Frau Koslowsky und mein erster Orgasmus
Es war gegen Ende der 60er Jahre, und ich war 9 oder 10 Jahre alt. Wir wohnten am Rande einer Großstadt in NRW in einer kleinen Siedlung mit vielleicht 50, 60 Familien, viele davon Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten, aber auch Russen, Polen und andere Nationen aus dem Osten waren darunter. Mein (bester) Freund, Igor, war aus einer russisch-deutschen Familie und wir verbrachten viel Zeit miteinander, meist draußen auf den Wiesen und Feldern, oder im gleich benachbarten Wäldchen.
Eines Tages musste meine Mutter für ein paar Tage zu Ihren Eltern nach Bayern reisen, ich kann mich nicht mehr erinnern warum, aber es wurde vereinbart, dass ich bei Igor schlafen sollte. Und so kam es dann auch und für mich war es richtig spanned, denn die Koslowskys hatten schon einen der wenigen Fernseher und wir durften „Sport, Spiel, Spannung“ und andere Sendungen gucken.
Am Samstag hieß es gegen Abend dann „Runter in den Keller mit euch, es wird gebadet“. Igors Mutter hatte die Zinkbadewanne, die im Waschkeller stand, schon mit heißem Wasser gefüllt das sie im Wäschebottich über einem Kohlenfeuer erhitzt hatte. „Los rein mit euch ihr Dreckspatzen“. Igor war ruck zuck ausgezogen und saß schon in der Wanne. Ich genierte mich ein wenig, hatte aber keine andere Wahl als auch die Hose runter zu lassen und in die Wanne zu steigen. „So, ihr wascht euch jetzt - ich bin gleich zurück“. Dann gab sie uns ein Stück Kernseife und verschwand für ein paar Minuten. Als sie dann mit unseren Schlafanzügen zurück kam hatten wir uns bereits eingeseift. „Na also, klappt doch mit euch zwei Rackern. Habt ihr auch eure Schniedel gut gewaschen, auch unter der Vorhaut?“ Igor bejahrt die Frage, mir war aber nicht ganz klar was sie mit Vorhaut meinte. „Na, Karl, du auch?“ „Ich, ich …“ „Na zeig mal her. Stell dich hin und dann wasch den Schniedel“. Es war mir sehr unangenehm aber ich stellte mich hin und seifte mein Ding ein. „Gut so Karl, und jetzt die Vorhaut zurückschieben und gut sauber machen“ scheinbar machte ich es nicht richtig und sie meinte „Machst du das etwa nicht regelmäßig? Komm her wir machen das mal zusammen“. Sie griff die Seife und begann meinen kleinen Wurm einzuseifen der sich in in ihrer geschickten Hand natürlich schnell verhärtete und ich glaube heute, dass sie mir das Pimmelchen absichtlich steif gewichst hat, um so die Vorhaut besser zurückziehen zu können. Ein seltsames, nie gekanntes, und sehr schönes Gefühl überkam mich und erfüllte wohltuend meinen gesamten Unterleib. Dann nahm sie zwei Hände mit Wasser, spülte die Seife ab und begann die Vorhaut meines inzwischen senkrecht stehenden Stiftchens langsam zurückzuziehen. Es tat weh, denn ich hatte das noch nie gemacht, aber es war gleichzeitig ein wundervolles, fremdes und doch wohltuendes Gefühl. „Na der muss aber mal richtig sauber gemacht werden“. Hörte ich sie sagen, als sie es tatsächlich geschafft hatte meine kleine Eichel freizulegen. Wieder griff sie nach der Seife, meinen Stengel mit der blau-roten freigelegten Eichel nochmal gründlich einzuseifen, um dann mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger meine kleine, pralle Eichel zu massieren. „Das machst du jetzt jedes Mal beim Baden, Karl. Du musst dein Schniedelchen immer schön sauber halten“. Ich hörte aber gar nicht mehr hin, denn dass was Igors Mutter da mit mir machte war so komisch, so - schön, so unbeschreiblich… Ich konnte dann nicht anders und habe wohl unterbewußt Fickbewegungen in Frau Koslowskys Hand gemacht, worauf sie grinsend sagte „Hey, nicht so stürmisch kleiner Mann“, hörte aber nicht auf mein Teil zu befingern. Und ich bin mir bis heute nicht sicher, ob sie tatsächlich nur mein Pimmelchen reinigen wollte oder mir ganz bewußt mein Schwänzchen gewichst hat. Jedenfalls hat sie so lange weiter gemacht bis ich einen Orgasmus hatte. Meinen ersten Orgasmus - ein unvorstellbares, eigentlich kaum mit Worten beschreibbares geiles Erlebnis. „Oh je“ hörte ich sie lächelnd sagen „da ist uns jetzt aber was passiert. Setz dich nochmal in die Wanne und wasch dir mal die Seife gründlich ab“
Igor schien das Ganze nicht wirklich mitbekommen zu haben, jedenfalls haben wir nie ein Wort darüber verloren. Und auch Frau Koskowsky war danach, wenn ich mal wieder bei Igor war, wie immer. Aber von dem Tag an begann ich, mir regelmäßig das Pimmelchen zu wichsen und stellte mir dabei Igors Mama vor. Wie sie nackt mit dicken Brüsten vor mir stand und mein Pimmelchen einseifte.
Igor schien das Ganze nicht wirklich mitbekommen zu haben, jedenfalls haben wir nie ein Wort darüber verloren. Und auch Frau Koskowsky war danach, wenn ich mal wieder bei Igor war, wie immer. Aber von dem Tag an begann ich, mir regelmäßig das Pimmelchen zu wichsen und stellte mir dabei Igors Mama vor. Wie sie nackt mit dicken Brüsten vor mir stand und mein Pimmelchen einseifte.
1 年 前