Sauna nach der Fahrradtour
Irgendwie zufrieden aber auch sehr verschwitzt kamen wir an unserem Hotel an.
“Bruno, ich muss unbedingt unter die Dusche. Ich bin verschwitzt und Deine Hinterlassenschaften” dabei grinste Julia frech, “lassen mich am Sattel fest kleben.”
“Der Fahrradsattel hat es gut! Der konnte die ganze Zeit Deinen Geruch genießen und Dein Feuchtgebiet streicheln.”
“Das darfst Du ja später auch - vielleicht - wieder.”
“Dann lass uns ins Spa gehen. Da sind tolle Saunen und wir könnten uns vor dem Abendbrot etwas entspannen.”
Gesagt, getan... Im Fahrstuhl hätte ich Julia schon wieder vernaschen können. Sie hatte sich im Zimmer nur den weißen Hotelbademantel übergeworfen und ihre gepflegten Füße steckten in den Slippern, die für uns bereit gestellt waren. Ich trug ebenfalls nur einen Bademantel, hatte ihn mit dem Gürtel verschlossen, während Julia ihn nur zu hielt. Im Fahrstuhl stiegen im zweiten Stock eine Frau und ein älterer Herr ein. Die Frau zog einen Koffer hinters sich her. Sie wollte wohl abreisen. Der ältere Herr, gepflegtes Aussehen, noch volles aber graues Haar, trug einen Bademantel wie wir.
“Guten Abend.” grüßte er. Ich mag es, wenn Leute nicht wie Aliens eintreten sondern freundlich grüßen. Wir taten es ihm gleich. Julia drehte ihm dann den Rücken zu und öffnete etwas den Bademantel. Eine Offenbarung!!! Ich hatte freien Blick auf die schönen Brüste. Was für ein Geschenk, dass diese junge Frau, die jeden hätte haben können, ausgerechnet mir ihr Vertrauen, ihren Körper ja vielleicht sogar ihre Liebe schenkt. Mein Blick glitt weiter nach unten. Ihre weiblichen Formen wurden zwar größtenteils verdeckt, aber einen Blick auf ihre teilrasierte Muschi war zu erhaschen. Wir kamen im Erdgeschoss an. Die Dame mit dem Koffer stieg aus. Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Vom älteren Herrn unbemerkt, Julia stand ja davor, öffnete ich meinen Bademantel unten und ließ sie einen Blick auf mein Glied werfen, das sich höflich erhoben hatte und signalisierte, das Julia´s Attraktivität nicht folgenlos war.
Und was machte Julia? Sie ging einen Schritt auf mich zu, griff in meinen Bademantel und küsste mich.
“Papa, Du bist der Beste!” Upps... was hatte sie vor? Ich spürte, wie sie mein Glied mit zärtlicher Hand umschloss.
Wir waren angekommen und stiegen aus, schnell die Kleidung richtend. Schade, die Duschen für Männer und Frauen waren getrennt. Der ältere Herr und ich gingen in die Männerdusche, Julia verschwand bei den Frauen.
“Sie haben eine hübsche Tochter. Da möchte man nochmals zwanzig sein...”
“...und so verliebt wie damals
und irgendwo am Wiesenrain vergessen die Zeit
und wenn das Herz dann ebenso entscheiden könnt' wie damals
ich glaube, dann entschied' es sich, nochmal, nochmal, nochmal für Dich... Sie kennen das alte Kölsche Lied?” fragte ich nach.
“Ja, ist wohl aus unserer Zeit.” Wehmut kam in seiner Stimme zum Ausdruck.
“Jedes Alter hat seine schönen Seiten.” entgegnete ich und dachte an meinen süßen Schatz, der nun nackt ohne mich unter der Dusche stand und sich wusch. Augenblicklich regte sich mein kleiner Freund.
“Aber sehen sie doch... Wenn ich so ein hübsches Täubchen wie Ihre Tochter sehe, wächst die Sehnsucht. Aber wer will schon mit solch einem alten Mann ein Abenteuer erleben. Und die Frauen in unserem Alter sind meist in festen Händen oder reden über die gesundheitlichen Einschränkungen im Alter.”
Ich überlegte Kurz, ob ich ihn aufklären sollte, dass Julia gar nicht meine Tochter ist, entschloss mich aber, das nicht zu tun. Ich wollte Julia nicht ihren Spaß verderben.
Als wir aus den Duschräumen kamen, wartete Julia schon mit zwei großen Badetüchern, von denen sie mir eines gab.
Der ältere Herr machte einen Schritt auf Julia zu und sagte: “Guten Tag, die Dame, mein Name ist von Stetten, Egon von Stetten”. Ich hätte mich wegschreien können. Stellt Euch einen nackten, alten Mann vor, der mit einer artigen Verbeugung sich einer ebenso nackten jungen Frau vorstellt.
Und was macht Julia? Sie tut es ihm gleich. Ein artiger Knicks und: “Sehr angenehm, Herr von Stetten. Mein Name ist Julia. In dieser doch etwas intimen Atmosphäre nennen sie mich bitte bei meinem Vornamen. und das ist mein Vater, Bruno.” Sie wies auf mich.
“Sehr gerne, dann nennen Sie mich doch bitte Egon.”
“Wollen wir uns etwas aufheizen?” mir entging nicht die hintergründige Frage von Julia. “Ich bin für die Bio-Sauna... Da wird man so schön feucht.” und nach einer kleinen Kunstpause “auf der Haut.”
Egon war der Kavalier und hielt Julia die Tür auf. Sie bedankte sich mit einem ihrer Augenaufschläge, die schon mich zu Träumen verleitete. Wie musste es dem armen Egon erst gehen?
Julia setzte sich. Egon wartete, bis sie saß... ein Gentleman halt...
“Papa, kommst Du neben mich?” da es eine Zweierbank war, hatte Egon keinen Platz mehr und er setzte sich gegenüber von Julia. “Massierst Du mir bitte den Rücken? Er tut noch vom Radfahren her weh.” Julia drehte sich etwas zu mir und ich massierte.
“Aaaaah, tut das guuut...” Julia übertrieb etwas mit dem geäußerten Wohlgefühl.
“Ich setze mich mal auf Deinen Schoß. Dann kannst Du mit beiden Händen meine Schultern und den Rücken massieren.” Dieses Luder, dachte ich bei mir, aber sehr liebevoll. Sie will mich um meine Beherrschung bringen. Kaum hatte sie es ausgesprochen, saß sie schon auf meinem Schoß. Es war ein verdammt gutes Gefühl, mein Glied in ihre Pofalte zu spüren.
Julia stöhnte fast wollüstig. “Ich wünschte, Du hättest vier Hände. Dann könntest Du vorne auch massieren.”
“Wenn Sie es wünschen, liebe Julia könnte ich diese Aufgabe übernehmen.” Egon war anzusehen, dass er Anblick von Julia bereits um Jahre jünger wurde. Zumindest rührte sich einiges in seinem Schoß.
“Was meinst Du, Papa? Darf Herr Egon mich anfassen?”
“Es ist Dein Körper... Du entscheidest! Aber ich werde dabei sein und schauen, dass niemand zu weit geht.”
“Gut, Herr Egon, ich bitte darum. Aber seien Sie bitte behutsam. Das Ganze ist etwas ungewohnt für mich.”
“Sie können sicher sein, dass nur das geschieht, was Sie möchten!” Egon lief zur Höchstform auf.
Und Egon konnte es! Sehr einfühlsam streichelte und massierte er Julias Brüste, zog mal an ihren Nippeln und wanderte um die Nippel auf den Warzenhöfen entlang. Julia gefiel es zunehmend.
“Haben Sie noch andere Stellen, die ich verwöhnen darf?” erkundigte Egon sich, ohne mit seinen Aktionen an Julias Brüsten aufzuhören.
“Sie dürfen bis 10 Zentimeter unterhalb meines Bauchnabels massieren. Danach ist der Bereich, wo nur mein Papa hin darf.” Julia hatte eine feste Vorstellung. Sie wollte es partout auf die Spitze treiben. Mir wurde es etwas mulmig. Was, wenn Egon uns wegen zu intensiver familiärer Beziehung anzeigt und wir vor Dritten erst nachweisen müssen, das wir ein zwar außergewöhnliches aber durchaus legitimes Paar sind?
Doch nichts dergleichen... “Danke, dass meine Hände Ihren Körper streicheln dürfen. Ihren Wunsch respektiere ich selbstverständlich.” Es musst Egon schwer fallen, sich so zu beherrschen. Sein bereits in die Jahre gekommenes männliches Attribut stand jedenfalls wie in jungen Jahren. Julia wirkte wie Viagra auf ihn.
Damit wir uns recht verstehen:
1. Mich machte auch der jugendliche Körper von Julia enorm an. Ich habe Euch das ja schon an anderer Stelle gestanden.
2. Es erfüllte mich mit Besitzerstolz, dass meine Süße eine so starke Ausstrahlung auf andere Männer jeden Alters hat.
“Papa, kommst Du bitte zu mir? Ich bin bald soweit.” verkündete Julia. Die Berührungen meines Penis und Egons Bemühungen trugen Früchte.
Ich hob Julia etwas an. Meine Eichel begrüßte ihre mittlerweile sehr nassen Schamlippen und ich glitt mit einem Rutsch in die jugendlich enge Höhle von Julia.
“Jaaaaa, das ist so schön...” Julia atmete heftig.
“Papa, darf Herr Egon mich lecken? Bitteeee...” meinem Engel konnte ich doch nichts abschlagen.
“Wenn es Dein Wille ist, soll es so sein.”
“Herr Egon, würden Sie bitte meinen Kitzler verwöhnen und ihn lecken und küssen, vielleicht ja sogar einsaugen?”
“Nur zu gerne!” Egon ging erstaunlich schnell auf die Knie und versenkte seinen Kopf im Schoß von Julia.
Die schrie stöhnend auf und genoss offensichtlich die Bemühungen der reifen Herren. Da Julia rechts und links ihre Schenkel über meine liegen hatte, konnte ich durch das Spreitzen meiner Beine ihren Schoß noch weiter auseinander ziehen. Ihre Vagina war durch meinen Penis besetzt, aber davor hatte nun Egon eine herrliche Auster vor sich, die er mit Inbrunst ausschleckte.
Dann merkte ich, wie Julia hektischer wurde. Sie hatte ihr Becken nicht mehr unter Kontrolle und rührte heftig.
“Jaaaaa... Ihr tut mir so gut.... Macht weiter.... Ich kommeeeee... jeeetzt.....”. Wie um sich zu bestätigen, das zwei Männer sie verwöhnen streckte sie einen Arm nach hinten und umfasste meinen Kopf und mit dem anderen presste sie Egons Kopf gegen ihren Schoß. Der Arme würde kaum noch atmen können.
Eine Reihe von Wellen schüttelte ihren Körper. Die sonst so sanfte, anschmiegsam Frau wurde von einem Tsunami fortgetragen.
Aber auch der schönste Orgasmus hat mal en Ende. Schlaff hing Julia in meine Armen und kehrte zur Erde zurück von ihrem Himmelflug. Egon stand etwas schwerfällig auf. “Die Knie halt...” meinte er. Julia bat ihn zu sich.
“Egon, sie haben sich eine Belohnung verdient. Kommen sie näher.” Egon trat mit hoch erigiertem Glied heran. Julia umfasste seinen Liebesstab und Egon erhielt eine Handmassage vom Feinsten.
“Vorsicht! Ich komme.” konnte Egon gerade noch sagen und dann kamen auch schon die Fontänen aus seiner Schwanzspitze. Die Fliesen aber auch Julias Brust bekamen ordentlich was ab. Egon stütze sich an der Wand ab. Die Knie wurden ihm wohl weich.
“Oh, Mann... war das schön...! Danke Frau Julia. Sie haben mich sehr glücklich gemacht. Ihr Vater kann sich glücklich schätzen, solch eine Tochter zu haben.”
“Das bin ich auch. Sie ist die Beste!”
Julia drehte sich zu mir um und mein schon erschlaffter Schwanz rutsche aus ihrer Vagina. Der dann folgende Kuss war ein Gemisch aus Dankbarkeit, Erregung und Zuneigung.
Wir spülten die Fliesen und Julia ab und gingen dann gemeinsam in die Herrendusche. Julia fand nichts dabei.
“Ich möchte jetzt mit Dir allein sein.” flüsterte Julia und zu Egon gewandt: “Es war schön, Sie kennen gelernt zu haben.”
Ganz Kavalier antwortete Egon: “Es war eine ungeahnte und überwältigende Freude meinerseits.”
Julia und ich fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben und kaum in unserem Zimmer angekommen, was Julia meinte, als sie sagte, sie wolle mit mir allein sein...
Doch davon vielleicht später.
“Bruno, ich muss unbedingt unter die Dusche. Ich bin verschwitzt und Deine Hinterlassenschaften” dabei grinste Julia frech, “lassen mich am Sattel fest kleben.”
“Der Fahrradsattel hat es gut! Der konnte die ganze Zeit Deinen Geruch genießen und Dein Feuchtgebiet streicheln.”
“Das darfst Du ja später auch - vielleicht - wieder.”
“Dann lass uns ins Spa gehen. Da sind tolle Saunen und wir könnten uns vor dem Abendbrot etwas entspannen.”
Gesagt, getan... Im Fahrstuhl hätte ich Julia schon wieder vernaschen können. Sie hatte sich im Zimmer nur den weißen Hotelbademantel übergeworfen und ihre gepflegten Füße steckten in den Slippern, die für uns bereit gestellt waren. Ich trug ebenfalls nur einen Bademantel, hatte ihn mit dem Gürtel verschlossen, während Julia ihn nur zu hielt. Im Fahrstuhl stiegen im zweiten Stock eine Frau und ein älterer Herr ein. Die Frau zog einen Koffer hinters sich her. Sie wollte wohl abreisen. Der ältere Herr, gepflegtes Aussehen, noch volles aber graues Haar, trug einen Bademantel wie wir.
“Guten Abend.” grüßte er. Ich mag es, wenn Leute nicht wie Aliens eintreten sondern freundlich grüßen. Wir taten es ihm gleich. Julia drehte ihm dann den Rücken zu und öffnete etwas den Bademantel. Eine Offenbarung!!! Ich hatte freien Blick auf die schönen Brüste. Was für ein Geschenk, dass diese junge Frau, die jeden hätte haben können, ausgerechnet mir ihr Vertrauen, ihren Körper ja vielleicht sogar ihre Liebe schenkt. Mein Blick glitt weiter nach unten. Ihre weiblichen Formen wurden zwar größtenteils verdeckt, aber einen Blick auf ihre teilrasierte Muschi war zu erhaschen. Wir kamen im Erdgeschoss an. Die Dame mit dem Koffer stieg aus. Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Vom älteren Herrn unbemerkt, Julia stand ja davor, öffnete ich meinen Bademantel unten und ließ sie einen Blick auf mein Glied werfen, das sich höflich erhoben hatte und signalisierte, das Julia´s Attraktivität nicht folgenlos war.
Und was machte Julia? Sie ging einen Schritt auf mich zu, griff in meinen Bademantel und küsste mich.
“Papa, Du bist der Beste!” Upps... was hatte sie vor? Ich spürte, wie sie mein Glied mit zärtlicher Hand umschloss.
Wir waren angekommen und stiegen aus, schnell die Kleidung richtend. Schade, die Duschen für Männer und Frauen waren getrennt. Der ältere Herr und ich gingen in die Männerdusche, Julia verschwand bei den Frauen.
“Sie haben eine hübsche Tochter. Da möchte man nochmals zwanzig sein...”
“...und so verliebt wie damals
und irgendwo am Wiesenrain vergessen die Zeit
und wenn das Herz dann ebenso entscheiden könnt' wie damals
ich glaube, dann entschied' es sich, nochmal, nochmal, nochmal für Dich... Sie kennen das alte Kölsche Lied?” fragte ich nach.
“Ja, ist wohl aus unserer Zeit.” Wehmut kam in seiner Stimme zum Ausdruck.
“Jedes Alter hat seine schönen Seiten.” entgegnete ich und dachte an meinen süßen Schatz, der nun nackt ohne mich unter der Dusche stand und sich wusch. Augenblicklich regte sich mein kleiner Freund.
“Aber sehen sie doch... Wenn ich so ein hübsches Täubchen wie Ihre Tochter sehe, wächst die Sehnsucht. Aber wer will schon mit solch einem alten Mann ein Abenteuer erleben. Und die Frauen in unserem Alter sind meist in festen Händen oder reden über die gesundheitlichen Einschränkungen im Alter.”
Ich überlegte Kurz, ob ich ihn aufklären sollte, dass Julia gar nicht meine Tochter ist, entschloss mich aber, das nicht zu tun. Ich wollte Julia nicht ihren Spaß verderben.
Als wir aus den Duschräumen kamen, wartete Julia schon mit zwei großen Badetüchern, von denen sie mir eines gab.
Der ältere Herr machte einen Schritt auf Julia zu und sagte: “Guten Tag, die Dame, mein Name ist von Stetten, Egon von Stetten”. Ich hätte mich wegschreien können. Stellt Euch einen nackten, alten Mann vor, der mit einer artigen Verbeugung sich einer ebenso nackten jungen Frau vorstellt.
Und was macht Julia? Sie tut es ihm gleich. Ein artiger Knicks und: “Sehr angenehm, Herr von Stetten. Mein Name ist Julia. In dieser doch etwas intimen Atmosphäre nennen sie mich bitte bei meinem Vornamen. und das ist mein Vater, Bruno.” Sie wies auf mich.
“Sehr gerne, dann nennen Sie mich doch bitte Egon.”
“Wollen wir uns etwas aufheizen?” mir entging nicht die hintergründige Frage von Julia. “Ich bin für die Bio-Sauna... Da wird man so schön feucht.” und nach einer kleinen Kunstpause “auf der Haut.”
Egon war der Kavalier und hielt Julia die Tür auf. Sie bedankte sich mit einem ihrer Augenaufschläge, die schon mich zu Träumen verleitete. Wie musste es dem armen Egon erst gehen?
Julia setzte sich. Egon wartete, bis sie saß... ein Gentleman halt...
“Papa, kommst Du neben mich?” da es eine Zweierbank war, hatte Egon keinen Platz mehr und er setzte sich gegenüber von Julia. “Massierst Du mir bitte den Rücken? Er tut noch vom Radfahren her weh.” Julia drehte sich etwas zu mir und ich massierte.
“Aaaaah, tut das guuut...” Julia übertrieb etwas mit dem geäußerten Wohlgefühl.
“Ich setze mich mal auf Deinen Schoß. Dann kannst Du mit beiden Händen meine Schultern und den Rücken massieren.” Dieses Luder, dachte ich bei mir, aber sehr liebevoll. Sie will mich um meine Beherrschung bringen. Kaum hatte sie es ausgesprochen, saß sie schon auf meinem Schoß. Es war ein verdammt gutes Gefühl, mein Glied in ihre Pofalte zu spüren.
Julia stöhnte fast wollüstig. “Ich wünschte, Du hättest vier Hände. Dann könntest Du vorne auch massieren.”
“Wenn Sie es wünschen, liebe Julia könnte ich diese Aufgabe übernehmen.” Egon war anzusehen, dass er Anblick von Julia bereits um Jahre jünger wurde. Zumindest rührte sich einiges in seinem Schoß.
“Was meinst Du, Papa? Darf Herr Egon mich anfassen?”
“Es ist Dein Körper... Du entscheidest! Aber ich werde dabei sein und schauen, dass niemand zu weit geht.”
“Gut, Herr Egon, ich bitte darum. Aber seien Sie bitte behutsam. Das Ganze ist etwas ungewohnt für mich.”
“Sie können sicher sein, dass nur das geschieht, was Sie möchten!” Egon lief zur Höchstform auf.
Und Egon konnte es! Sehr einfühlsam streichelte und massierte er Julias Brüste, zog mal an ihren Nippeln und wanderte um die Nippel auf den Warzenhöfen entlang. Julia gefiel es zunehmend.
“Haben Sie noch andere Stellen, die ich verwöhnen darf?” erkundigte Egon sich, ohne mit seinen Aktionen an Julias Brüsten aufzuhören.
“Sie dürfen bis 10 Zentimeter unterhalb meines Bauchnabels massieren. Danach ist der Bereich, wo nur mein Papa hin darf.” Julia hatte eine feste Vorstellung. Sie wollte es partout auf die Spitze treiben. Mir wurde es etwas mulmig. Was, wenn Egon uns wegen zu intensiver familiärer Beziehung anzeigt und wir vor Dritten erst nachweisen müssen, das wir ein zwar außergewöhnliches aber durchaus legitimes Paar sind?
Doch nichts dergleichen... “Danke, dass meine Hände Ihren Körper streicheln dürfen. Ihren Wunsch respektiere ich selbstverständlich.” Es musst Egon schwer fallen, sich so zu beherrschen. Sein bereits in die Jahre gekommenes männliches Attribut stand jedenfalls wie in jungen Jahren. Julia wirkte wie Viagra auf ihn.
Damit wir uns recht verstehen:
1. Mich machte auch der jugendliche Körper von Julia enorm an. Ich habe Euch das ja schon an anderer Stelle gestanden.
2. Es erfüllte mich mit Besitzerstolz, dass meine Süße eine so starke Ausstrahlung auf andere Männer jeden Alters hat.
“Papa, kommst Du bitte zu mir? Ich bin bald soweit.” verkündete Julia. Die Berührungen meines Penis und Egons Bemühungen trugen Früchte.
Ich hob Julia etwas an. Meine Eichel begrüßte ihre mittlerweile sehr nassen Schamlippen und ich glitt mit einem Rutsch in die jugendlich enge Höhle von Julia.
“Jaaaaa, das ist so schön...” Julia atmete heftig.
“Papa, darf Herr Egon mich lecken? Bitteeee...” meinem Engel konnte ich doch nichts abschlagen.
“Wenn es Dein Wille ist, soll es so sein.”
“Herr Egon, würden Sie bitte meinen Kitzler verwöhnen und ihn lecken und küssen, vielleicht ja sogar einsaugen?”
“Nur zu gerne!” Egon ging erstaunlich schnell auf die Knie und versenkte seinen Kopf im Schoß von Julia.
Die schrie stöhnend auf und genoss offensichtlich die Bemühungen der reifen Herren. Da Julia rechts und links ihre Schenkel über meine liegen hatte, konnte ich durch das Spreitzen meiner Beine ihren Schoß noch weiter auseinander ziehen. Ihre Vagina war durch meinen Penis besetzt, aber davor hatte nun Egon eine herrliche Auster vor sich, die er mit Inbrunst ausschleckte.
Dann merkte ich, wie Julia hektischer wurde. Sie hatte ihr Becken nicht mehr unter Kontrolle und rührte heftig.
“Jaaaaa... Ihr tut mir so gut.... Macht weiter.... Ich kommeeeee... jeeetzt.....”. Wie um sich zu bestätigen, das zwei Männer sie verwöhnen streckte sie einen Arm nach hinten und umfasste meinen Kopf und mit dem anderen presste sie Egons Kopf gegen ihren Schoß. Der Arme würde kaum noch atmen können.
Eine Reihe von Wellen schüttelte ihren Körper. Die sonst so sanfte, anschmiegsam Frau wurde von einem Tsunami fortgetragen.
Aber auch der schönste Orgasmus hat mal en Ende. Schlaff hing Julia in meine Armen und kehrte zur Erde zurück von ihrem Himmelflug. Egon stand etwas schwerfällig auf. “Die Knie halt...” meinte er. Julia bat ihn zu sich.
“Egon, sie haben sich eine Belohnung verdient. Kommen sie näher.” Egon trat mit hoch erigiertem Glied heran. Julia umfasste seinen Liebesstab und Egon erhielt eine Handmassage vom Feinsten.
“Vorsicht! Ich komme.” konnte Egon gerade noch sagen und dann kamen auch schon die Fontänen aus seiner Schwanzspitze. Die Fliesen aber auch Julias Brust bekamen ordentlich was ab. Egon stütze sich an der Wand ab. Die Knie wurden ihm wohl weich.
“Oh, Mann... war das schön...! Danke Frau Julia. Sie haben mich sehr glücklich gemacht. Ihr Vater kann sich glücklich schätzen, solch eine Tochter zu haben.”
“Das bin ich auch. Sie ist die Beste!”
Julia drehte sich zu mir um und mein schon erschlaffter Schwanz rutsche aus ihrer Vagina. Der dann folgende Kuss war ein Gemisch aus Dankbarkeit, Erregung und Zuneigung.
Wir spülten die Fliesen und Julia ab und gingen dann gemeinsam in die Herrendusche. Julia fand nichts dabei.
“Ich möchte jetzt mit Dir allein sein.” flüsterte Julia und zu Egon gewandt: “Es war schön, Sie kennen gelernt zu haben.”
Ganz Kavalier antwortete Egon: “Es war eine ungeahnte und überwältigende Freude meinerseits.”
Julia und ich fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben und kaum in unserem Zimmer angekommen, was Julia meinte, als sie sagte, sie wolle mit mir allein sein...
Doch davon vielleicht später.
1 年 前