Das "La Cave"
Das „La Cave“ in der Altstadt galt damals als eines der bekanntesten Cruising-Areas für Gays und Bi-Männern der Gegend, zumal diese Art Aktivität zu der Zeit eher noch verpönter war als heute. Es gab noch andere Stellen in der Stadt wie der Park gegenüber des Bauhauses oder am Alten Meßplatz, aber dort bestand immer die Gefahr, erwischt zu werden und davor war man im „Cave“ halt einigermaßen gefeit.
Ich hütete für ein paar Tage die Wohnung eines Freundes, die sich mit knapp 300 Metern nicht weit von der Bar befand und ich war neugierig darauf, was man dort wohl alles erleben konnte. Was dies betraf war ich noch nie ein Kind von Traurigkeit und ließ auch keine Gelegenheit aus, vor allem wenn ich so geil war wie an diesem Tag. So ging ich also unter die Dusche, rasierte meinen Körper und spülte mich vorsorglich. Dann warf ich mich in meine Jeans, zog mir mein weißes Kurzarm-Hemd über und schlüpfte in meine schwarzen Slipper. Den Slip ließ ich weg, denn mich erregte der direkte Kontakt des harten Jeansstoffs zu meinem Penis, vor allem, wenn jemand daranfasste... und das erwartete ich auch!
Es war kurz vor 23.00 Uhr, als ich an der Bar eintraf. Vor dem Eingang standen bereits knutschende Jungs, die ihrer Leidenschaft frönten und deren Anblick mich bereits erregte. Ich ging an ihnen vorbei, passierte die bereits geöffnete Tür und folgte einer gefährlich steil abfallende Treppe nach unten. Sorgfältig hielt ich mich am Handlauf fest aus Furcht, ich könne auf den schmalen Stufen abrutschen. Je tiefer ich nach unten kam, desto dunkler schien es zu werden. Man erkannte auch nur ein paar rote Lichtpunkte, welches wohl die Leuchten darstellen sollten, aber man fand zumindest den Weg.
Im Keller angekommen waren die Räume wider Erwarten doch recht großzügig. In der Mitte des Raumes befand sich eine in sich geschlossene Bar, während die Wände darum herum mit gemütlichen Nischen und Séparés gesäumt waren. Es herrschte zwar reger Publikumsverkehr, aber es hielt sich alles noch in Grenzen. Ich beschloss, mich auf einem Hocker an der Bar niederzulassen, zumindest so lange, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hätten. Kaum saß ich auf dem weichen Polster, da fragte mich auch schon der zart aussehende Barkeeper, was ich gerne trinken wolle. Ich entschied mich für einen Bordeaux, der mir auch gleich gebracht wurde. Gerade wollte ich einen Zehner aus meiner Hosentasche ziehen, da sagte er, ich könne bezahlen, wenn ich später das Lokal verlassen würde. „Wir vertrauen unseren Gästen!“ zwinkerte er mir zu.
Auf dem Hocker neben mir saß ein Mann, den ich auf Mitte 40 schätzte und der mich sympathisch anlächelte, als sich unsere Blicke trafen.
„Oh, Sie sind auch Weinliebhaber, wie ich sehe?“ begann er das Gespräch.
Nach einem Blick auf das Weißweinglas, das vor ihm stand, antwortete ich ihm: „Ich trinke auch Bier, aber nur wenn ich Durst habe. Und ja... - ich bevorzuge den Wein.“
Wir sprachen beide darüber, wo wir herkämen und wie uns diese Bar gefiele, als ich plötzlich seine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Es war mit nicht unangenehm, ganz im Gegenteil, und so wehrte ich mich auch nicht dagegen. Er nahm das wohl als Zustimmung, denn er stand kurz auf, rückte seinen Barhocker näher an meinen, setzte sich wieder und legte seine Hand wieder auf meinen Schenkel, dieses Mal etwas höher, so daß sich der Stoff meiner Jeans über meinem Penis etwas straffte, welches ihn leicht erigieren ließ. Seine Hand streichelte zärtlich über meine Hose. Dann kam er mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr und flüsterte: „Ich bin Christian und unheimlich geil!“ Dann, nach einer kurzen Pause: „Faßt Du mich auch an?“ Da ich ihn nicht enttäuschen wollte und ich mir von ihm auch noch etwas erwartete, legte ich meine Hand auch auf seinen Oberschenkel. Kaum war das geschehen, fasste er meinen Unterarm, zog ihn etwas nach oben und steckte meine Hand in seine Hose, die bereits weit geöffnet war und legte sie auf seinen leicht erigierten Penis. Seinen Slip hatte er unter seinen Hodensack gezogen, so daß ich nur Haut spürte. Leicht kraulte ich seine Eier und streichelte dabei auch seinen Schwanz, was ihm ein leichtes Stöhnen entlockte. Er mußte sehr geil sein, denn sein Stöhnen wurde immer lauter, soweit es die Umgebung zuließ – die Musik war nicht sonderlich laut -, bis sich sein Körper plötzlich verkrampfte und ich etwas Warmes in meiner Hand spürte. Er schien gekommen zu sein, aber ich wollte nicht zu abrupt aufhören und streichelte ihn noch etwas weiter, sein Sperma auf seinem Geschlecht verreibend.
Nachdem er sich von seinem Orgasmus erholt hatte, kam er wieder an mein Ohr und sagte: „Tut mir leid, Junge, aber ich warte schon seit zwei Stunden, daß mich dort einer berührt und jetzt ist es schon passiert!“
„Das muß Dir doch nicht leid tun... - passiert halt! Aber ich glaube, ich sollte 'mal kurz meine Hände waschen...“ lächelte ich ihn an.
„Die Toiletten sind gleich da hinten rechts nach dem kleinen Durchgang... - Du kannst sie nicht verfehlen!“ erklärte er mir.
Ich nahm noch einen Schluck aus meinem Glas und ging den Weg, den er mir wies. Die Toilette fand ich auch und wusch meine Hände, während wohl in einer der Kabinen heftig gefickt wurde. Ich lauschte dem Stöhnen, das daraus drang und freute mich lächeln für die, die es dort trieben, während ich mir die Hände abtrocknete.
Als ich die Toilette wieder verließ, entdeckte ich kurz vor dem Durchgang zum Lokal einen kleinen Flur, der mit spärlichem Licht ausgestattet war. Meine Neugier überwältigte mich und so konnte ich nicht umhin, diesem etwas zu folgen. Er war nur etwa vier oder fünf Meter lang und als ich am Ende ankam, befand sich auf der rechten Seite ein weiterer Durchgang, der durch einen Vorhang abgetrennt war. Vorsichtig schob ich diesen etwas beiseite und schaute hinein. Dort stand Sitzgruppen aus Kunstleder, auf denen sich Jungs und Männer saßen und zu warten schienen, aber auch welche, die sich dort mit Knutschen, Blasen und sogar Ficken beschäftigten. Zwei Wände waren mit Langlöchern ausgestattet waren und ich fragte mich, wofür diese wohl dienen mögen. Die Erklärung ließ nicht allzu lange warten, denn durch eines wurde ein steifer Penis geschoben, als unmittelbar darauf einer der Wartenden aufstand, genau zu diesem Schwanz hinlief und in den Mund nahm. Das war das erste Mal, daß ich Gloryholes sah und... - es machte mich äußerst geil zuzusehen, wie der Junge diesen Schwanz mit dem Mund verwöhnte, während er seinen aus der Hose geholt hatte und genüsslich wichste.
Ich war drauf und dran, mich hinzusetzen und ebenfalls diese Erfahrung zu machen, als ich mich aber an Horst erinnerte, der ja noch immer an der Bar sitzen und auf mich warten würde. Also ließ ich den Vorhang wieder los, folgte dem Flur zurück und betrat durch den Durchgang die Bar. Als ich aber wieder zurück zu meinem Platz ging, auf dem noch immer mein Rotwein auf mich wartete, war der Hocker von Horst von einem anderen Gast besetzt.
Ich fragte den Barkeeper nach Horsts Verbleib und der erklärte mir mit einem Augenzwinkern: „Den hast Du wohl schön fertiggemacht! Der hat so gezittert, als er sich die Hose hochzog und nicht einmal gemerkt, daß sie vorne ganz feucht war. Dann hat er bezahlt – Deinen Wein übrigens auch -, meinte, ich solle Dich grüßen und hat schwankend das Lokal verlassen. Ich hatte schon Bedenken, ob er die Treppe unfallfrei schaffen würde!“
Ich war zwar etwas enttäuscht, denn ich hätte es gerne mit ihm getrieben, aber so hat wohl alles seinen Sinn. So setzte ich mich auf meinen Hocker, nahm mein Glas in die Hand und trank einen ordentlichen Schluck, als der Barkeeper mich erneut ansprach: „Der Mann in dem Séparée da drüben bittet Dich, 'mal zu ihm 'rüberzukommen!“ Dabei machte er eine Kopfbewegung in diese Richtung. Als ich mich umdrehte, prostete mir ein vornehm aussehender Mann, den ich auf etwa Mitte 50 schätzte, mit seinem Weinglas zu, was ich dann mit meinem erwiderte.
Ich bedankte mich bei dem Barkeeper, ließ mich von meinem Hocker gleiten und schritt auf das Séparée zu. Dort angekommen stand der Herr auf, begrüßte mich per Handschlag und bat mich, mich zu setzen, während er die Vorhänge schloß. Ich war sehr gespannt, was nun folgen möge.
„Sie haben den Herrn vorhin schön mit der Hand verwöhnt, aber das Vergnügen war wohl nicht von langer Dauer. Machen Sie das gerne?“ fragte er mich ohne Umschweife.
„Sie meinen, einen Mann mit der Hand zu verwöhnen?“ fragte ich ihn und gleich darauf ließ ich folgen: „...aber auch mit dem Mund!“
Als er diese Worte vernahm, begannen seine Augen zu funkeln. „Ich bin gesund und gepflegt!“
„Das würde ich von Ihnen auch gar nicht anders erwarten!“ entgegnete ich.
„Schlucken Sie?“ fragte er mich.
„Ja... - sogar sehr gerne! Es gibt für mich kaum etwas Schöneres, leckere Männersahne im Mund zu spüren und – vor allem – sie zu schmecken. Sie darf nur nicht von einem Raucher stammen oder zu alt sein,“ sagte ich.
Seine Augen funkelten noch mehr. „Wissen Sie... - meine Frau macht nicht mehr so gerne Sex. Wir ficken zwar noch zusammen, aber das ist mehr Pflicht. Blasen ist nicht ihres und Schlucken zwei Mal nicht. Dabei finde ich es so schön, in einem Mund zu kommen!“
„Und noch etwas!“ druckste er herum. „Ich hätte gerne, daß Sie dabei völlig nackt sind und ich ihren ganzen Körper streicheln dürfte, bevor Sie mich mit dem Mund befriedigen. Ich dagegen bliebe völlig angezogen, nur die Hose ließe ich herunter. Beim Blasen läge ich auf dem Tisch. Wäre das für Sie in Ordnung?“
Die Vorstellung, es völlig nackt mit einem vollständig bekleideten Mann zu treiben, erregte mich und so sagte ich zu.
„Zieh' Dich aus, Junge!“ befahl er mir nun in strengem Ton, aber das schien wohl zu seinem Spiel zu gehören, „ich will Dich nackt haben!“ Nun hatte er mich auch geduzt, ich aber wollte das „Sie“ beibehalten. Das Ganze machte mich devoter... - zumindest fühlte es sich so an.
Sogleich zog ich meine Slipper aus öffnete mein Hemd, das ich sorgsam auf die runde Plüschbank legte. Dabei beobachtete er mich genau. Dann öffnete ich meine Gürtelschnalle, öffnete sie, schob nahezu gleichzeitig den Knopf meiner Jeans durch das Knopfloch, fasste an den Schlitten meines Reißverschlusses und zog diesen nach unten, wobei der sich teilte und den Blick auf meine sliplose, rasierte Scham freigab. Der Herr fasste mit zwei Händen an meinen Hosenbund, zog ihn weit auseinander und wollte die Hose nach unten ziehen. Ich schob meine Hand dazwischen und umfasste meinen halbsteifen Penis, damit er nicht mit den Zacken des Reißverschlusses in Verbindung geriet. Dann erst ließ ich ihn die Jeans nach unten ziehen, bis sie von selbst zu Boden fiel.
„Du trägst keinen Slip?“ sagte er mit erregter Stimme und streichelte meinen Unterleib. „Und rasiert bist Du ebenfalls?“ stellte er fest. „Das macht mich sehr geil!“
Dann entfernte ich meine Hand und stand nun völlig entblößt vor ihm. „Außer auf meinem Kopf habe ich nirgends an meinen Körper Haare!“ bestätigte ich ihm.
„Nirgends... - wirklich nirgends?“ fragte er mit zittriger Stimme und ohne, daß ich Zeit hatte, ihm zu antworten, befahl er mir: „Dreh' Dich um und leg' Dich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte!“ Ich tat wie mir geheißen und so legte ich mich hin, meinen Po vor seinen gierigen Augen. Dann spreizte er mit seinen Schuhen meine Füße, bevor seine Hände meine Pobacken etwas sehr unsanft umklammerten und sie auseinander zog. Jetzt mußte er wohl meine Ritze direkt vor seinen Augen haben und mit einem genüsslichen „Mmmmmmhhhh“ näherte er sich ihr. Dann spürte ich seine Zunge zuerst an, dann kurz darauf in meinem Anus. Er verteilte seinen warmen Speichel und drang immer wieder ein. Zunächst war mir das unangenehm, aber je mehr er leckte und in mich eindrang, umso erregter wurde ich. Zwischenzeitlich spreizte er mit nur einer Hand meine Ritze, während seine andere meinen Hodensack leicht massierte. An meinen Penis kam er nicht, da sich dieser zwischen meinem Unterleib und der Tischplatte befand.
„Dein herrlich jugendlicher Körper hat mich so geil gemacht, daß ich gerne mit Dir schlafen würde! Hast Du Lust dazu?“ fragte er mich mit heiserer Stimme.
(Fortsetzung folgt!)
Ich hütete für ein paar Tage die Wohnung eines Freundes, die sich mit knapp 300 Metern nicht weit von der Bar befand und ich war neugierig darauf, was man dort wohl alles erleben konnte. Was dies betraf war ich noch nie ein Kind von Traurigkeit und ließ auch keine Gelegenheit aus, vor allem wenn ich so geil war wie an diesem Tag. So ging ich also unter die Dusche, rasierte meinen Körper und spülte mich vorsorglich. Dann warf ich mich in meine Jeans, zog mir mein weißes Kurzarm-Hemd über und schlüpfte in meine schwarzen Slipper. Den Slip ließ ich weg, denn mich erregte der direkte Kontakt des harten Jeansstoffs zu meinem Penis, vor allem, wenn jemand daranfasste... und das erwartete ich auch!
Es war kurz vor 23.00 Uhr, als ich an der Bar eintraf. Vor dem Eingang standen bereits knutschende Jungs, die ihrer Leidenschaft frönten und deren Anblick mich bereits erregte. Ich ging an ihnen vorbei, passierte die bereits geöffnete Tür und folgte einer gefährlich steil abfallende Treppe nach unten. Sorgfältig hielt ich mich am Handlauf fest aus Furcht, ich könne auf den schmalen Stufen abrutschen. Je tiefer ich nach unten kam, desto dunkler schien es zu werden. Man erkannte auch nur ein paar rote Lichtpunkte, welches wohl die Leuchten darstellen sollten, aber man fand zumindest den Weg.
Im Keller angekommen waren die Räume wider Erwarten doch recht großzügig. In der Mitte des Raumes befand sich eine in sich geschlossene Bar, während die Wände darum herum mit gemütlichen Nischen und Séparés gesäumt waren. Es herrschte zwar reger Publikumsverkehr, aber es hielt sich alles noch in Grenzen. Ich beschloss, mich auf einem Hocker an der Bar niederzulassen, zumindest so lange, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hätten. Kaum saß ich auf dem weichen Polster, da fragte mich auch schon der zart aussehende Barkeeper, was ich gerne trinken wolle. Ich entschied mich für einen Bordeaux, der mir auch gleich gebracht wurde. Gerade wollte ich einen Zehner aus meiner Hosentasche ziehen, da sagte er, ich könne bezahlen, wenn ich später das Lokal verlassen würde. „Wir vertrauen unseren Gästen!“ zwinkerte er mir zu.
Auf dem Hocker neben mir saß ein Mann, den ich auf Mitte 40 schätzte und der mich sympathisch anlächelte, als sich unsere Blicke trafen.
„Oh, Sie sind auch Weinliebhaber, wie ich sehe?“ begann er das Gespräch.
Nach einem Blick auf das Weißweinglas, das vor ihm stand, antwortete ich ihm: „Ich trinke auch Bier, aber nur wenn ich Durst habe. Und ja... - ich bevorzuge den Wein.“
Wir sprachen beide darüber, wo wir herkämen und wie uns diese Bar gefiele, als ich plötzlich seine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Es war mit nicht unangenehm, ganz im Gegenteil, und so wehrte ich mich auch nicht dagegen. Er nahm das wohl als Zustimmung, denn er stand kurz auf, rückte seinen Barhocker näher an meinen, setzte sich wieder und legte seine Hand wieder auf meinen Schenkel, dieses Mal etwas höher, so daß sich der Stoff meiner Jeans über meinem Penis etwas straffte, welches ihn leicht erigieren ließ. Seine Hand streichelte zärtlich über meine Hose. Dann kam er mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr und flüsterte: „Ich bin Christian und unheimlich geil!“ Dann, nach einer kurzen Pause: „Faßt Du mich auch an?“ Da ich ihn nicht enttäuschen wollte und ich mir von ihm auch noch etwas erwartete, legte ich meine Hand auch auf seinen Oberschenkel. Kaum war das geschehen, fasste er meinen Unterarm, zog ihn etwas nach oben und steckte meine Hand in seine Hose, die bereits weit geöffnet war und legte sie auf seinen leicht erigierten Penis. Seinen Slip hatte er unter seinen Hodensack gezogen, so daß ich nur Haut spürte. Leicht kraulte ich seine Eier und streichelte dabei auch seinen Schwanz, was ihm ein leichtes Stöhnen entlockte. Er mußte sehr geil sein, denn sein Stöhnen wurde immer lauter, soweit es die Umgebung zuließ – die Musik war nicht sonderlich laut -, bis sich sein Körper plötzlich verkrampfte und ich etwas Warmes in meiner Hand spürte. Er schien gekommen zu sein, aber ich wollte nicht zu abrupt aufhören und streichelte ihn noch etwas weiter, sein Sperma auf seinem Geschlecht verreibend.
Nachdem er sich von seinem Orgasmus erholt hatte, kam er wieder an mein Ohr und sagte: „Tut mir leid, Junge, aber ich warte schon seit zwei Stunden, daß mich dort einer berührt und jetzt ist es schon passiert!“
„Das muß Dir doch nicht leid tun... - passiert halt! Aber ich glaube, ich sollte 'mal kurz meine Hände waschen...“ lächelte ich ihn an.
„Die Toiletten sind gleich da hinten rechts nach dem kleinen Durchgang... - Du kannst sie nicht verfehlen!“ erklärte er mir.
Ich nahm noch einen Schluck aus meinem Glas und ging den Weg, den er mir wies. Die Toilette fand ich auch und wusch meine Hände, während wohl in einer der Kabinen heftig gefickt wurde. Ich lauschte dem Stöhnen, das daraus drang und freute mich lächeln für die, die es dort trieben, während ich mir die Hände abtrocknete.
Als ich die Toilette wieder verließ, entdeckte ich kurz vor dem Durchgang zum Lokal einen kleinen Flur, der mit spärlichem Licht ausgestattet war. Meine Neugier überwältigte mich und so konnte ich nicht umhin, diesem etwas zu folgen. Er war nur etwa vier oder fünf Meter lang und als ich am Ende ankam, befand sich auf der rechten Seite ein weiterer Durchgang, der durch einen Vorhang abgetrennt war. Vorsichtig schob ich diesen etwas beiseite und schaute hinein. Dort stand Sitzgruppen aus Kunstleder, auf denen sich Jungs und Männer saßen und zu warten schienen, aber auch welche, die sich dort mit Knutschen, Blasen und sogar Ficken beschäftigten. Zwei Wände waren mit Langlöchern ausgestattet waren und ich fragte mich, wofür diese wohl dienen mögen. Die Erklärung ließ nicht allzu lange warten, denn durch eines wurde ein steifer Penis geschoben, als unmittelbar darauf einer der Wartenden aufstand, genau zu diesem Schwanz hinlief und in den Mund nahm. Das war das erste Mal, daß ich Gloryholes sah und... - es machte mich äußerst geil zuzusehen, wie der Junge diesen Schwanz mit dem Mund verwöhnte, während er seinen aus der Hose geholt hatte und genüsslich wichste.
Ich war drauf und dran, mich hinzusetzen und ebenfalls diese Erfahrung zu machen, als ich mich aber an Horst erinnerte, der ja noch immer an der Bar sitzen und auf mich warten würde. Also ließ ich den Vorhang wieder los, folgte dem Flur zurück und betrat durch den Durchgang die Bar. Als ich aber wieder zurück zu meinem Platz ging, auf dem noch immer mein Rotwein auf mich wartete, war der Hocker von Horst von einem anderen Gast besetzt.
Ich fragte den Barkeeper nach Horsts Verbleib und der erklärte mir mit einem Augenzwinkern: „Den hast Du wohl schön fertiggemacht! Der hat so gezittert, als er sich die Hose hochzog und nicht einmal gemerkt, daß sie vorne ganz feucht war. Dann hat er bezahlt – Deinen Wein übrigens auch -, meinte, ich solle Dich grüßen und hat schwankend das Lokal verlassen. Ich hatte schon Bedenken, ob er die Treppe unfallfrei schaffen würde!“
Ich war zwar etwas enttäuscht, denn ich hätte es gerne mit ihm getrieben, aber so hat wohl alles seinen Sinn. So setzte ich mich auf meinen Hocker, nahm mein Glas in die Hand und trank einen ordentlichen Schluck, als der Barkeeper mich erneut ansprach: „Der Mann in dem Séparée da drüben bittet Dich, 'mal zu ihm 'rüberzukommen!“ Dabei machte er eine Kopfbewegung in diese Richtung. Als ich mich umdrehte, prostete mir ein vornehm aussehender Mann, den ich auf etwa Mitte 50 schätzte, mit seinem Weinglas zu, was ich dann mit meinem erwiderte.
Ich bedankte mich bei dem Barkeeper, ließ mich von meinem Hocker gleiten und schritt auf das Séparée zu. Dort angekommen stand der Herr auf, begrüßte mich per Handschlag und bat mich, mich zu setzen, während er die Vorhänge schloß. Ich war sehr gespannt, was nun folgen möge.
„Sie haben den Herrn vorhin schön mit der Hand verwöhnt, aber das Vergnügen war wohl nicht von langer Dauer. Machen Sie das gerne?“ fragte er mich ohne Umschweife.
„Sie meinen, einen Mann mit der Hand zu verwöhnen?“ fragte ich ihn und gleich darauf ließ ich folgen: „...aber auch mit dem Mund!“
Als er diese Worte vernahm, begannen seine Augen zu funkeln. „Ich bin gesund und gepflegt!“
„Das würde ich von Ihnen auch gar nicht anders erwarten!“ entgegnete ich.
„Schlucken Sie?“ fragte er mich.
„Ja... - sogar sehr gerne! Es gibt für mich kaum etwas Schöneres, leckere Männersahne im Mund zu spüren und – vor allem – sie zu schmecken. Sie darf nur nicht von einem Raucher stammen oder zu alt sein,“ sagte ich.
Seine Augen funkelten noch mehr. „Wissen Sie... - meine Frau macht nicht mehr so gerne Sex. Wir ficken zwar noch zusammen, aber das ist mehr Pflicht. Blasen ist nicht ihres und Schlucken zwei Mal nicht. Dabei finde ich es so schön, in einem Mund zu kommen!“
„Und noch etwas!“ druckste er herum. „Ich hätte gerne, daß Sie dabei völlig nackt sind und ich ihren ganzen Körper streicheln dürfte, bevor Sie mich mit dem Mund befriedigen. Ich dagegen bliebe völlig angezogen, nur die Hose ließe ich herunter. Beim Blasen läge ich auf dem Tisch. Wäre das für Sie in Ordnung?“
Die Vorstellung, es völlig nackt mit einem vollständig bekleideten Mann zu treiben, erregte mich und so sagte ich zu.
„Zieh' Dich aus, Junge!“ befahl er mir nun in strengem Ton, aber das schien wohl zu seinem Spiel zu gehören, „ich will Dich nackt haben!“ Nun hatte er mich auch geduzt, ich aber wollte das „Sie“ beibehalten. Das Ganze machte mich devoter... - zumindest fühlte es sich so an.
Sogleich zog ich meine Slipper aus öffnete mein Hemd, das ich sorgsam auf die runde Plüschbank legte. Dabei beobachtete er mich genau. Dann öffnete ich meine Gürtelschnalle, öffnete sie, schob nahezu gleichzeitig den Knopf meiner Jeans durch das Knopfloch, fasste an den Schlitten meines Reißverschlusses und zog diesen nach unten, wobei der sich teilte und den Blick auf meine sliplose, rasierte Scham freigab. Der Herr fasste mit zwei Händen an meinen Hosenbund, zog ihn weit auseinander und wollte die Hose nach unten ziehen. Ich schob meine Hand dazwischen und umfasste meinen halbsteifen Penis, damit er nicht mit den Zacken des Reißverschlusses in Verbindung geriet. Dann erst ließ ich ihn die Jeans nach unten ziehen, bis sie von selbst zu Boden fiel.
„Du trägst keinen Slip?“ sagte er mit erregter Stimme und streichelte meinen Unterleib. „Und rasiert bist Du ebenfalls?“ stellte er fest. „Das macht mich sehr geil!“
Dann entfernte ich meine Hand und stand nun völlig entblößt vor ihm. „Außer auf meinem Kopf habe ich nirgends an meinen Körper Haare!“ bestätigte ich ihm.
„Nirgends... - wirklich nirgends?“ fragte er mit zittriger Stimme und ohne, daß ich Zeit hatte, ihm zu antworten, befahl er mir: „Dreh' Dich um und leg' Dich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte!“ Ich tat wie mir geheißen und so legte ich mich hin, meinen Po vor seinen gierigen Augen. Dann spreizte er mit seinen Schuhen meine Füße, bevor seine Hände meine Pobacken etwas sehr unsanft umklammerten und sie auseinander zog. Jetzt mußte er wohl meine Ritze direkt vor seinen Augen haben und mit einem genüsslichen „Mmmmmmhhhh“ näherte er sich ihr. Dann spürte ich seine Zunge zuerst an, dann kurz darauf in meinem Anus. Er verteilte seinen warmen Speichel und drang immer wieder ein. Zunächst war mir das unangenehm, aber je mehr er leckte und in mich eindrang, umso erregter wurde ich. Zwischenzeitlich spreizte er mit nur einer Hand meine Ritze, während seine andere meinen Hodensack leicht massierte. An meinen Penis kam er nicht, da sich dieser zwischen meinem Unterleib und der Tischplatte befand.
„Dein herrlich jugendlicher Körper hat mich so geil gemacht, daß ich gerne mit Dir schlafen würde! Hast Du Lust dazu?“ fragte er mich mit heiserer Stimme.
(Fortsetzung folgt!)
5 月 前