Reizwäsche und ihre Wirkung

Nie werde ich vergessen wie ich in einem Dessousladen der besseren Art war , um meiner Partnerin zu Weihnachten ein paar edle Sachen zu schenken.
Wir hatten getrennte Wohnungen und sahen uns nur zum Wochenende und somit hatte jeder Zeit für sich.

Die Schaufensterauslagen hatten mir sehr gefallen, weniger die ziemlich hohen Preise.
Ich ging einfach mal rein, die Verkäuferin war gerade damit beschäftigt einer älteren Dame ein sündhaft teueres Seidennachthemd zu verkaufen und so konnte ich mich in Ruhe im Laden umschauen.
Leider muß ich gestehen das ich selber einen Damenwäschefetisch habe, ich das Material liebe insbesondere Mieder und Strumpfhosen bzw. halterlose Strümpfe und Bhs aller Art.
Bislang hatte ich immer nur Billigzeug aus dem Internet bestellt.
So ging ich gedankenverloren durch den Laden und streichelte ganz unbewußt so manche Wäsche die dort hing oder lag. Es erregte mich ziemlich und ich spürte die Enge in meiner Hose.
Mittlerweile hatte die Kundin den Laden verlassen und die Verkäuferin beobachte mich schmunzelnd.
Ich schätzte sie in meinem Alter so um die Ende 40 , mit gut proportionierter Figur ganz in schwarz gekleidet eine schwarze Hose und Bluse, passend zu ihrem langen schwarzen dicken Zopf den sie trug.
Sie war gut aber dezent geschminkt und ihre tiefdunklen Augen musterten mich .
Irgendwie fühlte ich mich ertappt, als sie mich fragte: „ Suchen sie etwas, soll es für ihre Frau sein?“ die Frage verstand ich irgendwie doppeldeutig und mir wurde ganz heiß.
Ich nickte nur und wurde bestimmt ziemlich rot im Gesicht.
Sie lächelte freundlich und meinte :„ möchten sie erst einmal ein Glas Sekt?“
sie hatte nämlich ein kleines Tablett mit Sekt und Nüssen an einem kleinen Tisch für ihre Kunden.
„ Oh ja gerne „ sagte ich mit belegter Stimme , irgendwie war ich ziemlich aufgeregt und nahm ein Glas aus ihrer Hand , sie hatte tolle lackierte Fingernägel und trank einen großen Schluck.
Auch sie nahm ein Glas und trank
„ Wie ich sehe lieben sie auch diese feinen Stoffe und deutete auf ihre Auslagen, so wie ich es auch gerne auf meiner Haut trage“
„ Es ist schade das es so etwas für Männer nicht gibt“ erwiderte ich grinsend, der Sekt war mir schon in meinen Kopf gestiegen und lockerte mein Mundwerk.
„ Nun, was hindert sie denn selber sowas mal anzuprobieren?“ sagte sie frech grinsend
„ hier, bei Ihnen?“ erwiderte ich erstaunt
„ Nur keine Hemmungen, ihre Figur ist sportlich durchtrainiert, sie sind da nicht der einzigste Mann der diesen Fetisch lebt, mir ist es letztendlich egal wer meine Sachen trägt“

Nun war ich sprachlos.
„ Wie wäre es mit einem Mieder dunkelrot mit Seideneinlagen? Das fühlt sich sehr sehr gut auf der Haut an, ich trage auch so etwas“
„ Oh ja danke gerne!“
„Ab in die Kabine ich suche ihnen etwas in ihrer Größe raus“

Ich verschwand aufgeregt in die Kabine und zog mich bis auf die Unterhose aus.
Sie reichte mir schliesslich das tolle Korsett mit Strapsen durch den Vorhang.
Ich streifte es über, wow ein geiles Gefühl durchflutete mich, sie reichte mir noch einen paar Nylons rein und meinte dann aber tadelnd “ ihr Slip passt da aber gar nicht zu.“

Ich überlegte nicht lang, runter mit dem Ding, mein Schwanz freute sich über die Befreiung und schnellte empor.
Dann streifte ich die Nylons über, was ein Gefühl.
Ich befestigte alles an den Strapsen und betrachtete mich im Spiegel.
Das was ich sah gefiel mir, das Hautgefühl war einmalig sehr erregend.
Aus diesem Grund stand mein Glied deutlich ab. Ich streichelte das Mieder und die Nylons das machte mich immer geiler.
Draussen bediente die Verkäuferin eine weitere Kundin, das erregte mich noch mehr.
Als diese schließlich in die Kabine direkt neben mir ging, war meine Erregung noch größer, ich wichste mein hartes Glied.
„ Darf ich mal eben schauen wie es bei Ihnen sitzt?“ fragte die Verkäuferin in Richtung meiner Kabine und zog lächelnd den Vorhang zurück.
Da stand ich nun im Korsett und den Nylons hochgradig erregt, den Schwanz noch in der Hand.
„ Oh das steht ihnen ausgezeichnet“ setzte die Verkäuferin in meine Richtung lächelnd noch einen drauf .
Da konnte ich nicht mehr, der Schwanz entlud sich vor ihr in gewaltigen Schüben, zuckend unter dem Mieder hervorschauend spritzte ich vor mich hin.
Ich mußte mich zusammenreißen um nicht zu stöhnen.
Die Verkäuferin schaute gebannt auf das Schauspiel was ich ihr bot, machte dann langsam den Vorhang wieder zu, da die Kundin in der Nachbarschaftskabine eine Frage hatte.
So konnte ich erst einmal alles mit Papiertaschentüchern alles säubern.
Ich zog das Mieder wieder aus , auch die Nylons streifte ich vorsichtig ab und zog meine Klamotten wieder über.Was für ein Unterschied im Hautgefühl.

Zwischenzeitlich war die Kundin wieder weg und ich trat etwas verschwitzt aus der Kabine.
Die Verkäuferin sah mich schmunzelnd an und meinte: „ Möchten sie die Sachen kaufen?“
„ Oh ja gerne „ erwiderte ich heftig nickend.
„ Ich packe es mal neutral ein“ meinte sie immer noch schmunzelnd.
„ Jetzt haben sie aber immer noch nichts für ihre Partnerin“ sagte die geschäftstüchtige Frau.
„ wenn sie gegen Ladenschluß noch mal vorbei kommen, kann ich ihnen mal Einiges zeigen und vorführen“ wobei ihre Augen leuchteten.
Mich durchlief eine Hitzewelle und ich überlegte nicht lange : „ oh danke, ich komme bestimmt“
Bis zum Abend waren noch einige Stunden und ich fuhr nach Hause und genoß mein Kopfkino die nächsten Stunden, was dann meine Geilheit wieder deutlich weckte, sicherheitshalber warf ich noch eine der berühmten Pillen ein.
Dann duschte ich noch ausführlich und rasierte alles nochmals gründlich und zog mir aber das geile Mieder und die Nylons wieder an. Darüber trug ich locker Hose und Hemd.
So gestärkt tauchte ich pünktlich zum Ladenschluss bei ihr im Laden auf.
Sie war gerade mit ihrer Abrechnung beschäftigt und trug eine Brille die sie noch interessanter machte und ihre dunklen Augen betonte.
„ Oh da sind sie ja“ begrüßte sie mich freundlich lächelnd und musterte mich: „ Haben sie das Mieder wieder an!? „ meinte sie lachend , während ich nur nickte
„ Möchten sie ein Glas Sekt?“ das nahm ich dankend an
„Haben sie eine bestimmte Vorstellung was sie ihrer Partnerin schenken möchten?“
„ Es sollte auf der einen Seite sehr schick und gleichzeitig etwas frivol sein“ war meine Vorstellung.
„ hmmmm..“ sie dachte kurz nach und meinte dann: „ ich zeige ihnen mal Verschiedenes aus meiner Kollektion“ und verschwand in die hinteren Geschäftsräume.
Es dauerte eine paar Minuten , da tauchte sie wieder auf, blieb aber im Bereich der Kabinen, die nicht vom Schaufenster eingesehen werden konnten.
Sie trug ein Bustier in lila mit Spitzen besetzt, das brachte ihren üppigen Busen schön zur Geltung , der sich aus den Schalen wölbte, ein geiler Anblick, dazu trug sie einen spitzenbesetzten Tanga in gleicher Farbe und schicke halterlose Netzstümpfe.
Die Haare trug sie jetzt offen, was toll aussah.
Mir schoss das Blut in den Schwanz bei dem geilen Anblick und sie drehte sich dabei gekonnt wie ein Modell „ und wäre das etwas für ihre Partnerin?“ und verschwand ohne die Antwort abzuwarten nach hinten.
Ich hielt es nicht mehr aus , zog meine Klamotten aus und stand im Mieder und den Nylons vor den Kabinen , mein Glied stand deutlich ab.

Dann ging die Tür wieder auf , sie erschien in schwarzen High Heels trug einen schwarzen dünnen Strapsgürtel mit feinen schwarzen Netzstrüpfen und einen schwarze Büstenhebe auf dem ihr Busen waberte.
Sie drehte sich wieder vor mit lächelnd mit Blick auf meinem Schwanz und einem gehauchten “ wow“ .
Sie war teilrasiert im Schritt , etwas Schamhaare standen in der Mitte , was süß aussah , während sie sich vor mir drehte, faßte ich unbewußt an meinem Schwanz und wichste.
Sie nahm das grinsend zur Kenntnis und stellte sich leicht gebückt sich am Spiegel abstützend vor einem der großen Spiegel mit dem Rücken zu mir und präsentierte mir ihren geilen Hintern.
Ihr Spiegelbild von vorne und den Hintern im Blick, konnte ich nicht anders und trat von hinten an sie heran, mein Glied durchfuhr ihren heissen feuchten Schritt, wobei sie dies geschickt mit einer Hand in ihre Lustgrotte dirigierte.
Dann gab es kein Halten mehr für mich, ich schon mein Glied immer schneller und tiefer in sie rein und hämmerte wie ein Besessener in sie.
Sie stöhnte heftigst und feuerte mich an: “ oh gut fester tiefer, nicht aufhören!!“
Ich gab mir alle Mühe nicht sofort los zu spritzen, aber nach wenigen Minuten konnte ich nicht mehr zu geil war das ganze , schnell zog ich mein Glied aus ihr raus und spritzte ihr alles auf den Po.
Schnell säuberte ich ihren Hintern.
„ Hmmm das war schon für den Anfang ganz gut“ meinte sie lachend
„ Komm mit „ sie ergriff mich an meinem Glied was nicht unbedingt klein geworden war sondern noch halbwegs stand.
Sie machte das Licht in den vorderen Räumen aus , sodass es im Laden leicht dämmrig war.
Dann legte sie sich auf den Ladentisch, die Beine angewinkelt und leicht gespreizt : „ Bitte leck mich ich möchte einmal einen Orgasmus auf meinen Ladentisch erleben.“
Von Draussen konnte man uns nicht sehen, die Auslagen und Regale verdeckten uns ziemlich, aber geil fand ich das schon in meinem Mieder , eine nackte geile Frau zu lecken.
Ich beugte mich zu ihr und züngelte an ihren Schamlippen , knabberte auch mal vorsichtig daran, ihr Duft machte mich rattig, mein Glied wurde wieder härter. Dann lutschte ich inbrünstig an ihrem Kitzler war sie richtig wuschig machte, sie nahm meinen Kopf in die Hände und drückte ihn tief in ihre Scham , das ich kaum Luft bekam.
Mit einem tiefem Stöhnen kam sie gewaltig , mein ganzes Gesicht wurde naß , ich spürte ihre Orgasmuswellen , ich wartete bis sie sich langsam entspannte und meinen Kopf los ließ , dann zögerte ich nicht lange und schob mein steinhartes Glied von vorne in sie rein, bis zum Anschlag und fickte sie jetzt schön gleichmäßig und ausdauernd , wobei sie wohlig stöhnte und sich an den Brustwarzen spielte.
„ Spritz diesmal in mir ab, bitte, ich will dich spüren wenn du kommst .“
Das Angebot löste dann nach wenigen tiefen Stößen meinen Orgasmus aus.
Alles kribbelte im Unterleib und dann zuckte mein Glied heftig, wohlig schmerzhaft ich stöhnte hemmungslos auf und genoß jede einzelne Welle meines Orgasmus in mir .
Sie aber genauso, so verharrten wir einige Minuten und waren ganz bei uns.

„ Oh das war schön“ seufzte sie nach wenigen Minuten
„ traumhaft geil“ ergänzte ich
Dann rappelten wir uns doch ziemlich erschöpft auf und kleideten uns an.
„ Willst du deiner Partnerin noch etwas mitbringen?“ fragte sie
„ Ja die Büstenhebe und den Strapsgürtel“ grinste ich
„ Du bekommst auch Prozente“ sagte sie geschäftstüchtig .
Ich mußte lachen, das war ein schöner aber auch teurer Tag gewesen.
„ ich habe noch eine Frage an Dich „ sagte sie zum Schluß beim Rausgehen
„ Ich präsentiere meine Wäsche auch oft im privaten erlauchten Kreis von reichen Leuten,die haben sehr unterschiedliche sexuelle Ausrichtungen, da mache ich meine eigentlichen Umsätze, der absolute Hammer wäre wenn ich auch mal einen Mann in Dessous zeigen könnte, was hälst du davon?“
Es verschlug mir die Sprache, sie war wirklich geschäftstüchtig geiles Luder.
„Ich lass es mir durch den Kopf gehen“ erwiderte ich
Zu Hause spielte ich mit dem Gedanken und je länger ich darüber nachdachte desto erregter wurde ich.
Das ging dann die nächsten Tage genauso und irgendwann fiel dann meine Entscheidung mal bei so einer priv. Präsentation mitzumachen.
Ich teilte ihr meine Entscheidung über whatsapp mit.
Sie war hoch erfreut und teilte mir dann Datum und Ort mit .
Das war dann schon das kommende Wochenende , das brachte mich mit meiner Partnerin etwas in Konflikt, aber ich erzählte ihr das ich noch einen Nebenjob in einer Werbeagentur angefangen hätte.
Im Dessousgeschäft half ich noch die Kollektion zusammen zu packen, wobei sie mir sagte:
„ Zuerst präsentieren wir normale edle Unterwäsche , nach und nach wird es dann erotischer und frivoler. Du fängst mit schicken Herrenslips an, danach entsprechende Tangas und spez. Slips für Homosexuelle und ganz zum Schluß kommt der Höhepunkt Du im Mieder und Nylons und ganz zum Schluß wir Zwei nur mit Strapsgürtel und Nylons ich eine Büstenhebe.“
„ Wow das ist ja heftig“ dachte ich
„ Ich habe dir auch ein paar hohe Schuhe in deiner Größe mitgebracht „ ergänzte sie noch
2 du brauchst ja nur ein paar Meter damit gehen, geh schön langsam und drehe dich im Kreis und schau den Leuten fest in die Augen!, Es kann auch sein das jemand die Wäsche anfassen möchte“
„ das kriege ich schon hin“ erwiderte ich mutig
„ Was ist, wenn ich einen Steifen bekomme ? „
Sie grinste nur und meinte: „ dann ist das so, solange du nicht ins Publikum spritzt“
So langsam machte sich doch bei mir die Aufregung breit, von einem Steifen war weit und breit nichts zu spüren.
Als wir in der Villa ankamen, erwarteten uns so ca. 20 Leute Männer Frauen gemischt.
Zuerst bekamen wir Champagner , das tat meinen Nerven gut , dann kündigte sie die Präsentation an, dazu wurde ein Platz in der Mitte des großen Raumes geschaffen, wir gingen in einen Nebenraum wo die Kollektion lagerte und dort zogen wir uns um.
Sie zog erst einmal ein schickes Seidennachthemd an und ging damit raus.
Kurze Zeit später präsentierte sie schicke Seidenschlafanzüge , auch ich durfte einen anziehen für Männer mit kurzen Armen und Beinen einen sog. Shorty
Damit ging ich ins Zimmer, die Leute sassen im Kreis und schauten mich neugierig an.
Ich drehte meine kleine Runde und schaute mir die Menschen auch genauer an.
Fühlte mich aber sehr wohl dabei, was meiner Aufregung gut tat.
Zwischenzeitlich präsentierte sie edle Bhs und Slips und bekam jetzt auch immer wieder Applaus.
Ich zeigte mich jetzt in teuren Herrenslips, wobei erstmalig eine der anwesenden Damen mal den Stoff fühlen wollte. Das tat sie mit einem Lächeln indem sie über meine Po streichelte, dabei schaute sie mir fest in die Augen.
Das löste eine leichte Erregung in mir aus.
Die nächsten Dessous waren schon deutlich frivoler , die Bhs wurden immer kleiner und durchsichtiger die Tangas die sie trug hatten kaum noch Stoff.
Ähnlich war es dann auch bei meiner Präsentation, jetzt kamen Tangas und nach hinten offene Slips die gerne von Homosexuellen getragen wurden.
Die Stimmung im Raum wurde immer lockerer , nicht zuletzt aufgrund des vielen Alkohols der floss.
Jetzt zog sie ihr erstes Korsett ganz in weiß mit Strapsen an, dazu hautfarbene Nylons und oberschenkelhohe rote Lackstiefel. Ihr Busen wurde geil zur Geltung gebracht und wabberte in den Schalen, dazu hatte sie noch rote Handschuhe an.
Ich schlüpfte in ein schwarzes Korsett aus Lederimmitat mit Strapsen und bekam leicht durchsichtige Nylons dazu und meine Stöckelschuhe.
Sie betrachtete mich lächelnd und ich schaute sie an , sie hatte noch einen Slip an, sowie ich auch, wobei der sich schon deutlich ausbeulte bei ihrem Anblick.
„ So jetzt gehen wir zusammen raus“ und nahm mich an die Hand und so schritten wir langsam in den Raum.
Ein Raunen ging durch den Raum, wir hatten die komplette Aufmerksamkeit der Menschen, dann aber Beifall und begeisterte Pfiffe , von ein paar wahrscheinlich homosexuellen Männern oder Männern die auch Damenwäsche tragen, zumindest heimlich.
Mich hatte das sehr geil gemacht, mich so zu zeigen kam meiner exhibitionistischen Neigung zu Gute.
Das nächste war dann für mich das schon gekaufte Seidenkorsett ohne Slip, sowie für sie ein absolut tolles und teures Spitzenkorsett mit Ketten und Steinen und der Hammer war das die Brustwarzen durch eine kleine Öffnung frei lagen.
„ Bitte mach mir meine Nippel mal größer, lutsch mal und zieh mal dran“ forderte sie mich auf .
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, erst lutschte ich genüßlich spielte mit der Zunge an den Nippeln , dann zwirbelte ich noch daran , das sie richtig groß und hart waren.
„ genug genug sonst werde ich noch geiler „ stöhnte sie
Auch sie trug keinen Slip mehr man konnte Teile ihrer Muschi sehen.
Bei mir ragte unten der gute gefüllte Schwanz neugierig hervor.
Sie ging zuerst raus und bekam laute Rufe der Anerkennung und lange Applaus .
Ich stand unsicher auf meinen hohen Schuhen und überlegte die ganze Zeit ob ich meinen Schwanz nicht nach oben unter dem Korsett verstecken sollte.
Aber der Reiz der geilen Präsentation setzte sich durch , was sollte schon passieren.
Sie kam rein und meinte nur mit dem Blick auf mein Glied: „ genau das ist das worauf die schon lange warten, zeig dich“
Und so stöckelte ich ganz langsam raus, durch die Reibung des Korsetts wurde das Glied immer größer und stand schliesslich waagerecht unter dem Korsett hervor.
Auch ich bekam Zustimmungsrufe und begeistertes Klatschen und so genoß ich den Auftritt drehte mich mehrfach, stellte mich sogar mal ganz breitbeinig vor die Zuschauer und genoß in vollen Zügen dieses megageile Gefühl.
Ganz langsam schritt ich wieder zurück ins Umkleidezimmer,am liebsten hätte ich dabei onaniert, um mich für den letzten Auftritt fertig zu machen.
Sie hatte nur die Büstenhebe in lila und einen lilafarbenen breiten Strapsgürtel mit hautfarbenen glänzenden Nylons in High Heels.
Ich bekam einen schwarzen winzigen Strapsgürtel und daran befestigte sie vor mir hockend gemusterte schwarze Nylons die sich toll auf der Haut anfühlten.
Dabei stieß ihr Kopf an mein Glied, kurzerhand nahm sie es in den Mund und lutschte und wichste das Glied bis es fast senkrecht stand.
„ Und jetzt kommt unser Höhepunkt, wir gehen beide zusammen so raus, Hand in Hand ok?“
Ich nickte nur, ich war so erregt mein Kopf war ausgeschaltet.
Hand in Hand schritten wir in die Mitte des Raumes .
Mein Glied stand fast senkrecht und ich war megageil
„ Und hier meine sehr verehrten Damen und Herren können sie selber sehen, was Reizwäsche auslöst, deshalb lohnt es sich mal etwas mehr Geld auszugeben “ deutete auf meinen knallharten Penis und auf ihre spitzen harten Brustwarzen.
Heftiger Applaus kam auf und begeisternde Rufe.
Wir drehten uns mehrmals , mein Glied zuckte ab und zu
„ ich muss gleich spritzen“ flüsterte ich ihr zu
Sie schaute besorgt: „ halt durch „ und zog mich langsam zurück ins Umkleidezimmer, wo ich kaum war die Tür zu los spritzte , ohne eine Hand anzulegen, wobei sie ungläubig zusah, wie Fontänen aus meinem Glied in ihre Richtung spritzten.
Ich war so überreizt das schon gar nichts mehr rauskam, aber immer noch Orgasmuswellen in mir tobten.
Sie schüttelte lächelnd den Kopf und meinte „ ich muss jetzt raus, Bestellungen aufnehmen“ und streifte sich einen seidenen Morgenmantel über.
发布者 wi66
1 年 前
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