Fortsetzung von Ferien bei Tante Inge nun in Ha

Hier die Fortsetzung von Ferien bei Tante Inge.

Zwei Jahre nach den Ferien bei meiner Tante Inge zog ich nach Halle zum studieren.

Die ersten Monate lebte ich in einem Studentenwohnheim. Meine Mitbewohnerin, Ilona kam aus einem Dorf in der Lausitz. Man sah es ihr an das sie ein Mädel vom Dorf war. Nicht wegen ihr Aussehen. Sie war zwar etwas pumlig hatte aber ein niedliches schönes Gesicht. Am schönsten waren ihre roten Haare. Aber anziehen konnte sie sich nicht immer in schlumper Klamotten.

Kurz vor Weihnachten, wir kamen von der Weihnachtsfeier und hatten einige Drinks zu uns genommen tolten wir im Zimmer herum. Irgendwie landeten wir in meinem Bett. Wir hatten in der Zwischenzeit nur noch unsere Höschen an. Zum ersten Mal konnte ich ihre großen herrlichen Titten aus der Nähe betrachten. Mir überkam die Sehnsucht ihre Titten zu berühren. Ab und zu drückte ich mit beiden Händen absichtlich ihre Titten. Ich spürte wie sich ihre großen Nippeln aufrichteten und hart wurden. Vorsichtig küßte ich ihre Titten. Ich war nun geil ja und geil auf ihr. Als ich mich vorsichtig ihr Höschen näherte und eine Hand in ihr Höschen schieben wollte war es vorbei. Sie entzog sich mir. Xenia so nicht das mag ich nicht.

Anfang Februar bekam ich durch Beziehung meines Vaters eine kleine Anliegerwohnung. Der Sohn des älteren Ehepaars war ein Sportfreund meines Vaters. Das Ehepaar hatte ein kleines Haus in einem Dorf nur fünf Kilometer von Halle entfernt und mit der Straßenbahn gut zu erreichen. Die kleine Wohnung war ein Anbau. Sie bestand aus einem kleinen Wohnzimmer mit einer Kochniesche einem sehr kleinen Bad und einem Schlafzimmer. Sie reichte für mich während der Jahre des Studiums. Das Ehepaar war froh jemanden zu haben. Ich mußte ein paar Sachen für sie erledigen, da sie nicht mehr so gut zu Fuß waren. Dazu gehörte auch mit ihren Hund spazieren zu gehen. Was ich sehr gerne tat. Rudi so hieß der Hund war ein Mischling von Labrador und Schäferhund und sehr lieb.

Als ich Ilona davon berichtete war sie sehr traurig. Ich dachte Xenia wir sind Freundinnen und wohnen bis zum Ende des Studiums zusammen. Wollte ich eigentlich auch Ilona aber es hat zwei Gründe. Erstens ist die Gelegenheit günstig und zweitens kann ich nicht sicher sein ob ich noch einmal den Versuch unternehmen würde dich zu verführen, wie kurz vor Weihnachten. Ilona sah mich an sagte kein Wort aber sie grübelte. Vielleicht Ilona findest du eine nette neue Mitbewohnerin. Wann ziehst du aus Xenia. Zum ersten Februar. Dann bleiben uns ja noch ein paar Tage. Ich gebe aber vorher noch einen kleinen Ausstand.

Zwei Tage vor meinem Auszug, ich hatte fast schon alles in der neuen Wohnung lud ich Ilona zum Essen ein als Ausstand. Ich lud sie in Grimms Weinstuben ein kleine hübsche Gaststätte ein. Wir bekamen einen kleinen Tisch in einer abgelegenen Ecke. Das Essen war prima und der Wein schmeckte. Xenia, fragte Ilona wolltest du wirklich damals mit mir schlafen wenn du weißt was ich meine. Ja ich war geil und auch geil auf dich da bin ich ganz ehrlich. Du ich kenn das nicht unter Frauen. Darüber haben wir bei mir zu Hause nie gesprochen. Und über Sex zwischen Mann und Frau. Auch nicht. Hast du nie deine Eltern dabei gehört. Nein nie. Ilona du arme. Hattest du denn schon mal Sex. Ja ein mal vor fast einem Jahr.

Später in unserem Zimmer kam ich nackt aus dem Bad und legte mich so ins Bett da ich mein Nachtzeug schon verfrachtet hatte. Ilona fragte ob sie kurz mal zu mir kommen könnte. Natürlich kein Problem. Sie trug ein Nachthemd und wir lagen nun beide so seitlich in meinem Bett das wir uns ansahen. Xenia wenn ich ehrlich bin war es ein wenig schön als du damals meine Brüste geküßt hast. Möchtest du das ich sie zum Abschied noch mal ein bisschen küsse. Ich weiß nicht so recht. Du mußt nicht ich habe es nur gut gemeint.

Ilona druckste noch etwas rum richtete sich auf entfernte das Bettdeck zog das Nachthemd über den Kopf aus. Xenia bitte hier hast du sie und drückte mir ihre Titten ins Gesicht. Schnell bevor sie es sich noch mal überlegte fuhr ich mit der Zunge über ihre Nippel, küßte ihre Titten und saugte an ihren Nippeln. Ihre Nippeln richteten sich auf und wurden hart wie Stahlnägel. Ohhhhh schön stöhnte sie leise. Xenia darf ich auch mal. Gerne. Ich merkte das sie keinerlei Erfahrung hatte was mich noch eregter machte. Sie küßte aber nicht schlecht meine Titten. Ich spürte meine Nässe in der Fotze steigen. Ohhhhh küssen kannst du Ilona. Ich fuhr mit einer Hand zwischen meinen Beinen die ich öffnete und begann in mir zu spielen. Ilona drehte ihren Kopf und sah mein Tun in meiner Fotze zu. Ich war so geil das ich nicht lange durchhielt. Ich komme jaaaaaaa jaaaaaaa, stöhnte ich.

Was war das Xenia. Ich hatte einen Orgasmus. Hast du es noch nie gehabt. Ilona schüttelte den Kopf. Wenn du möchtest verschaffe ich dir einen schönen Orgasmus. Du mußt mir aber machen lassen. Ja bitte ich möchte es mal erleben. Leg dich hin und Beine auseinander. Ich drückte ihr die Füße noch entgegen, legte mein Gesicht auf ihre rot behaarte Fotze und schob ihr die Zunge in die Spalte. Ohhhhh kam von ihr und ich schmeckte ihren Saft der immer mehr wurde. Ohhhhh schön mach weiter. Vorsichtig schob ich ihr einen Finger ins Loch. Kaum drei vier mal schaffte ich ihr so zu ficken dann schrie sie jaaaaaaaaaaaaaaa bäumte sich auf und brach zusammen. War das herrlich. Mehr brachte sie nicht mehr zusammen und schlief in meinem Bett ein.

So endete meine Zeit im Studentenwohnheim und die Zeit mit Ilona. Später erfuhr ich mal das es an mir lag das sie eine Lesbe wurde.

Ich lebte nun bei dem älteren Ehepaar in meiner kleinen Wohnung. Mit dem Hund Rudi freundete ich mich schnell an und nahm in oft mit in der Wohnung wo er auch über Nacht blieb. Fast jede Nacht mastubierte ich vor Sehnsucht nach Rudi der in seiner Ecke in meiner kleinen Wohnung lag. Irgendwie muß ich ihn doch hin bekommen wie meine Tante Inge ihren Bello.

Wochenende war ich ja wieso bei meinen Eltern. Da werde ich mal kurz zur Tante fahren und erkunden was ich tun kann.

Also vom Vater das Auto geborgt und auf zur Tante. Hallo Xenia was führt dich heute zu mir. Liebe Tante ich habe eine Bitte. Ich möchte das du mir sagst wie du Bello dazu gebracht hast dich zu ficken. Meine Vermieter haben einen Rüden. Er heißt Rudi ist sehr lieb und eine Mischung aus Schäferhund und Labrador. Ich will ihn so weit haben wie du Bello. Na ja Xenia. Ich habe Bello ja schon als Welpe. Immer wenn ich mastubierte habe ich ihn meine Hand zum abschlecken gegeben. Später habe ich dann sein Glied gekrault. Dann war er soweit das ich ihn auf mich gezogen habe und sein Glied in mir geführt habe. Den Rest machte er dann von selbst. Danke Tante. Nun bin ich so geil aber es geht nicht und zeigte auf meine Fotze. Sonst würde ich Bello sofort vernaschen.

Wieder in Halle in meiner kleinen Wohnung und wieder sauber in meiner Fotze mastubierte ich bis zum Orgasmus. Rudi lag in seiner Ecke. Ich rief ihn und ließ ihn an meiner Hand schnüffeln und gab sie ihn zum abschlecken. Das tat ich nun öfter täglich und eine Woche lang. Dann kam er fast von alleine immer wenn ich stöhnte. Nach einer Woche, ich fickte mich wieder mit drei Finger stand Rudi neben mir. Mit meiner freien Hand griff ich unter ihm kraulte seinen Beutel und die Falte die sein Glied verbarg. Sein Glied kam zum Vorschein. Vor Freude nahm ich zwei Finger und wichste vorsichtig sein Glied. Rudi ließ es geschehen und wirklich er spritzte. Ich kam so kräftig das sich ein großer Fleck auf dem Boden neben Rudi bildete. Rudi leckte den Saft vom Boden. Ich zog ihn mit der Schauze zu meiner nassen Fotze. Dann stöhnte ich wieder laut auf. Ich spürte seine rauhe große Zunge in mir lecken. Ich zog meine Schamlippen auseinander und Rudi brachte mich wirklich wieder zum Orgasmus. Erschöpft blieb ich liegen. Na warte mein Schatz morgen wirst du mich ficken.

Den ganzen Tag war ich geil wie ein Puma und konnte den Abend nicht erwarten.

Abends zu Hause legte ich mir probeweise noch bekleidet auf dem Boden. Ich überlegte wie ich es Rudi leichter machen könnte. Ich nahm beide dicken Kissen von den Stühlen und legte sie mir unter dem Arsch. Ja so geht es bestimmt. Rudi stand fast schon erwartend neben mir. Das machte mich noch geiler. Schnell zog ich mich aus. Ficken brauchte ich mich nicht mehr so naß war ich vor Erregung. Ich zog Rudi sofort mit der Schnauze zu meiner Fotze. Rudi leckte sofort los war er doch gierig nach meinem Saft. Ja Rudi leck weiter ich komme stöhnte ich. Dann war ich soweit und gab ihn einen großen Schluck vom Saft. Ich zog Rudi nun neben mir und kraulte sein Glied was groß und größer wurde. Dann zog ich ihn auf mich griff unter ihn nahm sein Glied legte es vor meinem Eingang und drückte Rudi fest mit dem Unterkörper auf mich. Jaaaaaaa stöhnte ich als sein spitzes Glied in mir glitt. Ich faste Rudi mit beiden Händen in den Seiten und schob ihn vor und zurück. War das geil und als ich ihm los ließ kam er erst richtig in Fahrt. Nein ich stöhnte nicht mehr ich schrie so geil fickte er mich. Wie viel Orgasmen ich hatte weiß ich nicht mehr. Rudi hechelte und ich schrie noch lauter denn er spritzte endlich in mir. Ich kam wieder zu Sinne als Rudi schon in seine Ecke lag. Wie lange er brauchte um sich von mir zu trennen keine Ahnung.



Solle ich die Prüfung überstehen kommt noch im Herbst Teil 3
发布者 Liefi1954
1 年 前
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hana80
hana80 1 年 前
Fand ich besser wie den ersten Teil.
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SalexXXX 1 年 前
daniel_hhhh : Danke
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daniel_hhhh 1 年 前
SalexXXX : sehr geil
回答 原始评论
Wuidara
Wuidara 1 年 前
Richtig geil
回答
SalexXXX 1 年 前
Wow echt toll danke und ich hoffe die Geschichte geht weiter 😘
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