Geschichte einer alten dicken Lehrerin 1
Hallo ich bin Ulla. Ich habe mein Rentnerdasein erreicht. 66 Jahre und in den Jahren immer dicker geworden. Mit meinen 1,58 stelle ich rund 150 Kilo auf der Waage. Die letzten Jahren als Lehrerin waren nicht einfach. Die Schüler männlichen oder weiblich sagten hinter vorgehaltener Hand fettes Schwein zu mir. So war ich glücklich vor ein paar Jahren in Pension zu gehen.
Meine Eltern sind verstorben, Nachwuchs habe ich nicht nur eine Tante lebt mit ihren 82 Jahren in einem modernen Altersheim. Ich hatte eine kurze Ehe von fünf Jahren. Glücklich wurde ich geschieden und habe nie wieder ein feste Beziehung gefunden.
Ich hatte trotzdem ein für mich glückliches Leben. Ich war keinem eine Antwort über mein Leben schuldig. Ich nahm wir was ich wollte und tat was ich mir leisten konnte. Nach dem Schuldienst habe ich die Großstadt verlassen und mir ein kleines Häuschen an der Ostsee gegönnt. Hier gehe ich viel mit meinem Border Collie Jakko spazieren und habe mir einen Freudeskreis aufgebaut.
Ich werde in meinen Bericht von der Gegenwart auch in der Vergangenheit springen.
Sexuell war ich früher eine Mimose was sich erst viel später anders entwickelte.
So zu meinen Berichten.
Von meinen Eltern wurde ich keusch erzogen. Da ich mit Ihnen in einem Zimmer schlafen musste habe ich meine Eltern nie über Sex reden hören. Noch habe ich sie beim Sex zuhören geschweige zusehen können.
Das erste Mal das ich beim Sex zuhören musste war während des Studiums. Meine Mitbewohnerin Brenda hatte einige mal einen jungen Mann bei sich. Ich hörte immer dann ihr stöhnen. Natürlich merkte ich etwas in meiner Pflaume aber ich war es nicht gewohnt in ihr zu spielen also tat ich es nicht.
Als ich meinen späteren Mann kennen lernte war ich mit 25 noch Jungfrau. Wir fickten zwar aber es war nur, wie sagt man heute Blümchensex. Nichts um darüber zu schreiben. Darum fehlte mir auch nichts nach der Scheidung.
Erst Ende der dreißiger begann es bei mir so richtig.
Eine Klassenfahrt änderte mein Sexleben.
Ich hatte zu der Zeit eine elfte Klasse als Klassenlehrerin. Mit ihnen fuhr ich für fünf Tage im Mai von Leipzig nach Oberhof. Zur Begleitung nahm ich noch die Mutter einer Schülerin und zwei Väter mit. Mein Zimmer in einer Hütte teilte ich mir mit Anneliese der Mutter der Schülerin. Einen Tag vor der Abreise bereiteten meine Klasse ein Grillfest vor. Zum Schluß und war ich ganz schön beschwibst. Alex, ein Schüler, wurde immer dreister. Er versuchte immer wieder meine Brüste zu liebkosen und eine Hand in meiner Schlumperhose zu bekommen. Das konnte ich noch knapp verhindern obwohl ich etwas erregt war. Hatte ich doch gut acht Jahre nichts mehr. Anneliese knutschte auch mit einem der Väter rum aber weiter ging sie auch nicht. Nach Mitternacht beendeten wir das Grillfest. Schnell verzog ich mich. Ich hörte noch Anneliese vor der Hütte mit dem Vater reden. Dann erschien auch sie im Zimmer.
Ich hatte noch eine Flasche Sekt. Anneliese möchtest du auch noch einen Schluck fragte ich sie damals. Ja bitte. Da wir keine Gläser hatten nahmen wir unsere Zahnputzbecher. Während des leeren der Flasche zogen wir uns für die Nacht um. Ich weiß heute nicht mehr wie wir in ihrem Bett gelandet waren. Jedenfalls lagen wir zusammen in ihrem Bett. Ich dachte mir auch nichts dabei hatte ich doch ihren Mann schon bei einem Elternabend kennen gelernt. Ich glaube immer noch das es aus Versehen war obwohl sie mir später gestand Bi zu sein.
Jedenfalls begann es damit das Anneliese sich auf mich legte und die ersten drei Knöpfe meines Nachthemds, das durchgängig zu knöpfen war, öffnete. Sie fuhr mit ihrem Mund zu meinen Brüsten. Mit leichten hauchenden Küssen berühte sie meine Brustwarzen. Ich verstand nicht warum aber es erregte mich. Nach ein paar Küssen sehnte ich mich darauf wie es weiter gehen würde. Anneliese winkelte ein Bein an und drückte ihr Knie zwischen meinen Beinen. Ihr spürte das sie ihr Knie fest über meine Pflaume rieb. In meiner Pflaume wurde es etwas feucht und leicht sowie kurz musste ich stöhnen. Das ermunterte Anneliese weiter zu machen. Nun begann sie kurz mich zu küssen und unsere Zungen trafen sich. Dann küßte sie sich immer tiefer. Sie öffnete die nächsten Knöpfe und ich spürte ihre hauchende Küsse und ihre Zunge auf und in meinem Bauchnabel. Mein stöhnen nahm mehr zu so zärtlich tat sie es was ich früher von meinem Mann nie erfahren hatte. Sie öffnete nun die letzten kleinen Knöpfe und fuhr küssend tiefer. Ich spürte ihren Mund auf meiner Pflaume in der es immer nasser wurde. Dann ein lautes aufstöhnen als sie mit ihrer Zunge in meiner feuchten Pflaume fuhr. Mein Mann hatte mich nie mit der Zunge dort berührt. Ich wurde immer geiler und konnte nicht mehr ruhig bleiben. Ich stöhnte wie wild und mit meinem Arsch rutschte ich in ihrem Bett hin und her. Anneliese merkte das ich kurz vor dem Orgasmus war. Sie ergriff meine Beine tat sie ganz weit auseinander und dann war ich soweit. Mit einen lauten jaaaaaaaaaaa kam ich zitternd. Anneliese richtete sich auf und grinste mich an.
War es schön für dich Ulla. Ja Anneliese du warst so zärtlich ich bin richtig zerflossen bei deinen Küssen. Könntest du dir vorstellen mich auch zu lecken. Ich brauch es jetzt und wenn du nicht möchtest muss ich es mir mit den Finger machen. Anneliese es ist alles neu für mich aber ich möchte mich bedanken. Anneliese legte sich auf den Rücken griff zu ihren Füßen zog die in die Höhe. Nimm dir meine Fotze vor kannst ruhig etwas fester lecken. Ich legte mich vor ihr und hatte freien Blick auf ihre rasierte Pflaume. Ich küßte ihre Pflaume. Zieh mir die Fotze auf und leck. Ich tat es. Herrlich schmeckte Anneliese da unten. Sowas kannte ich ja nicht. Anneliese stöhnte und stöhnte jaaaa jaaaa noch Finger jaaaa. Ganz wußte nicht richtig was ich tun sollte. Steck mir Finger in die Fotze, stöhnte sie weiter. Ich steckte ihr noch einen Finger ins rutschige Loch. Jaaaa geil jaaaa Ich kommmme schon jaaaa. Auch Anneliese bekam ihr Orgasmus. Wir küßten uns noch eine Weile und blieben in ihrem Bett.
Das war der Beginn meiner sexuellen Wende.
So nun bin ich selbst erregt vom schreiben. Jetzt muß ich es selber machen ich laufe schon fast aus. Ich werde es euch beschreiben. Da ich ja ganz schön fett bin komme ich schlecht mit der Hand in meiner Pflaume. Ich habe mir in den letzten Jahren einige Hilfsmittel besorgt und sogar gebastelt. Auf dem Tisch liegt ja noch der neue Dildo mit Saugfuß. Den nehm ich jetzt. Höschen runter und ab ins Bad. Ich haue den Dildo fest auf den Toilettendeckel. Darüber stehend gehe ich langsam runter. Jaaaa jaaaa ich stöne schon jetzt wobei es noch mal richtig drin ist. Jetzt runter jaaaa jaaaa ich reite auf ihm. Ist das geil jaaaa ich komme gleich jaaaaaaaaaaa. Kurz auf ihm sitzen bleiben dann kann ich weiter schreiben.
Wie ich ja berichtet habe war es der letzte Abend. Nach einige Studen Fahrt mit Zug und Straßenbahn betrat ich endlich meine Wohnung. Koffer entleert und erst mal unter der Dusche. Zu der Zeit war ich schon ganz schön beleibt aber noch nicht so fett wie heute. Ich schloß unter der Dusche die Augen und ließ mich berieseln. Ich sehnte mich nach den Küssen von Anneliese. Was ist mit dir nur los Ulla. So war dir doch noch nie. Ich nahm meine Brüste in beiden Händen und knetete sie ein wenig. Meine Warzen wurden hart und ich merkte das es in meiner Pflaume feucht wurde. Ich hatte mich nun nicht mehr unter Kontrolle. Zum aller ersten mal fuhr ich mit einer Hand zu meiner Pflaume spreizte einen Finger und fuhr mit ihm durch mein Paradies. War das schön. Wie im Traum griff ich mit der Hand um den Duschvorhang zum Bord über dem Waschbecken. Ich bekam meine Haarbürste zu greifen. Ich drehte die Bürste und steckte mir im stehen den runden Stiel in die Pflaume. Jaaaa ohhhh geil stöhnte ich. Ich schob mir den Bürstenstiel rein und raus spielte am Kitzler. Mein stöhnen halte durchs Bad. Meine ältere Nachbarin hörte mich bestimmt. Dann kam ich sehnsüchtig.
Was hat die Nacht mit dir nur gemacht. Du warst doch noch nie so und hast dich noch nie so gehen lassen. Nach dem Abendessen sah ich fern ließ die Sendung an mir vorbei laufen. Eine Hand lag den ganzen Abend auf meiner Pflaume und kraulte durch meine Haare. Zur Nacht ging ich dann zu Bett. Meine Hand kam wieder auf meine Pflaume zu liegen. Nur jetzt fuhr ein Finger in meiner Pflaume rauf und runter. Mein stöhnen wurde lauter. Da ich schon Stundenlang meine Pflaumenhaare gekrault hatte brauchte ich meinen Kitzler nur ein paar mal berühren und kam.
Mensch ich bin schon wieder geil vom schreiben kann es mir doch nicht schon wieder machen. Ich geh erst mal mit Pakko spazieren.
So weiter schreib ich meine Geschichte. Wochenlang ging es fast jeden Abend so. Aber immer mehr sehnte ich mich nach den Küssen und der Zunge von Anneliese. Aber wie sollte ich es anstellen. Dann geschah aber etwas anderes.
Neben mir wohnte ja eine ältere Dame immer chick angezogen. Zufällig trafen wir uns beim Friseur. Ulla haben sie einen Mann kennengelernt. Nein Paula warum fragen sie. Es ist mir peinlich ihnen das zu sagen ich höre sie schon seit Wochen. Entschuldigung ich werde versuchen es mir leiser zu machen. Damit war das Gespräch erst mal zu Ende und sie hatte etwas zu denken.
Wieder zu Hause klingelte sie bei mir. Ulla darf ich sie zum Geburtstagkaffee einladen. Haben sie heute Geburtstag. Ja dann herzlichen Glückwunsch. Ich habe gar kein Geschenk. Ist nicht schlimm. Es wäre nett wenn sie dann gleich kommen. Ja ich komme dann gleich mit.
Paula war eine schlanke elegante Dame. Ich war zum ersten Mal so richtig in ihrer chicken Wohnung. Auf dem Flur war ich schon mal vor einem Jahr nach meinem Einzug. Paula deckte schnell den Tisch. Es gab Kaffee selbst gebackenen Kuchen und ein Glas Sekt. Nach dem Kaffee holte Paula noch den Rest Sekt.
Paula wie alt sind sie denn heute geworden. 55 bin ich jetzt. Dann sind sie knapp zwanzig Jahre älter. So kam ein Gespräch zu stande. Nebenbei sagte Paula. Ulla sie haben mir vorhin beim Friseur zu verstehen gegeben das sie keinen Mann haben. Nein ich bin glücklich seit sieben Jahren geschieden. Und sie Paula. Ich war nie verheiratet hatte aber einige Männer vor Jahren. Ulla ich habe sie vorhin beim Friseur so verstanden das sie sich ihr Wohl selber bereiten. Ich wusste was sie meinte. Ja tut mir leid wenn ich dabei zu laut bin. Ich werde versuchen leise zu sein. Wir waren bei der zweiten Flasche Sekt. Das wäre schade dann habe ich ja nichts mehr davon. Wie dann haben sie nichts mehr davon. Es ist immer so schön ihnen zu zuhören. Aber Ulla wollen wir nicht du sagen. Sie nahm ihr Glas Sekt Paula ich Ulla und nahm auch meinen Sekt. Wir stießen an und uns dann tief in den Augen blickend küßten wir uns. Ja Ulla ich achte immer darauf das du stöhnst und dann werde ich so geil das ich es mir auch gleich selber mache. Nun Ulla ist es raus. Paula warst du schon mal mit einer Frau im Bett. Nein und du. Ja vor Wochen bei einem Ausflug man kann sagen seit du mich hörst. Wie war es. Sehr aufregend zärtlich und sehr geil. Paula stand auf zog mich hoch und hinter sich her zur Couch.
Kannst du es mir zeigen. Ich beugte mich zu ihr rüber schob ihr meine Zunge in den Mund. Langsam knöpfte ich ihr Kleid auf und zog sie ihr aus. Der BH folgte. Stück für Stück küßte ich mich zu ihren kleinen Titten. Paula ließ die ersten Geräusche von sich. Nun zog ich sie hoch und zog Strumpfhose samt Schlüpfer aus. Ich drückte sie so das sie zum liegen kam. Wieder nahm ich mir ihre Titten vor und küßte mich über den Bauchnabel runter zu ihrer Pflaume. Paula stöhnte sofort laut auf. In dem Moment klingelte es bei ihr. Mist Paula ich habe vergessen das mein Neffe vorbei kommen wollte. Schnell zog sie ihr Kleid über. BH, Strumpfhose und Schlüpfer legte sie hinter ein Kissen. Ich geh dann mal. Nein Ulla er bleibt nicht lange bleib bitte.
Mit ihr kam ein Jüngling ins Zimmer. Er setzte sich uns gegenüber. Wir stellten uns vor und so erfuhr ich auch das er gerade 18 geworden ist und auf Durchreise war. Ich merkte das er seine Tante unter dem Kleid und mir unter dem Rock schaute. Ich sah das sein Schwanz eine Beule in seiner Hose gebildet hatte. Auch Paula muß es gemerkt haben. Junge was ist mit dir. Du hast ein großes Ding in der Hose. Kein Wunder wenn du ohne Schlüpfer da sitzt und deine Freundin mir fast ihre ganzen Titten zeigt. Komm mal zu mir Junge. Als er vor ihr stand öffnete sie schnell seine Hose und holte seinen steifen Schwanz raus. Zieh die Hose aus und setz dich wieder. Was ich dann sah konnte ich fast nicht glauben. Paula kniete sich vor ihm und umschloß mit ihrem Mund seinen Schwanz. Ich hielt es vor Geilheit kaum noch aus. Ich rutschte unter Paula und leckte ihre Pflaume. Ohhhh geil leckst du Ulla aber ich will erst mal meinen Neffen reiten. Sie stand auf drehte ihren Neffen den Rücken zu und stellte sich breitbeinig über ihm. Steck ihn mir rein Ulla. Ich griff zu seinen Schwanz und dieregierte ihn unter Paulas Loch. Sie senkte sich und sein Schwanz verschwand. Ohhhh geil ohhhh geil stöhnte sie bei jeder Bewegung. Ich zog mein Höschen bei Seite und steckte mir vor ihren Augen zwei Finger in die Pflaume. Sag wenn du kommst nicht in mir. Tante hörte ich dann von ihm. Paula stand schnell auf nahm seinen Schwanz und holte ihm einen runter. Danke Tante das war schön. Es war mein Geschenk zu deinem 18. Wirklich verschwand er danach gleich.
Ich bin wieder geil vom schreiben. Davon dann später. Ihr werdet noch mehr von der alten dicke Lehrerin bekommen.
Bis dann
Meine Eltern sind verstorben, Nachwuchs habe ich nicht nur eine Tante lebt mit ihren 82 Jahren in einem modernen Altersheim. Ich hatte eine kurze Ehe von fünf Jahren. Glücklich wurde ich geschieden und habe nie wieder ein feste Beziehung gefunden.
Ich hatte trotzdem ein für mich glückliches Leben. Ich war keinem eine Antwort über mein Leben schuldig. Ich nahm wir was ich wollte und tat was ich mir leisten konnte. Nach dem Schuldienst habe ich die Großstadt verlassen und mir ein kleines Häuschen an der Ostsee gegönnt. Hier gehe ich viel mit meinem Border Collie Jakko spazieren und habe mir einen Freudeskreis aufgebaut.
Ich werde in meinen Bericht von der Gegenwart auch in der Vergangenheit springen.
Sexuell war ich früher eine Mimose was sich erst viel später anders entwickelte.
So zu meinen Berichten.
Von meinen Eltern wurde ich keusch erzogen. Da ich mit Ihnen in einem Zimmer schlafen musste habe ich meine Eltern nie über Sex reden hören. Noch habe ich sie beim Sex zuhören geschweige zusehen können.
Das erste Mal das ich beim Sex zuhören musste war während des Studiums. Meine Mitbewohnerin Brenda hatte einige mal einen jungen Mann bei sich. Ich hörte immer dann ihr stöhnen. Natürlich merkte ich etwas in meiner Pflaume aber ich war es nicht gewohnt in ihr zu spielen also tat ich es nicht.
Als ich meinen späteren Mann kennen lernte war ich mit 25 noch Jungfrau. Wir fickten zwar aber es war nur, wie sagt man heute Blümchensex. Nichts um darüber zu schreiben. Darum fehlte mir auch nichts nach der Scheidung.
Erst Ende der dreißiger begann es bei mir so richtig.
Eine Klassenfahrt änderte mein Sexleben.
Ich hatte zu der Zeit eine elfte Klasse als Klassenlehrerin. Mit ihnen fuhr ich für fünf Tage im Mai von Leipzig nach Oberhof. Zur Begleitung nahm ich noch die Mutter einer Schülerin und zwei Väter mit. Mein Zimmer in einer Hütte teilte ich mir mit Anneliese der Mutter der Schülerin. Einen Tag vor der Abreise bereiteten meine Klasse ein Grillfest vor. Zum Schluß und war ich ganz schön beschwibst. Alex, ein Schüler, wurde immer dreister. Er versuchte immer wieder meine Brüste zu liebkosen und eine Hand in meiner Schlumperhose zu bekommen. Das konnte ich noch knapp verhindern obwohl ich etwas erregt war. Hatte ich doch gut acht Jahre nichts mehr. Anneliese knutschte auch mit einem der Väter rum aber weiter ging sie auch nicht. Nach Mitternacht beendeten wir das Grillfest. Schnell verzog ich mich. Ich hörte noch Anneliese vor der Hütte mit dem Vater reden. Dann erschien auch sie im Zimmer.
Ich hatte noch eine Flasche Sekt. Anneliese möchtest du auch noch einen Schluck fragte ich sie damals. Ja bitte. Da wir keine Gläser hatten nahmen wir unsere Zahnputzbecher. Während des leeren der Flasche zogen wir uns für die Nacht um. Ich weiß heute nicht mehr wie wir in ihrem Bett gelandet waren. Jedenfalls lagen wir zusammen in ihrem Bett. Ich dachte mir auch nichts dabei hatte ich doch ihren Mann schon bei einem Elternabend kennen gelernt. Ich glaube immer noch das es aus Versehen war obwohl sie mir später gestand Bi zu sein.
Jedenfalls begann es damit das Anneliese sich auf mich legte und die ersten drei Knöpfe meines Nachthemds, das durchgängig zu knöpfen war, öffnete. Sie fuhr mit ihrem Mund zu meinen Brüsten. Mit leichten hauchenden Küssen berühte sie meine Brustwarzen. Ich verstand nicht warum aber es erregte mich. Nach ein paar Küssen sehnte ich mich darauf wie es weiter gehen würde. Anneliese winkelte ein Bein an und drückte ihr Knie zwischen meinen Beinen. Ihr spürte das sie ihr Knie fest über meine Pflaume rieb. In meiner Pflaume wurde es etwas feucht und leicht sowie kurz musste ich stöhnen. Das ermunterte Anneliese weiter zu machen. Nun begann sie kurz mich zu küssen und unsere Zungen trafen sich. Dann küßte sie sich immer tiefer. Sie öffnete die nächsten Knöpfe und ich spürte ihre hauchende Küsse und ihre Zunge auf und in meinem Bauchnabel. Mein stöhnen nahm mehr zu so zärtlich tat sie es was ich früher von meinem Mann nie erfahren hatte. Sie öffnete nun die letzten kleinen Knöpfe und fuhr küssend tiefer. Ich spürte ihren Mund auf meiner Pflaume in der es immer nasser wurde. Dann ein lautes aufstöhnen als sie mit ihrer Zunge in meiner feuchten Pflaume fuhr. Mein Mann hatte mich nie mit der Zunge dort berührt. Ich wurde immer geiler und konnte nicht mehr ruhig bleiben. Ich stöhnte wie wild und mit meinem Arsch rutschte ich in ihrem Bett hin und her. Anneliese merkte das ich kurz vor dem Orgasmus war. Sie ergriff meine Beine tat sie ganz weit auseinander und dann war ich soweit. Mit einen lauten jaaaaaaaaaaa kam ich zitternd. Anneliese richtete sich auf und grinste mich an.
War es schön für dich Ulla. Ja Anneliese du warst so zärtlich ich bin richtig zerflossen bei deinen Küssen. Könntest du dir vorstellen mich auch zu lecken. Ich brauch es jetzt und wenn du nicht möchtest muss ich es mir mit den Finger machen. Anneliese es ist alles neu für mich aber ich möchte mich bedanken. Anneliese legte sich auf den Rücken griff zu ihren Füßen zog die in die Höhe. Nimm dir meine Fotze vor kannst ruhig etwas fester lecken. Ich legte mich vor ihr und hatte freien Blick auf ihre rasierte Pflaume. Ich küßte ihre Pflaume. Zieh mir die Fotze auf und leck. Ich tat es. Herrlich schmeckte Anneliese da unten. Sowas kannte ich ja nicht. Anneliese stöhnte und stöhnte jaaaa jaaaa noch Finger jaaaa. Ganz wußte nicht richtig was ich tun sollte. Steck mir Finger in die Fotze, stöhnte sie weiter. Ich steckte ihr noch einen Finger ins rutschige Loch. Jaaaa geil jaaaa Ich kommmme schon jaaaa. Auch Anneliese bekam ihr Orgasmus. Wir küßten uns noch eine Weile und blieben in ihrem Bett.
Das war der Beginn meiner sexuellen Wende.
So nun bin ich selbst erregt vom schreiben. Jetzt muß ich es selber machen ich laufe schon fast aus. Ich werde es euch beschreiben. Da ich ja ganz schön fett bin komme ich schlecht mit der Hand in meiner Pflaume. Ich habe mir in den letzten Jahren einige Hilfsmittel besorgt und sogar gebastelt. Auf dem Tisch liegt ja noch der neue Dildo mit Saugfuß. Den nehm ich jetzt. Höschen runter und ab ins Bad. Ich haue den Dildo fest auf den Toilettendeckel. Darüber stehend gehe ich langsam runter. Jaaaa jaaaa ich stöne schon jetzt wobei es noch mal richtig drin ist. Jetzt runter jaaaa jaaaa ich reite auf ihm. Ist das geil jaaaa ich komme gleich jaaaaaaaaaaa. Kurz auf ihm sitzen bleiben dann kann ich weiter schreiben.
Wie ich ja berichtet habe war es der letzte Abend. Nach einige Studen Fahrt mit Zug und Straßenbahn betrat ich endlich meine Wohnung. Koffer entleert und erst mal unter der Dusche. Zu der Zeit war ich schon ganz schön beleibt aber noch nicht so fett wie heute. Ich schloß unter der Dusche die Augen und ließ mich berieseln. Ich sehnte mich nach den Küssen von Anneliese. Was ist mit dir nur los Ulla. So war dir doch noch nie. Ich nahm meine Brüste in beiden Händen und knetete sie ein wenig. Meine Warzen wurden hart und ich merkte das es in meiner Pflaume feucht wurde. Ich hatte mich nun nicht mehr unter Kontrolle. Zum aller ersten mal fuhr ich mit einer Hand zu meiner Pflaume spreizte einen Finger und fuhr mit ihm durch mein Paradies. War das schön. Wie im Traum griff ich mit der Hand um den Duschvorhang zum Bord über dem Waschbecken. Ich bekam meine Haarbürste zu greifen. Ich drehte die Bürste und steckte mir im stehen den runden Stiel in die Pflaume. Jaaaa ohhhh geil stöhnte ich. Ich schob mir den Bürstenstiel rein und raus spielte am Kitzler. Mein stöhnen halte durchs Bad. Meine ältere Nachbarin hörte mich bestimmt. Dann kam ich sehnsüchtig.
Was hat die Nacht mit dir nur gemacht. Du warst doch noch nie so und hast dich noch nie so gehen lassen. Nach dem Abendessen sah ich fern ließ die Sendung an mir vorbei laufen. Eine Hand lag den ganzen Abend auf meiner Pflaume und kraulte durch meine Haare. Zur Nacht ging ich dann zu Bett. Meine Hand kam wieder auf meine Pflaume zu liegen. Nur jetzt fuhr ein Finger in meiner Pflaume rauf und runter. Mein stöhnen wurde lauter. Da ich schon Stundenlang meine Pflaumenhaare gekrault hatte brauchte ich meinen Kitzler nur ein paar mal berühren und kam.
Mensch ich bin schon wieder geil vom schreiben kann es mir doch nicht schon wieder machen. Ich geh erst mal mit Pakko spazieren.
So weiter schreib ich meine Geschichte. Wochenlang ging es fast jeden Abend so. Aber immer mehr sehnte ich mich nach den Küssen und der Zunge von Anneliese. Aber wie sollte ich es anstellen. Dann geschah aber etwas anderes.
Neben mir wohnte ja eine ältere Dame immer chick angezogen. Zufällig trafen wir uns beim Friseur. Ulla haben sie einen Mann kennengelernt. Nein Paula warum fragen sie. Es ist mir peinlich ihnen das zu sagen ich höre sie schon seit Wochen. Entschuldigung ich werde versuchen es mir leiser zu machen. Damit war das Gespräch erst mal zu Ende und sie hatte etwas zu denken.
Wieder zu Hause klingelte sie bei mir. Ulla darf ich sie zum Geburtstagkaffee einladen. Haben sie heute Geburtstag. Ja dann herzlichen Glückwunsch. Ich habe gar kein Geschenk. Ist nicht schlimm. Es wäre nett wenn sie dann gleich kommen. Ja ich komme dann gleich mit.
Paula war eine schlanke elegante Dame. Ich war zum ersten Mal so richtig in ihrer chicken Wohnung. Auf dem Flur war ich schon mal vor einem Jahr nach meinem Einzug. Paula deckte schnell den Tisch. Es gab Kaffee selbst gebackenen Kuchen und ein Glas Sekt. Nach dem Kaffee holte Paula noch den Rest Sekt.
Paula wie alt sind sie denn heute geworden. 55 bin ich jetzt. Dann sind sie knapp zwanzig Jahre älter. So kam ein Gespräch zu stande. Nebenbei sagte Paula. Ulla sie haben mir vorhin beim Friseur zu verstehen gegeben das sie keinen Mann haben. Nein ich bin glücklich seit sieben Jahren geschieden. Und sie Paula. Ich war nie verheiratet hatte aber einige Männer vor Jahren. Ulla ich habe sie vorhin beim Friseur so verstanden das sie sich ihr Wohl selber bereiten. Ich wusste was sie meinte. Ja tut mir leid wenn ich dabei zu laut bin. Ich werde versuchen leise zu sein. Wir waren bei der zweiten Flasche Sekt. Das wäre schade dann habe ich ja nichts mehr davon. Wie dann haben sie nichts mehr davon. Es ist immer so schön ihnen zu zuhören. Aber Ulla wollen wir nicht du sagen. Sie nahm ihr Glas Sekt Paula ich Ulla und nahm auch meinen Sekt. Wir stießen an und uns dann tief in den Augen blickend küßten wir uns. Ja Ulla ich achte immer darauf das du stöhnst und dann werde ich so geil das ich es mir auch gleich selber mache. Nun Ulla ist es raus. Paula warst du schon mal mit einer Frau im Bett. Nein und du. Ja vor Wochen bei einem Ausflug man kann sagen seit du mich hörst. Wie war es. Sehr aufregend zärtlich und sehr geil. Paula stand auf zog mich hoch und hinter sich her zur Couch.
Kannst du es mir zeigen. Ich beugte mich zu ihr rüber schob ihr meine Zunge in den Mund. Langsam knöpfte ich ihr Kleid auf und zog sie ihr aus. Der BH folgte. Stück für Stück küßte ich mich zu ihren kleinen Titten. Paula ließ die ersten Geräusche von sich. Nun zog ich sie hoch und zog Strumpfhose samt Schlüpfer aus. Ich drückte sie so das sie zum liegen kam. Wieder nahm ich mir ihre Titten vor und küßte mich über den Bauchnabel runter zu ihrer Pflaume. Paula stöhnte sofort laut auf. In dem Moment klingelte es bei ihr. Mist Paula ich habe vergessen das mein Neffe vorbei kommen wollte. Schnell zog sie ihr Kleid über. BH, Strumpfhose und Schlüpfer legte sie hinter ein Kissen. Ich geh dann mal. Nein Ulla er bleibt nicht lange bleib bitte.
Mit ihr kam ein Jüngling ins Zimmer. Er setzte sich uns gegenüber. Wir stellten uns vor und so erfuhr ich auch das er gerade 18 geworden ist und auf Durchreise war. Ich merkte das er seine Tante unter dem Kleid und mir unter dem Rock schaute. Ich sah das sein Schwanz eine Beule in seiner Hose gebildet hatte. Auch Paula muß es gemerkt haben. Junge was ist mit dir. Du hast ein großes Ding in der Hose. Kein Wunder wenn du ohne Schlüpfer da sitzt und deine Freundin mir fast ihre ganzen Titten zeigt. Komm mal zu mir Junge. Als er vor ihr stand öffnete sie schnell seine Hose und holte seinen steifen Schwanz raus. Zieh die Hose aus und setz dich wieder. Was ich dann sah konnte ich fast nicht glauben. Paula kniete sich vor ihm und umschloß mit ihrem Mund seinen Schwanz. Ich hielt es vor Geilheit kaum noch aus. Ich rutschte unter Paula und leckte ihre Pflaume. Ohhhh geil leckst du Ulla aber ich will erst mal meinen Neffen reiten. Sie stand auf drehte ihren Neffen den Rücken zu und stellte sich breitbeinig über ihm. Steck ihn mir rein Ulla. Ich griff zu seinen Schwanz und dieregierte ihn unter Paulas Loch. Sie senkte sich und sein Schwanz verschwand. Ohhhh geil ohhhh geil stöhnte sie bei jeder Bewegung. Ich zog mein Höschen bei Seite und steckte mir vor ihren Augen zwei Finger in die Pflaume. Sag wenn du kommst nicht in mir. Tante hörte ich dann von ihm. Paula stand schnell auf nahm seinen Schwanz und holte ihm einen runter. Danke Tante das war schön. Es war mein Geschenk zu deinem 18. Wirklich verschwand er danach gleich.
Ich bin wieder geil vom schreiben. Davon dann später. Ihr werdet noch mehr von der alten dicke Lehrerin bekommen.
Bis dann
1 年 前