Muttis Höschen

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Mütterhöschen
(Zuallererst ist das nicht meine Geschichte! Ich habe sie online gefunden und wollte sie mit allen teilen.) Ich hoffe, es gefällt euch allen!


Ich lag nackt auf meinem Bett, hatte ein Paar schwarze Spitzenhöschen um meinen Schwanz gewickelt und wichste heftig. Die Spitze fühlte sich wunderbar auf meiner Haut an, als ich mir die Muschi vorstellte, an der die ungewaschene Spitze gerieben hatte. Die Spannung in mir baute sich auf und meine Eier waren bereit zu explodieren. Ich konnte es nicht mehr halten und das Sperma spritzte von meinem Schwanz auf meinen Bauch, einen Strahl nach dem anderen. Endlich kam ich von meinem Orgasmus herunter und entspannte mich für einen Moment ...

Die Tür schwang auf ... Mama.

„Oh mein Gott, tut mir leid, was bist du...?“

„Scheiße, Mama. Geh raus, ich bin beschäftigt.“ Ich sagte, ich versuche, mich mit meiner Bettdecke zu bedecken.

Mama ging schnell. Es war mir unbeschreiblich peinlich, meine Mutter hatte mich nicht nur gerade beim Wichsen erwischt, sie erwischte mich auch mit ihrem Höschen um meinen Schwanz und bedeckt mit meiner eigenen Wichse.

Ich habe ihr Höschen nicht genommen, weil es ihr gehörte, sondern weil ich Höschen mag und ihre die einzigen sind, die ich bekommen kann. Ich bin ein junger, alleinstehender Mann und lebe mit meiner geschiedenen Mutter zusammen. Mein Sexualtrieb ist hoch, wie man es von einem Mann in meinem Alter erwarten kann, aber mein Glück bei Mädchen ist gering. Ich liebe Höschen, aber die einzigen Höschen, die ich bekommen kann, sind die meiner Mutter. Ich fühle mich nicht wirklich zu meiner Mutter hingezogen, ich liebe nur Höschen und Wichsen, also nehme ich, was ich kann.

Ich wartete eine Weile und versteckte mich, aber da ich mit Sperma bedeckt war, brauchte ich eine Dusche. Ich schlich mich aus meinem Schlafzimmer ins Badezimmer. Ich warf ihr Höschen in den Wäschekorb und wusch es ab. Diesmal habe ich Mama nicht gesehen, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis ich sie wiedersah. Ich kann ihr nicht wirklich erklären, was ich tat, ich hoffte nur, dass sie nicht fragte.

Am nächsten Tag stand ich auf. Ich konnte Mama in der Küche hören. Ich war nervös, sie zu sehen, aber früher oder später musste es passieren. Ich zog meinen Schlafanzug an und ging die Treppe hinunter.

„Guten Morgen, Kaffee?“ fragte Mama beiläufig.

"Ja dank." Ich saß am Tisch und wusste nicht, was ich sagen sollte.

„Hast du heute irgendwelche Pläne? Ich habe nur ein paar Hausarbeiten zu erledigen, nicht viel.“ Mama schien so zu tun, als wäre nichts passiert, also tat ich es auch.

„Ich habe keine Pläne, aber es könnte sich etwas ergeben.“

Meine Mutter und ich frühstückten, tranken unseren Kaffee und unterhielten uns, als wäre nichts passiert. Ich war sehr erleichtert, dass ich nicht „dieses“ Gespräch führen musste. Mama war zuerst fertig und ging, um ihre Aufgaben zu erledigen, dann ging ich duschen. Im Badezimmer schaute ich aus Gewohnheit in den Wäschekorb und sah ein frisches Paar gelbe Baumwollhöschen. Ich fühlte mich immer noch unwohl wegen der letzten Nacht, aber die Erregung übernahm die Oberhand. Es war nicht das erste Mal, dass ich ihr Höschen wegnahm, es war nur das erste Mal, dass ich erwischt wurde. Mama hatte nichts gesagt, also machte es ihr vielleicht nichts aus ...

Mama hat nie etwas über die Nacht gesagt, in der sie mich erwischt hat, bis es ein paar Wochen später wieder passierte ...

Ich war in meinem Schlafzimmer und schaute mir Pornos auf meinem Computer an, nackt und wichsend. Mama kam wieder in mein Zimmer, ohne anzuklopfen.

„Oh, tut mir leid... ich habe deine saubere Wäsche.“ Sagte sie, ohne dieses Mal zu gehen.

„Das ist in Ordnung, leg es einfach auf mein Bett.“ Sagte ich, während ich schnell meinen Bademantel anzog. Mama legte meine Kleidung auf mein Bett und warf einen Blick auf meinen Computerbildschirm.

„Also, du magst Höschen, oder?“ Ich war zu sehr damit beschäftigt gewesen, meinen Schwanz zu verstecken, um die Webseite zu verstecken.

„Äh...naja...ja...nein.“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

„Es ist in Ordnung. Es ist normal, dass ein Junge in deinem Alter masturbiert. Vielleicht könntest du dir einfach eine Socke an die Türklinke hängen, um es mich wissen zu lassen oder so etwas. Ich überlasse es dir.“ Und sie ging. Seltsamerweise fühlte ich mich noch geiler, nachdem sie gegangen war und hart zu einem MILF-Höschenporno gewichst hatte.

Zuerst war ich überrascht, wie cool meine Mutter mit meinen Masturbationsgewohnheiten umging, aber je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr Sinn ergab es. Mama war schließlich eine Frau und nicht die erste, die ihren Sohn beim Wichsen erwischte, sie verstand Sexualität. Ich hatte eine Socke an meine Türklinke gehängt und sie hatte mich seitdem nicht mehr erwischt. Ich nahm immer noch ihr schmutziges Höschen aus dem Wäschekorb, aber ich gab es immer zurück, oft mit Sperma darauf, und Mama sagte nie etwas. Vielleicht wurde es etwas zu entspannt.

Ich war im Badezimmer und duschte. Die Badezimmertür hatte kein Schloss, aber das war nie ein Problem, da man von draußen immer die Dusche hören konnte, sodass man wusste, ob jemand drin war. Wieder einmal kam Mama auf mich zu.

Ich habe nicht masturbiert, aber ich war nackt, offensichtlich war ich unter der Dusche. Ich drehte mich um und bedeckte meinen Penis.

„Tut mir leid, Süße, ich brauche dringend eine Pisse. Keine Sorge, ich habe das alles schon einmal gesehen.“ Ich habe nicht geantwortet. Mama trug ein weißes Kleid. Es war locker sitzend und lang. Es hing knapp über ihren Knöcheln. Trotz meiner Liebe zu ihrem Höschen hatte ich meine Mutter nie als echte Frau angesehen, bis ich sah, wie sie ihren Rock hochhob.

Von der Dusche aus stand sie neben mir auf der Toilette und ich schaute über meine Schulter zu ihr, aber ich konnte genug sehen. Sie griff bis zum Saum ihres Kleides und fuhr mit den Händen nach oben, um ihre Beine vollständig freizulegen. Ihre glatten, schlanken Beine wirkten länger als je zuvor. Sie zog ihren Rock über ihren Arsch und hakte ihre Finger in ihre Pfanne