Tragödie?
Die Zimmermanns sind keine Familie - für Vater Sven sind sie eine einzige Tragödie. Es begann mit der Geburt seines Sohnes Björn. Wegen Komplikationen standen Sven und Björn nun ohne Frau, bzw ohne Mutter da. Auch in seiner ohnehin nur schleppend laufenden Firma musste er anschließend Verluste machen, da er erst einmal für seinen Kleine zuhause bleiben musste. Erst als der Filius 2 ½ war, konnte sich eine pensionierte Kinderschwester um Björn kümmern. Doch die führte für heutige Begriffe ein zu hartes Regiment, was Björn alles andere als guttat. Etwas ruhiger wurde es dann, als Björn in die Schule ging und anschließend in der Kita gut aufgehoben war. Trotzdem alles andere als ein geregeltes Familienleben.
Als Björn 11 wurde, lernte Sven eine Frau kennen. Sie hieß Rebecca und brachte eine Tochter aus ihrer ersten Ehe mit. Judith ist im selben Alter wie Björn. Doch wie es so ist, dauerte es eine ganze Weile, bis die beiden sich grün waren. Was man nach 3 Jahren Ehe von Rebecca und Sven nicht sagen konnte. In einer Nacht und Nebel Aktion war sie plötzlich verschwunden und wurde bis heute nicht aufgefunden. Judiths leiblicher Vater hegte kein Interesse an der Kleinen, da er nachweislich gar nicht der Vater des Kindes war. Ein Behördenmarathon begann, bis Judith letztlich von Sven adoptiert wurde. Somit waren Judith und Björn von da an Geschwister.
Svens Firma ging es seit ein paar Jahren wieder gut, und seitdem die Familiensache nun geregelt war, dachte er etwas durchatmen zu können. Zumal die vorhergegangenen Unannehmlichkeiten bis auf Kleinigkeiten an beiden Kindern vorbeigegangen zu sein schien, ohne sie übermäßig aus den Bahnen zu werfen. Über dies hinaus kamen sich Sven und eine Lehrerein der Kinder etwas näher. Melissa Ehrendahl kümmerte sich etwas um sie, als diese ganze Adoptionssache lief und es um kleinere Leistungsabfälle der beiden ging. Dabei saßen Melissa und Sven oft abends zusammen und beredeten dies und das. Doch sie kamen sich auch auf anderem Gebiet näher, was das Selbstwertgefühl Melissas anhob. Denn sie begleitet ein Manko das viele Frauen begleitet.
Seit ihrer Kindheit ist sie Opfer von Mobbing, Unterdrückung und übelster Missetaten ihrer Freunde und Mitschüler. Selbst in ihrer eigenen Familie wurde sie als das hässliche Entlein verspottet. Ja, vom heutigen Schönheitsideal ausgehend, liegt sie schon weit davon entfernt. Großgewachsene 1,83 die um die 90 Kilo wiegen dürften. Allerdings wirkt ihr Kopf auf diesem langen Körper als etwas zu klein ausgefallen. Nach dem langen Hals und den abfallenden Schultern trifft man unweigerlich auf ihre zwar großen, aber von BHs nur schwer zügelbaren Brüste. Über die wenig fraulichen Kurven kommt man dann zu einem ausladenden Becken samt alles andere als zierlichen Hintern, was wiederum in zwei stämmige, lange Beine übergeht, an deren Enden sich zwei Füße in Größe 44 befinden. Aber sie scheint darüber zu stehen und geht mit erhobenen Haupt durchs Leben. Und sie weiß es sogar zu toppen. Gegen alle Erniedrigungen wegen ihres Aussehens in ihrer Kindheit und Jugend, wählte sie den Weg der Lehrerin.
Und das zum Trotze in den Fächern Sozialkunde, Biologie und damit verbunden, Sexualkunde. Dies bringt ihr heute nur noch etwas Spott der Schüler entgegen, die natürlich über alles, was Sexualität betrifft was zu tuscheln und zu belächeln haben. Gerade ihr gegenüber, da sie nicht den äußeren Anschein macht überhaupt Ahnung von Sex zu haben. Doch die hat sie, was auch das Zusammensein mit Sven beweist. Denn mit etwas anderem kann sie ihn nicht an sich halten, sagen böse Stimmen aus der Nachbarschaft und beider Umfeld. Auch Judith und Björn war es am Anfang peinlich, dass ausgerechnet die beiden was miteinander haben. In der Schule wird den beiden sogar vorgeworfen, dass sie jetzt Vorteile haben was Arbeiten und Tests betrifft. Doch dem ist nicht so, was aber nicht alle glauben. Aber das ist nicht der Gipfel der Tragödie. Die hat einen ganz bestimmten Grund, der frivoler kaum sein könnte.
Natürlich kommt irgendwann immer der Tag, an dem Kinder zu Jugendlichen heranwachsen und immer mehr ihren Körper erforschen. Pubertäre Zwänge sie dazu bringen Dinge mit sich zu tun, über die man vorher gekichert hat, sollte man sie überhaupt kennen. Das ergeht auch Judith und Björn so. Mittlerweile 16 sind sie fleißig am Masturbieren und wissen mit ihren Gefühlen umzugehen, was Orgasmen betrifft. Nur mit Partnern will es nicht so klappen. Beide sind äußerst schüchtern. Zwar kennt Björn sogar schon die echt schmuddelige Seite des Sex durch seine Pornoheftchen, die er von älteren Jungs abgrast. Doch eine zum Praktizieren ansprechen schafft er irgendwie noch nicht. Und erschwerend kommt hinzu, dass ein Zimmer weiter seine Stiefschwester ebenso oft, kräftig und laut an sich herumspielt, dass er davon schon geil wird. Er geht sogar so weit, dass er sie beim Duschen beobachtet du sich dabei einen runterholt.
Dass Judith noch keinen Freund oder wenigstens Erfahrung im Sex hat liegt wieder einmal mehr am Selbstwertgefühl. An der Selbsteinschätzung nicht schön zu sein. Sie findet ihr Gesicht nicht hübsch, hat aber auch keinen Bock es mit Schminke zuzukleistern. Dann findet sie sich zu schmal, ihre Brüste zu klein, zu spitz und dass sie schon so hängen, und ihr Hintern steht von ihr ab wie der einer Ente. Und dabei hat sie erkannt, dass sie etwas mit ihrem Hintern anstellen kann, was ihr ebenso gut tut, wie eine ausgedehnte Vaginamassage. Ab und zu wagt sie diese analen Spielchen und stellt es sich sogar mit einem Jungen vor. Doch da kommt Gevatter Zufall ins Spiel. Denn die beiden können mit ihren Problemchen zu Melissa gehen und sie alles fragen. Gerade mit sexuellen Problemchen. Und wenn nun gewisse Vorstellungen, geheime Wünsche und Sehnsüchte dreier Lager aufeinandertreffen, kann es unter Umständen zu Dummheiten führen.
Doch dass es ausgerechnet die Erwachsene ist, die diese Dummheit ins Rollen bringt, ist nur schwer vorstellbar. Melissa weiß ja von den geheimen Gedanken der beiden Jugendlichen. Sie kennt auch die gesetzlichen Regeln genauestens. Und doch übersieht sie sämtliche Moral und lässt alle 3 Lager mal eben miteinander kollidieren. Mehr oder weniger wortwörtlich.
An einem regnerischen Tag wissen alle 3 nicht so recht, was sie mit sich anfangen sollen. Sven ist in seiner Firma und checkt mit seinem Buchhalter die Bilanzen für den Jahresabschluss. Es kann also spät werden. Melissa ist vor lauter Langeweile in der Küche und räumt etwas um. Da kommt Judith in die Küche und will sich etwas aus dem Kühlschrank holen. „Na du. Brauchst du was um dich abzukühlen?“ „Äh, wieso? Ich will ne Coke aufmachen. Aber wieso abkühlen?“ „Ach Dita, ich hab dich aus deinem Zimmer gehört.“ Judith läuft knallrot an und guckt ertappt aus der Wäsche. Obwohl sie gar nicht so viel anhat. Einfach eines ihrer Longshirts, in denen sie eigentlich immer zuhause rumläuft. „Das hast du gehört?“ „Haha, mein Liebes, das hörten wir alle schon oft. Vor allem dein Bruder. Ich verrate dir lieber nicht, was der dabei anstellt.“ „Melissa! Echt jetzt? Und woher weißt du DAS nun?“ „Weil man es auch hören kann. Und ich seh’s am Mülleimer neben seinem Schreibtisch. Die vielen Tempos … du weißt.“ Dabei macht sie diese eindeutige Handbewegung und Judith große Augen. „Naja, solange er nur DAS tut, lass ihn träumen.“ Diese Antwort nimmt Melissa als Freistoß und beginnt ihre Fäden zu spinnen.
„Und von was träumst du so wenn du dich selbst befriedigst?“ „An was man eben so denkt. An was denkst DU denn dabei?“ „Oooch … an ausgefallenen Sex. Etwas prickelndes, vielleicht verbotenes.“ „Verbotenes? Was denn?“ „Mmmm … es mal mit einem jüngeren Mann tun zum Beispiel.“ „Aha. Weiß Papa davon?“ „Nein, natürlich nicht. Dann wäre es ja kein Geheimnis mehr. Und was ist dein Geheimnis?“ „Das kann ich dir nicht sagen.“ „Kannst nicht, weil dus nicht weißt, oder willst es nicht sagen?“ „Oh Melissa, nerv nicht. Ich hab schon an Björn gedacht beim…“ Sie erschrickt selbst über sich, dass sie das gerade ausposaunt hat. „Ist doch ok. Da ist nichts verwerflich dran. Er sieht ja auch recht gut aus. Und hey, was zu bieten hat er auch.“ „Wie jetzt?“ „Na, unten rum.“ „Sag mal, woher weißt du das alles? Spionierst du uns nach?“ „Quatsch. Er hat einfach mal leichtsinnig seine Tür aufstehen lassen. Da hab ich IHN mal gesehen.“ „Du findest es also nicht schlimm oder dreckig, dass ich mir schon vorgestellt habe mit Björn zu poppen?“
Da tut es hinter den beiden einen Schlag und Porzellanscherben rutschen über den Küchenboden. Björn steht in der Tür mit aufgerissenen Augen und starrt auf die beiden. „Was laberst du da?! Wir beide poppen? Spinnst du?!“ „Bleib locker Björniboy. Oder glaubst du deine Schlüssellochattacken, wenn sie duscht bleiben unbemerkt?“ Ihm steht der Mund auf und er weiß keine Antwort darauf. Judith aber. „“Aha, also doch. Ich kam mir schon oft beobachtet vor. Hätte nicht gedacht, dass es so ist. Und? Hats dir gefallen abzuspritzen, wenn ich mir die Mumu gestopft habe?“ Dabei greift sie sich zwischen die Beine und rubbelt übertrieben an ihrer Muschi. Melissa steht lächelnd daneben und ist gespannt, was aus dem Zwiegespräch noch wird. Im Hinterkopf jedoch hofft sie, dass noch heute jede Person hier in der Küche auf ihre Kosten kommt und ihre eigenen Fantasien verwirklichen kann. Vor lauter Aufregung bemerkt sie nicht, dass ihre Nippel anschwellen und so ganz ohne BH fast das T-Shirt durchstechen, und dass ihre eigene Schnecke immer schleimiger wird.
„Du wärst dich froh, wenn dich mal einer bügeln würde.“ „Ach, weil der Herr ja auch so viel Sex hat. Wann heiraten denn du und deine Hand?“ Ein Kleinkrieg entbrennt und Melissa amüsiert sich etwas dabei. Doch bevor es zu einer richtigen Auseinandersetzung kommt, bremst sie die beiden Zankhähne früh genug aus. „Kinder, Kinder, … warum macht ihr euch denn auf diese Weise so an? Tut es doch richtig.“ „HÄ!?“, tönt es von beiden. „Seht mal. Ich weiß doch von euren Problemen, weswegen ihr noh keine richtigen Sex habt. Du bist zu schüchtern um Mädchen anzusprechen. Du findest dich nicht hübsch und hast deswegen Angst. Doch jetzt stellt euch mal die Frage, wie ihr zwei euch gegenseitig gefallt. Wärt ihr keine Familie, könntet ihr miteinander was anfangen? Könntet ihr beiden zusammen bumsen?“ Die Zwei sehen sich an und überlegen deutlich erkennbar. Dann ergreift Björn als erster das Wort. „Also … schon, ja. Judith sieht schon gut aus. Aber wir sind Bruder und Schwester. Das geht doch nicht!“ „Genau. Da bringt uns das gar nichts, dass ich ihn cool und scharf finde. Was soll also diese Frage?“ „Naja … Ihr seid STIEF Bruder und Schwester. Es besteht keine Blutsverwandtschaft. Judith ist lediglich adoptiert. Also rechtlich begeht ihr keine Inzucht. Wenn dir das aber zu unsicher ist, Björn, dann kannst du deine ersten Schritte gern mit mir tun. Und Judith schaut zu, wie es geht, auch eine nicht so attraktive Frau zu bumsen.“
Den zwei Youngstern stehen die Münder auf. Allerdings fällt Judith nun auch auf, dass Melissa schon ziemlich heiß ist. Zumindest erkennt sie jetzt die harten Nippel an ihr. Und ihr Blick ist auch irgendwie anders geworden. „Hast du das jetzt alles eingefädelt, um ihn oder uns dazu zu bewegen mit DIR was anzufangen?“ „Naja, es bietet sich doch an. Seht ihr nicht die Vorteile die wir daraus ziehen können? Ihr beide habt endlich Sex, und ihr erfüllt euch damit sogar eine Fantasie, wie ich es tue. Ihr wollt insgeheim miteinander pennen. Und ich mit Björn. Ml wieder so richtig schön von einem jungen, heißen Mann begehrt werden. Bestiegen werden.“ Letzten Satz betonte sie auf eine heiße und schon fordernde Art, dass Björn tatsächlich schon überredet ist. „Also … äh … also ich … ich wäre dabei. Ja, ich machs.“ „So? Mit wem?“ „Na, wegen mir aus mit euch beiden, du Nuss.“ Judith schluckt und ist noch nicht so ganz bereit. Da steht Melissa aber schon hinter Björn und gibt ihm einen Kuss auf den Hals, während ihre Hand auf direktem Weg zu seiner Hose ist. Als Judith das so richtig registriert, muss sie innerlich lachen. Diese Riesin und ihr Bruder, der gerade so 1,75 misst. Als Melissa jedoch Björns Hose aufmacht, reinfährt und seine Pimmel rausholt, ist es auch um Judith geschehen.
Sie sieht zum ersten Mal seinen Lümmel und ist begeistert. Auch sie kennt schon Pornos und hat die verschiedensten Schwänze gesehen. Vor einem Riesen hätte sie wohl Angst. Doch Björns Kumpel hat die Größe ihres Dildos, mit dem sie sich schon so oft und genial abgeschossen hat. Allein sein Anblick lässt sämtliche Restscheu von Judith weichen und sie rafft ihr Shirt hoch. Während er noch komplett angezogen ist - außer seiner offenen Hose und seinem herausragenden Schwanz, der eifrig gewichst wird – steht fest, dass sie NUR das Shirt trägt und die ganze Zeit über im Grunde nackig ist. „Oh, sieh mal. Judith ist schon bereit für alles. Hübsches Döschen hast du. Mir gefällt dein leichter Haarwuchs. Vor allem der Kontrast zwischen deinem hellblondem Kopfhaar und dem dunklen Schamhaar. Lecker.“ „Sag bloß, du bist bi.“ „Wenn dus wissen willst, mach halt mit. Dann erfährst dus.“ Das ist Antwort genug. Melissa würde sich auch von Judith befummeln lassen. Doch momentan interessiert sie mehr, was aus ihrem Bruder und Melissa wird. Denn der kleine Flegel wird selbst auch aktiv. Gerade greift er hinter sich und geht Melissa zwischen die Beine. Durch die Jogginghose spürt er ihre Hitze. Und auch ihre Feuchtigkeit. Ein, Nässe. Wäre sie in einer hellen Farbe, würde man unter Garantie schon einen nassen Fleck erkennen.
Aber sie lässt ihn noch mehr entdecken. Sie lässt kurz von ihm ab, zieht mit einer Hand ihre Hose auf und mit der anderen führt sie seine Hand hinein. Direkt an den Lustbrunnen. Was Björn da ertastet lässt ihn zu schweben beginnen. Eine enorme Wärmeausstrahlung. Verschwitzt klebriges Schamhaar. Doch dann dieser überaus nasse Wulst ihrer Scheide. Björn drückt etwas seinen Finger dagegen. Da machen ihre Schamlippen Platz und lassen Björn fühlen, WIE nass es drinnen wirklich zugeht. Aber so wie ihre Schamlippen seinen Finger umschließen und sein Handballen ungewollt ihre Klitoris drücken, beginnt sie leise zu stöhnen. Judith sitzt ihnen gegenüber und hätte gerade eine Wette verloren. Sie hätte gewettet, dass ihr Bruder als erstes viel zu früh abspritzen würde. Doch wie es im Moment aussieht, bekommt Melissa sehr schnell einen Orgasmus. Und kaum denkt sie den Gedanken fertig, zuckt Melissa fürchterlich zusammen und krümmt sich wegen ihrer Lustatacke. Doch Björns Pimmel lässt sie deswegen nicht los. Sie fängt sich schnell wieder, gibt Björn einen Dankeskuss ins Genick und stellt sich danach vor ihn.
„Danke, dass du mich so schön verwöhnt hast. Jetzt werde ich dich so richtig verwöhnen.“ Björn konnte nicht einmal erahnen, was sie damit meint und sieht seinen Pimmel zwischen ihren Lippen verschwinden. Wie sie ihn einsaugt, umspielt, mit Zunge und Lippen an ihm entlangstreift und auch seine Eier massiert. Ein Wahnsinnsgefühl. Er kneift die Augen zu und bekommt wackelige Knie. Er muss sich setzen. Da macht sie eben so weiter. Sie zieht ihm die Hosen komplett runter und kümmert sich wieder innig um seinen Strammen. Und Judith steht daneben, mit hochgeschrubbtem Longshirt und reibt sich die Pflaume. Um noch besser zusehen zu können, stellt sie sich jetzt neben die beiden. Melissa sieht im Augenwinkel was das Mädel da tut und hört kurz auf Björn einen zu blasen. „Soll ich dir auch etwas Beachtung schenken?“ „Wie? Was?“ „Es ist nicht das erste Mal, dass ich Männlein und Weiblein gleichzeitig bediene.“ Und schon hat sie eine Hand an Judiths Muschi. Die junge Frau stößt einen Seufzer aus und ist prompt fasziniert von Melissas Fingerfertigkeit. Zumal sie Björn nebenbei seelenruhig einen weiterbläst.
Nun hat Melissa zwei zuckende junge Menschen vor sich, und hat eigentlich schon jetzt mehr bekommen als sie vorhatte. Und bei Judith geht es bereits schon so weit, dass sie selbst ihr Shirt stört. Andauernd will es runterrutschen und sie muss nachraffen. Genug davon zieht sie es kurzerhand ganz aus. Jetzt steht sie für Björn zum greifen ha splitternackt neben ihm. Und er kann es sich nicht verkneifen. Er MUSS sie am Hintern berühren und drückt etwas ihre Pobacke. Sie sieht ihn an, muss verstohlen lächeln und streichelt hm übers Haar. Es scheint so, als würde nun auch das letzte Eis brechen und Melissas perfider Plan aufgehen. Tatsächlich trauen sich die zwei miteinander jetzt mehr. Von Melissa befingert und oral befriedigt, geht Björn seiner Schwester schnell auch an die Brüste. Da ihn ihre spitzen Hängerchen in keinster Weise zu stören scheinen, lässt sie ihn sie auch weiter drücken und befummeln. Als er ihr die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger etwas drückt, beginnt sie sogar etwas lauter zu stöhnen. Nicht, dass sie das durch Melissas Finger in der Muschi nicht schon getan hätte. Doch durch Björns Busenspiele wird sie nun wohl richtig locker.
So locker, dass auch Melissa langsam immer unruhiger wird und mehr haben will. Sollen die beiden jetzt mal zeigen, was sie können. Wie weit sie sich wagen miteinander zu gehen will sie etwas später in Erfahrung kriegen. Jetzt aber sollen sie sich an IHR beweisen. Besser gesagt, Björn. Für Dita hat sie einen anderen Plan. „So, mein Lieber. Dein Ständer steht ja hammerhart und ist bereit für mehr. Aber du hast in deinen Pornos bestimmt auch gesehen, was Männer mit reuen tun. Und wenn ich ehrlich bin, treibt mich das Jucken meiner Pussy gerade in den Wahnsinn. Sie sehnt sich nach … Küssen. Willst du?“ Sie steht auf und zieht verlockend mit ihren Daumen die Jogginghose etwas runter. „Na, komm schon Süßer. Pack mal aus.“ Björn lässt von Dita ab und greift Melissas Hose. Erwartungsvoll zieht er sie trotzdem langsam runter. Und siehe da … auch sie trägt kein Höschen drunter. Und als ihre Muschi richtig freigelegt ist, strömt ihm ein Duft entgegen, den er noch nicht kennt. Frisch ist was anderes. Und seit sie am Morgen geduscht hat sind schon einige Stunden vergangen, und einige Toilettengänge liegen hinter ihr. Und doch ist es im Zusammenspiel mit sexuellen Handlungen etwas ganz anderes und erregendes. Dieser ausströmende Duft von Scheidenfeuchtigkeit, Wärme und Urin der ihm in die Nase steigt, lässt ihm jegliche Zurückhaltung erst gar nicht in den Sinn kommen. Er wird noch ein Bisschen heißer auf sie.
Noch steht sie etwas breitbeinig vor ihm und er rutscht vom Stuhl auf die Knie. Sie wollte da unten geküsst werden. Das tut er auch. Ihr Muschibusch kitzelt ihn an der Nase. Ihr Duft frisst sich regelrecht in seine Schleimhäute und vernebelt ihm die Sinne. „Tu ich das gerade wirklich?“, fragt er sich innerlich. Er tut sogar nich mehr als sie sich auf den Küchentisch setzt und die Beine breit macht. Wie automatisch rutscht er wieder an sie ran und streckt seine Zunge raus. Gesehen hat er es schon oft. Jetzt tut er es selbst im realen Leben. Er steuert zielstrebig diese beiden Schamlippen an und will zwischen ihnen durchlecken. Wieder kitzeln ihre Härchen. Doch nichts hält ihn jetzt noch ab. Da ist die Berührung. Seine Zungenspitze schiebt sich zwischen diese Läppchen und sie machen schön Platz für ihn. Wie ein minimaler Stromschlag durchfährt es ihn und er schmeckt zum ersten Mal eine weibliche Vagina. Er hat schon seine Finger abgeleckt beim Wichsen. Auch als er sich mit Sperma vollgekleckert hat, probierte er, wie das schmeckt. Doch den Geschmack dieser Muschi übertrifft es nicht. Melissas Schnecke scheint hinreißend zu schmecken, da er beinahe schon wie ein Profi immer wieder seine Zunge durch den Fickschlitz reibt und den Geschmack genießt. Fast schon neidisch blickt Judith auf die beiden und wird kurzzeitig wieder sich selbst überlassen.
Aber eben nur kurzzeitig. Jetzt kommt Melissas Größe nämlich zugute. Unten ragt ihr Hintern so weit über die Tischkante hinaus, dass Björn ihr ohne Umstände weiter die Dose lecken kann. Melissas Kopf hingegen hängt auf der anderen Seite genug über, dass sie Judit zu sich rumkommandieren kann. Als die junge Frau nun hinter ihr steht, greift sie nach deren Hüfte zieht sie zu sich ran, sodass Dita ihre Jungmuschi direkt über Melissas Mund parken kann. Somit ist Melissas Bi-Können bestätigt. Dita macht die Beine breit genug, um Melissa an ihrer Muschi schlabbern zu lassen. Eine Zeit lang lässt sich Judith diese Neuerfahrung gefallen. Doch auch in ihr drin erwacht der Drang eine Frau intim zu berühren. Und da Melissa immer noch in ihrem Shirt steckt, beugt sich Dita vor, rafft eilig das Shirt zusammen und legt Melissas Titten frei. Und es sind ungelogen Titten. Zwei fußballgroße Hupen mit fetten Nippeln und Areolen, fast so groß wie CDs. Sie kann nicht anders. Sie muss diese beiden Prachteuter anpacken. Melissa kommt es nur entgegen und sie stöhnt wieder etwas mehr auf. Im Grunde hat sie jetzt schon mehr als sie sich erhoffte. Von einem Newbie geleckt und mittlerweile sogar gefingert werden, und einen anderen Newbie die Pussy lecken und von ihrer Besitzerin die Titten geknetet bekommen. Klar, es gibt noch 1000e Sexvarianten. Im Moment fehlt aber nur der eigentliche Fick. Doch dazu kommt es noch nicht.
Nach einiger Zeit in dieser Konstellation erregt ein weiterer Gedanke Melissas nächste Idee. Wie werden die beiden darauf reagieren, wenn SIE miteinander rumfummeln oder zu mehr angeregt werden? Schließlich stößt Melissa die junge Dita von sich – auch wenn sie gerade kurz vor einem Orgasmus steht – und richtet sich wieder auf. Auch Björn schiebt sie zur Seite und bittet Judith zu sich nach vorn. „Jetzt solltest du deinen Bruder aber ach mal verwöhnen. Immerhin tue ich das ja hier für euch beide.“ „Was? Ähm … wie soll ich das denn…? Du bist verrückt. Echt jetzt.“ „Ach komm, Judith. Tu es einfach. Tut es beide. Ihr stellt es euch doch schon lange vor. Jetzt habt ihr die Gelegenheit es zu probieren.“ „Aber, aber, sie ist doch meine…“ „Pssst. Tut es einfach. Komm Kleines. Geh auf die Knie und zeig ihm, wie sehr du es dir schon gewünscht hast.“ Judith tut es zögerlich. Immerhin hat sie es noch nie getan. Und sie weiß daher nicht, ob sie überhaupt einen Penis in den Mund nehmen will. Doch jetzt … so angestachelt vom bisherigen Tun. Und so, wie sein steifer Penis da gerade vor ihr zuckt. Noch ein Blick zu Melissa, die nur lieb zurücklächelt und Björns Pimmel schnappt. Ihn zu Judith näher ranzieht. Aufgebend – ob aus Drang oder Neugier sei jetzt dahingestellt – öffnet sie ihre Lippen und umschließt seine Eichel.
Björn kann sich bei aller Aufregung einen kleinen Seufzer nicht verkneifen und legt seinen Kopf mit geschlossenen Augen ins Genick. Judith hingegen empfindet nicht den Ekel, den sie vermutete. Es ist gar nicht so schlimm, einen Penis im Mund zu haben. Und wie macht man es jetzt? Gesehen hat sie es schon oft. Vor und zurück, als würde eine Hand das Glied wichsen. Daran saugen. Das hat sie schon gelesen. Diese Praktik bloß nicht wörtlich nehmen. Das weiß sie auch. Und so geht sie nun ihre ersten Gehversuche an, einen Pimmel zu blasen. Und sie scheint es nicht schlecht zu machen. Jedenfalls keucht Björn stärker und muss sogar ab und zu stöhnen. Er legt sogar eine Hand auf ihren Kopf, was aber nichts weiter zu bedeute hat. Kenner der oralen Gelüste zeigen damit eigentlich an, dass sie ihn tiefer oder energischer nehmen soll. Er tut es vielmehr als Kosung seiner Stiefschwester. Melissa lässt Dita eine Zeit lang sich an die Situation gewöhnen. Doch dann möchte sie, das Judith noch etwas mehr tut. „Leck ihn doch mal außen entlang. Bis zum Sack. Vielleicht spielst du mit deiner zappelnden Zungenspitze auch mal mit seinen Eiern. Das mögen Männer. Versuche alles Mögliche. Du wirst schon mitbekommen, wenn ihm was nicht gefällt.“
Judith macht was ihr gesagt wird und spiet mit seinem Sack. Dann züngelt sie wieder zurück und nimmt seinen Pimmel erneut in den Mund. „Mmmm, jaaa. Das ist toll. Huu, jaa, geil.“ Und doch stößt er ihr plötzlich den Kopf von sich, will, dass sie aufsteht und sich neben Melissa auf den Tisch legt. Etwas verwundert macht sie es und lässt sich von ihm die Beine spreizen. „Huuuch! Willst du mich jetzt etwa…?!“ Nein, er will sie nicht bumsen, wie sie gerade denkt. Und Melissa sieht mit Erstaunen aber noch mehr Freude, wie er seiner Stiefschwester zwischen die Schenkel geht. Wie er ihr jetzt seinerseits zeigt, wie scharf er sie mit Oralverkehr machen kann. Er schiebt kraftvoll seine Zunge durch das dunkle Gestrüpp der Blondine und zwischen ihre Schamlippen. Dabei fällt ihm auf, dass Judith wieder einen ganz anderen Duft verströmt als Melissa. Das heizt ihn noch mehr an und er leckt sie kräftig. In Sekundenschnelle wird Judith noch feuchter und bekommt nicht nur von seinem Speichel einen klatschnassen Busch um ihre Spalte. Er macht dabei nach und nach alles, was er vorher schon mit Sexualkunde-Lehrerein tat. Und als er Dita den zweiten Finger ins Loch schiebt, etwas in ihr herumstochert und sie weiter leckt, platzt aus ihr unvermittelt ein Orgasmus, der sie erzittern und laut stöhnen lässt.
Sogar Björn ist darüber etwas erschrocken und sieht Judith von da unten herauf an. Die schaut mit einemverklärten Blick und wild schnaufen zurück und muss verzückt lächeln. Dann legt sie ihren Kopf wieder ab und starrt an die Decke. „Scheiße. Ich bin durch meinen Bruder gekommen. Was tue ich hier?“ „Das einzig Richtige, damit ihr beiden endlich etwas Ruhe in eure Gemüter bekommt. Aber zu dir, mein Lieber. Mir ist vom Zuschauen ganz anders geworden. Mir juckt die Möse. Ich will jetzt alles von dir. Aber las uns dafür ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer.“ Sie nimmt Björn an die Hand und zieht in regelrecht mit sich. Die wuchtige Melissa stampft nun vorne weg, Björn in festem Griff im Schlepptau und Judith schlurft mit wackeligen Knien hinterher. Der Orgasmus steckt ihr verdammt hart in den Knochen. Sie kann sich nicht erinnern je schon so einen heftigen gehabt zu haben. Wenn Sex immer so ist, ist sie jetzt schon Feuer und flamme dafür. Egal, wie sie danach rumhumpelt oder auf Brustwarzen kriecht.
Im Schlafzimmer angekommen lässt Melissa keine Sekunde verstreichen und legt sich bäuchlings aufs Bett. Vor ihr steht Björn, dem sie vorab noch einmal rasch den Pimmel bläst. Im Prinzip unnötig, da er eh den ganzen Weg bis hierher hart an ihm herumfederte. Und um sich nochmals zu stimulieren wäre es auch nicht nötig. Sie ist so klatschnass, dass sie bereits ausläuft und sich ihr blonder Busch fast so dunkel färbt wie der von Judith. Jetzt dreht sich die 1,83 messende, pure Geilheit auf den Rücken und macht die Beine breit. Und obendrein beginnt sie jetzt auch noch mit schmutzigen Worten um sich zu werfen. Damit will sie Björn auch noch etwas aufstacheln. Mit Erfolg. Er reagiert prompt auf ihre Anmache. „So, jetzt darfst du über mich steigen und mich so richtig schön durchficken. Schieb mir deinen Schwanz in die Fickritze und treib es mit mir.“ „Aber natürlich. Wenn man eine Fotze so angeboten bekommt…“ Sie weiß jetzt zwar nicht, ob er se oder einfach ihre Möse meint, findet es aber saugeil und bekommt dieses Kribbeln im Innern ihrer Lustgrotte. Das jetzt entstehende Bild müsste man eigentlich fotografisch festhalten. Dieser eher hagere junge Kerl, fast 10 cm kleiner als Melissa, der sich zwischen die strammen Schenkel dieser Sex-Germania klemmt und beginnt sie wie ein Karnickel zu ficken.
Doch Judith fällt das gar nicht sonderlich auf. Sie ist ganz fasziniert von dem Moment. Ihr Bruder liegt auf ihrer beider Lehrerin und poppt sie. Sie denkt auch i Moment nicht daran, dass sie auch noch in den Genuss kommen könnte. Sie findet es einfach nur saugeil, wie die zwei da rumficken. Aber auch, wie Melissa ihm weiterhin Kommandos gibt. „Mach mal etwas langsamer. Jetz wieder etwas schneller. Etwas tiefer. Stemm dich ab. Leg dich ganz auf mich. Und dann kommt ihr Wunsch von hinten genommen zu werden. Dafür weiß sie selbst, dass ihre schiere Größe etwas nachteiliger sein könnte, was ihn betrifft. Also rutscht sie vom Bett, kniet quasi davor und lässt ihn von hinten wieder ranrutschen. Jetzt hat er ihren breiten Arsch vor sich. Und da sie ihn etwas aufzieht, damit er ihre Fickfurche sehen kann, sieht er aber auch ihre Rosette. Eine ziemlich zerklüftete mit einem größeren Hautfetzen daran. Und dunkelbraun verfärbt ist sie. „Na? Worauf wartest du? Oder macht dich etwa gerade mein geiler Arsch an? Mmmm … den gibt’s heute wohl eher nicht für dich. Da musst du noch etwas reifen. Jetzt komm und fick mich weiter.“ „Heute eher nicht? Noch etwas reifen? Soll das heißen, die lässt sich auch in den Arsch vögeln?“ In seinen Gedanken hat er es vor Augen, kann es aber nicht so recht glauben. Gesehen hat er es schon so oft. Aber dass ausgerechnet auch SIE darauf steht? Hammer! Doch der Gedanke ist schnell wieder nebensächlich, da er seinen Schwanz wieder zurück ins Sumpfgebiet geballert hat.
Wieder fordert sie ihn. „Schneller, tiefer, härter, und wieder langsamer, mehr Gefühl, lang mal richtig hin, pack meinen Arsch, knete meine Titten dabei“, sind die fast permanenten Aufforderungen. Doch plötzlich wird sie still. Björn verfällt wieder in sein jugendliches Eiltempo, was ihr aber wohlgerade entgegenkommt. Die Worte werden weniger und leiser, ihr Stöhnen und Keuchen dagegen lauter und intensiver. „Huuuu. H jaaa. Mmmhmm, hhhhh, jaa, jaa, jaaaa! Oh jaaa! Oh, oh … OOHJAAAAAAA! JAAAAAAA! OOORRRMMMM!“ Dass aus einer Frau solch extrem tiefe Töne kommen können wussten die beiden auch noch nicht. Jetzt aber hören sie es mit eigenen Ohren und sehen darüber hinaus, wie sich Melissa unter ihrem Orgasmus windet, durch die Haare rauft und ins Kissen beißt. Das reißt sogar Judith mit und sie erzeugt selbst in sich einen Abgang, da sie sich permanent selbst die nasse Muschi rubbelt. Und Björn zieht es auch mit. So sehr, dass es auch ihm kommt und er unter ähnlich lautem Getöne seinen Samenerguss komplett in Melissa rausschleudert. Da ist es jedoch Judith, die diesen geilen Moment beinahe zerstört.
Nachdem die drei ihre Orgasmen unüberhörbar aus sich herausließen, scheint sie einen Funken klaren Gedankens fassen zu können. „Scheiße, Björn! Du hast alles in se reingespritzt. Du trägst keinen Gummi!“ Er zieht nur die Augenbrauen hoch und macht große Augen. Melissa jedoch säuselt immer noch an den Nachwehen ihres Höhepunktes nagend, „Kein Problem Kinder, ich nehm die Pille“. Den zwei Youngstern fällt ein Stein vom Herzen. Björn zieht seinen schmierigen Lümmel aus der glitschig glänzenden Möse und Dita reicht ihm ein Küchenpapier. Die Rolle steht wohl noch von der letzten Nummer von Melissa und Sven da. Melissa rappelt sich immer noch schnaufend hoch und guckt die beiden verträumt an. „Und jetzt? Jetzt juckt dir wahrscheinlich das Döschen. Willst auch gefickt werden. Stimmts?“ Dita zuckt mit de Schultern. „Weiß nicht. Keine Ahnung ob ich so weit gehen soll. Lust hab ich ja. Und wenn ich ihm schon einen geblasen habe, kann ich auch den Rest noch von ihm haben. Oder was denkst du, Björn?“
Der steht da und guckt auf seinen schlaffen Pimmel runter. Wenn ich den nochmal hochkriege, gerne. Weißt du wie oft ich da schon von geträumt hab?“ „Ferkel“, grinst Dita verschämt. „Ich aber auch. Ok, versuchen wirs. ABER! Nicht ohne Pariser. ICH nehme nämlich noch keine Pille. Wozu auch?“ „Naja, wenn das so wird wie ich das denke, solltest du demnächst mal zum Gyn spazieren, Liebes.“ „Ja, das denke ich auch Melissa.“ „Ok, wenn ihr es beide wollt … dann komm ma her Dita. Du, leg dich aufs Bett und entspann dich. Deine Schwester und ich machen den Rest. Wäre doch gelacht, wenn wir deinen Schwanz nicht wieder auf Vordermann bringen können.“ Björn rekelt sich aufs Bett und die beiden Weibsen legen sich zu seinen Beinen. Melissa lässt Judith den Vortritt und den Schwaz ihres Stiefbruders zuerst lutschen. Dann wechseln sie sich damit ab und erzielen schnell den erhofften Erfolg. Erfahrungsgemäß kennt Melisse es so, dass Männer nach dem ersten Orgasmus etwas länger brauchen, um den nächsten zu bekommen. In der Hoffnung, dass es bei Björn ebenso ist, könnte sie für Dita so einiges rauskitzeln, damit sie als Frau auch gleich mal mitbekommt, was man mit ihr so alles anstellen kann. Es im Porno sehen oder es am eigenen Leib erfahren sind doch zwei Welten.
Björns Lümmel steht wie eine Eins und ist bereit seine Stiefschwester noch intimer kennen zu lernen. „Oh nein, bleib du mal liegen, Großer. Du hast gerade reichlich gezappelt. Soll sie dich reiten. Da kann sie sich so an dich in ihr gewöhnen, wie sie es haben will. Und du kannst ihr, um sie noch schöner hochzujubeln, ordentlich die Titten kneten. So hab ichs gelernt. So war mein erster Fick damals.“ Dita ist erfreut über die Idee und schwingt sich über Björns Schoß, nachdem ihm Melissa den Pariser überstülpt. Sein Schwanz zuckt aufgeregt auf und ab, sodass Melissa ihn festhält und an Ditas Loch dirigiert. Jetzt muss sie ihr nasses Döschen nur noch über den Pimmel rutschen lassen und los geht’s. Melissa ist noch aufgeregter als Björn. Er hat ja nun schon gevögelt. Doch was sie nun zu spüren bekommt, lässt sie in Tränen ausbrechen. Tränen des Glücks und der Lust. Schon unzählige Male schob sie sich ihren Dildo mit Klitreizer in die Möse und brachte sich zu himmlischen Orgasmen. Doch das ist nichts im Gegensatz zu dem hier. Hier ist ein Mensch an diesem Schwanz. Hände die sie berühren und ihr die Möpse drücken. Faszinierender noch … es ist ihr Stiefbruder! Es ist DER Schwanz, denn sie sich schon so sehr und so oft in sich vorstellte. Und jetzt hat sie ihn in sich. So tief, schnell und heftig wie SIE es will. Und sie will es wohl kräftig, so wie es aussieht.
Im Eilgalopp hüpft sie auf Björn und lässt es laut klatschen, wenn sie auf ihm aufkommt. Ihre kleinen Tittchen hüpfen aufgeregt wie Götterspeise an ihr auf und ab, wenn er sie nicht gerade knetet. Ihr Lustgestöhne wird zu undefinierbaren Lauten und immer lauter. Sie wirft ihren Kopf hin und her, vor und zurück. Sie hält ihre Hände vors Gesicht oder rauft sich durch die Haare. Bekommt vor Geilheit entgleisende Gesichtszüge. Und da ist es schneller soweit als gedacht. Sie kommt. Und wer meint, dass Melissas Orgasmus eben der lauteste war, der wird bei diesem Hurrikane von etwas anderem überzeugt. Sie boxt mit voller Wucht ins Kissen unter Björns Kopf. Erschreckend nah. Und sie hört nicht auf sich zu bewegen. Im Gegenteil. Jetzt stellt sie ihre Füße neben ihm ab und legt nochmal so richtig los. Auf seiner Brust abstützend rast ihr Unterkörper auf und ab. Laut und fast schon schmerzhaft knallt sie gegen ihn. Björn macht Riesenaugen und Dita verzieht erneut ihr Gesicht. Und noch ein Orgasmus lässt das gesamte Schlafzimmer vibrieren. Melissa ist so geflasht von der Kleinen, dass sie sich so derb die Fotze knäult, dass es ihr auch kommt. Noch nie hat sie bislang so eine geile junge Frau gesehen, die so auf Sex abfährt wie Judith. Doch Björn wird es zu bunt. Er wirft Dita regelrecht von sich runter, dreht sie auf den Rücken, zerrt ihr die Beine auseinander und rammt ihr seinen Schwanz ins triefnasse Fötzchen. Und jetzt fickt ER sie. Knallhart, ultraschnell und ebenso laut gegen sie ballernd. Sie ist noch so im Vollrausch, dass es ihr nochmals kommt und sie ihn dadurch mitreißt. Er verfällt in die Pornosprache. „Du geile Sau machst mich fertig. Hast eine voll geile Fotze. Jaa, jaa, jaaa! Ich komme. Ich komme! ICH KOMME!“
Laut stöhnend liegen beide Youngster auf dem Bett aufeinander und kosten ihre Abgänge bis zum letzten Zucken aus. Judith verdreht die Augen und starrt an die Decke, während Björn heulend vor Freude sein Gesicht ins Kissen drückt. „Na seht ihr, ihr habt’s geschafft. Ihr hattet das geilste auf der Welt. Sex. Und das miteinander und mir. Und ich hatte endlich mal junges Fleisch in meiner alten Höhle. So geil, ihr zwei. Das können wir gerne wiederholen.“ „Oh ja, gerne. Aber dann bin ich von Beginn an dabei und will sehen, wie mein Sohn meine Freundin besteigt und sie durchfickt.“ Der Schock steht allen ins Gesicht geschrieben. Den drei Nackten, weil da unerwartet der Herr des Hauses steht und wohl den Schluss mitbekommen hat. Und ihm entweicht dieser Gesichtsausdruck gerade wieder. Björn springt von Judith runter, sitzt auf der Bettkante und fummelt sich den Pariser runter. Nur kurz muss er überlegen, wann er schonmal solch eine Riesenmenge an Sperma abgespritzt hat. Dita hingegen kann ihrem Stiefvater nicht in die Augen sehen und liegt mit dem Rücke zu ihm auf dem Bett. Versuchend die Bettdecke über sich zu ziehen. Doch da kniet Melissa drauf und ist die einzige, die am schnellsten wieder einen klaren Kopf hat. „Ich sagte dir ja, dass das nicht mehr lange dauern würde und die zwei miteinander pennen.“ „Ja, hast du gesagt. Aber nicht, dass du der Auslöser dafür bist. Und der bist du. Ich kenne dich nun lange genug. Aber ist ok. Ist völlig ok.“
Sven scheint in keinster Weise böse zu sein. Fast scheint es so, als hätte er es ernst gemeint mit dem dabei sein und zugucken. Und Melissa spricht ihn direkt darauf an. „Soll ich das jetzt von dir richtig verstanden haben? Du würdest mal mitmischen wollen?“ „Öhm … versteht mich jetzt nicht falsch. Ich meine damit, dass wir eventuell zu viert zusammen vögeln können. Also Björn mit Dita und ich mit dir. Ich muss schon zugeben, dass das Zusehen bei zwei so jungen Menschen schon Laune macht.“ „Und dir ist es völlig egal, dass wir Geschwister sind?“ „Stiefgeschwister, Björn. Klar, es ist schon etwas unmoralisches dran. Aber ihr seid keine Blutsverwandten und beide über 16. Ihr dürft miteinander poppen. Was soll ich mich da einmischen? Ihr solltet zwar schon „richtige“ Sexualpartner für euch suchen - aber so ab und zu, wenn es euch überkommt. Naja, und wenn ich ehrlich bin, gefällt mir Dita. Wer würde da nicht gerne zuse…“ „Aha! Also doch. Und du würdest sie auch ficken. Wetten?“ „Nein. Nein. Eine vorstellbare Sache. Aber es sollte beim Vorstellen bleiben.“ „Ui, ui, Paps. Ich sehe da was anderes auf uns zukommen, sollte ich dafür zusagen. Ich denke Björn und ich haben kein großes Problem neben euch beiden mitzuvögeln. Und für mehr … lass uns sehen.“ Diese Aussage von Judith sagt schon alles aus. Vom Fick mit dem Stiefbruder angefixt und in ihrem Selbstbewusstsein gepusht, würde sie im Moment mit jedem ins Bett springen. Plötzlich scheint für sie alles möglich zu sein. Und Björn ist jetzt ohnehin von sich überzeugt. Und ein Problem neben seinem Vater ebenfalls zu ficken, hat er absolut nicht. Nein, „solange du nicht mit mir was anstellen willst, bin ich dabei“, feixt er seinen Vater an.
Somit war es letztlich keine Tragödie. Die Nutznießerin Melissa reibt sich gedanklich die Hände und hat weit mehr erzielt al sie sich von dem Nachmittag erhoffte. Diese tatsächlich nicht Hübscheste im Land hat nun einen Stecher der sie liebt wie sie ist, und kann sogar auf ihren neuen Toyboy Björn zurückgreifen. Da dürfte in Zukunft noch weit mehr passieren als dieser kleine, nette Rookiefick.
Als Björn 11 wurde, lernte Sven eine Frau kennen. Sie hieß Rebecca und brachte eine Tochter aus ihrer ersten Ehe mit. Judith ist im selben Alter wie Björn. Doch wie es so ist, dauerte es eine ganze Weile, bis die beiden sich grün waren. Was man nach 3 Jahren Ehe von Rebecca und Sven nicht sagen konnte. In einer Nacht und Nebel Aktion war sie plötzlich verschwunden und wurde bis heute nicht aufgefunden. Judiths leiblicher Vater hegte kein Interesse an der Kleinen, da er nachweislich gar nicht der Vater des Kindes war. Ein Behördenmarathon begann, bis Judith letztlich von Sven adoptiert wurde. Somit waren Judith und Björn von da an Geschwister.
Svens Firma ging es seit ein paar Jahren wieder gut, und seitdem die Familiensache nun geregelt war, dachte er etwas durchatmen zu können. Zumal die vorhergegangenen Unannehmlichkeiten bis auf Kleinigkeiten an beiden Kindern vorbeigegangen zu sein schien, ohne sie übermäßig aus den Bahnen zu werfen. Über dies hinaus kamen sich Sven und eine Lehrerein der Kinder etwas näher. Melissa Ehrendahl kümmerte sich etwas um sie, als diese ganze Adoptionssache lief und es um kleinere Leistungsabfälle der beiden ging. Dabei saßen Melissa und Sven oft abends zusammen und beredeten dies und das. Doch sie kamen sich auch auf anderem Gebiet näher, was das Selbstwertgefühl Melissas anhob. Denn sie begleitet ein Manko das viele Frauen begleitet.
Seit ihrer Kindheit ist sie Opfer von Mobbing, Unterdrückung und übelster Missetaten ihrer Freunde und Mitschüler. Selbst in ihrer eigenen Familie wurde sie als das hässliche Entlein verspottet. Ja, vom heutigen Schönheitsideal ausgehend, liegt sie schon weit davon entfernt. Großgewachsene 1,83 die um die 90 Kilo wiegen dürften. Allerdings wirkt ihr Kopf auf diesem langen Körper als etwas zu klein ausgefallen. Nach dem langen Hals und den abfallenden Schultern trifft man unweigerlich auf ihre zwar großen, aber von BHs nur schwer zügelbaren Brüste. Über die wenig fraulichen Kurven kommt man dann zu einem ausladenden Becken samt alles andere als zierlichen Hintern, was wiederum in zwei stämmige, lange Beine übergeht, an deren Enden sich zwei Füße in Größe 44 befinden. Aber sie scheint darüber zu stehen und geht mit erhobenen Haupt durchs Leben. Und sie weiß es sogar zu toppen. Gegen alle Erniedrigungen wegen ihres Aussehens in ihrer Kindheit und Jugend, wählte sie den Weg der Lehrerin.
Und das zum Trotze in den Fächern Sozialkunde, Biologie und damit verbunden, Sexualkunde. Dies bringt ihr heute nur noch etwas Spott der Schüler entgegen, die natürlich über alles, was Sexualität betrifft was zu tuscheln und zu belächeln haben. Gerade ihr gegenüber, da sie nicht den äußeren Anschein macht überhaupt Ahnung von Sex zu haben. Doch die hat sie, was auch das Zusammensein mit Sven beweist. Denn mit etwas anderem kann sie ihn nicht an sich halten, sagen böse Stimmen aus der Nachbarschaft und beider Umfeld. Auch Judith und Björn war es am Anfang peinlich, dass ausgerechnet die beiden was miteinander haben. In der Schule wird den beiden sogar vorgeworfen, dass sie jetzt Vorteile haben was Arbeiten und Tests betrifft. Doch dem ist nicht so, was aber nicht alle glauben. Aber das ist nicht der Gipfel der Tragödie. Die hat einen ganz bestimmten Grund, der frivoler kaum sein könnte.
Natürlich kommt irgendwann immer der Tag, an dem Kinder zu Jugendlichen heranwachsen und immer mehr ihren Körper erforschen. Pubertäre Zwänge sie dazu bringen Dinge mit sich zu tun, über die man vorher gekichert hat, sollte man sie überhaupt kennen. Das ergeht auch Judith und Björn so. Mittlerweile 16 sind sie fleißig am Masturbieren und wissen mit ihren Gefühlen umzugehen, was Orgasmen betrifft. Nur mit Partnern will es nicht so klappen. Beide sind äußerst schüchtern. Zwar kennt Björn sogar schon die echt schmuddelige Seite des Sex durch seine Pornoheftchen, die er von älteren Jungs abgrast. Doch eine zum Praktizieren ansprechen schafft er irgendwie noch nicht. Und erschwerend kommt hinzu, dass ein Zimmer weiter seine Stiefschwester ebenso oft, kräftig und laut an sich herumspielt, dass er davon schon geil wird. Er geht sogar so weit, dass er sie beim Duschen beobachtet du sich dabei einen runterholt.
Dass Judith noch keinen Freund oder wenigstens Erfahrung im Sex hat liegt wieder einmal mehr am Selbstwertgefühl. An der Selbsteinschätzung nicht schön zu sein. Sie findet ihr Gesicht nicht hübsch, hat aber auch keinen Bock es mit Schminke zuzukleistern. Dann findet sie sich zu schmal, ihre Brüste zu klein, zu spitz und dass sie schon so hängen, und ihr Hintern steht von ihr ab wie der einer Ente. Und dabei hat sie erkannt, dass sie etwas mit ihrem Hintern anstellen kann, was ihr ebenso gut tut, wie eine ausgedehnte Vaginamassage. Ab und zu wagt sie diese analen Spielchen und stellt es sich sogar mit einem Jungen vor. Doch da kommt Gevatter Zufall ins Spiel. Denn die beiden können mit ihren Problemchen zu Melissa gehen und sie alles fragen. Gerade mit sexuellen Problemchen. Und wenn nun gewisse Vorstellungen, geheime Wünsche und Sehnsüchte dreier Lager aufeinandertreffen, kann es unter Umständen zu Dummheiten führen.
Doch dass es ausgerechnet die Erwachsene ist, die diese Dummheit ins Rollen bringt, ist nur schwer vorstellbar. Melissa weiß ja von den geheimen Gedanken der beiden Jugendlichen. Sie kennt auch die gesetzlichen Regeln genauestens. Und doch übersieht sie sämtliche Moral und lässt alle 3 Lager mal eben miteinander kollidieren. Mehr oder weniger wortwörtlich.
An einem regnerischen Tag wissen alle 3 nicht so recht, was sie mit sich anfangen sollen. Sven ist in seiner Firma und checkt mit seinem Buchhalter die Bilanzen für den Jahresabschluss. Es kann also spät werden. Melissa ist vor lauter Langeweile in der Küche und räumt etwas um. Da kommt Judith in die Küche und will sich etwas aus dem Kühlschrank holen. „Na du. Brauchst du was um dich abzukühlen?“ „Äh, wieso? Ich will ne Coke aufmachen. Aber wieso abkühlen?“ „Ach Dita, ich hab dich aus deinem Zimmer gehört.“ Judith läuft knallrot an und guckt ertappt aus der Wäsche. Obwohl sie gar nicht so viel anhat. Einfach eines ihrer Longshirts, in denen sie eigentlich immer zuhause rumläuft. „Das hast du gehört?“ „Haha, mein Liebes, das hörten wir alle schon oft. Vor allem dein Bruder. Ich verrate dir lieber nicht, was der dabei anstellt.“ „Melissa! Echt jetzt? Und woher weißt du DAS nun?“ „Weil man es auch hören kann. Und ich seh’s am Mülleimer neben seinem Schreibtisch. Die vielen Tempos … du weißt.“ Dabei macht sie diese eindeutige Handbewegung und Judith große Augen. „Naja, solange er nur DAS tut, lass ihn träumen.“ Diese Antwort nimmt Melissa als Freistoß und beginnt ihre Fäden zu spinnen.
„Und von was träumst du so wenn du dich selbst befriedigst?“ „An was man eben so denkt. An was denkst DU denn dabei?“ „Oooch … an ausgefallenen Sex. Etwas prickelndes, vielleicht verbotenes.“ „Verbotenes? Was denn?“ „Mmmm … es mal mit einem jüngeren Mann tun zum Beispiel.“ „Aha. Weiß Papa davon?“ „Nein, natürlich nicht. Dann wäre es ja kein Geheimnis mehr. Und was ist dein Geheimnis?“ „Das kann ich dir nicht sagen.“ „Kannst nicht, weil dus nicht weißt, oder willst es nicht sagen?“ „Oh Melissa, nerv nicht. Ich hab schon an Björn gedacht beim…“ Sie erschrickt selbst über sich, dass sie das gerade ausposaunt hat. „Ist doch ok. Da ist nichts verwerflich dran. Er sieht ja auch recht gut aus. Und hey, was zu bieten hat er auch.“ „Wie jetzt?“ „Na, unten rum.“ „Sag mal, woher weißt du das alles? Spionierst du uns nach?“ „Quatsch. Er hat einfach mal leichtsinnig seine Tür aufstehen lassen. Da hab ich IHN mal gesehen.“ „Du findest es also nicht schlimm oder dreckig, dass ich mir schon vorgestellt habe mit Björn zu poppen?“
Da tut es hinter den beiden einen Schlag und Porzellanscherben rutschen über den Küchenboden. Björn steht in der Tür mit aufgerissenen Augen und starrt auf die beiden. „Was laberst du da?! Wir beide poppen? Spinnst du?!“ „Bleib locker Björniboy. Oder glaubst du deine Schlüssellochattacken, wenn sie duscht bleiben unbemerkt?“ Ihm steht der Mund auf und er weiß keine Antwort darauf. Judith aber. „“Aha, also doch. Ich kam mir schon oft beobachtet vor. Hätte nicht gedacht, dass es so ist. Und? Hats dir gefallen abzuspritzen, wenn ich mir die Mumu gestopft habe?“ Dabei greift sie sich zwischen die Beine und rubbelt übertrieben an ihrer Muschi. Melissa steht lächelnd daneben und ist gespannt, was aus dem Zwiegespräch noch wird. Im Hinterkopf jedoch hofft sie, dass noch heute jede Person hier in der Küche auf ihre Kosten kommt und ihre eigenen Fantasien verwirklichen kann. Vor lauter Aufregung bemerkt sie nicht, dass ihre Nippel anschwellen und so ganz ohne BH fast das T-Shirt durchstechen, und dass ihre eigene Schnecke immer schleimiger wird.
„Du wärst dich froh, wenn dich mal einer bügeln würde.“ „Ach, weil der Herr ja auch so viel Sex hat. Wann heiraten denn du und deine Hand?“ Ein Kleinkrieg entbrennt und Melissa amüsiert sich etwas dabei. Doch bevor es zu einer richtigen Auseinandersetzung kommt, bremst sie die beiden Zankhähne früh genug aus. „Kinder, Kinder, … warum macht ihr euch denn auf diese Weise so an? Tut es doch richtig.“ „HÄ!?“, tönt es von beiden. „Seht mal. Ich weiß doch von euren Problemen, weswegen ihr noh keine richtigen Sex habt. Du bist zu schüchtern um Mädchen anzusprechen. Du findest dich nicht hübsch und hast deswegen Angst. Doch jetzt stellt euch mal die Frage, wie ihr zwei euch gegenseitig gefallt. Wärt ihr keine Familie, könntet ihr miteinander was anfangen? Könntet ihr beiden zusammen bumsen?“ Die Zwei sehen sich an und überlegen deutlich erkennbar. Dann ergreift Björn als erster das Wort. „Also … schon, ja. Judith sieht schon gut aus. Aber wir sind Bruder und Schwester. Das geht doch nicht!“ „Genau. Da bringt uns das gar nichts, dass ich ihn cool und scharf finde. Was soll also diese Frage?“ „Naja … Ihr seid STIEF Bruder und Schwester. Es besteht keine Blutsverwandtschaft. Judith ist lediglich adoptiert. Also rechtlich begeht ihr keine Inzucht. Wenn dir das aber zu unsicher ist, Björn, dann kannst du deine ersten Schritte gern mit mir tun. Und Judith schaut zu, wie es geht, auch eine nicht so attraktive Frau zu bumsen.“
Den zwei Youngstern stehen die Münder auf. Allerdings fällt Judith nun auch auf, dass Melissa schon ziemlich heiß ist. Zumindest erkennt sie jetzt die harten Nippel an ihr. Und ihr Blick ist auch irgendwie anders geworden. „Hast du das jetzt alles eingefädelt, um ihn oder uns dazu zu bewegen mit DIR was anzufangen?“ „Naja, es bietet sich doch an. Seht ihr nicht die Vorteile die wir daraus ziehen können? Ihr beide habt endlich Sex, und ihr erfüllt euch damit sogar eine Fantasie, wie ich es tue. Ihr wollt insgeheim miteinander pennen. Und ich mit Björn. Ml wieder so richtig schön von einem jungen, heißen Mann begehrt werden. Bestiegen werden.“ Letzten Satz betonte sie auf eine heiße und schon fordernde Art, dass Björn tatsächlich schon überredet ist. „Also … äh … also ich … ich wäre dabei. Ja, ich machs.“ „So? Mit wem?“ „Na, wegen mir aus mit euch beiden, du Nuss.“ Judith schluckt und ist noch nicht so ganz bereit. Da steht Melissa aber schon hinter Björn und gibt ihm einen Kuss auf den Hals, während ihre Hand auf direktem Weg zu seiner Hose ist. Als Judith das so richtig registriert, muss sie innerlich lachen. Diese Riesin und ihr Bruder, der gerade so 1,75 misst. Als Melissa jedoch Björns Hose aufmacht, reinfährt und seine Pimmel rausholt, ist es auch um Judith geschehen.
Sie sieht zum ersten Mal seinen Lümmel und ist begeistert. Auch sie kennt schon Pornos und hat die verschiedensten Schwänze gesehen. Vor einem Riesen hätte sie wohl Angst. Doch Björns Kumpel hat die Größe ihres Dildos, mit dem sie sich schon so oft und genial abgeschossen hat. Allein sein Anblick lässt sämtliche Restscheu von Judith weichen und sie rafft ihr Shirt hoch. Während er noch komplett angezogen ist - außer seiner offenen Hose und seinem herausragenden Schwanz, der eifrig gewichst wird – steht fest, dass sie NUR das Shirt trägt und die ganze Zeit über im Grunde nackig ist. „Oh, sieh mal. Judith ist schon bereit für alles. Hübsches Döschen hast du. Mir gefällt dein leichter Haarwuchs. Vor allem der Kontrast zwischen deinem hellblondem Kopfhaar und dem dunklen Schamhaar. Lecker.“ „Sag bloß, du bist bi.“ „Wenn dus wissen willst, mach halt mit. Dann erfährst dus.“ Das ist Antwort genug. Melissa würde sich auch von Judith befummeln lassen. Doch momentan interessiert sie mehr, was aus ihrem Bruder und Melissa wird. Denn der kleine Flegel wird selbst auch aktiv. Gerade greift er hinter sich und geht Melissa zwischen die Beine. Durch die Jogginghose spürt er ihre Hitze. Und auch ihre Feuchtigkeit. Ein, Nässe. Wäre sie in einer hellen Farbe, würde man unter Garantie schon einen nassen Fleck erkennen.
Aber sie lässt ihn noch mehr entdecken. Sie lässt kurz von ihm ab, zieht mit einer Hand ihre Hose auf und mit der anderen führt sie seine Hand hinein. Direkt an den Lustbrunnen. Was Björn da ertastet lässt ihn zu schweben beginnen. Eine enorme Wärmeausstrahlung. Verschwitzt klebriges Schamhaar. Doch dann dieser überaus nasse Wulst ihrer Scheide. Björn drückt etwas seinen Finger dagegen. Da machen ihre Schamlippen Platz und lassen Björn fühlen, WIE nass es drinnen wirklich zugeht. Aber so wie ihre Schamlippen seinen Finger umschließen und sein Handballen ungewollt ihre Klitoris drücken, beginnt sie leise zu stöhnen. Judith sitzt ihnen gegenüber und hätte gerade eine Wette verloren. Sie hätte gewettet, dass ihr Bruder als erstes viel zu früh abspritzen würde. Doch wie es im Moment aussieht, bekommt Melissa sehr schnell einen Orgasmus. Und kaum denkt sie den Gedanken fertig, zuckt Melissa fürchterlich zusammen und krümmt sich wegen ihrer Lustatacke. Doch Björns Pimmel lässt sie deswegen nicht los. Sie fängt sich schnell wieder, gibt Björn einen Dankeskuss ins Genick und stellt sich danach vor ihn.
„Danke, dass du mich so schön verwöhnt hast. Jetzt werde ich dich so richtig verwöhnen.“ Björn konnte nicht einmal erahnen, was sie damit meint und sieht seinen Pimmel zwischen ihren Lippen verschwinden. Wie sie ihn einsaugt, umspielt, mit Zunge und Lippen an ihm entlangstreift und auch seine Eier massiert. Ein Wahnsinnsgefühl. Er kneift die Augen zu und bekommt wackelige Knie. Er muss sich setzen. Da macht sie eben so weiter. Sie zieht ihm die Hosen komplett runter und kümmert sich wieder innig um seinen Strammen. Und Judith steht daneben, mit hochgeschrubbtem Longshirt und reibt sich die Pflaume. Um noch besser zusehen zu können, stellt sie sich jetzt neben die beiden. Melissa sieht im Augenwinkel was das Mädel da tut und hört kurz auf Björn einen zu blasen. „Soll ich dir auch etwas Beachtung schenken?“ „Wie? Was?“ „Es ist nicht das erste Mal, dass ich Männlein und Weiblein gleichzeitig bediene.“ Und schon hat sie eine Hand an Judiths Muschi. Die junge Frau stößt einen Seufzer aus und ist prompt fasziniert von Melissas Fingerfertigkeit. Zumal sie Björn nebenbei seelenruhig einen weiterbläst.
Nun hat Melissa zwei zuckende junge Menschen vor sich, und hat eigentlich schon jetzt mehr bekommen als sie vorhatte. Und bei Judith geht es bereits schon so weit, dass sie selbst ihr Shirt stört. Andauernd will es runterrutschen und sie muss nachraffen. Genug davon zieht sie es kurzerhand ganz aus. Jetzt steht sie für Björn zum greifen ha splitternackt neben ihm. Und er kann es sich nicht verkneifen. Er MUSS sie am Hintern berühren und drückt etwas ihre Pobacke. Sie sieht ihn an, muss verstohlen lächeln und streichelt hm übers Haar. Es scheint so, als würde nun auch das letzte Eis brechen und Melissas perfider Plan aufgehen. Tatsächlich trauen sich die zwei miteinander jetzt mehr. Von Melissa befingert und oral befriedigt, geht Björn seiner Schwester schnell auch an die Brüste. Da ihn ihre spitzen Hängerchen in keinster Weise zu stören scheinen, lässt sie ihn sie auch weiter drücken und befummeln. Als er ihr die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger etwas drückt, beginnt sie sogar etwas lauter zu stöhnen. Nicht, dass sie das durch Melissas Finger in der Muschi nicht schon getan hätte. Doch durch Björns Busenspiele wird sie nun wohl richtig locker.
So locker, dass auch Melissa langsam immer unruhiger wird und mehr haben will. Sollen die beiden jetzt mal zeigen, was sie können. Wie weit sie sich wagen miteinander zu gehen will sie etwas später in Erfahrung kriegen. Jetzt aber sollen sie sich an IHR beweisen. Besser gesagt, Björn. Für Dita hat sie einen anderen Plan. „So, mein Lieber. Dein Ständer steht ja hammerhart und ist bereit für mehr. Aber du hast in deinen Pornos bestimmt auch gesehen, was Männer mit reuen tun. Und wenn ich ehrlich bin, treibt mich das Jucken meiner Pussy gerade in den Wahnsinn. Sie sehnt sich nach … Küssen. Willst du?“ Sie steht auf und zieht verlockend mit ihren Daumen die Jogginghose etwas runter. „Na, komm schon Süßer. Pack mal aus.“ Björn lässt von Dita ab und greift Melissas Hose. Erwartungsvoll zieht er sie trotzdem langsam runter. Und siehe da … auch sie trägt kein Höschen drunter. Und als ihre Muschi richtig freigelegt ist, strömt ihm ein Duft entgegen, den er noch nicht kennt. Frisch ist was anderes. Und seit sie am Morgen geduscht hat sind schon einige Stunden vergangen, und einige Toilettengänge liegen hinter ihr. Und doch ist es im Zusammenspiel mit sexuellen Handlungen etwas ganz anderes und erregendes. Dieser ausströmende Duft von Scheidenfeuchtigkeit, Wärme und Urin der ihm in die Nase steigt, lässt ihm jegliche Zurückhaltung erst gar nicht in den Sinn kommen. Er wird noch ein Bisschen heißer auf sie.
Noch steht sie etwas breitbeinig vor ihm und er rutscht vom Stuhl auf die Knie. Sie wollte da unten geküsst werden. Das tut er auch. Ihr Muschibusch kitzelt ihn an der Nase. Ihr Duft frisst sich regelrecht in seine Schleimhäute und vernebelt ihm die Sinne. „Tu ich das gerade wirklich?“, fragt er sich innerlich. Er tut sogar nich mehr als sie sich auf den Küchentisch setzt und die Beine breit macht. Wie automatisch rutscht er wieder an sie ran und streckt seine Zunge raus. Gesehen hat er es schon oft. Jetzt tut er es selbst im realen Leben. Er steuert zielstrebig diese beiden Schamlippen an und will zwischen ihnen durchlecken. Wieder kitzeln ihre Härchen. Doch nichts hält ihn jetzt noch ab. Da ist die Berührung. Seine Zungenspitze schiebt sich zwischen diese Läppchen und sie machen schön Platz für ihn. Wie ein minimaler Stromschlag durchfährt es ihn und er schmeckt zum ersten Mal eine weibliche Vagina. Er hat schon seine Finger abgeleckt beim Wichsen. Auch als er sich mit Sperma vollgekleckert hat, probierte er, wie das schmeckt. Doch den Geschmack dieser Muschi übertrifft es nicht. Melissas Schnecke scheint hinreißend zu schmecken, da er beinahe schon wie ein Profi immer wieder seine Zunge durch den Fickschlitz reibt und den Geschmack genießt. Fast schon neidisch blickt Judith auf die beiden und wird kurzzeitig wieder sich selbst überlassen.
Aber eben nur kurzzeitig. Jetzt kommt Melissas Größe nämlich zugute. Unten ragt ihr Hintern so weit über die Tischkante hinaus, dass Björn ihr ohne Umstände weiter die Dose lecken kann. Melissas Kopf hingegen hängt auf der anderen Seite genug über, dass sie Judit zu sich rumkommandieren kann. Als die junge Frau nun hinter ihr steht, greift sie nach deren Hüfte zieht sie zu sich ran, sodass Dita ihre Jungmuschi direkt über Melissas Mund parken kann. Somit ist Melissas Bi-Können bestätigt. Dita macht die Beine breit genug, um Melissa an ihrer Muschi schlabbern zu lassen. Eine Zeit lang lässt sich Judith diese Neuerfahrung gefallen. Doch auch in ihr drin erwacht der Drang eine Frau intim zu berühren. Und da Melissa immer noch in ihrem Shirt steckt, beugt sich Dita vor, rafft eilig das Shirt zusammen und legt Melissas Titten frei. Und es sind ungelogen Titten. Zwei fußballgroße Hupen mit fetten Nippeln und Areolen, fast so groß wie CDs. Sie kann nicht anders. Sie muss diese beiden Prachteuter anpacken. Melissa kommt es nur entgegen und sie stöhnt wieder etwas mehr auf. Im Grunde hat sie jetzt schon mehr als sie sich erhoffte. Von einem Newbie geleckt und mittlerweile sogar gefingert werden, und einen anderen Newbie die Pussy lecken und von ihrer Besitzerin die Titten geknetet bekommen. Klar, es gibt noch 1000e Sexvarianten. Im Moment fehlt aber nur der eigentliche Fick. Doch dazu kommt es noch nicht.
Nach einiger Zeit in dieser Konstellation erregt ein weiterer Gedanke Melissas nächste Idee. Wie werden die beiden darauf reagieren, wenn SIE miteinander rumfummeln oder zu mehr angeregt werden? Schließlich stößt Melissa die junge Dita von sich – auch wenn sie gerade kurz vor einem Orgasmus steht – und richtet sich wieder auf. Auch Björn schiebt sie zur Seite und bittet Judith zu sich nach vorn. „Jetzt solltest du deinen Bruder aber ach mal verwöhnen. Immerhin tue ich das ja hier für euch beide.“ „Was? Ähm … wie soll ich das denn…? Du bist verrückt. Echt jetzt.“ „Ach komm, Judith. Tu es einfach. Tut es beide. Ihr stellt es euch doch schon lange vor. Jetzt habt ihr die Gelegenheit es zu probieren.“ „Aber, aber, sie ist doch meine…“ „Pssst. Tut es einfach. Komm Kleines. Geh auf die Knie und zeig ihm, wie sehr du es dir schon gewünscht hast.“ Judith tut es zögerlich. Immerhin hat sie es noch nie getan. Und sie weiß daher nicht, ob sie überhaupt einen Penis in den Mund nehmen will. Doch jetzt … so angestachelt vom bisherigen Tun. Und so, wie sein steifer Penis da gerade vor ihr zuckt. Noch ein Blick zu Melissa, die nur lieb zurücklächelt und Björns Pimmel schnappt. Ihn zu Judith näher ranzieht. Aufgebend – ob aus Drang oder Neugier sei jetzt dahingestellt – öffnet sie ihre Lippen und umschließt seine Eichel.
Björn kann sich bei aller Aufregung einen kleinen Seufzer nicht verkneifen und legt seinen Kopf mit geschlossenen Augen ins Genick. Judith hingegen empfindet nicht den Ekel, den sie vermutete. Es ist gar nicht so schlimm, einen Penis im Mund zu haben. Und wie macht man es jetzt? Gesehen hat sie es schon oft. Vor und zurück, als würde eine Hand das Glied wichsen. Daran saugen. Das hat sie schon gelesen. Diese Praktik bloß nicht wörtlich nehmen. Das weiß sie auch. Und so geht sie nun ihre ersten Gehversuche an, einen Pimmel zu blasen. Und sie scheint es nicht schlecht zu machen. Jedenfalls keucht Björn stärker und muss sogar ab und zu stöhnen. Er legt sogar eine Hand auf ihren Kopf, was aber nichts weiter zu bedeute hat. Kenner der oralen Gelüste zeigen damit eigentlich an, dass sie ihn tiefer oder energischer nehmen soll. Er tut es vielmehr als Kosung seiner Stiefschwester. Melissa lässt Dita eine Zeit lang sich an die Situation gewöhnen. Doch dann möchte sie, das Judith noch etwas mehr tut. „Leck ihn doch mal außen entlang. Bis zum Sack. Vielleicht spielst du mit deiner zappelnden Zungenspitze auch mal mit seinen Eiern. Das mögen Männer. Versuche alles Mögliche. Du wirst schon mitbekommen, wenn ihm was nicht gefällt.“
Judith macht was ihr gesagt wird und spiet mit seinem Sack. Dann züngelt sie wieder zurück und nimmt seinen Pimmel erneut in den Mund. „Mmmm, jaaa. Das ist toll. Huu, jaa, geil.“ Und doch stößt er ihr plötzlich den Kopf von sich, will, dass sie aufsteht und sich neben Melissa auf den Tisch legt. Etwas verwundert macht sie es und lässt sich von ihm die Beine spreizen. „Huuuch! Willst du mich jetzt etwa…?!“ Nein, er will sie nicht bumsen, wie sie gerade denkt. Und Melissa sieht mit Erstaunen aber noch mehr Freude, wie er seiner Stiefschwester zwischen die Schenkel geht. Wie er ihr jetzt seinerseits zeigt, wie scharf er sie mit Oralverkehr machen kann. Er schiebt kraftvoll seine Zunge durch das dunkle Gestrüpp der Blondine und zwischen ihre Schamlippen. Dabei fällt ihm auf, dass Judith wieder einen ganz anderen Duft verströmt als Melissa. Das heizt ihn noch mehr an und er leckt sie kräftig. In Sekundenschnelle wird Judith noch feuchter und bekommt nicht nur von seinem Speichel einen klatschnassen Busch um ihre Spalte. Er macht dabei nach und nach alles, was er vorher schon mit Sexualkunde-Lehrerein tat. Und als er Dita den zweiten Finger ins Loch schiebt, etwas in ihr herumstochert und sie weiter leckt, platzt aus ihr unvermittelt ein Orgasmus, der sie erzittern und laut stöhnen lässt.
Sogar Björn ist darüber etwas erschrocken und sieht Judith von da unten herauf an. Die schaut mit einemverklärten Blick und wild schnaufen zurück und muss verzückt lächeln. Dann legt sie ihren Kopf wieder ab und starrt an die Decke. „Scheiße. Ich bin durch meinen Bruder gekommen. Was tue ich hier?“ „Das einzig Richtige, damit ihr beiden endlich etwas Ruhe in eure Gemüter bekommt. Aber zu dir, mein Lieber. Mir ist vom Zuschauen ganz anders geworden. Mir juckt die Möse. Ich will jetzt alles von dir. Aber las uns dafür ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer.“ Sie nimmt Björn an die Hand und zieht in regelrecht mit sich. Die wuchtige Melissa stampft nun vorne weg, Björn in festem Griff im Schlepptau und Judith schlurft mit wackeligen Knien hinterher. Der Orgasmus steckt ihr verdammt hart in den Knochen. Sie kann sich nicht erinnern je schon so einen heftigen gehabt zu haben. Wenn Sex immer so ist, ist sie jetzt schon Feuer und flamme dafür. Egal, wie sie danach rumhumpelt oder auf Brustwarzen kriecht.
Im Schlafzimmer angekommen lässt Melissa keine Sekunde verstreichen und legt sich bäuchlings aufs Bett. Vor ihr steht Björn, dem sie vorab noch einmal rasch den Pimmel bläst. Im Prinzip unnötig, da er eh den ganzen Weg bis hierher hart an ihm herumfederte. Und um sich nochmals zu stimulieren wäre es auch nicht nötig. Sie ist so klatschnass, dass sie bereits ausläuft und sich ihr blonder Busch fast so dunkel färbt wie der von Judith. Jetzt dreht sich die 1,83 messende, pure Geilheit auf den Rücken und macht die Beine breit. Und obendrein beginnt sie jetzt auch noch mit schmutzigen Worten um sich zu werfen. Damit will sie Björn auch noch etwas aufstacheln. Mit Erfolg. Er reagiert prompt auf ihre Anmache. „So, jetzt darfst du über mich steigen und mich so richtig schön durchficken. Schieb mir deinen Schwanz in die Fickritze und treib es mit mir.“ „Aber natürlich. Wenn man eine Fotze so angeboten bekommt…“ Sie weiß jetzt zwar nicht, ob er se oder einfach ihre Möse meint, findet es aber saugeil und bekommt dieses Kribbeln im Innern ihrer Lustgrotte. Das jetzt entstehende Bild müsste man eigentlich fotografisch festhalten. Dieser eher hagere junge Kerl, fast 10 cm kleiner als Melissa, der sich zwischen die strammen Schenkel dieser Sex-Germania klemmt und beginnt sie wie ein Karnickel zu ficken.
Doch Judith fällt das gar nicht sonderlich auf. Sie ist ganz fasziniert von dem Moment. Ihr Bruder liegt auf ihrer beider Lehrerin und poppt sie. Sie denkt auch i Moment nicht daran, dass sie auch noch in den Genuss kommen könnte. Sie findet es einfach nur saugeil, wie die zwei da rumficken. Aber auch, wie Melissa ihm weiterhin Kommandos gibt. „Mach mal etwas langsamer. Jetz wieder etwas schneller. Etwas tiefer. Stemm dich ab. Leg dich ganz auf mich. Und dann kommt ihr Wunsch von hinten genommen zu werden. Dafür weiß sie selbst, dass ihre schiere Größe etwas nachteiliger sein könnte, was ihn betrifft. Also rutscht sie vom Bett, kniet quasi davor und lässt ihn von hinten wieder ranrutschen. Jetzt hat er ihren breiten Arsch vor sich. Und da sie ihn etwas aufzieht, damit er ihre Fickfurche sehen kann, sieht er aber auch ihre Rosette. Eine ziemlich zerklüftete mit einem größeren Hautfetzen daran. Und dunkelbraun verfärbt ist sie. „Na? Worauf wartest du? Oder macht dich etwa gerade mein geiler Arsch an? Mmmm … den gibt’s heute wohl eher nicht für dich. Da musst du noch etwas reifen. Jetzt komm und fick mich weiter.“ „Heute eher nicht? Noch etwas reifen? Soll das heißen, die lässt sich auch in den Arsch vögeln?“ In seinen Gedanken hat er es vor Augen, kann es aber nicht so recht glauben. Gesehen hat er es schon so oft. Aber dass ausgerechnet auch SIE darauf steht? Hammer! Doch der Gedanke ist schnell wieder nebensächlich, da er seinen Schwanz wieder zurück ins Sumpfgebiet geballert hat.
Wieder fordert sie ihn. „Schneller, tiefer, härter, und wieder langsamer, mehr Gefühl, lang mal richtig hin, pack meinen Arsch, knete meine Titten dabei“, sind die fast permanenten Aufforderungen. Doch plötzlich wird sie still. Björn verfällt wieder in sein jugendliches Eiltempo, was ihr aber wohlgerade entgegenkommt. Die Worte werden weniger und leiser, ihr Stöhnen und Keuchen dagegen lauter und intensiver. „Huuuu. H jaaa. Mmmhmm, hhhhh, jaa, jaa, jaaaa! Oh jaaa! Oh, oh … OOHJAAAAAAA! JAAAAAAA! OOORRRMMMM!“ Dass aus einer Frau solch extrem tiefe Töne kommen können wussten die beiden auch noch nicht. Jetzt aber hören sie es mit eigenen Ohren und sehen darüber hinaus, wie sich Melissa unter ihrem Orgasmus windet, durch die Haare rauft und ins Kissen beißt. Das reißt sogar Judith mit und sie erzeugt selbst in sich einen Abgang, da sie sich permanent selbst die nasse Muschi rubbelt. Und Björn zieht es auch mit. So sehr, dass es auch ihm kommt und er unter ähnlich lautem Getöne seinen Samenerguss komplett in Melissa rausschleudert. Da ist es jedoch Judith, die diesen geilen Moment beinahe zerstört.
Nachdem die drei ihre Orgasmen unüberhörbar aus sich herausließen, scheint sie einen Funken klaren Gedankens fassen zu können. „Scheiße, Björn! Du hast alles in se reingespritzt. Du trägst keinen Gummi!“ Er zieht nur die Augenbrauen hoch und macht große Augen. Melissa jedoch säuselt immer noch an den Nachwehen ihres Höhepunktes nagend, „Kein Problem Kinder, ich nehm die Pille“. Den zwei Youngstern fällt ein Stein vom Herzen. Björn zieht seinen schmierigen Lümmel aus der glitschig glänzenden Möse und Dita reicht ihm ein Küchenpapier. Die Rolle steht wohl noch von der letzten Nummer von Melissa und Sven da. Melissa rappelt sich immer noch schnaufend hoch und guckt die beiden verträumt an. „Und jetzt? Jetzt juckt dir wahrscheinlich das Döschen. Willst auch gefickt werden. Stimmts?“ Dita zuckt mit de Schultern. „Weiß nicht. Keine Ahnung ob ich so weit gehen soll. Lust hab ich ja. Und wenn ich ihm schon einen geblasen habe, kann ich auch den Rest noch von ihm haben. Oder was denkst du, Björn?“
Der steht da und guckt auf seinen schlaffen Pimmel runter. Wenn ich den nochmal hochkriege, gerne. Weißt du wie oft ich da schon von geträumt hab?“ „Ferkel“, grinst Dita verschämt. „Ich aber auch. Ok, versuchen wirs. ABER! Nicht ohne Pariser. ICH nehme nämlich noch keine Pille. Wozu auch?“ „Naja, wenn das so wird wie ich das denke, solltest du demnächst mal zum Gyn spazieren, Liebes.“ „Ja, das denke ich auch Melissa.“ „Ok, wenn ihr es beide wollt … dann komm ma her Dita. Du, leg dich aufs Bett und entspann dich. Deine Schwester und ich machen den Rest. Wäre doch gelacht, wenn wir deinen Schwanz nicht wieder auf Vordermann bringen können.“ Björn rekelt sich aufs Bett und die beiden Weibsen legen sich zu seinen Beinen. Melissa lässt Judith den Vortritt und den Schwaz ihres Stiefbruders zuerst lutschen. Dann wechseln sie sich damit ab und erzielen schnell den erhofften Erfolg. Erfahrungsgemäß kennt Melisse es so, dass Männer nach dem ersten Orgasmus etwas länger brauchen, um den nächsten zu bekommen. In der Hoffnung, dass es bei Björn ebenso ist, könnte sie für Dita so einiges rauskitzeln, damit sie als Frau auch gleich mal mitbekommt, was man mit ihr so alles anstellen kann. Es im Porno sehen oder es am eigenen Leib erfahren sind doch zwei Welten.
Björns Lümmel steht wie eine Eins und ist bereit seine Stiefschwester noch intimer kennen zu lernen. „Oh nein, bleib du mal liegen, Großer. Du hast gerade reichlich gezappelt. Soll sie dich reiten. Da kann sie sich so an dich in ihr gewöhnen, wie sie es haben will. Und du kannst ihr, um sie noch schöner hochzujubeln, ordentlich die Titten kneten. So hab ichs gelernt. So war mein erster Fick damals.“ Dita ist erfreut über die Idee und schwingt sich über Björns Schoß, nachdem ihm Melissa den Pariser überstülpt. Sein Schwanz zuckt aufgeregt auf und ab, sodass Melissa ihn festhält und an Ditas Loch dirigiert. Jetzt muss sie ihr nasses Döschen nur noch über den Pimmel rutschen lassen und los geht’s. Melissa ist noch aufgeregter als Björn. Er hat ja nun schon gevögelt. Doch was sie nun zu spüren bekommt, lässt sie in Tränen ausbrechen. Tränen des Glücks und der Lust. Schon unzählige Male schob sie sich ihren Dildo mit Klitreizer in die Möse und brachte sich zu himmlischen Orgasmen. Doch das ist nichts im Gegensatz zu dem hier. Hier ist ein Mensch an diesem Schwanz. Hände die sie berühren und ihr die Möpse drücken. Faszinierender noch … es ist ihr Stiefbruder! Es ist DER Schwanz, denn sie sich schon so sehr und so oft in sich vorstellte. Und jetzt hat sie ihn in sich. So tief, schnell und heftig wie SIE es will. Und sie will es wohl kräftig, so wie es aussieht.
Im Eilgalopp hüpft sie auf Björn und lässt es laut klatschen, wenn sie auf ihm aufkommt. Ihre kleinen Tittchen hüpfen aufgeregt wie Götterspeise an ihr auf und ab, wenn er sie nicht gerade knetet. Ihr Lustgestöhne wird zu undefinierbaren Lauten und immer lauter. Sie wirft ihren Kopf hin und her, vor und zurück. Sie hält ihre Hände vors Gesicht oder rauft sich durch die Haare. Bekommt vor Geilheit entgleisende Gesichtszüge. Und da ist es schneller soweit als gedacht. Sie kommt. Und wer meint, dass Melissas Orgasmus eben der lauteste war, der wird bei diesem Hurrikane von etwas anderem überzeugt. Sie boxt mit voller Wucht ins Kissen unter Björns Kopf. Erschreckend nah. Und sie hört nicht auf sich zu bewegen. Im Gegenteil. Jetzt stellt sie ihre Füße neben ihm ab und legt nochmal so richtig los. Auf seiner Brust abstützend rast ihr Unterkörper auf und ab. Laut und fast schon schmerzhaft knallt sie gegen ihn. Björn macht Riesenaugen und Dita verzieht erneut ihr Gesicht. Und noch ein Orgasmus lässt das gesamte Schlafzimmer vibrieren. Melissa ist so geflasht von der Kleinen, dass sie sich so derb die Fotze knäult, dass es ihr auch kommt. Noch nie hat sie bislang so eine geile junge Frau gesehen, die so auf Sex abfährt wie Judith. Doch Björn wird es zu bunt. Er wirft Dita regelrecht von sich runter, dreht sie auf den Rücken, zerrt ihr die Beine auseinander und rammt ihr seinen Schwanz ins triefnasse Fötzchen. Und jetzt fickt ER sie. Knallhart, ultraschnell und ebenso laut gegen sie ballernd. Sie ist noch so im Vollrausch, dass es ihr nochmals kommt und sie ihn dadurch mitreißt. Er verfällt in die Pornosprache. „Du geile Sau machst mich fertig. Hast eine voll geile Fotze. Jaa, jaa, jaaa! Ich komme. Ich komme! ICH KOMME!“
Laut stöhnend liegen beide Youngster auf dem Bett aufeinander und kosten ihre Abgänge bis zum letzten Zucken aus. Judith verdreht die Augen und starrt an die Decke, während Björn heulend vor Freude sein Gesicht ins Kissen drückt. „Na seht ihr, ihr habt’s geschafft. Ihr hattet das geilste auf der Welt. Sex. Und das miteinander und mir. Und ich hatte endlich mal junges Fleisch in meiner alten Höhle. So geil, ihr zwei. Das können wir gerne wiederholen.“ „Oh ja, gerne. Aber dann bin ich von Beginn an dabei und will sehen, wie mein Sohn meine Freundin besteigt und sie durchfickt.“ Der Schock steht allen ins Gesicht geschrieben. Den drei Nackten, weil da unerwartet der Herr des Hauses steht und wohl den Schluss mitbekommen hat. Und ihm entweicht dieser Gesichtsausdruck gerade wieder. Björn springt von Judith runter, sitzt auf der Bettkante und fummelt sich den Pariser runter. Nur kurz muss er überlegen, wann er schonmal solch eine Riesenmenge an Sperma abgespritzt hat. Dita hingegen kann ihrem Stiefvater nicht in die Augen sehen und liegt mit dem Rücke zu ihm auf dem Bett. Versuchend die Bettdecke über sich zu ziehen. Doch da kniet Melissa drauf und ist die einzige, die am schnellsten wieder einen klaren Kopf hat. „Ich sagte dir ja, dass das nicht mehr lange dauern würde und die zwei miteinander pennen.“ „Ja, hast du gesagt. Aber nicht, dass du der Auslöser dafür bist. Und der bist du. Ich kenne dich nun lange genug. Aber ist ok. Ist völlig ok.“
Sven scheint in keinster Weise böse zu sein. Fast scheint es so, als hätte er es ernst gemeint mit dem dabei sein und zugucken. Und Melissa spricht ihn direkt darauf an. „Soll ich das jetzt von dir richtig verstanden haben? Du würdest mal mitmischen wollen?“ „Öhm … versteht mich jetzt nicht falsch. Ich meine damit, dass wir eventuell zu viert zusammen vögeln können. Also Björn mit Dita und ich mit dir. Ich muss schon zugeben, dass das Zusehen bei zwei so jungen Menschen schon Laune macht.“ „Und dir ist es völlig egal, dass wir Geschwister sind?“ „Stiefgeschwister, Björn. Klar, es ist schon etwas unmoralisches dran. Aber ihr seid keine Blutsverwandten und beide über 16. Ihr dürft miteinander poppen. Was soll ich mich da einmischen? Ihr solltet zwar schon „richtige“ Sexualpartner für euch suchen - aber so ab und zu, wenn es euch überkommt. Naja, und wenn ich ehrlich bin, gefällt mir Dita. Wer würde da nicht gerne zuse…“ „Aha! Also doch. Und du würdest sie auch ficken. Wetten?“ „Nein. Nein. Eine vorstellbare Sache. Aber es sollte beim Vorstellen bleiben.“ „Ui, ui, Paps. Ich sehe da was anderes auf uns zukommen, sollte ich dafür zusagen. Ich denke Björn und ich haben kein großes Problem neben euch beiden mitzuvögeln. Und für mehr … lass uns sehen.“ Diese Aussage von Judith sagt schon alles aus. Vom Fick mit dem Stiefbruder angefixt und in ihrem Selbstbewusstsein gepusht, würde sie im Moment mit jedem ins Bett springen. Plötzlich scheint für sie alles möglich zu sein. Und Björn ist jetzt ohnehin von sich überzeugt. Und ein Problem neben seinem Vater ebenfalls zu ficken, hat er absolut nicht. Nein, „solange du nicht mit mir was anstellen willst, bin ich dabei“, feixt er seinen Vater an.
Somit war es letztlich keine Tragödie. Die Nutznießerin Melissa reibt sich gedanklich die Hände und hat weit mehr erzielt al sie sich von dem Nachmittag erhoffte. Diese tatsächlich nicht Hübscheste im Land hat nun einen Stecher der sie liebt wie sie ist, und kann sogar auf ihren neuen Toyboy Björn zurückgreifen. Da dürfte in Zukunft noch weit mehr passieren als dieser kleine, nette Rookiefick.
1 年 前