Die Bäumler Frauen Teil 12

Teil 12. Monika

Wie so oft in letzter Zeit, musste Silke an ihre kleine Schwester denken. Nachdem was ihr Opa über Monikas Besitzer erzählt hatte, befürchtete sie, dass Moni trotz ihrer masochistischen Neigung, einiges zu leiden hatte. Hoffentlich gelang es SirHenry und Thomas, Monikas Herrn zu überreden, sie zu Omas Geburtstag zu lassen.

Ein paar Kilometer entfernt lag Monika nach einer Bestrafung durch ihren Herrn wimmernd auf einer dünnen Matratze und ließ sich von einer alten, schweigsamen Sklavin die blutenten Striemen auf ihrem Arsch; Titten und Fotze behandeln.

Die Bestrafung hatte sie erhalten, weil es ihren Herrn nicht gelungen war, beide Fäuste zugleich in ihren Fotzen unterzubringen.
Sie hasste ihren Herrn. Natürlich wusste sie, dass sie als seine Sub kein Recht dazu hatte. Doch Martin hatte keine Ahnung von einer Beziehung zwischen einem Herrn und seiner Sub. Für ihn war eine Sklavin nichts weiter als ein Gegenstand, den er benutzte wie, wann und wo er wollte.

Wenn ihm danach war fickte er sie, oder er folterte sie mit Nadel, Wachs der Peitsche oder was immer er in die Hände bekam. Dabei kümmerte es ihm einen Dreck, ob seine Sklavin dabei Lust empfand, für ihn zählte nur die Befriedigung seiner eigenen Gelüste. Waren diese befriedigt, beachtete er sie nicht mehr.

Manchmal wenn er Gäste hatte, wurde sie vorgeführt und musste seinen Besuchern zum Willen sein.

Für Monika waren diese Abende die Hölle. Martins Gäste, meistens waren es Klienten aus seiner Kanzlei, kannten keine Gnade. Peitschen bis aufs Blut, Dehnung aller ihrer Körperöffnungen einschließlich ihrer Harnröhre oder ficken mit allen möglichen Gegenständen in Fotze und Arsch war an der Tagesordnung.

Wenn einer der Männer, oder auch Frauen, sehen wollten, wie weit sich die Magnumflasche Champagner in ihren Arsch schieben ließ, dann wurde die Flasche eben reingeschoben, egal ob sie sich dabei blutend und vor Schmerz schreiend am Boden wand.

Keiner der Gäste hatte sich je mit ihr unterhalten oder sie auch nur einmal kurz zärtlich berührt. Martin war noch nie eingeschritten, ganz im Gegenteil, meistens feuerte er die völlig enthemmten Sadisten auch noch an und je mehr sie schrie umso lauter war sein Gelächter.
Zu ihrem Glück war einer der regelmäßigen anwesenden Gäste Arzt, der die Verletzungen, die sie ihr beibrachten, behandelte. Der Arzt war dann auch der Einzige, der seine Freunde wenigsten ein wenig zurückhielt. Monic war sich nicht sicher, ob sie sonst nicht schon lange bleibende Schäden an ihrem Körper erlittenen hätte.
Auch wenn sie durchaus Spaß an der Folter durch ihren Dominus und seiner Gäste hatte, machte ihr besonders die Gefühlskälte ihres Herrn ihr gegenüber schwer zu schaffen. Am Anfang dachte sie noch, dass dies zu ihrer Ausbildung gehörte, aber inzwischen wurde es immer klarer, das sie nichts weiter als ein Gegenstand zu seiner Lustbefriedigung war und das sich das auch nie ändern würde.

Martin würde erst Morgen wieder zuhause sein. Mit etwas Glück würde er sie in den Arsch ficken und sie anschließend vergessen. Resigniert dachte Monic wieder zurück an die Zeit, in der ihre "dunkle Seite" geweckt wurde und sie schließlich in diese Lage gebracht hatte
Im Gedanken wanderte wieder zurück an den Tag als alles begann, wie immer ging sie mit ihrer besten Freundin Lisa von der Schule nachhause.

Lisa war schweigsamer als sonst. Irgendetwas schien sie zu bedrücken, aber jedes Mal, wenn Moni sie darauf ansprach, wiegelte diese nur ab. Als sie bei Lisas Elternhaus ankamen bemerkte sie einen roten BMW, der in einer Seitengasse stand. Plötzlich wurde Lisa ganz Hektisch „Ich muss schnell rein, wir sehen uns Morgen“ rief sie ihr zu und rannte davon.

Monika ging weiter, aber war jetzt neugierig geworden. Sie beschloss ihrer Freundin hinterher zu spionieren. Als sie außer Sichtweite war, schlich sie sich zurück und versteckte sich hinter einen Busch. Gespannt verfolgte sie, wie Lisa zu dem BMW ging und unentschlossen und ein wenig ängstlich neben dem Auto stehen bleib. Die Beifahrertür wurde von ihnen geöffnet Monika hörte eine männliche Stimme „Na endlich, wo bleibst du Fotze so lange? Setz dich rein los“ Lisa beeilte sich einzusteigen. Leider konnte Monika durch die getönten Scheiben des BMW nichts erkennen.
Der Motor wurde angelassen und das Fahrzeug mit dem unfreundlichen Fahrer fuhr los. Monika fragte sich was das alles zu bedeuten hatte und überlegte, was sie nun tun sollte. Schließlich entschloss sich eine Weile zu warten, vielleicht kam ja Lisa gleich wieder.

Tatsächlich dauerte es keine 20 Minuten, bis der rote BMW wieder um die Ecke bog. Er bremste scharf und Lisa stieg aus, Monika meinte irgendetwas in Lisas Gesicht zu sehen, aber sie wischte es weg, bevor Monika erkennen konnte, was es war. Aus dem Auto hörte Monika wieder die Stimme „Heute Abend 18 Uhr, sei ja pünktlich sonst setzt`s was“ Dann fuhr der Wagen mit quietschenden Reifen davon. Lisa sah sich gehetzt um, dann rannte sie in ihr Haus.
Nachdenklich ging Monika nach Hause, was war da los mit ihrer Freundin, warum ließ sich Lisa von dem BMW-Typ so schlecht behandeln? War sie deswegen die letzten Tage so schlecht drauf und wie konnte sie ihrer Freundin helfen. Schließlich entschloss sie sich ihrer besten Freundin nachzuspionieren überlegte ihrer Freundin nachzulaufen, aber dann entschloss sie sich ihr heute Abend heimlich folgen.

Als Monika um 17 Uhr ihr Versteck bezog hoffte sie nicht schon zu spät zu sein, ungeduldig wartete sie darauf, dass ihre Freundin sich auf den Weg machte. Es dauerte fast ein halbe Stunde bis Lisa aus ihren Elternhaus kam, sie schien es eilig zu haben, unwillkürlich musste Monika wieder an die Drohung des BMW-Typs denken. Die Verfolgung war leichter als sie gedacht hatte. Ganz im Gedanken versunken, achtete Lisa nicht auf ihre Umgebung.
Nachdem sie ungefähr 15 Minuten gelaufen waren, bleib Lisa plötzlich stehen. Monika war so überrascht, dass sie keine Chance hatte sich zu verstecken.

„Moni verdammt, was suchst du hier?“ Lisa war nicht sehr erfreut ihre Freundin hier zu entdecken. „Monika entschloss sich in die Offensive zu gehen „Lisa, ich will jetzt wissen was mit dir los ist und was will der komische Typ von heute Mittag von dir?“
„Woher… egal, verschwinde von hier BITTE, wenn sie dich hier entdecken, kriegen wir beide ärger“ Lisa schien wirklich Angst zu haben. „Ich gehe erst wenn du mir sagst, was los ist“ erwiderte Monika entschlossen. Lisa sah sie flehentlich an „Bitte du musst gehen, ich rede Morgen mit dir, aber jetzt musst du abhauen, bevor…“ Lisa kam nicht dazu ihren Satz zu beenden.
Mit heulenden Motor kam der rote BMW die Straße heruntergeschossen und hielt mit quietschenden Reifen neben ihnen an. „Scheiße, scheiße, scheiße“ murmelte Lisa, sie schien sich Sorgen um ihre Freundin zu machen.
Die Fahrertür flog auf und ein gutaussehender Kerl, grade mal 18 oder 19 Jahre alt, sprang aus dem Auto „Hallo, wenn hast du uns denn da mitgebracht?“ grinsend kam er auf die beiden Mädchen zu. „Bitte Tobias, las sie gehen, ich hab sie nur zufällig getroffen“ „Halts Maul Schlampe“ er griff Lisa brutal ans Kinn und hob es schmerzhaft an. „Das ist doch deine Freundin, mit der du immer rumziehst, du hast ihr wohl gar nicht erzählt was du so ohne sie treibst. Wird Zeit, dass du sie in dein kleines Geheimnis einweihst“ „Nein, bitte. Ich will das nicht, bitte las sie gehen“ Eine Ohrfeige ließ sie verstummen. „Ach Lisa, du kleine dumme Fotze, wenn kapierst du endlich, dass es mir egal ist, was du willst“

Monika hätte spätestens jetzt ihrer Freundin zu Hilfe kommen sollen, aber sie stand einfach nur mit offenem Mund da und sah zu, wie Lisa von dem Kerl fertig gemacht wurde. Erstaunt stellte sie fest, dass ihre Brustwarzen hart wurden.
„Genug rumgeblödelt, steigt ein aber schnell“ Tobias ließ ihnen keine andere Wahl, ehe sie sich versahen, hatte er sie schon in sein Auto verfrachtet. „Es tut mir leid“ meinte Lisa zu Monika „Halt deine blöde Fresse“ für Tobias sie an. „Verzeihung“ murmelte Lisa unterwürfig und verstummte. „Wenn ihr weiter rumzickt könnt ihr was erleben, verstanden?“ „VERSTANDEN“ schrie er die beiden Mädchen an, als keine der beiden antwortete. „Ja verstanden“ hauchte Lisa völlig eingeschüchtert. „Ich zicke doch gar nicht“ Monikas Antwort brachte ihr einen scharfen Blick im Rückspiegel ein, der ihr einen seltsam wohligen Schauer über den Rücken jagte. Ihre Warzen waren jetzt definitiv hart und rieben am Stoff ihres BH´s.
Ein Blick von Lisa sagte ihr, dass es besser war zu schweigen. 5 Minuten später bog der BMW auf ein altes Fabrikgelände ab. Vor dem Verwaltungsgebäude hielt Tobias an. „Los die anderen warten schon“ er zerrte sie aus dem Auto und trieb sie vor sich her.
Monika staunte nicht schlecht, als sie das Gebäude betraten, im Gegensatz zu dem heruntergekommenen Äußeren wirkte das Innere sauber und aufgeräumt.

Lisa, die ja schon öfter hier war ging voran, Tobias passte auf, dass es sich keine der beiden Freundinnen anders überlegte und abhaute. Schließlich erreichten sie ein ehemaliges Großraumbüro. Der Junge Mann packte Monika im Genick und schob sie in den Raum.
„Hey schaut mal, wenn ich hier gefunden habe“ rief er seinen Freunden zu, Monika sah sich neugierig um. An der rechten Wand standen zwei bequeme Sofas, zwei Sessel und ein Tisch, gegenüber stand ein Tischkicker und sogar ein Billardtisch. Auf den ersten Blick wirkte der Raum wie ein ganz normaler Jugendtreff wären da nicht die zwei Mädchen gewesen, die mit nackten Oberkörper auf dem Sofa lagen und die 4 Jungs, die ihnen die Titten kneteten, sie alle waren in Monikas Alter
Sie sah genauer hin und erkannte eines der beiden Mädchen, bevor sie jedoch etwas sagen konnte, sprang die Rothaarige auf und kam mit wippenden Busen auf sie zu. „Das ist doch die Bäumler Schlampe aus der Parallelklasse“ sie drehte sich zu den vier Jungs um „ich hab euch doch gesagt, dass sich Tobi die dumme Fotze auch bald holt“ meinte sie triumphierend.
„Du hast Recht, das ist Lisas Girlfriend“ bestätigte einer der Jungs, auch ihn kannte Monika von der Schule, sein Name war Robi oder so ähnlich und das Mädchen hieß Susi glaubte Monika. Von den anderen kannte sie keinen.
„Hey Tobi was hast du mit der kleinen Fotze vor?“ fragte einer der anderen Jungs. „Da sie zum ersten Mal hier ist, werden wir erst mal testen ob sie den überhaupt zu uns passt“ antwortete Tobias. Die Ankündigung wurde von den 2 Mädels und den Jungs begeistert aufgenommen, nur Lisa stand mit gesenkten Kopf da, man sah ihr an, dass ihr das ziemlich unangenehm war.
„Hey wie wäre es, wenn sie erst mal für uns Strippt“ schlug einer der Jungs vor. „Gute Idee Jonas“ stimmten die anderen zu „Ja, sie soll auf den alten Schreibtisch klettern und sich geil vor uns ausziehen“ verlangte jetzt auch Boris, ein dünner sehr großer Mann mit Stoppelhaaren und Hakennase.

Sofort wurde Monika gepackt und auf einen alten Schreibtisch gestellt. „Los Conni, mach mal die passende Mucke dazu an. Das zweite Mädchen ging schnell zu einem Gettoblaster und kurz darauf hörte Monika Joe Cockers rauchige Stimme „You can leave your hat on“ singen.
Monika wusste, dass sie hier nicht mehr ungeschoren rauskam. Die Jungs wollten sie nackt sehen und wahrscheinlich würde sie heute auch noch den einen oder anderen Schwanz zum Spüren bekommen, vielleicht würde sie sie auch schlagen, so wie Oma damals im Keller.
Monika bekam es mit der Angst zu tun. Sie musste an ihre Schwester Silke denken, mit ihr hatte sie ihre ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt, aber das war auch schon wieder zwei Jahre her und seitdem hatte sie es mit niemand anderen mehr gemacht.

Hilfesuchend schaute sie zu Lisa, doch die konnte ihr auch nicht helfen, da sich grade zwei der Jungs um sie kümmerten, sie hatten ihr das Oberteil ausgezogen und ihre Hose geöffnet, Während Ralf an Lisas Nippeln saugte, hatte Jonas seine Hand in ihren Slip geschoben und massierte ihre kleine Möse.
" Los fang an" herrschte Tobias sie an, Monika zuckte zusammen und tat ängstlich was er verlangte, sie bewegte sich wie sie hoffte im Rhythmus der Musik. Langsam schob sie ihr T-Shirt nach oben, "Ausziehen, Ausziehen" feuerten sie die Jungs an. Mit einem entschlossen Ruck zog sie das Shirt über den Kopf und warf es Ralf zu. "Los weiter ich will Titten sehn" forderte er. Monika zog sich weiter aus, als sie aus ihren Jeans steigen wollte wäre sie fast von dem alten Schreibtisch gefallen. Lisa hielt erschrocken den Atem an während die beiden anderen Tussis laut auflachten.

Tobias fing sie auf und stellte sie auf den Boden, er nutzte die Gelegenheit und griff in ihr Höschen. "Hey die ist ja richtig feucht!" stellte er überrascht fest. "Lass sehn forderten ihn seine Kumpels auf. Tobias zog Moni's Slip nach unten und zog mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander, mit der anderen Hand massierte er ihre festen Titten.
Connie und Susi waren ebenfalls interessiert nähergekommen. "Der Schlampe scheints ja richtig Spaß zu machen" stellte Susi fest. "Die ist ja noch Jungfrau" rief Conni verwundert. Sofort schauten sich die Jungs ebenfalls Monika's Jungfernhäutchen näher an. Monika hatte sich oft gefragt, wie ihre Hymen, die zum Teil wilden Fingerspiele ihrer Schwester unbeschadet überstanden hatten, heute wünschte sie, Silke hätte damals ihre Finger tiefer in sie gestoßen.

"Bei der bin aber ich jetzt dran" stellte Jonas klar, "warum du? Ich hatte noch nie ne Jungfer" widersprach Robi. Monika hörte verwirrt zu wie sich die vier Jungs stritten, wer sie jetzt entjungfern durfte. Sie hatte Angst vor dem was kommen würde, gleichzeitig erregte sie diese Situation so dermaßen, dass sie sich am liebsten einen der jungen Schwänze geschnappt und sich selbst aufgespießt hätte.
"Schluss jetzt" dröhnte Tobis Stimme durch den Raum, sofort herrschte Ruhe, "Ich denke es ist nur fair, wenn ihre Freundin sie für uns ansticht, oder Lisa" Tobias zog Lisa zu sich "Ich wollte schon immer mal zusehen, wie sich Lesben entjungfern".

Lisa sah ihn entsetzt an "Bitte Tobias, ich kann das nicht" versuchte sie ihn davon abzubringen "Ich kann sie ja ein wenig lecken wenn du willst, dann kann sie einer von euch schön ficken" schlug sie vor. Tobias überlegte kurz dann wandte er sich an die anderen zwei Schülerinnen "Was ist mit euch, wollt ihr sie?" "Nein danke ich steh nicht auf Pussy" lehnte Susi ab, Conni nickte zustimmend. Tobis schnappte sich Lisa und gab ihr einen kräftigen Schlag auf den Arsch. "Also gut, lass sehn ob du so gut leckst, wie du bläst, aber steck ihr dabei ein paar Finger in den Arsch, dann tut es ihr nachher nicht so weh wenn ich meinen Schwanz reinstecke" bestimmte er. Lisa kroch zwischen Monikas Beine und begann mit ihrer Arbeit.

Monika wusste nicht, was mit ihr los war, dass sie eine lesbische Ader hatte, wusste sie ja schon, aber dass es sie so geil machte, hier vor allen Augen wie eine Nutte geleckt zu werden, damit hatte sie nicht gerechnet.
"Jonas kriegt ihre Fotze als erster" Stellte Tobias klar "Oh man warum ausgerechnet der?" fragte Boris enttäuscht. "Weil er uns das alte Fickstück mitgebracht hat, wo ist die alte Fotze überhaupt?“ Jonas rannte los.
Als er zurückkam, traute Monika ihren Augen kaum. Die Frau die Jonas an einer Leine hinter sich herzog, war etwa so alt wie ihre Oma, hatte aber einige Kilo mehr auf den Rippen. Ihre großen Euter waren stramm abgebunden und hatten bereits eine dunkelblaue Färbung angenommen. Zwischen ihren Beinen baumelten große, schwere Ringe, die ihre Schamlippen einige Zentimeter aus ihrer speckigen Fotze zogen.

„Hey ihr solltet ihre Titten befreien bevor sie ihr noch abfallen“ verlangte Conni. „Ach die hält das schon aus, Papa hat schon ganz andere Sachen mit ihr angestellt“ erwiderte Jonas.
„Conni hat recht, mach sie los. Danach darfst du dich um unsere Jungfrau kümmern“ erklärte Tobias und sah seine Kumpels herausfordernd an.

Während Jonas grinsend hinüber die Verschnürung an den Titten löste, befahl Tobias Conni die Euter der alten Sklavin so lange zu massieren, bis sie wieder eine normale Färbung angenommen hatten. Conni kümmerte sich sofort um die stöhnende Sub.
Während Jonas grinsend zu Monika ging, gab Tobias weitere Anweisungen.
"Susi komm her, und setz dich auf ihr Gesicht. Wir wollen sehn, wie gut die Kleine lecken kann. "Muss das sein" widersprach Susi "Los jetzt ausziehen und drauf auf die Alte oder soll ich dir eine knallen?" drohte er ungehalten. Susi, die es nicht drauf ankommen lassen wollte, zog sich schnell die restlichen Klamotten aus und setzte sich auf Monika's Gesicht.

Monikas Zunge tauchte automatisch in die dicht behaarte Pussy ihrer Schulkameraden ein. Ihr Verstand hatte sich weitgehend abgemeldet. Von allen Seiten war nun das Geräusch von fickenden Menschen zu hören. Aus dem Augenwinkel konnte Moni die alte Frau sehen wie sie von Boris, Sven und Robi gleichzeitig in alle Löcher gefickt wurde, während Conni ihre immer noch blauen Möpse behandelte. An ihrer Fotze spürte sie die Zunge ihrer Freundin, gleichzeitig spürte sie deren Finger, die sie tief in ihr hinteres Loch fickten. Susi kümmerte sich um die Schwänze von Tobias und Jonas, abwechselnd nahm sie die recht großen Glieder in den Mund.
Dann war es so weit, Jonas stieß Lisa unsanft zur Seite und setzte seine Eichel an Monikas Fotzeneingang. Vorsichtig glitt sein Penis bis zu den Jungfernhäutchen in sie. Jonas lächelte triumphierend dann stieß er mit einem gewaltigen Stoß durch die Barriere und drang bis zum Anschlag in die klatschnasse Möse. Monikas Schrei wurde von Susi´s Fotze erstickt. Sie spürte ein starkes Brennen, das aber gleich durch die harten Stöße des jungen Mannes in einen wohlig en Lustschmerz umgewandelt wurde.

Jonas Stöße wurden immer schneller, seine Hände verkrallten sich in Monis Busen, "Piss ihr ins Maul" forderte er Susi auf, die sah ihn nur verständnislos an. Erst als Tobias die Aufforderung wiederholte reagierte sie, tatsächlich gelang es ihr ein paar Tropfen ihres Urins aus ihrer Blase zu pressen. Monikas offener Mund füllte sich mit der goldenen Flüssigkeit die sie ohne zu zögern herunter schluckte. "Oh Gott is das eine geile Sau" stöhnte Tobias auf. Er zog seinen Schwanz aus der frisch entjungferten Fotze und krabbelte auf den Tisch, er legte seinen Penis zwischen Monikas Titten und presste sie zusammen. Es dauerte nur Sekunden dann spritze sein Sperma auf Susis feuchte Pussy. "Du Sau" schrie Susi auf, um gleich darauf laut aufzustöhnen. Monika's Zunge bewegte sich ohne Pause zwischen ihren Kitzler und den Fotzeneingang hin und her und leckte das frische Sperma aus dem verklebten Fotzenbusch "Ooohhhh Jaaaaaaa es koooomt" jubelte Susi aufgelöst, die Zunge der Gefangenen hatte ihr grade ihren ersten lesbischen Orgasmus ihres noch jungen Lebens beschert.

Monika konnte noch immer keinen klaren Gedanken fassen, ihre Zunge wühlte noch immer zwischen Susis Schamlippen, der Unterleib ihrer Zwangsgeliebten zuckte über ihr und verschmierte eine Mischung aus Mösensaft, Urin und Sperma auf ihrem Gesicht, "das Zeug schmeckt gar nicht mal schlecht" dachte ihr umnebeltes Gehirn.
Susi stieg schwer atmend von ihr runter, "boa die hat die ganze Suppe in der Fresse" stellte Conni begeistert fest. " Ich kann immer noch nicht fassen, dass du ihr in den Mund gepinkelt hast" sagte sie bewundernd zu ihrer Freundin.
Monika leckte sich die letzten Überreste von den Lippen, "Leck ihn sauber" hörte sie Jonas sagen, gehorsam öffnete sie ihren Mund und ließ den halbsteifen Schwanz in ihren Mund gleiten. Ungeschickt begann sie daran zu saugen.
Jonas lachte, "die dumme Fotze stellt sich ja ziemlich dämlich beim Blasen an, da wirst du ihr noch einiges beibringen müssen" wandte er sich an Lisa, Die schaute ihn betreten an. Deutlich war ihr anzusehen, wie leid ihr ihre Freundin tat.
"Später" rief Tobias dazwischen, " jetzt wird erst mal ihr Hintereingang geöffnet" mit diesen Worten drängte er seinen großen Schwanz in Monikas Poloch. Monika schrie auf, es tat weh, sehr weh, sie versuchte sich zu befreien. "Versuch dich zu entspannen" versuchte Lisa ihrer Freundin zu helfen. Als sie sah, dass ihr Rat nicht zu der gepeinigten jungen Frau durch drang zwickte sie ihr kurzentschlossen in beide Brustwarzen. Monika bäumte sich auf, was dazu führte, dass Tobias Schwanz fast von allein in ihren Arsch rutschte.

Die Schmerzen bei der Entjungferung ihrer Pussy war nichts im Vergleich zu dem, was der Schwanz in ihrem Arsch anrichtete, trotzdem gefiel ihr der Arschfick um Klassen besser. Wenn Jonas Schwanz in ihrem Mund nicht gewesen wäre, hätte sie mit Sicherheit darum gebettelt noch härter gefickt zu werden.
Der Wunsch wurde ihr trotzdem erfüllt, Tobias stieß seinen Schwanz tief in ihrem Darm, seine Eier klatschten gegen ihre Arschbacken. Fast gleichzeitig mit Jonas, der ihr seinen Saft in den Hals schoss, spritze er seinen Samen in ihren Arsch.
Kaum hatte der Schwanz die frisch gefüllte Höhle verlassen fühlte sie, wie sich ein anderes Glied ihrer Fotze bemächtigte. Sie wusste nicht wer von den Jungs jetzt in ihr steckte, Ohne Unterbrechung wurde sie fast zwei Stunden lang in Fotze oder Arsch gefickt, gleichzeitig musste sie den jeweils grade entsafteten Schwanz sauber lecken.
Zum krönenden Abschluss fickten Boris und Tobias sie gleichzeitig in beide Löcher, Monika hatte allein während diesen Sandwichfick zwei Wahnsinns Orgasmen. Beide Jungs spritzen ihre Soße tief in ihre Löcher. Den letzten Höhepunkt verschafften ihr Lisa und die alte Sklavin, die den Befehl bekommen hatten, ihre wundgefickten Löcher von den Unmengen an Sperma zu reinigen.
Monika wusste anschließend nicht mehr, wie sie nach Hause gekommen war. Irgendwann am nächsten Nachmittag wachte sie in ihrem Bett auf. Sie war froh, dass ihre Mutter Nachtschicht hatte und deswegen gar nicht mitbekommen hatte was mit ihr los war. Sie hätte zweifellos sofort Monikas Vergewaltigung bemerkt und die Polizei verständigt. Ihr Vater war da gottseidank anders, er war zwar oft mit seiner Fürsorglichkeit nicht zu ertragen, aber dafür auch ein gutmütiger Trottel, der sich nur allzu leicht hinters Licht führen ließ und ihr für die nächsten 2 Tage eine Entschuldigung für die Schule schrieb.
发布者 Edge215
1 年 前
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Slavelover123 1 年 前
schreibst richtig geil, lese gleich mal die vorherigen Teile :smile:
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pitt6924 1 年 前
Wieder einmal sehr gelungen, und liest sich, als wenn da später noch Milchspritzende Titten zukommen könnten
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Tittenfreak49
Tittenfreak49 1 年 前
Wie immer extrem geil , schön wichsen beim lesen !
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Erhardstade 1 年 前
Geile Geschichte.  Meine Elfi wurde das sicher genießen 
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Devoterboss
Devoterboss 1 年 前
Wieder ein toller Teil ..... Danke
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1967Paderborn 1 年 前
Tolle Geschichte 
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