Die Bäumler Frauen Teil 9

Kapitel 9 Hilde findet ihren Dom

Die nächsten Wochen waren nicht einfach für Hilde. Von Monika gab es seit dem Brief kein Lebenszeichen mehr.

Während sich ihr Mann immer mehr von ihr abschottete verbrachte Hilde einen Großteil ihrer Freizeit im Internet. In der Hoffnung etwas über ihre versklavte Tochter herauszufinden, durchstöberte sie einschlägige Foren und tatsächlich fand sie in einem SM-Forum Fotos, von denen sie annahm, dass sie ihre Kleine zeigten.

Die junge Frau auf den Fotos trug eine Ledermaske die ihr ganzen Kopf umhüllte, sonst war sie bis auf ein breites Lederhalsband nackt. Die Fotos zeigten die Sklavin in verschiedenen Positionen. Da gab es eines bei dem sie kopfüber mit weit gespreizten Beinen von der Decke hing, ihre Schamlippen trugen deutliche Spuren einer Peitsche. Auf einem anderen kniete die Sub mit dem Rücken zur Kamera, ihr Hintern war hoch in die Luft gesteckt und mit einem Plug verschlossen. Es gab Bilder, die nur ihr Geschlecht zeigten, mal mit einem Dildo gestopft, mal waren ihre Schamlippen oder ihr Kitzler mit Klammern versehen.

Hilde gingen diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf, immer wieder rief sie die die Internetseite mit den Fotos auf und sah sich die Bilder, deren Details sie längst auswendig kannte, an. Heute hatte sie ein neues Foto entdeckt auf dem zu sehen war, wie der Meister seine Hand tief in die gedehnten Pussy seiner Sklavin steckte. Sie fragte sich wie sich das wohl anfühlen würde, kurzentschlossen wollte sie es selbst einmal ausprobieren. Schnell kontrollierte sie, ob die Zimmertür auch wirklich verschlossen war, dann zog sie ihren Rock und ihren Slip aus und versuchte so viele Finger wie möglich in ihrer Muschi unterzubringen, leider schaffte sie es nicht ihren Daumen zusammen mit ihren vier Fingern durch ihren engen Scheidenmuskel zu zwängen. Frustriert schlug sie mit der flachen Hand auf ihren Kitzler, der Schmerz ließ sie zusammenzucken, sie schlug gleich noch einmal zu und dann noch einmal und noch einmal. Die Schläge wurden heftiger, ihr Kitzler brannte und plötzlich, ohne Vorwarnung, bäumte sich ihr Körper auf. Der Orgasmus war so heftig, dass sie noch minutenlang von den Nachbeben geschüttelt wurde.

In einer Frauenzeitung entdeckte sie eine Überschrift, die ihr sofort ins Auge stach.
„Fifty Shades of Grey ist uns zu Langweilig“ stand da in großen Lettern.

Interessiert begann sie zu lesen. Der Artikel handelte von einem Pärchen und ihrer 24/7 Beziehung. Die Sub, die sich Pia nannte, erzählte, dass sie bereits als 15-jährige ihre devote Neigung erkannt und auch ausgelebt hatte. Kurz nach ihrem 18ten Geburtstag lernte sie dann ihren jetzigen Herrn kennen, der sie langsam aber sicher immer tiefer in die Welt des SM einführte. Im Lauf der Jahre hatte er ihr beigebracht den „süßen Schmerz“ in Lust zu verwandeln und sie liebte es sich an ein Andreaskreuz gefesselt auspeitschen zu lassen.
Er hatte sie dazu gebracht sich ihm vollständig zu unterwerfen, auf seinem Befehl war sie bereit sich nackt an öffentlichen Orten zu zeigen und manchmal, wenn es ihren Herrn gefiel, sich auch fremden Männern oder auch Frauen hinzugeben. Ab und zu verlangte er auch von ihr sich in einem Live Webcam Chat zu zeigen und dort die, meist, perversen Wünsche der User zu erfüllen.
Hilde war wie elektrisiert, sie hatte bereits von Erotik Chats gelesen, hatte aber nicht gedacht, dass sie dort auch devote Frauen oder dominante Männer finden würde.

In der Hoffnung die passenden Internetadressen zu finden las sie weiter und tatsächlich hatte der Autor des Artikels einige Chats aufgeführt. Nach kurzem Überlegen entschloss sie sich es sofort auszuprobieren. Mit klopfenden Herzen gab sie die Adresse von CAMFUN.com in ihren Browser ein.

Silke musste lächeln, als Mama ihr erzählte wie sie mit klopfenden Herzen vor dem Rechner gesessen war, und einen Dom zugesehen hatte, wie er seine devote Ehesub vor laufender Webcam züchtigte.

„Noch am gleichen Tag meldete ich mich auch an, ich besorgte mir eine Webcam und am nächsten Tag ging ich das erste Mal online.“ Erzählte ihre Mutter weiter.
Nervös sah sich Silke in dem kleinen Cafe um, ihre Mutter war von ihrer eigenen Erzählung sichtlich erregt und hatte sich bereits mehrmals in den Schritt gefasst.
Um zu vermeiden, dass die anderen Gäste auf sie aufmerksam wurden, verlangte sie die Rechnung.
Eilig verließen die beiden das Cafe.
Auf dem Weg in ihr Haus erzählte Hilde weiter von ihrem Weg als Sklavin.

„Die nächsten Tage verbrachte ich mit der Suche nach dem richtigen Dom für mich“ „Abend für Abend saß ich vor ihrem Rechner und hoffte, dass sich der richtige Mann in ihrem Chat verirren würde.
Aber jedes Mal wurde ich aufs Neue enttäuscht.
Ihr Cam wurde zwar gut besucht, doch meistens handelte es sich dabei um Möchtegerndoms die außer erniedrigender Kommentare nicht viel zu bieten hatten“.

„Am Anfang meiner „Karriere“ als Camsklavin hatten mir solche Kommentare noch die Schamesröte ins Gesicht getrieben, gleichzeitig spürte ich wie ich immer feuchter wurde je erniedrigender, beleidigender oder demütigender die Kommentare wurden“

„Oft schaltete ich meine Cam ab, weil ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und es mir selbst besorgen musste und jedes Mal nahm ich mir anschließend vor die Cam dabei eingeschaltet zu lassen damit meine „Dom´s“ sahen was für eine devote, geile Sub ich sein konnte. Leider habe ich es nie geschafft dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Ich konnte mich einfach nicht dazu überwinden den letzten endgültigen Schritt zu gehen.“

„In mir wuchs die Verzweiflung, ich kam immer mehr zur Überzeugung, dass ich doch nicht das Zeug zu einer gehorsamen, unterwürfigen Sklavin hatte. Wie sonst war es zu erklären, dass ich es noch nicht einmal schaffte, wenigstens die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen oder wenigsten einmal eine enge Jeans anzuziehen, um den Männern einen, wen auch verhüllten Blick, auf meinen Hintern zu gönnen.
Lange würde sie das nicht mehr durchhalten, das war mir klar. Ich musste eine Entscheidung treffen, und zwar schnell und endgültig.“

„Ich beschloss mich im CamFun abzumelden und mich mit deinem Vater auszusprechen. Grade als ich meine Cam ausmachen wollte, schrieb mir SirHenry eine Nachricht. Ich war sofort elektrisiert von ihm, obwohl da eigentlich nur stand, das wenn ich es ernst meinte, soll ich ihm eine PN schicken.“

„Und hast du ihm geschrieben?“ unterbrach ihre Tochter sie.
„Ja aber erst drei Tage später“
„Was warum so spät?“
„ich hab mich nicht getraut“ sagte Hilde kleinlaut.
„ja, und wie hast du es geschafft ihm trotzdem noch zu antworten?“ wollte Silke wissen.
„Petra, unsere Oberschwester hat mir dabei geholfen.“ „Wie, du hast deiner Oberschwester davon erzählt?“ unterbrach Silke ihre Mutter. „ich war so durcheinander, das ich fast einen schweren Fehler bei der Medikamentenausgabe gemacht hätte“ erklärte Hilde, „Petra hat mich dann zu Seite genommen und ich hab ihr alles erzählt. Zuerst habe ich gedacht, die lässt mich auf eine andere Station versetzen, aber sie war sehr verständnisvoll und stell dir vor, sie kennt meinen Herrn sogar“ Silke sah ihre Mutter fragend an „sag bloß sie ist auch seine Sub?“ Hilde schüttelte den Kopf, „sie ist zwar eine Sub, aber die von seiner Schwester“ erklärte sie.

„Wie gings denn dann weiter“ fragte Silke ungeduldig.
„Ich sollte mich dann auf Skype bei ihm Melden. SirHenry hat mich sofort fasziniert, ich wusste gleich, dass er der Richtige für mich ist. Zuerst haben wir uns ganz normal unterhalten. Er wollte, dass ich ihm erzähle, warum ich eine Sklavin werden will. Ich habe ihm alles erzählt und dann wollte er, dass ich mich selbst berühre. Ich hab dann erst mal abgebrochen, weil ich mich nicht getraut habe“.

„Ich hab dann lange überlegt ob ich das wirklich machen kann“ erzählt Hilde weiter. „Ich war sogar schon so weit, dass ich mich wieder mit Papa versöhnen, und mein altes Leben so weiterleben wollte.
Doch dann hat sich dein Papa wie ein Arschloch verhalten und mir die Entscheidung leicht gemacht. Noch am gleichen Abend hab ich für SirHenry meine Fotze gerieben“.

„Dann bist du jetzt auch eine echte Bäumler Frau“ stellte Silke fest. Aber Hilde widersprach ihrer Tochter. „Ich weiß nicht recht, manchmal bin ich mir komplett unsicher, ob es wirklich das ist was ich will. Es ist so als ob da noch eine andere Frau in mir wäre, ich nenne sie Rose. Wenn mein Herr mit mir spielt, nennt er mich auch Rose. Rose ist mein Sklavenname. Weil sie es eigentlich ist, die eine Sklavin, eine Masoschlampe die alles mitmacht, sein will. Ich genieße auch die Zeit mit meinem Herrn, die Gespräche, die wir führen, dann nennt er mich bei meinem richtigen Namen. Aber sobald er mich Rose nennt, weiß ich, dass wieder eine Sub sein muss, dann muss Rose übernehmen, weil Hilde sich das nicht trauen würde.

Ich erzähl dir mal wie erster Auftrag, den ich von SirHenry bekommen habe, abgelaufen ist, vielleicht verstehst du dann besser, wie es mir geht“.
Ihre Mutter begann zu erzählen und Silke merkte bald, dass es in der Brust ihrer Mutter tatsächlich zwei Seelen gab.

Der Tag auf der Station verlief recht ruhig und so hatte Hilde Zeit, über die letzten 4 Wochen nachzudenken.
Sie wunderte sich wie schnell ihr Vertrauen zu Sirhenry gewachsen war. Nach all dem Hin und Her, wäre es nicht verwunderlich, wenn sie es letztendlich doch noch versaut hätte, aber mit sehr viel Einfühlungsvermögen und ein wenig Druck hatte ihr Herr es schnell geschafft, ihr ihre Unsicherheit ihm gegenüber zu nehmen.
Es hatte sie viel Überwindung gekostet als ihr Herr sie zwang ihm zum ersten Mal ihre Titten zu präsentieren. Als sie ihm dann auch noch ihre Möse vorführen musste, war sie nahe dran ihren Traum erneut aufzugeben.
Hätte Sirhenry auch nur ein wenig Nachgiebigkeit gezeigt wäre es wohl vorbei gewesen, davon war Hilde überzeugt.
Zum Glück wusste ihr Herr jedoch ganz genau wie er sie dazu bringen konnte sich ihm unterzuordnen und so übernahm Rose innerhalb weniger Tage fast vollständig das Kommando und aus dem verklemmten Mauerblümchen wurde eine versaute Maso Sklavin, deren Fotze schon feucht wurde, wenn sie nur daran dachte, wie sie sich ihm präsentieren musste.

Wie sehr sie sich gewandelt hatte, merkte sie auch daran, dass sie selbst in ihrem Gedanken nur noch an Titten und Fotze und nicht wie früher an Brüste und Vagina dachte.

Immer noch im Gedanken bemerkte sie gar nicht wie Gabi und Iris aus dem Schwesternzimmer kamen „Hey du Traumtänzerin, willst du gleich noch eine Schicht dranhängen?“ Hilde sah ihre Schwester verständnislos an „Äh nein, ich bin froh wenn ich heute daheim bin“ erwiderte sie. „Dann mach hin, in 10min fährt der Bus“ erschrocken sah Hilde auf die Uhr, tatsächlich, ihre Schicht war seit 5 Minuten vorbei. „Verdammt“ schimpfte sie vor sich hin, während sie sich im Laufschritt auf den Weg in den Umkleideraum machte.

Immer noch außer Atem verließ sie 5 Minuten später zusammen mit ihren beiden Kolleginnen das Krankenhaus, sie hatten die Bushaltestelle fast erreicht, als ihr Handy klingelte. Erschrocken starrte Hilde auf das Display S. Henry stand dort. „Geht schon mal vor, ich komm gleich nach“ versuchte sie ihre Kolleginnen abzuwimmeln. „Uhh, das ist bestimmt ein heimlicher Verehrer, komm Iris da wollen wir der frischen Liebe nicht im Wege stehen. “ meine Gabi lachend.
„Oh du schon wieder “ Iris drohte der jüngeren Krankenschwester scherzhaft mit dem Zeigefinger „Der will bestimmt nur wissen was es heute Abend zu essen gibt“ erklärte sie lachend.
Wieder einmal wunderte sich Gabi wie sehr sich „die Nonne“ in den letzten Wochen verändert hatte. „Mach nicht so lange, der Bus kommt gleich“ ermannte sie Hilde, die sich verlegen abwandte. Sie wartete, bis die beiden außer Hörweite waren dann drückte sie auf den grünen Hörer. „Na endlich“ tönte es ungehalten aus dem Lautsprecher. „Verzeihung Herr, Iris und Gabi waren noch bei mir“ versuchte sich Hilde zu rechtfertigen. „Darüber sprechen wir noch“ würgte ihr Dom sie ab. „Du wirst jetzt zur Maurer Gasse 12 fahren und dort ein Paket für mich abholen, du wirst dort Anweisungen erhalten, die du befolgen wirst.“ „Was für Anweisungen?“ wollte die Sub fragen, aber ihr Herr hatte bereits aufgelegt.

Verwirrt wollte sie ihr Handy wieder verstauen als eine WhatsUp Nachricht eintraf. „Um 20 Uhr auf Skype, sei pünktlich“ Hilde schaute auf die Uhr, es war jetzt kurz nach 16 Uhr bis zur Maurer Gasse waren es ca. 45 min Fahrzeit, anschließend waren es etwa noch einmal 30 min bis nach Hause, sie hatte also mehr als genug Zeit sich auf die Session mit ihrem Dom vorzubereiten. Trotzdem wollte sie keine Zeit verlieren.

„Tut mir leid, aber ich muss noch etwas erledigen“ entschuldigte sie sich bei ihren Kolleginnen, hastig lief sie über die Straße zur gegenüberliegenden Bushaltestelle. Sie hörte grade noch, wie Gabi zu Iris meinte „Man, die hat´s aber ganz schön eilig zu ihrem Lover zu kommen, der scheint ja echt was drauf zu haben“
Mit hochrotem Kopf stieg sie in den bereitstehenden Bus, aus dem Fenster sah sie wie ihre beiden Freundinnen ihr gutgelaunt zuwinkten. „wenn ihr wüsstet wie sehr es mein Lover drauf hat„ dachte sie.

Genau 43 Minuten später stand sie vor dem Geschäft in der Maurer Gasse 12. „Oh nein“ dachte sie „das kann doch nicht sein Ernst sein?“ sie vergewisserte sich, dass sie sich nicht geirrt hatte, nein kein Zweifel, auf dem kleinem Sc***d neben dem Eingang stand deutlich eine 12. Ihr Herz begann zu klopfen, „Verdammt, das hätte ich mir ja denken können, dass er mich in einen Sex Shop schickt“ schimpfte sie leise.
Lady Nicol stand mit verschnörkelter Schrift über der Ladentür, verstohlen sah sich Hilde um. Ihr war, als würde jeder einzelne der vielen Passanten sie beobachten. Auffällig unauffällig ging sie an der Eingangstür vorbei und tat so, als würde sie ganz etwas anderes suchen. Dabei überlegte sie krampfhaft, was sie jetzt machen sollte.
Ohne Paket nach Hause zu gehen war keine Option. Ihr Herr hatte ihr einen Auftrag erteilt und sie hatte diesen auszuführen. „Geh einfach rein, schnappe dir das Paket und verschwinde einfach wieder, hier kennt dich eh kein Mensch.“ machte sie sich selbst Mut. Zögerlich ging sie wieder auf die Eingangstür zu. In diesem Moment kam ein älterer Mann aus dem Laden, er sah sie kurz an und ging dann einfach an ihr vorbei. Hilde nahm allen Mut zusammen und stürmte förmlich den Erotik Shop.
„Bist du Rose?“ Erschrocken wirbelte Hilde herum, vor ihr stand eine junge Frau, die sie streng von oben nach unten musterte. Verschüchtert nickte Hilde „Das heißt Ja Herrin, Verstanden“ fuhr die ganz in Leder gekleidete Frau sie an. Eingeschüchtert starrte Hilde die Domina an.
„Was ist, weißt du nicht wie sich eine Sklavensau zu benehmen hat?“ Die Schärfe in der Stimme ließ Hilde zusammenzucken. „Verzeihung Herrin, ich bin erst seit kurzem in der Ausbildung.“ stammelte sie völlig verstört.
„Das merkt man, ich denke es ist Zeit für eine Lektion, meinst du nicht auch?“ Hilde wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte, verstohlen sah sie sich im Laden um, zu ihrem Entsetzen bemerkte sie 3 Männer, die sie neugierig beobachteten.

„Bitte geben sie mir das Paket, ich möchte gehen“ murmelte sie kaum hörbar. „WAS?“ die Ohrfeige kam so unerwartet, dass Hilde fast in ein Regal gestürzt wäre. Ohne das sie es verhindern konnte begann sie zu weinen, sie wollte jetzt nur noch raus hier, weg von dieser brutalen Domina und den geilen Kunden aber ihre Beine versagten ihren Dienst.
Außerstande sich auch nur einen Meter fort zu bewegen, versuchte sie den verächtlichen Blick der strengen Herrin auszuweichen.

„Ich..., ich habe einen Herren, und ich … ähh ich gehorche nur ihm“ Hilde musste allen Mut zusammen nehmen um diesen Satz vor der strengen Herrin auszusprechen.
Zum ersten Mal blitzte so etwas wie Anerkennung in den Augen der Domina auf „Immerhin weißt du, was du deinen Herren schuldig bist“ erwiderte sie.

Sie holte ein Handy hervor wählte eine Nummer und hielt es der verängstigten Sub wortlos hin. Zögernd nahm Hilde das Telefon und hielt es an ihr Ohr. „Du wirst Lady Nicol gehorchen Sklavin!“ Die Stimme ihres Herrn zeigte sofort Wirkung, Rose übernahm und sie beruhigte sich augenblicklich. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus, ihre Brustwarzen versteiften sich und sie konnte fühlen, wie sich Feuchtigkeit in ihrer Möse ausbreitete. Ihr Dominus hatte ihr einen Auftrag erteilt und sie würde ihn nicht enttäuschen.
Rose verstand, was ihr Herr vorhatte, dies würde der erste Schritt sein Hildes Schüchternheit zu überwinden. Sie schloss ihre Augen, „Ich werde meinen Herrn nicht enttäuschen“ murmelte sie vor sich hin.
Entschlossen reichte sie der Domina das Handy „Ich heiße Rose und ich werde ihnen im Auftrag meines Herren dienen, Herrin. Bitte befehlen sie ich werde gehorchen. “
Lady Nicol nickte zufrieden, Sirhenry hatte nicht zu viel versprochen, seine Sklavin war tatsächlich etwas Besonderes, schüchtern aber, wenn sie richtig angepackt wurde, eine äußerst willige Dienerin.
Rose war ihr schon öfter im Krankenhaus begegnet und bisher hatte sie sie immer für eine unscheinbare graue Maus gehalten.
Jetzt als sie zum ersten Mal als Sub vor ihr stand, konnte sie das gewisse extra sehen das nur echt veranlagte Masochistinnen ausstrahlten. Sie verstand warum Petra und Sirhenry so von ihr schwärmten und sie nahm sich vor die kleine Sub auf Herz und Nieren zu testen.

Sie reichte der Sub ein breites Halsband, an dem vorne und an den Seiten jeweils ein Ring angebracht war. „Leg das an“ befahl sie, während Rose mit dem Verschluss des Halsbandes kämpfte, erklärte die Domina ihr, dass sie sie von jetzt mit Lady Nicol anzusprechen hatte und sie von ihr Fotzensau genannt werden würde.
„Die Sklavin Fotzensau bedankt sich bei ihrer Herrin Lady Nicol“ bestätigte Rose augenblicklich das sie verstanden hatte.
Nicol wartete bis Rose das Halsband angelegt hatte, dann hakte sie eine Hundeleine in den vorderen Ring und zog die jetzt willige Sklavin zu einem Kleiderständer, an dem verschiedene Reizwäsche hing.
Abschätzend musterte sie die Sklavin, dann griff sie sich zielstrebig einen Body und hielt in Hilde hin. „Anziehen“.
Hilde, die sich nun wieder völlig in ihrer Rolle als Rose befand, sah sich um, „suchst du was bestimmtes?“ wollte die Domina wissen.
„Ich suche eine Kabine, Lady Nicol“ antwortete Rose eingeschüchtert. Nicol lachte „du dumme Fotze musst tatsächlich noch viel lernen, „sagte sie spöttisch „Nutten wie du brauchen keine Kabine, jeder soll sehn wie du deine schlaffen Titten und deinen faltigen Arsch in die Klamotten zwängst “ macht sie ihr klar.
Roses Blick wanderten zwischen der Domina und den drei Kunden, hin und her. Noch nie hatte sie jemand so gedemütigt, fassungslos registrierte sie wie ihr Körper darauf reagierte. Ihre Brustwarzen rieben gegen den Stoff ihres BH´s und jagten wohlige Schauer durch ihren Körper, gleichzeitig merkte sie wie ihr der Mösensaft an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herunterlief.

„Die kleine Fotzensau braucht wohl eine kleine Aufmunterung“ rief Lady Nicole in Richtung der Männer, die jetzt näher an die beiden Frauen heranrückten.
Die Domina griff sich eine dünne Gerte und ließ sie spielerisch durch dir Luft pfeifen.
Mit einem gemeinen Grinsen platzierte sie den ersten Schlag genau auf den Arschansatz der Sklavin. Rose zuckte heftig zusammen, es tat zwar nicht sehr weh, aber es reichte aus, um ihre Geilheit auf die nächste Stufe zu heben.
Schnell zog sie ihre Strickjacke aus und begann die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. „Schneller, die geilen Spanner wollen endlich deine Hureneuter sehn“ feuerte Lady Nicol sie an, Rose riss sich die Bluse herunter, zitternd vor Geilheit öffnete sie den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. „Schaut euch diese geile Fotze an, die tropft ja wie ein Kieslaster“
Rose wusste nicht, ob sie vor Scham in den Boden versinken sollte oder es sich vor lauter Geilheit hier vor allen Leuten selbst besorgen sollte.
Nur mit Mühe schaffte sie es den BH zu öffnen. Der Domina ging dies alles zu langsam, die Gerte pfiff durch die Luft und traf genau auf eine der prallen Zitzen. Rose schrie auf, gleichzeitig zehrte sie ihren Slip nach unten.
„Wow was für ein geiles Fickloch“ stieß einer der Männer hervor, auf seiner Glatze bildeten sich erste Schweißtropfen. Rose genoss das Komplement, automatisch öffnete sie ihre Schenkel, um den Männern einen besseren Blick auf ihre Möse zu gönnen.

„Was für ein geiles Stück“ kommentierte auch Lady Nicol ihr Verhalten, „Da meint man du hast ein kleines schüchternes Hausmütterchen vor dir und kaum klopfst du ihr auf die Titten geht sie ab wie eine nymphomanische Dorfnutte.“
„Na los du geiles Miststück, du bist hier nicht zum Spaß hier, zieh den Body an aber dalli, dein verficktes Hurenloch kannst du den Wichsern immer noch zeigen, wenn ich mit dir fertig bin.“
Um ihre Aufforderung noch zu unterstützen, ließ Lady Nicol die Gerte mit harten Schlägen auf Roses Arsch sausen.
Rose hatte tatsächlich nicht mehr an den Body gedacht. Widerwillig löste sie den Blick von den Männern, von denen zwei ihre steifen Schwänze in der Hand hielten und daran herumspielten. Der Dritte zückte sein Handy, um Fotos von ihr zu machen.
„Hey du Arsch, ich hatte gesagt keine Fotos. Wenn du damit nicht klar kommst, schmeiß ich dich raus verstanden?“ fuhr die Ladenbesitzerin ihn scharf an.

„Sorry man, aber die Alte ist einfach zu geil“ entschuldigte der so Zurechtgewiesene sich halbherzig er steckte sein Handy wieder weg und holte stattdessen ebenfalls seinen Schwanz aus der Hose.
Lady Nicol hatte sich schon wieder abgewandt. Mit den Kennblick einer erfahrenen Domina betrachte sie die kleine Sub vor sich. Sie schob eine Hand in den Ausschnitt des Bodys und schob und drückte Roses Titten darin zurecht, mit der anderen Hand packte sie die immer noch steifen Nippel der Sklavin und zehrte sie durch ein Loch im Stoff ins Freie.
Rose ließ das alles widerstandslos über sich ergehen. Längst hatte ihr Verstand ausgesetzt und einer hemmungslosen Geilheit Platz gemacht.

Lady Nicol schob die Sub vor einen Spiegel „Schau dir an was du für ein versautest Dreckstück du bist“ Rose war von dem Anblick im Spiegel geschockt, der schwarze Body war mindestens eine Nummer zu klein und lag wie eine zweite Haut auf ihren Körper. Durch den engen Stoff wurden ihre Titten zusammengepresst, wodurch ihre steifen Nippel förmlich durch die kleinen Öffnungen nach außen gedrückt wurden.
Erst jetzt bemerkte Rose, dass der Body auch ihre Fotze nicht verbarg. Im Gegenteil, durch den straff sitzenden Stoff wurde ihre Möse ebenfalls nach außen gedrückt, deutlich war ihr dick geschwollener Kitzler über den wulstigen Schamlippen zu erkennen. Dazwischen leuchte das rosa Fotzenfleisch mit dem vor Nässe glänzenden Fickloch.

Rose konnte kaum glauben, was sie da sah, noch nie hatte sie sich irgendjemanden auf eine derart obszöne Weise präsentiert.
Reflexartig hielt sie sich die Hand vor ihren Schritt, sofort bekam sie einen Schlag mit der Gerte auf ihre Hand „ähh wirst du wohl die Hand da wegnehmen“ befahl ihre Domina,
„zur Strafe wirst du jetzt jeden dein dreckiges Fickloch präsentieren und zwar so, dass alle deine Gebährmutter erkennen können.“ herrschte Lady Nicol sie an.
Rose sah sie verständnislos an. „Verzeihung Lady Nicol, wie soll ich das machen?“ Sie hatte die Frage noch nicht ganz ausgesprochen als ein scharfer Schmerz ihre Klit durchzuckte.
Lady Nicol hatte mit der Spitze ihrer Gerte genau auf den empfindlichen Lustzapfen getroffen. Aufstöhnend krümmte sie sich zusammen.
Unbeeindruckt gab die junge Domina ihre weiteren Anweisungen. „Leg dich auf den Boden, Beine auseinander…, gut so. Jetzt nimm zwei Fingern von jeder Hand und steck sie dir in die Saufut. So, jetzt reiß dein Loch auseinander, weiter, los noch weiter“ „Weiter kann ich nicht, es tut weh“

„Na und, die Männer wollen deinen Muttermund sehn also gib dir gefälligst Mühe oder soll ich dir dabei behilflich sein.“
Lady Nicol unterstrich ihre Worte mit einer ganzen Reihe von Schlägen auf Oberschenkel, Bauch und Titten der Maso Sklavin. „Bitte Herrin, ich versuch es ja, bitte nicht mehr schlagen. Ist es so weit genug?“
Rose gab jetzt wirklich alles, ihr Mösenkanal war schmerzhaft überdehnt. „Was meint ihr Jungs, könnt ihr alles sehen oder ist sie noch zu eng? „Die Schlampe soll sich mehr Mühe geben, die strengt sich ja gar nicht an“ wieder war es der Mann mit dem Handy der das Wort ergriff.

Ein heftiger Schlag zwischen die weit auseinander gezogenen Schamlippen ließ Rose vor Schmerzen aufschreien, schützend hielt sie die Hände vor ihren Unterleib und wand sich auf den Boden
Lady Nicol ließ ihr das natürlich nicht durchgehen. Mit voller Kraft schlug sie, der vor ihr liegenden Sklavin, auf die Arschbacken.
Rose schrie und bettelte um Gnade, aber die Lady ließ sich davon nicht erweichen „Ja gib es der kleinen Hure“ rief der dritte Mann, „las sie spüren, dass sie nur ein Stück Scheiße ist“.

Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte er das Geschehen. Alle drei Männer rieben jetzt wie wild an ihren Schwänzen. Der Glatzkopf konnte sich nicht mehr länger zurückhalten, mit einem Röcheln schoss er seine heiße Ladung auf den Boden des Sex Shops.
Die Besitzerin des Shops nahm dies mit einem abfälligen Lachen zur Kenntnis. Sie griff in die Haare der wimmernden Sub und zog sie zu der Spermapfütze. „Auflecken“ befahl sie gnadenlos und die Sub gehorchte, ohne zu zögern.
Ihre Zunge leckte über den dreckigen Boden, bis nichts mehr von dem weisen Glibber zu sehen war. „Sehr schön, das hast du gut gemacht“ lobte sie die immer noch schluchzenden Krankenschwester. Und jetzt wirst du dein Fickloch präsentieren, und zwar so wie ich es dir gesagt habe “

Rose reagierte auch jetzt ohne zu zögern, gehorsam legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine soweit es ging. Mit vier Fingern griff sie in ihre Möse und dehnte sich das Fotzenfleisch bis an die Schmerzgrenze und ein wenig darüber hinaus.
„Jetzt dürft ihr Fotos machen, aber wehe ihr Gesicht ist mit drauf“ meinte Lady Nicol gönnerhaft zu den drei Kunden.
Die ließen sich natürlich nicht lange bitten, schnell zückten sie ihr Handys und schossen Fotos was das Zeug hielt. „Das ist die geilste Fotze, die ich je gesehen habe“ schwärmte
einer, „ich würde ihr am liebsten meine Hand bis zum Ellenbogen reinschieben “ meinte der zweite. „Darf ich ihr auf die Fotze spritzen?“ bat der Kerl, der vorhin schon mal Fotos von Rose machen wollte.
„Warum nicht, spritzt ihre Fut ordentlich voll, das gibt bestimmt geile Bilder“ erlaubte ihnen die Domina gönnerhaft.
Die geilen Spanner ließen sich nun nicht mehr lang bitten, ihre Finger glitten immer schneller an ihren steifen Pimmeln auf und ab. Wieder war der es der Glatzkopf, der zuerst abspritzte.
Sein Rotz spritzte auf Roses Möse und verteilte sich in ihren Schamhaaren.
Auch der zweite Mann konnte sich nicht mehr länger zurückhalten, aus seinem kleinen Schwanz schoss eine gewaltige Ladung genau in das weit offene Loch der Slavin, träge floss es von dort in Richtung ihrer Rosette.
Der Anblick war jetzt auch für den dritten im Bunde zu viel, er verdoppelte seine Anstrengungen und unter lautem Gekeuche spritzte auch er eine riesige Ladung Sperma zwischen die Schamlippen der vor ihm liegenden Sub.
Rose spürte den heißen Samen der drei Männer auf und in ihrer Fotze, noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so benutzt und gedemütigt gefühlt wie in diesem Augenblick.
Als die drei Spanner ihre Handys erneut zwischen ihre Beine hielten, um noch mehr Fotos von ihrer besudelten Möse zu machen überkam sie ein nie gekanntes Schamgefühl, zu gerne hätte sie die Flucht ergriffen und sich daheim in einer dunklen Kammer versteckt.
Gleichzeitig fühlte sie sich zum ersten Mal als wirkliche Sklavin, Bilder der römischen Sklavin aus einer Fernsehserie kamen ihr in den Sinn. „Jetzt bin ich genauso wie sie“ dachte Rose „Ich bin eine wertlose Sklavin, ein Fickloch, das nur dazu da ist benutzt zu werden. Eine Hure, die sich jeden hinzugeben hat wenn ihr Herr dies will.
Ich bin eine Sklavin ENDLICH!“. Wie von selbst begannen ihre Finger ihre gemarterte Fotze zu bearbeiten, mit Daumen und Zeigefinger wichste sie ihren prallen Kitzler wie einen kleinen Schwanz, während sie sich drei Finger ihrer anderen Hand immer schneller und immer tiefer in ihr Fickloch stieß.
Im ganzen Laden war jetzt nur noch das Schmatzen ihrer nassen Fotze zu hören.
Unter den ungläubigen Blicken ihrer Zuschauer zog sie ihre Klit immer brutaler in die Länge, ihre zweite Hand wanderte hoch zu ihren Zitzen und drehten, zogen und quetschten das empfindliche Fleisch in alle Richtungen.
Vor ihrem inneren Auge tauchte SirHenry auf und nickte ihr zustimmend zu „Komm für mich kleine Rose, zeig mir was du für eine gute Sklavin du sein kannst“ „Jaaaaaa Herr“ stöhnte sie laut hervor, ihre Hand glitt wieder zwischen ihre Beine und verschwand bis zu ihrem Handgelenk in ihrer Möse. „Jetzt komm ich, ahhhhhh ja danke Herr“ schrie sie durch den Sex Shop ihr Körper fing an zu zucken ihre Augen verdrehten sich nach innen und mit einem gewaltigen letzten Stoß in ihr Fickloch kam es ihr. Der Orgasmus schüttelte sie über eine Minute lang ordentlich durch, aus ihrer Möse quoll eine Mischung aus Sperma und gewaltigen Mengen an Fotzensaft. Noch einmal bäumte sich ihr Körper auf, dann brach sie zusammen.

Irritiert bemerkte Rose eine zärtliche Hand über ihr Haar streichen. „Sehr gut gemacht Rose, dein Herr kann stolz auf dich sein“ lobte sie die Herrin, deren Stimme plötzlich gar nicht mehr bedrohlich wirkte.
„Danke Lady Nicol, das ich mein Fickloch präsentieren durfte“ hauchte Rose erschöpft und lächelte ihre Peinigerin glücklich an.
Lady Nicol sah die erschöpfte Frau erstaunt an, mit vielen hätte sie gerechnet, aber nicht damit das die anfangs so schüchtern wirkende Frau so schnell und so gründlich all ihre Hemmungen verlieren würde.
Etwas neidisch beglückwünschte sie ihren Bruder zu seiner fantastischen Sub. Die trotz ihrer Jugend schon recht erfahrene Domina wusste das die Masochistin noch einige Lektionen benötigte, um eine wirklich perfekte Sklavin zu sein.

Noch einmal streichelte Nicol über Roses Kopf. Die Krankenschwester sah sich verwirrt um „Wo sind...? „Ich hab die Kerle heim geschickt“ „Was ist passiert?“ Du warst ein paar Minuten völlig weggetreten“ Rose nickt benommen, „Ich habe so etwas noch nie gemacht“ flüsterte sie peinlich berührt.
Die Domina sah sie freundlich an „Du hast gezeigt, dass du eine wirklich äußerst gehorsame Sklavin bist, dafür musst du dich nicht schämen, im Gegenteil, du kannst stolz auf dich sein du hast heute eine neue Stufe erreicht und deinen Herrn glücklich gemacht.
Das war genau das, was er von dir erwartet hat. Rose sah die junge Frau vor ihr skeptisch an. „Aber ich habe mich einfach gehen lassen, ich habe den wildfremden Männern meinen Körper gezeigt und zu allem Überfluss, hab ich mir auch noch selbst einen Orgasmus verschafft, ohne das es mir mein Herr erlaubt hat, ich bin eine schlechte Sklavin.“ die letzten Worte wurden durch heftige Schluchzer unterbrochen.
Nicols erster Impuls war es die verzweifelte Frau in den Arm zu nehmen, um sie zu trösten, bei einer „normal“ veranlagten Frau hätte sie das auch sicher getan. Aber Rose war anders als normale Frauen sie brauchte jetzt keinen Trost. Die Domina wusste was der Masochistin wirklich helfen würde.
„Hör auf rumzuheulen“ fuhr sie sie scharf an. „Los steh auf, dein Herr wartet schon auf dich, also beeil dich gefälligst“ Rose zuckte heftig zusammen. „Verzeihung Lady Nicol, ich wollte ihnen nichts vorjammern“ entschuldigte sie sich eilig.

„Tja zu spät Fotze, du kannst bei SirHenry um Bestrafung betteln, ich hab keine Zeit mehr dafür.“
„Dreh dich um und bück dich, Arschbacken auseinander“ kommentierte Lady Nicol.
Sie musste nicht lange warten, bis Rose die befohlene Stellung eingenommen hatte. „Ich werde dich noch ein wenig für den Heimweg herrichten“ erklärte sie. Rose spürte wie etwas Kühles, metallisches gegen ihre Rosette drückte, automatisch versuchte sie ihren Hintereingang zu entspannen. Die Domina wartete aber nicht bis sie so weit war, gegen den Widerstand des Schließmuskels drückte sie das Metalteil unbarmherzig in das enge Loch der Sub.
Rose zog hörbar die Luft ein. „“Was ist los Drecksfotze, gefällt dir das Geschenk deines Meisters nicht?“ „Rose beeilte sich dies zu verneinen „doch Herrin, es gefällt mir sehr gut, ich war nur ein wenig überrascht“ Lady Nicol lachte nur gehässig und druckte den Plug bis zum Anschlag in Roses Arsch.
„Den behältst du jetzt drin, bis dein Herr dir erlaubt ihn zu entfernen, verstanden?“ „Ja Herrin“ „Dreh dich um Schlampe“ kaum hatte die Sub sich umgedreht fühlte sie schon die Finger der Herrin an ihren Nippeln, immer noch durch den Druck in ihrem Darm abgelenkt nahm sie die Klammern erst wahr als sie schmerzhaft in ihre Warzen bissen, im letzten Moment konnte sie einen Schmerzensschrei unterdrücken.
„Warte ich hab noch was, Beine breit Fickstück“ Rose hatte keine Wahl hastig öffnete sie ihre Schenkel. Sekunden später befanden sich auch an ihren Schamlippen schmerzende Klammern.
„So jetzt siehst du gut aus, deine Klamotten bleiben hier, dort drüben hängt ein Mantel, den kannst du anziehen. Du hast noch eine halbe Stunde, bis du deinen Meister dein neues Outfit präsentieren darfst, du solltest also nicht trödeln“.
Deutlich hörte Rose den Spott in der Stimme der Domina.
Gern hätte sie gefragt, ob sie es ihr Ernst sei sie so auf die Straße zu schicken, aber ein Blick in das strenge Gesicht der Domina überzeugte sie, dass sie keine Gnade zu erwarten hatte.
Hastig zog sie den dünnen Mantel über, die Klammern und der Plug verursachten ihr bei jeder Bewegung neue Schmerzen.
Sie hatte keine Ahnung wie sie das bis zu Hause durchhalten sollte.
Nicole überreichte ihr noch eine Tragetasche „hier sind noch ein paar Spielsachen, die dein Herr bei mir bestellt hat. Viel Spaß damit“
Wie konnte man nur so gehässig sein, dachte Rose, die mit hochrotem Kopf die Tasche entgegennahm. Unübersehbar prangte die Aufschrift „Lady Nicol für den anspruchsvollen Sex“ darüber war eine Peitsche und Handschellen abgebildet.
„Geh jetzt“ die unüberhörbare Aufforderung brachte Roses Versuch sich aus dieser unglaublich peinlichen Situation zu befreien zum Erliegen.
Völlig perplex versuchte sie es dennoch, aber Lady Nicol ließ sie einfach stehen, als wäre sie gar nicht mehr da.
„Oh Gott, Oh Gott“ murmelte sie ununterbrochen als sie den Laden verließ, verschämt versuchte sie die Tasche unter ihrem Mantel zu verbergen, aber zu ihrem Entsetzen stellte sie fest, dass sie damit mehr zeigte als sie zu verbergen versuchte. Ohne auf die heftigen Schmerzen an ihren Schamlippen zu achten, rannte sie los., aber nur wenige Meter weiter musste sie den Versuch die Straße so schnell wie möglich hinter ihr zu lassen wieder aufgeben.
Fast panisch sah sie sich um, an der Eingangstür zu einem Kaffee lehnte ein älterer Mann, der sie interessiert beobachteten.
Hastig drehte sie sich um und wäre fast mit einem Fahrradfahrer zusammengestoßen „Pass doch auf du blöde Kuh“ rief der genervte Radler ihr hinterher.
Rose, die jetzt wieder zu der schüchternen Hilde geworden war, schloss die Augen, sie atmete tief ein. „Du bist eine stolze Sklavin“ redete sie sich ein „und jeder darf das Wissen“
Als sie die Augen wieder öffnete wusste sie das dies nicht funktionierte. Noch einmal atmete sie tief ein dann lief sie so schnell wie es die beißenden Klammern zwischen ihren Beinen zuließen in Richtung ihres Hauses.
Später wusste sie nicht mehr, wie sie es geschafft hat pünktlich nach Hause zu kommen, sie erinnerte sich nur noch, dass sie die Passanten je nach Geschlecht entweder anzüglich grinsend oder abfällig kopfschüttelnd betrachtet hatten (in Wirklichkeit wurde sie jedoch kaum beachtet).
Zum Glück kannte sie sich in dieser Ecke ganz gut aus deswegen konnte sie auf Schleichwegen zurück in ihre Straße laufen.
Mit gesenktem Kopf und darum betend keiner Bekannten zu begegnen, rannte sie fast ihre Straße hinunter. Als sie endlich vor ihrem Haus stand atmete sie erleichtert auf, hektisch versuchte sie ihren Haustürschlüssel ins Schloss zu stecken dabei bemerkte sie nicht wie ihr Mantel vorne aufklaffte. Erst als sie in ihrem Flur stand bemerkte sie das Missgeschick. „Oh Gott hoffentlich hat das die Pasuke von Gegenüber nicht mitgekriegt, sonst weiß bald die ganze Nachbarschaft, was ich für eine Hure bin“ dachte sie mit schrecken.
Nur zu gut war ihr das Getratsche in der Nachbarschaft noch in Erinnerung als ihr Mann ausgezogen war.

Sie überlegte, ob sie noch einmal einen Blick durchs Küchenfenster riskieren sollte um zu sehen ob die neugierige Nachbarin wie üblich auf ihren Beobachtungsposten saß, als ihr Blick auf die Uhr fiel. 5 Minuten vor 8 Uhr, so schnell wie noch nie in ihrem Leben rannte sie in ihr Arbeitszimmer. Panisch drückte sie gleich mehrmals auf den Powerknopf ihres PC´s „komm mach“ flehte sie inständig, endlich ließ Microsoft die Begrüßungsmelodie hören.
Schnell und gottseidank, ohne sich zu vertippen gab sie die Zugangsdaten für Skype ein.
Ein Blick auf die Anzeige in der Statuszeile zeigte ihr, dass sie es grade noch rechtzeitig schaffen würde, denn auf keinen Fall wollte sie ihren Herren durch ihre Unpünktlichkeit verärgern.
Ein Pling machte sie darauf aufmerksam, dass die Verbindung aufgebaut wurde. Grade noch rechtzeitig fiel ihr auf, dass sie noch immer den Mantel anhatte.
Blitzartig schlüpfte sie aus dem Kleidungsstück und ließ es achtlos auf den Boden fallen, wo sie es mit dem Fuß unter ihren Schreibtisch schob.
„Hallo, kleine Sklavin“ begrüßte Sirhenry gutgelaunt seine Sub, „der Body steht dir sehr gut, dein Titten- und Fotzenschmuck sieht auch nicht schlecht aus, ich hoffe du hattest einen angenehmen Heimweg“ meinte er schmunzelnd.
„Danke Herr, mein Heimweg war ein wenig anstrengend, ich musste mich sehr beeilen, um rechtzeitig hier zu sein“ Hilde bemühte sich ihre Worte nicht allzu vorwurfsvoll klingen zu lassen. „Selbst schuld,“ tadelte sie ihr Dom „du hättest den Bus oder ein Taxi nehmen sollen, dann hättest du genug Zeit gehabt. Hilde wurde rot.
Natürlich hätte sie das, aber dann wäre sie den Blicken der Fahrgäste oder des Taxifahrers ausgeliefert gewesen und das wollte sie auf jeden Fall vermeiden.
Sirhenry hatte sie natürlich längst durchschaut, „Beim nächsten Mal wirst du den Bus nehmen und wer weiß, vielleicht wirst du dabei keinen Mantel tragen“.
Die Ankündigung ließ Hilde erschauern, nicht nur das er vorhatte ihr noch mehr dieser Aufträge zu erteilen, nein er würde sie auch schutzlos den Blicken von wildfremden Menschen ausliefern. Die schüchterne Sub wusste nicht ob sie bei den Gedanken daran vor Scham im Boden versinken oder es sich vor Geilheit an Ort und Stelle selbstmachen sollte.
Da sie sich natürlich nicht traute ihren Herrn um Erlaubnis dafür zu bitten, starrte sie nur verlegen auf ihre Zehenspitzen.
„. Lady Nicol hat mir berichtet, dass sie selten so ein geiles Fickstück wie dich gesehen hat, auch meine Freunde waren sehr angetan von dir. Sie haben mir sehr schöne Fotos von dir geschickt.“ Hilde sah ihren Herrn verständnislos an, „Hast du geglaubt ich liefere dich so einfach irgendwelchen fremden Kerlen aus?“
„Ich weiß nicht Herr, ich dachte es gehört zu meiner Aufgabe mich vor Fremden zu präsentieren“ erwiderte Hilde unsicher. „sicher wirst du bald Präsentieren müssen, aber noch bist du nicht so weit, erst musst du noch einiges lernen. Und so lange werde ich dafür sorgen das du nicht an die Falschen gerätst.“
Hilde warf ihren Dom dankbare Blicke zu, wieder einmal hatte er gezeigt, dass sie ihm uneingeschränkt vertrauen konnte.
„Herr, ich bin dir sehr dankbar, ich wünschte du wärst hier und ich könnte dir zeigen, wie sehr ich dich liebe“ kaum hatte sie ihren Satz beendet hätte sie ihn am liebsten schon wieder zurückgenommen, ja es stimmte sie hatte sich in ihn verliebt, ihr Herz klopfte jedes Mal wenn sie an ihn dachte und das nicht nur weil er ihr Dom war.
Ängstlich wartete sie auf eine Reaktion ihres Gegenübers. Würde sie mit dem unbedachten Geständnis alles kaputt machen? Ihr Dom sah sie einen langen qualvollen Moment nur abschätzend an. Dann meinte er „Willst du für mich kommen kleine Rose?“ erleichtert und ein wenig enttäuscht atmete sie auf, scheinbar maß er ihrer Liebeserklärung keine große Bedeutung zu.
„Ja Herr sehr gerne, danke das ich für dich kommen darf“ bedankte sie sich für seine Erlaubnis. Schon seit sie den Sex Shop verlassen hatte pochte ihre Möse wie verrückt, der Mösensaft war ihr bis in die Schuhe gelaufen und klebte an ihren Knöcheln.
„Nimm die Klammern ab, langsam eine nach der anderen, fang bei deinem rechten Nippel an, dann die linke Schamlippe dann wieder Nippel. Die letzte Klammer nimmst du ab und setzt sie an deine Klit.“ „Ja Herr, danke “ bestätigte sie erleichtert darüber das er ihr unbedachte Äußerung ihn nicht daran hinderte weiter mit ihr zu spielen.
Als sie die erste Klammer löste schoss ein rasender Schmerz durch ihre Nippel. War das Anlegen der Klammern schon schmerzhaft, so war es doch kein Vergleich zu dem was sie jetzt erleiden musste.
Nur mit viel Mühe konnte sie einen lauten Schmerzensschrei unterdrücken, tapfer fasste sie sich zwischen ihre Beine.
Der Schmerz, den sie jetzt empfand, war sogar noch schlimmer als der an ihren Titten. Sie versuchte den Schmerz weg zu atmen, aber das gelang ihr nur bedingt. Nur mühsam konnte sie sich auf den Beinen halten.
SirHenry beobachtete sie aufmerksam. „Na was ist, wird das heute noch was?“ stauchte er sie zusammen. Mit letzter Kraft griff sie sich an die Nippel und zehrte die Klammer der steinharten Zitze.
Stöhnend sackte sie zusammen, der Schmerz war nicht mehr auszuhalten. „Steh auf Fotze“ befahl ihr Herr ihr ungerührt. „Du bist noch nicht fertig“
Die Schmerzen machten es unmöglich etwas darauf zu erwidern. Tränen liefen über ihre Wange, sie wusste nicht wie sie es fertigbringen sollte ihren Auftrag zu Ende zu bringen.
Aber es half nichts, die letzte Klammer an ihrer Schamlippe musste weg. Mit zusammengebissenen Zähnen packte sie die Klammer, mit dem Mut der Verzweiflung versuchte sie die glitschigen Griffe zusammen zu drücken, erst beim dritten Anlauf gelang es ihr. Bisher hatten sich Schmerzen bei ihr ab einen gewissen Punkt, immer in sexuelle Lust verwandelt, diesmal war dies nicht der Fall, schreiend ging sie zu Boden.
Sie hatte das Gefühl, dass ihr Busen und ihr Unterleib in Flammen stand. Nur langsam ließ das Stechen an ihren empfindlichen Körperstellen nach.
Sirhenry ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um sich wieder zu erholen, er bewunderte seine Sub dafür das sie nicht aufgegeben hatte.
Die meisten Subs hätten gewimmert und gefleht und erst gewartet, bis der gröbste Schmerz vorbei war, bevor sie mit der nächsten Klammer weitergemacht hätten.
Sirhenry machte es zwar Spaß seine Sklavin zu quälen, aber er war kein Sadist. Er wusste nur zu gut, dass der Schmerz umso größer wurde, je länger man wartete.
Es war besser für seine Sub es wie bei einem Pflaster schnell abzureißen als es langsam und vorsichtig ab zu pulen und es damit nur noch schlimmer zu machen.

Keuchend kam Rose wieder auf die Beine, sie schien sich wieder gefangen zu haben. Mit angehaltenem Atem verfolgte Sirhenry wie seine Sub sich mit entschlossenem Gesichtsausdruck die Klammer an ihren geschwollenen Kitzler setzte und dann stolz und schwer Atmend ihre geschmückte Fotze präsentierte.
„Zeig mir wie sehr du mich liebst“ flüsterte er zärtlich und dann lauter „Komm für mich“.
Rose war im siebten Himmel endlich durfte sie ihm zeigen, was sie für ihm empfand, ihre Finger glitten zwischen ihre immer noch schmerzenden Schamlippen, fanden den Weg in ihre Möse, wurden wieder herausgezogen, um dann noch tiefer in dem Lustkanal zu verschwinden.
Längst war aus den unerträglichen Schmerzen endlose Geilheit geworden.
Während sie mit der einen Hand ihre tropfende Dose bearbeitete, knetete sie mit der anderen ihre prallen Titten. Sie spürte, wie sich alles in ihr zusammenzog, aus der Ferne hörte sie die Stimme ihres Herrn, der ihr befahl, die Klammer abzureißen.
Dieser letzte geile Schmerz war zu viel für sie, brüllend schrie sie ihren Orgasmus heraus, aus ihrer Möse spritzte der Geilsaft über den Tisch auf den Monitor. Ihr Körper wurde zum zweiten Mal an diesen Tag durchgeschüttelt, sie stammelte unverständliches Zeug und ihre Hand verschwand bis zum Handgelenk in ihrer zuckenden Möse. Sirhenry wünschte sich im Moment nichts sehnlicher als jetzt bei ihr sein zu können, sie in den Arm zu nehmen und mit ihr diesen unbeschreiblichen Höhepunkt zu erleben. Leider blieb ihm nichts anderes übrig als fasziniert auf seinen Monitor zu starren.
发布者 Edge215
2 年 前
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1967Paderborn 1 年 前
Einfach nur geil 
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Janbeat65
Janbeat65 2 年 前
Der Hammer die kleine sub
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jssl 2 年 前
Hammergeil!!!
Edge215
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Devoterboss
Devoterboss 2 年 前
dank dir wieder eine geile Fortsetzung
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