Beiderseits der Grenze

Alles begann im Jahr 1999

Ich bin Sybille 44 Jahre und freie Journalisten für verschiedene Magazine. So wurde auch ein Sexmagazin auf mich aufmerksam und fragte mich ob ich auch eine Reportage für das Magazin schreiben würde. Nach einiger Zeit der Überlegung sagte ich zu.

Sybille sie haben Zeit genug. Ihre Reportage ist für eine Sonderausgabe im Jahre 2000 vorgesehen.

Lange fand ich nicht so die richtige Idee und saß in meiner Eigentumswohnung in München und blätterte in Zeitungen und las Anzeigen.

Ein neues Ferienhaus wartet auf dich. Ein Tapetenwechsel würde mir bestimmt gut helfen dachte ich wählte die Nummer und mietete erstmal für vier Wochen. Am 1.Mai machte ich mich mitten in der Nacht mit meinem alten Opel Comadore auf dem Weg von München zur Ostsee.

Am späten Nachmittag erreichte ich einen alten kleinen Bauernhof auf dem Priewal wo das Ferienhaus sein sollte.

Ein kleiner Hund kündigte durch bellen meine Ankunft an. Zuerst erschien ein rundliches Mädchen. Je näher sie kam schätzte ich sie schon durch ihre Oberweite auf fünfzehn.

Guten Tag Opa kommt gleich. Als nächstes erschien ein alter Mann mit einem Krückstock.

Sie müssen die Mieterin des Ferienhauses sein herzlich willkommen. Wir zeigen Ihnen das Ferienhaus.Das Ferienhaus steht an der Rückseite des Hofes hat drei Zimmer Küche und Bad sowie eine große Terrasse.

Ich zahlte die Miete und richtete mich ein. Ein kleines gemaltes Bild wieß auf die ehemalige Innerdeutschen Grenze in zwei Kilometer Entfernung hin. Das war die Idee die ich brauchte. Nach dem ich ein kleines Restaurant auf gesucht hatte ging ich bei Zeiten schlafen da ich ganz schön geschaft war.

Schon am nächsten Tag bei herrlichen Sonnenschein machte ich mich auf dem Weg. Nach nur wenigen Minuten erreichte ich die ersten Hinweisschilder ďas hier die Grenze war.

Was mache ich nun. Fahre ich links oder rechts der Grenze Ost oder West. Ich entschied mich für die Ostseite.

Nach Stunden erreichte ich den Stadtrand von Wismar. An einer Bushaltestelle stand eine alte Frau mit zwei vollen Taschen und schaute immer wieder auf dem Fahrplan.

Kommt kein Bus die Dame.

Den hab ich verpasst und der nächste fährt erst in gut einer Stunde.

Müssen sie denn weit fahren.

Zwei Dörfer weiter etwa acht Kilometer.

Wissen sie was die Dame ich fahre sie und sie erzählen mir ein erotisches Erlebnis.

Erotick gab es bei mir aber meine Nachbarin erzählt viel davon.

Kaum waren wir bei ihr angekommen schrie sie über den Zaun.

Brunhilde ich bin wieder da komm rüber hier will eine was von dir.

Minuten später stand Brunhilde in der Küche.

Was gibt es.

Die da will was.

Haben sie vielleicht ein erotisches Erlebnis aus Zeiten der DDR.

Wenn Ihnen ein Erlebnis kurz nach dem Krig recht ist.

Damals war ich fünfzehn und als junge Magd auf einem Gut nicht weit von hier. Von Sex, wie man jetzt sagt von nichts eine Ahnung. Doch die erste Erfahrung sollte ich bald sammeln.

Zu uns waren die Amis vor gedrungen und mit ihnen kamen viele Flüchtlinge.

Unter ihnen auch eine Mutter mit ihrem Sohn. Wie alt der Sohn genau war habe ich nie erfahren. Jedenfalls hatte ich meine Kammer neben dem Schlafzimmer der Gutsherrin. Des Nachts hörte ich die Gutsherrin, eine dicke resulette Frau, auf dem Flur rum machen. Leise öffnete ich die Tür und sah wie sie durch den Türspalt in das Zimmer der Mutter mit ihrem Sohn schaute. Ich hörte sie murmeln.

Na warte du Schwein.

Um was es ging wußte ich nicht.

Ich war dabei Wäsche zu bügeln als sich die Gutsherrin im Nebenraum mit der Mutter unterhielt.

Ich habe gestern gesehen wie du mit deinem Sohn rum gemacht hast. Wenn ich nicht zur Kommandantur gehen soll kommst du heute Abend mit deinem Sohn zu mir.

Gnädige Frau ich räume ihre Wäsche gleich in ihren Schrank.

Ist in Ordnung Bruni.

Sie nannte mich nur Bruni. Aber das wollte ich nicht ohne Grund tun. Schon lange hatte ich bemerkt das die Wand von ihrem Schlafzimmer und meiner Kammer ein kleines Loch hatte. Mit einem Messer, das ich mir aus der Küche geholt hatte borte ich das Loch etwas größer.

Abends nach dem die Gutsherrin uns in den Feierabend geschickt hatte wartete ich. Lange brauchte ich nicht warten bis ich ihre Tür hörte. Ich hatte gute Arbeit geleistet und einen schönen Blick in ihr Schlafzimmer. Alles konnte ich nicht verstehen aber das wichtigste doch.

Da bist du ja mit deinem Sohn. Runter mit euren Klamotten. Seh zu das dein Sohn einen harten Schwanz bekommt damit er mich ficken kann wie dich gestern.

Die Gutsherrin kniete sich auf ihr Bett und schob ihren fetten Arsch in die Richtung der beiden. Die Mutter kniete vor ihrem Sohn und ich konnte sehen das sie den Schwanz ihres Sohnes mit dem Mund bearbeitete.

Hast du den Schwanz endlich hart.

Ja gnädige Frau.

Komm Bengel fick mich aber schön lange.

Bei dem großen Loch wird es auch lange dauern.

Dann sah ich wie der Sohn seinen Schwanz in der Pflaume der Gutsherrin hin und her schob. Neben dem Bett stand mit breiten Beinen seine Mutter und steckte sich zwei Finger in ihrer schönen schwarzen Pflaume. Die Gutsherrin und die Mutter stöhnten fast um die Wette.

Ich muss ehrlich sein in meiner jungen Pflaume wurde es feucht und es juckte überraschend. Ich nahm einen Finger und rieb durch meine Spalte. Das auch ich stöhnte und einen ersten Orgasmus hatte will ich nur erwähnen.

Mir kommst das war die Mutter.

Dann helf deinem Sohn damit ich auch komme.

Die Mutter fuhr mit einer Hand unter dem Körper der Gutsherrin. Was sie machte konnte ich nicht sehen aber das stöhnen der Gutsherrin nahm zu. Dann stöhnte sie.

Spritz endlich Bengel ich komm gleich. Jaaaa endlich schneller ich ich ich kommmme ihr Schweine.

Die Gutsherrin brach zusammen.

Das ist mein Erlebnis.

Danke dafür.

Ich fuhr zurück zum Ferienhaus machte aber einen Umweg und ladete auf die Westseite der ehemaligen Grenze. In einem Ort sah ich ein kleines Café. Als ich das Café betrat sah ich zwei Frauen sitzen die sich sehr ähnlich sahen. Sie waren die einzigen Gäste. Ich fragte ob ich mich zu ihnen setzen dürfte. Die ganze Zeit hatte ich die schöne Kellnerin im Blick und sah ihr liebliches Lächeln.

Ich kam mit den beiden in ein gutes Gespräch und erfuhr das sie Schwestern sind und Reni und Susi hießen. Als ich sie nach einem schönen erotisches Erlebnis fragte fingen sie an zu lachen. Dann erzählten sie.

Reni

Es ist etwa zwanzig Jahre her. Susi und ich wollten an an einer kleinen Badestelle sonnen. Die Badestelle war keine vierhundert Meter vom ersten Grenzzaum entfernt. Sofort hatten die beiden Grenzposten der DDR uns in ihre Ferngläser. Wir kamen auf die Idee ihnen eine Show zu bieten. So legten wir uns nackt mit weit offenen Beinen in ihre Richtung.

Susi

Dann gingen wir langsam ins Wasser und rückwärts wieder raus. Wir legten uns eng zusammen ins Gras und spielten in unseren behaarten Pflaumen. Damals hatten wir beide noch Haare an unseren Pflaumen heute nur noch eine von uns. Aber weiter. Das Spiel ließ uns nicht kalt und wir begannen doch tatsächlich zu stöhnen.

Reni

Plötzlich hörten wir es rascheln im Gras. Als wir uns umsahen sahen wir den Sohn vom Pastor im Gras stehen und seinen Schwanz durch die Hose kneten. Machst du mit denen eine Show zu bieten. Als er seine Hose runter hatte wurde mir ganz anders als ich seinen großen dicken Schwanz sah. Schnell setzte ich mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz und ließ ihn in mir gleiten. Etwas nach hinten zu ihm gelehnt ritt ich auf ihm. Die Grenzer müssen einen schönen Anblick gehabt haben.

Susi

Ich hatte mir zwei Finger in die Pflaume gesteckt und fickte mich mit den Fingern. Mit Absicht stöhnten wir extra laut und hofften das der Wind das stöhnen zu ihnen wehte.

Reni

Hatte ich einen Orgasmus von so einem schönen Schwanz. Ich rollte mich von ihm runter. Der Sohn vom Pastor stellte sich hin und ich holte die Sahne mit der Hand aus seinen Eiern. Alles landete auf Susi die bei den ersten Spritzern auch ihren Orgasmus erreichte.

Susi

Zu gerne hätten wir gesehen wie es den Grenzern ergangen ist.

Danke eine schöne Geschichte die Rechnung übernehme ich. Als ich um die Rechnung bad fragte ich die Kellnerin ob sie auch über ein schönes Erlebnis berichten kann. Berichten nicht aber zeigen.

Ich komm bestimmt noch mal wieder Schöne.

Aber nicht nächste Woche da ist zu.

Als ich mir die Rechnung ansah stand eine handgeschriebene Telefonnummer drauf.

Von Travemünde ließ ich mich auf dem Priewal übersetzen und ging etwas essen.

Dann setzte ich mich nur mit Pullover bekleidet in einem der Sessel und machte mir Notizen. Ganz schön feucht wurde es in meiner Pflaume so legte ich meine Beine über den Lehnen und fickte mich mit den Fingern. Als ich meinen Orgasmus heraus gestöhnt hatte sah ich plötzlich einen Schatten auf der Terrasse. Hat mir etwa der alte Mann zugesehen. Dann sah ich jemanden schnell weg laufen. Der alte Mann kann es also nicht gewesen sein.

Nun hatte ich das Pech das es in den nächsten zwei Tagen goß wie verrückt. Es hatte eigentlich keinen Zweck sich auf dem Weg zu machen. Aber zwei Tage wollte ich nicht im Ferienhaus rum gammeln. So fuhr ich am zweiten Regenreichem Tag nur so in der Landschaft rum.

Auf der Ostseite der Grenze hatte ich Glück. Es hatte auf gehört zu regnen und ich setzte mich in einem Park. Ich stellte fest das der Park zu einer Altersresidenz gehörte. Ich hatte gerade meine Zigarette auf geraucht und wollte weiter als zwei alte Frauen jenseits der achtzig mit ihren Rollatoren erscheinen. Soll ich doch noch etwas erfahren. Ich kam mit ihnen in ein Gespräch und fragte direkt.

Junge Frau sagte die eine. Ich erzähle ihnen was aus meinem Leben. Und machen sie sich keinen Kopf die alte Schachtel neben mir mit hört sie kennt die Geschichte.

Es war 1955 als ich in einem kirchlichen Krankenhaus zu arbeiten begann. Es war eins der wenigen die es in der DDR gab. Einige der Schwestern trugen ihre Tracht. Noch heute weiß ich jedes Detail. Ich hatte mit einer der Trachtenträgerinnen Magda Nachtwache.

Alles war ruhig und wir saßen im Schwesternzimmer gegenüber am kleinen runden Tisch. Mit einem Mal merkte ich das Magda mit einem Fuß an meinem Beinen hoch fuhr. Bis zu den Knieen hatte sie Platz zwischen meinen Beinen. Ab da drückte sie ihren Fuß Stückweise immer höher. Es fehlten nur noch Zentimeter und ihr Fuß würde mein bestes Stück erreichen. Dann hatte sie ihr Ziel erreicht. Sachte aber auch fest rieb ihr Fuß auf ihr Ziel.

Gefällt es dir wenn ich mein Fuß auf deiner Pflaume habe.

Nicht schlecht mal was neues.

Mir wäre es lieber du hättest keinen Schlüpfer an.

Sie fummelte mit ihren Zehen so lange rum bis sie unter den Schritt des Schlüpfer kam.

Mir wäre es lieber wenn du keine Strümpfe an hättest.

Sie zog ihr Bein weg und zog ihr Strumpf vom rechten Fuß. Um auch ihre Bitte zu erfüllen zog ich meinen Schlüpfer heimlich runter und ließ ihn um die Knöchel hängen.

Als sie ihren Fuß wieder zwischen meinen Beinen hatte und meine Pflaume erreichte.

Oh der Schlüpfer ist weg. Rutsch bitte ein wenig dichter zu mir.

Nach dem ich das getan hatte versuchte sie mit den Zehen in meiner Pflaume zu kommen. Oh wurde ich, wie sagt man heute, ja geil. Ich öffnete die Beine so weit ich konnte. Fest drückte sie ihre Zehen in meiner Spalte und rieb in ihr. Ohhhh jaaaa stöhnte ich auf als ihr großer Zeh ein wenig in meiner Pflaume eindrang.

Bist du feucht Kleines.

Wenn du nicht aufhörst komm ich gleich.

Dann höre ich doch nicht auf.

Sie schaffte es mich mit den Fuß mich zum kommen zu bringen.

Und jetzt steckst du mir deinen Fuß in die Pflaume bin schon so was von naß gut das ich keinen Schlüpfer mehr an habe.

Ich zog mir einen Strumpf aus und fuhr mit dem Fuß zu ihrer Pflaume.

Du sollst mir den Fuß rein stecken. Warte ich mache es.

Sie griff mir um die Fessel und schob sich meinen Fuß bis zur Hälfte in die Pflaume.

So jetzt fick mich.

Ich spürte an meinem Fuß den ich in ihr hin und her schob ihre Finger die den Kitzler stimulierte.

Jaaaa gut bis du tiefer bitte ich lasse es gleich spritzen jaaaa jetzt jaaaaaaaa.

Ich spürte wie es an meinem Fuß runter lief.

Eins muß ich sagen es war nicht die einzige Nachtwache mit ihr.

Ich machte mich zurück zum Ferienhaus.

Hier wollte ich nun unbedingt wissen ob mich wieder jemand beobachtet und wer es ist.

Noch bevor ich zum Speisen in dem Restaurant ging öffnete ich das Fenster zur Terrasse auf kippe.

Zurück im Ferienhaus ging ich duschen kämmte mir meine Haare nicht nur die auf dem Kopf zog mir den Bademantel über meinen nackten Körper steckte meinen Vibrator in die Bademanteltasche und setzte mich in den Sessel den ich zum großen Fenster der Terrasse gedreht hatte. Nun brauchte ich nur noch zu warten bis es schummrig wurde.

Als ich hoffte es wäre der richtige Zeitpunkt öffnete ich meinen Bademantel legte die Beine über die Lehnen und knetete erst mal meine nicht zu kleinen Titten durch. Nach und nach gingen meine Hände tiefer. Ich tat so als ob meine Augen zu waren. Ich zog meinen Vibrator aus meiner Bademanteltasche und steckte ihn mir in die Pflaume. Endlich sah ich die Person auf der Terrasse. Es war die Enkelin des Vermieters. Sie stand mit herunter gelassene Hose im Schatten des Strandkorbes und hatte eine Hand da wo ihre Pflaume ist.

Warte dir werd ich es zeigen. Ich fickte mich mit dem Vibrator und stöhnte nicht gerade leise. Daß das junge Ding mir zusah und zuhörte machte mich noch geiler. Dann erreichte mich der Orgasmus und ich stöhnte ihn laut und lange heraus. Ich hörte von der Terrasse ein lautes ochjaaaa. Sieh an die hat auch schon einen Orgasmus. Dann zog sie ihre Hose hoch und lief wieder davon.

Die nächsten Tage konnte ich kaum etwas erfahren und beschloß meinen Aufenthalt zu verlängern. Beim Einkauf in Lübeck traf ich zufällig den Vermieter.

Kein Problem drei Wochen können Sie noch bleiben.

Leider muß ich erst noch Geld holen schicken sie doch heute Abend ihre Enkelin vorbei ich gebe ihr dann die Miete.

Ich stöberte noch ein wenig durch die Geschäfte und fuhr noch einmal in Richtung Osten. Von dort konnte ich den Priewal ja später per Straße erreichen. An der Straße stand ein Schild Tankstelle Neueröffnung 1 Kilometer. Tanken müsste ich ja auch mal wieder vielleicht gibt es Rabat.

Die junge Frau an der Kasse war Ausländischer Herkunft. Da nicht viel los war beschloß ich gleich hier einen Imbiss zu mir zu nehmen. Die Kassiererin war froh mit jemandem sprechen zu können.

Junge Frau sie kommen aber nicht aus der Gegend.

Nein aus München.

Also Urlauberin.

Wie man es nimmt. Ich verbinde Urlaub mit Arbeit. Ich bin Journalistin und suche nebenbei erotische Erlebnisse. Aber sie sind auch nicht von hier.

Das sieht man ja. Ich bin in Vietnam geboren lebe aber schon Jahre in Deutschland. Nicht weit von hier gab es eine Näherei.

Haben sie ein Erlebnis für mich.

Ich weiß nicht ob sie sowas überhaupt hören wollen, denn es kommt kein Mann darin vor.

Das klingt aber interessant.

Kurz mußte sie etwas tun denn zwei junge Bengel hatten ihre Mopeds betankt.

Na gut. Ich kam mit achtzehn in die DDR weil sie Arbeiter brauchten. Nicht weit von der Fabrik war für uns ein Wohnheim. Mit noch einer Vietnamesin teilte ich mir ein Zimmer. Monatelang ging alles gut. Wenn ich Gefühle hatte nahm ich meine Finger leise und unauffällig. Meine Mitbewohnerin tat das gleiche wie ich später erfuhr.

Unsere Bereichsleiterin war eine nette Person wollte aber privat nie mit uns was zu tun haben. Sie wohnte in einem kleinen freistehendes Haus. Eines Tages mitten im Sommer kamen wir aus dem Speisesaal des Betriebes wo ab und zu ein Kino gab.

Langsam wurde es etwas dunkel als wir an ihrem Haus vorbei kamen. Bei einem Blick zu ihrem Haus sahen wir ihren nackten Hintern. Wollen wir mal schauen fragte meine Mitbewohnerin. Wir schlichen zu dem Fenster und sahen in den Raum. Nun wurde es sehr interessant. Wir sahen unsere Bereichsleiterin auf einem großen Tuch knieen und ihr Hund, ein großer schwarze Teufel um sie rum machen. Mit einem Mal sprang er auf sie drauf jackelte mit seinem Hinterteil und dann ein lautes stöhnen von ihr. Mein Gott sie treibt es mit ihrem Hund stellten wir fest.

Für meine Mitbewohnerin war das so erregend das sie mir eine Hand unter dem Rock schob.

Lah lass uns schnell gehen.

Einverstanden Tam.

Wir gingen auch sogleich ins Bett. Dann hörte ich meine Mitbewohnerin.

Lah hat es dir auch angemacht.

Ja Tam.

Lah hast du Lust kurz zu mir ins Bett zu kommen.

Gut ich komme.

Wie sie ihr Bett für mich aufschlug sah ich Tam nackt im Bett.

Willst du dich nicht auch ausziehen.

Kaum lag ich nackt neben ihr spürte ich ihre Hände überall. An meinen Brüsten auf meinem Bauch und auf meiner schönen Blume.

Leg dich auf mich ich bin so geil ich will deine Fotze auf meiner spüren.

Nun übereinander liegend rieben wir unsere Fotzen, wie Tam sie nannte, fest aufeinander.

Ohhhh ist das geil Lah. Ich habe eine Bitte.

Und die ist Tam.

Ich möchte gerne in deiner Fotze lecken. Du darfst gerne auch bei mir.

Wie.

Dreh dich mit den Kopf zu meinen Beinen.

Kaum lag ich nun so auf ihr da zog sie sich meine Fotze auf dem Mund und stieß mir die Zunge in die Fotze. Schnell tat ich es ihr nach. Ein stöhnen drang durch das Zimmer.

Och Lah ist das geil ich glaub ich ich jaaaaaaaaaaa. Bist du auch soweit.

Ja Tam jaaaaaaaaaaa.

Was dann noch Jahre geschah können sie sich ja denken.

Ich bedankte mich bei ihr, gab ihr ein gutes Trinkgeld und fuhr zum Ferienhaus

Zurück im Ferienhaus ging ich duschen zog mir den Bademantel über meinen nackten Körper. Meinen Vibrator versteckte ich unter der Tageszeitung auf dem Stubentisch und legte die Miete daneben. Diesmal ließ ich die Rollos run

Es klopfte und auf mein herein erschien die Enkelin. Sie sah nicht schlecht aus sauber und in kurzen Rock. Sonst hatte ich sie nur in schlumper Hosen gesehen.

Guten Abend ich soll die Miete holen hat Opa gesagt.

Ich weiß du siehst aber chick aus heute.

Danke schön.

Willst du dich nicht einen Augenblick setzten.

Mit Absicht setzte ich mich so das mein Bademantel unten aufklappte und sie meine Pflaume sehen konnte.

Na gefällt dir meine Pflaume vom nahen auch so gut wie von der Terrasse aus. Bleib ruhig sitzen ich habe dich gesehen wie du mich beobachtet hast wenn ich in dem Sessel mich befriedigt habe. Auch habe ich gesehen was du mit gemacht hast.

Ich ich....

Keine Angst ich sage dein Opa nichts wenn du das machst was ich sage. Okay.

Ja.

Dann setz dich so in dem Sessel so wie du mich gesehen hast.

Sie legte ihre kurzen etwas dicken Beine über die Lehnen.

So saß ich aber nicht.

Doch so habe ich sie gesehen.

Nein ich hatte nichts unten herum an. Runter mit dem Höschen. Gut nun setz dich wieder wie eben.

Ich öffnete meinen Bademantel ganz und holte den Vibrator unter der Zeitung hervor.

Sowas wirst du ja nicht kennen.

Doch Mutti hat auch einen.

Aber noch nicht benutzt.

Doch wenn Mutti nicht da ist.

Ganz schön weit für dein Alter.

Ich bin schon sechszehn.

Willst du rausgehen auf der Terrasse oder willst du hier mit machen.

Wenn ich darf bitte hier.

Die ganze Zeit war ich schon geil wie sonst was.

Ohne Vorspiel wie sonst schob ich mir den Vibrator vor ihren Augen in die Pflaume.

Ohhhh jaaaa stöhnte ich und als sie dann auch noch anfing in ihrer Pflaume zu spielen wusste ich das ich bald kommen würde.

Kleines es ist so geil dich spielen zu sehen ich komm gleich. Jaaaa jetzt gleich jaaaaaaa.

Ich zeigte der Kleinen den Vibrator.

Willst du.

Jaaaa steck in mir rein.

Wie ich.

Ja bitte mach es mir.

Ich kniete mich vor ihr steckte ihr den Vibrator vorsichtig rein. Ich spürte keinen Wiederstand.

Bitte schneller ich kommmme och och jaaaaaaaaaaa.

Das war aber nicht das erste Mal das es dir jemand gemacht hat.

So nun mußt du aber gehen sonst fällt es Opa noch auf.

Es war ganz schön geil das muss man ihr lassen.

Ich stellte bald fest das ich hier oben an der Ostsee nichts mehr zu holen war. So rief ich die Nummer an die mir die Kellnerin auf der Rechnung geschrieben hat.

Renata hier.

Guten Tag hier ist Sybille. Du hattes mir die Nummer auf der Rechnung hinterlassen.

Oh du bist es.

Ich wollte morgen in dem Café vorbei schauen.

Morgen habe ich erst um fünf Uhr Abends Dienst. Du kannst mich auch so besuchen. Zehn Uhr am Bahnhof. Den Ort weißt du ja noch.

Ich wunderte mich über den Treffpunkt Bahnhof.

Am nächsten Tag punkt zehn Uhr parkte ich mein Auto vor dem Bahnhof.

Hallo Renata.

Hallo Sybille. Wollen wir spazieren gehen oder zu mir. Ich wohne hier oben im Bahnhof.

Wir entschieden uns für Ihre Bleibe.

War sie reitzend angezogen. Eine weiße Bluse durch die ihre Titten schimmerten und die Warzen drückten und dazu den passenden weißen sehr kurzen Rock.

Renata du machtest eine Andeutung das du mir nichts erzählen kannst aber etwas zeigen.

Es fällt mir nicht leicht Sybille dir das zu sagen. Aber ich habe Vertrauen zu dir und ich ach was geb mir bitte deine Hand.

Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihrem Rock. Ich fühlte eine mächtige Beule in ihrem Höschen.

Ja es ist was du fühlst. Ich bin so geboren.

Je mehr ich fühlte um so größer wurde die Beule.

Hör bitte auf Sybille sonst überfalle ich dich noch.

Brauchst du nicht ich bin schon geil auf dich. Ich will dich in mir haben.

Ich stand auf zog sie zu mir ran und küßte sie lange. Die Bluse landete auf dem Boden und zwei herrliche Titten erfreuten meinen Augen. Der Rock folgte der Bluse dem auch das Höschen folgte. Ein gepflegter großer harter Schwanz schnippte mir entgegen. Ich ging vor ihr in die Hocke und nahm das Prachtstück in den Mund. Renata stöhnte vor sich hin.

Du machst das so gut.

Schnell zog ich mein Kleid aus. Meine erregten Titten wurden sofort von ihrer Zunge verwöhnt. Lief ich aus mein Höschen war richtig nass. Kaum hatte ich es unten hörte ich von Renata.

So eine schöne Fotze. Ich bin so geil ich will dich ficken.

Blitz schnell drückte sie mich mit dem Oberkörper auf dem Tisch und setzte ihren Schwanz von hinten an meiner überlaufende Fotze.

Ja steck ihn rein ich brauche ihn. Ohhhh jaaaa so dick jaaaa fick mich.

Konnte sie ficken. Mal sachte stieß sie zu dann mal wieder kräftig.

Renata das ist so geil ich komm gleich.

Ich auch.

Meine Pflaume begann zu zucken und dann kam der Orgasmus über mich gerollt.

Ich kommmmmm jaaaaaaaaaaa geil.

Renata zog ihren prächtigen Schwanz zu meinem Leidwesen aus mir und spritzte stöhnend auf meinem Arsch.

Renata das war der schönste fick den ich je bekommen habe.

Mit etwas zittrigen Beinen ließ ich mich auf dem Sofa nieder und zündete mir eine Zigarette an. So schnell wollte ich sie nicht verlassen noch waren Stunden bis sie zum Dienst musste.

Zur Stärkung machte Renata uns ein paar Brote und mehr als ein Glas Wein ging nicht.

Während wir die Brote verzährten erzählte mir Renata das sie eigentlich aus Rumänien kommt dort aber wegen ihren Zustand nicht als Person gesehen wurde.

Ich konnte den Blick nicht von ihrem Schwanz lassen was ihr natürlich auf fiehl.

Der gefällt dir wohl.

Sehr sogar.

Zur Bestätigung beugte ich mich zu Ihrem Schwanz und nahm ihn wieder in dem Mund. Schnell wuchs er wieder zur herrlicher Größe.

Renata ich muß ihn noch mal in mir haben darf ich reiten.

Geil Schatz gerne.

Ich ging über ihr in der Hocke drückte ihr meine Pflaume auf dem Mund.

Leck mich Liebling.

Ohhhh jaaaa hast du eine flinke Zunge du hast mich gleich soweit. Ohhhh jaaaa ich komm.

Ich hockte mich nun über ihren prächtigen Schwanz senkte mich tiefer und ließ ihn in mir gleiten. Wie eine Verrückte ritt ich auf ihr.

Sybille es kommt gleich.

Jaaa ich will es. Gib mir alles. Ohhhh jaaaa ich kommmme jaaaaaaaaaaa.

Kräftig spritzte Renata in mir ab. Ich rollte mich von ihr und erschöpft schliefen wir ein.

Pünktlich fuhr ich die zum Dienst.

Nebenbei bemerkt. Renata wohnt jetzt bei mir in München und wir sind ein glückliches Paar.

Noch hatte ich drei Tage bis ich mich auf dem Heimweg nach München begeben musste.

Am letzten Abend ich war wie meistens in Bademantel klopfte es an der Tür des Ferienhauses. Wie ich vermutete war es die Enkelin des Vermieters.

Was gibt es Kleines.

Ich möchte Ihnen zum Abschied noch etwas gutes tun.

Was möchtest du denn gutes tun.

Ohne eine Antwort zu geben kniete sich die Kleine vor dem Sessel auf dem ich saß. Sie zog meinen Bademantel auseinander und schon hatte sie ihren Kopf zwischen meinen Beinen. Um es ihr leichter zu machen legte ich meine Beine über die Lehnen. Ich spürte ihre Zunge in meiner Pflaume.

Mach ich es schön.

Ohhhh jaaaa herrlich mach weiter.

Mit der Zunge von Renata kam sie nicht mit. Trotzdem ließ ich mich gehen.

Ohhhh jaaaa gleich bringst du mich zum kommen. Jaaaaaaaaaaa jetzt jaaaaaaaa.

Sag mal Kleines wo hast du das alles her.

Dann verplapperte sie sich.

Von Mutti.

Möchtest du auch noch was schönes zum Abschluss.

Wenn du es mir noch mal mit dem Vibrator gibst.

Wir machen es anders.

Ich hielt den Vibrator senkrecht auf dem kleinen Tisch.

Setz dich drauf.

Da war doch die Kleine ohne Höschen zu mir gekommen.

So.

Ja und jetzt runter.

Och ist das geil ich reite ich reite.

Laß dich gehen Kleines ich will dich hören.

Laut stöhnte sie.

Ich packte schnell ihre Titten aus. Hatte sie ein Euter. Als ich mit der Zunge über ihre Titten leckte kam sie.

Och jaaaa ich kommmme jaaaaaaaaaaa.

Als sie ging schenkte ich zum Abschied den Vibrator.


Viele Grüße von Sybille
发布者 Liefi1954
7 月 前
评论
3
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xsplashx
xsplashx 5 月 前
verdammt geil geschrieben , gibt ein geiles Kopfkino 😋😋😋
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orne42 6 月 前
sooooooo was von geil und erregend
回答
Lion7122
Lion7122 7 月 前
Da kommen Urlaubserinnerungen hoch. Schöner erotische Snack am Morgen.
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