Lara und Vivien

Letztens war ich kurz vor Ladenschluss in dem Laden, in dem die süße Lara arbeitete. Nachdem ich bezahlt hatte fragte sie: "Hey, ich habe gleich Feierabend, hast du heute abend schon was vor?" "Nein, warum?" "Ich treffe mich gleich mit meiner Cousine Vivien, und die wollte schon immer mal mit dir schlafen, seitdem ich ihr von dir erzählt habe."
Sofort begann mein Schwanz zu wachsen. Laras Körper kannte ich ja schon, und Vivien hätte man für ihre Zwillingsschwester halten können, die gleichen rotblonden Haare, die extrem schlanke Figur mit winzigen Titten, nur war sie ein wenig kleiner. " Ich habe nichts weiter vor, vielleicht könnten wir uns einen gemütlichen Abend zu dritt machen." " Na, schauen wir mal!" grinste Lara zweideutig. "Wir treffen uns in Viviens Pferdestall, da sind wir ungestört!" "Ok, dann bis gleich!" grinste ich und dachte: Na, was für ein Glück, dass ich in den letzten Tagen nicht zum Wichsen gekommen bin!
Schon ein paar Minuten später war ich bei Viviens Heim und parkte direkt hinter dem Pferdestall, um kein Aufsehen zu erregen. Drinnen fiel mir Lara sofort um den Hals, und Vivien begrüßte mich ein wenig zurückhaltender.
"Was ist los, seit wann bist du so schüchtern?" fragte Lara. "Na ja, ich kenne den Charlie ja noch nicht näher." " Das sollte aber kein Problem sein. Lara hat mir schon viel von dir erzählt, auch dass du ziemlich scharf bist!"
Vivien brachtr es tatsächlich fertig, rot zu werden." Na dann ist ja alles klar. Erst mal herzlich willkommen!" Sie nahm mich bei den Schultern und gab mir einen Kuss auf die linke Wange, und als sie versuchte meine rechte Wange zu erreichen drehte ich meinen Kopf und küsste sie auf den Mund. Sofort öffneten sich ihre Lippen und ihre Zunge fuhr schlangengleich heraus. Blitzschnell erfasste ich die Situation, meine Lippen öffneten sich ebenfalls und unsere Zungen führten einen ersten heißen Tanz auf.
Nach einer ziemlich langen Zeit löste sie sich von mir und sagte: "Dann ist ja alles klar! Mir ist jetzt verdammt heiß, ich sollte mein Top ausziehen!"
Das war zwar nur ein winziges bauchfreies Stückchen Stoff, aber ich war durchaus einverstanden! Und nur Sekunden später war Lara dem Beispiel ihrer Cousine gefolgt.
" Los, zieh dich auch aus hier sieht und stört uns keiner!" befahl Vivien. Dem kam ich gerne nach und entledigte mich meines T-Shirts. "Nee, nee, alles ausziehen!" "Wie wäre es, wenn du mir dabei hilfst?" fragte ich scheinheilig. "Das kann doch Lara erledigen." entgegnete sie. Lara stürzte sich sofort auf meinen Hosenknopf und vor lauter Ungeduld riss sie ihn fast ab.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Vivien ihre eigene eng anliegende Hose aufknöpfte und sich herauswand. Dann folgte ihr winziger Slip und sie stand vollkommen nackt vor mir.
Gut, dass Lara meine Jeans inzwischen aufbekommen hatte, sonst hätte ich mir den Schwanz gequetscht, denn er wurde schlagartig steif.
"Oha, was haben wir denn hier!" rief Vivien begeistert aus, doch Lara riss mir mit einem Ruck die Hose runter, ging auf die Knie und stopfte sich mein hartes Teil in den Mund.
Ein raues Stöhnen entrang sich meinem Brustkorb, und ich keuchte: " Pass auf, dass ich nicht abspritze! Vivien will ja schließlich auch was mithaben." " So wie ich dich kenne hast du doch bestimmt genug Sperma für uns beide!" " Ich will jetzt auch mal!" quengelte Vivien, die bereits zwei Finger in ihrer völlig haarlosen Teeniefotze versenkt hatte.
" Okay!" maulte Lara. " Ich muss micih ja eh noch ausziehen." Sie stand auf, und sofort nahm Vivien ihren Platz ein. Sie blies jedoch nicht, sondern begann, den Penis hin und her zu drehen, um ihn von allen Seiten zu begutachten.Dabei wichste sie ihn leicht, und in der anderen Hand wog sie meine Eier, hob sie an und drückte und knetete sie, bis sie anfingen, leicht zu schmerzen. Dann schnappte sie sich den ganzen Sack und zog ihn bis zur Schmerzgrenze. Was für ein irres Gefühl! Weil sie mit der anderen Hand immer noch meinen Schwengel wichste gelang es mir nur durch äußerste Konzentration, nicht wild in die Gegend zu spritzen.
"Hör auf!" schimpfte ich. "Wir müssen das ganze erstmal langsam angehen, für zwei so geile Weiber wie euch brauche ich jede Menge Kondition, und es wäre doch schade, schon so früh zum ersten Mal abzuspritzen. Zeigt mir doch lieber mal, was ihr so treibt wenn ihr alleine miteinander spielt." "Da gibts nicht viel zu sehen: Knutschen, Titten kneten und Nippel lecken, Finger in die Fotze der jeweils anderen stecken und die Kitzler bis zum Orgasmus lecken. Dann eine kurze Pause, und dann das Programm erneut und so oft, bis wir wirklich befriedigt sind. Das kann schon mal fünf, sechs Orgasmen lang dauern!"
Das hört sich ja geil an, mehr als drei mal spritzen pro Tag habe ich noch nie geschafft. Vielleicht ist das ja mit euch anders, aber erstmal möchte ich euch zuschauen. Vielleicht steigert das ja meine Geilheit und die Potenz!"
Wie auf Kommando fielen die Girls übereinander her. Da sie leider schon nackt waren konnte ich das Schauspiel des gegenseitigen Ausziehens nicht genießen. Dafür ging es sofort zur Sache. Lara war zunächst die aktivere. Sie nahm Viviens Kopf in beide Hände und rammte ihr ihre Zunge tief in den Rachen. Vivien revanchierte sich mit einem wohligen Stöhnen und knetete Laras fast nicht vorhandenen Titten, was wiederum ihr ein geiles Stöhnen entlockte. Und ich, als zunächst unbeteiligter Zuschauer, hielt meinen Schwanz durch sehr sanftes und und langsames Wichsen in Habachtstellung, um jederzeit eingreifen zu können. Das war jedoch gerade nicht erwünscht. Die Mädels hatten sich komplett in ihren lesbischen Spielchen verloren. Lara rutschte züngelnd über Viviens ebenfalls recht kleinen Brüste und den flachen Bauchnabel auf direktem Weg zu ihrer erwartungsvoll feuchten Fotze mit erstaunlich großen, fleischigen Schamlippen. Lara tauchte in dieses Paradies und leckte, als ob sie am Verhungern wäre. Und Vivien wand sich unter diesen Zungenschlägen wie eine Schlange und stöhnte so laut, dass ich befürchtete, man könne sie im Haupthaus hören. Jedenfalls war ich gerade abgemeldet, die beiden Damen nahmen mich in ihrer Geilheit gar nicht mehr wahr. Obwohl ich wie hypnosiert meinen Blick kaum von den geil verschlungenen Körpern abwenden konnte, schaute ich mich doch ein wenig um und sah in einer Box Sammie, Viviens Pferd. Unverwand starrte es auf die Mädels, die mittlerweile die 69-Stellung eingenommen hatten und den Stall mit den Geräuschen des Fotzeleckens, dem Keuchen und Schmatzen, und dann die schrillen Töne, als Lara ihren ersten Orgasmus herausschrie.
"Na Kumpel, sprach ich das Pferd an. "Macht dich das auch geil, was du da siehst?" und berührte es leicht am Schwanz. Und tatsächlich, er begann sofort zu wachsen. Ich begann, dieses Riesenglied zu wichsen und zu spüren, wie es sich versteifte. Doch plötzlich hörte ich Viviens zornige Stimme: "Lass mein Pferd in Ruhe, das ist nachher mein Part! Komm lieber her und fick mich endlich, damit ich selber sehen kann, ob du so gut bist wie Lara immer behauptet!" "Ich möchte dich lieber erst lecken, damit ich richtig in Fahrt komme!" "Nichts da! Ich muss dich jetzt in mir spüren. Ich will endlich ausgefüllt werden. Zum Lecken und Fingern ist nachher noch Zeit!" "Ok. Aber sicherheitshalber solltest mich noch mal blasen, wenn du das kannst!" "Natürlich kann ich! Was glaubst du, warum Sammi geil geworden ist?" Mit diesen Worten schnappte sie sich meinen Schwanz und stopfte ihn in ihren Mund. Und nach ein paar Kopfbewegungen und Zungenschlägen spuckte sie ihn wieder aus und sagte: "Härter kann er ja gar nicht mehr werden. Jetzt fick mich endlich!"
Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich warf sie auf den Rücken, legte mich auf sie und stieß mit einem Ruck tief in ihre Fotze. Sie schrie kurz auf, begann dann aber mitzuarbeiten. Ich war mittlerweile so geil geworden, dass es mir egal war, ob ich ihr weh tat. Nach den ersten wilden Stößen rief ich mich jedoch zur Ordnung und stieß weniger heftig zu, um uns beiden das pure Vergnügen zu bereiten.
Lara versuchte immer noch, aus ihrem Orgasmustunnel zu kommen. Sie saß regungslos und schwer atmend neben uns.
Nach einer ganzen Weile rappelte sie sich auf und versuchte, sich mit ihrer Fotze auf Viviens Mund zu setzen und sich von ihr erneut lecken zu lassen und gleichzeitig mich zu küssen. Aber da Vivien und ich uns zu heftig bewegten klappte das nicht, und frustriert gab sie den Versuch auf und robbte rüber in die Box von Sammie, wo sie sich den halbsteifen Pferdeschwengel schnappte und versuchte, sich ihn in den Mund zu schieben. Sie schaffte allerdings nur die vorderste Spitze.
, dennoch stieß Sammie ein schrilles Wiehern aus und sein Schwanz wurde noch härter und länger.
In der Zwischenzeit hatte Vivien schon zwei Orgasmen hinter sich und ich konnte mein Sperma nicht mehr halten. In dicken Schüben schoss der heiße Saft bis unter Viviens Kinn und auf ihren flachen Bauch.
Durch das Wiehern fand Vivien zurück in fir ywirklichkeit, sah Sammies Svhwanz in Laras Mund und schrie: "Du verdorbene Schlampe! Lass mein Pferd in Ruhe. Da darf nur ich ran!"
"Ist ja schon gut, der Charlie steht ja wieder zur Verfügung, dann kann ich ihn endlich auch ficken!"
Sofort stürzte sie sich auf meinen Schwanz, um ihn wieder in Form zu bringen. "Warte mal, ich muss mich noch ein wenig erholen. Ich will dir erstmal die Fotze lecken, denn ich habe deinen Geschmack schon fast wieder vergessen!" "Ok, auch gut." erwiderte Lara, und legte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf einen Strohballen. Ein unglaublich geiler Anblick! Mein Schwanz zuckte schon wieder und begann sich leicht aufzurichten.
Mit einem leisen Stöhnen senkte ich meinen Kopf zwischen diese endlos langen Beine und sog den süßen Duft ihrer jugendlichen Fotze ein. Dann begann ich, sie zu lecken. Ich wusste noch, wie sie es am liebsten hat: ein paar Zungentriller auf den Kitzler, dann langsam zwischen den Schamlippen runter bis zum Anus, dann langsam wieder hoch bis zum Kitzler, dort schnelle Zungenschläge und dann das Ganze von vorn. Nach einigen Minuten lauten Stöhnens keuchte sie plötzlich "Genug! Fick mich jetzt, sonst habe ich meinen zweiten Orgasmus auch ohne Schwanz, und das wäre doch schade für beide!" " Du hast recht. Ich habe Dich genug geschmeckt und stehen tut er auch wieder. Also los!"
Ich stellte mich in Positur und ließ mein Glied gefühlvoll in Laras Lustkanal eindringen. Aber schon nach kurzer Zeit konnte ich mich nicht mehr beherrschen und steigerte mein Ficktempo stetig. Lara keuchte und zappelte unter meinen Stößen, und offensichtlich war sie durch mein Lecken so aufgegeilt dass sie schon nach wenigen Minuten ihren nächsten Orgasmus herausschrie und ich zum zweiten Mal heftig abspritzte.
Während Lara versuchte, sich zu beruhigen suchte ich nach Vivien, und was ich da sah verschlug mir den Atem: Vivien hatte eine Art langen Schemel unter Sammies Bauch positioniert, lag mit dem Rücken derart darauf, dass das Pferd mit seinem langen Schwengel Viviens Fotze erreichen konnte. Sie leitete den Pferdeschwanz und es gelang ihr, den gewaltigen Prügel mehrere Zentimeter in ihr Fickloch einzuführen.
Da kam mir die Erkenntnis: sie machte das bestimmt nicht zum ersten Mal! Deshalb kam mir auch ihre Fotze irgendwie weiter vor als Laras zarte Teeniefotze! Und Vivien bewegte sich unter dem Pferdeschwengel ziemlich routiniert und molk ihn regelrecht.
Und plötzlich wieherte Sammy laut und stieg vorne hoch: für Vivien das Zeichen loszulassen: sie wand sich unter dem Schwanz hervor. Und keine Sekunde zu früh: im nächsten Augenblick explodierte das Monstrum und saute Vivien, den Schemel und den Boden mit einer riesigen Menge Sperma ein.
Nachdem Vivien sich gesäubert hatte zogen wir uns in eine andere Ecke des Stalls zurück, um etwas zu trinken. Der Abend klang dann so aus, dass die Mädels sich und mir noch jeweils einen wundervollen Orgasmus bescherten und wir dann einen herrlich geilen Abend ausklingen ließen mit dem festen Vorsatz, das so bald wie möglich zu widerholen.