Silvester 2008
Leider nicht von mir; aber mir gefällt die Story von Leonie
Silvester 2008
Die Vorbereitungen für den Heiligabend liefen auf Hochtouren. Seit 3 Jahren hatte ich es mir zur Aufgabe gemacht, den Baum zu kaufen, ihn zu schmücken und die vorher schon verpackten und eingesammelten Geschenke unter ihm zu platzieren. Wie üblich würden wir den Abend mit meiner Tante und meinem Cousin verbringen. Darauf freute ich mich ganz besonders.
Leon war nicht nur mein Cousin, sondern auch mein bester Freund. Wir waren gleichaltrig und gingen auch in dieselbe Klasse zur Schule.
Seine Mutter ist die Schwester meiner Mutter. Und wie das Schicksal so spielt, sind beide geschieden, haben ************ Söhne und genießen das Leben auf Kosten ihrer Ex- Männer.
Für Leon und mich waren die Scheidungen unserer Eltern nie ein schmerzhafter Verlust an Vaterliebe. Die hatten wir auch vor den Scheidungen nicht. Unsere Väter waren eh so gut wie nie zuhause.
„Es hat geklingelt. Gehst du bitte zur Tür?“ Die Stimme meiner Mutter drang aus der Küche.
„Es werden Tanja und Leon sein. Bitte sie ins Wohnzimmer. Ich bin gleich mit dem Essen fertig.“
Der Abend verlief ganz ruhig. Nach dem Essen setzten wir uns in die dicke Polsterlandschaft und begannen mit der kleinen Bescherung. Wie verabredet schenkten wir uns nur Kleinigkeiten. Also meinem mickrigen Taschengeld angemessen.
„Daniel, bist du so lieb, für uns 2 oder 3 Flaschen Sekt aus dem Keller zu holen? Ich stell derzeit die Gläser auf.
„Mach ich doch gerne.“ Könnte doch noch ein lustiger Abend werden. Bis zu dem Moment, in dem meine Tante Tanja die unaussprechliche Frage an uns stellte.
„Was macht ihr Beiden zu Silvester.“ Die Frage meiner Tante hing wie ein Damokles- Schwert über Leon und mir. Ich sah meinen Cousin an. Der zuckte nur mit den Schultern. Wir hatten beide nichts vor.
Leon war, genau wie ich, seit einigen Wochen wieder solo. Unsere Mädchen haben uns in den Wind geschossen. Eigentlich sahen wir die Sache nicht so eng. Die Eine ist weg, die Andere wird folgen. Für den Silvesterabend ist es allerdings unverzeihlich, auf irgendeiner Fete ohne Mädchen aufzukreuzen. Das wäre einfach zu peinlich.
Ich druckste etwas herum. „ Also wir haben nichts besonders vor.“ Dabei sah ich Leon an. „Wir machen wohl einen Zug durch die Gemeinde.“
„Ach sieh da. Die jungen Herren haben wohl derzeit keine „Lebensabschnittsgefährtin“, frotzelte Tante Tanja.
Leon und ich sahen uns an und nickten kollektiv mit dem Kopf. „Nein, haben wir nicht! Wir sind nun *** in einem schwierigen Alter. Entweder du hast eine Freundin und gehst mir ihr zu einer angesagten Party oder du hast keine Freundin und gehst auf eine Single-Party.“ Leon knickte ein. „Davon gibt es aber leider keine.“ Er sah nach diesem Geständnis erschreckend aus. Völlig geknickt war er.
„Was habt ihr denn so vor?“ versuchte ich, diese Situation etwas zu entspannen.
Meine Mutter sah ihre Schwester mit einem bedeutungsvollen Lächeln an.
„Also wir gehen wieder in die Stadthalle. Und da werden wir so richtig unseren Spaß haben. Im letzten Jahr war es eine wirklich tolle Party. Wir haben die ganze Nacht nur getanzt und gelacht.“ Unsere Mütter nippten, in der Erinnerung schwelgend, an ihren Sektgläsern.
Dann kam Tante Tanja der erlösende Einfall.
„Warum kommt ihr Beiden nicht einfach mit?“ Sie sah Leon und mich mit einem strahlenden Lächeln an. „Karten kriegen wir bestimmt noch und es macht wirklich Spaß.“
Leon und ich sahen uns skeptisch an. Wir nickten mit dem Kopf und schüttelten den Kopf. Die Vorstellung, mit unseren Müttern zu einer Silvester-Party zu gehen, was doch schon ziemlich abstrakt.
„Ok, wir kommen mit.“ Kurz und bündig. Weis der Teufel, wer mich da geritten hat.
„ Wenn ich nicht im Anzug mit Krawatte auflaufen muss.“ warf Leon vorsichtshalber schnell ein.
„Nein, musst du nicht.“ Meine Mutter lachte und sah mich mit einem prüfenden Blick an.
„Aber eine etwas stilvollere Garderobe als eure ausgefransten Jeans wäre doch ganz angebracht. “
Dabei hakte sie sich bei ihrer Schwester unter die Arme und nickte ihr zu. „Schließlich geht ihr mit Damen aus.“ Meine Mutter lächelte mich an. „Also, keine Jeans, Fußballtrikots, Sweat-Shirts und Turnschuhe.“
Ich wusste, dass die Sache einen Haken hat. Aber egal. Leon nickte mir zustimmend zu.
„Klar Mama. Versteht sich von selbst. Wenn wir schon von den schönsten Frauen im Ort eingeladen werden, ist es natürlich selbstverständlich, das wir uns nicht nur entsprechend einkleiden sondern auch noch gesittet benehmen.“ Mit einem zweifelnden Blick zu meiner Mutter fragte ich:
“ Wir sind doch eingeladen. Als arme Schüler. Oder?“
Meine Mutter lachte. „Natürlich. Aber dafür gehört der erste Tanz mir.“
„Das gleiche gilt für dich“, warf Tante Tanja an ihren Sohn gewandt ein.
Am Nachmittag vor der großen Party stand ich vor meinem Kleiderschrank und mir wurde zum ersten *** klar, warum Frauen immer stöhnen, wenn sie vor ihren prall gefüllten Schränken stehen und dennoch nichts anzuziehen finden. Stapelweise Jeans und T-Shirts lagen vor mit. Nach intensiver Suche fand ich in der hintersten Ecke eine dunkelgraue Hose mit Bügelfalte. Die musste reichen. Dazu noch das weiße Hemd, das ich mir anlässlich Opas Beerdigung gekauft hatte. Was noch fehlte, war ein Sakko. Ich überlegte und kam zu dem Schluss, dass Mama möglicherweise nicht alle Klammotten meines Vaters entsorgt hatte. Schließlich trug er nur vom Feinsten und Armani.
Ich ging aus meinem Zimmer über den Flur und ohne anzuklopfen in Mamas Schlafzimmer. Mir fiel augenblicklich die Kinnlade runter.
Meine Mutter stand nur im BH, Slip, Strapsen und hohen Heels, alles in Königsblau, vor ihrem großen Spiegelschrank. So sexy hatte ich Mama noch nie gesehen. Mir wurde schlagartig klar, dass ich wohl hätte anklopfen sollen. Ich stammelte nur ein “Oh, entschuldige bitte“ und verließ schnell ihr Zimmer.
„Aber nein, komm doch rein.“ Die ruhige Stimme meiner Mutter verfolgte mich über den Flur. Ich drehte wieder um und klopfte an die Zimmertür.
„Komm endlich rein!“ rief meine Mutter ungeduldig.
Ich öffnete die Tür und ging ins Zimmer. Mama hatte sich inzwischen ihren seidenen Morgenmantel übergezogen.
„Was gibt es denn so wichtiges?“
„ Ich habe kein Sakko und dachte mir, dass du möglicherweise noch eines von Vater aufgehoben hast.“ Dabei sah ich meine Mutter an und zog ihr mit den Augen diesen Morgenmantel aus. Leider blieb es nur bei einem visuellen Strip.
Mama lächelte mich an. „Ist ja wirklich lieb von dir. Ich weis, wie schwer es dir fällt, in Zivil rumzulaufen.“ Sie fasste mich an der Hand und zog mich in das Nebenzimmer. „Komm mit, der ganze Schrank ist noch voll seiner Klamotten. Ich hätte sie eigentlich schon längst entsorgen sollen, aber die teuren Klamotten können ja nicht dafür.“ Meine Eltern hatten seit jeher getrennte Schlafzimmer. Das Bett, auf dem Mama ihn mit seiner Geliebten erwischt hatte, wurde gegen ein kleineres Gästebett ausgetauscht. Hinter einer der Türen im Schrank hatte meine Mutter noch all seine Anzüge aufbewahrt. Nicht als Erinnerungsstücke, sondern weil es ihr einfach leid tun würde, dieses teuren Klamotten zu entsorgen.
„Wir werden schon etwas für dich finden. In der Größe seit ihr ja fast identisch.“ Mama griff zielstrebig in den Schrank und hielt mir einen Anzug vor die Brust. „Hier, der ist es.“
„Wenn du das sagst, wird es auch so sein“. Ich lachte und umarmte meine Mutter. „Danke. Was tut man nicht alles für eine schöne Frau?“
„Danke für das Kompliment.“ Mama hauchte mir einen Kuss auf die Wange. „Nun aber los. In einer Stunde kommen Tanja und Leon.“
„Bis dahin bin ich fertig und du wirst deinen Sohn nicht wiedererkennen.“ Ich lachte und ging schnell in mein Zimmer.
Innerhalb kürzester Zeit hatte ich meine perfekte Verwandlung vollzogen. Ich stellte mich vor den Spiegel und war zufrieden. Kleider machen Leute. Ist schon etwas dran.
Ich ging hinunter in unser Wohnzimmer. Bevor ich mich setzten konnte, klingelte es an der Tür.
„Mama, ich mach auf. Es werden Tante Tanja und Leon sein.“ rief ich nach oben.
„Danke, mein Schatz. Ich bin gleich soweit.“
Ich öffnete die Haustür. „Hallo, kommt rein.“
Tante Tanja musterte mich von oben bis unten.
„Daniel, ich erkenn dich nicht wieder. Genau sowenig wie meinen Sohn. Ich bin jetzt schon neidisch auf die Frauen, die euch abschleppen werden.“ Tante Tanja lachte und kam herein.
„Darf ich dir aus dem Mantel helfen? Mama braucht wohl noch ein paar Minuten.“ Leon stand daneben und grinste mich an. Warum, wurde mir gleich bewusst.
„Aber gerne.“ Tante drehte mir den Rücken zu und ich half ihr aus dem Mantel. Was darunter zum Vorschein kam, verschlug mir die Sprache. Meine Tante hatte sich in einen Vamp verwandelt.
Ihr Kleid lag eng an ihrem schlanken Körper an. Es reichte bis zu den Knöcheln, war aber an einem ihrer langen Beine bis zum Schenkel geschlitzt. Der große Busen meiner Tante lag in 2 kleinen Dreiecken, die hinter dem Hals verbunden waren. Der wenige Stoff über ihren Brüsten ließ meine Phantasie in einen wilden Taumel geraten. Ob sie einen BH trug, konnte ich nicht erkennen.
Ihre langen roten Haare hatte sie hoch gesteckt. Das Gesicht war unaufdringlich und perfekt geschminkt.
„Nun krieg dich wieder ein und mach den Mund zu.“ Tante Tanja lachte und gab mir einen Begrüßungskuss auf den Mund. „Gefallt es dir?“ Dabei drückte sie ihren Rücken durch und strich in einer halben Drehung mit beiden Händen über die Konturen ihres schlanken Körpers. Dabei spannte sich der dünnen Stoff über ihren Busen und ich wusste, dass sie keinen BH trug.
„Na klar“, bestätigte ich eifrig. „Um es mit deinen Worten zu sagen, bin ich jetzt schon neidisch auf die Kerle, die dich abschleppen wollen“.
Tante Tanja lachte und hauchte mir einen sanften Kuss auf die Wange. „Dann musst du mich eben abschleppen!“
„Und was ist mit mir?“ Meine Mutter stand am oberen Treppenabsatz. „Wer schleppt mich ab?“
Ich sah kurz hoch, schüttelte ungläubig den Kopf und sah wieder zu ihr. Ich muss meine Kinnlade unter Kontrolle bringen. Sie fiel schon wieder herunter. Dass ich eine schöne Mutter habe, wusste ich. Das sie so sexy sein kann, ist mir bisher nicht aufgefallen.
Ihr Kleid war die pure Versuchung. Ziemlich kurz und ziemlich eng. Die dünnen Spagetti- Träger wurden auf eine harte Probe gestellt, um Mamas großen Busen zu halten. Ihr Dekolleté ließ sehr großzügige Einblicke auf ihre Rundungen zu.
Mama kam langsam auf ihren hohen Heels die Treppe herunter. Tanta Tanja eilte auf ihre Schwester zu, umarmte sie und sah sie bewundernd an.
„Julia, du siehst super aus“. Tante Tanja fasste meine Mutter an den Hüften und drehte sie einmal um die eigene Achse.“ Dabei zupfte sie etwas an den dünnen Trägern des Kleides. „Aber ganz schön gewagt.“
„Na, du versteckst dich aber auch nicht gerade.“ Mama kniff ihrer Schwester leicht in die Brüste. „Das wird unsere Party. Und ihr Beiden untersteht euch, uns mit Mama, Mutti oder Tante anzusprechen.“
„Was sollen wir denn sonst darstellen? Eure jugendlichen Liebhaber vielleicht?“ Ich hatte da so meine Zweifel.
Meine Mutter zog die Augenbrauen hoch und schien kurz nachzudenken.
„Das wäre ja *** eine Idee. Das würde unseren Marktwert um ein vielfaches steigern.“ Mama lachte und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Leon grinste vielsagend. „Unseren auch. Für manche Mädchen ist man doch erst interessant, wenn sie dich einer Frau ausspannen können. Noch dazu, wenn es sich um etwas reifere und noch dazu so attraktive Frauen handelt.“
„Danke für das Kompliment“, sagte meine Mutter und drückte auch ihrem Neffen einen Kuss auf die Wange.
„So, nun aber los“, forderte Tante Tanja und auf.
Die Stadthalle war gerappelt voll. Wir hatten einen Tisch direkt an der Tanzfläche und nahe der Bar. Geradezu ideal. Weniger ideal war es, das sich Leons Prophezeiung nicht erfüllen konnte. Wir waren auf einer typischen Ü-30 Partys gelandet. Weit und breit kein Mädchen in unserem Alter.
Unsere Mütter sahen uns belustigt an.
„Na, ist wohl nicht unbedingt euer Jagdrevier?“ fragte Tante Tanja provozierend.
Ich sah meine Tante erstaunt an. „Wie kommst du darauf, dass wir hier jagen wollten?“ Ich versuchte meine Enttäuschung unbemerkt in ein Kompliment zu wandeln. „Wen sollten wir denn jagen wollen und warum? Wenn ich mich so umsehe, haben wir das Glück, mit den schönsten Frauen hier im Saal an einem Tisch zu sitzen.“ Ich zog die Augenbrauen hoch und lächelte Tante Tanja an.
Tante Tanja grinste mich an, griff an mein Kinn, hob es leicht an und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Du kleiner Schmeichler. Das hast du aber wirklich nett gesagt.“
„Tante, das habe ich nicht nur gesagt, sondern werde auch danach handeln.“ Ich stand auf und streckte meiner Tante nach höfischer Art meine Hand entgegen. „Darf ich bitten, gnädige Frau.“
„Sehr gerne, der Herr.“ Tante Tanja erhob sich, griff nach meiner Hand und folgte mir eilig zur Tanzfläche. Meine Mutter und Leon sahen sich an und lachten. Leon wollte mir nicht nachstehen. Er griff nach der Hand meiner Mutter, drückte ihr mit aller Eleganz einen Kuss darauf und fragte sie mit einem nonchalanten Augenaufschlag: „Darf ich bitten, die Dame.“
Ich sah noch, wie meine Mutter verwundert den Kopf schüttelte, die Augenbrauen hochzog und ihren Blick ungläubig zwischen mir und Leon schweifen lies.
„Ich bin mehr als positiv überrascht. Unsere Söhne haben ja wirklich Stil“, hörte ich sie noch sagen, als ich auch schon meine Arme um Tante Tanja legte.
Die Band und ihre Musik war wirklich gut. Gepflegte 70er und 80er Titel. Sogar Leon, ein eingefleischter Heavy-Metall-Fan, konnte dazu tanzen. Unsere Mütter sowieso. Die kannten jeden Titel. Schon nach den ersten Akkorden eines neuen Songs legte sich Tante Tanja in meinen Armen zurück und seufzte: „ Oh, das ist >Revolution< von den Beatles.“ Den Song kannte ich nicht. War wohl vor meiner Zeit.
Mein Interesse galt eher der mir dargebotenen Pracht von Tante Tanjas Titten. Jedesmal, wenn sie sich in meine Arme fallen ließ, spannte sich der dünne Stoff in Form von 2 Dreiecken über ihren Busen. Mit einem kurzen Seitenblick auf Leon und meine Mutter stellte ich fest, dass mein Cousin sich ebenfalls auf das deutlichste Attribut seiner Partnerin fixiert hatte. Es sah meiner Mutter ständig in deren offenherziges Dekolleté.
Wir legten ab und zu eine kurze Tanzpause am Tisch ein.
„Hast du die beiden Kerle bemerkt, die mit ihren aufgetakelten Endfünfzigerinnen neben uns getanzt haben?“ fragte Tante Tanja meine Mutter.
„Du meinst die Beiden, die uns ständig auf die Titten geschaut haben?“ Meine Mutter lachte und sah belustigt zu den Männern hinüber, die nur einige Tische von uns entfernt saßen. „ Die werden bestimmt nicht mehr in unsere Nähe kommen. Hast du die wütenden Gesichter ihrer Frauen gesehen?“
„Ja, habe ich.“Tante Tanja dreht sich noch einmal unauffällig zu dem Tisch hinüber. „Du schau ***. Ich glaube, die müssen jetzt gehen. Ihre Frauen haben uns einen bösen Blick zugeworfen und packen ihre Sachen ein.“
„Oh, das ist aber hart. Die Frauen verstehen keinen Spaß.“ Meine Mutter sah Leon und mich mit einem vorwurfsvollen Blick an. „Ist ja gut für euch, dass wir wenigstens jede Menge Spaß verstehen. Ansonsten müssten wir jetzt euch nach Hause schicken.“
Ich schreckte entrüstet auf. „Wie kommst du denn darauf?“
„Weil ihr auch nicht besser seit, als die beiden armen Männer. Wo ihr ständig hingeschaut habt, war ja nun wirklich nicht zu übersehen.“
„Tante Julia. Entschuldige bitte.“ Leon grinste unsere Mütter an. „ Aber wo sonst hätten wir hinschauen sollen? Zeig mir etwas hier im Saal dass schöner und spannender ist als eure Dekolletés!“
„Ja, findest du wirklich?“ Dabei streichelte Mama, für die anderen Gäste möglichst unauffällig, mit beiden Händen kurz über ihren Busen. Sie zog dabei den Stoff noch einen oder zwei Zentimeter weiter herunter. Die großen Halbkugeln ihrer Brüste waren nun zum größten Teil unbekleidet.
Ich sah erst meine Mutter, dann Leon an. Er bekam, genau wie ich auch, einen zittriges Augenflimmern.
Tante Tanja lachte. „Na, wenn das so ist, dann dürft ihr bleiben.“ Dabei griff sie so ganz nebenbei in ihren Nacken und zog den Stoff der Dreiecke über ihren Brüsten etwas weiter zusammen. Die Dreiecke wurden immer spitzwinkliger und bedeckten gerade noch ein kleines Umfeld der Brustwarzen. Tante Tanja grinste uns an und ließ den Stoff wieder los. Ihre Brüste fielen wieder in die ursprüngliche Stoffform zurück.
Ein „Oh, schade, “ konnte ich mir nicht verkneifen.
Tante Tanja lächelte mich an. „ Das muss reichen. Wir sind schließlich in vornehmer Gesellschaft.“
Sie sah sich kurz im Saal um und sagte dann trocken:“ Naja, wenigstens halbwegs.“ Wir lachten und zogen unsere Mütter wieder auf die Tanzfläche. Mit der Gewissheit, die neidischen Blicke vieler Männer im Rücken zu haben, machte der Tanz doppelt so viel Spaß.
Wir waren wohl so gegen 4 Uhr morgens zuhause.
„Es war herrlich“, freute sich meine Mutter. „Ich habe mich selten so amüsiert und selten so lange am Stück getanzt.“
„Unsere Jungs haben uns ganz schön in Schwung gehalten“, sagte Tanja, legte einen Arm um meine Schulter und drückte mir wieder einen Kuss auf den Mund. „Ich habe überhaupt noch keine Lust, jetzt schlafen zu gehen“. Tanja sah uns an. „Ihr vielleicht?“
„Nö, ich bin viel zu aufgekratzt“, sagte Leon. „Hast du noch irgendwo eine Flasche Sekt, Tante Julia.“
„Jetzt fängt er schon wieder mit der Tante an. Den ganzen Abend hat es geklappt.“ Sie beugte sich leicht vor und zwickte in Leons Nase. „Julia. Ich bin Julia. Nicht Tante Julia.“
Leon lachte. „Ja. Ich muss mich erst daran gewöhnen. Manchmal kommt eben die alte Gewohnheit durch. Außerdem haben wir noch keine Brüderschaft ge******n.“ Ich sah Leon fragend an.
Meine Mutter stutzte.
„Das holen wir gleich nach.“ Sie stöckelte in die Küche. Im vorbeigehen schaltete sie die Musikanlage an. Im Hintergrund erklang leise Musik. Nach der lauten Partymusik eine wirkliche Wohltat. Mir dröhnte nicht nur vom Sekt der Kopf.
Sie kam mit einer Flasche Sekt und 4 Gläsern zurück, die sie mir reichte.
„Du darfst sie öffnen. Das du das gut kannst, hast du ja heute Abend bewiesen.“ Das stimmt wohl. Ich hatte 3 Flaschen, ohne uns zu duschen, geöffnet.
Diese 4. schaffte ich noch mit Bravour. Ich füllte die Glaser und reichte sie herum. Mama hob ihr Glas und prostete Leon zu.
„Ich heiße Julia.“
Leon lachte. „Und ich Leon.“
„Dann gib deiner alten Tante einen Kuss.“
„Nee, alte Frauen küsse ich nicht“, antwortete Leon schlagfertig und lachte. „Nur schöne, junge Frauen wie dich.“ Er stellte sein Glas auf den Tisch und umarmte meine Mutter, die sich ganz bereitwillig in seine Arme gleiten ließ. Leon drückte seinen Mund auf die geöffneten Lippen meiner Mutter und küsste sie.
Tanja und ich sahen den Beiden erstaunt zu.
Während meine Mutter Leons Nacken streichelte und sich eng an ihn presste, wanderte Leons Hand langsam über Mamas Rücken bis zu ihrem Hintern hinunter. Er streichelte sanft Mamas Pobacken, ohne auf eine Abwehr zu stoßen. Ihr Kuss wurde immer intensiver. Mamas Zunge war tief in Leons Mund. Ich war sprachlos, als ich sah, wie Mama nach Leons Hand griff und sie auf ihren Busen legte.
Mein Cousin war jetzt in einer anderen Welt. Er nahm mich und seine Mutter als Zuschauer nicht mehr wahr.
Leon streichelte abwechselnd Mamas Brüste, küsste ihren Hals und ließ seine Zunge über ihr Dekolleté in die tiefe Furche zwischen ihren Brüsten gleiten. Als er dann auch noch die dünnen Träger des Kleides über die Schultern zog, war ich mir sicher, dass sich meine Mutter dagegen wehren würde. Doch nichts passierte. Sie ließ sich von Leon entkleiden. Leon zog ihr das Kleid herunter und ließ dabei seine Zunge über jeden Zentimeter der nackten Haut meiner Mutter gleiten.
Meine Mutter hielt sich an Leons Hinterkopf fest, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stöhnte leise auf, als Leon durch den hauchdünnen Slip ihren Kitzler berührte.
„Herrje, was für ein Bruderkuss.“ Tanja lachte und sah mich dabei an. Sie hob ihr Glas und prostete mir zu.
„Ich heiße Tanja. Und du bist Daniel. Und dabei bleibt es ab jetzt!“ Und schon zog sie mich an sich. Wie Ertrinkende klammerten wir uns aneinander, küssten und streichelten uns. Während meine Hände suchend über den Körper meiner Tante glitten.
„Warte.“ Tanja griff hinter sich und öffnete den Verschluss ihres Kleides. Die beiden Dreiecke fielen nach vorn und gaben den Blick auf zwei feste, große Halbkugeln frei. Tanja griff unter ihre Brüste und hielt sie mir hin.
„Willst du sie streicheln?“
Na klar wollte ich. Ich legte meine Hände unter Tanjas Busen und hob ihn an. Es waren schwere, feste Brüste. Die Warzen waren hart und groß. Ich legte meine Lippen um sie, saugte sie in mich auf und leckte mit meiner Zunge an ihnen.
„Ja, das ist schön.“ Julia drückte mit sanfter Gewalt auf meinen Hinterkopf. Ich schloss die Augen und saugte an Tantes Titten. Eine Hand ließ ich über ihren flachen Bauch an ihre Muschi gleiten. Der Stoff des Kleides lag zwischen meinem Finger und Tanjas Paradies.
„Augenblick.“ Tanja zog das Kleid herunter, hob nacheinander die Beine und schüttelte den Stoff mit einem Bein von sich. Sie stand, abgesehen von den halterlosen Stümpfen, dem Minislip und den hochhackigen Pump, fast nackt vor mir.
Ich war so fasziniert, das ich vor ihr niederkniete, den Slip nach unten zog und meinen Mund auf ihre Muschi legte. Meine Zunge fand ihren Weg zwischen die Schamlippen meiner Tante. Als ich ihren Kitzler berührte, stöhnte Tanja laut auf. Sie spreizte ihre Beine soweit es ihr im stehen möglich war.
„Ja. Ja. Da bist du richtig.“ Tanja seufzte. „Leck meine Kleine. Das ist so schön.“ Dabei krallte sie ihre langen Fingernägel in meine Kopfhaut und stieß ihr Becken meiner Zunge entgegen.
Ich saugte den weiblichen Duft in mich auf. Ich schlürfte den Nektar ihrer Muschi. Es roch geil. Es schmeckte geil. Ich hatte eine riesige Erektion. Ohne mein Lecken zu unterbrechen, schielte ich aus den Augenwinkeln zu Leon und meiner Mutter hinüber.
Mama lag inzwischen mit weit gespreizten Beinen auf dem Teppich und ließ sich von Leon die Muschi lecken. Sie stöhnte, wann immer Leons Zunge ihren Kitzler berührte. Und das tat sie oft.
Mutter umfasste ihre Brüste und spielte an den harten Warzen. Sie stöhnte:“ Ja, das ist gut. Wenn du so weiter machst, komme ich gleich. “ Dann schrie sie: „Nein. Ich komme jetzt. Ich komme.“ Meine Mutter schrie ihren Orgasmus hinaus. Leon leckte unbeirrt weiter. Mama schrie ekstatisch auf und sank dann völlig ermattet in sich zusammen. Leon leckte sich langsam über Mamas Bauch und ihre Brüste bis auf Augenhöhe. Meine Mutter küsste ihren Neffen und sah mit einem verklärten Blick zu Tanja und mir herüber. Sie strahlte uns, schwer keuchend an. „Brüderschaft trinken habe ich mir anders vorgestellt. Aber so gefällt es mir viel besser.“ Dann schob sie Leon sanft von sich und dirigierte ihn, sich auf den Rücken zu legen. Leon sah meine Mutter mit einem erwartungsvollen Blick an und drehte sich auf den Rücken. Mama kniete neben ihm nieder, umfasste seinen prallen Schwanz und legte ihre Lippen um die Eichel. Leon stöhnte auf, als Mama seinen harten Pint bis zum Anschlag in ihrem Mund einführte.
„Sieht gut aus, oder?“ Tanja holte mich zurück. Ich war so fasziniert, das ich meine Tante wohl etwas vernachlässigt hatte.
„Entschuldige.“
„Ist schon gut. Ich bin ja genau so begeistert von diesem Anblick.“ Dann grinste sie mich verschmitzt an. „Komm mit!“ Sie zog mich an der Hand hoch und führte mich zu Leon und meiner Mutter.
„Knie dich neben Leon!“ sagte sie leise. Dabei fasste sie von der Seite an meinen harten Schwanz und schob sanft die Vorhaut über die Eichel.
„Julia, ich habe noch etwas Schönes für dich.“ Dabei ließ sie meinen Schwanz vor Mamas Gesicht wippen. Meine Mutter sah uns fragend an. Dann lächelte sie mich an. „Warum nicht?“ Sie entließ Leons Schwanz aus ihrem Mund und stülpte ihre Lippen über meinen Pint. Ich war so verblüffte, das ich erst *** nicht wahrhaben wollte. Meine Mutter war wirklich dabei, mir den Schwanz zu blasen.
„Schieb ihn langsam in Muttis Mund“, forderte mich Tanja auf. Dabei griff sie mir von hinten zwischen die Beine und kraulte meine Hoden.
Ich konnte mein Glück noch nicht fassen. Ganz zaghaft schob ich mein Becken vor und drang mit meinen Schwanz tiefer in den Mund meiner Mutter. Mama schlug ihre Augen auf und sah mich wieder lächelnd an. Dann, als sie sich sicher war, das ich es auch wollte, legte sie los. Ihre Lippen melkten mich förmlich ab. Ich war nur wenige Sekunden davon entfernt, einen Orgasmus zu haben.
Mama spürte es und bremste mich abrupt. Sie entließ mich aus ihrem Mund und führte sich wieder Leons leicht erschlafften Ständer ein. Tanja drückte ihren festen Busen gegen meine Rücken, ergriff um mich herum meinen Schwanz und wichste ihn nur so langsam, das er seine Erektion behielt, aber nicht abspritzen konnte.
Unter mir stöhnte Leon. Meine Mutter hatte ihn wieder zu voller Härte geblasen. Er würde nicht mehr lange aushalten. Ich hatte allerdings die Erfahrung unserer Mütter unterschätzt. Die wussten sehr wohl, wie man auch einen ungestümen, jugendlichen Schwanz lange Zeit bei Laune hielt. Tanja beobachtete ihre Schwester und ihren Sohn. Dann klatschte sie zweimal ihn die Hände und lachte.
„Partnertausch.“
Meine Mutter entließ Leons Schwanz wieder aus ihrem Mund und hauchte ihm einen Kuss auf die pralle Eichel. Mama wurde sogleich von meiner Tante abgelöst. Sie beugte sich über Leons Schwanz und nahm das beste Stück ihres Sohnes in den Mund.
Mama stellte sich auf, nahm mich bei der Hand, zog mich an sich und umarmte mich. Ich spürte ihren Busen an meiner Brust. Ihre Lippen auf meinen Lippen und eine Zunge, die in meinen Mund eindrang. Ich spürte eine Hand, die zwischen meine Beine griff und meinen zum Bersten gespannten Freund umfasste. Ich drängte mich an sie und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Beine.
„Willst du es? Mit mir?“ Meine Mutter hauchte die Frage in mein Ohr. Welch eine Frage?
„Ja. Ja, Mama .Ja. “ Ich hätte schreien können.
Meine Mutter sah mich lächelnd an.
„Komm zu mir, mein Liebling.“ Dabei setzte sie sich auf die Polster, spreizte ihre Beine und streichelte ihre Muschi. Mit 2 Fingern öffnete sie den Eingang zu ihrem Paradies. „Komm zu mir.“
Ich reagierte sofort und kniete mich vor sie hin. Ohne zu Zögern setzte ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und drang langsam in meine Mutter ein. Als ich in voller Länge in ihr war, zog ich mich wieder zurück. Und stieß wieder zu. Meine Stöße wurden schneller und härter.
Mama legte ihre Beine auf meine Schultern und lag nun wie ein offenes Buch vor mir.
Ich sah zwischen ihre Beine und wurde rasend vor Geilheit, als ich meinem Pint dabei zusah, wie er immer wieder in der Vulva meiner Mutter verschwandt.
„Ja, so ist es gut.“ Mama massierte ihre Brüste und stöhnte ihre Leidenschaft hinaus. „Fick mich, mein Liebling. Fick mich.“ Mama atmete immer schneller. Ihr Brustkorb hob und senkte sich bei jedem meiner Stöße in ihre Muschi. Ich griff nach ihren Brüsten und knetete sie ganz sanft. Dabei kitzelten die harten Warzen die Innenflächen meiner Hände.
„Oh, Daniel. Kannst du kommen? Ich kann nicht länger. Ich bin soweit. Komm. Bitte komm mit mir.“ Meine Mutter wollte auf mich warten und den Orgasmus mit mir zusammen haben.
„Ja. Ja. Ich komme jetzt.“ Dabei stieß ich noch einige Male in Mamas Schoß und entlud mich in ihr. Ich pumpte mein seit Tagen aufgestautes Sperma tief in die Scheide meiner Mutter.
Mama ließ sich einfach fallen und sackte entspannt, aber schwer atmend zusammen. Sie öffnete ihre Augen und sah mich lächelnd an.
„Warum haben wir solange damit gewartet?“ fragte sie mich leise. Ich legte, noch immer vor ihr kniend, meinen Kopf auf ihre Brust und eine Hand auf ihre Muschi. Ich kraulte zart durch die weichen Schamhaare.
„Wir wussten wohl beide nicht, wie wir es uns gegenseitig zeigen sollten. Heute ist es eben passiert, “ antwortete ich ebenso leise.
Mama erhob sich etwas und stützte sich auf den Ellenbogen ab.
„Zu verdanken haben wir es Tanja.“ Mama sah zu ihrer Schwester hinüber. „Sie hat diese herrlich erotische Situation genutzt, um mich zu etwas zu verführen, was ich von mir aus bestimmt nicht getan hätte.“ Mama gab mir einen Kuss auf den Mund und ließ ihre Finger durch meine Haare gleiten. „Ich glaube, dafür sollte ich ihr dankbar sein. Auch wenn sich ab heute unser Leben drastisch verändern wird.“ Mutter fasste unter mein Kinn und hob es an. Ich sah ihr ins Gesicht.
“ Was denkst Du?“
Ich strahlte meine Mutter mit dem wohl glücklichsten Lächeln der Welt an.
„Mama, das war das schönste Erlebnis in meinem Leben. Ich möchte, das es immer so weitergeht.“
Ich krümmte mich etwas zusammen und hauchte meiner Mutter einen Kuss auf ihr kleines Dreieck.
Meine Tante hatte von unserem Treiben offensichtlich nicht mitbekommen. Wie sollte sie auch.
Tanja saß in Reiterstellung auf ihrem Sohn. Ihr Oberkörper lag auf Leon. Ihre Zunge war in Leons Mund. Tanjas Becken hob und senkte sich über dem Schwanz ihres Sohnes. Das stöhnen der Beiden wurde immer lauter und intensiver.
Meine Mutter sah den Beiden interessiert zu.
„Wollen wir uns bei Tanja bedanken?“ fragte sie mich leise. „Ich bin in diesem Fall auch nicht eifersüchtig.“
„Gerne. Aber wie?“
„Komm.“ Meine Mutter stand auf und fasste mich bei der Hand. Sie zog mich hinter Tanja und bedeutete mir, mich hinter meine Tante zu knien. Mama beugte sich vor und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Nach wenigen Sekunden stand er wieder. Dann führte sie meine Eichel direkt zwischen die prallen Backen ihrer Schwester. Direkt an deren Rosette.
Tante Tanja drehte abrupt ihren Kopf herum und erahnte das Vorhaben ihrer Schwester.
„Nein. Julia, nein.“ Sie stöhnte auf, als Mama meine Eichel gegen den Prostest ihrer Schwester sanft in deren Darm schob.
„Aber langsam. Ich bin da noch Jungfrau.“ Tante gab sich geschlagen. Ich umfasste Tanjas Hüften und schob mein Becken langsam dem Hintern meiner Tante entgegen.
„Oh Gott, was muss ich ertragen?“ Tanja stöhnte laut auf, als ich bis zum Anschlag in ihrem Hintereingang steckte. Ich zog mich ebenso langsam wieder aus ihr zurück. Und wieder vor . Ich passte mich dem Rhythmus meines Cousins an, der seinen Schwanz weiterhin in die Muschi seiner Mutter stieß.
„Oh, das ist unglaublich.“ Tanja krallte ihre Fingernägel in den weichen Teppich. „Das halte ich nicht lange aus.“ Sie stöhnte sich die Seele aus dem Leib. „Oh, das ist ja irre. Der Wahnsinn.“
War es für mich auch. Ich spürte Leons Schwanz in der Scheide seiner Mutter. Ich beugte mich leicht vor, umfasste Tanjas große Brüste und knetete sie, während ich unablässig meinen Schwanz in ihren Hintern stieß.
„Oh Gott, Jungs, macht euch fertig. Ich komme.“ Tante Tanja stöhnte immer lauter und schneller.
Ich war von meinem Orgasmus nur noch wenige Sekunden entfernt und dann kam es über mich. Ohne Rücksicht auf Leon zu nehmen, stieß ich schnell und hart in Tanjas Arsch. Dann brach es aus uns heraus.
Tanja schrie, stöhnte und winselte. „ Oh, oh, ich komme.“ Leon griff an den Hinterkopf seiner Mutter und zog Tanjas Mund auf den seinen. Während ich mich in Tanjas Darm entlud, küsste Leon seine Mutter, machte noch 3-4 Stöße in ihren Unterleib und spritzte dann sein Sperma in sie.
Tanja zitterte am ganzen Leib, als sie sich völlig ermattet auf Leon fallen ließ.
Meine Mama, die während dieses Aktes neben mir kniete, grinste mich triumphierend an, fasste meinen Schwanz und zog ihn aus Tanjas Hintern heraus. Sie gab ihm einen Kuss auf die Eichel.
„Hast du gut gemacht, mein Bester.“ Dabei lachte sie laut auf.
Ich sank ermattet und keuchend auf dem Rücken meiner Tante zusammen. Tanja lag wie in einem Sandwich zwischen mir und ihrem Sohn, unfähig, sich zu bewegen.
Meine Mama lag, auf die Seite gedreht, den Kopf in ihrer Hand abgestützt, ausgestreckt neben uns und grinste.
„Na, Schwesterlein. Hat sich mein Sohn angemessen bei dir bedankt?“
Tanja sah ihre Schwester mit einem verklärten Augenaufschlag an. „Wofür auch immer er sich bedanken müsste? Oh ja. Das hat er. Das hat er wirklich.“ Tanja war noch völlig benommen.
Meine Mutter lachte, kniete sich neben mich, legte einen Arm auf meine Schulter und gab mir einen Kuss.
„Wofür er sich bedanken sollte? Und ich mich auch?“ Meine Mutter lachte ihre Schwester an.
„ Du hast unser aller Leben, auch dem Euren“, dabei sah sie Leon an, „eine neue Richtung gegeben.
Ohne dich wäre es nie soweit gekommen, dass ich mit Daniel Sex haben würde. Aber nun ist es so gekommen und wir bereuen es nicht. Ganz im Gegenteil. Wir sind mehr als glücklich.“
Ich war so ergriffen von Mamas Danksagung an meine Tante, dass ich mich aufrappelte, meine Mutter umarmte und sie küsste.
„Siehst du, Tanja. Das hätte sich mein Sohn vor 2 Stunden nicht getraut. Ich mich allerdings auch nicht. Aber nun sind endlich alle Schranken abgebaut und wir haben ein ganz anderes Verhältnis zueinander. Wir werden sehen, wie es weitergeht. “
Der nächste Morgen war ein Mittag, als mich, ganz ungewohnt, eine streichelnde Hand weckte. Ich öffnete mühsam meine Augen und sah in das lächelnde Gesicht meiner Mutter.
„Na, du Schlafmütze". Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und einen Klaps auf den Po. „Endlich ausgeschlafen?"
Ich räkelte mich und zog mir die Bettdecke über den Kopf. „Nein. Du hast mich geweckt."
Mit einem Ruck wurde mir die Decke weggezogen. „Dann schau *** auf die Uhr, mein Liebling. Es ist bereits 13 Uhr. Und wir wollen endlich frühstücken." Meine Mutter lachte und warf sich auf mich. „Los, du Faultier. Leon und Tanja warten schon auf uns." Mama wusste genau, wie sich mich wach bekam. Sie kitzelte mich.
„Mama, Mama, nein, bitte, bitte, hör auf". Ich wand mich lachend unter der Decke und versuchte, den langen Fingernägeln meiner Mutter auszuweichen, die kräftig meine Rippen massierten.
„Ja, ja. Ich stehe ja auf". Mit einem Satz war ich aus dem Bett. Und wie ich sofort feststellte, völlig nackt. Und wie ich ferner feststellte, befand ich mich in dem Schlafzimmer meiner Mutter.
Meine Mutter lächelte mich an, stellte sich vor mich und legte ihre Hände auf meine Schultern. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann wurde sie plötzlich ernst.
„Daniel, bevor wir nach unten gehen, möchte ich über die letzte Nacht mit dir reden."
Ich sah Mama fragend an. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sie würde doch wohl nicht sagen wollen, dass die Ereignisse der letzten Nacht nur dem reichlich geflossenen Sekt zuzuschreiben waren. Und ein einmaliger Ausrutscher bleiben würde.
„Daniel, wir haben gestern schön gefeiert, Einiges ge******n und hatten dann zusammen einen, zumindest für mich, unglaublich schönen Sex". Mama sah mir tief in die Augen. „Daniel, ich möchte von dir wissen, ob du das Gefühl hast, etwas Verbotenes getan zu haben und lieber alles rückgängig machen würdest. Was ja nicht möglich ist? Bitte, sag mir, was du denkst. Ich jedenfalls hätte ein sehr schlechtes Gewissen, wenn dich die letzte Nacht in einen Konflikt gebracht hat".
Ich dachte keine Sekunde über die Worte meiner Mutter nach. Ich umarmte sie freudig und zog sie eng an mich. „Mama. Mama, ich hatte schon Angst, du würdest es bereuen". Ich gab meiner Mutter einen Kuss auf den Mund und ereiferte mich. „Mama, das war die schönste Nacht meines Lebens. Ich hatte noch nie zuvor mit einem Mädchen Sex. Und nun ausgerechnet mit dir das erste ***. Was glaubst du, wie es in mir aussieht?"
Mama machte ein nachdenkliches Gesicht. Sie zog die Augenbrauen hoch und sah mich fragend an. „Du bist verliebt?" Mamas Antwort kam ganz trocken. „In deine eigene Mutter?"
Ohne zögern antwortete ich „Ja. Ja. Ja. Bin ich. Ich liebe dich." Ich zog Mama noch enger an mich und küsste sie.
Meine Mutter legte ihr unergründliches Lächeln auf, aus dem ich noch nie schlau geworden bin. In das ich aber schon wegen der kleinen Grübchen auf ihren Wangen verliebt war.
„Also dann hat sich wohl die Mutter/Sohn Ära verabschiedet. Wie stellst du dir unser weiteres Zusammenleben vor?" Mama sah mich interessiert an. „Lass dir Zeit für deine Entscheidung."
Mama gab mir einen Klaps auf den Po. „Geh duschen. Und komm dann bitte zum Frühstück."
Meine Mutter löste sich aus meiner Umarmung und ging zur Tür. Im Hinausgehen drehte sie sich zu mir um und sagte: „Es ist egal, wie du dich entscheidest. Ich werde deine Frau, deine Geliebte oder deine Mutter sein. Solange du es willst". Mama warf mir einen Handkuss zu und verschwand aus ihrem Schlafzimmer.
Ich eilte ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Zu meiner Verwunderung hatte Mama schon alle Klamotten für mich bereit gelegt. 15 Minuten später kam ich in unser Esszimmer.
Leon und seine Mutter saßen bereits am Tisch und verzehrten genüsslich ihr Mittags-Frühstück. Entgegen meiner Erwartung hatte Tanja nicht ihr provozierendes Kleid an, sondern sich von Mama einen Jogging- Anzug ausgeliehen. Den Reißverschluss hatte sie allerdings so weit geöffnet, dass Leon einen ungehinderten Blick auf die Titten seiner Mutter hatte. Und ihn auch nutzte.
„Na, du alter Penner. Wie kann man nur solange schlafen und die schönsten Frauen der Stadt warten lassen?" Leons Sprüche waren nun nicht unbedingt das, was ich an Konversation brauchte.
Ich sah Leon mit einem gleichgültigen Blick an und zuckte mit den Schultern. Irgendwie mochte ich seine Art heute nicht. Er schien die letzte Nacht, in der wir sowohl seine als auch meine Mutter im Wechsel gefickt haben, als ein sportliches Ereignis zu betrachten. Doch für mich war es mehr. Viel mehr.
Meine Tante sah mich interessiert an und schien den Konflikt in mir zu bemerken.
„Leon, sei bitte still." Tanjas Blick wanderte zwischen mir und meiner Mutter hin und her.
Meine Tante schien begriffen zu haben, dass sich eine massive Wandlung zwischen uns ergeben hat.
Leon sah seine Mutter mit offenem Mund an und schluckte sein Brötchen hinunter.
„Was ist denn jetzt los?" Leon war nun einmal ein emotionales Loch. Er war einfach nur schwanzgesteuert. Er hat seine Mutter gefickt. Er hat meine Mutter gefickt und glaubte nun, dass es immer so weitergehen würde. Doch danach war mir nicht mehr. Gut möglich, dass ich eifersüchtig war. Mama sollte nur noch mir gehören. Meine Mutter sah mich an und schien meine Gedanken zu erraten. Sie lächeltet mich aufmunternd an.
Während des Frühstücks wurden die Ereignisse der letzten Nacht mit keinem Wort erwähnt. Selbst von Leon nicht. Tanja und Julia machten sich lieber über die Party in der Stadthalle lustig. Besonders über unsere Tischnachbarn, die unseren Frauen ständig in die Dekolletés geschaut haben.
Nach dem Frühstück machten sich Tanja und Mama über den Abwasch her und räumten die Küche auf. Leon und ich wurden dazu verdonnert, im Wohnzimmer für Ordnung zu sorgen.
Und Leon konnte es tatsächlich nicht lassen. Er setzte sich auf die Lehne der Polster, auf der wir in der vergangenen Nacht unsere Mütter gevögelt haben. Dabei streichelte er versonnen über den Stoff. „Das war doch wohl echt geil, letzte Nacht. Was ist dagegen schon unser Koma saufen vom letzten Jahr?"
„Ja, war geil", antwortete ich gedankenverloren und wischte mit einem Tuch die Tischplatte sauber.
„Das kannst du meinen. Schade, dass ihr so schnell ins Bett gegangen seid. Tanja und ich haben es noch weis ich wie oft zusammen gemacht. Sie hat mich sogar da rein gelassen, wo du sie entjungfert hast." Leon gluckste vor Lachen.
„Leon, lass es jetzt gut sein." Langsam ging mir seine Schilderung auf die Nerven.
„Was ist denn los? Kommst du damit nicht klar?" Leon sah mich irritiert an. Dann schien etwas in seinem Kopf geklickt zu haben. „Daniel, du hast ein Problem damit, dass ich deine Mutter gefickt habe. Ist es das?"
„Ja, mag sein" Ich sah Leon ins Gesicht. „Ich weis, dass es nie soweit gekommen wäre, wenn du bei meiner Mutter nicht den Anfang gemacht hättest und sie nicht mitgegangen wäre. Das sich der Abend so entwickelt hat, habe ich dir zu verdanken. Aber jetzt will ich nicht mehr darüber reden."
Leon zog die Augenbrauen hoch, sah mich fragend an und lachte dann los. „Entschuldige. Ich habe es nicht gleich gemerkt. Du bist eifersüchtig!" Er legte freundschaftlich seinen Arm um meine Schulter. „Daniel, mach dir keine Sorgen. Ich glaube, in Zukunft werde ich mit meiner Mutter noch mehr als genug Spaß haben. "
„OK, nimm es nicht persönlich. Aber ich brauche erst *** etwas Zeit." Ich wollte das Thema beenden. Nach einem kurzen Rundumblick durch den Raum sagte ich:
„ Ich glaube, wir sind fertig."
Wir gingen in die Küche, wo unsere Mütter gerade das Geschirr in die Schränke stellten.
„Wir sind fertig." Ich legte das Staubtuch in den Schrank unter der Spüle.
„Fein, wir auch. Wollen wir noch einen Kaffee zusammen trinken?" Meine Mutter sah fröhlich in die Runde.
„Das ist lieb von dir, Julia. Aber wir wollen nun lieber nach Hause fahren." Tanja lächelte ihre Schwester wissend an. „Ich glaube, ihr habt euch noch viel zu erzählen." Dabei sah sie mich an und grinste breit. „Nicht wahr, mein kleiner Liebling?" Tante Tanja hauchte mir einen Kuss auf den Mund.
Ich lächelte meine Tante dankbar an. Mir fiel auf, dass sie den Reißverschluss ihres Anzuges höher gezogen hatte. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte.
„Wir holen dann *** unsere Sachen. Julia, darf ich den Anzug mitnehmen. Ich bringe ihn in den nächsten Tagen gewaschen zurück?"
„Na selbstverständlich. In den nächsten Tagen werde ich ihn ganz bestimmt nicht brauchen." Das klang in meinen Ohren doch ziemlich zweideutig. Für gewöhnlich joggte meine Mutter jeden Tag durch den nahen Park.
Wenige Minuten später standen wir an der Haustür und verabschiedeten unsere Gäste. Es war ein sehr herzlicher Abschied. Küsschen für Mama, Küsschen für Tante und ein fester Händedruck für Leon.
Tanja legte ihren Arm um mich und führte ihren Mund an mein Ohr. „Du kannst sie jederzeit wiedersehen. Wann immer du willst." Dabei nahm sie meine Hand und führte sie schnell und ohne das es Mama oder Leon sehen konnten, über ihren Busen."Es war wirklich schön. Aber jetzt kommt erst *** mit euch selber klar."
„Danke." Ich sah meiner verständnisvollen Tante in die Augen.
Wenig später schlossen wir die Haustür. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen sie. Als wollte ich den Zugang zu unserem Haus für jeden weiteren Besuch blockieren.
Meine Mutter stellt sich vor mich, legte ihre Arme auf meine Schulter, führte ihre Nasenspitze an meine und lächelte mich an.
„Na, mein Liebling, die Konkurrenz erfolgreich aus dem Feld geschlagen?" Mama lachte. „Dafür liebe ich dich noch um einiges mehr. Falls das überhaupt möglich ist. Ich wollte schon den ganzen Morgen lieber mit dir allein sein."
Ich legte meinen Arm um sie und zog meine Mutter an mich. Zaghaft suchten meine Lippen ihren Mund. Mama kam mir mit geöffneten Lippen entgegen. Unsere Zungen berührten sich zu einem langen, zärtlichen Kuss. Ich streichelte Mamas Haare, ihren Nacken, den Rücken und mit einer Hand drückte ich ihren Po eng an mein Becken. Mama schien meine leichte Erektion zu spüren.
Sie löste ihren Mund von meinen Lippen. „Wir haben heute noch den ganzen Nachmittag, die Nacht und morgen den ganzen Sonntag. Soll ich dir sagen, worauf ich Lust hätte?" Mama sah mich mit ihrem unergründlichen Lächeln an.
Ich grinste zurück. „Ich habe da so eine gewisse Hoffnung. Worauf hast du denn Lust?"
Mama fasste unwillkürlich in meinen Schritt und ergriff durch den Stoff der Hose meine inzwischen voll erblühte Erektion. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte mir mit ihrer erotischsten Stimme ins Ohr: „Auf geilen, hemmungslosen Sex mit dir."
Ich lachte glücklich auf. „Komisch, das kam mir auch gerade in den Sinn."
„Das sind dann wohl die Gene." Mama legte ihren Mund auf meine Lippen. „Dann lass uns *** schnell dahin gehen, wo ich möglichst viel Zeit mit dir verbringen will."
„Komisch, genau das kam mit auch gerade in den Sinn." Ich lachte, griff nach Mamas Hand und zog sie eilig hinter mir her. Wie liefen wie verliebte Teenager durch das Haus und standen Sekunden später am Fußende von Mamas breitem Bett.
Meine Mutter stand reglos vor mir und sah mich auffordernd an. Und lächelte wieder dieses
„Mona Lisa" -- Lächeln. „Ich gehöre dir. Mit jeder Faser meines Körpers. Du kannst mit mir machen, was du willst. Alles, worauf du neugierig bist." Mama nahm mich in den Arm. „Ich weis, dass es nicht einfach für dich ist, aber versuch mich als Frau und nicht als Mutter zu sehen. Den ersten Schritt hast du gestern Nacht getan. Du brauchst absolut keine Hemmungen zu haben."
Ich bin mir absolut sicher, dass es keinen Mann in der Stadt geben würde, der bei diesem Freibrief nicht laut jauchzend um den Tisch getanzt wäre. Mir ging es nicht besser. Ich jauchzte innerlich.
Noch etwas zaghaft näherte ich mich meiner Mutter. Ich sah ihr dankbar in die Augen und legte meine Hände an ihre Wangen. Mit meinem Mund suchte ich ihre vollen Lippen. Mamas geöffneter Mund empfing meine Zunge. Wir küssten uns. Ganz leicht und schüchtern. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander.
Mit beiden Händen griff ich hinter ihren Kopf und suchte die Spange, die ihr Haar zusammenhielt. Als ich sie fand, öffnete ich den Verschluss. Sofort fielen Mamas lange Haare wie ein Schleier auf ihre Schultern. Meine Mutter schüttelte ihren Kopf, fuhr mit gespreizten Fingern durch die Haare und entwirrte dadurch den Ballen, der sich durch das hochstecken gebildet hatte.
Julia, es fiel noch schwer, sie so zu nennen, sah mich geduldig lächelnd an.
Ich konnte es noch immer nicht fassen. Es ist noch keine 24 Stunden her, seid ich mit meiner Mutter Sex hatte. Aber das zählte jetzt nicht mehr. Die letzte Nacht schreibe ich der entspannten, enthemmten Situation zu, in der wir uns befanden. Einerseits würde ich sie gerne vergessen. Andererseits sollte ich den Umständen der letzten Nacht dankbar sein. Ich könnte mir keine andere Situation vorstellen, die mich meiner Mutter so nahe gebracht hätte.
Jetzt war es wie ein erstes ***. Ich hatte Zeit. Wir waren allein und hatten keinen Sekt ge******n. Wir waren völlig nüchtern, entspannt und wussten, dass wir zueinander gefunden haben. Die Schwelle war überschritten.
Mit federleichten Bewegungen ließ ich meine Hände über Mamas Haare, über ihre Schultern auf ihren großen festen Busen gleiten. Dabei sah ich ihr ständig tief in die Augen. So als suchte ich in ihrem Blick die Erlaubnis, für das was ich tat. Mama erwiderte meinen Blick und lächelte mich aufmunternd an.
Trotz ihrer und meiner offensichtlichen Erregung ließ sie mir alle Zeit der Welt, mit all meinen Sinnen jede Faser ihres Körpers zu erkunden. Zeit, die ich mir in der letzten Nacht vor Aufregung, etwas völlig Neues zu erfahren, nicht genommen habe.
Ich streichelte die großen Wölbungen ihres Busens unter dem dünnen Hauskleid. Mamas Brustwarzen waren hart und erregt. Die großen Nippel waren durch den BH und dem Stoff des Kleides deutlich zu spüren. Mit den Spitzen meiner Mittelfinger strich ich kreisend um die harten Warzen. Mama schloss die Augen und schnurrte wie eine Katze.
Es kostete mich schon eine gewaltige Portion Selbstbeherrschung, meine Mutter nicht sofort auf das Bett zu werfen und ihr meinen Penis einzuführen. Doch das wäre ein Rückfall in die letzte Nacht. Ich wollte mehr. Ich wollte den Körper meiner Mutter genau erkunden.
Ich öffnete langsam die Knöpfe des Kleides und streifte es ihr von den Schultern. Der schwarze BH drückte Mamas Brüste soweit zusammen, das sie sich fast berührten und sich zwischen ihnen ein tiefer Spalt bildete. Ich beugte mich vor und küsste Mamas Dekolleté. Meine Zunge glitt über die samtweiche Haut bis zu ihren Brüsten. Ich griff unter den Busen und hob ihn leicht an. Mit der Zunge fuhr ich durch den Spalt und über den seidigen BH.
Meine Mutter griff hinter sich, öffnete den Verschluss, streifte den BH ab und ließ ihn achtlos auf den Teppich fallen.
„Komm, mein Liebling." Meine Mutter hielt mir ihre Brüste vor den Mund. „Saug an meinen Nippeln. Bitte leck sie."
Ich sah Mama ins Gesicht und strahlte sie an. Ich nahm abwechselnd ihre Brüste in den Mund und saugte hingebungsvoll an ihnen. Meine Zunge kreiste um die großen, harten Warzen und in kurzen Abständen biss ich ganz zärtlich in sie hinein. Mama seufzte leise. „Ja, das ist schön." Dabei fasst sie mir an den Hinterkopf und drückte mich ihren Brüsten entgegen.
Meine Hände streichelten sich langsam über Mamas Rücken, ihren Bauch, die schmalen Hüften bis zu ihrem Po hinunter. Ich zog den dünnen Slip soweit hinunter, wie es mir möglich war, ohne Mamas Brüste aus dem Mund zu entlassen. Ich griff um meine Mutter herum und streichelte ihren festen, knackigen Po. Mamas Haut fühlte sich wie Samt an. Die kleinen, zarten Härchen auf ihr schienen durch mein streicheln wie elektrisiert zu sein.
Mit den Fingern einer Hand fuhr ich vorsichtig in die Spalte zwischen Mutters Po. Mit der anderen Hand glitt ich über ihren Venushügel. Und stutzte. Ich hob meinen Blick an und sah in das grinsende Gesicht meiner Mutter.
„Du hast dich rasiert!" nuschelte ich mit ihrer Brust in meinem Mund.
„Gefällt es dir? Habe ich heute Morgen gemacht, als du noch tief geschlafen hast." Mama lachte leise. Meine Mutter gab ihrem Becken einen leichten Druck und legte ihre Schamlippen förmlich in meine Hand.
„Und ob es mir gefällt." Ich legte meine Hand auf das haarlose Dreieck und massierte es zärtlich. Dann ließ ich den Mittelfinger durch die feuchten Schamlippen in Mamas Pussy gleiten. Und wieder zurück und wieder hinein. Meine Mutter zuckte leicht zusammen und stöhnt. „Oh Daniel, lange halte ich das aber nicht mehr aus."
„Ich auch nicht." Meine steinharte Erektion legte ein eindeutiges Zeugnis ab.
Meine Mutter löste sich aus meiner Umarmung und warf sich auf ihr Bett, Noch im fallen zog sie ihren Slip über ihr langen Beine.
„Komm zu mir, komm. Bitte komm." Mama breitete ihre Arme aus.
So schnell war ich noch nie aus meinen Klamotten. Ich lies sie achtlos auf den Teppich fallen und legte mich in Mutters Arme. Mama spreizte ihre Beine und führte mein steifes Glied an ihre Spalte.
Meine glatte, pralle Eichel drang bewusst langsam zwischen die Schamlippen meiner Mutter. Ich wollte intensiver erleben, wofür ich mir in der letzten Nacht keine Zeit genommen habe. Da wollte ich einfach nur ficken. Jetzt wollte ich den Körper, die Schönheit und die Erotik meiner Mutter genießen.
Ich spürte, wie Mamas Schamlippen mein Glied fest umschlossen. Ich stieß weiter vor. Als ich bis zum Anschlag in meiner Mutter war, war es mit unserer Beherrschung jedoch vorbei.
„Ja, Stoß zu!" Mama hob mir ihr Becken entgegen. „ Oh, du bist so stark. Stoß zu."
Und ich stieß zu. Immer schneller und immer härter. Meine Mutter zog meinen Kopf an ihr Gesicht und küsste mich. Ihre Hände glitten über meinen Rücken. Mit den langen Fingernägeln zog sie eine wohltuend schmerzende Spur bis zum meinem Hintern. Und wieder zurück. Ich bekam eine Gänsehaut.
Plötzlich hielt Mama inne und fasste mit einer Hand nach meinem Glied, um es an einem weiteren eindringen in sie zu hindern. Ich stutzte."Mama, was ist?" Ich sah meine Mutter irritiert an.
„Duuuhu Daniel?" flüsterte Mama.
„Jaaaha", antwortete ich in der gleichen Lautstärke und sah Mama an.
„Ich bin noch Jungfrau, wo ich keine mehr sein möchte." Mama grinste mich an.
Ich begriff sofort. Sie wollte von mir entjungfert werden, wie ich es in der letzten Nacht schon mit ihrer Schwester getan habe.
„Willst du?" Mama sah mich erwartungsvoll an und lächelte süffisant.
„Ja. Ja, natürlich", keuchte ich aufgeregt.
Mama kam gleich zur Sache. Sie zog das Kopfkissen unter sich weg und legte es unter ihr Becken. Ihre Beine zog sie soweit an, bis die Knie auf Brusthöhe waren und präsentierte mir so einen unglaublichen Blick auf ihre kleinen Paradiese. Ich starrte ungläubig zwischen Mamas Beine, während ich langsam mein pulsierendes Glied massierte.
„Liebling, komm zu mir, mein Schatz." Meine Mutter lächelte mich auffordernd an.
„Ja, Mama. Du bist so unglaublich schön", stammelte ich. Ich kniete mich fast ehrfürchtig vor Mamas Po, beugte mich vor und fuhr mit der Zunge über ihre Schamlippen und den Damm zu ihrer Rosette. Ich formte meine Zunge zu einer Spitze und drang durch den engen Einlass in Mamas Darmausgang. Ich versuchte mit der Zunge so tief wie möglich in sie einzudringen.
„Oh Daniel. Das ist der Wahnsinn. Daniel, Daniel". Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Hinterkopf und stöhnte laut auf.
„Steck ihn mir rein. Bitte, bitte. Steck mir deinen Schwanz rein. Ich will dich spüren."
Ich kam der Aufforderung meiner Mutter sofort nach. Länger hätte ich mein Vorspiel ohnehin nicht mehr ausgehalten.
Ich kniete mich vor Mamas Hintern, drückte das Kopfkissen etwas in Form und führte mein Glied an Julias feuchte Rosette. Mit ganz leichtem Druck versuchte sich meine Eichel den Weg in Mamas Darmausgang zu bahnen. Vielleicht war ich trotz aller Vorsicht noch immer zu forsch. Meine Mutter hielt mich mit ihren ausgestreckten Armen etwas auf Distanz.
„Oh Daniel." Meine Mutter zog sich etwas zurück. „Daniel, sei vorsichtig. Ganz langsam." Mama sah mich mit weit aufgerissenen Augen an.
Ich zog mich wieder aus ihr zurück und befeuchtete meine Finger an ihrer Pussy, um dann einen von ihnen ihn Mamas Darm zu schieben. Mit kurzen Bewegungen versuchte ich, die enge Rosette etwas zu weiten.
„Ja, das ist gut. Versuch es noch einmal."
Und wieder führte ich meinen Penis an Mamas empfindliche Stelle. Sie zuckte nur ganz leicht, als ich die Eichel meines Gliedes vorsichtig durch den engen Eingang schob.
„Oh, oh, oh, Daniel." Meine Mutter hielt die Luft an, als ich ihr meinen Penis immer tiefer in deren Darmausgang schob. „Ja, so ist es gut." Meine Mutter sah mich glücklich lächelnd an.
Ich war nicht minder glücklich. Ich umfasste Mamas Po, hob ihr Becken etwas an und zog mein Glied wieder aus ihr zurück. Um es sogleich wieder in sie einzuführen.
„Daniel, Liebling, mach mich nicht wahnsinnig." Meine Mutter schrie ihr Verlangen hinaus. „Stoß zu und fick mich. Es ist so irre."
Ich habe keine Ahnung, wie ich es schaffte, meine eigene Erektion solange unter Kontrolle zu halten.
Vielleicht war es der eiserne Wille, diesen einmaligen Moment solange wie möglich auszukosten. Aber lange würde ich mich nicht mehr beherrschen können. Während ich mit immer schnelleren Stößen in den Darmausgang meiner Mutter stieß und voller Hingabe dabei zusah, wie mein Glied immer wieder in ihr verschwand, griff Mama unter das andere Kopfkissen in ihrem Bett und holte einen schwanzähnlichen Dildo darunter hervor.
Meine Mutter führte das Ding an ihre Pussy und ließ es durch ihre Schamlippen fahren. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. „ Ja. Ja. Jaaaaaa. Daniel, du machst das so gut." Mama hatte die Augen geschlossen und wimmerte ihrem Orgasmus entgegen. „Daniel, Daniel, ich komme gleich. „
Das war zuviel für mich. Ich umklammerte Mama s Po, drückte ihre Beine an den Kniekehlen noch weiter zurück und hämmerte mein Glied mit aller Kraft in sie hinein. Wieder und immer wieder.
Ich wollte es noch viel länger auskosten, aber es ging nicht mehr.
„Mama, ich komme. Ich komme." Ich stöhnte meinen Orgasmus laut hinaus und entlud mein Sperma in wenigen Schüben in Mamas Po.
„Ja. Ja. Komm. Komm. Mach dich fertig". Meine Mutter ließ ihren Dildo neben sich auf das Bett fallen, tastete nach ihrem Kopfkissen und führte sich einen Zipfel davon in den Mund. Sie biss hinein und stöhnte ihren Orgasmus in den Stoff zwischen ihren Zähnen.
Ich lag mehr auf als neben meiner Mutter. Wir hatten weder die Kraft, uns zu streicheln, noch zu reden. Wir lagen uns in den Armen und ließen die Schauer unserer Orgasmen abklingen. Meine Atmung nahm langsam wieder ihren normalen Rhythmus auf. Ich legte meinen Kopf in Mamas Halsbeuge, eine Hand auf ihren Busen und ließ das eben Geschehene wie einen Film durch meinen Kopf laufen.
„Mama?" Meine Stimme wirkte wie mit letzter Kraft vorgetragen.
„Ja?. Was ist, mein Liebling?" Meine Mutter lag mit geschlossenen Augen neben mir und streichelte zärtlich meinen Kopf. Sie atmete ruhig und wirkte sehr gelassen.
„Du hast mir heute Morgen gesagt, dass ich mich entscheiden kann, ob du meine Frau, mein Geliebte oder meine Mutter sein sollst."
„Liebling." Meine Mutter lachte. „Das war nicht heute Morgen, sondern es war schon Mittag. Wie hast du dich entschieden?" Mama drehte mir ihr Gesicht zu und sah mich interessiert an.
„Das sage ich dir erst, wenn du mir sagst, was du dir wünschst."
Meine Mutter grinste mich an. „Ist ja nicht ganz fair, mit einer Gegenfrage zu antworten." Meine Mutter lachte, drehte mich auf den Rücken und beugte sich über mich. Sie bedeckte mein Gesicht mit vielen, vielen kleinen Küssen."Ich will alles für dich sein. Frau , Geliebte und Mutter." Julia gab mir einen Kuss auf den Mund. „Wir kriegen das schon hin, wenn du es willst."
Ich strahlte meine Mutter mit meinem glücklichsten Lachen an. „Und ob ich das will."
In einem Taumel der Glückseligkeit umarmte ich meine Mutter und küsste sie.
„Ich will es auch." Dann wurde sie etwas ernster. „Daniel, sag es mir immer ehrlich, wenn du ein Problem in unserer Beziehung siehst. Egal, ob du ein anderes Mädchen kennenlernst oder eifersüchtig bist. Wozu ich dir mit Sicherheit keinen Anlass bieten werde. Sag mir einfach alles, was dich bedrückt oder was du dir wünschst. Ich will, dass unser weiteres Zusammenleben so harmonisch und liebevoll abläuft, wie es nur möglich ist. Also wie bisher." Mama lachte und gab mir einen Stups gegen die Brust.
„So, jetzt habe ich aber Hunger. Soll ich uns etwas Schönes kochen?" Mama sprang aus dem Bett und machte keinerlei Anstalten, ihre Blöße zu bedecken.
Ich warf mich auf den Rücken, seufzte glücklich und sagte in einem Taumel der völligen Zufriedenheit: „Ich hätte jetzt großen Appetit auf Spagetti."
„Mach ich." Mama ging zur Tür, öffnete sie und drehte sich wieder zu mir. „Übrigens: das eben mit dir war der schönste Sex, den ich je erlebt habe." Damit dreht sich Mama wieder zurück und ging lachend aus dem Zimmer.
Silvester 2008
Die Vorbereitungen für den Heiligabend liefen auf Hochtouren. Seit 3 Jahren hatte ich es mir zur Aufgabe gemacht, den Baum zu kaufen, ihn zu schmücken und die vorher schon verpackten und eingesammelten Geschenke unter ihm zu platzieren. Wie üblich würden wir den Abend mit meiner Tante und meinem Cousin verbringen. Darauf freute ich mich ganz besonders.
Leon war nicht nur mein Cousin, sondern auch mein bester Freund. Wir waren gleichaltrig und gingen auch in dieselbe Klasse zur Schule.
Seine Mutter ist die Schwester meiner Mutter. Und wie das Schicksal so spielt, sind beide geschieden, haben ************ Söhne und genießen das Leben auf Kosten ihrer Ex- Männer.
Für Leon und mich waren die Scheidungen unserer Eltern nie ein schmerzhafter Verlust an Vaterliebe. Die hatten wir auch vor den Scheidungen nicht. Unsere Väter waren eh so gut wie nie zuhause.
„Es hat geklingelt. Gehst du bitte zur Tür?“ Die Stimme meiner Mutter drang aus der Küche.
„Es werden Tanja und Leon sein. Bitte sie ins Wohnzimmer. Ich bin gleich mit dem Essen fertig.“
Der Abend verlief ganz ruhig. Nach dem Essen setzten wir uns in die dicke Polsterlandschaft und begannen mit der kleinen Bescherung. Wie verabredet schenkten wir uns nur Kleinigkeiten. Also meinem mickrigen Taschengeld angemessen.
„Daniel, bist du so lieb, für uns 2 oder 3 Flaschen Sekt aus dem Keller zu holen? Ich stell derzeit die Gläser auf.
„Mach ich doch gerne.“ Könnte doch noch ein lustiger Abend werden. Bis zu dem Moment, in dem meine Tante Tanja die unaussprechliche Frage an uns stellte.
„Was macht ihr Beiden zu Silvester.“ Die Frage meiner Tante hing wie ein Damokles- Schwert über Leon und mir. Ich sah meinen Cousin an. Der zuckte nur mit den Schultern. Wir hatten beide nichts vor.
Leon war, genau wie ich, seit einigen Wochen wieder solo. Unsere Mädchen haben uns in den Wind geschossen. Eigentlich sahen wir die Sache nicht so eng. Die Eine ist weg, die Andere wird folgen. Für den Silvesterabend ist es allerdings unverzeihlich, auf irgendeiner Fete ohne Mädchen aufzukreuzen. Das wäre einfach zu peinlich.
Ich druckste etwas herum. „ Also wir haben nichts besonders vor.“ Dabei sah ich Leon an. „Wir machen wohl einen Zug durch die Gemeinde.“
„Ach sieh da. Die jungen Herren haben wohl derzeit keine „Lebensabschnittsgefährtin“, frotzelte Tante Tanja.
Leon und ich sahen uns an und nickten kollektiv mit dem Kopf. „Nein, haben wir nicht! Wir sind nun *** in einem schwierigen Alter. Entweder du hast eine Freundin und gehst mir ihr zu einer angesagten Party oder du hast keine Freundin und gehst auf eine Single-Party.“ Leon knickte ein. „Davon gibt es aber leider keine.“ Er sah nach diesem Geständnis erschreckend aus. Völlig geknickt war er.
„Was habt ihr denn so vor?“ versuchte ich, diese Situation etwas zu entspannen.
Meine Mutter sah ihre Schwester mit einem bedeutungsvollen Lächeln an.
„Also wir gehen wieder in die Stadthalle. Und da werden wir so richtig unseren Spaß haben. Im letzten Jahr war es eine wirklich tolle Party. Wir haben die ganze Nacht nur getanzt und gelacht.“ Unsere Mütter nippten, in der Erinnerung schwelgend, an ihren Sektgläsern.
Dann kam Tante Tanja der erlösende Einfall.
„Warum kommt ihr Beiden nicht einfach mit?“ Sie sah Leon und mich mit einem strahlenden Lächeln an. „Karten kriegen wir bestimmt noch und es macht wirklich Spaß.“
Leon und ich sahen uns skeptisch an. Wir nickten mit dem Kopf und schüttelten den Kopf. Die Vorstellung, mit unseren Müttern zu einer Silvester-Party zu gehen, was doch schon ziemlich abstrakt.
„Ok, wir kommen mit.“ Kurz und bündig. Weis der Teufel, wer mich da geritten hat.
„ Wenn ich nicht im Anzug mit Krawatte auflaufen muss.“ warf Leon vorsichtshalber schnell ein.
„Nein, musst du nicht.“ Meine Mutter lachte und sah mich mit einem prüfenden Blick an.
„Aber eine etwas stilvollere Garderobe als eure ausgefransten Jeans wäre doch ganz angebracht. “
Dabei hakte sie sich bei ihrer Schwester unter die Arme und nickte ihr zu. „Schließlich geht ihr mit Damen aus.“ Meine Mutter lächelte mich an. „Also, keine Jeans, Fußballtrikots, Sweat-Shirts und Turnschuhe.“
Ich wusste, dass die Sache einen Haken hat. Aber egal. Leon nickte mir zustimmend zu.
„Klar Mama. Versteht sich von selbst. Wenn wir schon von den schönsten Frauen im Ort eingeladen werden, ist es natürlich selbstverständlich, das wir uns nicht nur entsprechend einkleiden sondern auch noch gesittet benehmen.“ Mit einem zweifelnden Blick zu meiner Mutter fragte ich:
“ Wir sind doch eingeladen. Als arme Schüler. Oder?“
Meine Mutter lachte. „Natürlich. Aber dafür gehört der erste Tanz mir.“
„Das gleiche gilt für dich“, warf Tante Tanja an ihren Sohn gewandt ein.
Am Nachmittag vor der großen Party stand ich vor meinem Kleiderschrank und mir wurde zum ersten *** klar, warum Frauen immer stöhnen, wenn sie vor ihren prall gefüllten Schränken stehen und dennoch nichts anzuziehen finden. Stapelweise Jeans und T-Shirts lagen vor mit. Nach intensiver Suche fand ich in der hintersten Ecke eine dunkelgraue Hose mit Bügelfalte. Die musste reichen. Dazu noch das weiße Hemd, das ich mir anlässlich Opas Beerdigung gekauft hatte. Was noch fehlte, war ein Sakko. Ich überlegte und kam zu dem Schluss, dass Mama möglicherweise nicht alle Klammotten meines Vaters entsorgt hatte. Schließlich trug er nur vom Feinsten und Armani.
Ich ging aus meinem Zimmer über den Flur und ohne anzuklopfen in Mamas Schlafzimmer. Mir fiel augenblicklich die Kinnlade runter.
Meine Mutter stand nur im BH, Slip, Strapsen und hohen Heels, alles in Königsblau, vor ihrem großen Spiegelschrank. So sexy hatte ich Mama noch nie gesehen. Mir wurde schlagartig klar, dass ich wohl hätte anklopfen sollen. Ich stammelte nur ein “Oh, entschuldige bitte“ und verließ schnell ihr Zimmer.
„Aber nein, komm doch rein.“ Die ruhige Stimme meiner Mutter verfolgte mich über den Flur. Ich drehte wieder um und klopfte an die Zimmertür.
„Komm endlich rein!“ rief meine Mutter ungeduldig.
Ich öffnete die Tür und ging ins Zimmer. Mama hatte sich inzwischen ihren seidenen Morgenmantel übergezogen.
„Was gibt es denn so wichtiges?“
„ Ich habe kein Sakko und dachte mir, dass du möglicherweise noch eines von Vater aufgehoben hast.“ Dabei sah ich meine Mutter an und zog ihr mit den Augen diesen Morgenmantel aus. Leider blieb es nur bei einem visuellen Strip.
Mama lächelte mich an. „Ist ja wirklich lieb von dir. Ich weis, wie schwer es dir fällt, in Zivil rumzulaufen.“ Sie fasste mich an der Hand und zog mich in das Nebenzimmer. „Komm mit, der ganze Schrank ist noch voll seiner Klamotten. Ich hätte sie eigentlich schon längst entsorgen sollen, aber die teuren Klamotten können ja nicht dafür.“ Meine Eltern hatten seit jeher getrennte Schlafzimmer. Das Bett, auf dem Mama ihn mit seiner Geliebten erwischt hatte, wurde gegen ein kleineres Gästebett ausgetauscht. Hinter einer der Türen im Schrank hatte meine Mutter noch all seine Anzüge aufbewahrt. Nicht als Erinnerungsstücke, sondern weil es ihr einfach leid tun würde, dieses teuren Klamotten zu entsorgen.
„Wir werden schon etwas für dich finden. In der Größe seit ihr ja fast identisch.“ Mama griff zielstrebig in den Schrank und hielt mir einen Anzug vor die Brust. „Hier, der ist es.“
„Wenn du das sagst, wird es auch so sein“. Ich lachte und umarmte meine Mutter. „Danke. Was tut man nicht alles für eine schöne Frau?“
„Danke für das Kompliment.“ Mama hauchte mir einen Kuss auf die Wange. „Nun aber los. In einer Stunde kommen Tanja und Leon.“
„Bis dahin bin ich fertig und du wirst deinen Sohn nicht wiedererkennen.“ Ich lachte und ging schnell in mein Zimmer.
Innerhalb kürzester Zeit hatte ich meine perfekte Verwandlung vollzogen. Ich stellte mich vor den Spiegel und war zufrieden. Kleider machen Leute. Ist schon etwas dran.
Ich ging hinunter in unser Wohnzimmer. Bevor ich mich setzten konnte, klingelte es an der Tür.
„Mama, ich mach auf. Es werden Tante Tanja und Leon sein.“ rief ich nach oben.
„Danke, mein Schatz. Ich bin gleich soweit.“
Ich öffnete die Haustür. „Hallo, kommt rein.“
Tante Tanja musterte mich von oben bis unten.
„Daniel, ich erkenn dich nicht wieder. Genau sowenig wie meinen Sohn. Ich bin jetzt schon neidisch auf die Frauen, die euch abschleppen werden.“ Tante Tanja lachte und kam herein.
„Darf ich dir aus dem Mantel helfen? Mama braucht wohl noch ein paar Minuten.“ Leon stand daneben und grinste mich an. Warum, wurde mir gleich bewusst.
„Aber gerne.“ Tante drehte mir den Rücken zu und ich half ihr aus dem Mantel. Was darunter zum Vorschein kam, verschlug mir die Sprache. Meine Tante hatte sich in einen Vamp verwandelt.
Ihr Kleid lag eng an ihrem schlanken Körper an. Es reichte bis zu den Knöcheln, war aber an einem ihrer langen Beine bis zum Schenkel geschlitzt. Der große Busen meiner Tante lag in 2 kleinen Dreiecken, die hinter dem Hals verbunden waren. Der wenige Stoff über ihren Brüsten ließ meine Phantasie in einen wilden Taumel geraten. Ob sie einen BH trug, konnte ich nicht erkennen.
Ihre langen roten Haare hatte sie hoch gesteckt. Das Gesicht war unaufdringlich und perfekt geschminkt.
„Nun krieg dich wieder ein und mach den Mund zu.“ Tante Tanja lachte und gab mir einen Begrüßungskuss auf den Mund. „Gefallt es dir?“ Dabei drückte sie ihren Rücken durch und strich in einer halben Drehung mit beiden Händen über die Konturen ihres schlanken Körpers. Dabei spannte sich der dünnen Stoff über ihren Busen und ich wusste, dass sie keinen BH trug.
„Na klar“, bestätigte ich eifrig. „Um es mit deinen Worten zu sagen, bin ich jetzt schon neidisch auf die Kerle, die dich abschleppen wollen“.
Tante Tanja lachte und hauchte mir einen sanften Kuss auf die Wange. „Dann musst du mich eben abschleppen!“
„Und was ist mit mir?“ Meine Mutter stand am oberen Treppenabsatz. „Wer schleppt mich ab?“
Ich sah kurz hoch, schüttelte ungläubig den Kopf und sah wieder zu ihr. Ich muss meine Kinnlade unter Kontrolle bringen. Sie fiel schon wieder herunter. Dass ich eine schöne Mutter habe, wusste ich. Das sie so sexy sein kann, ist mir bisher nicht aufgefallen.
Ihr Kleid war die pure Versuchung. Ziemlich kurz und ziemlich eng. Die dünnen Spagetti- Träger wurden auf eine harte Probe gestellt, um Mamas großen Busen zu halten. Ihr Dekolleté ließ sehr großzügige Einblicke auf ihre Rundungen zu.
Mama kam langsam auf ihren hohen Heels die Treppe herunter. Tanta Tanja eilte auf ihre Schwester zu, umarmte sie und sah sie bewundernd an.
„Julia, du siehst super aus“. Tante Tanja fasste meine Mutter an den Hüften und drehte sie einmal um die eigene Achse.“ Dabei zupfte sie etwas an den dünnen Trägern des Kleides. „Aber ganz schön gewagt.“
„Na, du versteckst dich aber auch nicht gerade.“ Mama kniff ihrer Schwester leicht in die Brüste. „Das wird unsere Party. Und ihr Beiden untersteht euch, uns mit Mama, Mutti oder Tante anzusprechen.“
„Was sollen wir denn sonst darstellen? Eure jugendlichen Liebhaber vielleicht?“ Ich hatte da so meine Zweifel.
Meine Mutter zog die Augenbrauen hoch und schien kurz nachzudenken.
„Das wäre ja *** eine Idee. Das würde unseren Marktwert um ein vielfaches steigern.“ Mama lachte und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Leon grinste vielsagend. „Unseren auch. Für manche Mädchen ist man doch erst interessant, wenn sie dich einer Frau ausspannen können. Noch dazu, wenn es sich um etwas reifere und noch dazu so attraktive Frauen handelt.“
„Danke für das Kompliment“, sagte meine Mutter und drückte auch ihrem Neffen einen Kuss auf die Wange.
„So, nun aber los“, forderte Tante Tanja und auf.
Die Stadthalle war gerappelt voll. Wir hatten einen Tisch direkt an der Tanzfläche und nahe der Bar. Geradezu ideal. Weniger ideal war es, das sich Leons Prophezeiung nicht erfüllen konnte. Wir waren auf einer typischen Ü-30 Partys gelandet. Weit und breit kein Mädchen in unserem Alter.
Unsere Mütter sahen uns belustigt an.
„Na, ist wohl nicht unbedingt euer Jagdrevier?“ fragte Tante Tanja provozierend.
Ich sah meine Tante erstaunt an. „Wie kommst du darauf, dass wir hier jagen wollten?“ Ich versuchte meine Enttäuschung unbemerkt in ein Kompliment zu wandeln. „Wen sollten wir denn jagen wollen und warum? Wenn ich mich so umsehe, haben wir das Glück, mit den schönsten Frauen hier im Saal an einem Tisch zu sitzen.“ Ich zog die Augenbrauen hoch und lächelte Tante Tanja an.
Tante Tanja grinste mich an, griff an mein Kinn, hob es leicht an und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Du kleiner Schmeichler. Das hast du aber wirklich nett gesagt.“
„Tante, das habe ich nicht nur gesagt, sondern werde auch danach handeln.“ Ich stand auf und streckte meiner Tante nach höfischer Art meine Hand entgegen. „Darf ich bitten, gnädige Frau.“
„Sehr gerne, der Herr.“ Tante Tanja erhob sich, griff nach meiner Hand und folgte mir eilig zur Tanzfläche. Meine Mutter und Leon sahen sich an und lachten. Leon wollte mir nicht nachstehen. Er griff nach der Hand meiner Mutter, drückte ihr mit aller Eleganz einen Kuss darauf und fragte sie mit einem nonchalanten Augenaufschlag: „Darf ich bitten, die Dame.“
Ich sah noch, wie meine Mutter verwundert den Kopf schüttelte, die Augenbrauen hochzog und ihren Blick ungläubig zwischen mir und Leon schweifen lies.
„Ich bin mehr als positiv überrascht. Unsere Söhne haben ja wirklich Stil“, hörte ich sie noch sagen, als ich auch schon meine Arme um Tante Tanja legte.
Die Band und ihre Musik war wirklich gut. Gepflegte 70er und 80er Titel. Sogar Leon, ein eingefleischter Heavy-Metall-Fan, konnte dazu tanzen. Unsere Mütter sowieso. Die kannten jeden Titel. Schon nach den ersten Akkorden eines neuen Songs legte sich Tante Tanja in meinen Armen zurück und seufzte: „ Oh, das ist >Revolution< von den Beatles.“ Den Song kannte ich nicht. War wohl vor meiner Zeit.
Mein Interesse galt eher der mir dargebotenen Pracht von Tante Tanjas Titten. Jedesmal, wenn sie sich in meine Arme fallen ließ, spannte sich der dünne Stoff in Form von 2 Dreiecken über ihren Busen. Mit einem kurzen Seitenblick auf Leon und meine Mutter stellte ich fest, dass mein Cousin sich ebenfalls auf das deutlichste Attribut seiner Partnerin fixiert hatte. Es sah meiner Mutter ständig in deren offenherziges Dekolleté.
Wir legten ab und zu eine kurze Tanzpause am Tisch ein.
„Hast du die beiden Kerle bemerkt, die mit ihren aufgetakelten Endfünfzigerinnen neben uns getanzt haben?“ fragte Tante Tanja meine Mutter.
„Du meinst die Beiden, die uns ständig auf die Titten geschaut haben?“ Meine Mutter lachte und sah belustigt zu den Männern hinüber, die nur einige Tische von uns entfernt saßen. „ Die werden bestimmt nicht mehr in unsere Nähe kommen. Hast du die wütenden Gesichter ihrer Frauen gesehen?“
„Ja, habe ich.“Tante Tanja dreht sich noch einmal unauffällig zu dem Tisch hinüber. „Du schau ***. Ich glaube, die müssen jetzt gehen. Ihre Frauen haben uns einen bösen Blick zugeworfen und packen ihre Sachen ein.“
„Oh, das ist aber hart. Die Frauen verstehen keinen Spaß.“ Meine Mutter sah Leon und mich mit einem vorwurfsvollen Blick an. „Ist ja gut für euch, dass wir wenigstens jede Menge Spaß verstehen. Ansonsten müssten wir jetzt euch nach Hause schicken.“
Ich schreckte entrüstet auf. „Wie kommst du denn darauf?“
„Weil ihr auch nicht besser seit, als die beiden armen Männer. Wo ihr ständig hingeschaut habt, war ja nun wirklich nicht zu übersehen.“
„Tante Julia. Entschuldige bitte.“ Leon grinste unsere Mütter an. „ Aber wo sonst hätten wir hinschauen sollen? Zeig mir etwas hier im Saal dass schöner und spannender ist als eure Dekolletés!“
„Ja, findest du wirklich?“ Dabei streichelte Mama, für die anderen Gäste möglichst unauffällig, mit beiden Händen kurz über ihren Busen. Sie zog dabei den Stoff noch einen oder zwei Zentimeter weiter herunter. Die großen Halbkugeln ihrer Brüste waren nun zum größten Teil unbekleidet.
Ich sah erst meine Mutter, dann Leon an. Er bekam, genau wie ich auch, einen zittriges Augenflimmern.
Tante Tanja lachte. „Na, wenn das so ist, dann dürft ihr bleiben.“ Dabei griff sie so ganz nebenbei in ihren Nacken und zog den Stoff der Dreiecke über ihren Brüsten etwas weiter zusammen. Die Dreiecke wurden immer spitzwinkliger und bedeckten gerade noch ein kleines Umfeld der Brustwarzen. Tante Tanja grinste uns an und ließ den Stoff wieder los. Ihre Brüste fielen wieder in die ursprüngliche Stoffform zurück.
Ein „Oh, schade, “ konnte ich mir nicht verkneifen.
Tante Tanja lächelte mich an. „ Das muss reichen. Wir sind schließlich in vornehmer Gesellschaft.“
Sie sah sich kurz im Saal um und sagte dann trocken:“ Naja, wenigstens halbwegs.“ Wir lachten und zogen unsere Mütter wieder auf die Tanzfläche. Mit der Gewissheit, die neidischen Blicke vieler Männer im Rücken zu haben, machte der Tanz doppelt so viel Spaß.
Wir waren wohl so gegen 4 Uhr morgens zuhause.
„Es war herrlich“, freute sich meine Mutter. „Ich habe mich selten so amüsiert und selten so lange am Stück getanzt.“
„Unsere Jungs haben uns ganz schön in Schwung gehalten“, sagte Tanja, legte einen Arm um meine Schulter und drückte mir wieder einen Kuss auf den Mund. „Ich habe überhaupt noch keine Lust, jetzt schlafen zu gehen“. Tanja sah uns an. „Ihr vielleicht?“
„Nö, ich bin viel zu aufgekratzt“, sagte Leon. „Hast du noch irgendwo eine Flasche Sekt, Tante Julia.“
„Jetzt fängt er schon wieder mit der Tante an. Den ganzen Abend hat es geklappt.“ Sie beugte sich leicht vor und zwickte in Leons Nase. „Julia. Ich bin Julia. Nicht Tante Julia.“
Leon lachte. „Ja. Ich muss mich erst daran gewöhnen. Manchmal kommt eben die alte Gewohnheit durch. Außerdem haben wir noch keine Brüderschaft ge******n.“ Ich sah Leon fragend an.
Meine Mutter stutzte.
„Das holen wir gleich nach.“ Sie stöckelte in die Küche. Im vorbeigehen schaltete sie die Musikanlage an. Im Hintergrund erklang leise Musik. Nach der lauten Partymusik eine wirkliche Wohltat. Mir dröhnte nicht nur vom Sekt der Kopf.
Sie kam mit einer Flasche Sekt und 4 Gläsern zurück, die sie mir reichte.
„Du darfst sie öffnen. Das du das gut kannst, hast du ja heute Abend bewiesen.“ Das stimmt wohl. Ich hatte 3 Flaschen, ohne uns zu duschen, geöffnet.
Diese 4. schaffte ich noch mit Bravour. Ich füllte die Glaser und reichte sie herum. Mama hob ihr Glas und prostete Leon zu.
„Ich heiße Julia.“
Leon lachte. „Und ich Leon.“
„Dann gib deiner alten Tante einen Kuss.“
„Nee, alte Frauen küsse ich nicht“, antwortete Leon schlagfertig und lachte. „Nur schöne, junge Frauen wie dich.“ Er stellte sein Glas auf den Tisch und umarmte meine Mutter, die sich ganz bereitwillig in seine Arme gleiten ließ. Leon drückte seinen Mund auf die geöffneten Lippen meiner Mutter und küsste sie.
Tanja und ich sahen den Beiden erstaunt zu.
Während meine Mutter Leons Nacken streichelte und sich eng an ihn presste, wanderte Leons Hand langsam über Mamas Rücken bis zu ihrem Hintern hinunter. Er streichelte sanft Mamas Pobacken, ohne auf eine Abwehr zu stoßen. Ihr Kuss wurde immer intensiver. Mamas Zunge war tief in Leons Mund. Ich war sprachlos, als ich sah, wie Mama nach Leons Hand griff und sie auf ihren Busen legte.
Mein Cousin war jetzt in einer anderen Welt. Er nahm mich und seine Mutter als Zuschauer nicht mehr wahr.
Leon streichelte abwechselnd Mamas Brüste, küsste ihren Hals und ließ seine Zunge über ihr Dekolleté in die tiefe Furche zwischen ihren Brüsten gleiten. Als er dann auch noch die dünnen Träger des Kleides über die Schultern zog, war ich mir sicher, dass sich meine Mutter dagegen wehren würde. Doch nichts passierte. Sie ließ sich von Leon entkleiden. Leon zog ihr das Kleid herunter und ließ dabei seine Zunge über jeden Zentimeter der nackten Haut meiner Mutter gleiten.
Meine Mutter hielt sich an Leons Hinterkopf fest, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stöhnte leise auf, als Leon durch den hauchdünnen Slip ihren Kitzler berührte.
„Herrje, was für ein Bruderkuss.“ Tanja lachte und sah mich dabei an. Sie hob ihr Glas und prostete mir zu.
„Ich heiße Tanja. Und du bist Daniel. Und dabei bleibt es ab jetzt!“ Und schon zog sie mich an sich. Wie Ertrinkende klammerten wir uns aneinander, küssten und streichelten uns. Während meine Hände suchend über den Körper meiner Tante glitten.
„Warte.“ Tanja griff hinter sich und öffnete den Verschluss ihres Kleides. Die beiden Dreiecke fielen nach vorn und gaben den Blick auf zwei feste, große Halbkugeln frei. Tanja griff unter ihre Brüste und hielt sie mir hin.
„Willst du sie streicheln?“
Na klar wollte ich. Ich legte meine Hände unter Tanjas Busen und hob ihn an. Es waren schwere, feste Brüste. Die Warzen waren hart und groß. Ich legte meine Lippen um sie, saugte sie in mich auf und leckte mit meiner Zunge an ihnen.
„Ja, das ist schön.“ Julia drückte mit sanfter Gewalt auf meinen Hinterkopf. Ich schloss die Augen und saugte an Tantes Titten. Eine Hand ließ ich über ihren flachen Bauch an ihre Muschi gleiten. Der Stoff des Kleides lag zwischen meinem Finger und Tanjas Paradies.
„Augenblick.“ Tanja zog das Kleid herunter, hob nacheinander die Beine und schüttelte den Stoff mit einem Bein von sich. Sie stand, abgesehen von den halterlosen Stümpfen, dem Minislip und den hochhackigen Pump, fast nackt vor mir.
Ich war so fasziniert, das ich vor ihr niederkniete, den Slip nach unten zog und meinen Mund auf ihre Muschi legte. Meine Zunge fand ihren Weg zwischen die Schamlippen meiner Tante. Als ich ihren Kitzler berührte, stöhnte Tanja laut auf. Sie spreizte ihre Beine soweit es ihr im stehen möglich war.
„Ja. Ja. Da bist du richtig.“ Tanja seufzte. „Leck meine Kleine. Das ist so schön.“ Dabei krallte sie ihre langen Fingernägel in meine Kopfhaut und stieß ihr Becken meiner Zunge entgegen.
Ich saugte den weiblichen Duft in mich auf. Ich schlürfte den Nektar ihrer Muschi. Es roch geil. Es schmeckte geil. Ich hatte eine riesige Erektion. Ohne mein Lecken zu unterbrechen, schielte ich aus den Augenwinkeln zu Leon und meiner Mutter hinüber.
Mama lag inzwischen mit weit gespreizten Beinen auf dem Teppich und ließ sich von Leon die Muschi lecken. Sie stöhnte, wann immer Leons Zunge ihren Kitzler berührte. Und das tat sie oft.
Mutter umfasste ihre Brüste und spielte an den harten Warzen. Sie stöhnte:“ Ja, das ist gut. Wenn du so weiter machst, komme ich gleich. “ Dann schrie sie: „Nein. Ich komme jetzt. Ich komme.“ Meine Mutter schrie ihren Orgasmus hinaus. Leon leckte unbeirrt weiter. Mama schrie ekstatisch auf und sank dann völlig ermattet in sich zusammen. Leon leckte sich langsam über Mamas Bauch und ihre Brüste bis auf Augenhöhe. Meine Mutter küsste ihren Neffen und sah mit einem verklärten Blick zu Tanja und mir herüber. Sie strahlte uns, schwer keuchend an. „Brüderschaft trinken habe ich mir anders vorgestellt. Aber so gefällt es mir viel besser.“ Dann schob sie Leon sanft von sich und dirigierte ihn, sich auf den Rücken zu legen. Leon sah meine Mutter mit einem erwartungsvollen Blick an und drehte sich auf den Rücken. Mama kniete neben ihm nieder, umfasste seinen prallen Schwanz und legte ihre Lippen um die Eichel. Leon stöhnte auf, als Mama seinen harten Pint bis zum Anschlag in ihrem Mund einführte.
„Sieht gut aus, oder?“ Tanja holte mich zurück. Ich war so fasziniert, das ich meine Tante wohl etwas vernachlässigt hatte.
„Entschuldige.“
„Ist schon gut. Ich bin ja genau so begeistert von diesem Anblick.“ Dann grinste sie mich verschmitzt an. „Komm mit!“ Sie zog mich an der Hand hoch und führte mich zu Leon und meiner Mutter.
„Knie dich neben Leon!“ sagte sie leise. Dabei fasste sie von der Seite an meinen harten Schwanz und schob sanft die Vorhaut über die Eichel.
„Julia, ich habe noch etwas Schönes für dich.“ Dabei ließ sie meinen Schwanz vor Mamas Gesicht wippen. Meine Mutter sah uns fragend an. Dann lächelte sie mich an. „Warum nicht?“ Sie entließ Leons Schwanz aus ihrem Mund und stülpte ihre Lippen über meinen Pint. Ich war so verblüffte, das ich erst *** nicht wahrhaben wollte. Meine Mutter war wirklich dabei, mir den Schwanz zu blasen.
„Schieb ihn langsam in Muttis Mund“, forderte mich Tanja auf. Dabei griff sie mir von hinten zwischen die Beine und kraulte meine Hoden.
Ich konnte mein Glück noch nicht fassen. Ganz zaghaft schob ich mein Becken vor und drang mit meinen Schwanz tiefer in den Mund meiner Mutter. Mama schlug ihre Augen auf und sah mich wieder lächelnd an. Dann, als sie sich sicher war, das ich es auch wollte, legte sie los. Ihre Lippen melkten mich förmlich ab. Ich war nur wenige Sekunden davon entfernt, einen Orgasmus zu haben.
Mama spürte es und bremste mich abrupt. Sie entließ mich aus ihrem Mund und führte sich wieder Leons leicht erschlafften Ständer ein. Tanja drückte ihren festen Busen gegen meine Rücken, ergriff um mich herum meinen Schwanz und wichste ihn nur so langsam, das er seine Erektion behielt, aber nicht abspritzen konnte.
Unter mir stöhnte Leon. Meine Mutter hatte ihn wieder zu voller Härte geblasen. Er würde nicht mehr lange aushalten. Ich hatte allerdings die Erfahrung unserer Mütter unterschätzt. Die wussten sehr wohl, wie man auch einen ungestümen, jugendlichen Schwanz lange Zeit bei Laune hielt. Tanja beobachtete ihre Schwester und ihren Sohn. Dann klatschte sie zweimal ihn die Hände und lachte.
„Partnertausch.“
Meine Mutter entließ Leons Schwanz wieder aus ihrem Mund und hauchte ihm einen Kuss auf die pralle Eichel. Mama wurde sogleich von meiner Tante abgelöst. Sie beugte sich über Leons Schwanz und nahm das beste Stück ihres Sohnes in den Mund.
Mama stellte sich auf, nahm mich bei der Hand, zog mich an sich und umarmte mich. Ich spürte ihren Busen an meiner Brust. Ihre Lippen auf meinen Lippen und eine Zunge, die in meinen Mund eindrang. Ich spürte eine Hand, die zwischen meine Beine griff und meinen zum Bersten gespannten Freund umfasste. Ich drängte mich an sie und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Beine.
„Willst du es? Mit mir?“ Meine Mutter hauchte die Frage in mein Ohr. Welch eine Frage?
„Ja. Ja, Mama .Ja. “ Ich hätte schreien können.
Meine Mutter sah mich lächelnd an.
„Komm zu mir, mein Liebling.“ Dabei setzte sie sich auf die Polster, spreizte ihre Beine und streichelte ihre Muschi. Mit 2 Fingern öffnete sie den Eingang zu ihrem Paradies. „Komm zu mir.“
Ich reagierte sofort und kniete mich vor sie hin. Ohne zu Zögern setzte ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und drang langsam in meine Mutter ein. Als ich in voller Länge in ihr war, zog ich mich wieder zurück. Und stieß wieder zu. Meine Stöße wurden schneller und härter.
Mama legte ihre Beine auf meine Schultern und lag nun wie ein offenes Buch vor mir.
Ich sah zwischen ihre Beine und wurde rasend vor Geilheit, als ich meinem Pint dabei zusah, wie er immer wieder in der Vulva meiner Mutter verschwandt.
„Ja, so ist es gut.“ Mama massierte ihre Brüste und stöhnte ihre Leidenschaft hinaus. „Fick mich, mein Liebling. Fick mich.“ Mama atmete immer schneller. Ihr Brustkorb hob und senkte sich bei jedem meiner Stöße in ihre Muschi. Ich griff nach ihren Brüsten und knetete sie ganz sanft. Dabei kitzelten die harten Warzen die Innenflächen meiner Hände.
„Oh, Daniel. Kannst du kommen? Ich kann nicht länger. Ich bin soweit. Komm. Bitte komm mit mir.“ Meine Mutter wollte auf mich warten und den Orgasmus mit mir zusammen haben.
„Ja. Ja. Ich komme jetzt.“ Dabei stieß ich noch einige Male in Mamas Schoß und entlud mich in ihr. Ich pumpte mein seit Tagen aufgestautes Sperma tief in die Scheide meiner Mutter.
Mama ließ sich einfach fallen und sackte entspannt, aber schwer atmend zusammen. Sie öffnete ihre Augen und sah mich lächelnd an.
„Warum haben wir solange damit gewartet?“ fragte sie mich leise. Ich legte, noch immer vor ihr kniend, meinen Kopf auf ihre Brust und eine Hand auf ihre Muschi. Ich kraulte zart durch die weichen Schamhaare.
„Wir wussten wohl beide nicht, wie wir es uns gegenseitig zeigen sollten. Heute ist es eben passiert, “ antwortete ich ebenso leise.
Mama erhob sich etwas und stützte sich auf den Ellenbogen ab.
„Zu verdanken haben wir es Tanja.“ Mama sah zu ihrer Schwester hinüber. „Sie hat diese herrlich erotische Situation genutzt, um mich zu etwas zu verführen, was ich von mir aus bestimmt nicht getan hätte.“ Mama gab mir einen Kuss auf den Mund und ließ ihre Finger durch meine Haare gleiten. „Ich glaube, dafür sollte ich ihr dankbar sein. Auch wenn sich ab heute unser Leben drastisch verändern wird.“ Mutter fasste unter mein Kinn und hob es an. Ich sah ihr ins Gesicht.
“ Was denkst Du?“
Ich strahlte meine Mutter mit dem wohl glücklichsten Lächeln der Welt an.
„Mama, das war das schönste Erlebnis in meinem Leben. Ich möchte, das es immer so weitergeht.“
Ich krümmte mich etwas zusammen und hauchte meiner Mutter einen Kuss auf ihr kleines Dreieck.
Meine Tante hatte von unserem Treiben offensichtlich nicht mitbekommen. Wie sollte sie auch.
Tanja saß in Reiterstellung auf ihrem Sohn. Ihr Oberkörper lag auf Leon. Ihre Zunge war in Leons Mund. Tanjas Becken hob und senkte sich über dem Schwanz ihres Sohnes. Das stöhnen der Beiden wurde immer lauter und intensiver.
Meine Mutter sah den Beiden interessiert zu.
„Wollen wir uns bei Tanja bedanken?“ fragte sie mich leise. „Ich bin in diesem Fall auch nicht eifersüchtig.“
„Gerne. Aber wie?“
„Komm.“ Meine Mutter stand auf und fasste mich bei der Hand. Sie zog mich hinter Tanja und bedeutete mir, mich hinter meine Tante zu knien. Mama beugte sich vor und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Nach wenigen Sekunden stand er wieder. Dann führte sie meine Eichel direkt zwischen die prallen Backen ihrer Schwester. Direkt an deren Rosette.
Tante Tanja drehte abrupt ihren Kopf herum und erahnte das Vorhaben ihrer Schwester.
„Nein. Julia, nein.“ Sie stöhnte auf, als Mama meine Eichel gegen den Prostest ihrer Schwester sanft in deren Darm schob.
„Aber langsam. Ich bin da noch Jungfrau.“ Tante gab sich geschlagen. Ich umfasste Tanjas Hüften und schob mein Becken langsam dem Hintern meiner Tante entgegen.
„Oh Gott, was muss ich ertragen?“ Tanja stöhnte laut auf, als ich bis zum Anschlag in ihrem Hintereingang steckte. Ich zog mich ebenso langsam wieder aus ihr zurück. Und wieder vor . Ich passte mich dem Rhythmus meines Cousins an, der seinen Schwanz weiterhin in die Muschi seiner Mutter stieß.
„Oh, das ist unglaublich.“ Tanja krallte ihre Fingernägel in den weichen Teppich. „Das halte ich nicht lange aus.“ Sie stöhnte sich die Seele aus dem Leib. „Oh, das ist ja irre. Der Wahnsinn.“
War es für mich auch. Ich spürte Leons Schwanz in der Scheide seiner Mutter. Ich beugte mich leicht vor, umfasste Tanjas große Brüste und knetete sie, während ich unablässig meinen Schwanz in ihren Hintern stieß.
„Oh Gott, Jungs, macht euch fertig. Ich komme.“ Tante Tanja stöhnte immer lauter und schneller.
Ich war von meinem Orgasmus nur noch wenige Sekunden entfernt und dann kam es über mich. Ohne Rücksicht auf Leon zu nehmen, stieß ich schnell und hart in Tanjas Arsch. Dann brach es aus uns heraus.
Tanja schrie, stöhnte und winselte. „ Oh, oh, ich komme.“ Leon griff an den Hinterkopf seiner Mutter und zog Tanjas Mund auf den seinen. Während ich mich in Tanjas Darm entlud, küsste Leon seine Mutter, machte noch 3-4 Stöße in ihren Unterleib und spritzte dann sein Sperma in sie.
Tanja zitterte am ganzen Leib, als sie sich völlig ermattet auf Leon fallen ließ.
Meine Mama, die während dieses Aktes neben mir kniete, grinste mich triumphierend an, fasste meinen Schwanz und zog ihn aus Tanjas Hintern heraus. Sie gab ihm einen Kuss auf die Eichel.
„Hast du gut gemacht, mein Bester.“ Dabei lachte sie laut auf.
Ich sank ermattet und keuchend auf dem Rücken meiner Tante zusammen. Tanja lag wie in einem Sandwich zwischen mir und ihrem Sohn, unfähig, sich zu bewegen.
Meine Mama lag, auf die Seite gedreht, den Kopf in ihrer Hand abgestützt, ausgestreckt neben uns und grinste.
„Na, Schwesterlein. Hat sich mein Sohn angemessen bei dir bedankt?“
Tanja sah ihre Schwester mit einem verklärten Augenaufschlag an. „Wofür auch immer er sich bedanken müsste? Oh ja. Das hat er. Das hat er wirklich.“ Tanja war noch völlig benommen.
Meine Mutter lachte, kniete sich neben mich, legte einen Arm auf meine Schulter und gab mir einen Kuss.
„Wofür er sich bedanken sollte? Und ich mich auch?“ Meine Mutter lachte ihre Schwester an.
„ Du hast unser aller Leben, auch dem Euren“, dabei sah sie Leon an, „eine neue Richtung gegeben.
Ohne dich wäre es nie soweit gekommen, dass ich mit Daniel Sex haben würde. Aber nun ist es so gekommen und wir bereuen es nicht. Ganz im Gegenteil. Wir sind mehr als glücklich.“
Ich war so ergriffen von Mamas Danksagung an meine Tante, dass ich mich aufrappelte, meine Mutter umarmte und sie küsste.
„Siehst du, Tanja. Das hätte sich mein Sohn vor 2 Stunden nicht getraut. Ich mich allerdings auch nicht. Aber nun sind endlich alle Schranken abgebaut und wir haben ein ganz anderes Verhältnis zueinander. Wir werden sehen, wie es weitergeht. “
Der nächste Morgen war ein Mittag, als mich, ganz ungewohnt, eine streichelnde Hand weckte. Ich öffnete mühsam meine Augen und sah in das lächelnde Gesicht meiner Mutter.
„Na, du Schlafmütze". Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und einen Klaps auf den Po. „Endlich ausgeschlafen?"
Ich räkelte mich und zog mir die Bettdecke über den Kopf. „Nein. Du hast mich geweckt."
Mit einem Ruck wurde mir die Decke weggezogen. „Dann schau *** auf die Uhr, mein Liebling. Es ist bereits 13 Uhr. Und wir wollen endlich frühstücken." Meine Mutter lachte und warf sich auf mich. „Los, du Faultier. Leon und Tanja warten schon auf uns." Mama wusste genau, wie sich mich wach bekam. Sie kitzelte mich.
„Mama, Mama, nein, bitte, bitte, hör auf". Ich wand mich lachend unter der Decke und versuchte, den langen Fingernägeln meiner Mutter auszuweichen, die kräftig meine Rippen massierten.
„Ja, ja. Ich stehe ja auf". Mit einem Satz war ich aus dem Bett. Und wie ich sofort feststellte, völlig nackt. Und wie ich ferner feststellte, befand ich mich in dem Schlafzimmer meiner Mutter.
Meine Mutter lächelte mich an, stellte sich vor mich und legte ihre Hände auf meine Schultern. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann wurde sie plötzlich ernst.
„Daniel, bevor wir nach unten gehen, möchte ich über die letzte Nacht mit dir reden."
Ich sah Mama fragend an. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sie würde doch wohl nicht sagen wollen, dass die Ereignisse der letzten Nacht nur dem reichlich geflossenen Sekt zuzuschreiben waren. Und ein einmaliger Ausrutscher bleiben würde.
„Daniel, wir haben gestern schön gefeiert, Einiges ge******n und hatten dann zusammen einen, zumindest für mich, unglaublich schönen Sex". Mama sah mir tief in die Augen. „Daniel, ich möchte von dir wissen, ob du das Gefühl hast, etwas Verbotenes getan zu haben und lieber alles rückgängig machen würdest. Was ja nicht möglich ist? Bitte, sag mir, was du denkst. Ich jedenfalls hätte ein sehr schlechtes Gewissen, wenn dich die letzte Nacht in einen Konflikt gebracht hat".
Ich dachte keine Sekunde über die Worte meiner Mutter nach. Ich umarmte sie freudig und zog sie eng an mich. „Mama. Mama, ich hatte schon Angst, du würdest es bereuen". Ich gab meiner Mutter einen Kuss auf den Mund und ereiferte mich. „Mama, das war die schönste Nacht meines Lebens. Ich hatte noch nie zuvor mit einem Mädchen Sex. Und nun ausgerechnet mit dir das erste ***. Was glaubst du, wie es in mir aussieht?"
Mama machte ein nachdenkliches Gesicht. Sie zog die Augenbrauen hoch und sah mich fragend an. „Du bist verliebt?" Mamas Antwort kam ganz trocken. „In deine eigene Mutter?"
Ohne zögern antwortete ich „Ja. Ja. Ja. Bin ich. Ich liebe dich." Ich zog Mama noch enger an mich und küsste sie.
Meine Mutter legte ihr unergründliches Lächeln auf, aus dem ich noch nie schlau geworden bin. In das ich aber schon wegen der kleinen Grübchen auf ihren Wangen verliebt war.
„Also dann hat sich wohl die Mutter/Sohn Ära verabschiedet. Wie stellst du dir unser weiteres Zusammenleben vor?" Mama sah mich interessiert an. „Lass dir Zeit für deine Entscheidung."
Mama gab mir einen Klaps auf den Po. „Geh duschen. Und komm dann bitte zum Frühstück."
Meine Mutter löste sich aus meiner Umarmung und ging zur Tür. Im Hinausgehen drehte sie sich zu mir um und sagte: „Es ist egal, wie du dich entscheidest. Ich werde deine Frau, deine Geliebte oder deine Mutter sein. Solange du es willst". Mama warf mir einen Handkuss zu und verschwand aus ihrem Schlafzimmer.
Ich eilte ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Zu meiner Verwunderung hatte Mama schon alle Klamotten für mich bereit gelegt. 15 Minuten später kam ich in unser Esszimmer.
Leon und seine Mutter saßen bereits am Tisch und verzehrten genüsslich ihr Mittags-Frühstück. Entgegen meiner Erwartung hatte Tanja nicht ihr provozierendes Kleid an, sondern sich von Mama einen Jogging- Anzug ausgeliehen. Den Reißverschluss hatte sie allerdings so weit geöffnet, dass Leon einen ungehinderten Blick auf die Titten seiner Mutter hatte. Und ihn auch nutzte.
„Na, du alter Penner. Wie kann man nur solange schlafen und die schönsten Frauen der Stadt warten lassen?" Leons Sprüche waren nun nicht unbedingt das, was ich an Konversation brauchte.
Ich sah Leon mit einem gleichgültigen Blick an und zuckte mit den Schultern. Irgendwie mochte ich seine Art heute nicht. Er schien die letzte Nacht, in der wir sowohl seine als auch meine Mutter im Wechsel gefickt haben, als ein sportliches Ereignis zu betrachten. Doch für mich war es mehr. Viel mehr.
Meine Tante sah mich interessiert an und schien den Konflikt in mir zu bemerken.
„Leon, sei bitte still." Tanjas Blick wanderte zwischen mir und meiner Mutter hin und her.
Meine Tante schien begriffen zu haben, dass sich eine massive Wandlung zwischen uns ergeben hat.
Leon sah seine Mutter mit offenem Mund an und schluckte sein Brötchen hinunter.
„Was ist denn jetzt los?" Leon war nun einmal ein emotionales Loch. Er war einfach nur schwanzgesteuert. Er hat seine Mutter gefickt. Er hat meine Mutter gefickt und glaubte nun, dass es immer so weitergehen würde. Doch danach war mir nicht mehr. Gut möglich, dass ich eifersüchtig war. Mama sollte nur noch mir gehören. Meine Mutter sah mich an und schien meine Gedanken zu erraten. Sie lächeltet mich aufmunternd an.
Während des Frühstücks wurden die Ereignisse der letzten Nacht mit keinem Wort erwähnt. Selbst von Leon nicht. Tanja und Julia machten sich lieber über die Party in der Stadthalle lustig. Besonders über unsere Tischnachbarn, die unseren Frauen ständig in die Dekolletés geschaut haben.
Nach dem Frühstück machten sich Tanja und Mama über den Abwasch her und räumten die Küche auf. Leon und ich wurden dazu verdonnert, im Wohnzimmer für Ordnung zu sorgen.
Und Leon konnte es tatsächlich nicht lassen. Er setzte sich auf die Lehne der Polster, auf der wir in der vergangenen Nacht unsere Mütter gevögelt haben. Dabei streichelte er versonnen über den Stoff. „Das war doch wohl echt geil, letzte Nacht. Was ist dagegen schon unser Koma saufen vom letzten Jahr?"
„Ja, war geil", antwortete ich gedankenverloren und wischte mit einem Tuch die Tischplatte sauber.
„Das kannst du meinen. Schade, dass ihr so schnell ins Bett gegangen seid. Tanja und ich haben es noch weis ich wie oft zusammen gemacht. Sie hat mich sogar da rein gelassen, wo du sie entjungfert hast." Leon gluckste vor Lachen.
„Leon, lass es jetzt gut sein." Langsam ging mir seine Schilderung auf die Nerven.
„Was ist denn los? Kommst du damit nicht klar?" Leon sah mich irritiert an. Dann schien etwas in seinem Kopf geklickt zu haben. „Daniel, du hast ein Problem damit, dass ich deine Mutter gefickt habe. Ist es das?"
„Ja, mag sein" Ich sah Leon ins Gesicht. „Ich weis, dass es nie soweit gekommen wäre, wenn du bei meiner Mutter nicht den Anfang gemacht hättest und sie nicht mitgegangen wäre. Das sich der Abend so entwickelt hat, habe ich dir zu verdanken. Aber jetzt will ich nicht mehr darüber reden."
Leon zog die Augenbrauen hoch, sah mich fragend an und lachte dann los. „Entschuldige. Ich habe es nicht gleich gemerkt. Du bist eifersüchtig!" Er legte freundschaftlich seinen Arm um meine Schulter. „Daniel, mach dir keine Sorgen. Ich glaube, in Zukunft werde ich mit meiner Mutter noch mehr als genug Spaß haben. "
„OK, nimm es nicht persönlich. Aber ich brauche erst *** etwas Zeit." Ich wollte das Thema beenden. Nach einem kurzen Rundumblick durch den Raum sagte ich:
„ Ich glaube, wir sind fertig."
Wir gingen in die Küche, wo unsere Mütter gerade das Geschirr in die Schränke stellten.
„Wir sind fertig." Ich legte das Staubtuch in den Schrank unter der Spüle.
„Fein, wir auch. Wollen wir noch einen Kaffee zusammen trinken?" Meine Mutter sah fröhlich in die Runde.
„Das ist lieb von dir, Julia. Aber wir wollen nun lieber nach Hause fahren." Tanja lächelte ihre Schwester wissend an. „Ich glaube, ihr habt euch noch viel zu erzählen." Dabei sah sie mich an und grinste breit. „Nicht wahr, mein kleiner Liebling?" Tante Tanja hauchte mir einen Kuss auf den Mund.
Ich lächelte meine Tante dankbar an. Mir fiel auf, dass sie den Reißverschluss ihres Anzuges höher gezogen hatte. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte.
„Wir holen dann *** unsere Sachen. Julia, darf ich den Anzug mitnehmen. Ich bringe ihn in den nächsten Tagen gewaschen zurück?"
„Na selbstverständlich. In den nächsten Tagen werde ich ihn ganz bestimmt nicht brauchen." Das klang in meinen Ohren doch ziemlich zweideutig. Für gewöhnlich joggte meine Mutter jeden Tag durch den nahen Park.
Wenige Minuten später standen wir an der Haustür und verabschiedeten unsere Gäste. Es war ein sehr herzlicher Abschied. Küsschen für Mama, Küsschen für Tante und ein fester Händedruck für Leon.
Tanja legte ihren Arm um mich und führte ihren Mund an mein Ohr. „Du kannst sie jederzeit wiedersehen. Wann immer du willst." Dabei nahm sie meine Hand und führte sie schnell und ohne das es Mama oder Leon sehen konnten, über ihren Busen."Es war wirklich schön. Aber jetzt kommt erst *** mit euch selber klar."
„Danke." Ich sah meiner verständnisvollen Tante in die Augen.
Wenig später schlossen wir die Haustür. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen sie. Als wollte ich den Zugang zu unserem Haus für jeden weiteren Besuch blockieren.
Meine Mutter stellt sich vor mich, legte ihre Arme auf meine Schulter, führte ihre Nasenspitze an meine und lächelte mich an.
„Na, mein Liebling, die Konkurrenz erfolgreich aus dem Feld geschlagen?" Mama lachte. „Dafür liebe ich dich noch um einiges mehr. Falls das überhaupt möglich ist. Ich wollte schon den ganzen Morgen lieber mit dir allein sein."
Ich legte meinen Arm um sie und zog meine Mutter an mich. Zaghaft suchten meine Lippen ihren Mund. Mama kam mir mit geöffneten Lippen entgegen. Unsere Zungen berührten sich zu einem langen, zärtlichen Kuss. Ich streichelte Mamas Haare, ihren Nacken, den Rücken und mit einer Hand drückte ich ihren Po eng an mein Becken. Mama schien meine leichte Erektion zu spüren.
Sie löste ihren Mund von meinen Lippen. „Wir haben heute noch den ganzen Nachmittag, die Nacht und morgen den ganzen Sonntag. Soll ich dir sagen, worauf ich Lust hätte?" Mama sah mich mit ihrem unergründlichen Lächeln an.
Ich grinste zurück. „Ich habe da so eine gewisse Hoffnung. Worauf hast du denn Lust?"
Mama fasste unwillkürlich in meinen Schritt und ergriff durch den Stoff der Hose meine inzwischen voll erblühte Erektion. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte mir mit ihrer erotischsten Stimme ins Ohr: „Auf geilen, hemmungslosen Sex mit dir."
Ich lachte glücklich auf. „Komisch, das kam mir auch gerade in den Sinn."
„Das sind dann wohl die Gene." Mama legte ihren Mund auf meine Lippen. „Dann lass uns *** schnell dahin gehen, wo ich möglichst viel Zeit mit dir verbringen will."
„Komisch, genau das kam mit auch gerade in den Sinn." Ich lachte, griff nach Mamas Hand und zog sie eilig hinter mir her. Wie liefen wie verliebte Teenager durch das Haus und standen Sekunden später am Fußende von Mamas breitem Bett.
Meine Mutter stand reglos vor mir und sah mich auffordernd an. Und lächelte wieder dieses
„Mona Lisa" -- Lächeln. „Ich gehöre dir. Mit jeder Faser meines Körpers. Du kannst mit mir machen, was du willst. Alles, worauf du neugierig bist." Mama nahm mich in den Arm. „Ich weis, dass es nicht einfach für dich ist, aber versuch mich als Frau und nicht als Mutter zu sehen. Den ersten Schritt hast du gestern Nacht getan. Du brauchst absolut keine Hemmungen zu haben."
Ich bin mir absolut sicher, dass es keinen Mann in der Stadt geben würde, der bei diesem Freibrief nicht laut jauchzend um den Tisch getanzt wäre. Mir ging es nicht besser. Ich jauchzte innerlich.
Noch etwas zaghaft näherte ich mich meiner Mutter. Ich sah ihr dankbar in die Augen und legte meine Hände an ihre Wangen. Mit meinem Mund suchte ich ihre vollen Lippen. Mamas geöffneter Mund empfing meine Zunge. Wir küssten uns. Ganz leicht und schüchtern. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander.
Mit beiden Händen griff ich hinter ihren Kopf und suchte die Spange, die ihr Haar zusammenhielt. Als ich sie fand, öffnete ich den Verschluss. Sofort fielen Mamas lange Haare wie ein Schleier auf ihre Schultern. Meine Mutter schüttelte ihren Kopf, fuhr mit gespreizten Fingern durch die Haare und entwirrte dadurch den Ballen, der sich durch das hochstecken gebildet hatte.
Julia, es fiel noch schwer, sie so zu nennen, sah mich geduldig lächelnd an.
Ich konnte es noch immer nicht fassen. Es ist noch keine 24 Stunden her, seid ich mit meiner Mutter Sex hatte. Aber das zählte jetzt nicht mehr. Die letzte Nacht schreibe ich der entspannten, enthemmten Situation zu, in der wir uns befanden. Einerseits würde ich sie gerne vergessen. Andererseits sollte ich den Umständen der letzten Nacht dankbar sein. Ich könnte mir keine andere Situation vorstellen, die mich meiner Mutter so nahe gebracht hätte.
Jetzt war es wie ein erstes ***. Ich hatte Zeit. Wir waren allein und hatten keinen Sekt ge******n. Wir waren völlig nüchtern, entspannt und wussten, dass wir zueinander gefunden haben. Die Schwelle war überschritten.
Mit federleichten Bewegungen ließ ich meine Hände über Mamas Haare, über ihre Schultern auf ihren großen festen Busen gleiten. Dabei sah ich ihr ständig tief in die Augen. So als suchte ich in ihrem Blick die Erlaubnis, für das was ich tat. Mama erwiderte meinen Blick und lächelte mich aufmunternd an.
Trotz ihrer und meiner offensichtlichen Erregung ließ sie mir alle Zeit der Welt, mit all meinen Sinnen jede Faser ihres Körpers zu erkunden. Zeit, die ich mir in der letzten Nacht vor Aufregung, etwas völlig Neues zu erfahren, nicht genommen habe.
Ich streichelte die großen Wölbungen ihres Busens unter dem dünnen Hauskleid. Mamas Brustwarzen waren hart und erregt. Die großen Nippel waren durch den BH und dem Stoff des Kleides deutlich zu spüren. Mit den Spitzen meiner Mittelfinger strich ich kreisend um die harten Warzen. Mama schloss die Augen und schnurrte wie eine Katze.
Es kostete mich schon eine gewaltige Portion Selbstbeherrschung, meine Mutter nicht sofort auf das Bett zu werfen und ihr meinen Penis einzuführen. Doch das wäre ein Rückfall in die letzte Nacht. Ich wollte mehr. Ich wollte den Körper meiner Mutter genau erkunden.
Ich öffnete langsam die Knöpfe des Kleides und streifte es ihr von den Schultern. Der schwarze BH drückte Mamas Brüste soweit zusammen, das sie sich fast berührten und sich zwischen ihnen ein tiefer Spalt bildete. Ich beugte mich vor und küsste Mamas Dekolleté. Meine Zunge glitt über die samtweiche Haut bis zu ihren Brüsten. Ich griff unter den Busen und hob ihn leicht an. Mit der Zunge fuhr ich durch den Spalt und über den seidigen BH.
Meine Mutter griff hinter sich, öffnete den Verschluss, streifte den BH ab und ließ ihn achtlos auf den Teppich fallen.
„Komm, mein Liebling." Meine Mutter hielt mir ihre Brüste vor den Mund. „Saug an meinen Nippeln. Bitte leck sie."
Ich sah Mama ins Gesicht und strahlte sie an. Ich nahm abwechselnd ihre Brüste in den Mund und saugte hingebungsvoll an ihnen. Meine Zunge kreiste um die großen, harten Warzen und in kurzen Abständen biss ich ganz zärtlich in sie hinein. Mama seufzte leise. „Ja, das ist schön." Dabei fasst sie mir an den Hinterkopf und drückte mich ihren Brüsten entgegen.
Meine Hände streichelten sich langsam über Mamas Rücken, ihren Bauch, die schmalen Hüften bis zu ihrem Po hinunter. Ich zog den dünnen Slip soweit hinunter, wie es mir möglich war, ohne Mamas Brüste aus dem Mund zu entlassen. Ich griff um meine Mutter herum und streichelte ihren festen, knackigen Po. Mamas Haut fühlte sich wie Samt an. Die kleinen, zarten Härchen auf ihr schienen durch mein streicheln wie elektrisiert zu sein.
Mit den Fingern einer Hand fuhr ich vorsichtig in die Spalte zwischen Mutters Po. Mit der anderen Hand glitt ich über ihren Venushügel. Und stutzte. Ich hob meinen Blick an und sah in das grinsende Gesicht meiner Mutter.
„Du hast dich rasiert!" nuschelte ich mit ihrer Brust in meinem Mund.
„Gefällt es dir? Habe ich heute Morgen gemacht, als du noch tief geschlafen hast." Mama lachte leise. Meine Mutter gab ihrem Becken einen leichten Druck und legte ihre Schamlippen förmlich in meine Hand.
„Und ob es mir gefällt." Ich legte meine Hand auf das haarlose Dreieck und massierte es zärtlich. Dann ließ ich den Mittelfinger durch die feuchten Schamlippen in Mamas Pussy gleiten. Und wieder zurück und wieder hinein. Meine Mutter zuckte leicht zusammen und stöhnt. „Oh Daniel, lange halte ich das aber nicht mehr aus."
„Ich auch nicht." Meine steinharte Erektion legte ein eindeutiges Zeugnis ab.
Meine Mutter löste sich aus meiner Umarmung und warf sich auf ihr Bett, Noch im fallen zog sie ihren Slip über ihr langen Beine.
„Komm zu mir, komm. Bitte komm." Mama breitete ihre Arme aus.
So schnell war ich noch nie aus meinen Klamotten. Ich lies sie achtlos auf den Teppich fallen und legte mich in Mutters Arme. Mama spreizte ihre Beine und führte mein steifes Glied an ihre Spalte.
Meine glatte, pralle Eichel drang bewusst langsam zwischen die Schamlippen meiner Mutter. Ich wollte intensiver erleben, wofür ich mir in der letzten Nacht keine Zeit genommen habe. Da wollte ich einfach nur ficken. Jetzt wollte ich den Körper, die Schönheit und die Erotik meiner Mutter genießen.
Ich spürte, wie Mamas Schamlippen mein Glied fest umschlossen. Ich stieß weiter vor. Als ich bis zum Anschlag in meiner Mutter war, war es mit unserer Beherrschung jedoch vorbei.
„Ja, Stoß zu!" Mama hob mir ihr Becken entgegen. „ Oh, du bist so stark. Stoß zu."
Und ich stieß zu. Immer schneller und immer härter. Meine Mutter zog meinen Kopf an ihr Gesicht und küsste mich. Ihre Hände glitten über meinen Rücken. Mit den langen Fingernägeln zog sie eine wohltuend schmerzende Spur bis zum meinem Hintern. Und wieder zurück. Ich bekam eine Gänsehaut.
Plötzlich hielt Mama inne und fasste mit einer Hand nach meinem Glied, um es an einem weiteren eindringen in sie zu hindern. Ich stutzte."Mama, was ist?" Ich sah meine Mutter irritiert an.
„Duuuhu Daniel?" flüsterte Mama.
„Jaaaha", antwortete ich in der gleichen Lautstärke und sah Mama an.
„Ich bin noch Jungfrau, wo ich keine mehr sein möchte." Mama grinste mich an.
Ich begriff sofort. Sie wollte von mir entjungfert werden, wie ich es in der letzten Nacht schon mit ihrer Schwester getan habe.
„Willst du?" Mama sah mich erwartungsvoll an und lächelte süffisant.
„Ja. Ja, natürlich", keuchte ich aufgeregt.
Mama kam gleich zur Sache. Sie zog das Kopfkissen unter sich weg und legte es unter ihr Becken. Ihre Beine zog sie soweit an, bis die Knie auf Brusthöhe waren und präsentierte mir so einen unglaublichen Blick auf ihre kleinen Paradiese. Ich starrte ungläubig zwischen Mamas Beine, während ich langsam mein pulsierendes Glied massierte.
„Liebling, komm zu mir, mein Schatz." Meine Mutter lächelte mich auffordernd an.
„Ja, Mama. Du bist so unglaublich schön", stammelte ich. Ich kniete mich fast ehrfürchtig vor Mamas Po, beugte mich vor und fuhr mit der Zunge über ihre Schamlippen und den Damm zu ihrer Rosette. Ich formte meine Zunge zu einer Spitze und drang durch den engen Einlass in Mamas Darmausgang. Ich versuchte mit der Zunge so tief wie möglich in sie einzudringen.
„Oh Daniel. Das ist der Wahnsinn. Daniel, Daniel". Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Hinterkopf und stöhnte laut auf.
„Steck ihn mir rein. Bitte, bitte. Steck mir deinen Schwanz rein. Ich will dich spüren."
Ich kam der Aufforderung meiner Mutter sofort nach. Länger hätte ich mein Vorspiel ohnehin nicht mehr ausgehalten.
Ich kniete mich vor Mamas Hintern, drückte das Kopfkissen etwas in Form und führte mein Glied an Julias feuchte Rosette. Mit ganz leichtem Druck versuchte sich meine Eichel den Weg in Mamas Darmausgang zu bahnen. Vielleicht war ich trotz aller Vorsicht noch immer zu forsch. Meine Mutter hielt mich mit ihren ausgestreckten Armen etwas auf Distanz.
„Oh Daniel." Meine Mutter zog sich etwas zurück. „Daniel, sei vorsichtig. Ganz langsam." Mama sah mich mit weit aufgerissenen Augen an.
Ich zog mich wieder aus ihr zurück und befeuchtete meine Finger an ihrer Pussy, um dann einen von ihnen ihn Mamas Darm zu schieben. Mit kurzen Bewegungen versuchte ich, die enge Rosette etwas zu weiten.
„Ja, das ist gut. Versuch es noch einmal."
Und wieder führte ich meinen Penis an Mamas empfindliche Stelle. Sie zuckte nur ganz leicht, als ich die Eichel meines Gliedes vorsichtig durch den engen Eingang schob.
„Oh, oh, oh, Daniel." Meine Mutter hielt die Luft an, als ich ihr meinen Penis immer tiefer in deren Darmausgang schob. „Ja, so ist es gut." Meine Mutter sah mich glücklich lächelnd an.
Ich war nicht minder glücklich. Ich umfasste Mamas Po, hob ihr Becken etwas an und zog mein Glied wieder aus ihr zurück. Um es sogleich wieder in sie einzuführen.
„Daniel, Liebling, mach mich nicht wahnsinnig." Meine Mutter schrie ihr Verlangen hinaus. „Stoß zu und fick mich. Es ist so irre."
Ich habe keine Ahnung, wie ich es schaffte, meine eigene Erektion solange unter Kontrolle zu halten.
Vielleicht war es der eiserne Wille, diesen einmaligen Moment solange wie möglich auszukosten. Aber lange würde ich mich nicht mehr beherrschen können. Während ich mit immer schnelleren Stößen in den Darmausgang meiner Mutter stieß und voller Hingabe dabei zusah, wie mein Glied immer wieder in ihr verschwand, griff Mama unter das andere Kopfkissen in ihrem Bett und holte einen schwanzähnlichen Dildo darunter hervor.
Meine Mutter führte das Ding an ihre Pussy und ließ es durch ihre Schamlippen fahren. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. „ Ja. Ja. Jaaaaaa. Daniel, du machst das so gut." Mama hatte die Augen geschlossen und wimmerte ihrem Orgasmus entgegen. „Daniel, Daniel, ich komme gleich. „
Das war zuviel für mich. Ich umklammerte Mama s Po, drückte ihre Beine an den Kniekehlen noch weiter zurück und hämmerte mein Glied mit aller Kraft in sie hinein. Wieder und immer wieder.
Ich wollte es noch viel länger auskosten, aber es ging nicht mehr.
„Mama, ich komme. Ich komme." Ich stöhnte meinen Orgasmus laut hinaus und entlud mein Sperma in wenigen Schüben in Mamas Po.
„Ja. Ja. Komm. Komm. Mach dich fertig". Meine Mutter ließ ihren Dildo neben sich auf das Bett fallen, tastete nach ihrem Kopfkissen und führte sich einen Zipfel davon in den Mund. Sie biss hinein und stöhnte ihren Orgasmus in den Stoff zwischen ihren Zähnen.
Ich lag mehr auf als neben meiner Mutter. Wir hatten weder die Kraft, uns zu streicheln, noch zu reden. Wir lagen uns in den Armen und ließen die Schauer unserer Orgasmen abklingen. Meine Atmung nahm langsam wieder ihren normalen Rhythmus auf. Ich legte meinen Kopf in Mamas Halsbeuge, eine Hand auf ihren Busen und ließ das eben Geschehene wie einen Film durch meinen Kopf laufen.
„Mama?" Meine Stimme wirkte wie mit letzter Kraft vorgetragen.
„Ja?. Was ist, mein Liebling?" Meine Mutter lag mit geschlossenen Augen neben mir und streichelte zärtlich meinen Kopf. Sie atmete ruhig und wirkte sehr gelassen.
„Du hast mir heute Morgen gesagt, dass ich mich entscheiden kann, ob du meine Frau, mein Geliebte oder meine Mutter sein sollst."
„Liebling." Meine Mutter lachte. „Das war nicht heute Morgen, sondern es war schon Mittag. Wie hast du dich entschieden?" Mama drehte mir ihr Gesicht zu und sah mich interessiert an.
„Das sage ich dir erst, wenn du mir sagst, was du dir wünschst."
Meine Mutter grinste mich an. „Ist ja nicht ganz fair, mit einer Gegenfrage zu antworten." Meine Mutter lachte, drehte mich auf den Rücken und beugte sich über mich. Sie bedeckte mein Gesicht mit vielen, vielen kleinen Küssen."Ich will alles für dich sein. Frau , Geliebte und Mutter." Julia gab mir einen Kuss auf den Mund. „Wir kriegen das schon hin, wenn du es willst."
Ich strahlte meine Mutter mit meinem glücklichsten Lachen an. „Und ob ich das will."
In einem Taumel der Glückseligkeit umarmte ich meine Mutter und küsste sie.
„Ich will es auch." Dann wurde sie etwas ernster. „Daniel, sag es mir immer ehrlich, wenn du ein Problem in unserer Beziehung siehst. Egal, ob du ein anderes Mädchen kennenlernst oder eifersüchtig bist. Wozu ich dir mit Sicherheit keinen Anlass bieten werde. Sag mir einfach alles, was dich bedrückt oder was du dir wünschst. Ich will, dass unser weiteres Zusammenleben so harmonisch und liebevoll abläuft, wie es nur möglich ist. Also wie bisher." Mama lachte und gab mir einen Stups gegen die Brust.
„So, jetzt habe ich aber Hunger. Soll ich uns etwas Schönes kochen?" Mama sprang aus dem Bett und machte keinerlei Anstalten, ihre Blöße zu bedecken.
Ich warf mich auf den Rücken, seufzte glücklich und sagte in einem Taumel der völligen Zufriedenheit: „Ich hätte jetzt großen Appetit auf Spagetti."
„Mach ich." Mama ging zur Tür, öffnete sie und drehte sich wieder zu mir. „Übrigens: das eben mit dir war der schönste Sex, den ich je erlebt habe." Damit dreht sich Mama wieder zurück und ging lachend aus dem Zimmer.
1 年 前