Die Bäumler Frauen Teil 13
Drei Tage später traf sie Lisa in der Schule, Lisa versuchte von ihr davon zu laufen, aber Moni ließ sich nicht abschütteln. "Lisa warte doch mal" rief sie ihr hinterher. Sie bekam ihren Arm zu fassen und hielt sie fest. Lisa konnte ihr nicht in die Augen schauen.
"Bitte Moni, es tut mir leid was passiert ist, ich konnte nichts dagegen machen, dass musst du mir glauben" flehte ihre Freundin sie an. "Hey Lisa ist schon gut, ich bin dir nicht böse, es war ja meine eigene Schuld und wenn ich ehrlich bin, hat mir das sogar ein wenig gefallen" erklärte sie ihrer Freundin.
"Gefallen? Spinnst du? weißt du eigentlich noch was passiert ist? Du Schweine haben dich vergewaltigt, bis du fast Ohnmächtig warst, dann haben sie Bilder von uns Mädels gemacht wie wir dich lecken mussten, die alte Sklavin hat dir sogar dein Arsch ausgeleckt. Hast du davon gar nichts mitbekommen? " fragte Lisa fassungslos.
Monika schüttelte ihren Kopf, "Das Letzte was ich mitbekommen habe, war als Tobias und Boris mich gemeinsam gefickt haben." "Hat es dir wirklich gefallen?" Wollte Lisa ungläubig wissen. "Naja, zuerst war es ganz schön hart, aber als Tobias mir sein Ding hinten reingeschoben hat ist irgendwas passiert" versuchte Monika zu erklären.
"Die Scheißkerle haben dich Vergewaltigt" wiederholte Lisa aufgebracht. "Ja schon, aber ich weiß nicht, mit dir treiben sie es doch auch und ich hab ja mitgekriegt wie sie euch behandeln, dir scheint das ja auch zu gefallen." hielt Monika ihr entgegen.
"Na schon, meistens geilt mich das schon ein wenig auf, aber bei dir war das völlig anders, bei uns spielen sie nur die harten Kerle, wenn ich es ihnen besorge, werden sie ja auch meistens ganz zahm, dir wollten sie aber wehtun, da war nichts gespielt."
Monika sagte nichts dazu, wie sollte sie Lisa erklären, dass genau das ihr daran gefallen hatte. "Lisa ich würde gern auch zu euch gehören, kannst du mich nicht nochmal mitnehmen? Lisa glaubte nicht richtig zu hören, " bist du jetzt völlig durchgeknallt? Was glaubst du was die mit dir machen? Du bist für die nur eine Nutte, mit der sie machen was sie wollen, die machen dich kaputt, willst du das wirklich?"
Monika sah sie mit flehenden Blick an "Mein Gott, du meinst es echt Ernst" stellte Lisa entsetzt fest "Ich kanns nicht glauben, Moni weißt du auf was du dich da einlässt? Boris hat der Alten seinen Arm bis zum Ellenbogen in den Arsch gesteckt und Jonas hat ihr mit dem Gürtel auf die Fotze gehauen. Die Sklavin hat sich dafür auch noch bedankt, bist du auch so? Sagst du auch danke, wenn sie dich Grün und Blau schlagen? Denn genau das machen sie mit dir, wenn du dich dort nochmal blicken lässt", warnte sie ihre Freundin.
"Bitte ich komm schon klar, ich weiß nicht was mit mir los ist, vielleicht bin ich ja auch so wie die Sklavin....ja ich glaub das bin ich, Lisa ich brauch es, ich will es nochmal fühlen. Bitte Lisa ich hab mich noch nie so gut gefüllt. Bitte nimm mich mit" Lisa sah sie mit einer Mischung aus Mitleid und Ekel an. "Du bist so krank" sagte sie kopfschüttelnd.
Monika hörte nicht auf zu betteln "Gut aber unter einer Bedingung" stimmte Lisa schließlich zu " Ja alles was du willst" beeilte sie sich ihr zu versichern. Lisas Gesicht verzog sich verächtlich " Du lässt dir jetzt gleich von mir ins Maul pissen" Monika erschrak, niemals hätte sie gedacht das Lisa so etwas von ihr verlangen würde. Nervös sah sie sich um "wie jetzt gleich, hier?“ fragte sie ungläubig. „Ja ich muss dringend, wir machen es da hinter der Mauer". Lisas Lächeln wurde noch breiter, seit sie Susi dabei beobachtet hatte, wie sie Monika in den Mund gepisst hatte, wollte sie es selbst ausprobieren.
Hinter der Mauer kniete sich Monika vor ihr hin, " Pass auf das meine Klamotten nichts abkriegen" bat sie ihre Freundin. "Dann zieh sie aus" verlangte Lisa mit rauer Stimme. Monika beeilte sich aus ihren Kleidern zu kommen. Zum zweiten Mal würde sie den Urin eines anderen Mädchen trinken, aufgeregt registrierte sie wie ihr Kitzler anschwoll. Ihre Hand wanderte in ihren Schritt. " Zieh mir die Schamlippen auseinander und drück dein Maul auf mein Pissloch" keuchte Lisa ungeduldig. Monis Mund drückte sich auf ihre Pussy, es dauerte ein bisschen, dann ließ sie ihren Goldenen Saft fließen.
Monika versuchte so viel wie möglich aufzunehmen aber schon bald lief ihr die Pisse über ihr Kinn und ihren Oberkörper. Als die Quelle versiegte versuchte Moni mit ihrer Zungenspitze in Lisas Pissloch einzudringen. Lisa stöhnte laut auf und drückte Monis Kopf fest auf die bebende Möse "Oh jaaaaaa Leck meine Pisse auf, fick mich in mein Pissloch" keuchte das junge Mädchen, Monika fühlte Lisas Mösenfleisch zuckten, noch einmal ließ sie ihre Zunge um die Harnröhre kreisen, dann war es soweit, mit einem tiefen Knurren schoss Lisa eine letzte Ladung ihres Urins in Monikas Gesicht dann sackte sie in den Nachwehen ihres Höhepunkts zusammen.
"Komm heut um sechs zur Bushaltestelle" trug ihr Lisa auf als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, dann zog sie sich schnell die Hose hoch und ließ Monika einfach stehen. Monika kramte ebenfalls ihr Zeug zusammen und versuchte möglichst ungesehen nach Hause zu kommen.
Daheim lief sie ihrer Mutter in die Arme "Was ist denn mit dir passiert? du stinkst ja, wie ein Bahnhofsklo" wollte sie, entsetzt über das Aussehen ihrer Tochter wissen. " Ach Mama laß mich in Ruhe ich muss Duschen" erwiderte Moni aufsässig. Ihre Mutter fuhr ihr mit der Hand durch die Haare und roch daran "Kind, hat dir jemand auf den Kopf gepinkelt?" fragte sie voller Ekel. " Ja verdammt, so ein blöder Hund hat mich mit einem Baum verwechselt und jetzt lass mich endlich unter die Dusche" Monika flüchtete ins Bad, ihre Mutter konnte ihr nur noch mit sorgenvollen Blick hinterher schauen.
Kurz vor sechs stahl sich Monika aus dem Haus, Lisa wartete schon am Treffpunkt. Ohne ein Wort zu sagen, machten sie sich auf den Weg zu der alten Fabrik. Die Clique war bereits vollständig anwesend, "Das gibts doch gar nicht, dass du dich nochmal hier sehen lässt" wurde sie von Boris begrüßt. "Ich möchte bei euch mitmachen bitte" bat Monika nur.
Tobias sah zu seinen Kumpels" Ich hab euch doch gesagt das es der Fotze gefallen hat" meinte er triumphierend. " So ne gehorsame Fotze könnten wir doch gut brauchen" stellte Jonas fest. "Ja, bis Conni mal so weit ist die Beine breit zu machen dauerts immer ewig" stimmte Robi zu, "Arschloch" konterte Conni und zeigte ihm den Mittelfinger "so schnell wie du abspritzt krieg ich die gar nicht auseinander". Die Jungs lachten, nur Tobias blieb gelassen "du meinst es tatsächlich ernst" stellte er fest, "Ok, du bist erst mal auf Probe dabei, mal sehn ob du unseren Anforderungen entspricht" bestimmte er.
"Hier noch ein paar Regeln für dich, du gehorchst, wenn nicht gibts Dresche. In der Probezeit läufst du hier nackt rum. Du bist fürs Saubermachen und für die sonstige Drecksarbeit zuständig. Wir Jungs können mit dir machen, was wir wollen. Den Rest werden wir dir erklären wenn es soweit ist" verkündete Jonas. Tobis stellte ihr ein Ultimatum "Letzte Chance, zieh dich aus oder geh."
Monika überlegte nicht lange, schnell zog sie sich ihre Klamotten aus und machte sich für ihre neuen Freunde bereit.
Die nächsten Wochen wurden hart für Monika, erstaunlicherweise achteten die Jungs tatsächlich auf Sauberkeit. Für Ihre neue Sklavin bedeutete dies, dass sie fast ständig am Putzen oder Fegen war. Natürlich musste sie auch während des Saubermachens für ihre Herren zur Verfügung stehen. Oft kam es vor, dass einer der Jungs sie fickte während sie weiter den Tisch abwischen, fegen oder aufräumen musste. Manchmal wichste auch einer der jungen Männer auf den Boden und ließ sie anschließend sein Sperma mit der Zunge auflecken.
Boris hatte ihr ein Gestell gebaut, bei dem ihr ein Besenstiel in die Fotze geschoben wurde und sie musste dann ohne die Hände zu benutzen mit dem " Fotzenbesen" die Büros kehren. Am Anfang war dies recht schwierig, besonders weil die Jungs sich einen Spaß daraus machten sie während des Kehrens in den Arsch zu ficken, irgendwann hatte sie sich jedoch daran gewöhnt und schaffte es sogar sich selbst zum Orgasmus zu "kehren".
Auch Sven war sehr erfinderisch, er befestigte zwei Reinigungstücher mit Sicherheitsnadeln an ihren Titten und ließ sie dann die Tische abwischen. Monika genoss diese Reinigungsaktionen, ihre Möse lief dabei regelmäßig über, wenn sie dabei länger an einem Platz stehn musste kam es vor, das sich regelrechte Pfützen ihres Mösenschleims zwischen ihren Füßen bildeten die sie dann selbstverständlich mit ihrer Zunge auflecken musste.
Conni führte ihr öfter mal einen Putzschwamm in Ihre Fotze ein, um zu verhindern, dass er beim Putzen ganz in Ihre Möse gedrückt wurde, fixierte sie den Schwamm mit Sicherheitsnadeln an den Schamlippen der Putzsklavin.
Monika wusste dann nicht ob ihr die Nadeln an den Fotzlappen oder das Brennen des scharfen Essigreiniger an ihren Schleimhäuten mehr Vergnügen bereitete.
Natürlich bestand ihre Mitgliedschaft in der Clique nicht nur aus Putz- oder Fickdienst. Nach den ersten Wochen kam es immer wieder vor das sich die Jungs ihr gegenüber fast normal benahmen. Sie sahen sich dann gemeinsam mit ihr und den anderen Mädels einen Film an oder hörten zusammen Musik und unterhielten sich mit ihnen wie normale Teenager. Natürlich kam es trotzdem oft vor das einer der Jungs schnell mal Aufstand und ihr seinen Schwanz in eine ihrer Ficklöcher steckte, wenn er sich an ihr abreagiert hatte, setzte er sich einfach wieder und alle verhielten sich wieder völlig normal.
Tobias stand auf Lesbensex, deswegen war es eigentlich Gang und Gebe, dass Moni mindestens einmal am Abend eine der anderes Mädel befriedigen musste, diese Spielchen waren immer erst dann zu Ende wenn es Moni gelang ihre Partnerin zum Orgasmus zu bringen. Bei Susi und Lisa hatte sie nur selten Probleme damit, aber bei Conni tat sie sich bedeutend schwerer. Die kleine Rothaarige stand nicht auf Muschis und das wusste Tobias, deswegen wählte er meistens sie als Opfer. Tobias gab Monika meistens 10 Minuten Zeit, um es ihr zu besorgen, schaffte sie es nicht setzte es zur Strafe Schläge auf Monika's Arsch oder auf ihre Titten.
Im Laufe der Zeit lernte Monika Susi's Schwachstellen kennen und immer häufiger gelang es ihr sie zum Höhepunkt zu bringen. Tobias schien nicht allzu begeistert zu sein, also setzte er seine Ziele höher an, zuerst verkürzte et die Zeit auf 5 Minuten, später kam er auf die Idee, dass Monika alle drei Mädchen auf einmal zu beglücken. Egal was Monika anstellte, am Ende bekam ihr Arsch oder ihre Titten immer ihr Fett weg, fast immer durften Conni, Lisa und Susi bei der Bestrafung helfen, Susi gefiel dieser Teil der Lesbenshow besonders gut, das Klatschen ihre Schläge auf Monikas geschwollene Möse halte immer besonders laut durch die Büros.
Trotzdem oder gerade deswegen wurden die Vier jungen Frauen so etwas wie Freundinnen, Moni freute es besonders das ihr Verhältnis zu Lisa wieder fast so gut wie früher wurde, was wahrscheinlich auch daran lag, dass Lisa den gemeinsamen Nachhauseweg fast immer für ihre kleine Pissspiele nutzte an denen Monika nur zu gerne teilnahm.
Monika genoss die Zeit mit der Clique, trotz der abendlichen "Strapazen" war Monika glücklich, sie hatte endlich etwas gefunden was ihre Sehnsüchte befriedigte. Ihre Mutter bemerkte natürlich ihre gute Laune "Ich hoffe du stellst uns bald mal deinen Freund vor" forderte sie Moni auf, "wie kommst du drauf das ich einen Freund hab?" fragte Monika abweisend. "Na hör mal so wie du in letzter Zeit durch die Gegend schwebts kann doch nur ein Mann dahinterstecken" meinte ihre Mutter lachend. "Hör auf mit deinem dummen Geschwätz" fuhr ihr Vater dazwischen, "Meine Prinzessin braucht keinen Kerl um glücklich zu sein oder?" wand er sich mit flehenden Blick an seine Tochter.
"Du hast recht Papa, wir jungen Frauen brauchen keine Kerle" gab sie ihn resigniert Recht. Sie drehte sich zu ihrer Mutter und verdrehte die Augen "siehst du Schatz, deine Tochter steht nicht auf andere Kerle, nur auf dich" kam Mama Hilde ihrer jüngsten zu Hilfe, die beiden Frauen zwinkerten sich zu während sich ihr Vater zufrieden zurücklehnte. Eine Stunde später reinigte Monika mit ihrem Fotzenbesen wieder die Büros.
Kurze Zeit später war alles vorbei. Tobias und seine Freunde hatten versucht zwei Minderjährige Russlanddeutsche auf den Straßenstrich zu schicken und waren prompt aufgeflogen. Bei der Durchsuchung der alten Fabrik fand die Polizei hunderte Fotos von ihr und den anderen Mädchen. Die Zeitung berichtete groß über den Fall und irgendein schlauer Reporter fand ihren Namen heraus. Zum Glück für sie war Jonas Vater in der Lage den Reporter so weit einzuschüchtern, dass er die Namen schnell wieder vergaß.
Monika war natürlich von der Polizei befragt worden, ihr Vater bestand vehement darauf bei der Vernehmung dabei zu sein. Als Monika Aussage von den Jungen für die Fotos missbraucht worden zu sein konnte die Polizei ihn nur mit Gewalt daran hindern in Tobias Zelle zu stürmen und ihn für die Gewalt, die er seiner geliebten Tochter angetan hatte, zur Rechenschaft zu ziehen. Weder Mama noch sie selbst hatten ihn je so aufgebracht erlebt.
Die nächsten Wochen wurden für sie zur Hölle, zum einen könnte sie ihre gerade erst entdeckte Neigung nun nicht mehr ausleben, zum anderen wurde sie von ihrem Vater praktisch in Schutzhaft genommen.
In dieser Zeit wurde ihre Mutter zu ihrer besten Freundin, irgendwie schien sie zu verstehen, was in ihr vorging. Trotzdem konnte sie nicht verhindern, dass ihr Vater komplett durchdrehte, er sperrte sie tagelang in ihr Zimmer ein und ließ keinen ihrer Schritte unbewacht. Wochenlang kontrollierte er zweimal pro Nacht, ob sie auch wirklich in ihrem Bett lag. Als ihre große Schwester dann auch noch zu ihren Freund zog wurde es unerträglich, ihr Vater klammerte sich förmlich an ihr fest, oft tauchte er unvermittelt hinter ihr auf, umarmte und drückte sie und manchmal heulte er sogar rum "Verlass mich bitte nicht, du bist doch das Einzige, was ich noch habe", schluchzte er ihr dann vor. Für Monika war dies so peinlich, dass sie begann sich vor ihm zu verstecken.
Ihre Mutter versuchte ständig ihrer Tochter wieder mehr Freiraum zu verschaffen, Moni dachte oft das Mami die Einzige war, die noch zu ihr hielt. Lisa war zu ihren Großeltern geschickt worden und hatte seitdem nichts mehr von sich hören lassen. Conni war ebenfalls untergetaucht und Susi war mit den Jungs verhaftet worden, erst jetzt erfuhr Monika, dass sie die Schwester von Tobias war.
In der Schule war Monika nur das Mädchen von der Zuhälterbande, ihre Mitschüler sahen sie entweder mitleidig oder voller Abscheu an. Irgendwie wollte keiner mehr etwas mit ihr zu tun haben, sogar ihre Lehrer gingen auf Distanz zu ihr.
Es dauerte drei Monate dann hielt sie es nicht mehr aus. Bei der ersten Gelegenheit brach sie aus dem von ihrem Vater errichteten Gefängnis aus. Ziellos lief sie durch die Stadt, sie hatte keine Ahnung, wo sie übernachten konnte oder wie es jetzt weiter gehen sollte. Sie war in der alten Fabrik gewesen, aber da waren inzwischen alle Möbel und was sonst noch von der Clique zurückgelassen wurde, ausgeräumt worden. Nichts erinnerte mehr an das Ehemalige Hauptquartier der Clique.
Gegen Abend war sie in einer ihr unbekannten Ecke der Stadt gelandet. Wenn sie nicht bald eine Bleibe finden würde, blieb ihr wohl nichts anderes übrig als doch wieder zurück zu ihren bescheuerten Vater zu gehen, dachte Moni verzweifelt. Resigniert machte sie sich auf den Weg zurück in ihr Gefängnis. "Rechtsanwaltskanzlei Dr. Schwab" las sie im Vorbeigehen, "Schwab" dachte sie "ist das nicht der Typ, der ihr damals den Reporter vom Leib gehalten hat?" fragte sie sich. Egal, achselzuckend schlurfte sie weiter in Richtung ihres trostlosen Zuhauses.
„Hallo, du bist doch Monika, wolltest du zu mir?“ überrascht drehte sich Monika zu Rechtsanwalt Martin Schwab, den Vater von Jonas, Besitzer der alten Sklavin und sadistischer Dom, um. „Ja, ich glaube ich brauche ihre Hilfe“ meinte Monika hoffnungsvoll.
"Bitte Moni, es tut mir leid was passiert ist, ich konnte nichts dagegen machen, dass musst du mir glauben" flehte ihre Freundin sie an. "Hey Lisa ist schon gut, ich bin dir nicht böse, es war ja meine eigene Schuld und wenn ich ehrlich bin, hat mir das sogar ein wenig gefallen" erklärte sie ihrer Freundin.
"Gefallen? Spinnst du? weißt du eigentlich noch was passiert ist? Du Schweine haben dich vergewaltigt, bis du fast Ohnmächtig warst, dann haben sie Bilder von uns Mädels gemacht wie wir dich lecken mussten, die alte Sklavin hat dir sogar dein Arsch ausgeleckt. Hast du davon gar nichts mitbekommen? " fragte Lisa fassungslos.
Monika schüttelte ihren Kopf, "Das Letzte was ich mitbekommen habe, war als Tobias und Boris mich gemeinsam gefickt haben." "Hat es dir wirklich gefallen?" Wollte Lisa ungläubig wissen. "Naja, zuerst war es ganz schön hart, aber als Tobias mir sein Ding hinten reingeschoben hat ist irgendwas passiert" versuchte Monika zu erklären.
"Die Scheißkerle haben dich Vergewaltigt" wiederholte Lisa aufgebracht. "Ja schon, aber ich weiß nicht, mit dir treiben sie es doch auch und ich hab ja mitgekriegt wie sie euch behandeln, dir scheint das ja auch zu gefallen." hielt Monika ihr entgegen.
"Na schon, meistens geilt mich das schon ein wenig auf, aber bei dir war das völlig anders, bei uns spielen sie nur die harten Kerle, wenn ich es ihnen besorge, werden sie ja auch meistens ganz zahm, dir wollten sie aber wehtun, da war nichts gespielt."
Monika sagte nichts dazu, wie sollte sie Lisa erklären, dass genau das ihr daran gefallen hatte. "Lisa ich würde gern auch zu euch gehören, kannst du mich nicht nochmal mitnehmen? Lisa glaubte nicht richtig zu hören, " bist du jetzt völlig durchgeknallt? Was glaubst du was die mit dir machen? Du bist für die nur eine Nutte, mit der sie machen was sie wollen, die machen dich kaputt, willst du das wirklich?"
Monika sah sie mit flehenden Blick an "Mein Gott, du meinst es echt Ernst" stellte Lisa entsetzt fest "Ich kanns nicht glauben, Moni weißt du auf was du dich da einlässt? Boris hat der Alten seinen Arm bis zum Ellenbogen in den Arsch gesteckt und Jonas hat ihr mit dem Gürtel auf die Fotze gehauen. Die Sklavin hat sich dafür auch noch bedankt, bist du auch so? Sagst du auch danke, wenn sie dich Grün und Blau schlagen? Denn genau das machen sie mit dir, wenn du dich dort nochmal blicken lässt", warnte sie ihre Freundin.
"Bitte ich komm schon klar, ich weiß nicht was mit mir los ist, vielleicht bin ich ja auch so wie die Sklavin....ja ich glaub das bin ich, Lisa ich brauch es, ich will es nochmal fühlen. Bitte Lisa ich hab mich noch nie so gut gefüllt. Bitte nimm mich mit" Lisa sah sie mit einer Mischung aus Mitleid und Ekel an. "Du bist so krank" sagte sie kopfschüttelnd.
Monika hörte nicht auf zu betteln "Gut aber unter einer Bedingung" stimmte Lisa schließlich zu " Ja alles was du willst" beeilte sie sich ihr zu versichern. Lisas Gesicht verzog sich verächtlich " Du lässt dir jetzt gleich von mir ins Maul pissen" Monika erschrak, niemals hätte sie gedacht das Lisa so etwas von ihr verlangen würde. Nervös sah sie sich um "wie jetzt gleich, hier?“ fragte sie ungläubig. „Ja ich muss dringend, wir machen es da hinter der Mauer". Lisas Lächeln wurde noch breiter, seit sie Susi dabei beobachtet hatte, wie sie Monika in den Mund gepisst hatte, wollte sie es selbst ausprobieren.
Hinter der Mauer kniete sich Monika vor ihr hin, " Pass auf das meine Klamotten nichts abkriegen" bat sie ihre Freundin. "Dann zieh sie aus" verlangte Lisa mit rauer Stimme. Monika beeilte sich aus ihren Kleidern zu kommen. Zum zweiten Mal würde sie den Urin eines anderen Mädchen trinken, aufgeregt registrierte sie wie ihr Kitzler anschwoll. Ihre Hand wanderte in ihren Schritt. " Zieh mir die Schamlippen auseinander und drück dein Maul auf mein Pissloch" keuchte Lisa ungeduldig. Monis Mund drückte sich auf ihre Pussy, es dauerte ein bisschen, dann ließ sie ihren Goldenen Saft fließen.
Monika versuchte so viel wie möglich aufzunehmen aber schon bald lief ihr die Pisse über ihr Kinn und ihren Oberkörper. Als die Quelle versiegte versuchte Moni mit ihrer Zungenspitze in Lisas Pissloch einzudringen. Lisa stöhnte laut auf und drückte Monis Kopf fest auf die bebende Möse "Oh jaaaaaa Leck meine Pisse auf, fick mich in mein Pissloch" keuchte das junge Mädchen, Monika fühlte Lisas Mösenfleisch zuckten, noch einmal ließ sie ihre Zunge um die Harnröhre kreisen, dann war es soweit, mit einem tiefen Knurren schoss Lisa eine letzte Ladung ihres Urins in Monikas Gesicht dann sackte sie in den Nachwehen ihres Höhepunkts zusammen.
"Komm heut um sechs zur Bushaltestelle" trug ihr Lisa auf als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, dann zog sie sich schnell die Hose hoch und ließ Monika einfach stehen. Monika kramte ebenfalls ihr Zeug zusammen und versuchte möglichst ungesehen nach Hause zu kommen.
Daheim lief sie ihrer Mutter in die Arme "Was ist denn mit dir passiert? du stinkst ja, wie ein Bahnhofsklo" wollte sie, entsetzt über das Aussehen ihrer Tochter wissen. " Ach Mama laß mich in Ruhe ich muss Duschen" erwiderte Moni aufsässig. Ihre Mutter fuhr ihr mit der Hand durch die Haare und roch daran "Kind, hat dir jemand auf den Kopf gepinkelt?" fragte sie voller Ekel. " Ja verdammt, so ein blöder Hund hat mich mit einem Baum verwechselt und jetzt lass mich endlich unter die Dusche" Monika flüchtete ins Bad, ihre Mutter konnte ihr nur noch mit sorgenvollen Blick hinterher schauen.
Kurz vor sechs stahl sich Monika aus dem Haus, Lisa wartete schon am Treffpunkt. Ohne ein Wort zu sagen, machten sie sich auf den Weg zu der alten Fabrik. Die Clique war bereits vollständig anwesend, "Das gibts doch gar nicht, dass du dich nochmal hier sehen lässt" wurde sie von Boris begrüßt. "Ich möchte bei euch mitmachen bitte" bat Monika nur.
Tobias sah zu seinen Kumpels" Ich hab euch doch gesagt das es der Fotze gefallen hat" meinte er triumphierend. " So ne gehorsame Fotze könnten wir doch gut brauchen" stellte Jonas fest. "Ja, bis Conni mal so weit ist die Beine breit zu machen dauerts immer ewig" stimmte Robi zu, "Arschloch" konterte Conni und zeigte ihm den Mittelfinger "so schnell wie du abspritzt krieg ich die gar nicht auseinander". Die Jungs lachten, nur Tobias blieb gelassen "du meinst es tatsächlich ernst" stellte er fest, "Ok, du bist erst mal auf Probe dabei, mal sehn ob du unseren Anforderungen entspricht" bestimmte er.
"Hier noch ein paar Regeln für dich, du gehorchst, wenn nicht gibts Dresche. In der Probezeit läufst du hier nackt rum. Du bist fürs Saubermachen und für die sonstige Drecksarbeit zuständig. Wir Jungs können mit dir machen, was wir wollen. Den Rest werden wir dir erklären wenn es soweit ist" verkündete Jonas. Tobis stellte ihr ein Ultimatum "Letzte Chance, zieh dich aus oder geh."
Monika überlegte nicht lange, schnell zog sie sich ihre Klamotten aus und machte sich für ihre neuen Freunde bereit.
Die nächsten Wochen wurden hart für Monika, erstaunlicherweise achteten die Jungs tatsächlich auf Sauberkeit. Für Ihre neue Sklavin bedeutete dies, dass sie fast ständig am Putzen oder Fegen war. Natürlich musste sie auch während des Saubermachens für ihre Herren zur Verfügung stehen. Oft kam es vor, dass einer der Jungs sie fickte während sie weiter den Tisch abwischen, fegen oder aufräumen musste. Manchmal wichste auch einer der jungen Männer auf den Boden und ließ sie anschließend sein Sperma mit der Zunge auflecken.
Boris hatte ihr ein Gestell gebaut, bei dem ihr ein Besenstiel in die Fotze geschoben wurde und sie musste dann ohne die Hände zu benutzen mit dem " Fotzenbesen" die Büros kehren. Am Anfang war dies recht schwierig, besonders weil die Jungs sich einen Spaß daraus machten sie während des Kehrens in den Arsch zu ficken, irgendwann hatte sie sich jedoch daran gewöhnt und schaffte es sogar sich selbst zum Orgasmus zu "kehren".
Auch Sven war sehr erfinderisch, er befestigte zwei Reinigungstücher mit Sicherheitsnadeln an ihren Titten und ließ sie dann die Tische abwischen. Monika genoss diese Reinigungsaktionen, ihre Möse lief dabei regelmäßig über, wenn sie dabei länger an einem Platz stehn musste kam es vor, das sich regelrechte Pfützen ihres Mösenschleims zwischen ihren Füßen bildeten die sie dann selbstverständlich mit ihrer Zunge auflecken musste.
Conni führte ihr öfter mal einen Putzschwamm in Ihre Fotze ein, um zu verhindern, dass er beim Putzen ganz in Ihre Möse gedrückt wurde, fixierte sie den Schwamm mit Sicherheitsnadeln an den Schamlippen der Putzsklavin.
Monika wusste dann nicht ob ihr die Nadeln an den Fotzlappen oder das Brennen des scharfen Essigreiniger an ihren Schleimhäuten mehr Vergnügen bereitete.
Natürlich bestand ihre Mitgliedschaft in der Clique nicht nur aus Putz- oder Fickdienst. Nach den ersten Wochen kam es immer wieder vor das sich die Jungs ihr gegenüber fast normal benahmen. Sie sahen sich dann gemeinsam mit ihr und den anderen Mädels einen Film an oder hörten zusammen Musik und unterhielten sich mit ihnen wie normale Teenager. Natürlich kam es trotzdem oft vor das einer der Jungs schnell mal Aufstand und ihr seinen Schwanz in eine ihrer Ficklöcher steckte, wenn er sich an ihr abreagiert hatte, setzte er sich einfach wieder und alle verhielten sich wieder völlig normal.
Tobias stand auf Lesbensex, deswegen war es eigentlich Gang und Gebe, dass Moni mindestens einmal am Abend eine der anderes Mädel befriedigen musste, diese Spielchen waren immer erst dann zu Ende wenn es Moni gelang ihre Partnerin zum Orgasmus zu bringen. Bei Susi und Lisa hatte sie nur selten Probleme damit, aber bei Conni tat sie sich bedeutend schwerer. Die kleine Rothaarige stand nicht auf Muschis und das wusste Tobias, deswegen wählte er meistens sie als Opfer. Tobias gab Monika meistens 10 Minuten Zeit, um es ihr zu besorgen, schaffte sie es nicht setzte es zur Strafe Schläge auf Monika's Arsch oder auf ihre Titten.
Im Laufe der Zeit lernte Monika Susi's Schwachstellen kennen und immer häufiger gelang es ihr sie zum Höhepunkt zu bringen. Tobias schien nicht allzu begeistert zu sein, also setzte er seine Ziele höher an, zuerst verkürzte et die Zeit auf 5 Minuten, später kam er auf die Idee, dass Monika alle drei Mädchen auf einmal zu beglücken. Egal was Monika anstellte, am Ende bekam ihr Arsch oder ihre Titten immer ihr Fett weg, fast immer durften Conni, Lisa und Susi bei der Bestrafung helfen, Susi gefiel dieser Teil der Lesbenshow besonders gut, das Klatschen ihre Schläge auf Monikas geschwollene Möse halte immer besonders laut durch die Büros.
Trotzdem oder gerade deswegen wurden die Vier jungen Frauen so etwas wie Freundinnen, Moni freute es besonders das ihr Verhältnis zu Lisa wieder fast so gut wie früher wurde, was wahrscheinlich auch daran lag, dass Lisa den gemeinsamen Nachhauseweg fast immer für ihre kleine Pissspiele nutzte an denen Monika nur zu gerne teilnahm.
Monika genoss die Zeit mit der Clique, trotz der abendlichen "Strapazen" war Monika glücklich, sie hatte endlich etwas gefunden was ihre Sehnsüchte befriedigte. Ihre Mutter bemerkte natürlich ihre gute Laune "Ich hoffe du stellst uns bald mal deinen Freund vor" forderte sie Moni auf, "wie kommst du drauf das ich einen Freund hab?" fragte Monika abweisend. "Na hör mal so wie du in letzter Zeit durch die Gegend schwebts kann doch nur ein Mann dahinterstecken" meinte ihre Mutter lachend. "Hör auf mit deinem dummen Geschwätz" fuhr ihr Vater dazwischen, "Meine Prinzessin braucht keinen Kerl um glücklich zu sein oder?" wand er sich mit flehenden Blick an seine Tochter.
"Du hast recht Papa, wir jungen Frauen brauchen keine Kerle" gab sie ihn resigniert Recht. Sie drehte sich zu ihrer Mutter und verdrehte die Augen "siehst du Schatz, deine Tochter steht nicht auf andere Kerle, nur auf dich" kam Mama Hilde ihrer jüngsten zu Hilfe, die beiden Frauen zwinkerten sich zu während sich ihr Vater zufrieden zurücklehnte. Eine Stunde später reinigte Monika mit ihrem Fotzenbesen wieder die Büros.
Kurze Zeit später war alles vorbei. Tobias und seine Freunde hatten versucht zwei Minderjährige Russlanddeutsche auf den Straßenstrich zu schicken und waren prompt aufgeflogen. Bei der Durchsuchung der alten Fabrik fand die Polizei hunderte Fotos von ihr und den anderen Mädchen. Die Zeitung berichtete groß über den Fall und irgendein schlauer Reporter fand ihren Namen heraus. Zum Glück für sie war Jonas Vater in der Lage den Reporter so weit einzuschüchtern, dass er die Namen schnell wieder vergaß.
Monika war natürlich von der Polizei befragt worden, ihr Vater bestand vehement darauf bei der Vernehmung dabei zu sein. Als Monika Aussage von den Jungen für die Fotos missbraucht worden zu sein konnte die Polizei ihn nur mit Gewalt daran hindern in Tobias Zelle zu stürmen und ihn für die Gewalt, die er seiner geliebten Tochter angetan hatte, zur Rechenschaft zu ziehen. Weder Mama noch sie selbst hatten ihn je so aufgebracht erlebt.
Die nächsten Wochen wurden für sie zur Hölle, zum einen könnte sie ihre gerade erst entdeckte Neigung nun nicht mehr ausleben, zum anderen wurde sie von ihrem Vater praktisch in Schutzhaft genommen.
In dieser Zeit wurde ihre Mutter zu ihrer besten Freundin, irgendwie schien sie zu verstehen, was in ihr vorging. Trotzdem konnte sie nicht verhindern, dass ihr Vater komplett durchdrehte, er sperrte sie tagelang in ihr Zimmer ein und ließ keinen ihrer Schritte unbewacht. Wochenlang kontrollierte er zweimal pro Nacht, ob sie auch wirklich in ihrem Bett lag. Als ihre große Schwester dann auch noch zu ihren Freund zog wurde es unerträglich, ihr Vater klammerte sich förmlich an ihr fest, oft tauchte er unvermittelt hinter ihr auf, umarmte und drückte sie und manchmal heulte er sogar rum "Verlass mich bitte nicht, du bist doch das Einzige, was ich noch habe", schluchzte er ihr dann vor. Für Monika war dies so peinlich, dass sie begann sich vor ihm zu verstecken.
Ihre Mutter versuchte ständig ihrer Tochter wieder mehr Freiraum zu verschaffen, Moni dachte oft das Mami die Einzige war, die noch zu ihr hielt. Lisa war zu ihren Großeltern geschickt worden und hatte seitdem nichts mehr von sich hören lassen. Conni war ebenfalls untergetaucht und Susi war mit den Jungs verhaftet worden, erst jetzt erfuhr Monika, dass sie die Schwester von Tobias war.
In der Schule war Monika nur das Mädchen von der Zuhälterbande, ihre Mitschüler sahen sie entweder mitleidig oder voller Abscheu an. Irgendwie wollte keiner mehr etwas mit ihr zu tun haben, sogar ihre Lehrer gingen auf Distanz zu ihr.
Es dauerte drei Monate dann hielt sie es nicht mehr aus. Bei der ersten Gelegenheit brach sie aus dem von ihrem Vater errichteten Gefängnis aus. Ziellos lief sie durch die Stadt, sie hatte keine Ahnung, wo sie übernachten konnte oder wie es jetzt weiter gehen sollte. Sie war in der alten Fabrik gewesen, aber da waren inzwischen alle Möbel und was sonst noch von der Clique zurückgelassen wurde, ausgeräumt worden. Nichts erinnerte mehr an das Ehemalige Hauptquartier der Clique.
Gegen Abend war sie in einer ihr unbekannten Ecke der Stadt gelandet. Wenn sie nicht bald eine Bleibe finden würde, blieb ihr wohl nichts anderes übrig als doch wieder zurück zu ihren bescheuerten Vater zu gehen, dachte Moni verzweifelt. Resigniert machte sie sich auf den Weg zurück in ihr Gefängnis. "Rechtsanwaltskanzlei Dr. Schwab" las sie im Vorbeigehen, "Schwab" dachte sie "ist das nicht der Typ, der ihr damals den Reporter vom Leib gehalten hat?" fragte sie sich. Egal, achselzuckend schlurfte sie weiter in Richtung ihres trostlosen Zuhauses.
„Hallo, du bist doch Monika, wolltest du zu mir?“ überrascht drehte sich Monika zu Rechtsanwalt Martin Schwab, den Vater von Jonas, Besitzer der alten Sklavin und sadistischer Dom, um. „Ja, ich glaube ich brauche ihre Hilfe“ meinte Monika hoffnungsvoll.
1 年 前