Blinddate an der Autobahnraststätte, 2.Teil
Blinddate an der Autobahnraststätte, 2. Teil
Zum besseren Verständnis:
Teil 1: https://ge.xhamster.com/posts/10452322
2. Teil ANAL - hart gefickt
Sie machten sich auf und gingen entlang des schmalen Weges zur Waldhütte. Dort angekommen fragte sie den Jungen nach seinem Namen, Peter staunte über ihr Aussehen und sofort stand seine junge Latte wieder, er hatte wirklich ein Prachtsteil.
Sie schaute den Maulficker an – der grinste und sagte – Little John – sie musste schallend lachen.
Sie stellte sich vor Peter und sah ihn auffordernd an – na, haste Erfahrungen mit einer fetten Frau, die deine Mutter sein könnte?
Er schaute verlegen zu Boden und meinte, er habe noch nie eine Frau gefickt, aber wolle schon lange eine Milf ficken und an ihren Eutern nuckeln.
Sie grinste in sich hinein und meinte verschmitzt, wenn du mich länger als eine Minute ficken kannst, ohne abzuspritzen, darfst du in den nächsten Stunden mit mir machen was du immer schon mal mit einer Frau ausprobieren wolltest –
Peter schaute sie mit grossen Augen an. „Sobald dein Dödel in meine Fotze steck läuft die Zeit“, und schob sich seinen harten Schwengel in die noch immer tropfende Schlammfotze.
Peter wusste nicht wie ihm geschah, er fickte los und spürte gleichzeitig ein Kraulen an seinem Sack, Max kannte sich aus und nahm auch gerne mal eine Männerloch, so hatte er ihr Spiel schnell durchschaut.
Peter pumpte laut keuchend seinen fetten Pimmel in ihre Schleimfotze und hörte auch nicht auf, als er etwas an seinem Arschloch spürte, der Finger drückte sich durch sein jungfräuliches enges Löchlein und drang so tief ein, dass er plötzlich eine unbekannte Geilheit aufsteigen spürte.
Max hatte seine hochempfindliche Prostata ertastet und wollte ihn so schnell wie möglich zum Abspritzen bringen. Er stocherte mit seinem dicken Finger nun im Kackloch von Peter, während dem dieser seine Geilheit aufsteigen spürte.
40 Sekunden – rief sie und schaute grinsend zu Max – gib‘s ihm – Max spuckte auf das enge Loch und trieb einen zweiten Finger rein, begann das Loch zu ficken.
Peter schrie kurz auf, stoppte für eine Sekunde und brüllte drauf wie ein brünstiger Hirsch, hämmerte seinen prallen Schwanz in ihre Fotze – röhrte, holte hechelnd Luft und brüllte erneut los.
57, 58, 59, 60 – NIMM MICH – schrie sie nun und nickte Max zu.
Dieser zog seine Finger aus Peters Arsch und liess ihn ihre Fotze hämmernd seinen ersten Schuss in einem Weiberloch geniessen. Max wusste, dass der junge Kerl heute wohl noch viele Male ihre Löcher füllen würde. Er erinnerte sich gut an seine ersten Male mit ihr, vor über 15 Jahren – sein Rekord war 10 Mal in 6 Stunden gewesen.
Danach konnten beide kaum noch gehen.
Little John hatte aus der Ferne zugeschaut, kam nun auf Max zu und ging in die Knie – zu Max’s Erstaunen nahm er sein Schwert ins Maul und blies ihn mit einem Können, das ihn fast kommen liess. John drehte sich um, hatte seine Hose vollständig ausgezogen und bückte sich.
Mit beiden Händen zog er seine muskulösen knackigen Arschbacken auseinander und präsentierte Max sein vermeidlich kleines Löchlein.
Nachdem Max seine Verwunderung beiseitegeschoben hatte, tastete er über die runzelige braune Rosette, und ein hämisches Grinsen überzog sein Gesicht. Er tastete eine gut eingefickte vor kurzen noch benutzte Arschfotze.
Da er den muffigen Geschmack einer gefickten Arschfotze liebte, kniete er sich hin und schleckte mit seiner Zunge gleich über das Loch, züngelte kurz um die Runzelrosette und schob dann seine Zunge tief in das Männerloch – er schmeckte sofort die Rotze seines Vorfickers und sein Schwanz wurde noch härter, da er aber auch die Dicke seines Schwanzes kannte, schob er diesen langsam drückend in die Arschfotze von Little John.
Dieser stöhnte wohlig auf – nimm mich – hart und ohne Rücksicht – ich brauch das so!!!
Das liess sich Max nur einmal sagen – zog seinen Schwanz aus der Arschfotze raus – spuckte ordentlich auf das leicht offen stehende Loch und speichelte nun auch noch seinen Schwanz ein.
Dann setzte er die Eichel ans leicht zitternde Loch von John – krallte sich seine Haare und zog so seinen Kopf leicht zurück. Schliesslich rammte er ihm mit einem harten Stoss den Schwanz in voller Länge in seine Kackröhre.
John brüllte auf, er hatte wohl den Schwanz von Max kleiner eingeschätzt, spürte aber auch wie sich sein langer Schwanz bei dem Schmerz aufrichtete.
Als Max dies entdeckte, liess er jede Zurückhaltung fallen und gab John, was dieser zu brauchen schien. Er zog seinen Schwanz raus und rammte ihn gleich wieder tief in seine Arschfotze, dieses Spiel wieder holte er mehrere Male, jedes Mal liess er John so viel Zeit, dass dieser seinen Analmuskel wieder geschlossen hatte und immer wieder erneut aufgerissen wurde, nun setzte Max ein Stakkato von langen sehr tiefen harten Stössen, John hatte das Gefühl aufgespiesst zu werden. Er war viele Schwänze gewohnt, aber so wurde er noch nie gefickt.
Er genoss es und gleichzeitig brannte sein Loch wie Feuer. Max warf John auf den Tisch vor der Hütte und knallte ihm die flache Hand auf die rotleuchtende offenstehende Fotze. John stöhnte lustvoll auf, drehte sich um und lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch. Er zog seine Beine an und präsentierte nun so das gierige Fickloch.
Sie hatte verwundert dem harten Fick zugeschaut und setzte sich nun sofort auf das Gesicht von John und bevor dieser etwas sagen konnte, drückte sie ihm ihre eingerotzte Fotze aufs Gesicht. Ihre fetten Oberschenkel drückten seinen Kopf auf die harte Tischplatte, gleichzeitig wurde seine rot glühende Arschfotze erneut von Max angestochen – einmal kurz draufgespuckt und danach mit erbitterter Härte gefickt – er zog seinen Schwanz jedes Mal fast raus und rammte ihn wie einen Bolzenhammer wieder rein.
Sie wurde auf seinem Gesicht richtig durchgeschüttelt – fasste nach Johns Schwanz und hielt sich an der langen Gurke fest.
Max setzte zum Finale an und John brüllte seinen geilen Schmerz in ihre Fotze, sie wiederum quetschte seinen Pimmel mit beiden Händen. Max’s Keuchen ging in ein Brüllen über und mit einer Urkraft entleerte er seine Eier tief in Johns Darm – er stiess tiefer und noch tiefen und spritzte ihm seine Rotze tief in die Eingeweide.
Schliesslich riss er seinen nur unmerklich kleiner gewordenen Schwanz aus seinem Arsch und brummte die beiden an – Platzwechseln – drück ihr meine Sahne in die Fresse!!!!
Sie legte sich sofort auf den Boden und John hockte sich über ihr gieriges Maul – drück – so wie beim Kacken – und dicke Batzen an Spermaschleim tropften aus seinem Arschloch in ihre Maulfotze.
Die Quelle schien zu sprudeln – er tropfte regelrecht aus seinem Arschfotze – nach 10 min standen sie sich gegenüber und mussten grinsen.
Fortsetzung ??
Zum besseren Verständnis:
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2. Teil ANAL - hart gefickt
Sie machten sich auf und gingen entlang des schmalen Weges zur Waldhütte. Dort angekommen fragte sie den Jungen nach seinem Namen, Peter staunte über ihr Aussehen und sofort stand seine junge Latte wieder, er hatte wirklich ein Prachtsteil.
Sie schaute den Maulficker an – der grinste und sagte – Little John – sie musste schallend lachen.
Sie stellte sich vor Peter und sah ihn auffordernd an – na, haste Erfahrungen mit einer fetten Frau, die deine Mutter sein könnte?
Er schaute verlegen zu Boden und meinte, er habe noch nie eine Frau gefickt, aber wolle schon lange eine Milf ficken und an ihren Eutern nuckeln.
Sie grinste in sich hinein und meinte verschmitzt, wenn du mich länger als eine Minute ficken kannst, ohne abzuspritzen, darfst du in den nächsten Stunden mit mir machen was du immer schon mal mit einer Frau ausprobieren wolltest –
Peter schaute sie mit grossen Augen an. „Sobald dein Dödel in meine Fotze steck läuft die Zeit“, und schob sich seinen harten Schwengel in die noch immer tropfende Schlammfotze.
Peter wusste nicht wie ihm geschah, er fickte los und spürte gleichzeitig ein Kraulen an seinem Sack, Max kannte sich aus und nahm auch gerne mal eine Männerloch, so hatte er ihr Spiel schnell durchschaut.
Peter pumpte laut keuchend seinen fetten Pimmel in ihre Schleimfotze und hörte auch nicht auf, als er etwas an seinem Arschloch spürte, der Finger drückte sich durch sein jungfräuliches enges Löchlein und drang so tief ein, dass er plötzlich eine unbekannte Geilheit aufsteigen spürte.
Max hatte seine hochempfindliche Prostata ertastet und wollte ihn so schnell wie möglich zum Abspritzen bringen. Er stocherte mit seinem dicken Finger nun im Kackloch von Peter, während dem dieser seine Geilheit aufsteigen spürte.
40 Sekunden – rief sie und schaute grinsend zu Max – gib‘s ihm – Max spuckte auf das enge Loch und trieb einen zweiten Finger rein, begann das Loch zu ficken.
Peter schrie kurz auf, stoppte für eine Sekunde und brüllte drauf wie ein brünstiger Hirsch, hämmerte seinen prallen Schwanz in ihre Fotze – röhrte, holte hechelnd Luft und brüllte erneut los.
57, 58, 59, 60 – NIMM MICH – schrie sie nun und nickte Max zu.
Dieser zog seine Finger aus Peters Arsch und liess ihn ihre Fotze hämmernd seinen ersten Schuss in einem Weiberloch geniessen. Max wusste, dass der junge Kerl heute wohl noch viele Male ihre Löcher füllen würde. Er erinnerte sich gut an seine ersten Male mit ihr, vor über 15 Jahren – sein Rekord war 10 Mal in 6 Stunden gewesen.
Danach konnten beide kaum noch gehen.
Little John hatte aus der Ferne zugeschaut, kam nun auf Max zu und ging in die Knie – zu Max’s Erstaunen nahm er sein Schwert ins Maul und blies ihn mit einem Können, das ihn fast kommen liess. John drehte sich um, hatte seine Hose vollständig ausgezogen und bückte sich.
Mit beiden Händen zog er seine muskulösen knackigen Arschbacken auseinander und präsentierte Max sein vermeidlich kleines Löchlein.
Nachdem Max seine Verwunderung beiseitegeschoben hatte, tastete er über die runzelige braune Rosette, und ein hämisches Grinsen überzog sein Gesicht. Er tastete eine gut eingefickte vor kurzen noch benutzte Arschfotze.
Da er den muffigen Geschmack einer gefickten Arschfotze liebte, kniete er sich hin und schleckte mit seiner Zunge gleich über das Loch, züngelte kurz um die Runzelrosette und schob dann seine Zunge tief in das Männerloch – er schmeckte sofort die Rotze seines Vorfickers und sein Schwanz wurde noch härter, da er aber auch die Dicke seines Schwanzes kannte, schob er diesen langsam drückend in die Arschfotze von Little John.
Dieser stöhnte wohlig auf – nimm mich – hart und ohne Rücksicht – ich brauch das so!!!
Das liess sich Max nur einmal sagen – zog seinen Schwanz aus der Arschfotze raus – spuckte ordentlich auf das leicht offen stehende Loch und speichelte nun auch noch seinen Schwanz ein.
Dann setzte er die Eichel ans leicht zitternde Loch von John – krallte sich seine Haare und zog so seinen Kopf leicht zurück. Schliesslich rammte er ihm mit einem harten Stoss den Schwanz in voller Länge in seine Kackröhre.
John brüllte auf, er hatte wohl den Schwanz von Max kleiner eingeschätzt, spürte aber auch wie sich sein langer Schwanz bei dem Schmerz aufrichtete.
Als Max dies entdeckte, liess er jede Zurückhaltung fallen und gab John, was dieser zu brauchen schien. Er zog seinen Schwanz raus und rammte ihn gleich wieder tief in seine Arschfotze, dieses Spiel wieder holte er mehrere Male, jedes Mal liess er John so viel Zeit, dass dieser seinen Analmuskel wieder geschlossen hatte und immer wieder erneut aufgerissen wurde, nun setzte Max ein Stakkato von langen sehr tiefen harten Stössen, John hatte das Gefühl aufgespiesst zu werden. Er war viele Schwänze gewohnt, aber so wurde er noch nie gefickt.
Er genoss es und gleichzeitig brannte sein Loch wie Feuer. Max warf John auf den Tisch vor der Hütte und knallte ihm die flache Hand auf die rotleuchtende offenstehende Fotze. John stöhnte lustvoll auf, drehte sich um und lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch. Er zog seine Beine an und präsentierte nun so das gierige Fickloch.
Sie hatte verwundert dem harten Fick zugeschaut und setzte sich nun sofort auf das Gesicht von John und bevor dieser etwas sagen konnte, drückte sie ihm ihre eingerotzte Fotze aufs Gesicht. Ihre fetten Oberschenkel drückten seinen Kopf auf die harte Tischplatte, gleichzeitig wurde seine rot glühende Arschfotze erneut von Max angestochen – einmal kurz draufgespuckt und danach mit erbitterter Härte gefickt – er zog seinen Schwanz jedes Mal fast raus und rammte ihn wie einen Bolzenhammer wieder rein.
Sie wurde auf seinem Gesicht richtig durchgeschüttelt – fasste nach Johns Schwanz und hielt sich an der langen Gurke fest.
Max setzte zum Finale an und John brüllte seinen geilen Schmerz in ihre Fotze, sie wiederum quetschte seinen Pimmel mit beiden Händen. Max’s Keuchen ging in ein Brüllen über und mit einer Urkraft entleerte er seine Eier tief in Johns Darm – er stiess tiefer und noch tiefen und spritzte ihm seine Rotze tief in die Eingeweide.
Schliesslich riss er seinen nur unmerklich kleiner gewordenen Schwanz aus seinem Arsch und brummte die beiden an – Platzwechseln – drück ihr meine Sahne in die Fresse!!!!
Sie legte sich sofort auf den Boden und John hockte sich über ihr gieriges Maul – drück – so wie beim Kacken – und dicke Batzen an Spermaschleim tropften aus seinem Arschloch in ihre Maulfotze.
Die Quelle schien zu sprudeln – er tropfte regelrecht aus seinem Arschfotze – nach 10 min standen sie sich gegenüber und mussten grinsen.
Fortsetzung ??
1 年 前
