Geil auf meinen Stiefvater
Ich bin jetzt 39 Jahre alt und denke noch häufig an meine erste Erfahrung zurück und es macht mich heute noch extrem geil.
Ich war gerade 18 Jahre alt geworden. Damals war ich in einer Beziehung mit einem Mädel. Was auch immer Beziehung in dem Alter heißt...wir trafen uns, knutschten, befummelten uns, ja wir leckten uns auch gegenseitig und fickten seit kurzem miteinander. Das ging schon ein paar Wochen. Es war auch ganz okay. Ich hatte bis dahin keine Gedanken an Jungs oder Männer gehabt.
Meine Eltern sind geschieden seitdem ich 6 Jahre alt war. Ich lebte noch bei meiner Mutter zusammen mit meinem Stiefvater, mit dem sie seit 10 Jahren wieder neu verheiratet war. Es war wie ein Vater-Sohn-Verhältnis von Beginn an. Er unternahm als Kind viel mit mir und so wuchs ich mit ihm als zweite Vaterfigur auf.
Ich hatte ihn schon öfter mal natürlich nackt gesehen. Er war zu diesem Zeitpunkt 41 Jahre, ca 1,80 m groß, hat dunkle Haare, Vollbart und einen athletischen Körper, sein Schwanz umgeben von dunklem Schamhaar war schön groß, ca. 18 cm, in normalem Zustand. Nie vorher hab ich weiter darüber nachgedacht.
Mit 18 Jahren merkte ich, dass plötzlich ein anderes Gefühl ihm gegenüber da war. Ich weiß nicht mehr, was mich überkam, aber da war etwas. Ein Gefühl der Erregung. Mein Stiefvater ging duschen. Das Badezimmer lag direkt neben meinem Zimmer. Ich hörte, wie das Wasser herunter prasselte und er sich offensichtlich wusch. Ich schlich mich vorsichtig vor die geschlossene Badezimmertür und schaute durchs Schlüsselloch. Da erblickte ich ihn, wie er nackt unter der Dusche stand, seine Hände über seinen Körper glitten, Wasser und Seife verteilt auf seinem Body, seine Hände kneteten natürlich auch seinen Schwanz dabei. Einige Minuten stand ich dort am Schlüsselloch und merkte, dass mein Schwanz immer steifer wurde und ich so erregt war. Als das Wasser ausging und mein Stiefvater sich abtrocknete und wieder anzog, hielt ich es nicht mehr aus. Ich schlich schnell zurück in mein Zimmer, schloss die Tür und noch hinter der Tür wichste ich meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, da spritzte die volle Soße aus mir heraus in mehreren Schüben an die Tür und auf den Boden. Ich war so erregt, mein Herz pochte wie wild, mein Schwanz pulsierte immer noch. So verdammt geil war ich bis dato noch nie. Ich musste mich erst mal hinlegen und das verdauen. Wie konnte ich den Mann meiner Mutter heiß finden! Was stimmt mit mir nicht? So viele Gedanken schossen mir in den Kopf.
Ich traf mich natürlich weiter mit meiner Freundin und tat so, als sei weiter nichts. Auch zuhause lief alles soweit normal. Aber die Gedanken ließen mich nicht los. Ich versuchte dieses Gefühl, diesen Zwang zu ignorieren aber ich schaffte es nicht. Von nun an stand ich öfter vorm Schlüsselloch und beobachtete meinen Stiefvater, wenn er nackt war oder sich auszog, auch in Alltagssituationen bekleidet, machte er mich richtig heiß! Mittlerweile stellte ich mir vor, wie ich ihn ausziehen würde und seinen Körper betaste und mehr. Ich ging dann jedes Mal schnell in mein Zimmer und wichste mir ordentlich einen. Einmal waren wir zu Besuch bei meiner Oma. Er saß neben mir am Kaffeetisch, so dass ich ihn riechen konnte. Ich wurde so geil auf ihn, dass ich in den Keller ging um mir im Keller meiner Oma einen runter zu holen. Ich war wie besessen von ihm!
Aus nur Beobachten und Wichsen wurde dann nach Wochen plötzlich mehr. Meine Mutter fuhr übers Wochenende zu meiner Oma. Ich war nach einem Streit mit meiner Freundin wieder nach Hause gefahren. Es war alles dunkel. Ich wusste, mein Stiefvater wollte mit Freunden was trinken gehen. Also legte ich mich in mein Bett und wollte schlafen. Nach einiger Zeit hörte ich Geräusche, es polterte etwas. Ich stand auf und sah vorsichtig nach. Im Wohnzimmer angekommen, sah ich meinen Stiefvater. Er lag laut schnarchend auf dem Sofa, halbnackt nur in Unterhose und Shirt bekleidet, und anscheinend vollkommen betrunken. Ich stand eine Zeit lang vor ihm und beobachtete ihn, während er so da lag. Dann überkam mich wieder diese Erregung. Mein ganzer Körper begann zu zittern, mein Herz pochte und mein Schwanz pulsierte bereits in meinen Boxershorts. Ich schlich mich näher an ihn heran und kniete mich vor ihn.
Ich nahm meine linke Hand und streichelte ihn vom Bein herauf über den Oberschenkel. Seine warme Haut und die behaarten Beine zu spüren, machte mich noch geiler. Dann wartete ich kurz ab. Er schnarchte immer noch laut. Meine Hand glitt dann weiter hinauf und tastete vorsichtig über seine enge Unterhose und die Beule, die sein geiler Schwanz darin abzeichnete. Mein gesamter Körper wurde immer heißer und ich wurde immer erregter. Ich zitterte überall, vor Aufregung einerseits, er würde nun aufwachen und andererseits vor Geilheit! Dann nahm ich meine rechte Hand hinzu und ich wollte mehr. Vorsichtig zog ich ihm die Unterhose über seinen Schwanz und seine Eier herunter. Sein Schwanz ploppte etwas halbsteif hervor. So nah vor mir hatte ich noch nie einen Schwanz. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen, nahm meine Hand und streichelte über den Schwanz von meinem Stiefvater. Ich fasste ihn vorsichtig an, immer mit einem Blick auf sein Gesicht gerichtet. Aber er hatte die Augen geschlossen und schnarchte noch lautstark. Dann überkam es mich, ich beugte mich über ihn und nahm den Schwanz meines Stiefvaters in den Mund.
Ich weiß noch, ich hielt kurz inne. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund. Es war neu für mich. Dann lutschte ich mit meiner Zunge an ihm, immer wieder auf und ab, ließ meine Lippen schön über ihn gleiten. Ja, ich blies nun meinem Stiefvater geil den Schwanz. Es war ein krasses Gefühl. Unbeschreiblich schön! Ich war mega erregt! Ich merkte, wie nun sein Schwanz immer härter wurde und auch sein Schnarchen war nicht mehr so laut wie vorher. War er wach geworden? Merkte mein Stiefvater, was ich gerade tat? Würde es gleich Ärger geben? All diese Gedanken hatte ich plötzlich. Ich ließ kurz von ihm ab, sah ihm ins Gesicht aber er hatte die Augen geschlossen. Ich konnte nicht anders. Ich wollte ihn. Also ging ich wieder heran. Sein Schwanz war mittlerweile richtig steif und groß, bestimmt 22 cm. Er hat so einen schönen Schwanz. Ich nahm nun meine Zunge und kreiste damit über seine Eichel immer und immer wieder. Dabei hörte ich nun leise Stöhngeräusche von meinem Stiefvater, kein Schnarchen mehr. Die Augen waren aber weiter geschlossen. So erregt wie ich war, ließ ich also nicht ab und blies weiter, immer wieder auf und ab, meine Zunge und meine Lippen waren in ständiger Bewegung und es wurde immer intensiver. Ich lutschte ihm auch die Eier und mittlerweile glitt dabei meine andere Hand unter seinem Shirt über seinen heißen Body.
Ich blies wie besessen den Schwanz meines Stiefvaters und liebkoste mit meiner anderen Hand seine Brustwarzen und seinen Bauchnabel und streichelte ihn überall. Ich merkte, dass sein Stöhnen jetzt immer heftiger wurde, so wie auch meine Bewegungen mit Zunge und Hand. Ich guckte immer wieder kurz zu seinen Augen, die aber geschlossen aussahen. So machte ich weiter - immer mehr und immer heftiger blies ich ihn! Sein wachsendes Stöhnen und sein praller Schwanz machten mich immer heißer und wilder! Dann ganz plötzlich zitterte mein Stiefvater kurz und in mehreren Zuckungen schoss mir seine warme Sahne in den Mund und glitt über meine Zunge. Es war ein so warmes Gefühl im Mund und gleichzeitig war mir so heiß vor Erregung, dass ich plötzlich in meine Boxershorts spritzte in mehreren Schüben. Ein Wahnsinn! Ich schleckte noch kurz über seinen von Sperma getränkten Schwanz, dann kam ich wieder hoch. Die Augen meines Stiefvaters waren weiterhin geschlossen. Ich hörte jetzt nur noch ein normales Atmen. Langsam und still raffte ich mich auf, zog ihm noch vorsichtig die Unterhose über seinen nassen Schwanz und schlich vorsichtig zurück in mein Zimmer. Was war das gerade? Was hab ich getan? Hatte er etwas gemerkt? All diese Gedanken waren wieder da.
Wir begegneten uns aber ganz normal wie immer. Wir alberten und redeten miteinander wie sonst auch. Ich war auch noch weiter mit meiner Freundin zusammen, obwohl mir immer mehr deutlich wurde, dass ich auf Männer stehe. Zuhause gab es erst mal keine weitere Situation wie diese, aber ich beobachtete ihn weiter und wichste. Bis ich auszog ein Jahr später. Ich zog in eine andere Stadt.
Ich fragte mich immer wieder, ob mein Stiefvater etwas gemerkt hat oder nicht? Und erinnerte mich trotzdem immer wieder gerne an diese Situation, weil sie mich bis heute erregt, weil mein Stiefvater mich bis heute erregt! Nie gab es Andeutungen oder Blicke, die irgendwie komisch waren zwischen uns. Vor 2 Jahren ist mein Stiefvater 60 Jahre alt geworden und wir hatten beschlossen, dies zu feiern in einem Ferienhaus in Dänemark. Meine Mutter und mein Stiefvater, ein befreundetes Paar der beiden und ich waren dabei. Wir haben schön gegessen und es flossen ordentlich alkoholische Getränke. Die Stimmung war aber ausgelassen und fröhlich! Meine Mutter ist dann nach Mitternacht ins Bett gegangen, weil sie Kopfschmerzen hatte. Ihre Freundin auch bald. So saßen nur noch wir Männer zusammen und redeten, dank des Alkohols, immer mehr über Sexuelles. Wie oft mein Partner und ich noch Sex hätten, wurden wir gefragt von meinem Stiefvater. Ich fand die Frage schon sehr heikel aber als wir dann berichteten, dass es längst nicht mehr jeden Tag, wie früher, sei aber wir noch zweimal die Woche vögeln würden, berichtete mein Stiefvater, dass er es mittlerweile im Jahr an einer Hand abzählen könne. Mein Partner ist dann ins Bett gegangen, der Kumpel meines Vaters kurze Zeit später auch.
Es muss ca. 2 Uhr gewesen sein. Mein Stiefvater meinte dann, er hätte noch Lust in den Whirlpool zu steigen und fragte mich, bzw. sagte mir, ich solle doch noch mitkommen, der Abend soll noch nicht vorbei sein. Also gingen wir rüber in den Poolraum mit unseren Weingläsern. Mein Stiefvater machte den Whirlpool an. Dann zogen wir uns aus. Mir schoss sofort wieder die Situation von damals in den Kopf. Besonders als ich ihn nackt vor mir sah. Er war zwar schon 60 Jahre geworden, aber sah noch richtig gut aus. Er machte viel Sport und deshalb ist sein Körper noch sehr definiert, nur die Haare sind etwas grau geworden, was ich sehr sexy finde. Also steigen wir in den Whirlpool und quatschen so noch miteinander. Irgendwie ist die Stimmung wie elektrisiert und ich merke, wie geil mich mein Stiefvater immer noch macht, obwohl ich mit meinem Partner zusammen bin. Plötzlich merke ich die Hand meines Stiefvaters auf meinem Oberschenkel. Er schaut mich an und flüstert mir zu, dass er sich an früher sehr gerne erinnere und wir eine schöne Zeit miteinander hatten besonders in dieser einen Nacht!
Ich glaubte erst, ich höre nicht richtig, als er das aussprach. Seine Hand streichelte dabei von meinem Oberschenkel Richtung Hintern. Ich blickte ihn nur an, er schaute mich an und im nächsten Augenblick weiß ich nur noch, wie wir übereinander herfielen und knutschten. Plötzlich saß ich auf seinem Schoß im Whirlpool, wir umarmten uns und streichelten uns und küssten uns dabei heftig! Es war unglaublich. Ich konnte gar keinen klaren Gedanken fassen, außer dass ich merkte, wie scharf ich wieder auf meinen Stiefvater geworden bin. Und ich merkte seine immer praller werdende Latte, die er mehr und mehr an mich presste. Es war wie in einem Film! Er setzte sich auf den Rand des Whirlpools und ich fing an ihn zu blasen. Wir waren wie in Ekstase.
In dem Augenblick dachte ich nicht daran, dass paar Zimmer weiter meine Mutter und mein Partner schliefen. Ich war zu erregt und mein Stiefvater genauso. Irgendwann zog er mich hoch, starrte mich mit einem geilen Blick an, den ich so ja von ihm noch nie gesehen habe aber mir war klar, was er wollte. Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Arsch hin. Mein Stiefvater spuckte sich kurz auf seine Hand, dann rieb er seinen dicken großen Schwanz damit ein und setzte bei mir gleich an. Langsam drückte er seine Eichel gegen meine Pobacken und glitt ruhig immer tiefer in mich hinein. Ich zuckte kurz zusammen aber ließ dann locker. Dann hatte ich tatsächlich seinen Schwanz in mir, den Schwanz meines Stiefvaters. Wie oft hatte ich früher daran gedacht und davon geträumt. Und nun war es Realität. Ich konnte es kaum fassen. Mit langsamen Stößen und dann immer schneller, fickte er mich! Sein Körper lehnte komplett an mir und mit seinen Händen hielt er mich fest und wir küssten uns weiter und er knabberte an meinen Ohrläppchen. Es war so intensiv und so geil! Nach ein paar Minuten zuckte er und spritzte in mir ab. Er blieb noch kurze Zeit mit seinem Schwanz in mir, dabei streichelte er mich am Oberkörper und küsste mich zärtlich. Dann ließen wir uns langsam wieder in den Pool gleiten. Es war wie im Traum - so surreal.
Wir saßen nun noch im Whirlpool und küssten und streichelten uns zärtlich. Mein Stiefvater erzählte mir dann, dass er damals irgendwann aufwachte und feststellte, wie geil es sich anfühlte, als ich ihm den Schwanz geblasen habe. Er habe sowas noch nie erlebt, schon deshalb, weil meine Mutter nicht bläst. Er musste all die Jahre daran denken, wollte aber unsere Beziehung zueinander nicht gefährden. Seit einigen Jahren hat er kaum noch Sex mit meiner Mutter und hat die letzten Jahre oft die Fantasie gehabt meinen knackigen Arsch zu ficken. Er fragte mich noch, wie ich mich jetzt fühle!? Ich sagte, dass ich noch komplett perplex sei aber früher immer geil auf ihn war und es heute wieder aufkam. Wir redeten noch kurz und stiegen dann aus dem Whirlpool. Zusammen gingen wir ins Bad abduschen. Dabei waren wir noch sehr zärtlich miteinander, küssten und streichelten uns. Es war echt schön! Danach gingen wir leise in unsere Schlafzimmer, mein Stiefvater zu meiner Mutter und ich zu meinem Partner. Lange lag ich damals noch wach. Ich dachte an meinen Partner und wie verletzend das für ihn sein müsse, ebenso an meine Mutter, wenn dies rauskäme. Andererseits dachte ich daran, wie geil der Sex mit meinem Stiefvater war. Drei Tage blieben wir noch in Dänemark und ließen uns natürlich nichts anmerken.
Ich kann die Geilheit und Zuneigung zu meinem Stiefvater nicht abstellen. Seit zwei Jahren, seit dem Geburtstag in Dänemark, treffen mein Stiefvater und ich uns weiterhin regelmäßig und haben den megageilen Sex miteinander!
Nachdem mein Stiefvater und ich noch geduscht hatten, gingen wir in unsere Schlafräume, er zu meiner Mutter, ich zu meinem Partner. Nun lag ich im Bett neben meinem Partner, der schon lange schlief und vor sich hin schnarchte. Sonst kuscheln wir uns immer noch aneinander, wenn einer von uns später ins Bett kommt. Das konnte ich in dieser Nacht nicht. Mit etwas Abstand lag ich neben ihm und starrte an die Decke. So viele Gedanken kreisten in meinem Kopf. Ich war durch das Erlebnis im Whirlpool mit meinem Stiefvater vor wenigen Minuten wie in Trance. Irgendwann muss ich weggedöst sein.
Am Morgen hatte ich Migräne und es ging mir überhaupt nicht gut. So ganz gelogen war das nicht, schließlich hatten wir den Abend zuvor viel Alkohol getrunken und es war eine kurze Nacht.
So verblieb ich im Bett, musste aber schon bald pinkeln. Ich wollte gar nicht aufstehen, weil ich auf dem Weg zum Bad durch das Esszimmer gehen musste und so auf alle anderen treffen würde, konnte es jedoch irgendwann nicht länger herauszögern. Also zog ich mir meinen Morgenmantel über meinen nackten Körper, nur mit einer Shorts bekleidet, schnell an und watschelte langsam los. Im Esszimmer saßen dann wirklich alle am Tisch zum Frühstücken, das befreundete Paar meiner Eltern, meine Mutter und natürlich auch mein Stiefvater. Alle blickten mich an und fragten, ob es mir besser ginge, „wohl zu tief ins Glas geschaut, was!?“, sagte meine Mutter. Ich erzählte kurz, dass ich wohl lieber im Bett bleiben würde damit alle ruhig ohne mich den geplanten Tagesausflug machen könnten. Ich schaute dabei auch kurz in Richtung meines Stiefvaters, der am Tisch saß, ebenso nur mit seinem Morgenmantel bekleidet und eilig auf seine Kaffeetasse blickte. Schnell ging ich zur Toilette und wieder zurück in mein Schlafzimmer.
Ich schlief bald tatsächlich ein. Die Müdigkeit überkam mich. Nach kurzer Zeit vernahm ich noch Motorengeräusche im Halbschlaf und wusste, nun waren alle losgefahren. Ich schlief weiter. Ich weiß nicht mehr, was ich träumte aber ich hörte plötzlich ein Klopfen im Schlaf, dass nicht mehr aufhörte und gefühlt immer lauter wurde.
Ich öffnete die Augen und sah mich verwirrt um. Es klopfte an der Tür. Ich war etwas verwirrt und sagte leise: „herein“.
Die Tür öffnete sich langsam und ich erblickte vor mir meinen Stiefvater in seinem Morgenmantel. Ich musste ihn ganz irritiert angesehen haben. Er fragte, ob er hereinkommen dürfe. Ich stotterte nur, warum er noch da sei? Dabei setzte er sich vorsichtig zu mir auf die Bettkante. Angespannt setzte ich mich aufrecht hin.
Mein Stiefvater erzählte mir, dass er unbedingt mit mir reden müsse. Er sagte den Anderen, er bliebe lieber auch zu Hause um sich auszuruhen. Die ganze Situation aus der vorigen Nacht belaste ihn, er konnte wie ich kaum ein Auge zumachen. Er fühle sich schuldig weil er womöglich unser „Vater-Sohn-Verhältnis“ mit unserem Sex zerstört habe. Wir hatten immer ein sehr gutes Verhältnis.
Ich fiel ihm mit einem „Nein“ fast ins Wort und stammelte weiter, wie schlecht es mir deshalb auch ginge und ich mir so unendlich viele Gedanken mache. Das hätte ich schon damals mit 18 Jahren nie tun dürfen! Es wäre alles meine Schuld! Ich konnte gerade noch sagen, dass ich doch niemanden verletzen möchte, da brach es aus mir heraus. Die Tränen kullerten und ich sackte mit dem Oberkörper nach vorne heulend zusammen. Jetzt bin ich ein Mann, Ende 30, beruflich glücklich und plötzlich gleitet mein harmonisches Leben auseinander. Das war zu viel für mich!
In dem Augenblick rutschte mein Stiefvater näher an mich heran und nahm mich in den Arm. Ich weinte und schluchzte nun, mein Kopf lag schräg auf seiner Schulter. Ganz fest umarmten wir uns, seine Hände umklammerten meinen nackten Oberkörper und er streichelte mir vorsichtig mit seinen Händen über meinen Rücken. Sein Morgenmantel hatte sich oberhalb des Gürtels etwas geöffnet, so dass seine leicht behaarte Brust freigelegt und fest an meinen Körper gedrückt war.
Er versuchte mich mit sanfter Stimme zu beruhigen und säuselte mir immer liebevolle Worte ins Ohr, dass alles gut sei und sich nichts verändern würde und ich ein ganz besonderer und toller Mensch sei. Er liebe mich doch, wie einen eigenen Sohn! Dabei streichelte er mir langsam und zärtlich immer wieder über den Rücken, auf und ab mit seinen Fingern, ganz sanft. Minutenlang saßen wir so engumschlungen.
Mein Weinen wurde mit der Zeit weniger. Ich umarmte meinen Stiefvater die ganze Zeit. Meine Hände begannen dann irgendwann auch ihn zu streicheln - auf dem Rücken über seinem Morgenmantel und dann spürte ich erst seinen warmen Oberkörper an meinem. Ich spürte ihn plötzlich mit all meinen Sinnen, seine leisen tröstenden Worte drangen durch meinen Körper, ich konnte ihn riechen, ich spürte seine Streicheleinheiten auf meinem nackten Rücken. Mir wurde so warm und ich bemerkte mein immer höher pochendes Herz. Ich fühlte mich wieder wohl. Das brauchte ich gerade! Auch seinen Herzschlag konnte ich bemerken. Dann wanderte seine rechte Hand weiter streichelnd hinauf in meinen Nacken, während die linke Hand den Weg in meinen Hüftbereich wanderte und mich dort zärtlich streichelte. Ich schluchzte jetzt nicht mehr. Es war so still, dass ich nur noch unsere Herzschläge hörte.
Ganz zaghaft erhob ich meinen Kopf von seiner Schulter. Unsere Ohren streiften sich dabei und wir berührten uns Wange an Wange. So hielten wir inne. Unser gegenseitiges Streicheln ging gefühlvoll weiter. Mein Stiefvater glitt mir nun vorsichtig mit seiner Hand ins Haar. Sein Mund befand sich in Höhe meines linken Ohrs und ich spürte seinen Atem, der mein Herz gefühlt noch schneller rasen ließ. Von ihm kam ein sanftes Stöhnen. Meine Atmung wurde immer intensiver und dann bemerkte ich, wie mein Schwanz in meinem Slip hart wurde. Mir wurde immer heißer. Meine rechte Hand wanderte nun vorsichtig auf seinem Rücken aufwärts den Morgenmantel hinauf über die Schultern, dann vom Morgenmantel auf seinen nackten Hals den bereits offenen Morgenmantel auf die behaarte athletische Brust meines Stiefvaters. Dort tastete ich mich weiter seinen heißen Oberkörper entlang. Unsere Köpfe bewegten sich dabei wie in Zeitlupe. Ich drehte meinen Mund dabei in seine Richtung und glitt vorsichtig mit meinen Lippen über seine Wange. Dabei streifte ich über seine Barthaare und genoss das leichte Piksen. Als wir uns endlich ansahen, fühlte es sich wie eine Ewigkeit an. Wir starrten uns in die Augen, während wir uns streichelten und immer schneller atmeten. Kein Wort fiel mehr!
Plötzlich stürzte mein Stiefvater nach vorne und unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen lieferten sich einen heißen Kampf. Ich fiel nach hinten aufs Bett, mein Stiefvater auf mich. Wir küssten uns nun wild und leidenschaftlich, seine Hände glitten dabei meinen ganzen nackten Oberkörper entlang. Ich streifte seinen Morgenmantel nach hinten ab und ließ meine Händen wild über seinen nackten Rücken und Oberkörper wandern. Wir drehten uns auf dem Bett übereinander hinweg. Ich lag nun auf ihm und knutschte ihn wie verrückt ab. Es machte mich wahnsinnig geil seine Barthaare und seine Zunge zu spüren. Mit meinen Händen glitt ich seinen ganzen Oberkörper auf und ab und irgendwann hatte ich meine Hand in seinem Slip.
Ich spürte seinen großen und mittlerweile steinharten Schwanz in meiner Hand. Ich streichelte und knetete seinen Schwanz und seine Eier und ertastete dabei auch seine getrimmte, leichte Schambehaarung. Ich wurde immer erregter. Mit meiner Zunge glitt ich nun aus seinem Mund über den Bart, seinen Hals entlang weiter über die behaarte Brust. Ich liebkoste einige Zeit seine mittlerweile hart gewordenen Brustwarzen mit meiner Zunge. Ich leckte und knabberte etwas an ihnen. Sie richteten sich sofort auf und wurden hart. Ich spürte seine leichte Behaarung. Es war so geil!
Die Hände meines Stiefvaters streichelten und kneteten dabei durch mein Haar. Wir waren wie in Ekstase. Es war unglaublich leidenschaftlich und wir waren so heiß und aufgegeilt! Ich wanderte mit meiner Zunge weiter seinen Body hinunter. Er hat so einen tollen Bauch, kein Sixpack aber schön fest und trainiert mit leichter Behaarung herunter zum Bauchnabel. Den umkreiste ich natürlich auch mit meiner Zunge und küsste ihn. Jetzt zog ich den enganliegenden Slip meines Stiefvaters herunter. Der war schon richtig ausgebeult und dann stand sein geiler Schwanz in voller Pracht vor mir. Wie gesagt, er hatte einen krassen Ständer. Wenn ich das schätzen müsste, bestimmt 22 cm - wie sehr liebte ich diesen geilen Schwanz!
Ich zögerte nicht lange - ich war so erregt und setzte meine Zunge unten an. Ich glitt diesen heißen harten Schwanz mit meiner Zunge langsam hinauf. Oben an seiner Eichel angekommen umkreiste ich diese, leckte und sog mit einer Inbrunst an seiner Eichel. Meine Hand knetete dabei seine Eier liebevoll. Dann umschloss ich mit meinen Lippen seine Eichel und fing genüsslich an, ihn zu blasen. Rauf und runter und zwischendurch leckte ich wieder und spielte an seiner Eichel. Meine Hände glitten dabei über seinen heißen Oberkörper und streichelten und kneteten was das Zeug hielt. Ich war in meinem Element. Denn ich blase für mein Leben gern. Ich war total bei der Sache und mein Stiefvater stöhnte und sein ganzer Oberkörper schaukelte wie sein Kopf von einer auf die andere Seite. Und er stöhnte immer lauter. Und ich massierte seinen Körper immer intensiver und wilder- sowohl am Schwanz mit meinem Mund als auch oben mit meinen Händen. Auch mir wurde immer heißer und ich wurde noch geiler.
Ich ließ von ihm ab, streifte mir meine Shorts nun komplett von den Beinen und setzte mich auf den Bauch meines Stiefvaters. Sein Schwanz war prall und stand wie eine eins. Er war schon gut abgelutscht von mir und nass. Ich spuckte mir noch eine Ladung auf die Hand, dann rieb ich seinen harten Schwanz ordentlich ein und setzte ihn an. Ich habe einen schönen runden festen Apfelpopo, wie man so sagt. Langsam presste ich meinen willigen Arsch an seine Eichel. Ich rieb mich etwas an ihr. Nun setzte ich erneut an und vorsichtig drückte ich mich auf ihn. Es war wieder ein krasses unglaubliches Gefühl, je weiter dieser megageile Schwanz meines Stiefvaters in meinen Arsch eindrang.
Langsam drängte ich mich immer weiter auf ihn und mein Stiefvater stöhnte dabei bereits sowie ich. Ich lehnte mich etwas nach hinten, dann war er ganz drinnen. Wir hielten kurz inne. Das war ein wahnsinniges Gefühl! Langsam begann ich mich auf ihm zu bewegen. Erst vorsichtig auf und ab, dann immer schneller. Wir stöhnten immer lauter dabei. Es drehte sich alles bei mir im Kopf. Ich ritt nun immer heftiger und intensiver auf meinem Stiefvater. Er drehte seinen Kopf hin und her und war wie in Trance. Ich ließ meinen Oberkörper auf ihn fallen. Wir küssten uns wie wild und spielten mit unseren Zungen und ich ritt und ritt weiter auf ihm als gäbe es kein Morgen mehr. Dann setzte ich mich wieder aufrecht hin und lehnte mich etwas zurück. Es war ein geiles Gefühl. Mein Schwanz stand auch knüppelhart. Nicht so groß wie der meines Stiefvaters - aber gute 16 cm hatte ich auch und dafür war er aber gute 5 cm dick. Mein Stiefvater wichste mich mit seinen Händen.
Wir waren wie im Rausch. Wir stöhnten um die Wette. Immer lauter wurden wir. Dann schrie mein Stiefvater plötzlich auf, sein ganzer Körper zuckte und er spritze in meinen Arsch in mehreren Zügen.
Ich bewegte mich noch etwas langsamer aber weiter auf ihm. Dann blieb ich still sitzen, lehnte mich etwas zurück und wichste meinen Schwanz ordentlich! Er steckte noch in mir, ich spürte seine warme Soße und ich wichste wie wild und plötzlich zuckte auch ich kurz und aus mir schoss es mehrmals auf seine behaarte Brust. Ich atmete mehrmals durch und wir beruhigten uns. Dann glitt mein Arsch vorsichtig von seinem glitschigen Schwanz. Dabei kleckste noch etwas Sperma seinen Schwanz herunter. Ich legte mich mit meinem Körper halb auf seinen. Wir küssten uns zärtlich und liebkosten uns mit den Händen. Ich bewegte mich nochmal abwärts und leckte etwas von meinem Sperma von seiner Brust, dann ging ich weiter herunter und leckte sein mittlerweile nur noch halbsteifes Rohr sauber.
Danach rollte ich vom Bett hinunter. Ich stand nun vorm Bett und wir guckten uns wie starr in die Augen - ohne Worte. Ich dachte in diesem Moment wieder über so viel nach - wie unglaublich geil dieser Sex war...wahrscheinlich der beste Fick, den ich je hatte!
„Komm“ sagte mein Stiefvater dann einfach nur, er stand vom Bett auf und ergriff meine Hand. Wortlos zog er mich hinter sich her. Nackt gingen wir Hand in Hand durchs Haus Richtung Badezimmer. Unsere Schwänze baumelten hin und her. Es war zum Glück niemand da.
Wir gingen zusammen unter die Dusche. Wir sprachen dabei kein Wort. Dann seifte jeder von uns sich selbst ein und wusch sich den verschwitzten und vollgespritzten Körper sauber. Wir guckten uns dann an, standen still in der Dusche voreinander und starrten uns eine gefühlte Ewigkeit in die Augen. Auf einmal umarmten wir uns. Engumschlungen und wortlos standen wir in der Dusche und umarmten uns innig. Das Wasser lief lange unsere Körper hinab. Irgendwann lösten wir uns. Mein Stiefvater drehte das Wasser aus und wir trockneten uns einzeln ab. Ich ging nun in mein Zimmer, zog mich an und beseitigte alle „Spuren“.
Nach einiger Zeit ging ich in den Wohnbereich des Ferienhauses. Mein Stiefvater saß dort schon angezogen auf der Couch. „Lass uns einen Kaffee trinken und über alles in Ruhe sprechen, so wie wir immer über alles miteinander reden konnten.“ sprach mein Stiefvater mit sanfter Stimme. Dann fuhr plötzlich das Auto draußen vors Haus. Die anderen wieder zurück vom Ausflug. Mein Stiefvater streifte mit seiner Hand noch kurz über meinen Rücken hinunter über meinen strammen Arsch, gab mit einen leichten Klaps und flüsterte mir zu: „Keine Sorge. Es ist alles okay!“
Ich wusste mit diesen Worten erst mal gar nix weiter anzufangen. Jedenfalls begrüßten wir alle und irgendwie verbrachten wir dann noch die letzten Tage miteinander, als sei nichts gewesen. Natürlich spukte mir das Geschehene im Kopf herum, die Bilder vom Sex mit meinem Stiefvater. Ich ging dann noch oft raus zum Joggen oder machte Strandspaziergänge. Als wir alle zusammen saßen, sei es zum Essen oder abends zum Gläschen Wein und uns unterhielten, trafen sich natürlich auch immer wieder unsere Blicke. Ich konnte meinen Stiefvater nicht lange ansehen und guckte meist schnell und verlegen woanders hin. Ich merkte, jetzt hat sich alles verändert.
Am Morgen der Abreise verabschiedeten wir uns alle voneinander bevor wir in unsere Autos stiegen. Natürlich umarmte ich auch zum Schluss meinen Stiefvater innig. Unsere Arme umklammerten sich und unsere Wangen streiften sich erneut. Wieder kam diese Wärme in mir hoch. „Bis bald. Fahr vorsichtig!“ säuselte er mir leise ins Ohr, drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Das ist jetzt nichts Außergewöhnliches. Wir begegneten uns immer so zur Begrüßung oder zum Abschied. Schließlich ist er mein zweiter Vater. Aber dieses Mal wurde mir heiß und kalt dabei innerlich. „Bis bald!“ erwiderte ich und löste mich aus seinen Armen.
Auf der Rückfahrt von Dänemark waren meine Gedanken immer mal wieder beim Sex mit ihm, aber ich wusste, ich brauche erst mal Abstand.
Zuhause angekommen hatte uns tatsächlich der Alltag schnell wieder. Die Arbeit lenkte ab. Lange Arbeitstage, oft Überstunden und danach noch Sport. So vergingen die Tage.
Ich muss gestehen, dass ich mich die erste Zeit etwas rar bei der Familie gemacht habe. Es gab seltener Telefonate mit meiner Mutter. Ab und an mal eine Nachricht über Handy. Ich sagte, es sei gerade viel Stress! So vergingen Wochen und ein paar Monate.
Doch ich konnte das Geschehene natürlich nicht vergessen! In solchen Nächten wo ich alleine im Bett liege denke ich an den Sex mit meinem Stiefvater. Ich sehe ihn dann nackt vor mir, seinen athletischen und leicht behaarten Körper, seine etwas hängenden Eier und seinen absolut geilen Schwanz davor. Dieses Bild von ihm in meinem Kopf erregt mich so sehr, dass ich jedes Mal beginne mich zu streicheln und wenn ich dann daran denke, wie ich seinen Schwanz geil und intensiv blase und er dabei ausgiebig stöhnt während ich auf ihm hemmungslos reite - das gibt mir den Rest und ich spritze beim Wichsen viel und schnell ab. Diese Erinnerungen lassen mich nicht los. Ich weiß jedes Mal danach, es darf nicht sein. Aber wenn ich geil bin, dann will ich IHN und den Sex mit ihm!
Wären nur nicht diese Gedanken an meinen Stiefvater, die mich immer so verflixt geil werden lassen.
Es war ein Donnerstag - ich war am arbeiten, als ich eine Nachricht auf meinem Handy erblickte. „Ruf mich bitte so schnell wie möglich an! LG Peter“ Es war mein Stiefvater. Was wollte er von mir? War etwas passiert?
Ich rief ihn sofort zurück. Er sagte mir, ich solle mir keine Sorgen machen aber Oma sei nun im Krankenhaus. Sie sei ansprechbar und Mama sei bei ihr. Sofort erwiderte ich, dass ich kommen werde. Zum Glück mache ich freitags meist ohnehin Home Office, so dass das arbeitstechnisch gar kein Problem war.
Am frühen Abend erreichte ich die Klinik. Meine Mutter erwartete mich dort. Leider konnte ich meine Oma nicht sprechen, weil sie gerade schlief. So fuhren meine Mutter und ich nach Hause. Dort wartete bereits Peter, mein Stiefvater auf uns. Er umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und fragte, ob ich okay sei! Ich war natürlich in Sorge um meine Oma. Doch seine Umarmung und seine Wärme gaben mir ein Gefühl der Geborgenheit in diesem Moment.
Ich brachte meine Tasche ins Gästezimmer im Keller. Dort hatte ich auch mein eigenes Bad für mich und meine Ruhe!
Wieder oben angekommen, gab es noch Abendessen und bei einem Wein redeten wir über Oma. Wir sprachen viel über die Vergangenheit und alte Erinnerungen. Wir lachten viel und tranken. Das tat gut! Meine Mutter ging um 22 Uhr zum Schlafen nach oben.
Nun saßen mein Stiefvater und ich noch alleine im Wohnzimmer. Wir tranken weiter Wein und guckten uns dabei noch alte Homevideos an von Familienfesten und Urlauben etc. Wir unterhielten uns dabei nicht viel außer kurzen Kommentaren bei bestimmten Szenen wie: „Weißt du noch...!?“ und dabei lachten wir. Es war eine angenehme Stimmung zwischen (Stief-)Vater & Sohn.
Nach einiger Zeit spüre ich seine warme Hand auf meinem Oberschenkel, er beginnt mich zu streicheln und fragt mich: „Denkst du auch noch oft an Dänemark?“ Ich fühlte mich wie vom Blitz getroffen und war gefühlt eine Ewigkeit regungslos. Dann sagte ich zu ihm: „Peter, wir dürfen das nicht tun. Es geht nicht!“ „Du hast natürlich Recht!“ antwortete mein Stiefvater. Ich nahm noch einen Schluck aus meinem Weinglas und sagte ihm: „Schlaf schön!“
Als ich die Tür hinter mir schloss und die Treppe hinunter in den Keller ging, schossen mir wieder so viele Gedanken durch den Kopf und vor allem die Erinnerungen an ihn und den heißen Sex mit ihm.
Na klar - ich wollte ihn! Und das am besten jetzt und sofort!
Aber ich wusste auch, dass es besser war jetzt in mein Zimmer zu bleiben.
Ich fühlte mich aber wieder so durcheinander, in mir spürte ich eine richtige Unruhe. Es war schon spät nach Mitternacht. Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Mir war wieder heiß und kalt zeitgleich. Aber ob das am Wein lag? Die Gedanken im Kopf an meinen Stiefvater gaben mir den Rest. Ich war nun extrem aufgegeilt! Ich stand wieder auf und ging ins Bad nebenan. Stellte das Wasser an und ging unter die Dusche! Es war herrlich wie die warmen Wassertropfen über meinen Körper glitten. Ich streichelte mit meiner Hand über meine Brust. Dabei wurden meine Brustwarzen ganz hart. Ich streichelte mich weiter über den Bauchnabel hinweg zu meinem Schwanz, der schon etwas halbsteif hervorragte. Das Wasser der Dusche prasselte weiter über jeden Bereich meines Körpers. Ich wichste vorsichtig meinen Schwanz und dachte dabei an meinen Stiefvater. Er wurde immer größer und härter! Es war ein herrliches Gefühl! Ich stöhnte dabei etwas.
Plötzlich vernahm ich ein Geräusch! Ich hielt inne und öffnete den Duschvorhang. Ich traute meinen Augen kaum. Ein paar Meter vor mir stand Peter, mein Stiefvater, im schon leicht vernebelten Bad. Er war bereits nackt und wichste sich seinen Schwanz, der bereits völlig hart war und auf seine ca. 22x5 cm ausgefahren war. Es war wieder wie im Traum. Mir wurde noch heißer bei dem Anblick! Ich nahm meinen Schwanz wieder in die Hand, der jetzt knüppelhart war und sich mit 18x5 cm auch sehen lassen kann. Ich spielte also weiter an mir herum und schaute Peter dabei tief in die Augen. Er kam auf mich zu - in die Dusche hinein. Nun standen wir beide engumschlungen und hemmungslos küssend unter der Dusche. Das Wasser prasselte über unsere Körper hinweg während wir uns leidenschaftlich küssten und uns überall berührten. Meine Hände glitten ihm durchs Haar über seinen Nacken. An seiner athletischen Brust entlang mit seiner sexy Brustbehaarung. Ich löste meine Zunge von seiner und bewegte mich weiter küssend und leckend über seinen Vollbart an den Hals und von dort an seine mittlerweile steifen Nippel. Das Liebkosen seiner Brust, dabei sein leichtes Brusthaar zu spüren turnte mich noch weiter an. Ich knabberte an seinen Brustwarzen und zog leicht mit meinen Zähnen daran, so dass Peter laut aufstöhnen musste. Auch mit meinen Händen glitt ich weiter hinab und während meine Zunge bereits um seinen Bauchnabel streifte, knetete ich bereits mit beiden Händen seine knackigen Arschbacken. Sein geiler harter Schwanz pulsierte bereits entlang meines Oberkörpers und dann hatte ich ihn endlich in meinem Mund. Ich besorgte es ihm so richtig mit meiner Zunge. Es war ein geiles Gefühl endlich wieder den Schwanz meines Stiefvaters zu spüren, ihn zu lecken - mit meiner Zunge zu liebkosen - auf und ab - und seine Eichel zu umrunden und über seine Nille zu lutschen und sie zu umspielen.
Peter stöhnte immer mehr. Er stand an die Fliesen der Duschkabine gelehnt, seine Augen waren geschlossen, sein Mund etwas geöffnet, seine heftige Atmung war an seinem Oberkörper zu sehen. Er war jetzt genau so geil wie ich! Das spürte ich an seinem wirklich steinharten und pulsierenden Schwanz. Ich ließ von seinem Schwanz ab und wanderte wieder nach oben. Wir knutschten wieder wild und leidenschaftlich. Dabei wichsten wir gegenseitig unsere Schwänze.
Dann drehte er mich um und ich stand mit Blick zur Wand. Wir küssten uns trotzdem weiter. Er stand nun hinter mir und sein riesiger harter Schwanz wippte und drückte gegen meine knackigen Pobacken. Ich wollte ihn jetzt so sehr in mir spüren aber Peter glitt mit seiner Zunge küssend und leckend nun an meinem Hals und Nacken weiter den Rücken herunter. Dabei streichelte er mich vorne weiter an der Brust über den Bauch herunter zu meinem Schwanz. Seine Zunge leckte sanft erst über meine runden Backen, dann glitt er in meine Spalte.
Es war so ein wahnsinnig geiles Gefühl, als mein Stiefvater mit seiner Zunge seinen Weg in meine Hinterpforte fand, so dass aus meinem Stöhnen ein kurzer Aufschrei wurde. Seine Zunge bewegte sich auf und ab in mir. Mit seiner Hand wichste er meinen steifen Schwanz und knetete meine Eier. Ich fühlte mich wie im Rausch! So geil war ich noch nie zuvor! In mir brodelte es und ich war schon kurz davor meinen Orgasmus zu kriegen.
Mein Stiefvater bemerkte meine Erregung und löste sich mit seiner Zunge aus meiner Rosette. Wir küssten uns erneut voller Leidenschaft und Ekstase. Dabei wichste ich mit meinen Händen seinen wieder praller werdenden Schwanz. Nun drehte ich mich erneut um und beugte mich etwas nach vorne. Sein steifer Schwanz war nun in perfekter Höhe und Position um mich gleich schön geil zu ficken. Peter stellte das Wasser jetzt ab. Er rieb mein Arschloch und seinen Schwanz etwas ein. Dann setzte er vorsichtig an. Ich spürte seine Eichel und einen leichten Druck an meiner Rosette. Ich ließ so locker wie es ging und bemerkte ich wie er langsam seinen Weg hinein fand. Ich fing an zu zittern. Mein ganzer Körper vibrierte. Immer weiter und tiefer drang sein Schwanz in mich ein. Peter stöhnte dabei und ich atmete lange ein und aus. Dies dauerte gefühlte Minuten. Irgendwann war er ganz in mir und wir hielten inne. Ein Wahnsinnsgefühl!
Dann bewegte er sich vorsichtig hinter mir auf und ab. Sein Schwanz glitt immer wieder langsam vor und zurück. O Gott ich liebe es wie er mich fickt! Die Bewegungen meines Stiefvaters wurden schneller und zwischendurch wieder langsamer, dann wieder schneller. Er umschlang mich dann mit seinen Händen und streichelte mich am Oberkörper. Wir standen nun engumschlungen, so dass wir uns zwischendurch immer wieder küssen konnten. Peter fickte mich genau so wie ich schon immer gefickt werden wollte – leidenschaftlich, mit allen Nuancen - von zart bis hart. Es war unglaublich wie sein Schwanz sich in mir anfühlte und sein Unterleib gegen meine prallen Arschbacken klatschte. Stürmisch tastete er mit seinen starken Händen meinen Body ab. Er hielt mich dabei eng an ihn gedrückt. Seinen Atem spürte ich im Nacken und immer wieder seine Zunge, seinen Bart, der an mir kitzelte und mich noch mehr in Ekstase versetzte.
Während der geile und harte Schwanz meines Stiefvaters in mir steckte und er mich hemmungslos fickte, wichste ich in seinem Fick-Rhythmus meinen Schwanz. Es war der Hammer! Unsere Fickgeräusche wurden immer mehr und lauter - wir stöhnten um die Wette. In mir zuckte es zuerst und ich spritzte die volle Ladung aus mir heraus in Schüben gegen die Fliesen. Mein Stiefvater fickte und fickte. Ich merkte, dass auch er bald soweit war. Er hielt mich fest und umklammerte mich, sein Schwanz war dabei bis Anschlag in mir als er aufschrie und in mir abspritzte. Es war, als würde er gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Unglaublich!
Wir hielten kurz inne und liebkosten uns. Dieses warme Gefühl von seinem Schwanz in mir mit seiner Sahne war unbeschreiblich! Langsam glitt er aus mir heraus. Ich stellte das Wasser wieder an. Wir küssten und streichelten uns weiter. Ich wanderte nochmal abwärts und nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn schön sorgfältig sauber. Ich genoss sein Sperma auf meiner Zunge - es schmeckte sehr gut! Ich glitt wieder aufwärts und wir küssten uns weiter. Langsam begannen wir uns gegenseitig einzuseifen und zu säubern.
Wir trockneten uns ab und konnten aber weiterhin nicht voneinander lassen. Immer wieder wurde geküsst und umarmt. Wir gingen dann nackt wie wir waren in das Gästezimmer nebenan, legten uns ins Bett und streichelten und knutschten weiter.
Ich legte irgendwann meinen Kopf seitlich auf seine Brust. Wir streichelten uns weiterhin. „Das war sowas von gut. Ich hatte noch nie so geilen Sex!“ flüsterte Peter plötzlich. Ich erwiderte das gleiche. Es ist die Wahrheit. „Aber es darf niemals rauskommen. Es würde uns alle zerstören!“ dabei waren wir uns einig. Wir umarmten uns und küssten uns ein letztes Mal. Dann zog mein Stiefvater seinen Slip an, nahm seine Klamotten und ging leise nach oben. Ich war so erledigt jetzt aber befriedigt und schlief schnell ein.
Am Morgen wartete oben bereits das Frühstück auf mich. Der Duft von Kaffee lag in der Luft! Meine Mutter stand in der Küche und holte ein paar Brötchen aus dem Ofen. „Na, mein Junge. Hast du gut geschlafen?“ ertönte sie und umarmte mich. „Richtig gut“ antwortete ich. „Wo ist denn Peter?“ fragte ich. Sie erwiderte, dass mein Stiefvater doch nochmal ins Büro musste um ein paar Verträge vor dem Wochenende fertig zu machen. Mein Stiefvater ist Versicherungsmakler und hat seinen eigenen Betrieb. Ich fand ihn wahrscheinlich deshalb schon mit 18 Jahren so geil, weil ich auf Männer in Anzügen stehe. Bevor er in wenigen Jahren in Rente geht und seinen Chefposten abgibt, muss er noch einiges unter Dach und Fach bringen. Meine Mutter erzählte mir ein wenig davon und wir unterhielten uns noch über dies und das. Aber ganz Wohl war mir bei der Unterhaltung nicht, vor allem, weil ich ständig an die letzte Nacht denken musste. Nach dem Besuch im Krankenhaus sagte ich meiner Mutter, sie solle mich erst mal Zuhause absetzen.
Ich setzte mich in mein Auto und fuhr zum Büro meines Stiefvaters. Seine Mitarbeiter waren zum Glück schon im Feierabend und so klopfte ich an die Tür. Als er mich sah, war er sehr überrascht mich zu sehen, begrüßte mich aber herzlich mit einer Umarmung und einem Wangenkuss, wie immer. „Ich dachte, du bist bei Oma im Krankenhaus, wie gehts ihr?“ schoss es aus ihm heraus. Alles sei gut, erwiderte ich. Aber das sei nicht der Grund meines Besuchs. Peter kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Alles ist gut, mein Lieber. Mach dir bitte keine Sorgen. Was zwischen uns war, bleibt nur bei uns. Niemand wird es je erfahren.“ Er streichelte mich dabei am Kopf. Wir standen dicht aneinander. Ich roch dabei sein tolles Parfum. Die Erregung war plötzlich wieder da. Ich bewegte meinen Kopf nach vorne und sah Peter in die Augen. Sofort fielen wir wieder übereinander her. Wir küssten uns wie wild und ich knöpfte ihm sein Hemd auf und lockerte die Krawatte. Ich begann sein Brusthaar und die Brustwarzen zu küssen. Währenddessen knetete ich schon durch die Anzughose seinen Schwanz, der immer praller wurde. Schlagartig öffnete ich seinen Gürtel, zog die Hose und seinen Slip hinunter und hatte seinen harten Schwanz schnell im Mund. Wahnsinn!
Es war erst vor ein paar Stunden, als wir übereinander herfielen. Aber mein Stiefvater macht mich anscheinend dauergeil! Und ich anscheinend ihn! Ich blies ihn intensiv. Er stöhnte bereits wieder. Sein Vorsaft lief mir die Mundwinkel herunter. „Warte!“ schrie er. Peter zog mich nach oben, öffnete schnell meine Hose und streifte mir alles ab. Dann schob er eilig den Schreibtisch frei und ich legte mich mit dem Rücken darauf. „Ich will dich – fick mich schon – ich kann nicht genug von dir kriegen!“ rief ich ihm entgegen. Er seufzte, spuckte sich in die Hand, rieb seinen fetten Schwengel damit ein und setzte direkt an mein Arschloch an. Mit etwas Druck bohrte er sich in mich und zog ihn wieder zurück! Er begann, mich hemmungslos und geil zu vögeln – mitten auf seinem Bürotisch! Mann war das geil! Gestern mehr zärtlich und heute - hart und intensiv...ich konnte es kaum fassen. Peter macht mich einfach sowas von heiß! Und jeder Fick mit ihm könnte ewig dauern! Und wie geil und standfest er ist und das mit über 60 Jahren! Er fickte mich auf diesem alten Tisch in allen möglichen Stellungen als gäbe es keinen Morgen mehr. Alles knarrte - und dazu noch unser lautes Stöhnen. Zum Glück waren wir alleine. Oder hörten uns die Nachbarn?! Ach egal! Peter fickte mich an diesem Freitagmittag so hart und intensiv und wichste mir dabei den Schwanz. Nach ein paar Minuten schrien wir beide auf. Er kam in mir und meine Sahne landete mit meiner Explosion schräg auf seinen Monitor. Er ließ sich auf mich fallen. Wir küssten uns! Wie krass! Ein unerwarteter heißer Quickie im Büro! „So viel Sex hatte ich ewig nicht mehr...und dazu einen so geilen noch nie! Ich hoffe das war nicht unser letztes Mal.“ sagte mein Stiefvater etwas außer Atem. „Es ist nicht zu glauben!“ brachte ich noch leicht erschöpft aus mir heraus.
Wir zogen uns wieder an, küssten uns leidenschaftlich und dann musste ich los zum Bahnhof.
Ich war gerade 18 Jahre alt geworden. Damals war ich in einer Beziehung mit einem Mädel. Was auch immer Beziehung in dem Alter heißt...wir trafen uns, knutschten, befummelten uns, ja wir leckten uns auch gegenseitig und fickten seit kurzem miteinander. Das ging schon ein paar Wochen. Es war auch ganz okay. Ich hatte bis dahin keine Gedanken an Jungs oder Männer gehabt.
Meine Eltern sind geschieden seitdem ich 6 Jahre alt war. Ich lebte noch bei meiner Mutter zusammen mit meinem Stiefvater, mit dem sie seit 10 Jahren wieder neu verheiratet war. Es war wie ein Vater-Sohn-Verhältnis von Beginn an. Er unternahm als Kind viel mit mir und so wuchs ich mit ihm als zweite Vaterfigur auf.
Ich hatte ihn schon öfter mal natürlich nackt gesehen. Er war zu diesem Zeitpunkt 41 Jahre, ca 1,80 m groß, hat dunkle Haare, Vollbart und einen athletischen Körper, sein Schwanz umgeben von dunklem Schamhaar war schön groß, ca. 18 cm, in normalem Zustand. Nie vorher hab ich weiter darüber nachgedacht.
Mit 18 Jahren merkte ich, dass plötzlich ein anderes Gefühl ihm gegenüber da war. Ich weiß nicht mehr, was mich überkam, aber da war etwas. Ein Gefühl der Erregung. Mein Stiefvater ging duschen. Das Badezimmer lag direkt neben meinem Zimmer. Ich hörte, wie das Wasser herunter prasselte und er sich offensichtlich wusch. Ich schlich mich vorsichtig vor die geschlossene Badezimmertür und schaute durchs Schlüsselloch. Da erblickte ich ihn, wie er nackt unter der Dusche stand, seine Hände über seinen Körper glitten, Wasser und Seife verteilt auf seinem Body, seine Hände kneteten natürlich auch seinen Schwanz dabei. Einige Minuten stand ich dort am Schlüsselloch und merkte, dass mein Schwanz immer steifer wurde und ich so erregt war. Als das Wasser ausging und mein Stiefvater sich abtrocknete und wieder anzog, hielt ich es nicht mehr aus. Ich schlich schnell zurück in mein Zimmer, schloss die Tür und noch hinter der Tür wichste ich meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, da spritzte die volle Soße aus mir heraus in mehreren Schüben an die Tür und auf den Boden. Ich war so erregt, mein Herz pochte wie wild, mein Schwanz pulsierte immer noch. So verdammt geil war ich bis dato noch nie. Ich musste mich erst mal hinlegen und das verdauen. Wie konnte ich den Mann meiner Mutter heiß finden! Was stimmt mit mir nicht? So viele Gedanken schossen mir in den Kopf.
Ich traf mich natürlich weiter mit meiner Freundin und tat so, als sei weiter nichts. Auch zuhause lief alles soweit normal. Aber die Gedanken ließen mich nicht los. Ich versuchte dieses Gefühl, diesen Zwang zu ignorieren aber ich schaffte es nicht. Von nun an stand ich öfter vorm Schlüsselloch und beobachtete meinen Stiefvater, wenn er nackt war oder sich auszog, auch in Alltagssituationen bekleidet, machte er mich richtig heiß! Mittlerweile stellte ich mir vor, wie ich ihn ausziehen würde und seinen Körper betaste und mehr. Ich ging dann jedes Mal schnell in mein Zimmer und wichste mir ordentlich einen. Einmal waren wir zu Besuch bei meiner Oma. Er saß neben mir am Kaffeetisch, so dass ich ihn riechen konnte. Ich wurde so geil auf ihn, dass ich in den Keller ging um mir im Keller meiner Oma einen runter zu holen. Ich war wie besessen von ihm!
Aus nur Beobachten und Wichsen wurde dann nach Wochen plötzlich mehr. Meine Mutter fuhr übers Wochenende zu meiner Oma. Ich war nach einem Streit mit meiner Freundin wieder nach Hause gefahren. Es war alles dunkel. Ich wusste, mein Stiefvater wollte mit Freunden was trinken gehen. Also legte ich mich in mein Bett und wollte schlafen. Nach einiger Zeit hörte ich Geräusche, es polterte etwas. Ich stand auf und sah vorsichtig nach. Im Wohnzimmer angekommen, sah ich meinen Stiefvater. Er lag laut schnarchend auf dem Sofa, halbnackt nur in Unterhose und Shirt bekleidet, und anscheinend vollkommen betrunken. Ich stand eine Zeit lang vor ihm und beobachtete ihn, während er so da lag. Dann überkam mich wieder diese Erregung. Mein ganzer Körper begann zu zittern, mein Herz pochte und mein Schwanz pulsierte bereits in meinen Boxershorts. Ich schlich mich näher an ihn heran und kniete mich vor ihn.
Ich nahm meine linke Hand und streichelte ihn vom Bein herauf über den Oberschenkel. Seine warme Haut und die behaarten Beine zu spüren, machte mich noch geiler. Dann wartete ich kurz ab. Er schnarchte immer noch laut. Meine Hand glitt dann weiter hinauf und tastete vorsichtig über seine enge Unterhose und die Beule, die sein geiler Schwanz darin abzeichnete. Mein gesamter Körper wurde immer heißer und ich wurde immer erregter. Ich zitterte überall, vor Aufregung einerseits, er würde nun aufwachen und andererseits vor Geilheit! Dann nahm ich meine rechte Hand hinzu und ich wollte mehr. Vorsichtig zog ich ihm die Unterhose über seinen Schwanz und seine Eier herunter. Sein Schwanz ploppte etwas halbsteif hervor. So nah vor mir hatte ich noch nie einen Schwanz. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen, nahm meine Hand und streichelte über den Schwanz von meinem Stiefvater. Ich fasste ihn vorsichtig an, immer mit einem Blick auf sein Gesicht gerichtet. Aber er hatte die Augen geschlossen und schnarchte noch lautstark. Dann überkam es mich, ich beugte mich über ihn und nahm den Schwanz meines Stiefvaters in den Mund.
Ich weiß noch, ich hielt kurz inne. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund. Es war neu für mich. Dann lutschte ich mit meiner Zunge an ihm, immer wieder auf und ab, ließ meine Lippen schön über ihn gleiten. Ja, ich blies nun meinem Stiefvater geil den Schwanz. Es war ein krasses Gefühl. Unbeschreiblich schön! Ich war mega erregt! Ich merkte, wie nun sein Schwanz immer härter wurde und auch sein Schnarchen war nicht mehr so laut wie vorher. War er wach geworden? Merkte mein Stiefvater, was ich gerade tat? Würde es gleich Ärger geben? All diese Gedanken hatte ich plötzlich. Ich ließ kurz von ihm ab, sah ihm ins Gesicht aber er hatte die Augen geschlossen. Ich konnte nicht anders. Ich wollte ihn. Also ging ich wieder heran. Sein Schwanz war mittlerweile richtig steif und groß, bestimmt 22 cm. Er hat so einen schönen Schwanz. Ich nahm nun meine Zunge und kreiste damit über seine Eichel immer und immer wieder. Dabei hörte ich nun leise Stöhngeräusche von meinem Stiefvater, kein Schnarchen mehr. Die Augen waren aber weiter geschlossen. So erregt wie ich war, ließ ich also nicht ab und blies weiter, immer wieder auf und ab, meine Zunge und meine Lippen waren in ständiger Bewegung und es wurde immer intensiver. Ich lutschte ihm auch die Eier und mittlerweile glitt dabei meine andere Hand unter seinem Shirt über seinen heißen Body.
Ich blies wie besessen den Schwanz meines Stiefvaters und liebkoste mit meiner anderen Hand seine Brustwarzen und seinen Bauchnabel und streichelte ihn überall. Ich merkte, dass sein Stöhnen jetzt immer heftiger wurde, so wie auch meine Bewegungen mit Zunge und Hand. Ich guckte immer wieder kurz zu seinen Augen, die aber geschlossen aussahen. So machte ich weiter - immer mehr und immer heftiger blies ich ihn! Sein wachsendes Stöhnen und sein praller Schwanz machten mich immer heißer und wilder! Dann ganz plötzlich zitterte mein Stiefvater kurz und in mehreren Zuckungen schoss mir seine warme Sahne in den Mund und glitt über meine Zunge. Es war ein so warmes Gefühl im Mund und gleichzeitig war mir so heiß vor Erregung, dass ich plötzlich in meine Boxershorts spritzte in mehreren Schüben. Ein Wahnsinn! Ich schleckte noch kurz über seinen von Sperma getränkten Schwanz, dann kam ich wieder hoch. Die Augen meines Stiefvaters waren weiterhin geschlossen. Ich hörte jetzt nur noch ein normales Atmen. Langsam und still raffte ich mich auf, zog ihm noch vorsichtig die Unterhose über seinen nassen Schwanz und schlich vorsichtig zurück in mein Zimmer. Was war das gerade? Was hab ich getan? Hatte er etwas gemerkt? All diese Gedanken waren wieder da.
Wir begegneten uns aber ganz normal wie immer. Wir alberten und redeten miteinander wie sonst auch. Ich war auch noch weiter mit meiner Freundin zusammen, obwohl mir immer mehr deutlich wurde, dass ich auf Männer stehe. Zuhause gab es erst mal keine weitere Situation wie diese, aber ich beobachtete ihn weiter und wichste. Bis ich auszog ein Jahr später. Ich zog in eine andere Stadt.
Ich fragte mich immer wieder, ob mein Stiefvater etwas gemerkt hat oder nicht? Und erinnerte mich trotzdem immer wieder gerne an diese Situation, weil sie mich bis heute erregt, weil mein Stiefvater mich bis heute erregt! Nie gab es Andeutungen oder Blicke, die irgendwie komisch waren zwischen uns. Vor 2 Jahren ist mein Stiefvater 60 Jahre alt geworden und wir hatten beschlossen, dies zu feiern in einem Ferienhaus in Dänemark. Meine Mutter und mein Stiefvater, ein befreundetes Paar der beiden und ich waren dabei. Wir haben schön gegessen und es flossen ordentlich alkoholische Getränke. Die Stimmung war aber ausgelassen und fröhlich! Meine Mutter ist dann nach Mitternacht ins Bett gegangen, weil sie Kopfschmerzen hatte. Ihre Freundin auch bald. So saßen nur noch wir Männer zusammen und redeten, dank des Alkohols, immer mehr über Sexuelles. Wie oft mein Partner und ich noch Sex hätten, wurden wir gefragt von meinem Stiefvater. Ich fand die Frage schon sehr heikel aber als wir dann berichteten, dass es längst nicht mehr jeden Tag, wie früher, sei aber wir noch zweimal die Woche vögeln würden, berichtete mein Stiefvater, dass er es mittlerweile im Jahr an einer Hand abzählen könne. Mein Partner ist dann ins Bett gegangen, der Kumpel meines Vaters kurze Zeit später auch.
Es muss ca. 2 Uhr gewesen sein. Mein Stiefvater meinte dann, er hätte noch Lust in den Whirlpool zu steigen und fragte mich, bzw. sagte mir, ich solle doch noch mitkommen, der Abend soll noch nicht vorbei sein. Also gingen wir rüber in den Poolraum mit unseren Weingläsern. Mein Stiefvater machte den Whirlpool an. Dann zogen wir uns aus. Mir schoss sofort wieder die Situation von damals in den Kopf. Besonders als ich ihn nackt vor mir sah. Er war zwar schon 60 Jahre geworden, aber sah noch richtig gut aus. Er machte viel Sport und deshalb ist sein Körper noch sehr definiert, nur die Haare sind etwas grau geworden, was ich sehr sexy finde. Also steigen wir in den Whirlpool und quatschen so noch miteinander. Irgendwie ist die Stimmung wie elektrisiert und ich merke, wie geil mich mein Stiefvater immer noch macht, obwohl ich mit meinem Partner zusammen bin. Plötzlich merke ich die Hand meines Stiefvaters auf meinem Oberschenkel. Er schaut mich an und flüstert mir zu, dass er sich an früher sehr gerne erinnere und wir eine schöne Zeit miteinander hatten besonders in dieser einen Nacht!
Ich glaubte erst, ich höre nicht richtig, als er das aussprach. Seine Hand streichelte dabei von meinem Oberschenkel Richtung Hintern. Ich blickte ihn nur an, er schaute mich an und im nächsten Augenblick weiß ich nur noch, wie wir übereinander herfielen und knutschten. Plötzlich saß ich auf seinem Schoß im Whirlpool, wir umarmten uns und streichelten uns und küssten uns dabei heftig! Es war unglaublich. Ich konnte gar keinen klaren Gedanken fassen, außer dass ich merkte, wie scharf ich wieder auf meinen Stiefvater geworden bin. Und ich merkte seine immer praller werdende Latte, die er mehr und mehr an mich presste. Es war wie in einem Film! Er setzte sich auf den Rand des Whirlpools und ich fing an ihn zu blasen. Wir waren wie in Ekstase.
In dem Augenblick dachte ich nicht daran, dass paar Zimmer weiter meine Mutter und mein Partner schliefen. Ich war zu erregt und mein Stiefvater genauso. Irgendwann zog er mich hoch, starrte mich mit einem geilen Blick an, den ich so ja von ihm noch nie gesehen habe aber mir war klar, was er wollte. Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Arsch hin. Mein Stiefvater spuckte sich kurz auf seine Hand, dann rieb er seinen dicken großen Schwanz damit ein und setzte bei mir gleich an. Langsam drückte er seine Eichel gegen meine Pobacken und glitt ruhig immer tiefer in mich hinein. Ich zuckte kurz zusammen aber ließ dann locker. Dann hatte ich tatsächlich seinen Schwanz in mir, den Schwanz meines Stiefvaters. Wie oft hatte ich früher daran gedacht und davon geträumt. Und nun war es Realität. Ich konnte es kaum fassen. Mit langsamen Stößen und dann immer schneller, fickte er mich! Sein Körper lehnte komplett an mir und mit seinen Händen hielt er mich fest und wir küssten uns weiter und er knabberte an meinen Ohrläppchen. Es war so intensiv und so geil! Nach ein paar Minuten zuckte er und spritzte in mir ab. Er blieb noch kurze Zeit mit seinem Schwanz in mir, dabei streichelte er mich am Oberkörper und küsste mich zärtlich. Dann ließen wir uns langsam wieder in den Pool gleiten. Es war wie im Traum - so surreal.
Wir saßen nun noch im Whirlpool und küssten und streichelten uns zärtlich. Mein Stiefvater erzählte mir dann, dass er damals irgendwann aufwachte und feststellte, wie geil es sich anfühlte, als ich ihm den Schwanz geblasen habe. Er habe sowas noch nie erlebt, schon deshalb, weil meine Mutter nicht bläst. Er musste all die Jahre daran denken, wollte aber unsere Beziehung zueinander nicht gefährden. Seit einigen Jahren hat er kaum noch Sex mit meiner Mutter und hat die letzten Jahre oft die Fantasie gehabt meinen knackigen Arsch zu ficken. Er fragte mich noch, wie ich mich jetzt fühle!? Ich sagte, dass ich noch komplett perplex sei aber früher immer geil auf ihn war und es heute wieder aufkam. Wir redeten noch kurz und stiegen dann aus dem Whirlpool. Zusammen gingen wir ins Bad abduschen. Dabei waren wir noch sehr zärtlich miteinander, küssten und streichelten uns. Es war echt schön! Danach gingen wir leise in unsere Schlafzimmer, mein Stiefvater zu meiner Mutter und ich zu meinem Partner. Lange lag ich damals noch wach. Ich dachte an meinen Partner und wie verletzend das für ihn sein müsse, ebenso an meine Mutter, wenn dies rauskäme. Andererseits dachte ich daran, wie geil der Sex mit meinem Stiefvater war. Drei Tage blieben wir noch in Dänemark und ließen uns natürlich nichts anmerken.
Ich kann die Geilheit und Zuneigung zu meinem Stiefvater nicht abstellen. Seit zwei Jahren, seit dem Geburtstag in Dänemark, treffen mein Stiefvater und ich uns weiterhin regelmäßig und haben den megageilen Sex miteinander!
Nachdem mein Stiefvater und ich noch geduscht hatten, gingen wir in unsere Schlafräume, er zu meiner Mutter, ich zu meinem Partner. Nun lag ich im Bett neben meinem Partner, der schon lange schlief und vor sich hin schnarchte. Sonst kuscheln wir uns immer noch aneinander, wenn einer von uns später ins Bett kommt. Das konnte ich in dieser Nacht nicht. Mit etwas Abstand lag ich neben ihm und starrte an die Decke. So viele Gedanken kreisten in meinem Kopf. Ich war durch das Erlebnis im Whirlpool mit meinem Stiefvater vor wenigen Minuten wie in Trance. Irgendwann muss ich weggedöst sein.
Am Morgen hatte ich Migräne und es ging mir überhaupt nicht gut. So ganz gelogen war das nicht, schließlich hatten wir den Abend zuvor viel Alkohol getrunken und es war eine kurze Nacht.
So verblieb ich im Bett, musste aber schon bald pinkeln. Ich wollte gar nicht aufstehen, weil ich auf dem Weg zum Bad durch das Esszimmer gehen musste und so auf alle anderen treffen würde, konnte es jedoch irgendwann nicht länger herauszögern. Also zog ich mir meinen Morgenmantel über meinen nackten Körper, nur mit einer Shorts bekleidet, schnell an und watschelte langsam los. Im Esszimmer saßen dann wirklich alle am Tisch zum Frühstücken, das befreundete Paar meiner Eltern, meine Mutter und natürlich auch mein Stiefvater. Alle blickten mich an und fragten, ob es mir besser ginge, „wohl zu tief ins Glas geschaut, was!?“, sagte meine Mutter. Ich erzählte kurz, dass ich wohl lieber im Bett bleiben würde damit alle ruhig ohne mich den geplanten Tagesausflug machen könnten. Ich schaute dabei auch kurz in Richtung meines Stiefvaters, der am Tisch saß, ebenso nur mit seinem Morgenmantel bekleidet und eilig auf seine Kaffeetasse blickte. Schnell ging ich zur Toilette und wieder zurück in mein Schlafzimmer.
Ich schlief bald tatsächlich ein. Die Müdigkeit überkam mich. Nach kurzer Zeit vernahm ich noch Motorengeräusche im Halbschlaf und wusste, nun waren alle losgefahren. Ich schlief weiter. Ich weiß nicht mehr, was ich träumte aber ich hörte plötzlich ein Klopfen im Schlaf, dass nicht mehr aufhörte und gefühlt immer lauter wurde.
Ich öffnete die Augen und sah mich verwirrt um. Es klopfte an der Tür. Ich war etwas verwirrt und sagte leise: „herein“.
Die Tür öffnete sich langsam und ich erblickte vor mir meinen Stiefvater in seinem Morgenmantel. Ich musste ihn ganz irritiert angesehen haben. Er fragte, ob er hereinkommen dürfe. Ich stotterte nur, warum er noch da sei? Dabei setzte er sich vorsichtig zu mir auf die Bettkante. Angespannt setzte ich mich aufrecht hin.
Mein Stiefvater erzählte mir, dass er unbedingt mit mir reden müsse. Er sagte den Anderen, er bliebe lieber auch zu Hause um sich auszuruhen. Die ganze Situation aus der vorigen Nacht belaste ihn, er konnte wie ich kaum ein Auge zumachen. Er fühle sich schuldig weil er womöglich unser „Vater-Sohn-Verhältnis“ mit unserem Sex zerstört habe. Wir hatten immer ein sehr gutes Verhältnis.
Ich fiel ihm mit einem „Nein“ fast ins Wort und stammelte weiter, wie schlecht es mir deshalb auch ginge und ich mir so unendlich viele Gedanken mache. Das hätte ich schon damals mit 18 Jahren nie tun dürfen! Es wäre alles meine Schuld! Ich konnte gerade noch sagen, dass ich doch niemanden verletzen möchte, da brach es aus mir heraus. Die Tränen kullerten und ich sackte mit dem Oberkörper nach vorne heulend zusammen. Jetzt bin ich ein Mann, Ende 30, beruflich glücklich und plötzlich gleitet mein harmonisches Leben auseinander. Das war zu viel für mich!
In dem Augenblick rutschte mein Stiefvater näher an mich heran und nahm mich in den Arm. Ich weinte und schluchzte nun, mein Kopf lag schräg auf seiner Schulter. Ganz fest umarmten wir uns, seine Hände umklammerten meinen nackten Oberkörper und er streichelte mir vorsichtig mit seinen Händen über meinen Rücken. Sein Morgenmantel hatte sich oberhalb des Gürtels etwas geöffnet, so dass seine leicht behaarte Brust freigelegt und fest an meinen Körper gedrückt war.
Er versuchte mich mit sanfter Stimme zu beruhigen und säuselte mir immer liebevolle Worte ins Ohr, dass alles gut sei und sich nichts verändern würde und ich ein ganz besonderer und toller Mensch sei. Er liebe mich doch, wie einen eigenen Sohn! Dabei streichelte er mir langsam und zärtlich immer wieder über den Rücken, auf und ab mit seinen Fingern, ganz sanft. Minutenlang saßen wir so engumschlungen.
Mein Weinen wurde mit der Zeit weniger. Ich umarmte meinen Stiefvater die ganze Zeit. Meine Hände begannen dann irgendwann auch ihn zu streicheln - auf dem Rücken über seinem Morgenmantel und dann spürte ich erst seinen warmen Oberkörper an meinem. Ich spürte ihn plötzlich mit all meinen Sinnen, seine leisen tröstenden Worte drangen durch meinen Körper, ich konnte ihn riechen, ich spürte seine Streicheleinheiten auf meinem nackten Rücken. Mir wurde so warm und ich bemerkte mein immer höher pochendes Herz. Ich fühlte mich wieder wohl. Das brauchte ich gerade! Auch seinen Herzschlag konnte ich bemerken. Dann wanderte seine rechte Hand weiter streichelnd hinauf in meinen Nacken, während die linke Hand den Weg in meinen Hüftbereich wanderte und mich dort zärtlich streichelte. Ich schluchzte jetzt nicht mehr. Es war so still, dass ich nur noch unsere Herzschläge hörte.
Ganz zaghaft erhob ich meinen Kopf von seiner Schulter. Unsere Ohren streiften sich dabei und wir berührten uns Wange an Wange. So hielten wir inne. Unser gegenseitiges Streicheln ging gefühlvoll weiter. Mein Stiefvater glitt mir nun vorsichtig mit seiner Hand ins Haar. Sein Mund befand sich in Höhe meines linken Ohrs und ich spürte seinen Atem, der mein Herz gefühlt noch schneller rasen ließ. Von ihm kam ein sanftes Stöhnen. Meine Atmung wurde immer intensiver und dann bemerkte ich, wie mein Schwanz in meinem Slip hart wurde. Mir wurde immer heißer. Meine rechte Hand wanderte nun vorsichtig auf seinem Rücken aufwärts den Morgenmantel hinauf über die Schultern, dann vom Morgenmantel auf seinen nackten Hals den bereits offenen Morgenmantel auf die behaarte athletische Brust meines Stiefvaters. Dort tastete ich mich weiter seinen heißen Oberkörper entlang. Unsere Köpfe bewegten sich dabei wie in Zeitlupe. Ich drehte meinen Mund dabei in seine Richtung und glitt vorsichtig mit meinen Lippen über seine Wange. Dabei streifte ich über seine Barthaare und genoss das leichte Piksen. Als wir uns endlich ansahen, fühlte es sich wie eine Ewigkeit an. Wir starrten uns in die Augen, während wir uns streichelten und immer schneller atmeten. Kein Wort fiel mehr!
Plötzlich stürzte mein Stiefvater nach vorne und unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen lieferten sich einen heißen Kampf. Ich fiel nach hinten aufs Bett, mein Stiefvater auf mich. Wir küssten uns nun wild und leidenschaftlich, seine Hände glitten dabei meinen ganzen nackten Oberkörper entlang. Ich streifte seinen Morgenmantel nach hinten ab und ließ meine Händen wild über seinen nackten Rücken und Oberkörper wandern. Wir drehten uns auf dem Bett übereinander hinweg. Ich lag nun auf ihm und knutschte ihn wie verrückt ab. Es machte mich wahnsinnig geil seine Barthaare und seine Zunge zu spüren. Mit meinen Händen glitt ich seinen ganzen Oberkörper auf und ab und irgendwann hatte ich meine Hand in seinem Slip.
Ich spürte seinen großen und mittlerweile steinharten Schwanz in meiner Hand. Ich streichelte und knetete seinen Schwanz und seine Eier und ertastete dabei auch seine getrimmte, leichte Schambehaarung. Ich wurde immer erregter. Mit meiner Zunge glitt ich nun aus seinem Mund über den Bart, seinen Hals entlang weiter über die behaarte Brust. Ich liebkoste einige Zeit seine mittlerweile hart gewordenen Brustwarzen mit meiner Zunge. Ich leckte und knabberte etwas an ihnen. Sie richteten sich sofort auf und wurden hart. Ich spürte seine leichte Behaarung. Es war so geil!
Die Hände meines Stiefvaters streichelten und kneteten dabei durch mein Haar. Wir waren wie in Ekstase. Es war unglaublich leidenschaftlich und wir waren so heiß und aufgegeilt! Ich wanderte mit meiner Zunge weiter seinen Body hinunter. Er hat so einen tollen Bauch, kein Sixpack aber schön fest und trainiert mit leichter Behaarung herunter zum Bauchnabel. Den umkreiste ich natürlich auch mit meiner Zunge und küsste ihn. Jetzt zog ich den enganliegenden Slip meines Stiefvaters herunter. Der war schon richtig ausgebeult und dann stand sein geiler Schwanz in voller Pracht vor mir. Wie gesagt, er hatte einen krassen Ständer. Wenn ich das schätzen müsste, bestimmt 22 cm - wie sehr liebte ich diesen geilen Schwanz!
Ich zögerte nicht lange - ich war so erregt und setzte meine Zunge unten an. Ich glitt diesen heißen harten Schwanz mit meiner Zunge langsam hinauf. Oben an seiner Eichel angekommen umkreiste ich diese, leckte und sog mit einer Inbrunst an seiner Eichel. Meine Hand knetete dabei seine Eier liebevoll. Dann umschloss ich mit meinen Lippen seine Eichel und fing genüsslich an, ihn zu blasen. Rauf und runter und zwischendurch leckte ich wieder und spielte an seiner Eichel. Meine Hände glitten dabei über seinen heißen Oberkörper und streichelten und kneteten was das Zeug hielt. Ich war in meinem Element. Denn ich blase für mein Leben gern. Ich war total bei der Sache und mein Stiefvater stöhnte und sein ganzer Oberkörper schaukelte wie sein Kopf von einer auf die andere Seite. Und er stöhnte immer lauter. Und ich massierte seinen Körper immer intensiver und wilder- sowohl am Schwanz mit meinem Mund als auch oben mit meinen Händen. Auch mir wurde immer heißer und ich wurde noch geiler.
Ich ließ von ihm ab, streifte mir meine Shorts nun komplett von den Beinen und setzte mich auf den Bauch meines Stiefvaters. Sein Schwanz war prall und stand wie eine eins. Er war schon gut abgelutscht von mir und nass. Ich spuckte mir noch eine Ladung auf die Hand, dann rieb ich seinen harten Schwanz ordentlich ein und setzte ihn an. Ich habe einen schönen runden festen Apfelpopo, wie man so sagt. Langsam presste ich meinen willigen Arsch an seine Eichel. Ich rieb mich etwas an ihr. Nun setzte ich erneut an und vorsichtig drückte ich mich auf ihn. Es war wieder ein krasses unglaubliches Gefühl, je weiter dieser megageile Schwanz meines Stiefvaters in meinen Arsch eindrang.
Langsam drängte ich mich immer weiter auf ihn und mein Stiefvater stöhnte dabei bereits sowie ich. Ich lehnte mich etwas nach hinten, dann war er ganz drinnen. Wir hielten kurz inne. Das war ein wahnsinniges Gefühl! Langsam begann ich mich auf ihm zu bewegen. Erst vorsichtig auf und ab, dann immer schneller. Wir stöhnten immer lauter dabei. Es drehte sich alles bei mir im Kopf. Ich ritt nun immer heftiger und intensiver auf meinem Stiefvater. Er drehte seinen Kopf hin und her und war wie in Trance. Ich ließ meinen Oberkörper auf ihn fallen. Wir küssten uns wie wild und spielten mit unseren Zungen und ich ritt und ritt weiter auf ihm als gäbe es kein Morgen mehr. Dann setzte ich mich wieder aufrecht hin und lehnte mich etwas zurück. Es war ein geiles Gefühl. Mein Schwanz stand auch knüppelhart. Nicht so groß wie der meines Stiefvaters - aber gute 16 cm hatte ich auch und dafür war er aber gute 5 cm dick. Mein Stiefvater wichste mich mit seinen Händen.
Wir waren wie im Rausch. Wir stöhnten um die Wette. Immer lauter wurden wir. Dann schrie mein Stiefvater plötzlich auf, sein ganzer Körper zuckte und er spritze in meinen Arsch in mehreren Zügen.
Ich bewegte mich noch etwas langsamer aber weiter auf ihm. Dann blieb ich still sitzen, lehnte mich etwas zurück und wichste meinen Schwanz ordentlich! Er steckte noch in mir, ich spürte seine warme Soße und ich wichste wie wild und plötzlich zuckte auch ich kurz und aus mir schoss es mehrmals auf seine behaarte Brust. Ich atmete mehrmals durch und wir beruhigten uns. Dann glitt mein Arsch vorsichtig von seinem glitschigen Schwanz. Dabei kleckste noch etwas Sperma seinen Schwanz herunter. Ich legte mich mit meinem Körper halb auf seinen. Wir küssten uns zärtlich und liebkosten uns mit den Händen. Ich bewegte mich nochmal abwärts und leckte etwas von meinem Sperma von seiner Brust, dann ging ich weiter herunter und leckte sein mittlerweile nur noch halbsteifes Rohr sauber.
Danach rollte ich vom Bett hinunter. Ich stand nun vorm Bett und wir guckten uns wie starr in die Augen - ohne Worte. Ich dachte in diesem Moment wieder über so viel nach - wie unglaublich geil dieser Sex war...wahrscheinlich der beste Fick, den ich je hatte!
„Komm“ sagte mein Stiefvater dann einfach nur, er stand vom Bett auf und ergriff meine Hand. Wortlos zog er mich hinter sich her. Nackt gingen wir Hand in Hand durchs Haus Richtung Badezimmer. Unsere Schwänze baumelten hin und her. Es war zum Glück niemand da.
Wir gingen zusammen unter die Dusche. Wir sprachen dabei kein Wort. Dann seifte jeder von uns sich selbst ein und wusch sich den verschwitzten und vollgespritzten Körper sauber. Wir guckten uns dann an, standen still in der Dusche voreinander und starrten uns eine gefühlte Ewigkeit in die Augen. Auf einmal umarmten wir uns. Engumschlungen und wortlos standen wir in der Dusche und umarmten uns innig. Das Wasser lief lange unsere Körper hinab. Irgendwann lösten wir uns. Mein Stiefvater drehte das Wasser aus und wir trockneten uns einzeln ab. Ich ging nun in mein Zimmer, zog mich an und beseitigte alle „Spuren“.
Nach einiger Zeit ging ich in den Wohnbereich des Ferienhauses. Mein Stiefvater saß dort schon angezogen auf der Couch. „Lass uns einen Kaffee trinken und über alles in Ruhe sprechen, so wie wir immer über alles miteinander reden konnten.“ sprach mein Stiefvater mit sanfter Stimme. Dann fuhr plötzlich das Auto draußen vors Haus. Die anderen wieder zurück vom Ausflug. Mein Stiefvater streifte mit seiner Hand noch kurz über meinen Rücken hinunter über meinen strammen Arsch, gab mit einen leichten Klaps und flüsterte mir zu: „Keine Sorge. Es ist alles okay!“
Ich wusste mit diesen Worten erst mal gar nix weiter anzufangen. Jedenfalls begrüßten wir alle und irgendwie verbrachten wir dann noch die letzten Tage miteinander, als sei nichts gewesen. Natürlich spukte mir das Geschehene im Kopf herum, die Bilder vom Sex mit meinem Stiefvater. Ich ging dann noch oft raus zum Joggen oder machte Strandspaziergänge. Als wir alle zusammen saßen, sei es zum Essen oder abends zum Gläschen Wein und uns unterhielten, trafen sich natürlich auch immer wieder unsere Blicke. Ich konnte meinen Stiefvater nicht lange ansehen und guckte meist schnell und verlegen woanders hin. Ich merkte, jetzt hat sich alles verändert.
Am Morgen der Abreise verabschiedeten wir uns alle voneinander bevor wir in unsere Autos stiegen. Natürlich umarmte ich auch zum Schluss meinen Stiefvater innig. Unsere Arme umklammerten sich und unsere Wangen streiften sich erneut. Wieder kam diese Wärme in mir hoch. „Bis bald. Fahr vorsichtig!“ säuselte er mir leise ins Ohr, drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Das ist jetzt nichts Außergewöhnliches. Wir begegneten uns immer so zur Begrüßung oder zum Abschied. Schließlich ist er mein zweiter Vater. Aber dieses Mal wurde mir heiß und kalt dabei innerlich. „Bis bald!“ erwiderte ich und löste mich aus seinen Armen.
Auf der Rückfahrt von Dänemark waren meine Gedanken immer mal wieder beim Sex mit ihm, aber ich wusste, ich brauche erst mal Abstand.
Zuhause angekommen hatte uns tatsächlich der Alltag schnell wieder. Die Arbeit lenkte ab. Lange Arbeitstage, oft Überstunden und danach noch Sport. So vergingen die Tage.
Ich muss gestehen, dass ich mich die erste Zeit etwas rar bei der Familie gemacht habe. Es gab seltener Telefonate mit meiner Mutter. Ab und an mal eine Nachricht über Handy. Ich sagte, es sei gerade viel Stress! So vergingen Wochen und ein paar Monate.
Doch ich konnte das Geschehene natürlich nicht vergessen! In solchen Nächten wo ich alleine im Bett liege denke ich an den Sex mit meinem Stiefvater. Ich sehe ihn dann nackt vor mir, seinen athletischen und leicht behaarten Körper, seine etwas hängenden Eier und seinen absolut geilen Schwanz davor. Dieses Bild von ihm in meinem Kopf erregt mich so sehr, dass ich jedes Mal beginne mich zu streicheln und wenn ich dann daran denke, wie ich seinen Schwanz geil und intensiv blase und er dabei ausgiebig stöhnt während ich auf ihm hemmungslos reite - das gibt mir den Rest und ich spritze beim Wichsen viel und schnell ab. Diese Erinnerungen lassen mich nicht los. Ich weiß jedes Mal danach, es darf nicht sein. Aber wenn ich geil bin, dann will ich IHN und den Sex mit ihm!
Wären nur nicht diese Gedanken an meinen Stiefvater, die mich immer so verflixt geil werden lassen.
Es war ein Donnerstag - ich war am arbeiten, als ich eine Nachricht auf meinem Handy erblickte. „Ruf mich bitte so schnell wie möglich an! LG Peter“ Es war mein Stiefvater. Was wollte er von mir? War etwas passiert?
Ich rief ihn sofort zurück. Er sagte mir, ich solle mir keine Sorgen machen aber Oma sei nun im Krankenhaus. Sie sei ansprechbar und Mama sei bei ihr. Sofort erwiderte ich, dass ich kommen werde. Zum Glück mache ich freitags meist ohnehin Home Office, so dass das arbeitstechnisch gar kein Problem war.
Am frühen Abend erreichte ich die Klinik. Meine Mutter erwartete mich dort. Leider konnte ich meine Oma nicht sprechen, weil sie gerade schlief. So fuhren meine Mutter und ich nach Hause. Dort wartete bereits Peter, mein Stiefvater auf uns. Er umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und fragte, ob ich okay sei! Ich war natürlich in Sorge um meine Oma. Doch seine Umarmung und seine Wärme gaben mir ein Gefühl der Geborgenheit in diesem Moment.
Ich brachte meine Tasche ins Gästezimmer im Keller. Dort hatte ich auch mein eigenes Bad für mich und meine Ruhe!
Wieder oben angekommen, gab es noch Abendessen und bei einem Wein redeten wir über Oma. Wir sprachen viel über die Vergangenheit und alte Erinnerungen. Wir lachten viel und tranken. Das tat gut! Meine Mutter ging um 22 Uhr zum Schlafen nach oben.
Nun saßen mein Stiefvater und ich noch alleine im Wohnzimmer. Wir tranken weiter Wein und guckten uns dabei noch alte Homevideos an von Familienfesten und Urlauben etc. Wir unterhielten uns dabei nicht viel außer kurzen Kommentaren bei bestimmten Szenen wie: „Weißt du noch...!?“ und dabei lachten wir. Es war eine angenehme Stimmung zwischen (Stief-)Vater & Sohn.
Nach einiger Zeit spüre ich seine warme Hand auf meinem Oberschenkel, er beginnt mich zu streicheln und fragt mich: „Denkst du auch noch oft an Dänemark?“ Ich fühlte mich wie vom Blitz getroffen und war gefühlt eine Ewigkeit regungslos. Dann sagte ich zu ihm: „Peter, wir dürfen das nicht tun. Es geht nicht!“ „Du hast natürlich Recht!“ antwortete mein Stiefvater. Ich nahm noch einen Schluck aus meinem Weinglas und sagte ihm: „Schlaf schön!“
Als ich die Tür hinter mir schloss und die Treppe hinunter in den Keller ging, schossen mir wieder so viele Gedanken durch den Kopf und vor allem die Erinnerungen an ihn und den heißen Sex mit ihm.
Na klar - ich wollte ihn! Und das am besten jetzt und sofort!
Aber ich wusste auch, dass es besser war jetzt in mein Zimmer zu bleiben.
Ich fühlte mich aber wieder so durcheinander, in mir spürte ich eine richtige Unruhe. Es war schon spät nach Mitternacht. Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Mir war wieder heiß und kalt zeitgleich. Aber ob das am Wein lag? Die Gedanken im Kopf an meinen Stiefvater gaben mir den Rest. Ich war nun extrem aufgegeilt! Ich stand wieder auf und ging ins Bad nebenan. Stellte das Wasser an und ging unter die Dusche! Es war herrlich wie die warmen Wassertropfen über meinen Körper glitten. Ich streichelte mit meiner Hand über meine Brust. Dabei wurden meine Brustwarzen ganz hart. Ich streichelte mich weiter über den Bauchnabel hinweg zu meinem Schwanz, der schon etwas halbsteif hervorragte. Das Wasser der Dusche prasselte weiter über jeden Bereich meines Körpers. Ich wichste vorsichtig meinen Schwanz und dachte dabei an meinen Stiefvater. Er wurde immer größer und härter! Es war ein herrliches Gefühl! Ich stöhnte dabei etwas.
Plötzlich vernahm ich ein Geräusch! Ich hielt inne und öffnete den Duschvorhang. Ich traute meinen Augen kaum. Ein paar Meter vor mir stand Peter, mein Stiefvater, im schon leicht vernebelten Bad. Er war bereits nackt und wichste sich seinen Schwanz, der bereits völlig hart war und auf seine ca. 22x5 cm ausgefahren war. Es war wieder wie im Traum. Mir wurde noch heißer bei dem Anblick! Ich nahm meinen Schwanz wieder in die Hand, der jetzt knüppelhart war und sich mit 18x5 cm auch sehen lassen kann. Ich spielte also weiter an mir herum und schaute Peter dabei tief in die Augen. Er kam auf mich zu - in die Dusche hinein. Nun standen wir beide engumschlungen und hemmungslos küssend unter der Dusche. Das Wasser prasselte über unsere Körper hinweg während wir uns leidenschaftlich küssten und uns überall berührten. Meine Hände glitten ihm durchs Haar über seinen Nacken. An seiner athletischen Brust entlang mit seiner sexy Brustbehaarung. Ich löste meine Zunge von seiner und bewegte mich weiter küssend und leckend über seinen Vollbart an den Hals und von dort an seine mittlerweile steifen Nippel. Das Liebkosen seiner Brust, dabei sein leichtes Brusthaar zu spüren turnte mich noch weiter an. Ich knabberte an seinen Brustwarzen und zog leicht mit meinen Zähnen daran, so dass Peter laut aufstöhnen musste. Auch mit meinen Händen glitt ich weiter hinab und während meine Zunge bereits um seinen Bauchnabel streifte, knetete ich bereits mit beiden Händen seine knackigen Arschbacken. Sein geiler harter Schwanz pulsierte bereits entlang meines Oberkörpers und dann hatte ich ihn endlich in meinem Mund. Ich besorgte es ihm so richtig mit meiner Zunge. Es war ein geiles Gefühl endlich wieder den Schwanz meines Stiefvaters zu spüren, ihn zu lecken - mit meiner Zunge zu liebkosen - auf und ab - und seine Eichel zu umrunden und über seine Nille zu lutschen und sie zu umspielen.
Peter stöhnte immer mehr. Er stand an die Fliesen der Duschkabine gelehnt, seine Augen waren geschlossen, sein Mund etwas geöffnet, seine heftige Atmung war an seinem Oberkörper zu sehen. Er war jetzt genau so geil wie ich! Das spürte ich an seinem wirklich steinharten und pulsierenden Schwanz. Ich ließ von seinem Schwanz ab und wanderte wieder nach oben. Wir knutschten wieder wild und leidenschaftlich. Dabei wichsten wir gegenseitig unsere Schwänze.
Dann drehte er mich um und ich stand mit Blick zur Wand. Wir küssten uns trotzdem weiter. Er stand nun hinter mir und sein riesiger harter Schwanz wippte und drückte gegen meine knackigen Pobacken. Ich wollte ihn jetzt so sehr in mir spüren aber Peter glitt mit seiner Zunge küssend und leckend nun an meinem Hals und Nacken weiter den Rücken herunter. Dabei streichelte er mich vorne weiter an der Brust über den Bauch herunter zu meinem Schwanz. Seine Zunge leckte sanft erst über meine runden Backen, dann glitt er in meine Spalte.
Es war so ein wahnsinnig geiles Gefühl, als mein Stiefvater mit seiner Zunge seinen Weg in meine Hinterpforte fand, so dass aus meinem Stöhnen ein kurzer Aufschrei wurde. Seine Zunge bewegte sich auf und ab in mir. Mit seiner Hand wichste er meinen steifen Schwanz und knetete meine Eier. Ich fühlte mich wie im Rausch! So geil war ich noch nie zuvor! In mir brodelte es und ich war schon kurz davor meinen Orgasmus zu kriegen.
Mein Stiefvater bemerkte meine Erregung und löste sich mit seiner Zunge aus meiner Rosette. Wir küssten uns erneut voller Leidenschaft und Ekstase. Dabei wichste ich mit meinen Händen seinen wieder praller werdenden Schwanz. Nun drehte ich mich erneut um und beugte mich etwas nach vorne. Sein steifer Schwanz war nun in perfekter Höhe und Position um mich gleich schön geil zu ficken. Peter stellte das Wasser jetzt ab. Er rieb mein Arschloch und seinen Schwanz etwas ein. Dann setzte er vorsichtig an. Ich spürte seine Eichel und einen leichten Druck an meiner Rosette. Ich ließ so locker wie es ging und bemerkte ich wie er langsam seinen Weg hinein fand. Ich fing an zu zittern. Mein ganzer Körper vibrierte. Immer weiter und tiefer drang sein Schwanz in mich ein. Peter stöhnte dabei und ich atmete lange ein und aus. Dies dauerte gefühlte Minuten. Irgendwann war er ganz in mir und wir hielten inne. Ein Wahnsinnsgefühl!
Dann bewegte er sich vorsichtig hinter mir auf und ab. Sein Schwanz glitt immer wieder langsam vor und zurück. O Gott ich liebe es wie er mich fickt! Die Bewegungen meines Stiefvaters wurden schneller und zwischendurch wieder langsamer, dann wieder schneller. Er umschlang mich dann mit seinen Händen und streichelte mich am Oberkörper. Wir standen nun engumschlungen, so dass wir uns zwischendurch immer wieder küssen konnten. Peter fickte mich genau so wie ich schon immer gefickt werden wollte – leidenschaftlich, mit allen Nuancen - von zart bis hart. Es war unglaublich wie sein Schwanz sich in mir anfühlte und sein Unterleib gegen meine prallen Arschbacken klatschte. Stürmisch tastete er mit seinen starken Händen meinen Body ab. Er hielt mich dabei eng an ihn gedrückt. Seinen Atem spürte ich im Nacken und immer wieder seine Zunge, seinen Bart, der an mir kitzelte und mich noch mehr in Ekstase versetzte.
Während der geile und harte Schwanz meines Stiefvaters in mir steckte und er mich hemmungslos fickte, wichste ich in seinem Fick-Rhythmus meinen Schwanz. Es war der Hammer! Unsere Fickgeräusche wurden immer mehr und lauter - wir stöhnten um die Wette. In mir zuckte es zuerst und ich spritzte die volle Ladung aus mir heraus in Schüben gegen die Fliesen. Mein Stiefvater fickte und fickte. Ich merkte, dass auch er bald soweit war. Er hielt mich fest und umklammerte mich, sein Schwanz war dabei bis Anschlag in mir als er aufschrie und in mir abspritzte. Es war, als würde er gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Unglaublich!
Wir hielten kurz inne und liebkosten uns. Dieses warme Gefühl von seinem Schwanz in mir mit seiner Sahne war unbeschreiblich! Langsam glitt er aus mir heraus. Ich stellte das Wasser wieder an. Wir küssten und streichelten uns weiter. Ich wanderte nochmal abwärts und nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn schön sorgfältig sauber. Ich genoss sein Sperma auf meiner Zunge - es schmeckte sehr gut! Ich glitt wieder aufwärts und wir küssten uns weiter. Langsam begannen wir uns gegenseitig einzuseifen und zu säubern.
Wir trockneten uns ab und konnten aber weiterhin nicht voneinander lassen. Immer wieder wurde geküsst und umarmt. Wir gingen dann nackt wie wir waren in das Gästezimmer nebenan, legten uns ins Bett und streichelten und knutschten weiter.
Ich legte irgendwann meinen Kopf seitlich auf seine Brust. Wir streichelten uns weiterhin. „Das war sowas von gut. Ich hatte noch nie so geilen Sex!“ flüsterte Peter plötzlich. Ich erwiderte das gleiche. Es ist die Wahrheit. „Aber es darf niemals rauskommen. Es würde uns alle zerstören!“ dabei waren wir uns einig. Wir umarmten uns und küssten uns ein letztes Mal. Dann zog mein Stiefvater seinen Slip an, nahm seine Klamotten und ging leise nach oben. Ich war so erledigt jetzt aber befriedigt und schlief schnell ein.
Am Morgen wartete oben bereits das Frühstück auf mich. Der Duft von Kaffee lag in der Luft! Meine Mutter stand in der Küche und holte ein paar Brötchen aus dem Ofen. „Na, mein Junge. Hast du gut geschlafen?“ ertönte sie und umarmte mich. „Richtig gut“ antwortete ich. „Wo ist denn Peter?“ fragte ich. Sie erwiderte, dass mein Stiefvater doch nochmal ins Büro musste um ein paar Verträge vor dem Wochenende fertig zu machen. Mein Stiefvater ist Versicherungsmakler und hat seinen eigenen Betrieb. Ich fand ihn wahrscheinlich deshalb schon mit 18 Jahren so geil, weil ich auf Männer in Anzügen stehe. Bevor er in wenigen Jahren in Rente geht und seinen Chefposten abgibt, muss er noch einiges unter Dach und Fach bringen. Meine Mutter erzählte mir ein wenig davon und wir unterhielten uns noch über dies und das. Aber ganz Wohl war mir bei der Unterhaltung nicht, vor allem, weil ich ständig an die letzte Nacht denken musste. Nach dem Besuch im Krankenhaus sagte ich meiner Mutter, sie solle mich erst mal Zuhause absetzen.
Ich setzte mich in mein Auto und fuhr zum Büro meines Stiefvaters. Seine Mitarbeiter waren zum Glück schon im Feierabend und so klopfte ich an die Tür. Als er mich sah, war er sehr überrascht mich zu sehen, begrüßte mich aber herzlich mit einer Umarmung und einem Wangenkuss, wie immer. „Ich dachte, du bist bei Oma im Krankenhaus, wie gehts ihr?“ schoss es aus ihm heraus. Alles sei gut, erwiderte ich. Aber das sei nicht der Grund meines Besuchs. Peter kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Alles ist gut, mein Lieber. Mach dir bitte keine Sorgen. Was zwischen uns war, bleibt nur bei uns. Niemand wird es je erfahren.“ Er streichelte mich dabei am Kopf. Wir standen dicht aneinander. Ich roch dabei sein tolles Parfum. Die Erregung war plötzlich wieder da. Ich bewegte meinen Kopf nach vorne und sah Peter in die Augen. Sofort fielen wir wieder übereinander her. Wir küssten uns wie wild und ich knöpfte ihm sein Hemd auf und lockerte die Krawatte. Ich begann sein Brusthaar und die Brustwarzen zu küssen. Währenddessen knetete ich schon durch die Anzughose seinen Schwanz, der immer praller wurde. Schlagartig öffnete ich seinen Gürtel, zog die Hose und seinen Slip hinunter und hatte seinen harten Schwanz schnell im Mund. Wahnsinn!
Es war erst vor ein paar Stunden, als wir übereinander herfielen. Aber mein Stiefvater macht mich anscheinend dauergeil! Und ich anscheinend ihn! Ich blies ihn intensiv. Er stöhnte bereits wieder. Sein Vorsaft lief mir die Mundwinkel herunter. „Warte!“ schrie er. Peter zog mich nach oben, öffnete schnell meine Hose und streifte mir alles ab. Dann schob er eilig den Schreibtisch frei und ich legte mich mit dem Rücken darauf. „Ich will dich – fick mich schon – ich kann nicht genug von dir kriegen!“ rief ich ihm entgegen. Er seufzte, spuckte sich in die Hand, rieb seinen fetten Schwengel damit ein und setzte direkt an mein Arschloch an. Mit etwas Druck bohrte er sich in mich und zog ihn wieder zurück! Er begann, mich hemmungslos und geil zu vögeln – mitten auf seinem Bürotisch! Mann war das geil! Gestern mehr zärtlich und heute - hart und intensiv...ich konnte es kaum fassen. Peter macht mich einfach sowas von heiß! Und jeder Fick mit ihm könnte ewig dauern! Und wie geil und standfest er ist und das mit über 60 Jahren! Er fickte mich auf diesem alten Tisch in allen möglichen Stellungen als gäbe es keinen Morgen mehr. Alles knarrte - und dazu noch unser lautes Stöhnen. Zum Glück waren wir alleine. Oder hörten uns die Nachbarn?! Ach egal! Peter fickte mich an diesem Freitagmittag so hart und intensiv und wichste mir dabei den Schwanz. Nach ein paar Minuten schrien wir beide auf. Er kam in mir und meine Sahne landete mit meiner Explosion schräg auf seinen Monitor. Er ließ sich auf mich fallen. Wir küssten uns! Wie krass! Ein unerwarteter heißer Quickie im Büro! „So viel Sex hatte ich ewig nicht mehr...und dazu einen so geilen noch nie! Ich hoffe das war nicht unser letztes Mal.“ sagte mein Stiefvater etwas außer Atem. „Es ist nicht zu glauben!“ brachte ich noch leicht erschöpft aus mir heraus.
Wir zogen uns wieder an, küssten uns leidenschaftlich und dann musste ich los zum Bahnhof.
1 年 前