Die geile Schwiegertochter Teil 2( Netzfund)
Ich stellte fest, dass sie wirklich gut darin war umzuswitchen. Kaum waren wir wieder draußen, war sie wieder das stille „graue Mäuschen“.
Ich hingegen war noch völlig irritiert und suchte ständig ihren Blickkontakt. Aber da kam nichts. Was war da gerade passiert, fragte ich mich. Ich habe tatsächlich meiner reizenden Schwiegertochter auf die Möse gewichst, nachdem sie mir volles Pfund in die Fresse gesquirtet hat! Und anschließend haben wir uns gegenseitig saubergepisst, ich ihre Spalte und sie mein Gesicht… Das darf nicht sein, dachte ich mir. Nicht in der Familie, nicht mit der Schwiegertochter! Aber unglaublich geil war es trotzdem, sagte mir das Teufelchen auf meiner Schulter.
Während ich grillte konnte ich an nichts anderes denken und ließ fast die Nackensteaks verbrennen. Sie hingegen wirkte völlig ausgeglichen und in sich ruhend – wie immer – und half meiner Frau den Tisch einzudecken. Beim Essen saß sie mir gegenüber und beteiligte sich, wie üblich, nur spärlich am Smalltalk. Liebevoll kümmerte sie sich um das Essen der Kinder, welche rechts und links neben ihr saßen, während ihr Gatte ausschweifend von seinem aktuellen Forschungsprojekt erzählte. Aber auch hier kein Blick zu mir. Doch während sie damit beschäftigt war das Stück Hähnchenbrust eines meiner Enkelkinder in mundgerechte Happen zu schneiden, spürte ich plötzlich ihren nackten Fuß an meinem Oberschenkel. Zielsicher glitt er in ein Hosenbein meiner Badeshort und fand mein Glied. Erschrocken rutschte ich schnell mit dem Stuhl ganz nahe an den Tisch, damit das bloß keiner mitbekommt. Das erleichterte natürlich ihr Vorhaben und sie begann meinen Pimmel mit Ihrem Fuß zu streicheln. Minutenlang massierte sie so meinen immer dicker werdenden Prengel und ihr zarter Fuß fühlte sich wirklich göttlich an. Erst als sich das andere Kind verschluckte hörte sie damit auf.
Einige Zeit später, als ich die Spülmaschine einräumte, stand sie plötzlich neben mir und sagte, „Bitte folge mir in einer Minute zur Toilette“, ohne eine Miene zu verziehen und verschwand. Überrascht schaute ich mich um und auf die große Küchenuhr. Der Sekundenzeiger war bei 43. „Oh mein Gott“, dachte ich mir. „Was hat sie vor? Will sie mit mir über das Geschehene reden? Oder vielleicht doch… nochmal…?“ Ich war völlig hin und her gerissen, schaute alle fünf Sekunden auf die Uhr und spürte wie mir beim Gedanken an ihre köstlich schmeckende Pflaume der Schwanz anschwoll. Als der Sekundenzeiger bei 30 war schaute ich mich nochmals kurz um, um sicher zu stellen, dass es keiner mitbekommt und ging zum Badezimmer.
Die Tür stand einen Spalt weit auf. Ich betrat das Bad und verriegelte. Da stand sie. Mit beiden Händen auf dem Waschtisch abgestützt und die Beine schulterbreit auseinander. Ihr Höschen spannte sich zwischen den Knöcheln und das Sommerkleid hatte sie bereits bis über ihren wundervollen Hintern hochgezogen. Ein sagenhafter Anblick! Dieser Arsch war perfekt und hätte ihr am Liebsten in die Pobacken gebissen. Nun schaute sie mich auch wieder an und sagte, „Jetzt will ich auch Deinen Pimmel in mir spüren. Komm, fick mich hart und schnell!“. Wie ferngesteuert trat ich hinter sie, ließ meine Short heruntergleiten und drang mühelos in ihr sagenhaft nassen Fickloch ein. „Oh jaaa“, stöhnte sie auf. „Das ist gut. Stoß ordentlich zu. Fick Deine kleine, geile Schwiegertochter richtig fest“.
Und genau so tat ich es. Ihre Arschbacken bebten bei jedem Stoß und ihre Rosette lächelte mich an, während ich sie an den Hüften festhielt und kräftig vögelte. Schon nach wenigen Minuten kam sie zitternd zum Orgasmus und biss sich dabei fast in die Hand. Tief in ihr steckend hielt ich kurz inne und spürte wie ihre warme Brühe an meinen Eiern entlang meine Innenschenkel herunterfloss. Die große Pfütze zu unseren Füßen ließ vermuten, dass sie beim Orgasmus offensichtlich die Kontrolle über ihre Blase verlor. Oder hat sie es absichtlich laufen lassen?! Jedenfalls machte mich das wiederrum so geil, dass mein Prügel zu zucken begann.
„Sehr geil“, jauchte sie. „Und jetzt piss mir in die Fotze und dann fick mich genauso hart und schnell in meinen Arsch… Schwiegerpapa!!“.
DAS war zu viel für mich! Wie gerne wäre ich ihren Wünschen nachgekommen, aber diese Ansage gab mir den Rest. Schlagartig pumpte ich ihr mein Sperma in die nasse Grotte. „Oh, verdammt. Du kleines, geiles Miststück!“, sagte ich. „Sorry, das müssen wir wohl nachholen“.
Sie drehte sich zufrieden lächeln um, zog ihr Höschen über die besamte Möse und gab mir einen innigen Zungenkuss. „Das werden wir… ganz bestimmt sogar… schon bald, mein geiler Schwiegervater!“, erwiderte sie und verließ das Bad.
Ich hingegen war noch völlig irritiert und suchte ständig ihren Blickkontakt. Aber da kam nichts. Was war da gerade passiert, fragte ich mich. Ich habe tatsächlich meiner reizenden Schwiegertochter auf die Möse gewichst, nachdem sie mir volles Pfund in die Fresse gesquirtet hat! Und anschließend haben wir uns gegenseitig saubergepisst, ich ihre Spalte und sie mein Gesicht… Das darf nicht sein, dachte ich mir. Nicht in der Familie, nicht mit der Schwiegertochter! Aber unglaublich geil war es trotzdem, sagte mir das Teufelchen auf meiner Schulter.
Während ich grillte konnte ich an nichts anderes denken und ließ fast die Nackensteaks verbrennen. Sie hingegen wirkte völlig ausgeglichen und in sich ruhend – wie immer – und half meiner Frau den Tisch einzudecken. Beim Essen saß sie mir gegenüber und beteiligte sich, wie üblich, nur spärlich am Smalltalk. Liebevoll kümmerte sie sich um das Essen der Kinder, welche rechts und links neben ihr saßen, während ihr Gatte ausschweifend von seinem aktuellen Forschungsprojekt erzählte. Aber auch hier kein Blick zu mir. Doch während sie damit beschäftigt war das Stück Hähnchenbrust eines meiner Enkelkinder in mundgerechte Happen zu schneiden, spürte ich plötzlich ihren nackten Fuß an meinem Oberschenkel. Zielsicher glitt er in ein Hosenbein meiner Badeshort und fand mein Glied. Erschrocken rutschte ich schnell mit dem Stuhl ganz nahe an den Tisch, damit das bloß keiner mitbekommt. Das erleichterte natürlich ihr Vorhaben und sie begann meinen Pimmel mit Ihrem Fuß zu streicheln. Minutenlang massierte sie so meinen immer dicker werdenden Prengel und ihr zarter Fuß fühlte sich wirklich göttlich an. Erst als sich das andere Kind verschluckte hörte sie damit auf.
Einige Zeit später, als ich die Spülmaschine einräumte, stand sie plötzlich neben mir und sagte, „Bitte folge mir in einer Minute zur Toilette“, ohne eine Miene zu verziehen und verschwand. Überrascht schaute ich mich um und auf die große Küchenuhr. Der Sekundenzeiger war bei 43. „Oh mein Gott“, dachte ich mir. „Was hat sie vor? Will sie mit mir über das Geschehene reden? Oder vielleicht doch… nochmal…?“ Ich war völlig hin und her gerissen, schaute alle fünf Sekunden auf die Uhr und spürte wie mir beim Gedanken an ihre köstlich schmeckende Pflaume der Schwanz anschwoll. Als der Sekundenzeiger bei 30 war schaute ich mich nochmals kurz um, um sicher zu stellen, dass es keiner mitbekommt und ging zum Badezimmer.
Die Tür stand einen Spalt weit auf. Ich betrat das Bad und verriegelte. Da stand sie. Mit beiden Händen auf dem Waschtisch abgestützt und die Beine schulterbreit auseinander. Ihr Höschen spannte sich zwischen den Knöcheln und das Sommerkleid hatte sie bereits bis über ihren wundervollen Hintern hochgezogen. Ein sagenhafter Anblick! Dieser Arsch war perfekt und hätte ihr am Liebsten in die Pobacken gebissen. Nun schaute sie mich auch wieder an und sagte, „Jetzt will ich auch Deinen Pimmel in mir spüren. Komm, fick mich hart und schnell!“. Wie ferngesteuert trat ich hinter sie, ließ meine Short heruntergleiten und drang mühelos in ihr sagenhaft nassen Fickloch ein. „Oh jaaa“, stöhnte sie auf. „Das ist gut. Stoß ordentlich zu. Fick Deine kleine, geile Schwiegertochter richtig fest“.
Und genau so tat ich es. Ihre Arschbacken bebten bei jedem Stoß und ihre Rosette lächelte mich an, während ich sie an den Hüften festhielt und kräftig vögelte. Schon nach wenigen Minuten kam sie zitternd zum Orgasmus und biss sich dabei fast in die Hand. Tief in ihr steckend hielt ich kurz inne und spürte wie ihre warme Brühe an meinen Eiern entlang meine Innenschenkel herunterfloss. Die große Pfütze zu unseren Füßen ließ vermuten, dass sie beim Orgasmus offensichtlich die Kontrolle über ihre Blase verlor. Oder hat sie es absichtlich laufen lassen?! Jedenfalls machte mich das wiederrum so geil, dass mein Prügel zu zucken begann.
„Sehr geil“, jauchte sie. „Und jetzt piss mir in die Fotze und dann fick mich genauso hart und schnell in meinen Arsch… Schwiegerpapa!!“.
DAS war zu viel für mich! Wie gerne wäre ich ihren Wünschen nachgekommen, aber diese Ansage gab mir den Rest. Schlagartig pumpte ich ihr mein Sperma in die nasse Grotte. „Oh, verdammt. Du kleines, geiles Miststück!“, sagte ich. „Sorry, das müssen wir wohl nachholen“.
Sie drehte sich zufrieden lächeln um, zog ihr Höschen über die besamte Möse und gab mir einen innigen Zungenkuss. „Das werden wir… ganz bestimmt sogar… schon bald, mein geiler Schwiegervater!“, erwiderte sie und verließ das Bad.
1 年 前
Wird er sie schwängern?