Ungeschützt 09
Mit der jungen Halbtürkin ging es weiter. Ich bleibe bei dem Decknamen "Selin", um sie zu schützen. "Deck"-Name ist hier sehr passend. Ihr wisst schon, warum, oder?
Doch nun weiter:
Ich war etwas aufgeregt. Zwei Nächte mit Selin im Hotel, kein zur Schule gehen, kein, ich muss jetzt aber nach Hause... Einfach die Zeit genießen, nach Herzenslust miteinander schlafen, spazieren gehen, Sauna besuchen ...
Am Freitag, nach der Schule, ich hatte mir keine Termine mehr in den Nachmittag gelegt, fuhren wir gutgelaunt los. Selin sah einfach super aus, so frisch, so jung, so sexy. Ihre naturbraunen Beine verschwanden erst sehr spät in einem Rock und ich konnte ihre Schenkel bewundern. Soweit ich es beurteilen konnte, trug Selin keinen BH und die Nippel ihrer jugendlich festen Brüste drückten sich fast durch den Stoff.
Nach ca. einer Stunde machten wir an einer Raststätte Pause und tranken einen Kaffee. Selin war der absolute Hingucker. Viele Kerle schauten hinterher, meinten aber wohl, dass ich als Vater weiteres verhindern würde. Nach etwas mehr als 2 Stunden waren wir am Ziel angekommen. Ich hatte ein schönes SPA-Hotel ausgesucht. Das Zimmer war prima. Der Blick über das Tal war berauschend und die ausgelegten Prospekte verhießen eine üppige Saunalandschaft mit Ruhebereichen und Schwimmmöglichkeit.
Selin drängte, sie wolle ins SPA und ich gab nur zu gerne nach, protzte ich doch zu gerne mit einer jungen, aufregenden Geliebten. Wir zogen uns um, Selin im Bad, ich im Zimmer.
Wow, als die junge, schlanke Frau aus dem Bad kommt, stockt mir der Atem. Ihr Körper war wunderbar verpackt in einem schwarz - grünen Einteiler, der ihre Figur wunderbar zur Geltung brachte. Meine Augen scannten sie und der üppige, schwarze Busch war nicht zu sehen. Nur ein paar dunkle Härchen schauten rechts und links aus dem Beinausschnitt. Ich hielt ihr den hoteleigenen Bademantel hin. Sue schlüpfte hinein. Ich konnte nicht anders und musste schnell in das Bikinioberteil fassen und ihre Nippel zupfen. Ich weiß, dass sie ihre Brüste zu klein findet, aber ich finde, sie passen zu ihr und ich genieße die Hügel in meiner Hand. Noch ein Kuss, der leicht zu mehr entgleisen hätte können und wir machen uns auf den Weg zum Fahrstuhl. Als er sich öffnet, stehen da schon ein Mann und eine Frau.
Wir hätten als Vater und Tochter durchgehen können, wenn Du nicht meine Hand ergriffen hättest und für das Paar vernehmlich gesagt hättest: "Nachher möchte ich aber mit Dir schlafen. Versprochen?"
"Ja, mein Engel! Es wird mir ein Fest sein", antwortete ich auf das unmissverständliche Angebot und beobachtete aus den Augenwinkeln Dir beiden Mitfahrenden. Die Frau schaute sehr missbilligend und machte sich wahrscheinlich Gedanken über das Alter von Selin. Der Mann leckte sich über die Lippen und seinem Blick war anzumerken, dass er gerne an meiner Stelle gewesen wäre. Selin kann ja wirklich ein Luder sein. Sie wickelte sich in meinen Arm und drückte mit ihrem jugendlichen Arsch gegen meinen Schoß.
"Da ist er ja, mein Freudenspender", gab sie zum Besten und mein Johnny tat, was er tun musste: Er wuchs. Glücklicherweise stiegen die beiden aus und wir fuhren tiefer zum SPA-Bereich.
Kurz abgeduscht und dann ging es ins Schwimmbecken. An den Rändern waren Palmen aufgestellt und heimeliges Licht ließ nur orangenes und rotes Licht zu. Selins schlanker und graziler Körper schien wie innen heraus beleuchtet. Wir schwammen etwas und dann stellte sich Selin unter eine Schwalldusche, die auf Schulter und Brüste von Selin herabprasselte. Der Schwall rauscht in Selins Bikinioberteil, das, weil nicht an so viel Kraft gewohnt, sich vom Körper löste und sich verabschiedete. Selin hatte die Augen geschlossen und schien den Verlust gar nicht gemerkt zu haben. Ich schwamm zu ihr.
"Selin, Dein Oberteil ist weg. Das Wasser prasselt auf Deine blanken Brüste", warnte ich sie.
"Ich weiß, und es ist geil!" war die unerwartete Antwort. "Sind wir allein?, fragte sie nach.
"Nein! Da hinten sind noch zwei Herren. Die schauen zu Dir herüber."
"Komm mit mir in die Grotte." Selin fischte ihr Bikinioberteil und legte es mir um den Hals und zog mich mit, ob ich wollte oder nicht, aber ich wollte ja! Nur sehr gedämpftes Licht erhellte die Höhle. Und als wir den Blicken der Mitbadenden entkommen waren, schmiegte sich Selin an mich. "Es ist sooooo schön hier. Ich bin glücklich und ich möchte Dich ficken." Die junge Frau überraschte mich immer wieder.
"Hier und jetzt?" erkundigte ich mich. Statt einer Antwort nestelte Selin mein Glied aus der Badehose und massierte mit einer Hand meinen Stab. Mit der anderen schob sie ihr Bikinihöschen zur Seite und führte mich ohne Umschweife an ihre Scheide. Das mittlerweile vertraute Gefühl von Haaren an meiner Eichel wurde sofort vom weichen Innenleben von Selin verdrängt. Selin spießte sich mit einem Schwung auf und stöhnte: "Das ist es, was ich jetzt brauche. Halte mich alter Mann und vögel mich richtig."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit meinen nicht kleinen Händen ergriff ich Selins Arsch und zog sie an mich heran. Unser Stöhnen wurde vom lauten Brauen der Schwalldusche übertönt. So müssen Hexen im Harz auf dem Brocken in der Walpurgisnacht auf ihren Besen geritten sein. Selin bediente sich jedenfalls meines Stiels mit Hingabe und Eifer und bald schon wurde der Ritt unkontrollierter, fast hektisch. Ich kannte meine Prinzessin nun schon lange genug, um zu wissen, wie es um sie stand. Ich legte meine Lippen auf Ihre. Zum einen, weil ich sie küssen wollte, zum anderen aber auch, damit nicht zu sehr ihr Lustschrei andere Gäste zu Hilfe ruft.
Dann kam meine Kleine, stürmisch und heftig und keuchte in M´meinen Mund. Ich bin ja auch nicht aus Stein. Mein Hoden meinten wohl, dass sie genug gewartet hätten und transportierten viel Eierlikör in den Lustkanal von Selin, was die mit einem weiteren Beben quittierte. In ihr steckend küssten, nein knutschten wir heftig, bis sich unsere Münder schwer atmend trennten.
"Nicht schlecht, mein alter Geliebter. Du hast es drauf, einem Küken den Himmel zu zeigen! Beni azdırıyorsun."
"Was heißt das?" erkundigte ich mich.
Du machst mich geil!" grinste Selin.
"Komm, lass uns in die Sauna gehen. Mein Oberteil habe ich ja schon ausgezogen. Das Höschen ziehe ich erst gleich aus. Du hast mich abgefüllt und ich möchte nicht, dass das die Beine runterläuft." Sie sog sich ihr Höschen zurecht und verpackte ihren, mit mittlerweile liebgewonnen Busch ein.
Tja, was soll ich sagen? Beim Saunagang blieb es nicht. Aber das erzähle ich ein anderes Mal.
Doch nun weiter:
Ich war etwas aufgeregt. Zwei Nächte mit Selin im Hotel, kein zur Schule gehen, kein, ich muss jetzt aber nach Hause... Einfach die Zeit genießen, nach Herzenslust miteinander schlafen, spazieren gehen, Sauna besuchen ...
Am Freitag, nach der Schule, ich hatte mir keine Termine mehr in den Nachmittag gelegt, fuhren wir gutgelaunt los. Selin sah einfach super aus, so frisch, so jung, so sexy. Ihre naturbraunen Beine verschwanden erst sehr spät in einem Rock und ich konnte ihre Schenkel bewundern. Soweit ich es beurteilen konnte, trug Selin keinen BH und die Nippel ihrer jugendlich festen Brüste drückten sich fast durch den Stoff.
Nach ca. einer Stunde machten wir an einer Raststätte Pause und tranken einen Kaffee. Selin war der absolute Hingucker. Viele Kerle schauten hinterher, meinten aber wohl, dass ich als Vater weiteres verhindern würde. Nach etwas mehr als 2 Stunden waren wir am Ziel angekommen. Ich hatte ein schönes SPA-Hotel ausgesucht. Das Zimmer war prima. Der Blick über das Tal war berauschend und die ausgelegten Prospekte verhießen eine üppige Saunalandschaft mit Ruhebereichen und Schwimmmöglichkeit.
Selin drängte, sie wolle ins SPA und ich gab nur zu gerne nach, protzte ich doch zu gerne mit einer jungen, aufregenden Geliebten. Wir zogen uns um, Selin im Bad, ich im Zimmer.
Wow, als die junge, schlanke Frau aus dem Bad kommt, stockt mir der Atem. Ihr Körper war wunderbar verpackt in einem schwarz - grünen Einteiler, der ihre Figur wunderbar zur Geltung brachte. Meine Augen scannten sie und der üppige, schwarze Busch war nicht zu sehen. Nur ein paar dunkle Härchen schauten rechts und links aus dem Beinausschnitt. Ich hielt ihr den hoteleigenen Bademantel hin. Sue schlüpfte hinein. Ich konnte nicht anders und musste schnell in das Bikinioberteil fassen und ihre Nippel zupfen. Ich weiß, dass sie ihre Brüste zu klein findet, aber ich finde, sie passen zu ihr und ich genieße die Hügel in meiner Hand. Noch ein Kuss, der leicht zu mehr entgleisen hätte können und wir machen uns auf den Weg zum Fahrstuhl. Als er sich öffnet, stehen da schon ein Mann und eine Frau.
Wir hätten als Vater und Tochter durchgehen können, wenn Du nicht meine Hand ergriffen hättest und für das Paar vernehmlich gesagt hättest: "Nachher möchte ich aber mit Dir schlafen. Versprochen?"
"Ja, mein Engel! Es wird mir ein Fest sein", antwortete ich auf das unmissverständliche Angebot und beobachtete aus den Augenwinkeln Dir beiden Mitfahrenden. Die Frau schaute sehr missbilligend und machte sich wahrscheinlich Gedanken über das Alter von Selin. Der Mann leckte sich über die Lippen und seinem Blick war anzumerken, dass er gerne an meiner Stelle gewesen wäre. Selin kann ja wirklich ein Luder sein. Sie wickelte sich in meinen Arm und drückte mit ihrem jugendlichen Arsch gegen meinen Schoß.
"Da ist er ja, mein Freudenspender", gab sie zum Besten und mein Johnny tat, was er tun musste: Er wuchs. Glücklicherweise stiegen die beiden aus und wir fuhren tiefer zum SPA-Bereich.
Kurz abgeduscht und dann ging es ins Schwimmbecken. An den Rändern waren Palmen aufgestellt und heimeliges Licht ließ nur orangenes und rotes Licht zu. Selins schlanker und graziler Körper schien wie innen heraus beleuchtet. Wir schwammen etwas und dann stellte sich Selin unter eine Schwalldusche, die auf Schulter und Brüste von Selin herabprasselte. Der Schwall rauscht in Selins Bikinioberteil, das, weil nicht an so viel Kraft gewohnt, sich vom Körper löste und sich verabschiedete. Selin hatte die Augen geschlossen und schien den Verlust gar nicht gemerkt zu haben. Ich schwamm zu ihr.
"Selin, Dein Oberteil ist weg. Das Wasser prasselt auf Deine blanken Brüste", warnte ich sie.
"Ich weiß, und es ist geil!" war die unerwartete Antwort. "Sind wir allein?, fragte sie nach.
"Nein! Da hinten sind noch zwei Herren. Die schauen zu Dir herüber."
"Komm mit mir in die Grotte." Selin fischte ihr Bikinioberteil und legte es mir um den Hals und zog mich mit, ob ich wollte oder nicht, aber ich wollte ja! Nur sehr gedämpftes Licht erhellte die Höhle. Und als wir den Blicken der Mitbadenden entkommen waren, schmiegte sich Selin an mich. "Es ist sooooo schön hier. Ich bin glücklich und ich möchte Dich ficken." Die junge Frau überraschte mich immer wieder.
"Hier und jetzt?" erkundigte ich mich. Statt einer Antwort nestelte Selin mein Glied aus der Badehose und massierte mit einer Hand meinen Stab. Mit der anderen schob sie ihr Bikinihöschen zur Seite und führte mich ohne Umschweife an ihre Scheide. Das mittlerweile vertraute Gefühl von Haaren an meiner Eichel wurde sofort vom weichen Innenleben von Selin verdrängt. Selin spießte sich mit einem Schwung auf und stöhnte: "Das ist es, was ich jetzt brauche. Halte mich alter Mann und vögel mich richtig."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit meinen nicht kleinen Händen ergriff ich Selins Arsch und zog sie an mich heran. Unser Stöhnen wurde vom lauten Brauen der Schwalldusche übertönt. So müssen Hexen im Harz auf dem Brocken in der Walpurgisnacht auf ihren Besen geritten sein. Selin bediente sich jedenfalls meines Stiels mit Hingabe und Eifer und bald schon wurde der Ritt unkontrollierter, fast hektisch. Ich kannte meine Prinzessin nun schon lange genug, um zu wissen, wie es um sie stand. Ich legte meine Lippen auf Ihre. Zum einen, weil ich sie küssen wollte, zum anderen aber auch, damit nicht zu sehr ihr Lustschrei andere Gäste zu Hilfe ruft.
Dann kam meine Kleine, stürmisch und heftig und keuchte in M´meinen Mund. Ich bin ja auch nicht aus Stein. Mein Hoden meinten wohl, dass sie genug gewartet hätten und transportierten viel Eierlikör in den Lustkanal von Selin, was die mit einem weiteren Beben quittierte. In ihr steckend küssten, nein knutschten wir heftig, bis sich unsere Münder schwer atmend trennten.
"Nicht schlecht, mein alter Geliebter. Du hast es drauf, einem Küken den Himmel zu zeigen! Beni azdırıyorsun."
"Was heißt das?" erkundigte ich mich.
Du machst mich geil!" grinste Selin.
"Komm, lass uns in die Sauna gehen. Mein Oberteil habe ich ja schon ausgezogen. Das Höschen ziehe ich erst gleich aus. Du hast mich abgefüllt und ich möchte nicht, dass das die Beine runterläuft." Sie sog sich ihr Höschen zurecht und verpackte ihren, mit mittlerweile liebgewonnen Busch ein.
Tja, was soll ich sagen? Beim Saunagang blieb es nicht. Aber das erzähle ich ein anderes Mal.
9 月 前