Die Bäumler Frauen Teil 11

Kapitel 11 Hilde und Iris die Sklavenschwestern

Was ist eigentlich mit Iris los? wollte Oberschwester Petra im Krankenhaus wissen. Das fragte sich Hilde auch schon eine ganze Weile. Sie hatte bereits ein schlechtes Gewissen, weil sie sich schon länger nicht mehr richtig um ihre Schwester gekümmert hatte.
„Wenn ich´s nicht besser wüsste, würde ich meinen Iris hat einen wunden Hintern von einer Peitsche“ Petra wusste über Hilde neues Leben Bescheid, schließlich war sie nicht ganz unbeteiligt daran gewesen.
Die beiden sahen der leicht hinkenden Stationsschwester hinterher. „Nun ja, wenn ich mich recht erinnere, bist du vor ein paar Tagen genauso rumgelaufen“ meinte Hilde. „Erinnere mich bloß nicht daran, mein Hintern tut heut noch weh, wenn ich nur daran denke“ erwiderte Lady Nicols lesbische Sub.
" Naja, ich bin froh, dass es wenigstens einer meiner Schwester gut geht" meinte Petra.
"Mensch Petra, du kannst dir gar nicht vorstellen wie gut es mir grade geht“, erwiderte Hilde glücklich. Petra umarmte sie und tätschelte ihren Rücken " Ich freu mich für riesig für dich, es gibt keine hier die es mehr verdient hat wie du" Hilde war überrascht von dem Gefühlsausbruch ihrer Oberschwester, so hatte sie sie nur ganz selten erlebt, aber sie wusste das sie es ehrlich meinte und so erwiderte sie die Umarmung.
Am Nachmittag hatte sie endlich Zeit sich mit Iris zu unterhalten, auch diese umarmte sie, wenn auch nicht so fest wie Petra. Als Hilde sie an sich drückte verzog Iris schmerzhaft das Gesicht. " Sag mal was ist den los mit dir? du benimmst dich ja, als wärst du vom Laster überrollt worden" fragte Hilde besorgt.
Iris lächelte gequält, " Naja so was ähnliches" meinte sie " Thomas und ich machen so ein spezielles Training und heute habe ich tierischen Muskelkater." Na, da hilft viel Bewegung" lachte Hilde und zog ihre große Schwester hinter sich her, um die frische Bettwäsche zu verteilen.

"Oh Gott Hilde, wenn du wüsstest, was in meinen Fotzenlöchern steckt, würdest du mich bestimmt nicht so durch die Gegend scheuchen" dachte Iris.
Nur mit äußerster Willenskraft gelang es ihr einen Aufschrei zu unterdrücken, grade hatte ein Spezialdildo in ihrer Fotze ihr einen kurzen elektrischen Schlag in ihre Gebärmutter verpasste.
Sekunden später zuckte ein weiterer Stromstoß tief in ihrem Darm. "Ich ähhh ich muss dringend aufs Klo" entschuldigte sie sich und verschwand grade noch rechtzeitig auf der Besucher Toilette.
Hilde sah ihr kopfschüttelnd hinterher, hätte sie gewusst, was ihre Schwester auf dem Klo tat, wäre ihre Reaktion bestimmt verständnisvoller gewesen.
Iris hatte kaum die Kabine hinter sich verschlossen als sie auch schon ihre Hose mit einem Ruck nach unten zog, sie trug ein Spezialslip aus Leder der nicht nur verhinderte das die beiden Dildos aus ihr herausrutschen, sondern auch dafür sorgte, dass ihr reichlich fließender Fotzensaft nicht ihre Hose durchnässte und sie sich vor ihren Kolleginnen und den Patienten bloß stellte.

Vorsichtig zog sie den Slip nach unten, dann machte sie ein Foto von ihrer Möse und schickte es an Thomas " Mein Gebieter grade erhielt ich Nummer Zwanzig und Einundzwanzig" schrieb sie dazu.
"Du weißt was du zu tun hast" kam prompt seine Antwort zurück.
Ergeben stellte sie auf ihrem Handy auf Videoaufnahme um und setzte sich auf die Schüssel Das Handy stellte sie so ab, dass ihre Möse gut im Bild war.
Mit einer Hand hielt sie die Dildos an ihren Plätzen mit der anderen Hand begann sie über ihre Schamlippen zu reiben.

Immer schneller wurden ihre Bewegungen und nach noch nicht mal 2 Minuten fühlte sie einen Orgasmus nahen, hart schlug sie sich mit der Hand auf ihre kahle Fotze, im letzten Moment schaffte sie es, ihren Mösensaft in die Schüssel zu spritzen, sonst wäre die Kabine und ihre ganzen Klamotten versaut gewesen.

Erleichtert schickte sie das Video an ihren Dom, sie wusste, dass das Filmchen bereits heute Abend, zusammen mit fast hundert anderen, im Internet zu bewundern sein würde.
Iris freute sich bereits darauf sich das Video zusammen mit ihrem Meister anzusehen, bestimmt würde er sie dabei in den Arsch ficken, wenn sie Glück hatte, würde er ihr dabei Gewichte an die Schamlippen und an die Zitzen hängen.

Sie liebte den Schmerz, wenn seine Stöße die Gewichte zum Schwingen brachten. Meistens genügten dann schon ein paar Schläge auf den Arsch oder ihre Titten, um sie zum Abspritzen zu bringen. Schnell wusch sie ihre schleimige Fotze in der Kloschüssel aus danach reinigte sie, mit der Zunge ihren Slip vom Mösensaft.
Auch davon schickte sie Fotos an ihren Herrn. Schließlich machte sie sich mit wackligen Beinen und dem Geschmack ihrer eigenen Möse im Mund wieder an die Arbeit. In unregelmäßigen Abständen würden die Dildos wieder Stromstöße verteilen und nach dem Zwanzigsten würde sie sich selbst in den Arsch fisten müssen. "Mein Meister hat immer noch die Geilsten Ideen " dachte Iris vergnügt.

"Na alles gut mit dir" fragte Hilde als Iris endlich in der Wäschekammer auftauchte. "Ja klar“ erwiderte ihre Schwester "keine Sorge heut Abend wird mich Thomas so richtig verwöhnen, dann geht's mir Morgen wieder bestens"
Hilde wunderte sich wieder einmal, wie sehr sich Iris in den letzten Wochen verändert hatte. Früher war sie eine verklemmte alte Jungfer, die im Kranken heimlich nur die Nonne genannt wurde.
Aber seit kurzem war sie wie ausgewechselt. Sie lachte über die versautesten Witze, selbst wenn ihr ein Patient, was leider immer wieder vorkommt an den Hintern fasste rannte sie nicht mehr empört aus dem Zimmer, sondern klopfte denjenigen einfach mit einer anzüglichen Bemerkung auf die Finger.

Neulich hatte Hilde sogar mitbekommen, wie Iris sich mit Gabi über den riesigen Penis eines Patienten ausgelassen unterhalten hatte. Sie freute sich darüber, dass Iris scheinbar endlich das Trauma aus ihrer Kindheit überwunden hatte.
Seit sie damals ihre Eltern bei ihren, plötzlich gar nicht mehr so perversen SM-Spielchen, überrascht hatten, hatte sich Iris immer mehr zu einer frigiden alten Jungfer entwickelt. Sie fragte sich oft wie Thomas es so lange mit ihr ausgehalten hatte.

Nur eins machte ihr Sorgen, Iris schien in letzter Zeit öfter Schmerzen zu haben aber jedes Mal, wenn sie sie danach fragte, wiegelte sie nur ab.
„Petra hat recht“, dachte Hilde „man könnte denken, dass Iris eine härtere Session hinter sich hat. Aber das ist schlichtweg unmöglich, wenn überhaupt Sex im Spiel war, dann nur mit Iris als Domina“ und das konnte sich Hilde beim besten Willen nicht vorstellen.

Erschrocken drehte sich Hilde um, Petra hatte sich unbemerkt hinter sie gestellt und beobachtete mit Hilde zusammen, wie Iris, schon wieder in Richtung Toilette verschwand.
Hilde starrte Petra nachdenklich an, dann schüttelten beide lachend den Kopf.
Iris als Domina, das überstieg dann doch ihre Vorstellungskraft.

Als Hilde an diesen Abend nach Hause kam, Stand Jürgen vor der Tür und wartete aus sie. Es stellte sich heraus, dass sein Kumpel, bei dem er untergekommen war, sein ständiges Gejammere nicht mehr aushielt und er jetzt wieder bei ihr einziehen würde.

Für Hilde war das eine Katastrophe, nicht nur, dass sie jetzt Daheim wieder Kleider tragen musste, es würde ihr nicht leicht gefallen SirHenry darum zu bitten, nein auch ihre abendlichen Sessions mit ihren Herren würden bestimmt unter Jürgens Rückkehr leiden.
Hilde hätte ihn am liebsten wieder rausgeschmissen, aber das ging nicht, da Jürgen Miteigentümer ihres Hauses war.

Später hielt sich Hilde merklich zurück. Sie saß nur mit einer Strumpfhose bekleidet vor dem PC.
„Nimm den Magic Wand und drück ihn auf die Fotze“ verlangte SirHenry, Hilde holte den Vibrator mit dem großen Kopf. Bevor sie sich wieder setzte, sperrte sie die Tür ab. „Was machst du da?“ fragte ihr Herr scharf. Hilde wand sich „Bitte Herr, wenn Jürgen mich so sieht“
SirHenry wurde ärgerlich „du bist meine Sklavin und machst, was ich dir sage, wenn du dich vor deinem Ex schämst, werde ich dafür sorgen, dass du deine Scham überwindest. Verstanden?“

Hilde wusste, dass dies keine leere Drohung war, in den letzten Wochen hatte er sie schon öfter im Internet Chats vorgeführt und nicht immer hatte sie freiwillig mitgemacht.
„Mach die Tür auf und fang an, sonst werde ich andere Seiten aufziehen“ Ihr Herr war jetzt richtig sauer, trotzdem versuchte sie ihn umzustimmen.
„Herr ich bitte dich, können wir nicht warten, bis Jürgen im Bett ist“ flehte sie schon fast weinerlich.

„Gut, du hast es nicht anders gewollt“
In Hilde brach fast Panik aus, sie hatte ihren Dominus verärgert und war ungehorsam. Er würde sie bestrafen das war sicher und es würde eine Strafe sein, die ihr keine Lust bereiten würde, auch das war ihr klar. Und noch etwas war klar, egal welche Strafe er ihr auferlegte, sie würde sie klaglos hinnehmen.
Auch wenn sie nicht verstand, warum ihr Herr es nicht begreifen wollte, dass sie, solange Jürgen im Haus war, einfach nicht so konnte wie sie wollte.
Aber was zählte schon was sie wollte, SirHenry hatte beschlossen, dass sie ihre Schüchternheit endlich überwinden musste. Da konnte er auf einem lästigen Ehemann eben keine Rücksicht nehmen, das war der Sklavin klar. Mit gesenktem Kopf wartete sie auf die Strafe.

Ohne Erklärung beendete er den Chat und ließ seine Sklavin verwirrt und verzweifelt zurück.
Nachdem sie eine Schlaflose Nacht voller Selbstvorwürfe verbracht hatte, klingelte am nächsten Morgen ihr Handy. Hektisch las sie die Nachricht „Du wirst Morgen um 21 Uhr in der Leipziger Straße vor Nummer 14 warten, Fotze rasiert, den großen Plug im Arsch.“ Er schrieb noch, was sie anzuziehen hatte, mehr kam nicht.

Sie weinte, aber nicht aus Angst vor dem was sie Morgen erwarten würde, sondern eher, weil sie ihren Herrn wieder einmal enttäuscht hatte.

Pünktlich um 21Uhr stand sie vor dem Haus in der Leipziger Straße. Erschrocken stellte sie fest, dass sich in dem Gebäude ein Pornokino befand. Unglücklich wartete sie fast 30 Minuten, dabei zog sie immer wieder nervös an ihrem viel zu kurzem Rock und den tiefen Ausschnitt ihres T-Shirts.
Passanten, die an ihr vorbeigingen, sahen sie zum Teil mit unverhohlener Abneigung an. „Wahrscheinlich halten die mich für eine Nutte, in den Klamotten sehe ich ja tatsächlich auch wie eine aus“ Hilde schämte sich dafür zu tote. „Hoffentlich sehen die nicht, dass ich keine Unterwäsche trage“ dachte sie und zupfte noch etwas mehr an ihrem Rock.

Aus Angst am falschen Platz zu stehen, sah sie mindestens 10-mal nach der Hausnummer, die neben dem Eingang angebracht war. Sie überlegte, ob sie nicht drinnen nach ihrem Herrn fragen sollte, aber er hatte ja geschrieben, das sie vor dem Gebäude warten sollte.
Als sie sich umdrehte stand plötzlich Oberschwester Petra vor ihr. Erschrocken schaute Hilde ihre Mitsklavin an.
„Hübsch siehst du aus“ Hilde wurde rot „Sirhenry hat mir befohlen so auf ihn zu warten“ antwortete sie verlegen.

Petra nickte nur, als Sub von SirHenrys Schwester wusste sie nur zu gut, wie sehr es den Herrschaften gefiel ihre Sklavinnen bloßzustellen.
„Komm mit“ forderte sie Hilde auf. Hilde sah sich unsicher um, „ich soll hier auf ihn warten.“
„Er hat mir befohlen mich um dich zu kümmern“ Mehr musste Hilde gar nicht wissen, gehorsam trippelte sie in ihren Hochhackigen Schuhen hinter Petra her.
Im Foyer des Pornokinos, das so ganz anders aussah, wie die Kinos, die Hilde kannte, saß eine aufgetakelte Blondine, die ihre besten Jahre schon lange hinter sich hatte.

Sie drückte Petra eine große Tasche in die Hand. „Das soll die Schlampe anziehen“ an der Art wie sie das Wort Schlampe aussprach merkte man, dass sie keinerlei Achtung vor den beiden hatte.
„Wo kann ich mich umziehen“ fragte Hilde eingeschüchtert. Die Blonde lachte nur verächtlich. „Glaubst du wir habe hier extra für dich einen Ankleideraum eingerichtet, zieh dich gefälligst gleich hier um“ man sah ihr an, dass es unter ihrer Würde war sich weiter mit Hilde abzugeben.

Petra, der das natürlich nicht entgangen war, merkte sich die Alte schon mal für den Fall, dass sie irgendwann mal auf ihrer Krankenstation lag, vor. „Ausziehen, alles“ befahl sie härter als gewollt, sie wusste das ihre Sklavenfreundin jetzt diesen Ton brauchte.
Hilde gehorchte sofort, viel war es ja nicht, was sie auszuziehen hatte.

Als erstes reichte ihr Petra einen Body aus Leder, der sowohl ihre Titten als auch ihre Fotzenlöcher frei ließ.
Dann musste sie sich in Stiefel quälen, die bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichten und durch Strapse mit dem Body verbunden wurden.
Schließlich legte sie sich ein Sklavenhalsband an, an dem sich gleich 4 O-Ringe befanden.
Als sie fertig war gab die Blonde Petra ein Foto und einen Zettel, dann machte sie es sich wieder hinter ihrer Kasse bequem, Hilde meinte sie so etwas wie „blöde Sklavenfotzen“ murmeln zu hören.
Petra schien ebenfalls etwas gehört zu haben „Die hat es grade nötig, die hat sich bestimmt von jedem ficken lassen, der 5 Euro einstecken hatte“ raunte sie Hilde zu.
Hilde sah sie dankbar an, ihr tat es gut, dass Petra für sie da war.

Die Oberschwester hielt ihr das Foto hin. Hilde sah es sich kurz an, dann seufzte sie tief und spreizte die Beine.
Petra kniete sich vor sie, nahm sich eine der inneren Schamlippen und befestigte eine Klammer an ihr, mit einer kurzen Kette verband sie die Klammer mit dem Stiefelschaft. Mit der anderen Schamlippe verfuhr sie genauso.

Zwei weitere Klammern wurden auf ihre Zitzen gesetzt, dann zog Petra die Titten nach oben und hakte die ebenfalls sehr kurzen Kettchen in den seitlichen O-Ringen des Halsbands ein.
Als letztes wurde der Butt-Plug entfernt und durch einen Fleischerhaken, mit einer dicken Kugel statt einer Spitze, ersetzt. Den Ring am Ende der etwas längeren Kette des Hakens, flocht Petra geschickt in Hildes Haare.

Zufrieden betrachtete sie ihr Werk, Hildes Kopf wurde durch den Haken in ihrem Arsch nach hinten gezogen, die Titten der Sklavin waren bis fast zu ihrem Halsband gestretcht. Zwischen den Beinen leuchtete das Rosa Fleisch der Sklavenfotze zwischen den in die Länge gezogenen Schamlippen.

Hilde wurde jetzt immer nervöser, scheinbar sollte sie hier vorgeführt werden, sie fragte sich, ob es so werden würde wie vor der Webcam, nur eben Live. Würde ihr SirHenry Anweisungen geben? würde er einschreiten, wenn die Männer zu aufdringlich wurden? Würde er überhaupt hier sein?
Sie war froh, dass Petra ihr zur Seite stand.
„Warte, die muss ich dir noch aufsetzen“ Petra zeigte ihr eine Kopfhaube aus Leder, 5 Minuten später war ihr Gesicht vollständig unter der Maske verschwunden. Nur ihre Haare mit der eingeflochtenen Kette schauten noch heraus. Zu guter Letzt setzte Petra ihr noch einen Ringknebel in den Mund.

Die Maske gab der Sklavin ein wenig Sicherheit, trotzdem klopfte ihr Herz wie verrückt.
Petra nahm eine Hundeleine aus der Tasche und hakte sie in Hildes Sklavenhalsband fest. „Bist du bereit?“ fragte sie
Hilde atmete tief durch, dann nickte sie mutig, obwohl sie lieber davongerannt wäre.
„Gut“ meinte Petra „dann geht’s los. Plötzlich hörte Hilde ein Knacken an ihren Ohren.
„Hallo meine kleine Sklavin“ tönte es aus eingebauten Kopfhörern. „kannst du mich verstehen? Hilde jauchzte vor Freude ihren Herrn zu hören.

„Sie hört dich“ sagte Petra an Hildes stelle in das Headset, das sie jetzt trug.
„Petra wird dich jetzt in den Kinosaal bringen, dort warten schon ein paar Männer auf dich. Du wirst dich wie es sich für eine gute Sklavin gehört, gehorsam zu dem Podium führen lassen. Dort wartest du auf weitere Anweisungen, nicke wenn du verstanden hast“
Hilde nickte heftig und Petra bestätigte SirHenry das seine Sklavin verstanden hatte.

Petra setzte sich jetzt ebenfalls eine Maske auf und ohne ein weiteres Wort s führte sie die Sub zu dem Kinosaal. Aus dem Kassenhäuschen murmelte die Alte irgendwas von blödsinnigem Getue von perversen Schlampen und das sie nachher die Sauerei wieder wegmachen sollen.
Die beiden Freundinnen zeigten ihr im Weggehen den Mittelfinger.
Durch die Tür hörte Hilde das orgastische Gestöhne eines fickenden Paares, da sie noch nie so einem Laden gesehen hatte, überwiegte die Neugierte wie es da drin aussehen würde ihre Angst vor dem Unbekannten.

Im hinteren Teil des Kinos war Silke grade dabei die dicken Titten ihrer Tante abzubinden. Iris konnte noch immer kaum fassen, dass sie hier mitspielte.
Vorher hatte es eine lange Diskussion mit ihrem Meister und Ehemann gegeben, der der Meinung war, dass es an der Zeit war den nächsten Schritt zu tun. Iris war da ganz anderer Ansicht, sie hätte lieber weiterhin ihre perversen Spiele nur mit ihrem Ehemann in aller Heimlichkeit veranstaltet aber genauso wie mit den Sexspielchen im Krankenhaus hatte er sich auch hier durchgesetzt.
Noch einmal hatte sie protestiert, als ihr Meister ihr eröffnet hatte, dass nicht er, sondern ihre Nichte sie vorführen würde. Schließlich hatte Thomas ihr mit der Reitgerte klar gemacht, wer hier das Sagen hatte.

Jetzt war sie also hier und ließ sich widerspruchslos von ihrem Patenkind herrichten. Grade befestigte Silke ein kurzes Kettchen an ihrem Kitzlerring und zerrte an ihrer rechten Titte, um das andere Ende an ihrem Nippelring einzuhängen. Auch an ihrem linken Nippel wurde eine Kette angebracht, an deren anderen Ende ein Plug hing, die Kette wurde über ihre Schulter, den Rücken entlang nach unten geführt und der Plug in ihr Arschloch gedrückt. Da das Kettchen ziemlich kurz war, lag ihre Titte über ihre Schulter. Auch ihr Kitzler und ihre Nippel wurden schmerzhaft in die Länge gezogen.

Auch Iris war erleichtert, dass ihr Gesicht unter einer Maske verborgen wurde und genau wie ihre Schwester freute sie sich sehr, als die Stimme ihres Meisters aus den Kopfhören ertönten.

Petra öffnete die Tür zum Kinosaal Hilde und ihr schlug ein Geruch von Sperma, scharfen Reinigungsmittel und Männerschweiß entgegen.
Ohne anzuhalten, führte sie die Sklavin zu einem kleinen Podest vor der Leinwand.
Vor dem Podest angekommen drehte Petra Hilde mit dem Gesicht zu den Zuschauerplätzen.
Natürlich waren die Männer in der Dunkelheit nicht zu sehen, aber Hilde konnte die Blicke der Kinobesucher praktisch auf ihrem Körper spüren. Was sie nicht sehen konnte, war dass der Schwanz des Pornostars auf ihre nach oben gezogenen Titten projiziert wurde.

Während Hilde angespannt auf der kleinen Bühne wartete, öffnete sich die Tür zum Kinosaal erneut und ein eine weitere Sklavin, wurde hereingeführt. Die junge Frau, die die Sub hereinführte, kam Hilde merkwürdig vertraut vor, aber da sie ebenfalls eine Maske trug, war sich Hilde nicht sicher.

Petra nickte der jungen Frau zu, dann gab sie dem Filmvorführer ein Zeichen und der Porno wurde angehalten.
Niemand beschwerte sich, im Gegenteil, aus den Sitzreihen war zustimmendes Gemurmel zu hören. „Ja Fotzen zeigt euch“ „Wow, die Schlampen brauchen es bestimmt hart“ „Für die Möse braucht die ja einen Waffenschein“ waren noch die harmlosesten Kommentare.
Hilde fühlte sich ein wenig wie vor der Webcam, nur dass sie diesmal im gleichen Raum mit den Männern war.
„Leg dich auf das Podest und zeig den Gästen deine Sklavenfotze“ tönte es aus den Kopfhörern.
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Sofort legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass die andere Sub es ihr gleichtat. Der Haken wurde noch ein wenig tiefer in ihren Arsch gedrückt und das Ziehen an ihren Haaren nahm zu.
Langsam wurde Hilde so richtig klar, dass diesmal alles Live und nicht Online zwischen ihr und den lüsternen Spannern ablief.

Sofort überzog eine schamhafte Röte ihr Gesicht, was aber unter der Maske niemand sehen konnte. Irgendjemand richtete die Scheinwerfer genau auf ihre Mösen, Hilde wünschte sich schon jetzt, sie hätte ihren Herrn nie enttäuscht, aber dafür war es nun zu spät.

Petra und Silke nickten sich zu. Der besondere Reiz dieses Spiels lag darin, dass weder Hilde noch Iris ahnte, wer sich da neben ihr auf der Bühne zu präsentieren musste. Daher trugen sie ebenfalls Masken, um nicht erkannt zu werden. Sie mussten auch nicht befürchten, an ihren Stimmen erkannt zu werden, denn eine spezielle Vorrichtung in den Kopfhaben machte dies praktisch unmöglich.

„Ihre Besitzer haben sich entschlossen, ihre beiden Subs in einem Wettkampf gegeneinander antreten zu lassen, verkündete Petra den gespannt zuhörenden Kinobesuchern. „Der Wettkampf geht über vier Disziplinen für die Siegerin gibt es jeweils einen Punkt. Am Ende des Wettkampfs wird die Verliererin bestraft, während sich die Siegerin mit euch vergnügen darf.

Nachdem der Beifall der Männer verklungen war, erklärte Silke den beiden Subs die Regeln für die ersten Disziplin.
Wenn ich das Kommando gebe, werdet ihr euch die Fotzen reiben „Ihr werdet um die Wette wichsen, die Siegerin, darf sich anschließend einen Ficker und das Fickloch aussuchen. Die Verliererin wird bestraft“. Silke wartete ein paar Sekunden, um die Ankündigung wirken zu lassen.
„Die Sklavinnen werden sich bis zum Orgasmus wichsen. Siegerin ist die Sub, die als erste kommt. Zur Unterstützung dürft ihr eurer Favoritin an die Titten gehen“, erlaubte sie den begeisterten Männern.

„An die Fotzen“ erklang das Startkommando. Silke, die natürlich wusste, wer sich da unter der Maske verbarg, machte es Spaß ihre Mutter und ihre Tante herumzukommandieren.
Iris Hand legte sich sofort auf ihre Möse, aber Hildes Finger fanden nur zögerlich den Weg zu ihrem Schlitz. Mit einem Wettkampf Sklavin gegen Sklavin hatte sie nicht gerechnet. „Vielleicht wäre es besser, wenn ich jetzt einfach gehen würde“ überlegte sie. In dem Moment erklang SirHenrys Stimme aus dem Kopfhörer und wischte alle Bedenken zur Seite. „Gib dein Bestes kleine Rose, ich weiß du wirst es schaffen“ Der Körper der Sklavin straffte sich. Nein, sie würde ihren Herrn nicht schon wieder endtäuschen nahm sie sich vor.
Trotzdem musste Petra ihr mit zwei kräftigen Schlägen auf ihre Titten nachhelfen, bevor auch sie die Hand zwischen ihre Beine wandern ließ.

„Fertig“ Iris fühlte sich wie bei den Bundesjugendspielen, an denen sie als Kind immer begeistert teilgenommen hatte. Nur das es diesmal um ganz andere Disziplinen ging.

„Los“ Beide Sklavinnen reagierten sofort, während sich die beiden ihre Löcher und das rosa Fotzenfleisch zwischen ihren aufgespannten Fotzlappen rieben, fassten ihnen die Männer an die langgezogenen Euter, zwirbelten ihnen die Nippel und quetschten das Tittenfleisch.

Es dauerte nicht lange, bis bei beiden jammernden Frauen der Tropen des Mösensafts aus der Fotze flogen. Beide gaben sich große Mühe, den keine von ihnen wollte ihren Herrn endtäuschen.
Hilde war es nicht gewohnt so hart angefasst zu werden. Als Online-Sub hatte sie sich bisher nur unter der Anleitung von SirHenry selbst Schmerzen zu gefügt. Als einer der Männer besonders hart in ihre Brustwarzen kniff schrie sie auf, gleichzeitig packte sie ihren Kitzler und verdrehte ihn, bis sie es kaum noch ertragen konnte. Erleichtert spürte sie, wie sich das inzwischen so vertraute Gefühl eines nahenden Orgasmus aufbaute.

Iris war auch nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt, genau wie bei ihrer Schwester schaffte sie es den Schmerz in Lust umzuwandeln. Brutal stieß sie sich vier Finger in ihr Fickloch und kratze an den empfindlichen Schleimhäuten.

Die beiden kamen fast zeitgleich. Aus Iris Fotze spritze der Lustsaft durch den Kinosaal, Zeitgleich bäumte sich Hildes Unterleib auf und mit einem letzten Schlag mit der Hand auf ihren gemarterten Kitzler stöhnte auch sie ihren Orgasmus heraus.
Petra, die beide Fotzen genau beobachtet hatte erklärte schließlich Iris zur Siegerin.
Endtäuscht ließ Hilde den Kopf hängen. „Streng dich beim nächsten Spiel mehr an, ich weiß das du besser bist als die Schlampe neben dir“ spornte sie ihr Dom an.

Petra und Silke gönnten ihren Spielzeugen keine Pause. Die beiden Sklavinnen mussten sich nebeneinander vor die Männer stellen und ihnen freie Sicht auf die schleimigen Fotzenlöcher gewähren.
„Holt eure Schwänze raus“ verlangte Petra von den Kinobesuchern. Sofort wurde zogen die geilen Böcke ihre Hosen aus und regten den beiden ihre steife Schwänze entgegen.
„Jede von euch sucht sich einen Schwanz aus. Jetzt ist Blasen angesagt, ihr werdet nur mit euren Blasemäulern arbeiten. Eure Hände werden auf den Rücken gebunden, damit ihr gar nicht erst in Versuchung kommt. Wer den Schwanz zuerst zum Abspritzen bringt, hat gewonnen. Abgespritzt wird ins Gesicht, wenn ihr die Schwänze in euren Maul abspritzen lasst, und wir nichts von dem Cum Shot sehen, zählt das nicht.

Iris hatte tatsächlich bisher nur einen Schwanz geblasen, nämlich den von ihrem Mann Thomas. Es störte sie nicht groß, das Fremde Männer ihr beim Masturbieren zusahen, ganz im Gegenteil, aber das sie sich jetzt gleich von einem fremden Mann in den Mund in den Mund ficken lassen musste, macht ihr Angst.

Hilde ging es ähnlich, auch sie hatte bisher nur wenig Erfahrungen gesammelt. In ihrer 20jährigen Ehe mit Jürgen hatte sie ihn höchsten 5- oder 6-mal einen geblasen und in den letzten 10 Jahren dann gar nicht mehr. Aber wenigstens hatte sie SirHenry mit einem Gummidildo üben lassen.

„Als Gewinnerin der ersten Runde darfst du zuerst aussuchen“ sagte Silke zu ihrer Tante und stieß ihren Schützling an.
Iris stand einfach nur da und starrte auf die Steifen Schwänze, sie hatte keine Ahnung, wen sie wählen sollte.
Die Männer wurden langsam ungeduldig sie wollten ficken und es war ihnen eigentlich egal welche der beiden Schlampen ihnen die Schwänze abmolk. Hauptsache, sie durften endlich ihre Dinger endlich in ein Fickloch stecken.

Petra merkte, dass Iris mit der Situation restlos überfordert war, sie stellte sich neben ihre Stationsschwester und flüsterte in ihr Ohr. „es ist egal, wenn du dir aussuchst, die sind alle so geil, dass sie gleich abspritzen werden, benutz deine Zunge, um den Maulficker abzumelken, dann wird er bestimmt schnell abspritzen“.

Iris wurde klar, dass sie keinen Rückzieher mehr machen konnte, ohne ihren Herrn vor all seinen Freunden hier im Kino bloßzustellen und das wollte sie auf keinen Fall. Tapfer wählte sie den Schwanz aus, von dem sie dachte, dass er am schnellsten spritzen würde.

Auch Hilde wollte ihren Herrn nicht endtäuschen. Sie hatte Angst, dass SirHenry sonst ihre grade erst enddeckte Leidenschaft wieder beenden könnte. Entschlossen zeigte sie auf den Schwanz ihrer Wahl. Die ausgewählten Männer sahen sich ihre Beute gierig an. Festentschlossen, es den läufigen Hündinnen ordentlich zu besorgen, gingen sie sich in Position.

Silke übernahm es die Männer einzuweisen „stellt euch einfach vor sie und lasst die Schlampen die ganze Arbeit machen, wenn ihr so weit seid, zieht ihr den Schwanz raus und spritz ihnen ins Gesicht. Damit euch nicht zu langweilig wird, dürft ihr die Blasnutten mit Ohrfeigen und Schlägen auf die Titten anfeuern.“

Petra gab das Startkommando „Mundfotzen auf, … Schwänze ins Maul, … Blasen“

Noch einmal dankte Hilde ihren Herrn für die Übungsstunden mit den Dildos. Trotzdem war es ungewohnt nun einen Schwanz aus Fleisch und Blut im Mund zu haben. Sie spürte, wie ihr Körper auf den Maulfick reagierte. Ihre Möse produzierte immer mehr von ihrem Lustschleim, ihre Brustwarzen versteiften sich trotz der Klammern, die immer noch schmerzhaft an den Nippel zogen.
Sie erinnerte sich an das, was SirHenry ihr während der Ausbildung gesagt hatte. Mit der Zunge leckte sie über die fette Eichel, dann drang sie mit der Zungenspitze in die Pissröhre ihres Fickers ein. Sofort versteifte sich der Fleischprügel und Hilde konnte das Pochen des Schwanzes an ihrer Zunge spüren.

Sie dachte schon, dass sie ihn so weit hatte, aber so leicht wollte er ihr es doch nicht machen,
er gab ihr links und rechts eine Ohrfeige, die Hilde die Tränen in die Augen trieben. Die Sub schob ihren Mund über seinen Schwanz, bis sie die Eier an ihrem Kinn spürte. Sie brauchte kurz Zeit den Würgereiz zu überwinden, dann begann sie ihren Kopf vor und zurückzubewegen. Immer wieder ließ sie den dicken Fleischknebel tief in den Hals rutschen. Manchmal geriet sie fast in Panik, weil sie keine Luft mehr bekam und gleichzeitig versuchen musste ihren Mageninhalt bei sich zu behalten. Das war doch etwas ganz anderes
als mit einem Gummischwanz zu übern.

Grade als sie dachte es nicht mehr länger aushalten zu können, zog sich der Schwanz wieder zurück. Gierig schnappte sie nach Luft. Der Ficker warte kurz, bis sie sich einigermaßen gefangen hatte, dann drang er wieder in sie ein. Diesmal fickte er sie hart und rücksichtslos. Wieder war sie kurz davor ohnmächtig zu werden. Sie versuchte sich zu entspannen, was aber nur leichte Verbesserung brachte.

Für Iris war ihr erster Blowjob mit einem Fremden leichter als gedacht, das lag wahrscheinlich daran, dass, seit sie sich Thomas unterworfen hatte, täglich brutal in den Hals gefickt wurde. Zuerst war sie irritiert, dass der Mann vor ihr so passiv war. Doch als die ersten Schläge auf ihre Euter prasselten wusste sie was sie zu tun hatte. So schnell sie konnte, schob sie ihren Mund auf den Schwanz hin und her, dabei züngelte sie geschickt über die Eichel ihres Stechers.

Zufrieden registrierte sie, wie der Schwanz zu zucken begann. Sie erhöhte ihr Tempo und tatsächlich schmeckte sie das fremde Sperma auf der Zunge. Schnell zog sie ihren Kopf zurück und ließ ihm den Rest seines Samens auf ihrem Gesicht verteilen.

Triumphieren sah sie hinüber zu ihrer Konkurrentin, erschrocken musste sie feststellen, dass diese bereits keuchend und mit spermaverschmierter Maske vor dem bereits wieder schlaffen Penis ihres Fickers kniete

Enttäuscht wartete Iris auf die nächste Aufgabe, die auch nicht lange auf sich warten ließ.
Diesmal musste jede gleich vier Mann oder besser vier Schwänze aussuchen und eine Reihenfolge festlegen. Hilde wusste nicht, was auf sie zukam, daher suchte sie sich einfach die dicksten Schwänze aus. Iris, musste nehmen was übrigblieb, aber das stand Hildes Auswahl nur wenig nach.
Petra befahl den beiden Nutzstuten sich in Doggy Stellung zu gehen und ihre Ärsche hochzurecken. Dann entfernte sie die Plugs aus den Sklavenärschen.

„Wie ihr euch schon denken könnt, werdet ihr jetzt in den Arsch gefickt“ erklärte ihnen Petra. „Diesmal gewinnt diejenige, die zuerst, allein durch einen Schwanz im Arsch, zum Orgasmus kommt. Schläge auf den Arsch sind natürlich erlaubt.“

Iris schloss frustriert die Augen, Thomas fickte sie fast jeden Tag in den Arsch, dabei schlug er natürlich auch schon mal zu, aber bisher hatte sie es nie geschafft, so zu einem Orgasmus zu kommen.
Hilde hatte ein ähnliches Problem. Auf Befehl ihres Herrn stopfte sie ihren Hintereingang täglich mit immer dicker werdenden Plugs. Inzwischen hatte sie sich daran gewöhnt und sie hatte sogar Gefallen daran gefunden, aber auch bei ihr hatte es noch nicht zu einem Analorgasmus gereicht.
Die beiden machten sich auf eine lange, wahrscheinlich schmerzhafte Analficksession gefasst.

Silke verteilte noch ein wenig Gleitmittel auf die Rosetten der Schwestern.

„Schwänze an die Arschfotzen, …fertig, … fickt ihre Ärsche“

Die Stecher gingen sofort an die Arbeit. Sie alle waren erfahrene Kinobesucher, die so etwas nicht das erste Mal machten, deswegen hatte SirHenry und Thomas sie auch ausgesucht.
Bei Iris war zuerst der Arschficker mit dem kleinsten Schwanz am Werk, wobei klein relativ war, denn keiner der anwesenden Männer war wirklich klein bestückt. Er spreizte die strammen Arschbacken der vor ihm knienden Sub und drückte seinen Schwanz durch ihren Schließmuskel in den Darm. Dabei ging er nicht grade sanft mit ihr um. Iris keuchte und stöhnte unter ihrer Maske dabei dankte sie ihren Herrn, der ihre Arschfotze in den letzten Tagen gut vorbereitet hatte.

Auch Hildes Arschficker kannte kein Mitleid mit seiner Beute, sein großer Hoden klatschte gegen ihre auslaufende Fotze, während sein stahlharter Prügel in ihren Darm wütete.
Er spürte, wie sich ihr Schließmuskel rhythmisch zusammenzog und wollte nach ihrem geschwollenen Kitzler tasten, aber ein strenges „Halt“ von Petra ließ ihn innehalten. Er zog seine Hand zurück und schlug ihr stattdessen hart auf die Arschbacken. Hilde schrie auf und versuchte ihn abzuschütteln aber so sehr sie auch bockte, er hatte sie fest im Griff.
Trotzdem sie unter SirHenrys Anleitung ihre Arschfotze mit einem Dildo trainiert hatte, war dies jedoch kein Vergleich zu einem echten Schwanz aus Fleisch und Blut. Sie versuchte den stechenden Schmerz in ihren After zu ignorieren aber so ganz schaffte sie es nicht. Schließlich atmete sie erleichtert auf, als er endlich sein Sperma tief in ihrem Darm entlud.

Die Erleichterung dauerte nur wenige Sekunden, dann steckte schon der nächste Prügel in ihrem gemarterten Arsch. Diesmal versuchte sie, wie sie es gelernt hatte, den Schmerz in Lust umzuwandeln und tatsächlich fing ihre Fotze an zu kribbeln.

Bei Iris dauerte es sehr viel länger als bei Hilde, bis der Ficker seine Eier entleerte. Auch sie schaffte es nicht in die Nähe eines Höhepunkts.
Die beiden, im Fremdficken unerfahren Schwestern konnten auch die nächsten Schwänze in ihren Ärschen nicht unbedingt genießen. Schließlich spritzte auch der letzte Schwanz ab, ohne dass die Beiden mehr als ein angenehmes Ziehen in ihren Fotzen gespürt hatten.

Unbemerkt von beiden Arschfotzen hatten sich drei weitere Männer auf die Bühne gesellt. Die drei berieten sich kurz mit Petra und Silke, dann trat Silke zwischen ihre Mutter und ihre Tante „Da keine der beiden Schlampen einen guten Arschfick zu schätzen weiß, müssen wir ihnen beibringen, dass auch einen geilen Schwanz in der Arschfotze durch einen Orgasmus Respekt zu zeigen ist.“

Beide Sklavinnen fühlten sich schlecht, weil sie ihre Herren endtäuscht, hatten „Bitte Herrin, bestrafen sie meine Arschfotze für ihr Versagen“ bettelte Hilde, was aber wegen ihres Ringknebel im Maul nicht zu verstehen war.

„Für euer Versagen, gibt es für jede von euch 10 Schläge mit dem Gürtel in eure Arschkerbe, ihr werdet schön brav mitzählen, Verstanden?“

Silke wartete die Antwort nicht ab. „Zieht euere Arschbacken auseinander“ kommandierte sie. Sofort präsentierten die beiden ihre wunden Arschlöcher.
Zwei der Neuankömmlinge zogen ihre Ledergürtel aus der Hose und stellten sich neben ihre Opfer.

Als der Gürtel klatschend in der Arschkerbe einschlug, schrie Hilde jämmerlich auf. Noch nie war sie so brutal geschlagen worden. Wimmernd ließ sie die Schläge über sich ergehen.
Neben ihr schrie Iris ein unverständliches „AhhrEINS“ Hilde sah, wie der dicke Arsch ihrer Leidensgenossin auf und ab hüpfte. Mühsam quälte auch sie eine „Eins“ heraus.

Die Männer kannten keine Gnade, wieder zischten die Gürtel durch die Luft und trafen zielgenau auf die Arschfotzen. Das schreien und jammern wurde mit jedem Schlag lauter. Die Kinobesucher feuerten die beiden Männer an, Mitleid mit den beiden Gang Bang Huren hatte keiner von ihnen.

Hilde dachte sterben zu müssen. Ihr Arsch fühlte sich an, als würde er brennen, nur mit äußerster Willenskraft und mit der Gewissheit, dass jedes Weigern eine viel schlimmere Strafe nach sich ziehen würde, gelang es ihr nach jedem Treffer ihren Arsch erneut hinzuhalten.
Als es endlich vorbei war, lag sie wimmernd auf dem Boden.
Als sie den Kopf hob, blickte sie genau zwischen die Beine ihrer Leidensgenossin, verwundert sah sie die klaffende Fotze und darüber eine feuerrote Arschkerbe mit einem Arschloch, aus dem langsam das Sperma tropfte. „Sieht das bei mir auch so aus?“ fragte sie sich. Erst langsam wurde ihr klar, dass ihre Kontrahentin nicht vor Schmerz, sondern vor Lust schrie. Die Schlampe hatte grade einen unvergleichlichen Orgasmus. Hilde war so perplex, dass sie es gar nicht registrierte, dass sie grade von einer Fontaine aus Mösensaft geduscht wurde.

Die Männer um sie herum applautierten Iris, die erschöpft, aber glücklich auf dem Boden lag. Vor ihr kniete der Mann der grade noch Hilde geschlagen hatte und streichelte zärtlich ihr maskiertes Gesicht und redete auf sie ein.

Hilde sah den beiden neidisch zu. Fast hätte sie den zweiten Mann, der plötzlich neben ihr stand, gar nicht bemerkt. „Du warst sehr tapfer meine kleine Rose“ sagte er und streichelte ihren Rücken. Hilde stieß einen Freudenschrei aus „Herr du bist da, endlich“ Sie wollte aufspringen, ihn umarmen, küssen und sich an ihn schmiegen, aber er befahl ihr auf allen vieren zu bleiben. Natürlich gehorchte sie.

Petra erklärte Iris zur Siegerin der Arschfick Disziplin. „In der nächsten Runde sind eure Mösen dran. Ihr werdet dabei nacheinander von 5 Schwänzen gefickt, die eure Besitzer für euch aussuchen. Siegerin ist die Fotze, die die meisten Orgasmen hat. Diesmal dürft ihr auch selbst an euch rummachen.“

„Gefickt wird in der Missionarsstellung. Schläge auf die Titten sind ausdrücklich erwünscht, achtet darauf, dass ein Teil von eurem Sperma sichtbar abgespritzt werden muss. Also nicht alles in die Löcher spritzen“ erklärte sie die Spielregeln.

Die beiden Subs wurden so auf einen Tisch in Position gelegt, dass sie die Möse der anderen gut sehen konnten. Ihre Beine wurden senkrecht nach oben gedrückt und mit Seilen festgemacht.
Jetzt stellten sich die ersten Stecher zwischen ihre Beine.
„Schwänze an die Fotzen, … Fertig, … Fickt ihnen das Gehirn raus“

Obwohl die Männer schon zweimal abgespritzt hatten, legten sie sofort richtig los. Hilde hatte den Vorteil, dass ihre Kontrahentin grade erst einen Orgasmus erlebt hatte. Ihre Finger suchten ihren dicken Kitzler und stimulierten ihn im Rhythmus der harten Stöße. In der Gewissheit, dass ihr Herr ganz in der Nähe war und sie genau beobachtete, gab sie alles, um diese Disziplin zu gewinnen.

Als der Ficker ihr seinen Saft auf die Titten spritzte, hatte sie bereits ihren zweiten Orgasmus hinter sich. Iris, die das aus nächster Nähe beobachten musste, bekam leichte Panik, „Schlag mich“ schrie sie ihren Stecher an, der ließ sich nicht lange bitten und schlug links und rechts auf ihre Titten. Mitten in dem Orgasmus des Kinobesuchers, überrollte auch sie der erste Orgasmus.

Beide Frauen gaben alles, um den Sieg für ihren Dom zu erreichen. Nach der vierten Spermaladung lag Hilde mit zwei Höhepunkten vor Iris. Bevor der fünfte und letzte Schwanz in sie eingeführt wurde, schlug sie sich hart mit der flachen Hand auf ihre brennende Fickspalte. Der Schwanzträger riss ihre Hand weg und schlug ihr seinen Fleischriemen auf den geschwollenen Kitzler. Dann jagte er ihr das Teil bis zum Muttermund in den Fickschlauch, er packte Iris an die Zitzen und quetschte sie erbarmungslos zusammen. Schreiend holte sich Iris den nächsten Punkt.

Hilde konnte nicht mehr, der Schwanz in ihr fühlte sich an, wie ein Reibeisen. Dazu kam noch das fürchterliche Brennen zwischen ihren Arschbacken und die Schmerzen in ihren gemarterten Eutern. Sie suchte ihren Herrn und bemerkte ihn neben Petra, beide wirkten besorgt und waren kurz davor das Ganze zu beenden.
Doch dann passierte etwas, womit die noch unerfahrene Sub nicht mehr gerechnet hatte. Ihr Körper wandelte den Schmerz langsam aber sicher erneut in Lust um. Plötzlich konnte sie spüren, wie ihre Möse noch einmal von Lustschleim geflutet wurde.

Sie betete, dass der Stecher in ihr noch ein paar Minuten durchhalten würde. Doch dann dauerte es nur noch ein paar Sekunden, bis ein gewaltiger Orgasmus im wahrsten Sinne der Worte, das Licht ausblies.

Als sie langsam wieder zu sich kam, lag sie in den Armen ihres Herrn, „haben wir gewonnen?“ fragte sie. SirHenry nickte und küsste sie auf den Mund. „Du warst wunderbar kleine Rose“ flüsterte er ihr zärtlich zu.

Den Subs wurde eine halbe Stunde Pause gewährt, bevor es an die letzte Disziplin ging.
Doch bevor sie sich ausruhen konnten, mussten erst Mal die spermaverschmierten Löcher der beiden Fickmatratzen gereinigt werden. Natürlich mussten die beiden Schlampen das selbst mit ihren Zungen und Fingern übernehmen.

Iris und Hilde sahen sich an, beide hatten keine Lesbische Erfahrung, aber natürlich kam eine Weigerung nicht in Betracht. Ergeben legten sie sich in der 69-Stellung aufeinander. Vorsichtig streckten sie ihre Zungen heraus und erkundeten das erste Mal in ihren Leben die Muschi einer anderen Frau. „Das ist ja gar nicht so schlimm“ dachte Hilde erleichtert. Auch Iris, die bisher Homosexualität als abnormale empfunden hatte, musste feststellen, dass eine Frauenzunge an der Fut durchaus ihre Reize hatte.

Die beiden wurden mutiger, immer tiefer drangen die Zungen ein und holten sich das reichlich vorhandene Sperma aus dem Lustkanälen. Als Petra sie ermahnte, nicht die Arschfotzen zu vergessen, zögerten sie keine Sekunde auch hier ganze Arbeit zu leisten und als ihre beiden Dom´s das ganze beendeten, hätten beide gerne noch eine Weile weitergemacht.

“So kommen wir nun zur letzten Disziplin unseres kleinen Wettkampfs” kündigte Silke an. “Die beiden Schlampen stehen euch jetzt zur freien Benutzung zur Verfügung”.

Es dürfen keine Schwänze in sie gesteckt werden, wenn ihr sie ficken wollt, dann erstmal nur mit den Fingern.
Wen eine der Fotzen zum Orgasmus gebracht wurde, dürft ihr sie danach in alle Löcher richtig ficken.
Allerdings ist das diesmal nicht umsonst. Wir bieten euch die Nutzviecher als 3 Lochstutten an. 20 Euro fürs Blasen, 30 Euro für die Schlammfotzen und für 50 für die Sklavenärsche.
Wenn ihr zusammenlegen wollt, dürft ihr sie für 200 Euro alle auf einmal benutzen. Siegerin ist, wer nach einer Stunde am meisten Kohle verdient hat“.

Die beiden Sklavinnen glaubten sich verhört zu haben, hatte ihr Herr wirklich vor sie wie eine Nutte zu verkaufen?

An Hildes Ohr ertönte SirHenrys befehlsgewohnte Stimme „Hilde, ich weiß es ist nicht leicht für dich, aber du musst lernen wo dein Platz ist und endlich dein schamhaftes Getue überwinden. Wenn du das nicht willst, kannst du jetzt aufstehen und gehen. Ich werde dich nicht daran hindern. Allerdings werde ich dann nicht mehr dein Herr sein können.
Bleibst du, wirst du machen, was ich dir sage. Ich verspreche dir, dass ich es nicht zulasse, dass dir etwas passiert. Petra und ich passen auf dich auf. Und noch etwas, ich kenne die Männer hier, keiner wird etwas tun, was er nicht darf.“

Iris hörte eine ähnliche Ansprache von ihrem Herrn. Beide Schwestern wollten keine Nutte sein. Doch ihre Gebieter enttäuschen wollten sie auch nicht.
Petra und Silke konnten natürlich die Gesichter ihrer Schützlinge unter der Maske nicht sehen, aber sie ahnten, was in ihnen vorging.

In Hildes Kopf schwirrten die Gedanken wild durcheinander, längst vergessene Zweifel tauchten plötzlich wieder auf. Sie wusste, dass sie jetzt an einen Punkt in ihrem Leben als Sub angekommen war, wo es nur noch alles oder nichts heißen konnte.

Ihr Blick irrte zu den Männern, die im halbdunklen standen und gespannt warteten, wie es weitergehen würde. Keiner schien vorzuhaben, sich gewaltsam zu nehmen, was er wollte.
Sie lauschte auf das Rauschen des Maskenlautsprechers an ihrem Ohr, auf der Leinwand spritze grade die Soße aus dem mächtigen Prügel direkt auf den schmalen Arsch der Frau.
Ihr blick fiel auf die zweite Sklavin, die sich scheinbar mit der Situation abgefunden hatte. Deren Finger lagen bereits auf der nassen Spalte und Hilde konnte sehen, wie der Mösensafts aus ihrem Loch lief.

„Du musst das ganz allein entscheiden“ SirHenrys Stimme klang gar nicht mehr dominant, mehr so wie ein verliebter Mann, der gespannt auf die Entscheidung seiner Geliebten wartete.

Hilde schloss verzweifelt die Augen „Dein Arsch ist das Beste, was ich jemals gefickt habe“ tönte es aus den Kinolautsprechern. „Ich liebe deinen Schwanz, du musst mich gleich nochmal in mein Fötzchen ficken“ antworte die Porno Schlampe.

Hilde lehnte sich vor, ihre Entscheidung war gefallen. „Ich liebe dich mein Herr“ dachte sie
und sah sich noch einmal in dem dunklen Kinosaal um. Inzwischen waren 12 Männer anwesend.
„Du schaffst das, denk an deinen Herrn und mache ihn glücklich“ machte sie sich selbst Mut, dann legte sie sich wieder auf das Podest und spreizte die Beine.

Trotz ihrer Entscheidung fiel es ihr schwer sich fallen zu lassen, zu groß war die Scham sich vor so vielen Männer zu Prostituieren.
Mit klopfenden Herzen warteten die beiden auf das Startkommando

“An die Nutten... Fertig... Gebt es ihnen”

Für die Männer gab es jetzt kein Halten mehr. Sofort spürten die beiden Subs die ersten Finger an ihren Titten, ihre gestretchten Nippel wurden hin und her gedreht. Einer der Männer machte sich an Hildes Anus zu schaffen, der Druck in ihrem Arsch trieb ihr das Fotzenwasser aus der Möse.

„Die Schlampe ist so geil, schaut nur wie ihre Möse tropft“ stellte Einer fest.
„Ihr dürft sie jetzt fingern, aber lasst eure Schwänze raus aus ihr“ machte sie den Männern noch einmal klar. Die ließen sich das nicht zweimal sagen. Mindestens fünf Finger wollten gleichzeitig in ihre Fotze. Auch an ihrem Arschloch herrschte dichtes Gedränge. Ihr Kitzler wurde gepackt und schmerzhaft verdreht. Hilde brüllte auf, gleichzeitig ergoss sich ein weiterer Schwall ihres Geilsafts über die Finger ihrer Peiniger.

„Hey macht sie nicht kaputt“ versuchte Petra die Männer zu bremsen. Einer der Männer hatte es geschafft seine ganze Hand in Hildes Möse zu versenken. Mit drehenden Bewegungen versuchte er sie noch tiefer zu schieben.
„JAAAAAAA fick miiiich“ kreischte die Sklavin durch ihren Knebel, zu der Faust in der Fotze gesellten sich noch drei Finger von unterschiedlichen Kerlen
.
Auch Iris kam in den Genuss vieler Finger auf und in ihr. Eine unbeschreibliche Geilheit hatte sie erfasst. In dem Versuch sich selbst tiefer aufzuspießen, schnellte ihr Unterleib hin und her. Mehr wie ein Stöhnen brachte sie nicht mehr zusammen, da sich inzwischen auch in ihrem Mund mehrere mit Fotzensaft verschmierte Finger befanden. Auch in ihrer Möse hatte sich eine Faust bis über das Handgelenk gegraben. Die ehemals so prüde Krankenschwester konnte sich nicht mehr länger dagegen wehren, mit einem tiefen Grunzen kam es ihr. l.
Die Männer lachten, „die Nutte scheint es ja echt nötig zu haben“
„Ich denke ich habe mir jetzt einen Arschfick verdient“ tönte der Faustficker.

„Ok, gib ihr einen Moment, dann kannst du sie nehmen, ihr anderen holt schon mal die Schwänze raus. Sie soll in eurer Suppe baden“ kommandierte Silke auf Thomas Anordnung.

„Ich möchte sie aber auch in den Arsch ficken“ verlangte einer der Männer, sofort verlangten die anderen auch ihr Recht.

„Ok, Ok, ihr kennt die Preise, haltet das Geld bereit, gezahlt wird bei mir. Abgespritzt wird auf die Sklavin“ stellte Silke klar.
Im nu entstand ein Streit wer denn nun zuerst ran durfte. Schließlich wurde man sich einig.
Die Gewinner im Orgasmus Rennen hatten Silke schon die Scheine in die Hand gedrückt. „Los geh in Doggy Stellung“ verlangte einer. Iris kniete sich auf alle viere und reckte ihm seinen Arsch entgegen.
Silke nahm ihr Gesicht in beide Hände, „schaffst du das“ wollte sie besorgt wissen. Tapfer nickte Iris doch unter ihrer Maske liefen ein paar Tränen.
Aus dem Kopfhörer tönte die Stimme ihres Ehemanns. „Hör zu meine Kleine, wenn es dir zu viel wird, breche ich das ganze ab, das ist völlig in Ordnung, du kannst jederzeit aufhören“ versicherte er ihr und streichelte zärtlich über ihre Maske.

Auch Hilde hatte es inzwischen geschafft, natürlich wollte sie ihren Herrn nicht schon wieder enttäuschen. Sie zweifelte nicht daran, dass er sie beobachtete, vielleicht stand er ja grade neben ihr und spielte mit seinem Eigentum. Vielleicht war es sogar er der ihren Arsch benutzen wollte. Sie stellte sich vor, dass es sein Schwanz war, der sich langsam, aber unaufhaltsam in ihren Arsch schob. „Fick mich“ dachte sie „fick mich so hart du kannst. Nach Wochen und Monaten, in denen sie seinen Schwanz nur online befriedigen konnte, war sie plötzlich ganz gierig darauf endlich sein heißes Fickfleisch in sich zu spüren.
Ganz kurz fragte sie sich, ob ihr das als Sub überhaupt zustand, aber dann siegte die Geilheit.
„Ja Herr ich will es, ich will alle Schwänze. Ich bin deine Nutte, sie sollen es mir richtig besorgen, mich richtig fertig machen. Bitte Herr, ich bin deine Nutte“ dachte sie, Ein Schwanz in ihrem Mund verhinderte, dass sie es laut in den Saal rufen konnte.

SirHenry beobachte seine Sub ganz genau. Zufrieden sah er zu wie sie alle hemmungslos alles Scham über Bord warf und sich den fremden Schwänzen entgegenstemmte. Neben ihn stand sein bester Kumpel Thomas und Heinrich, der Vater der beiden Nutten.
Auch die beiden beobachten das Geschehen auf der Bühne genau. „Wow, ich hätte nicht gedacht, dass du es schaffst aus meiner schüchternen Schwägerin ein so geiles Fickstück zu machen“ meinte Thomas anerkennend. Deine Ehefotze ist aber auch sehr gut erzogen, kaum zu glauben, dass sie vor ein paar Wochen noch ein prüdes Hausmütterchen war“ erwiderte SirHenry, der eigentlich Bernd hieß „Stimmt, ich wundere mich selbst jeden Tag, wie sehr sie sich verändert hat. „Hey zeigt mal ein bisschen mehr Respekt vor den beiden, das sind ja schließlich meine Töchter, über die ihr da redet“ wies sie Heinrich nicht ganz ernst gemeint zurecht.

„Ich glaube es ist Zeit das wir ein wenig mitmischen, meint ihr nicht auch, warum sollen nur unsere Freunde den ganzen Spaß haben“ meinte Thomas gutgelaunt.
Er stellte sich neben seine Ehefrau und zwickte sanft in ihre geschwollenen Nippel
„ich bin da, ganz nah bei dir“ flüsterte er „du machst das hier sehr gut, ich bin stolz auf meine kleine Ehesklavin“ Iris freute sich über das Lob ihres Ehemanns und Herrn.

Dann nickte er dem seinem Schwiegervater, der hinter seiner Sub stand, zu.
Mit einem gewaltigen Stoß verschwand sein Schwanz bis zu den Eiern in ihrem vorgedehnten Arsch. Er fickte sie hart, ohne Zärtlichkeit, sein einziges Ziel war sich selbst befriedigen.
Seine Hand klatsche auf die Arschbacken seiner Tochter, die Sklavin wurde kräftig durchgeschüttelt.
SirHenry hatte sich ebenfalls neben seine Sub gestellt, er wartete, bis ihr Fickmaul wieder frei war, dann schob er langsam seinen Schwanz in den weit offenen Mund. Einer der Männer hatte sich unter die Sklavin gelegt und drang langsam in ihren ungeübten Arsch ein.

Von zwei Seiten aufgespießt genoss Hilde ihren ersten Dreier ihres Lebens.
Ein weiterer Ficker drückte Petra einen Geldschein in die Hand. Petra packte seinen langen Fleischspieß und drückte die Eichel an Hildes Möseneingang. Hilde glaubte verrückt zu werden, deutlich konnte sie spüren, wie die beiden Schwänze nur durch die dünne Haut getrennt aneinander rieben.

Unter SirHenrys wachsamen Augen wurden seiner kleinen Milf alle Löcher gestopft. Ihre Titten wurden von den übriggebliebenen Spannern in alle Richtungen gezogen, gequetscht und verdreht.
Hilde jaulte wie eine läufige Katze. Schon lange nahm sie kaum noch etwas von ihrer Umgebung wahr.
Das Einzige, was sie interessierte, waren die fickenden Schwänze und die forderten Hände, denen sie sich ausgeliefert hatte.
Der Arschficker war der Erste, der grunzend sein Sperma auf ihre Oberschenkel verteilte. Ihren Mösenficker zog grade noch seinen Schwanz aus der Fotze, als er auch schon sein Sperma auf ihre nasse Spalte verteilte.
Von allen Seiten wurde sie jetzt von heißem Sperma beschossen. Das meiste davon landete in ihrem Bauch und ihren Titten.
Fast 10 Minuten lang dauerte die Spermadusche, dann hatten die Kinoficker ihre Vorräte verschossen. Nur ihr Dom hatte sein Sperma noch nicht auf ihr verteilt.

Er winkte Hildes Vater zu, „Du hast die freie Auswahl“ bot er ihn an. Heinrich überlegte nicht lange, er zog seinen Schwanz aus dem Arsch von Iris und setzte seine dicke Eichel am Möseneingang seiner jüngeren Tochter Hilde an. Auch sie fickte er hart und ohne Gnade durch. Es machte ihn unendlich geil, seine beiden „verlorenen Schafe“ endlich auch als Bäumler Frauen benutzen zu können.

Nachdem die Kinobesucher ihr Pulver verschossen hatten, Kümmerten sich nur noch die drei Doms um die beiden Sub´s. Abwechselnd benutzte sie ihre Sklavinnen in allen Löchern. Die beiden Schwestern ahnten nicht, wer sie da fickte, sie wussten auch nichts von dem „Familientreffen, das ihre Dom´s da ausgeheckt hatten. Sie lagen einfach nur da und wunderten sich über die scheinbar unendliche Potenz ihrer Ficker.

Thomas war der erste, der in Hildes Mund abspritzte, wenige Minuten später spritze SirHenry zum ersten Mal sein Sperma in die wundgefickte Fotze seiner devoten Freundin.

Schließlich war nur noch Heinrich am Werk, er stand zwischen seinen völlig erschöpften Töchtern und fickte sie mit seinen Fäusten, vor ihm kniete seine Enkelin, die ihm geschickt die Schwanzsoße aus den Eiern holte.
Dann war es vorbei. Zärtlich reinigten SirHenry und Thomas ihre Sub´s. Hilde sah ihm die ganze Zeit glücklich in die Augen. Ihr erstes Aufeinandertreffen außerhalb des Web´s hatte sie sich zwar anders vorgestellt. Trotzdem wollte sie keine Minute davon missen.

Einige Zeit später, als alle zusammen in Thomas VW-Bus saßen fragte Silke “Wer hat den jetzt eigentlich gewonnen?” “Na die Bäumler Frauen, wie immer” meinte Heinrich gutgelaunt.

Petra schaute etwas besorgt auf ihre beiden Arbeitskolleginnen, die völlig erschöpft eingeschlafen waren. “Wann werdet ihr ihnen sagen, dass sie beide zusammen im Kino waren?” Thomas und SirHenry sahen sich gegenseitig an, darüber hatten sie noch gar nicht nachgedacht.

“Nächsten Monat hat ihre Mutter Geburtstag, ich glaube da ist eine gute Gelegenheit sie im Schoß unserer versauten Familie willkommen zu heißen”. schlug Heinrich vor, er konnte es kaum erwarten, seine beiden Töchter zusammen mit seiner Frau und seiner Enkelin spielen zu sehen. Dann sollten wir aber versuchen Monika auch dazu zu holen” meinte Silke. Die drei Männer schauten sich an, sie kannten Monikas Dom und wussten, dass dies nicht einfach werden würde. Aber die Bäumler Frauen würden ohne Hildes jüngste Tochter nicht vollständig sein.
发布者 Edge215
1 年 前
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BlackDagger01
BlackDagger01 1 年 前
Ich kann mich allen nur anschließen und warte voller Sehrsucht auf eine Fortsetzung
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MrSado12 1 年 前
Super geschrieben. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Danke
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pitt6924 1 年 前
Vielen Dank für die ...wie immer...geile Fortsetzung, bin schon gespannt, wie es weitergeht
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jo58
jo58 1 年 前
Sehr gut geschrieben 🤗 freue mich jetzt schon auf eine weitere Geschichten der Bäumler Frauen 
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1967Paderborn 1 年 前
Klasse 
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Janbeat65
Janbeat65 1 年 前
Geil weiter so
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