Mein Taxifahrer 01
Seit einem Jahr war ich mit meiner Freundin zusammen und wir hatten richtig geilen Sex. Wir waren beide Anfang 20 und sehr experimentierfreudig. Bis dahin hatten wir so einiges ausprobiert. Ich hatte sie auch überredet, ihre Muschi zu rasieren. Allerdings pochte sie auf „gleiches Recht für beide“ und so kam es, dass ich im Intimbereich auch rasiert war. Das fanden wir beide geil – vor allem beim gegenseitigen Oralverkehr. Es hat einiges an Zureden gebraucht, bis ich sie auch in ihr Arschfötzchen ficken durfte. Obwohl sie die Reinigung davor immer nicht so sehr liebte, genoss sie den Arschfick nach einiger Zeit. Allerdings verwöhnte sie im Lauf der Zeit auch meinen Hintern mit einem Dildo.
Wir wohnten einige Kilometer auseinander und ich fuhr am Samstag oder Sonntag nachts stets mit dem Taxi nach Hause. Mit der Zeit hatte ich einen meiner Taxifahrer näher kennen gelernt. Wenn ich nach Hause wollte, rief ich ihn direkt an und umging die Taxizentrale. Dafür bekam ich einen Preisnachlass und der Taxameter wurde nicht eingeschaltet.
Im Lauf der Zeit blieb es nicht aus, dass wir auch über meine Freundin ins Gespräch kamen. Dieter – so hieß der Fahrer – sprach mich eines Nachts an: „Sag mal, du riechst, als ob du gerade gut gefickt und gespritzt hast. Das Aromagemisch von Fotzensaft und Sperma ist ja richtig penetrant“. Ich zuckte mit den Schultern und erwiderte: „Man tut was man kann. Aber ich kann dir dazu nur sagen: es war wieder mal geil“. Er fragte mich: „Hast du sie richtig gefickt und deinen Schwanz nachher nicht gewaschen“? Ich grinste ihn im Halbdunkeln an und sagte: „Dazu bin ich nicht gekommen. Das hole ich zu Hause nach“.
Jetzt bemerkte ich, dass er sich während des Fahrens den Schritt massierte. Er forderte mich auf, Einzelheiten zu erzählen. Je mehr ich ihm unser Treiben sc***derte, desto mehr rieb er sich den Schritt und wenn wir unter dem Lichtkegel der Straßenlaternen durchfuhren, konnte ich eine beachtliche Beule erkennen. Auch mein Schwanz war vom Erzählen steif geworden. Dieter fragte mich, ob ich es bis jetzt nur mit Frauen getrieben hätte und leicht verwundert entgegnete ich ihm, dass ich nie an etwas anderes gedacht hätte.
„Hast du noch nie etwas mit anderen Kerlen gehabt? Schulfreunde? Gemeinsames Wichsen?“ Natürlich hatte ich während der Pubertät mit einigen Freunden gemeinsam gewichst und wir haben uns auch gegenseitig bis zum Spritzen verwöhnt. Aber nur im Handbetrieb und irgendwann war auch das vorbei. Als ich ihm das sagte, meinte er nur, dass Sex auch mit Männern nichts Schlimmes sei und eigentlich ganz natürlich. Ob ich nach so langer Zeit nicht mal wieder einen steifen Schwanz verwöhnen möchte?
Als er das gesagt hatte, legte er seine rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel. „Fühlt sich das schlimm an? Soll ich die Hand wieder wegnehmen oder darf ich weitermachen? Ich habe schon seit einer Woche nicht mehr gefickt und bin total geil. Wir kennen uns jetzt schon so lange, da ist doch nichts dabei, oder?“
Mir war irgendwie seltsam zu Mute. War es Neugierde, die Ahnung auf ein neues, anderes Erlebnis? Mein Schwanz wurde noch steifer, in meinem Bauch kribbelten Schmetterlinge. Unwillkürlich öffnete ich meine Schenkel soweit ich konnte und rutschte im Sitz einige Zentimeter nach unten. Dieter erkannte die Zeichen und streichelte jetzt meine Beule, die sich unter der Hose sehr deutlich abzeichnete. Dann fing er an, meinen Schritt etwas stärker zu massieren.
Doch plötzlich hörte er auf und ich konnte sehen, dass er mit einer Hand seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Mit etwas Mühe legte er seinen Schwanz frei, der steif aus seinem Schoß aufragte. Dann griff er zu mir herüber und nach einigen Momenten war auch mein Schwanz aus der Hose befreit. Während des Fahrens wichsten wir jetzt gegenseitig unsere Schwänze. Es war ein tolles Gefühl und machte mich richtig geil. Stöhnend genoss ich das mal zärtliche, mal härtere Auf und Ab seiner Hand an meinem Schaft. Sein Schwanz pulste in meiner Hand und ich konnte seinen prallen Ständer mit der samtenen Haut spüren. Jedes Mal, wenn ich seine Vorhaut über die Eichel zog, wurde meine Hand von seinem Vorsaft befeuchtet. Auch aus meiner Nille lief der Vorsaft in Strömen.
Dieter steuerte den verlassenen Parkplatz eines bereits geschlossenen Sportheims an. Er stellte den Motor ab und sah mich an. „Ich will, dass wir beide bis zum Spritzen wichsen. Aber eigentlich möchte ich deinen Schwanz blasen, den Muschigeschmack deiner Freundin schmecken und deinen Saft schlucken. Darf ich das? Und wenn du es geil findest, kannst du ja meinen Schwanz blasen. Probier es einfach mal“.
Steif wie er war, hatte inzwischen mein Schwanz das Denken übernommen. Ich kurbelte die Sitzlehne nach hinten und reckte ihm meinen Schoß entgegen, während sich Dieter zu mir herüber beugte, seinen Mund öffnete und sich seine weichen feuchten Lippen über meinen Schwanz stülpten. Dabei nahm er meine Hand und führte sie zu seinem eigenen Schwanz. Während ich vor Geilheit stöhnte, als er meinen Schwanz tief in seinem Mund hatte, fing ich an, seinen prallen Ständer zu wichsen. Dieter leckte meinen Schaft auf und ab und liebkoste meine saftende Eichel mit der Zunge. Ich stöhnte: „ Ohhh ja, ist das geil. Saug meinen Schwanz, ich bin geil, ich werde gleich spritzen wenn du so weiter machst“.
Jetzt begann er, meinen zuckenden prallen Schwanz richtig zu saugen. Seine Mundfotze war über meinen Ständer gestülpt und seine Lippen fuhren bis zur Schwanzwurzel. Das machte er sehr langsam und ich kostete das geile Gefühl voll aus. Mit einer Hand streichelte und knetete er leicht meinen Hodensack und spielte mit meinen Eiern. Ich stöhnte inzwischen vor Lust und Geilheit und bäumte mich ihm mit dem Schoß entgegen. So gut wie Dieter konnte nicht einmal meine Freundin blasen.
Nach einiger Zeit stöhnte ich: „Dieter, du geile Sau. Mir kommt´s. Ich spritz gleich ab“. Dabei stieß ich meinen Schwanz noch tiefer in seine Mundfotze. Und dann hatte ich einen geilen, lang andauernden Orgasmus. Obwohl ich meine Freundin gut besamt hatte, entlockte mir Dieter nochmal 4 Schübe meines Samens. Laut keuchend und stöhnend spritzte ich meine Sahne in seinen Mund und er schluckte jeden Tropfen meines Spermas. Ich sank im Sitz zurück während Dieter meinen langsam erschlaffenden Schwanz noch immer in seiner Múndfotze hatte. Behutsam leckte er mich sauber.
Dieter richtete sich dann auf und sah mich an. „Na, hat es dir gefallen? Dein Schwanz und deine Sahne hat mir total gut geschmeckt“. Während Dieter mich leersaugte und während meines Orgasmus, hatte ich aufgehörte Dieter zu wichsen. Trotz meiner abklingenden Geilheit wurde ich jetzt vorwitzig. „Dieter, das war total geil. Darf ich mal probieren auch deinen Schwanz zu blasen?“, fragte ich. „Ich möchte wissen wie das ist“.
Dieter hob sein Becken etwas an und ließ seine Hose über die Knie hinunter. Dann spreizte er seine Schenkel und ich konnte im Dämmerlicht der wenigen Laternen seinen Ständer sehen. Die pralle große Eichel glänzte und sein Schwanz zuckte. Ich beugte mich zu ihm hinüber und leckte den Vorsaft von seiner Nille. Ich strich mit meiner Zunge an seinem Schaft von der Eichel bis zur Schwanzwurzel und nachdem ich dies einige Male wiederholt hatte, nahm ich seine glänzende und nasse Eichel in meinen feuchten, warmen Blasmund auf. Dieter schnappte nach Luft. Ich nahm seinen herrlichen Schwanz so tief in meinen Mund, wie es mir möglich war. Dabei presste ich meine Zunge an die Unterseite seines Schaftes und fuhr am Schaft entlang bis zur Eichel und saugte ihn.
Sein Schwanz schmeckte wunderbar. Ich genoss es, ihn im Mund zu haben und konnte es nicht glauben, dass ich das jetzt wirklich machte. Es gefiel uns beiden aber sichtlich und ich bemerkte wie sein Vorsaft noch mehr zu fließen begann und sich mit meinem Speichel vermengte. Es wurde immer glitschiger und ich lutschte so gut ich konnte an seinem Schwanz. Ab und zu musste ich schlucken weil es zu viel war, aber das machte mir nichts aus.
Ich leckte zwischendurch auch seine Eier um mir kurz darauf wieder seinen Schwanz auf sie Zunge zu legen Dann umschloss ich seinen Ständer wieder fest mit den Lippen und fickte ihn mit meinem Mund. Das war richtig geil. Nach paar Minuten konnte er nicht mehr und kündigte an: „Mir kommt´s. Sein Stöhnen wurde lauter und ich fühlte wie sein Schwanz in meiner Mundfotze zu pulsieren anfing. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und spritzte mir eine riesengroße Ladung dickflüssiges Sperma in den Mund. Er hatte also wirklich seit einer guten Woche nicht mehr ejakuliert. So gut ich konnte, schluckte ich den geilen Saft.
Sein Schwanz pulsierte noch ab und zu leicht auf meiner Zunge. Mein ganzer Mund war voller Sperma. Er zog seinen Schwanz dann ganz langsam zurück und er lag total von Speichel und Samen verschmiert auf seinem Oberschenkel. Ich schluckte seinen geilen Saft hinunter und leckte ihm den Schwanz von der Eichel bis zum Schaft sauber. Es schmeckte einfach herrlich und ich wusste, dass ich ab jetzt süchtig nach Schwänzen und Sperma war.
Wir saßen nebeneinander und waren beide befriedigt. Unsere Hosen hingen in den Kniekehlen und unsere schlaffen, leergespritzten Schwänze lagen offen da und waren im schummrigen Licht einiger Laternen in der Nähe trotzdem gut zu sehen. Ich hatte meinen linken Arm über die Mittelkonsole gelegt und hielt Dieters Schwanz in der Hand. Dieter streichelte und massierte meinen Schwanz sehr vorsichtig und wir genossen unsere abklingende Geilheit.
Dieter sagte: „Mensch Jochen, das war ja total geil. Ich hab ja nicht geglaubt, dass du da mitmachst – aber es war absolut geil. Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns heute Abend gegenseitig blasen und leersaugen“. Ich erwiderte: „Ich hätte bis vorhin auch nie daran gedacht, mit einem anderen Mann Sex zu haben. Deinen Schwanz zu blasen war geil und ich hätte auch nicht geglaubt, dass deine Sahne so gut schmeckt“
Dieter meinte daraufhin: „Das können wir ja wiederholen und wenn du nichts dagegen hast, dann können wir das auch noch viel geiler machen“. Ich fragte ihn: „Wie meinst du das?“ Dieter lächelte mich an und sagte: „Du weißt doch, dass es mehr gibt als nur zu blasen, oder? Auch Männer können miteinander ficken. Ich bin Bi und ficke gern mal einen so knackigen Arsch wie deinen. Außerdem bin ich nicht nur aktiv, sondern lass mich auch sehr gern ficken. Bist du jetzt schockiert?“
Ich war einen Moment still während ich mir klar machte, was Dieter gerade zu mir gesagt hatte. Er wollte mich ficken wie eine Frau. Seinen Schwanz in meine Arschfotze schieben, mich ficken und bestimmt auch sein Sperma in mich spritzen. Das war jetzt aber eine andere Nummer als wenn meine Freundin meinen Hintern mit einem Dildo fickt während ich in ihrer Fotze stecke. Aber reizen würde mich das doch. Nach einem Moment schaute ich Dieter an und sagte: „Ich bin neugierig, wieviel anders sich das anfühlt als ein Dildo“.
Die Erleichterung und das freudige Erstaunen waren Dieter anzusehen. Nachdem ich ihm erklärt hatte, dass ich schon daran gewöhnt war, einen Dildo im Hintern zu haben und wie es dazu kam, forderte ich: „Aber nicht im Auto. Dafür ist das zu öffentlich und ich möchte dabei ungestört sein“. Dieter erklärte mir, dass er ja Junggeselle sei und wir beim nächsten Mal ruhig zu ihm fahren könnten. Er bat mich darum, dass ich am nächsten Wochenende ein Höschen meiner Freundin anziehen solle. Junge Männer in Damenhöschen würden ihn beim Ficken rasend geil machen. „Na, noch etwas Neues“, dachte ich mir, stimmte aber zu. Warum eigentlich nicht. Als wir das soweit geklärt hatten, zogen wir uns die Hosen wieder an und Dieter brachte mich nach Hause.
Wir wohnten einige Kilometer auseinander und ich fuhr am Samstag oder Sonntag nachts stets mit dem Taxi nach Hause. Mit der Zeit hatte ich einen meiner Taxifahrer näher kennen gelernt. Wenn ich nach Hause wollte, rief ich ihn direkt an und umging die Taxizentrale. Dafür bekam ich einen Preisnachlass und der Taxameter wurde nicht eingeschaltet.
Im Lauf der Zeit blieb es nicht aus, dass wir auch über meine Freundin ins Gespräch kamen. Dieter – so hieß der Fahrer – sprach mich eines Nachts an: „Sag mal, du riechst, als ob du gerade gut gefickt und gespritzt hast. Das Aromagemisch von Fotzensaft und Sperma ist ja richtig penetrant“. Ich zuckte mit den Schultern und erwiderte: „Man tut was man kann. Aber ich kann dir dazu nur sagen: es war wieder mal geil“. Er fragte mich: „Hast du sie richtig gefickt und deinen Schwanz nachher nicht gewaschen“? Ich grinste ihn im Halbdunkeln an und sagte: „Dazu bin ich nicht gekommen. Das hole ich zu Hause nach“.
Jetzt bemerkte ich, dass er sich während des Fahrens den Schritt massierte. Er forderte mich auf, Einzelheiten zu erzählen. Je mehr ich ihm unser Treiben sc***derte, desto mehr rieb er sich den Schritt und wenn wir unter dem Lichtkegel der Straßenlaternen durchfuhren, konnte ich eine beachtliche Beule erkennen. Auch mein Schwanz war vom Erzählen steif geworden. Dieter fragte mich, ob ich es bis jetzt nur mit Frauen getrieben hätte und leicht verwundert entgegnete ich ihm, dass ich nie an etwas anderes gedacht hätte.
„Hast du noch nie etwas mit anderen Kerlen gehabt? Schulfreunde? Gemeinsames Wichsen?“ Natürlich hatte ich während der Pubertät mit einigen Freunden gemeinsam gewichst und wir haben uns auch gegenseitig bis zum Spritzen verwöhnt. Aber nur im Handbetrieb und irgendwann war auch das vorbei. Als ich ihm das sagte, meinte er nur, dass Sex auch mit Männern nichts Schlimmes sei und eigentlich ganz natürlich. Ob ich nach so langer Zeit nicht mal wieder einen steifen Schwanz verwöhnen möchte?
Als er das gesagt hatte, legte er seine rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel. „Fühlt sich das schlimm an? Soll ich die Hand wieder wegnehmen oder darf ich weitermachen? Ich habe schon seit einer Woche nicht mehr gefickt und bin total geil. Wir kennen uns jetzt schon so lange, da ist doch nichts dabei, oder?“
Mir war irgendwie seltsam zu Mute. War es Neugierde, die Ahnung auf ein neues, anderes Erlebnis? Mein Schwanz wurde noch steifer, in meinem Bauch kribbelten Schmetterlinge. Unwillkürlich öffnete ich meine Schenkel soweit ich konnte und rutschte im Sitz einige Zentimeter nach unten. Dieter erkannte die Zeichen und streichelte jetzt meine Beule, die sich unter der Hose sehr deutlich abzeichnete. Dann fing er an, meinen Schritt etwas stärker zu massieren.
Doch plötzlich hörte er auf und ich konnte sehen, dass er mit einer Hand seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Mit etwas Mühe legte er seinen Schwanz frei, der steif aus seinem Schoß aufragte. Dann griff er zu mir herüber und nach einigen Momenten war auch mein Schwanz aus der Hose befreit. Während des Fahrens wichsten wir jetzt gegenseitig unsere Schwänze. Es war ein tolles Gefühl und machte mich richtig geil. Stöhnend genoss ich das mal zärtliche, mal härtere Auf und Ab seiner Hand an meinem Schaft. Sein Schwanz pulste in meiner Hand und ich konnte seinen prallen Ständer mit der samtenen Haut spüren. Jedes Mal, wenn ich seine Vorhaut über die Eichel zog, wurde meine Hand von seinem Vorsaft befeuchtet. Auch aus meiner Nille lief der Vorsaft in Strömen.
Dieter steuerte den verlassenen Parkplatz eines bereits geschlossenen Sportheims an. Er stellte den Motor ab und sah mich an. „Ich will, dass wir beide bis zum Spritzen wichsen. Aber eigentlich möchte ich deinen Schwanz blasen, den Muschigeschmack deiner Freundin schmecken und deinen Saft schlucken. Darf ich das? Und wenn du es geil findest, kannst du ja meinen Schwanz blasen. Probier es einfach mal“.
Steif wie er war, hatte inzwischen mein Schwanz das Denken übernommen. Ich kurbelte die Sitzlehne nach hinten und reckte ihm meinen Schoß entgegen, während sich Dieter zu mir herüber beugte, seinen Mund öffnete und sich seine weichen feuchten Lippen über meinen Schwanz stülpten. Dabei nahm er meine Hand und führte sie zu seinem eigenen Schwanz. Während ich vor Geilheit stöhnte, als er meinen Schwanz tief in seinem Mund hatte, fing ich an, seinen prallen Ständer zu wichsen. Dieter leckte meinen Schaft auf und ab und liebkoste meine saftende Eichel mit der Zunge. Ich stöhnte: „ Ohhh ja, ist das geil. Saug meinen Schwanz, ich bin geil, ich werde gleich spritzen wenn du so weiter machst“.
Jetzt begann er, meinen zuckenden prallen Schwanz richtig zu saugen. Seine Mundfotze war über meinen Ständer gestülpt und seine Lippen fuhren bis zur Schwanzwurzel. Das machte er sehr langsam und ich kostete das geile Gefühl voll aus. Mit einer Hand streichelte und knetete er leicht meinen Hodensack und spielte mit meinen Eiern. Ich stöhnte inzwischen vor Lust und Geilheit und bäumte mich ihm mit dem Schoß entgegen. So gut wie Dieter konnte nicht einmal meine Freundin blasen.
Nach einiger Zeit stöhnte ich: „Dieter, du geile Sau. Mir kommt´s. Ich spritz gleich ab“. Dabei stieß ich meinen Schwanz noch tiefer in seine Mundfotze. Und dann hatte ich einen geilen, lang andauernden Orgasmus. Obwohl ich meine Freundin gut besamt hatte, entlockte mir Dieter nochmal 4 Schübe meines Samens. Laut keuchend und stöhnend spritzte ich meine Sahne in seinen Mund und er schluckte jeden Tropfen meines Spermas. Ich sank im Sitz zurück während Dieter meinen langsam erschlaffenden Schwanz noch immer in seiner Múndfotze hatte. Behutsam leckte er mich sauber.
Dieter richtete sich dann auf und sah mich an. „Na, hat es dir gefallen? Dein Schwanz und deine Sahne hat mir total gut geschmeckt“. Während Dieter mich leersaugte und während meines Orgasmus, hatte ich aufgehörte Dieter zu wichsen. Trotz meiner abklingenden Geilheit wurde ich jetzt vorwitzig. „Dieter, das war total geil. Darf ich mal probieren auch deinen Schwanz zu blasen?“, fragte ich. „Ich möchte wissen wie das ist“.
Dieter hob sein Becken etwas an und ließ seine Hose über die Knie hinunter. Dann spreizte er seine Schenkel und ich konnte im Dämmerlicht der wenigen Laternen seinen Ständer sehen. Die pralle große Eichel glänzte und sein Schwanz zuckte. Ich beugte mich zu ihm hinüber und leckte den Vorsaft von seiner Nille. Ich strich mit meiner Zunge an seinem Schaft von der Eichel bis zur Schwanzwurzel und nachdem ich dies einige Male wiederholt hatte, nahm ich seine glänzende und nasse Eichel in meinen feuchten, warmen Blasmund auf. Dieter schnappte nach Luft. Ich nahm seinen herrlichen Schwanz so tief in meinen Mund, wie es mir möglich war. Dabei presste ich meine Zunge an die Unterseite seines Schaftes und fuhr am Schaft entlang bis zur Eichel und saugte ihn.
Sein Schwanz schmeckte wunderbar. Ich genoss es, ihn im Mund zu haben und konnte es nicht glauben, dass ich das jetzt wirklich machte. Es gefiel uns beiden aber sichtlich und ich bemerkte wie sein Vorsaft noch mehr zu fließen begann und sich mit meinem Speichel vermengte. Es wurde immer glitschiger und ich lutschte so gut ich konnte an seinem Schwanz. Ab und zu musste ich schlucken weil es zu viel war, aber das machte mir nichts aus.
Ich leckte zwischendurch auch seine Eier um mir kurz darauf wieder seinen Schwanz auf sie Zunge zu legen Dann umschloss ich seinen Ständer wieder fest mit den Lippen und fickte ihn mit meinem Mund. Das war richtig geil. Nach paar Minuten konnte er nicht mehr und kündigte an: „Mir kommt´s. Sein Stöhnen wurde lauter und ich fühlte wie sein Schwanz in meiner Mundfotze zu pulsieren anfing. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und spritzte mir eine riesengroße Ladung dickflüssiges Sperma in den Mund. Er hatte also wirklich seit einer guten Woche nicht mehr ejakuliert. So gut ich konnte, schluckte ich den geilen Saft.
Sein Schwanz pulsierte noch ab und zu leicht auf meiner Zunge. Mein ganzer Mund war voller Sperma. Er zog seinen Schwanz dann ganz langsam zurück und er lag total von Speichel und Samen verschmiert auf seinem Oberschenkel. Ich schluckte seinen geilen Saft hinunter und leckte ihm den Schwanz von der Eichel bis zum Schaft sauber. Es schmeckte einfach herrlich und ich wusste, dass ich ab jetzt süchtig nach Schwänzen und Sperma war.
Wir saßen nebeneinander und waren beide befriedigt. Unsere Hosen hingen in den Kniekehlen und unsere schlaffen, leergespritzten Schwänze lagen offen da und waren im schummrigen Licht einiger Laternen in der Nähe trotzdem gut zu sehen. Ich hatte meinen linken Arm über die Mittelkonsole gelegt und hielt Dieters Schwanz in der Hand. Dieter streichelte und massierte meinen Schwanz sehr vorsichtig und wir genossen unsere abklingende Geilheit.
Dieter sagte: „Mensch Jochen, das war ja total geil. Ich hab ja nicht geglaubt, dass du da mitmachst – aber es war absolut geil. Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns heute Abend gegenseitig blasen und leersaugen“. Ich erwiderte: „Ich hätte bis vorhin auch nie daran gedacht, mit einem anderen Mann Sex zu haben. Deinen Schwanz zu blasen war geil und ich hätte auch nicht geglaubt, dass deine Sahne so gut schmeckt“
Dieter meinte daraufhin: „Das können wir ja wiederholen und wenn du nichts dagegen hast, dann können wir das auch noch viel geiler machen“. Ich fragte ihn: „Wie meinst du das?“ Dieter lächelte mich an und sagte: „Du weißt doch, dass es mehr gibt als nur zu blasen, oder? Auch Männer können miteinander ficken. Ich bin Bi und ficke gern mal einen so knackigen Arsch wie deinen. Außerdem bin ich nicht nur aktiv, sondern lass mich auch sehr gern ficken. Bist du jetzt schockiert?“
Ich war einen Moment still während ich mir klar machte, was Dieter gerade zu mir gesagt hatte. Er wollte mich ficken wie eine Frau. Seinen Schwanz in meine Arschfotze schieben, mich ficken und bestimmt auch sein Sperma in mich spritzen. Das war jetzt aber eine andere Nummer als wenn meine Freundin meinen Hintern mit einem Dildo fickt während ich in ihrer Fotze stecke. Aber reizen würde mich das doch. Nach einem Moment schaute ich Dieter an und sagte: „Ich bin neugierig, wieviel anders sich das anfühlt als ein Dildo“.
Die Erleichterung und das freudige Erstaunen waren Dieter anzusehen. Nachdem ich ihm erklärt hatte, dass ich schon daran gewöhnt war, einen Dildo im Hintern zu haben und wie es dazu kam, forderte ich: „Aber nicht im Auto. Dafür ist das zu öffentlich und ich möchte dabei ungestört sein“. Dieter erklärte mir, dass er ja Junggeselle sei und wir beim nächsten Mal ruhig zu ihm fahren könnten. Er bat mich darum, dass ich am nächsten Wochenende ein Höschen meiner Freundin anziehen solle. Junge Männer in Damenhöschen würden ihn beim Ficken rasend geil machen. „Na, noch etwas Neues“, dachte ich mir, stimmte aber zu. Warum eigentlich nicht. Als wir das soweit geklärt hatten, zogen wir uns die Hosen wieder an und Dieter brachte mich nach Hause.
1 年 前