Blinddate an der Autobahnraststätte, 1. Teil

1. Teil Kontaktaufnahme

die geile fette Hure lässt sich durchficken















Voller Vorfreude legte sie ihre Klamotten raus.

Die Leggins mit dem offenen Schritt, der ihre Fotze und den fetten Arsch zur Geltung brachten, eine Corsage welche ihre Euter schön präsentieren und ein Longshirt, das gerade so viel verdeckte, dass es trotzdem alles erahnen liess.

Sie ging zur Kosmetikerin, die schon wusste, was zu tun war, alle Haare mussten weg, an der Fotze, den Fotzenlippen, rund um den Arsch und um ihr weiches dehnbares Arschloch ebenso.

Mit weicher eingeölter Haut verliess sie das Studio und machte sich nun auf den Weg, Treffpunkt Autobahn Raststätte Waldeck an der A3. Ein Geheimtyp für wilde Ficker.

Sie hatte mit mind. 3 Typen ein Blinddate abgemacht, Kennzeichen – ihre blanke Fotze.


Nach aussen war sie in ihrem Alltag eine zurückhaltende liebenswürdige Person, die ihrem Beruf nachging, aber alle 14 Tage liess sie das Biest raus, die Sexgierige verruchte Bitch, die nach Schwänzen gierte und sich blank ficken liess, und es liebte sich die Löcher füllen zu lassen.

So setzte sie nun den Blinker und parkte ihr Auto, ganz hinten nahe beim angrenzenden Waldstück. Noch im Auto sitzend überprüfte sie den Sitz den dicken Plugs, den sie seit 2 Stunden nun in ihrer Arschfotze hatte, welche sie selbstverständlich so gereinigt hatte, dass sie die nächsten 12 h bedenkenlos sich fickenlassen konnte.

Der Plug sass, ihr Fotze überzog sich mit einer schimmernden feuchten Schicht und ihr ganzer Körper glühte vor Geilheit.

Sie schlüpfte in ihre Highheels und machte sich auf den Weg, zum Glück war es ein warmer Sommertag, so würde sie auch nackt nicht frieren müssen.

Nachdem sie 300 m auf dem verschlungenen Waldweg zurückgelegt hatte, hörte sie plötzlich Schritte hinter sich. Sie verlangsamte ihre und begann reizvoll mit ihrem fetten Arsch bei jedem Schritt hin und her zu wiegen

Die Schritte kamen näher und näher, sie blieb stehen, schaute nicht zurück, stellte sich aber breitbeinig hin ...

Sie spürte den Atem einer fremden Person in ihrem Nacken, drückte ihren Arsch raus und hoffte auf die vereinbarte Kontaktaufnahme:
Ihre Fotze produzierte noch mehr Schleim, bebend wartete sie.

Da endlich – ein Finger zerteilte ihre fetten fleischigen Fotzenlippen und wühlte sich direkt in ihr Loch.
Es war ein ungestümes und ungelenkes Rumstochern, das musste ein unerfahrener Ficker sein – aber ihr war es egal.

Nun wartete sie, auf die Bestätigung, ob er bleiben würde, nur wenn jetzt mind. 3 Finger sie aufdehnten, würde es zu Sex kommen.

Sie wackelte erneut mit ihrem Arsch und sie da – drei weitere Finger wurden in ihr Loch gepresst.

„Geh weiter auf dem Weg und warte bei der Hütte auf mich“, sagte sie, die Hand glitt aus ihr und ein dünner Jüngling huschte an ihr vorbei

Das war Nummer 1 – nun wartete sie noch auf Nummer 2 und 3.
Noch immer dem Jüngling nachschauend, fühlte sie plötzlich eine bekannte Hand an ihrer Fotze – das musste Max sein, seine Pranke hatte sie schon oft aufgedehnt.

Sie stütze sich sofort an einem Baum ab und reckte ihm ihr triefendes Loch entgegen.
Er schlabberte mit der Zunge drüber und drückte ihr kurz die Faust rein, was sie aufstöhnen liess: „Du kennst den Weg“, war ihr Kommentar, „aber erschreck mir den Kleinen nicht.“ Max war ein Riese! Überall !!!

Sie war gespannt auf Nummer 3, ging langsam in Gedanken versunken auf dem Weg weiter, als sie plötzlich vor einem Kerl stand, sie schaute instinktiv auf die Hände des Mannes und entdeckte gepflegte durchschnittlich grosse Männerhände.

Wie verabredet drehte sie sich um und streckte ihm ihre nackte Fotze entgegen, seine Hände streiften erfahren über ihre Fleischlippen und tauchte kurz in ihr nun tropfendes Loch ein, seine ganze Faust wurde reingesogen.

Sie spürte ein Ziehen am Arschplug und hörte einen fragenden Laut.
Sie nickte und war gespannt, was nun kommen sollte. Er zog den Plug aus ihrem Arsch, steckte ihn in den eigenen Mund und leckte ihn sauber, gleichzeitig drang er mit der schleimigen Faust in ihre Kackröhre.

Sie stöhnte überrascht auf und wusste gleich, den musste sie sich warm behalten, der wusste was er machte und war sehr gut.

Seine Hand glitt aus ihrem Arsch und gleichdrauf steckte der Plug wieder an seinem Platz. Sie drehte sich um und packte seinen Kopf, und steckte ihm ihre Zunge in den Hals, der wilde sehr nasse leidenschaftliche Kuss wurde erst durch ein Knacken unterbrochen.

Max war zurückgekommen – seine Hose hatte er ausgezogen, und auch er hatte eine Prachtslatte, die er nun vor sich hertrug.

Er trat hinter sie und wühlte in ihrem Fotzenloch – knurrte leise und schob ihr seinen Schwanz in einem harten Stoss ins Loch. Sie stiess einen lauten Schrei aus – sein Schwanz drückte sich beinahe in ihren Muttermund rein und der Schmerz machte sie nur noch geiler – FICK MICH – schrie sie ihn an, gleichzeitig wurde ihr Kopf auf die Höhe des Schwanzes des unbekannten Arschfisters gedrückt, er hatte ohne, dass sie es bemerkt hatte seinen Schwanz nun völlig ausgepackt. Ihre Augen wurden immer grösser, diese Länge hatte sie noch nie gesehen –30 cm waren es mindestens, und nicht übermässig dick.

Er schien zu ahnen wie gerne sie einen tiefen Kehlenfick mochte, hielt ihren Kopf hart an den Haaren fest und drückte seine Eichel in ihr gierig sabberndes Maul.
Er stiess vorsichtig vorwärts, gleichzeitig wurde ihre Fotze von Max durchpflügt und immer wieder hart aufgerissen, er hämmerte sein Prachtsstück gegen ihren Muttermund und liess sie bei jedem Stoss aufschreien.

Ihre Maulfotze weit aufreissend begann sie kurz zu würgen und schluckte brav den langen Schwanz – das hatte er noch nie erlebt – eine Maulfotze zu ficken war er gewohnt, aber einer Hure seine Eier ans Kinn zu schlagen schaffte noch keine – sein langer Dolch verschwand vollständig in ihrem Schlund, er begann sie nun in regelmässigen tiefen Stössen zu ficken. Fasziniert sah er seinen Schwanz ihre Kehle rauf und runter stossen.
Immer nach ca 2 min zog er seine Schlange aus ihrem Maul, liess sie kurz zu Atem kommen und begann ihr seinen Schwanz immer härter in die Kehle zu stossen.
Plötzlich fickte er sie nur noch und hörte nicht mehr auf – sie zappelte zwischen den 2 Schwänzen, ihre Luft wurde knapp, aber sie genoss es, brannte am ganzen Körper war nur noch geiles Fickfleisch.

Sie sah Sterne, rang um Atem und spürte die langen Fickbolzen in ihren Löchern – zum Glück spritzte der Maulficker in vielen langen Schüben in ihren Schlund und Magen und zog seinen Schwanz aus ihrem Maul, sie röchelte – spuckte seine Rotze aus und schluckte den Rest genüsslich runter.

Nun hatte sie auch wieder Atem.
Max setzte zu einem Schlussspurt an – er kannte die versaute Hure nun schon länger, und wusste sie zu nehmen, keine konnte seinen Schwengel nehmen wie sie, und so hämmerte er ihr Loch so hart, schnell und tief bis er mit einem bestialischen Gebrüll Unmengen an Rotze in ihr Loch abspritzte.

Sie genoss es, grinste und streckte sich, dabei lief ihr schon jetzt die Rotze von Max aus der Fotze über ihre Leggings – ihr Haar sah derangiert aus und ihr Gesicht glänzte von fremdem Sperma.


Fortsetzung ??