen, rutschte auf seinen Schwanz hin und her, ich bemerkte Jörgs Gesichtsausdruck, ich wusste was passiert, er war so geil, er war über seinen Zenit hinaus, er spritzte seinen Saft in Gabis Fotze. Gabi merkte es sehr schnell, in ihrem Fickloch steckte jetzt ein schlaffer werdender Schwanz, aber da sie schon vor kurzem gekommen war, war es nicht so schlimm für sie. Alle beide hatten ihren Orgasmus bekommen.
Jetzt war ich noch mal an der Reihe, bzw. Iris war zwar angeheizt aber noch nicht gekommen. Ich schaute Iris an, dann zu Jörg
Ich: wie hättet ihr es am liebsten? Ficken oder reiten
Beide: ficken
Ich: mach die Beine breit
Iris machte die Beine breit, lag bereit gefickt zu werden, gefickt zu werden wie eine läufige Hündin, ich mag diese Missionarstellung, sie hat so etwas ordinäres an sich, so bieten sich Nutten im Puff an.
Ich zu Iris: ich mag es, wenn Du Dich so anbietest
Ich zu Jörg: Deine Frau hat eine gut geschmierte Möse, es ist mir ein Vergnügen sie zu ficken, ihre Spalte zu füllen, ich fühle mich in ihrem Fickloch wohl.
Jörg: gib es der Schlampe
Ich: Schlampe?
Jörg: ist sie doch
Ich: ich liebe Schlampen, vor allem wenn sie sich so schamlos anbieten
Ich stieß fest in Iris Fotze, hart, schnell, unerbittlich, spürte das mein Schwanz ihr ganzes Loch einnahm, stieß immer fest an ihre Gebärmutter, ließ sie zucken, ließ sie stöhnen, hörte wie sie röchelte, wusste, wie es um sie steht, gab alles, pfählte sie, nahm keine Rücksicht, hörte den Beginn von ihren Schreien, sah Jörg, sah wie er ihr den Mund versuchte zuzuhalten, spürte sie kommen, spürte es auch in mir. Spürte wie es sich aus mir löste, spürte mein Sperma aufsteigen, spürte wie es meinen Körper verließ, spürte wie ich in Iris Loch mich erleichterte, mein Sperma in sie schoss, sie überflute, war geschafft, unter mir eine ebenso geschaffte Iris, hochroter Kopf, volle Möse. Ich zog mich aus ihr zurück, sah wie sie auslief, immer wieder ein geiler Anblick.
Wir brauchten alle 4 einen Moment der Ruhe und Besinnung, gingen dann zusammen zum Wasser, tauchten ins erfrischende Nass ein. Es war ein gelungener Ausflug zum Strand und ein gelungener Frauentausch und für die beiden ein gelungener Start.
Im Laufe des Urlaubs haben wir dann öfters die Frau des anderen gefickt und jedes Mal wurde es besser. Dann war der Urlaub zu Ende, es gab noch einen Abschiedsfick zu 4t und das Versprechen das wir uns Zuhause treffen werden. Und das haben wir, allerdings nie Zuhause bei den anderen, sondern immer verbunden mit einem Kurzurlaub in einem Hotel, meistens in einem Wellnesshotel.
Gabi und ich bezogen unser kleines Appartement, 1 Schlafzimmer, ein kleines Wohnzimmer, großes Bad mit noch größerer Dusche, kleine Kochecke, Balkon. Perfekt für einen 2 wöchigen Urlaub. Wir wollten einfach nur Sonne, etwas gucken, lange Spaziergänge am Strand, gutes Essen und auch mal ein Glas Wein.
Gabi: sie gefällt Dir?
Ich: ich würde lügen, wenn ich nein sagen würde
Gabi: habe ich in Deinem Blick gesehen
Ich: echt, was denn?
Gabi: dein Blick sagte mir, Du legst sie dir schon zum ficken in die richtige Stellung
Ich: kann nicht sein
Gabi: doch doch, ich kenne Dich
Ich: hmm und wie fandest Du ihn?
Gabi: hmm, nicht schlecht
Ich: meinst Du?
Gabi: keine Ahnung, es steht denen nicht auf der Stirn geschrieben
Ich: stimmt, warten wir es ab
Wir gingen zu der verabredeten Zeit ins Restaurant, es war sehr gemütlich im spanischen Stil eingerichtet, freundliche Servicekräfte, wenn jetzt noch das Essen so gut ist wie in Kritiken beschrieben, würde es ein gelungener Urlaub werden. Gabi hatte ein luftiges Sommerkleidchen an, wie immer bei solchen Unternehmungen ohne alles darunter, ich trug eine Bermudashort mit Hemd. Dann kamen die beiden, sie stellten sich als Iris und Jörg vor, sie waren tatsächlich in unserem Alter. Die Unterhaltung mit den beiden war kurzweilig, nie kamen irgendwelche Unterhaltungspausen auf. Wir waren kinderlos wegen einer früheren Krankheit von Gabi. Iris und Jörg hatten 2 Kinder, die nicht ihre eigenen waren, Iris Schwester hatte Kinder und verunglückte zusammen mit ihrem Mann tödlich und Iris nahm sich den Kindern an. Sie war damals gerade am Anfang ihrer Berufsausbildung aber mit Hilfe ihrer Eltern, Freunden etc. gab sie den kleinen Kindern ein neues Zuhause und eine neue Familie, für die Kinder waren Iris und Jörg ihre Eltern. Diesen Urlaub nutzten die beiden einfach um mal etwa Auszeit zu bekommen. Jörg ist Steuerberater, Iris ist Lehrerin, wir erzählten auf von Gabis Job, ich mag meinen nie so direkt angeben, viele Leute haben dann Vorbehalte gegen mich, deshalb sagte ich nur, ich würde beratend tätig sein, was immer das auch ist.
Nach dem Essen, was vorzüglich war, gingen wir noch in eine kleine Jazz-Bar, die zur Anlage gehörte, die ganz Anlage war sehr gediegen, keine Spur von Trinktouristen, alles nach Gabis und meinem Geschmack und auch, wie wir dann feststellten auch von Iris und Jörg. Es wurde schöne Musik zum chillen aufgelegt und wir tanzten sogar. In einer Tanzpause kam von Gabi der Vorschlag, das wir mit dem jeweiligen anderen Partner doch auch mal tanzen könne, was die beiden auch annahmen.
Iris lag federleicht in meinen Armen, sie ließ sich gut führen, ich mag Frauen, die sich führen lassen (ich weiß, es ist doppeldeutig ). Der Abend verging wie im Flug, ich konnte beim Tanz mit Iris feststellen das sie einen String und keinen BH trug, gefiel mir. Wir verabschiedeten uns voneinander um uns für den nächsten Tag zu, Frühstück zu verabreden. Auf dem Weg zu unserem Appartement stellten wir fest, dass die beiden direkt neben unserem wohnten.
Gabi: was sagst Du?
Ich: perfekt
Gabi: meine ich auch, Jörg ist noch etwas zurückhaltend aber sicher durchaus auch steigerungsfähig
Ich: Iris trug keinen BH und nur einen String
Gabi: was Du wieder weißt
Ich: beim tanzen konnte ich das gut feststellen
Gabi: und hast Dir dabei Lust geholt?
Ich: hatte ich schon vorher
Gabi: jaja, bei einer anderen Frau Lust holen und dann die eigene bespringen wollen
Ich: ganz genau, aber wir müssen mal checken, wie hellhörig es hier ist, in Spanien baut man nie so dicke Wände wie bei uns.
Gabi: wollen wir auf dem Balkon?
Ich: echt?
Gabi: klar, machen wir doch meistens am ersten Abend
Ich: ok
Nackt gingen wir beide auf unseren Balkon, schon vorher hatte ich gesehen das er recht gut mit Sesseln und sogar einen sehr breiten Rattansofa mit einer dicken Auflage ausgestattet war, also bestens geeignet für unser Vorhaben. Ich schaute vorsichtig auf den Nachbarbalkon, dort war keine Menschenseele zu sehen, im Zimmer brannte gedimmtes Licht, die beiden lagen im Bett und hatten anscheinend eine ähnliche Idee wie wir. Beide befummelten sich gegenseitig, sie würden also wegen ihrer eigenen Beschäftigung nichts von uns hören. Der Balkon auf der anderen Seite lag in tiefster Dunkelheit, wir hatten also freie Bahn.
Gabi setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Sofa, welches wir vorher sicherheitshalber noch mit einem Handtuch geschützt hatten , ihr Unterleib lag direkt auf der gepolsterten Kante des Sofas, ihre Füße stützten sich auf der Kante ab, sie war bereit, bereit für unser Spiel. Ich nahm mir ein Kissen, legte es auf den Boden und kniete mich darauf. Vor mir zeigte sich Gabis geile Möse, ihre Lippen waren schon geöffnet, bereit dazu meine Zunge zu begrüßen. Meine Zunge ging durch ihre Spalte, schmeckte ihren Saft, den Saft ihrer Geilheit, ich schlürfte diese Köstlichkeit in mir rein, umkreiste mit meiner Zungenspitze ihre Klit, spürte wie diese härter wurde, ein Zeichen von äußerster Geilheit. Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen weiter auseinander, tauchte mir meiner Zunge tiefer in ihre Spalte, suchte ihr Loch, ihr Fickloch, drang soweit es ging mir meiner Zunge in sie ein, versuchte sie mit meiner Zunge zu ficken, hörte Gabis Laute, Laute der Lust, Laute der Geilheit. Ich musste Luft holen, zu tief hatte ich mich in Gabis Fotze vertieft, sah ihre klaffende Möse vor mir, einfach ein unwiderstehlicher Anblick - Gabis Fotze, ein Kunstwerk, ein Kunstwerk geschaffen zum ficken, ein Kunstwerk um dort mit dem Schwanz sich seinen Weg in die Tiefen ihres Loches, ihres Ficklochs zu bahnen; die Möse meiner Frau, einmalig schön, einmalig geil. Ihr Atem wurde hörbarer, aber noch nicht so laut um andere auf uns aufmerksam zu werden. Ich forcierte meine Leckkünste, brachte sie immer wieder dazu bis an das Äußerste ihrer Lust zu kommen um sie dann wieder abkühlen zu lassen. Sie mag das und sie hasst das, 2 Herzen schlagen dann in ihr. Ich selber kenne dieses Gefühl, ich will kommen, aber eigentlich doch nicht, das Gefühl der Geilheit bis zum Letzten auszuleben. Dann ging es doch zu ihrem Endspurt, sie fing an zu bocken, wie ein junges Fohlen, sie bewegte ihren Unterleib und stieß mit . ''Ihre Möse lief aus, gab mir immer mehr ihres Geilsaftest den ich begierig in mich auf nahm. Dann kam sie, Gabi hielt sich selber den Mund zu, nahm noch ein Kissen um nicht zu laut zu sein, genoss ihren Orgasmus, ließ ihn langsam ausklingen. Ihre Fotze lief aus wie ein defekter Wasserhahn und ich betrank mich an ihr an ihrem Saft. Wir gönnten uns eine kleine Pause, tranken einen Schluck Rotwein, genossen die Ruhe.
Gabi: wenn Du willst, fick mich jetzt, rammel mich durch
Das ließ ich mir nicht 2 mal sagen, setzte meinen Schwanz an ihren Möseneingang der mich schon leicht geöffnet und nass erwartete. Mit einem Stoß war ich in Gabis Innerem, bis zum Anschlag. Ich machte es dann so, wie sie es liebt und mir auch großen Spaß bereitet. Ich zog meinen Schwanz immer fast ganz raus aus ihr, bis nur noch die Spitze meiner Eichel an ihrem Eingang war um dann wieder fest zuzustoßen, immer und immer wieder, Gabi kam so zu einem weiteren leisen Orgasmus und bei mir baute er sich langsam aber sich auf. So langsam er sich aufbaute, so schnell war er dann da, ich schoss mit Macht in sie hinein, pumpte weiter, immer weiter, bis ich nicht mehr konnte. Vorsichtig zog ich meinen langsam kleiner werdenden Schwanz aus Gabi heraus.
Gabi: leck mich
Ich: gerne
Gabi: leck mich sauber, genieße Deinen eigenen Saft
Ich nahm mein eigenes Sperma aus ihrer auslaufenden Möse in meinen Mund, ließ von ihrer Möse, näherte mich ihrem Mund, küsste sie, wir teilten uns mein Sperma, ich leckte sie dann weiter, immer weiter und kitzelte einen weiteren, allerdings jetzt flachen Orgasmus aus Gabi heraus.
Wir genossen dann unseren Nachorgasmus, die Stille von dieser Insel. Gabi zog zum Frühstück wieder nur ein Sommerkleidchen an und wir trafen wie verabredet unsere neuen Urlaubsbekannten. Zusammen frühstückten wir und wieder entspann sich ein lebhafter Austausch mit dem Ergebnis, das wir die nähere Umgebung uns zusammen, aber in getrennten Autos erkunden werden. Beide Frauen hatten in den Reiseführern Tipps für Strände gefunden, die wir anfangen wollten uns anzuschauen und etwas Sonne tanken. Wir waren uns einig, einige der Strände, die sowohl Iris als auch Gabi herausgesucht hatten waren Strände wo man sowohl FKK machen konnte als auch mit Bekleidung sich sonnen und baden konnte. Wir beide waren gespannt wie unsere neuen Bekannten reagieren werden. Gabi blieb nackt unter ihrem Kleidchen, ich hatte meine Badehose in unserer Badetasche. Bewaffnet mit noch Wasser zum trinken, einen kleinen Imbiss den ich im Shop hier gekauft habe, etwas Käse, Oliven und Brot machten wir uns auf den Weg. Iris und Jörg fuhren vor und wir folgten ihnen. Nach kurzer Zeit bogen die beiden ab und wir parkten unsere Autos. Wir waren die ersten an diesem Strand und gingen im Sand Richtung Meer, legten unsere Handtücher auf den Sand und Gabi zog ihr Kleid aus. Iris sah, das Gabi darunter nichts anhatte und
Iris: das ist ja mal eine gute Idee, solange hier keine Leute mehr kommen, können wir doch so ohne alles in der Sonne liegen und im Meer planschen.
Keiner wiedersprach und ich zog auch einfach meine Klamotten aus und legte mich aufs Handtuch. Iris hatte den erwarteten Top Körper, kein Gramm Fett zu viel, keine Haare an ihrer Möse, Jörg hatte einen kleinen Streifen noch stehen lassen, ein Zeichen für uns, das die beiden sexuell nicht im Mittelalter leben. Gabi zog mich hoch und wir gingen ins Wasser, herrlich diese Abkühlung, wir tollten wir die Kinder, ebenso wie auch die beiden anderen. Nach einer Weile legten wir uns dann in die Sonne, bei beiden sah man keine weißen Streifen auf dem Körper und die Unterhaltung von uns ging dann auch in diese Richtung, sie waren regelmäßige Saunagänger und legten sich dann auch dort in die Sonne oder im Urlaub am liebsten an FKK-Strände. Wir hatten jetzt einiges erfahren .
Nach einem weiteren Bad im Wasser nahmen wir unsere mitgebrachten Snacks zu uns, wir setzten uns im Schneidersitz auf unsere Handtücher. Mein Blick fiel auf Iris ihre Möse, sie hatte schöne Schamlippen und die waren leicht geöffnet, ebenso wie die von Gabi. Jörgs Schwanz war leicht angespannt, also leicht versteift und meiner tendierte in die ähnlich Richtung. Mal gucken was der Tag noch so bringen wird.
Wir packten unsere Sachen und besuchten den nächsten Strand, der ähnlich war, Menschenleer, gut für unsere FKK Bemühungen. Als Gabi mich dann eincremte zeigte ich schon eine körperliche Reaktion, ich wurde steif, aber das war Gabis Verschulden, denn sie rieb mich so "un"geschickt ein, das es einfach passieren musste, was dann einen Kicher von Iris einbrachte. Sie kicherte als sie Jörg eincremte uns sich auch so "ungeschickt" anstellte wie Gabi kurz vorher. Das lagen wir beiden Männer mit einem Steifen am Strand.
Ich: ich gehe mal ins Wasser um diese Sache wieder ins Lot zu bringen.
Gabi: wie schade
Ich: wir sind nicht alleine
und schon entspann sich ein neues Thema wo wir erfuhren das die beiden es gerne mal außerhalb der eigenen 4 Wände treiben. Sie erzählten uns wo sie schon überall und Gabi erzählte von uns, ich hielt mich vornehm zurück .-) Ich döste dann etwas ein, Jörg anscheinend auch, da hatten die Frauen genug Zeit zum quatschen Als wir dann am Nachmittag wieder Richtung Unterkunft fuhren, erzählte Gabi …
Gabi: interessant die beiden
Ich: ???
Gabi: sie sind neugierig
Ich: worauf?
Gabi: alles was es so beim Sex gibt, einiges haben sie bisher probiert
Ich: z.b.?
Gabi: naja, das warst du vorhin ja mit dabei, sie mögen es gerne Outdoor, so wie wir auch, Iris kann sich durchaus vorstellen, dabei mal gesehen zu werden
Ich: echt?
Gabi: ja, als sie hörte was wir gestern noch auf unserem Balkon gemacht haben wurde sie richtig neidisch, aber nicht böse neidisch, sondern eher der Gedanke an eine solche verpasste Situation.
Ich: sie hätte uns gerne dabei zugeschaut?
Gabi: das habe ich so verstanden
Ich: was haben sie denn noch so probiert?
Gabi: alles war auch wir gerne mögen
Ich: aber nicht mit anderen
Gabi: ich habe ihr von uns erzählt
Ich: ohh
Gabi: sie fand es spannend und wollte wissen, ob wir uns das vorstellen können
Ich: was hast du gesagt?
Gabi: das wir es uns sehr gut vorstellen können
Ich: wie hat sie darauf reagiert?
Gabi: lächelnd, aber sie hat mit Jörg noch nicht darüber geredet
Ich: die werden jetzt sicher sich im Auto die Köpfe heiß reden
Gabi: glaube ich auch
Ich: habt ihr darüber geredet, wie es evtl. weiter gehen soll?
Gabi: wir treffen die beiden nachher, eine Stunde vor dem Abendessen in der Bar, bzw. die Terrasse von der Bar, mal gucken was sie dann sagen.
Ich: ich bin gespannt, sehr gespannt, kannst Du es Dir mit Jörg vorstellen?
Gabi: ja kann ich; und Du mit Iris auch
Ich: selbstverständlich kann ich das
Gabi: wusste ich
Ich:
Gabi zog sich zu unserem Aperitif vor dem Essen wieder ein Sommerkleidchen an, diesmal mit etwas Ausschnitt und wie immer ohne Unterwäsche, dazu Sandalen, ich war mit einer Leinenshorts und einem Hemd bestens gekleidet, auch Jörg kam mit einer Shorts und auch Iris trug ein kurzes Kleid. Wir bestellten uns jeder ein Getränk und sofort war unsere kurzweilige Plauderei im Gange. Diesmal aber etwas zielgerichteter auf das Gespräch der Frauen am Strand, als es um einen eventuellen Tausch ging. In der Hauptsache sprachen die Frauen, ich hatte das Gefühl die Zustimmung ging hauptsächlich von den beiden Frauen aus, aber Jörg mischte sich dann auch ein, und meinte, es wäre schon eine lange Fantasie von ihm, aber noch nie hochgeploppt, weil er noch nie mit Iris zusammen ein Paar getroffen hatte, mit denen er sich das vorstellen konnte. Wir waren uns also im Prinzip einig. Jörg wollte mit Gabi ficken und umgekehrt, Iris würde für mich die Beine breit machen. Jetzt mussten nur noch die kleinen Details besprochen werden. Wir einigten uns darauf, dass der Tausch im jeweiligen Zimmer der Frau sein sollte, also, wir Männer in das andere Zimmer gehen sollten. Wir einigten uns auch darauf, die ganze Nacht dort zu verbringen, sollte allerdings Unbehagen auftauchen, dann könnte es jederzeit unterbrochen werden. Iris saß mir gegenüber und Gabi saß Jörg gegenüber bei dieser Unterhaltung. Als ich zu Iris schaute, öffnete sie leicht die Beine und zog so meinen Blick auf sich. Ich war baff, sie hatte auch keinen Slip an, sie lächelte zu mir;
Iris: ich dachte ich passe mich Gabi an, die auch, bisher jedenfalls, nichts unter dem Kleid anhat, und es fühlt sich geil und aufregend an.
Gabi: völlig richtig und außerdem mag Gerd das sehr gerne
Ich: ich bin ertappt worden
Jörg war etwas überrascht von der Offenheit seiner Frau, sagte aber nichts. Wir vereinbarten dann nach dem Essen wieder in die Bar von gestern zu gehen und einfach mal schauen wie es sich entwickelt.
Das Essen war wieder hervorragend und in einer gleichen Stimmung gingen wir dann wieder in den Jazz-Club, wieder tanzten wir mit dem anderen Partner, diesmal mit anderen Gefühlen, ich wusste, dass ich bei Iris bald meinen Schwanz in ihr Loch stecken werde. Wir tranken mäßig, um nichts zu versauen was nachher am Alkohol lag, alle 4 waren wir uns aber sicher, dass es bald zum ersten Mal passieren wird.
Ich machte den Anfang und fragte Jörg:
Ich: kannst Du Dir vorstellen, dass ich in euer Zimmer mit Iris gehe und wir beide dann Sex haben werden?
Jörg: kann ich
Ich: und Du im Gegenzug dann mit Gabi?
Jörg: ja, das kann ich und möchte es auch
Ich: mein Vorschlag ist, das ihr beide nochmals darüber redet, und wir uns dann morgen einen einsamen Strand suchen um uns vorzutasten.
Iris und Jörg waren damit einverstanden, wir wollten nicht, das die beiden durch einen schnellen Entschluss aus einer geilen Laune heraus nachher vor den Scherben ihrer Beziehung stehen.
Jeder ging in sein Zimmer, Gabi und ich saßen noch auf unserem Balkon und hörten im Nachbarzimmer ziemliche Aktivität, die beiden hatten anscheinend noch geredet und dabei wohl geil geworden um jetzt in ihren Säften zu verschmelzen. Das Gabi und ich auch noch Sex hatten ist klar. Am nächsten Morgen trafen wir sie zum Frühstück, machten die Abfahrtzeit aus und starteten dann zu unserem Strandausflug. Gabi wusste in welche Richtung ich gedacht hatte und fand es gut.
Am menschenleeren Strand angekommen legten wir unsere Tücher aus. Ich fragte Jörg:
Ich: wenn ich jetzt Iris eincreme, hast Du dann irgendwelche Vorbehalte?
Jörg: nein
Ich: ich kann sie dabei überall anfassen?
Jörg: ja, darfst Du
Ich: es geht nur darum, wir möchten nicht, das es euch hinterher leid tut und ihr noch nicht so weit seid, also, JEDERZEIT können wir damit aufhören.
Jörg: ist ok
Ich bat Iris sich komplett auszuziehen und mit dem Bauch auf das Handtuch zu legen, was sie auch machte. Ich nahm Massageöl, kein Sonnenöl, mit Massageöl kann man auch die intimen Stellen massieren, es sind keine Stoffe darin die evtl. Reizungen hervorrufen. Ich begann mit Iris Beinen, massierte sie ausgiebig, ging dann bis zu ihrem Po, Oberschenkelinnenseiten, dann machte ich einen Sprung zu ihren Schultern und arbeitet mich dann langsam an ihrem Körper nach unten zu ihrem Po. Ich massierte ihn jetzt, dabei öffnete sie leicht ihre Beine, ich konnte ihren Schlitz sehen. Ich schaute zu Jörg, er war erregt, sein Schwanz war steif.
Ich: Iris, dreh dich bitte um, Jörg ist noch alles ok für Dich?
Jörg nickte. Ich setzte mich jetzt hinter Iris Kopf, massierte ihre Kopfhaut, ihr Gesicht, beugte mich etwas nach vorne um ihre Brüste schon etwas zu berühren. Dabei streifte mein Schwanz einmal durch ihr Gesicht. Ich sah wie Jörg etwas zusammen zuckte, nicht merklich aber schon etwas. Ich veränderte meine Position, massierte jetzt wieder von unten nach oben, Füße, Unterschenkel, Oberschenkel, Innenseite., ganz nah an ihre Möse ran. Iris zitterte leicht, Jörgs Schwanz war immer noch steif, er sah erregt aus. Ich wechselte zu ihren Brüsten, kniff ihre Nippel, machte sie noch härter und steifer, Iris schien es zu genießen, ich ging mit meinen Händen langsam nach unten, Bauch, Schambereich. Ich schaute zu Jörg, Gabi grinste, Jörgs Schwanz war immer noch hart, er schien es auch zu genießen.
Iris öffnete etwas mehr ihre Beine, ihre Schenkel, ihr Schlitz lag erwartungsvoll vor mir.
Ich: Jörg, kann ich weitermachen oder ist eine Grenze erreicht?
Jörg: es ist ok für mich
Ich: ok, dann gehe ich jetzt an ihre Möse
Jörg: ok
Ich strich über ihre Möse, suchte die Klit, rieb sie zwischen meinen Fingern, Iris reagierte, sie stöhnte, hielt die Augen geschlossen. Ich zwirbelte ihre
Klit, sah zu Jörg, der hatte große Augen, war fasziniert vom Anblick der sich ihm bot. Ich nahm einen Finger, schaute zu Jörg, sah in seine Augen, er wusste was ich wortlos fragte und nickte, ich nahm also den Finger und steckte ihn Iris in ihr Loch, in ihr nasses Loch, Iris stöhnte auf, stöhnte auf vor Lust. Jörg schaute interessiert zu, ich fickte sie mit meinem Finger, hörte aber auf, als sie kurz davor war.
Ich: Pause, jetzt ist Gabi daran, willst Du von ihr massiert werden oder willst du sie massieren?
Jörg: ich, ähh, ich ähhh
Iris: das ist ja schon etwas gemein
Ich: ich wollte es raus zögern und noch Überlegenszeit geben
Ich: also, was ist?
Iris: ich will sehen, wie er Gabi massiert
Jörg war sehr vorsichtig, sah mich immer fragend an, Gabi genoss es offensichtlich so befummelt und begrabscht zu werden, als Jörg sie bis kurz davor gebracht hat, sah er mich fragend an, ich nickte nur und er vollendete sein Werk an Gabi, die sich im Orgasmus unter ihm wandte und laut stöhnte und dann langsam in die Wirklichkeit zurück kam. Sie setzte sich auf, schlang ihre Arme um Jörg und küsste ihn, küsste ihn auf den Mund, der Kuss dauerte und jeder von uns, als Iris und ich wussten das es ein Zungenkuss, ein nasser, ein geiler Kuss war.
Gabi schaute uns an,
Gabi: Iris, stört es Dich wenn ich mich jetzt um Jörgs Schwanz kümmere?
Iris: mach ruhig, dann habe ich noch länger Vorfreude
Gabi nahm Jörgs Schwanz in ihre Hand, setzte sich auf Jörg und schob sich seinen Schwanz in ihre bereite und nasse Fotze. Gabi begann sich auf ihm zu bewegen, rutschte auf seinen Schwanz hin und her, ich bemerkte Jörgs Gesichtsausdruck, ich wusste was passiert, er war so geil, er war über seinen Zenit hinaus, er spritzte seinen Saft in Gabis Fotze. Gabi merkte es sehr schnell, in ihrem Fickloch steckte jetzt ein schlaffer werdender Schwanz, aber da sie schon vor kurzem gekommen war, war es nicht so schlimm für sie. Alle beide hatten ihren Orgasmus bekommen.
Jetzt war ich noch mal an der Reihe, bzw. Iris war zwar angeheizt aber noch nicht gekommen. Ich schaute Iris an, dann zu Jörg
Ich: wie hättet ihr es am liebsten? Ficken oder reiten
Beide: ficken
Ich: mach die Beine breit
Iris machte die Beine breit, lag bereit gefickt zu werden, gefickt zu werden wie eine läufige Hündin, ich mag diese Missionarstellung, sie hat so etwas ordinäres an sich, so bieten sich Nutten im Puff an.
Ich zu Iris: ich mag es, wenn Du Dich so anbietest
Ich zu Jörg: Deine Frau hat eine gut geschmierte Möse, es ist mir ein Vergnügen sie zu ficken, ihre Spalte zu füllen, ich fühle mich in ihrem Fickloch wohl.
Jörg: gib es der Schlampe
Ich: Schlampe?
Jörg: ist sie doch
Ich: ich liebe Schlampen, vor allem wenn sie sich so schamlos anbieten
Ich stieß fest in Iris Fotze, hart, schnell, unerbittlich, spürte das mein Schwanz ihr ganzes Loch einnahm, stieß immer fest an ihre Gebärmutter, ließ sie zucken, ließ sie stöhnen, hörte wie sie röchelte, wusste, wie es um sie steht, gab alles, pfählte sie, nahm keine Rücksicht, hörte den Beginn von ihren Schreien, sah Jörg, sah wie er ihr den Mund versuchte zuzuhalten, spürte sie kommen, spürte es auch in mir. Spürte wie es sich aus mir löste, spürte mein Sperma aufsteigen, spürte wie es meinen Körper verließ, spürte wie ich in Iris Loch mich erleichterte, mein Sperma in sie schoss, sie überflute, war geschafft, unter mir eine ebenso geschaffte Iris, hochroter Kopf, volle Möse. Ich zog mich aus ihr zurück, sah wie sie auslief, immer wieder ein geiler Anblick.
Wir brauchten alle 4 einen Moment der Ruhe und Besinnung, gingen dann zusammen zum Wasser, tauchten ins erfrischende Nass ein. Es war ein gelungener Ausflug zum Strand und ein gelungener Frauentausch und für die beiden ein gelungener Start.
Im Laufe des Urlaubs haben wir dann öfters die Frau des anderen gefickt und jedes Mal wurde es besser. Dann war der Urlaub zu Ende, es gab noch einen Abschiedsfick zu 4t und das Versprechen das wir uns Zuhause treffen werden. Und das haben wir, allerdings nie Zuhause bei den anderen, sondern immer verbunden mit einem Kurzurlaub in einem Hotel, meistens in einem Wellnesshotel.
2 年 前