Erotische Wohngemeinschaft
Erotische Wohngemeinschaft
Mein Name ist Marion, ich bin 33 Jahre alt, alleinerziehende Mutter von Zwillingen im Alter von fünf Jahren. Es sind Rabauken, voller dummer Ideen und unbändiger Energie.
Die Idee für eine erotische Wohngemeinschaft kam auch über dieses Portal im Rahmen vieler Diskussionen, Rollenspielen und Chats. Es ist nicht einfach, seine Lust mit dem Mütterdasein zu koordinieren. Diese Beschränkungen können zuweilen auch zur Frust-Situation führen. Aus diesem Grunde binde ich lustvolle Momente so oft wie möglich in den Alltag ein. Zum Beispiel stille ich meine Jungs immer noch, denn das ist gesünder als jeder Industriemüll. Wenn sie dann abwechselnd an meinen Brustwarzen saugen, gelegentlich auch hineinbeißen, entstehen bei mir sehr lustvoller Momente. Ich werde nass und ertappe mich dabei, an meiner Fotze zu spielen. Hier hatte ich auch schon schöne Orgasmuserlebnisse.
Selbstverständlich gibt es immer wieder geile Hengste, die zu Besuch sind und mich kräftig durchziehen. Dann sind wieder Momente, in denen ich mich sehr einsam und allein mit meiner Lust fühle. Salatgurken, Zucchini, Dildo oder Vibrator helfen ein wenig, aber es fehlt schon der ganzheitliche Sex mit Gleichgesinnten.
Das konnte ich mit verschiedenen Gesprächspartnern hier mehr oder weniger tief diskutieren und in den vielen Gesprächen gab es auch tolle Umsetzungsideen. Alle zusammen wären für einen großen Teil umsetzbar, wenn man sich mit geilen Menschen zu einer erotischen Wohngemeinschaft zusammenschließt. Alter, Geschlecht, Lebenssituation sind meines Erachtens zweitrangig.
Stell dir auf dem Lande einen ehemaligen Vierseitenhof mit etwas Ländereien vor. Hier könnte man auch in die Selbstbewirtschaftung einsteigen und sich gesunde Früchte und Gemüse anbauen. Die gemeinsame Küche wird garantiert Kommunikationsmittelpunkt. Wenn jeder einen Rückzugsort (eigenes Zimmer oder Miniwohnung) hat, so wären auch für Stresssituation entsprechende Rahmen geschaffen. Eine eventuell verfügbare Scheune wäre der Gemeinschaftsraum und für die k**s ein Spiel-Eldorado. Indoorgames, Schaukel, Rutsche, Kletterstange und was auch sind mit Sicherheit in einem solch großen Objekt möglich.
Bleiben wir beim Spielen, auch für die Erwachsenen gibt es, mit entsprechenden Spielzimmern oder Möglichkeiten sich lustvoll zu begegnen. Schaffen wir es, eine FKK-Grundlage zu vereinbaren, wären alle Anwesenden permanent nackt oder aufreizend bekleidet. Ich stelle mir vor, mit 20-30 ähnlich denkenden Menschen eine solche Lösung umzusetzen.
Meiner Grundprägung nach bin ich devot und liebe es zu dienen. Mit Sicherheit werden ähnliche Konstellationen immer wiederzufinden sein. Stellen wir uns vor, es gebe auch den Gegenpart von dominanten Mitgliedern (nicht nur mit Glied), so gilt es nur noch das richtige Verhältnis auszuloten.
Ich würde mich zudem verpflichten, keinerlei Verhütungsmittel einzusetzen, um somit jederzeit die Chance einer weiteren Schwangerschaft zu steigern. Wenn es gelingt, seriös und unter Beachtung der Menschenrechte, Schutz von Kindeswohl und weiterer Kriterien miteinander zu leben, könnte ich mir sehr gut eine jeder-mit-jedem-Partnerschaft vorstellt. Temporäre Eifersuchtsszenen bleiben mit Sicherheit nicht aus, hierfür gibt es Regeln zu erarbeiten. Bleiben wir bei dem Thema Regeln, die devoten Mitglieder haben jederzeit und jedem ihre Verfügbarkeit umfassend zu ermöglichen. Spontane, erotische Berührungen sind hierbei ebenso eingeschlossen, wie die sexuelle Penetration oder Bestrafungen bei Fehlverhalten. Alle Heranwachsenden haben wie bei den Ureinwohnern die Chance, ein umfassendes Sozialverhalten kennen zu lernen.
Warum schreibe ich diese Zeilen?
Ich bin an einem aktiven Gedankenaustausch sehr interessiert und würde auch räumlich jederzeit für eine solche Wohnform entscheiden und die bisherigen Zelte abbrechen.
Für die stets geilen, selbst ernannten (Pseudo-)-Dominas und -Master sind die Gedanken natürlich erregend und selbstverständlich. Auf sie können wir hier gerne verzichten. Vielmehr sind interessante Gesprächspartner diejenigen, die gerne bereit sind sich einem solchen Projekt anzuschließen und viel lernen wollen. Es sollte beispielsweise eine vertragliche Vereinbarung darüber geschlossen werden, dass jeder nach einer Probezeit von sechs Monaten für mindestens fünf Jahre einzieht. Zudem gilt es, ein Probewohnen mit ersten erotischen Erlebnissen anzudenken. Nur so kann man feststellen, inwieweit die Chemie stimmt. Zudem sollte es stets eine gemeinsame Entscheidung sein, wer in das Projekt aufgenommen wird.
Wenn jemand ein Gehöft, Schloss, altes Hotel, Gutshof, etc. kennt, darf er / sie es gerne beschreiben.
Auf diesen Text brauche ich keine Kommentare in Form von: „wie geil ist das, coole Idee, wann kann ich einziehen, …“ oder so einen Schwachsinn. Viel besser ist es, wenn du auf deiner Webseite ebenfalls unter erotische Wohngemeinschaft und irgendeinem Schlagwort eine eigene Sammlung von Gedanken und Informationen erstellst. Den Link zu deinem Projektprofil inklusive des Postings bitte ich dann tatsächlich als Kommentar zu ergänzen. Ich werde von Zeit zu Zeit diese Texte in das vorliegende Dokument einarbeiten. Auch hier verstehe ich unter Einarbeiten, dass nur sinnvolle Ergänzungen mit einer redaktionellen Überarbeitung einfließen werden. Es gibt genug Schwachsinn in diesem Portal, den müssen wir dann hier nicht nochmals wiederholen.
Ich bin gespannt, was diese Initiative für eine Wirkung erreicht. Auf dem Portal Lustschmerz hatte ich einmal einen Beitrag zu einem anderen Thema eingestellt, der über 750 Reaktionen provozierte. Ich bin also gespannt und freue mich auf eine erotisch basierte, seriöse aber dennoch inspirierend der Diskussion.
Marion
PS für die Rollenspieler unter uns können wir diese Idee nutzen und ein entsprechendes Szenario (mit welcher geilen Ausprägung auch immer) virtuell erleben. Auch das finde ich sehr prickelnd und freue mich auf die heißen Tasten. Bitte bedenkt immer, ich kenne hier die Block-Funktion und wer nervt, wird ohne Rückfrage dauerhaftes Mitglied in meiner Arbeitsgemeinschaft „geblockte Mitglieder“.
Mein Name ist Marion, ich bin 33 Jahre alt, alleinerziehende Mutter von Zwillingen im Alter von fünf Jahren. Es sind Rabauken, voller dummer Ideen und unbändiger Energie.
Die Idee für eine erotische Wohngemeinschaft kam auch über dieses Portal im Rahmen vieler Diskussionen, Rollenspielen und Chats. Es ist nicht einfach, seine Lust mit dem Mütterdasein zu koordinieren. Diese Beschränkungen können zuweilen auch zur Frust-Situation führen. Aus diesem Grunde binde ich lustvolle Momente so oft wie möglich in den Alltag ein. Zum Beispiel stille ich meine Jungs immer noch, denn das ist gesünder als jeder Industriemüll. Wenn sie dann abwechselnd an meinen Brustwarzen saugen, gelegentlich auch hineinbeißen, entstehen bei mir sehr lustvoller Momente. Ich werde nass und ertappe mich dabei, an meiner Fotze zu spielen. Hier hatte ich auch schon schöne Orgasmuserlebnisse.
Selbstverständlich gibt es immer wieder geile Hengste, die zu Besuch sind und mich kräftig durchziehen. Dann sind wieder Momente, in denen ich mich sehr einsam und allein mit meiner Lust fühle. Salatgurken, Zucchini, Dildo oder Vibrator helfen ein wenig, aber es fehlt schon der ganzheitliche Sex mit Gleichgesinnten.
Das konnte ich mit verschiedenen Gesprächspartnern hier mehr oder weniger tief diskutieren und in den vielen Gesprächen gab es auch tolle Umsetzungsideen. Alle zusammen wären für einen großen Teil umsetzbar, wenn man sich mit geilen Menschen zu einer erotischen Wohngemeinschaft zusammenschließt. Alter, Geschlecht, Lebenssituation sind meines Erachtens zweitrangig.
Stell dir auf dem Lande einen ehemaligen Vierseitenhof mit etwas Ländereien vor. Hier könnte man auch in die Selbstbewirtschaftung einsteigen und sich gesunde Früchte und Gemüse anbauen. Die gemeinsame Küche wird garantiert Kommunikationsmittelpunkt. Wenn jeder einen Rückzugsort (eigenes Zimmer oder Miniwohnung) hat, so wären auch für Stresssituation entsprechende Rahmen geschaffen. Eine eventuell verfügbare Scheune wäre der Gemeinschaftsraum und für die k**s ein Spiel-Eldorado. Indoorgames, Schaukel, Rutsche, Kletterstange und was auch sind mit Sicherheit in einem solch großen Objekt möglich.
Bleiben wir beim Spielen, auch für die Erwachsenen gibt es, mit entsprechenden Spielzimmern oder Möglichkeiten sich lustvoll zu begegnen. Schaffen wir es, eine FKK-Grundlage zu vereinbaren, wären alle Anwesenden permanent nackt oder aufreizend bekleidet. Ich stelle mir vor, mit 20-30 ähnlich denkenden Menschen eine solche Lösung umzusetzen.
Meiner Grundprägung nach bin ich devot und liebe es zu dienen. Mit Sicherheit werden ähnliche Konstellationen immer wiederzufinden sein. Stellen wir uns vor, es gebe auch den Gegenpart von dominanten Mitgliedern (nicht nur mit Glied), so gilt es nur noch das richtige Verhältnis auszuloten.
Ich würde mich zudem verpflichten, keinerlei Verhütungsmittel einzusetzen, um somit jederzeit die Chance einer weiteren Schwangerschaft zu steigern. Wenn es gelingt, seriös und unter Beachtung der Menschenrechte, Schutz von Kindeswohl und weiterer Kriterien miteinander zu leben, könnte ich mir sehr gut eine jeder-mit-jedem-Partnerschaft vorstellt. Temporäre Eifersuchtsszenen bleiben mit Sicherheit nicht aus, hierfür gibt es Regeln zu erarbeiten. Bleiben wir bei dem Thema Regeln, die devoten Mitglieder haben jederzeit und jedem ihre Verfügbarkeit umfassend zu ermöglichen. Spontane, erotische Berührungen sind hierbei ebenso eingeschlossen, wie die sexuelle Penetration oder Bestrafungen bei Fehlverhalten. Alle Heranwachsenden haben wie bei den Ureinwohnern die Chance, ein umfassendes Sozialverhalten kennen zu lernen.
Warum schreibe ich diese Zeilen?
Ich bin an einem aktiven Gedankenaustausch sehr interessiert und würde auch räumlich jederzeit für eine solche Wohnform entscheiden und die bisherigen Zelte abbrechen.
Für die stets geilen, selbst ernannten (Pseudo-)-Dominas und -Master sind die Gedanken natürlich erregend und selbstverständlich. Auf sie können wir hier gerne verzichten. Vielmehr sind interessante Gesprächspartner diejenigen, die gerne bereit sind sich einem solchen Projekt anzuschließen und viel lernen wollen. Es sollte beispielsweise eine vertragliche Vereinbarung darüber geschlossen werden, dass jeder nach einer Probezeit von sechs Monaten für mindestens fünf Jahre einzieht. Zudem gilt es, ein Probewohnen mit ersten erotischen Erlebnissen anzudenken. Nur so kann man feststellen, inwieweit die Chemie stimmt. Zudem sollte es stets eine gemeinsame Entscheidung sein, wer in das Projekt aufgenommen wird.
Wenn jemand ein Gehöft, Schloss, altes Hotel, Gutshof, etc. kennt, darf er / sie es gerne beschreiben.
Auf diesen Text brauche ich keine Kommentare in Form von: „wie geil ist das, coole Idee, wann kann ich einziehen, …“ oder so einen Schwachsinn. Viel besser ist es, wenn du auf deiner Webseite ebenfalls unter erotische Wohngemeinschaft und irgendeinem Schlagwort eine eigene Sammlung von Gedanken und Informationen erstellst. Den Link zu deinem Projektprofil inklusive des Postings bitte ich dann tatsächlich als Kommentar zu ergänzen. Ich werde von Zeit zu Zeit diese Texte in das vorliegende Dokument einarbeiten. Auch hier verstehe ich unter Einarbeiten, dass nur sinnvolle Ergänzungen mit einer redaktionellen Überarbeitung einfließen werden. Es gibt genug Schwachsinn in diesem Portal, den müssen wir dann hier nicht nochmals wiederholen.
Ich bin gespannt, was diese Initiative für eine Wirkung erreicht. Auf dem Portal Lustschmerz hatte ich einmal einen Beitrag zu einem anderen Thema eingestellt, der über 750 Reaktionen provozierte. Ich bin also gespannt und freue mich auf eine erotisch basierte, seriöse aber dennoch inspirierend der Diskussion.
Marion
PS für die Rollenspieler unter uns können wir diese Idee nutzen und ein entsprechendes Szenario (mit welcher geilen Ausprägung auch immer) virtuell erleben. Auch das finde ich sehr prickelnd und freue mich auf die heißen Tasten. Bitte bedenkt immer, ich kenne hier die Block-Funktion und wer nervt, wird ohne Rückfrage dauerhaftes Mitglied in meiner Arbeitsgemeinschaft „geblockte Mitglieder“.
1 年 前
