Die neue Nachbarin

Seit ein paar Monaten habe ich eine neue Nachbarin. Sie ist Anfang 20, schätze ich, lange, schwarze, lockige Haare, eine wahnsinns Figur, lange, schlanke Beine und einen tollen Knackarsch. Schon bei ihrem Einzug war sie mir aufgefallen. Ab und an waren wir uns immer Treppenhaus begegnet und außer einem kurzen Hallo, haben wir eigentlich nichts miteinander geredet.
Vor ca. 3 Wochen, als ich gerade von der Arbeit kam, stand sie vor mir an der Haustüre, gerade dabei aufzuschließen. Hallo, sagte ich und sie erwiderte meinen Gruß mit einem Lächeln. Sie trug einen kurzen Mini, schwarze Nylons und eine kurze Jacke, die genau am Poansatz endete. Wow, dachte ich, das sieht mega scharf aus. So ging sie vor mir die Treppen hoch und ließ dabei ihren Knackarsch wackeln, ich konnte keinen Blick von ihren Beinen und dem geilen Arsch abwenden. Am liebsten hätte ich ihre Schenkel oder ihren Arsch angefaßt. Ich dachte eigentlich nur noch ans Ficken. Ich merkte wie sich auch mein kleiner Freund an diesem Anblick erfreute und meine Hose spannte schon ordentlich.
Sie wohnt eine Tür neben mir, im 3. Stock des Mietshauses. Wir verabschiedeten uns mit einem kurzen Tschüß und jeder verschwand in seiner Wohnung. Ich muss zugeben, sie hat mich so geil gemacht, dass ich mir einen Porno ansah und mir erst mal einen runter holte und dabei nur daran dachte, wie es wäre meine junge Nachbarin zu ficken.
Es war in der selben Woche am Sonntag Morgen, ich stand auf, wie immer hatte ich nackt geschlafen, zog mir meinen Bademantel über und ging in die Küche um einen Kaffee zu machen. Es war ein herrlicher Morgen, strahlender Sonnenschein und ich genoß meinen Kaffee auf dem Balkon. Plötzlich hörte ich die Stimme meiner Nachbarin. „Hallo, schönen guten Morgen“ sagte sie und grinste frech dabei. „Guten Morgen“, sagte ich ebenfalls und wunderte mich über ihr freches Grinsen. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich der Gürtel an meinem Bademantel etwas gelöst hatte und sie genau auf meinen Schwanz blicken konnte. Schnell zog ich den Gürtel wieder fester und grinste auch etwas verlegen zu ihr rüber. Und schon verschwand sie mit einem „Tschüß und schönen Sonntag, ich muss los“.
War mir die Situation peinlich, aber irgendwie fand ich es auch erregend, dass sie meinen Schwanz gesehen hatte.
Ein paar Tage später, ich kam gerade von der Arbeit, wie immer zur selben Zeit, trafen wir uns wieder im Treppenhaus. Sie trug ein kurzes Kleid, das gerade so ihren geilen Arsch bedeckte, was für ein praller Arsch dachte ich mir, wie sie so vor mir die Treppen hoch ging. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie darauf gewartet hatte, bis ich von der Arbeit kam. Im 3. Stock angekommen, wollte ich gerade meine Wohnungstür aufschließen, als sie fragte: „Kaffee???“ „Ja gerne“ antwortet ich und folgte ihr in ihre Wohnung.
Mach´s dir bequem, ich mache den Kaffee, und sie verschwand in der Küche.
Ich setzte mich aufs Sofa und musste feststellen, dass ihre Wohnung sehr geschmackvoll eingerichtet war. Nach ein paar Minuten kam sie mit 2 Tassen Kaffee zurück und setzte sich mir gegenüber auf den Sessel. Ihr Kleid rutschte etwas über ihre nackten Schenkel nach oben. Was für tolle Beine, dachte mir und war schon wieder geil. Wir laberten eigentlich nur belangloses Zeug, bis sie mir zwischen die Beine schaute und sagte, „der hat mir schon gefallen, zeigst du ihn mir noch mal?“ Dabei spreizte sie leicht ihr Beine und ich sah, dass sie kein Höschen trug. Ich war etwas überrascht, damit hatte ich nun nicht gerechnet, sie war schließlich nur ungefähr halb so alt wie ich. „Wenn du ihn sehen willst, musst du ihn dir holen“, sagte ich und lachte dabei. Mein Schwanz war schon schön steif geworden, als sie aufstand und zu mir auf´s Sofa kam. Sie kniete sich neben mich und begann meine Schenkel zu streicheln, immer höher bis sie über meinen harten Schwanz streifte. Geschickt öffnete sie meine Hose und mein fetter Schwanz sprang ihr entgegen. „Oh, was für ein geiler, großer Schwanz“ sagte sie, „der gefällt mir.“ Dabei bewegte sie langsam ihr Hand über meinen steifen Prügel. Ich legte eine Hand auf ihren nackten Schenkel und streichelte ihre sanfte Haut, immer weiter nach oben, bis ich ihr nasses Fötzchen erreichte. Ich ließ einen Finger zwischen ihren Schamlippen hin und her gleiten, sie war so herrlich nass, inzwischen saugte sie an meiner Eichel und massierte meine Eier. Ich hatte nur einen Gedanken, ich wollte das geile Luder endlich ficken. Ein Finger war nun in ihre Fotze, sie war so eng, ich schob einen zweiten Finger hinterher um sie etwas zu weiten. Sie begann zu stöhnen und ihr Atem wurde schneller. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihr Körper begann zu zittern und sie bekam einen heftigen Orgasmus, der warme Saft ihrer Muschi lief mir über die Hand. Atemlos ließ sie sich zur Seite fallen und flüsterte, „man war das geil.“ Meinen Schwanz hielt sie noch fest in ihrer Hand und wichste ihn noch weiter, bis auch ich mich in einem hohen Bogen entlud. Das Sperma spritzte auf ihr Kleid und in ihr Gesicht. Genüsslich leckte sie das Sperma von ihrem Gesicht.
Aber noch immer hatte ich sie nicht gefickt. Ich zog ihr das Samen verschmierte Kleidchen über den Kopf und konnte zum ersten mal ihre festen Brüste sehen. Ihre Nippel waren hart und streckten sich mir verlockend entgegen. Ich ließ meine Zunge um die harten Knospen kreisen und immer wieder biß ich sanft hinein, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Ich legte mich zurück auf das Sofa und zog sie auf mich. Mein Schanz lag auf meinem Bauch und sie rutsche etwas nach oben, so dass ihre Schamlippen von meinem Schwanz geteilt wurden. Langsam rieb sie ihre Fotze an meinem Schwanz. Es war ein geiles Gefühl und mein Prügel wurde immer härter. Ich fasste sie mit beiden Händen an ihrem Po und hob sie etwas hoch, so dass meine Eichel direkt an ihrem engen Loch war. „Sei vorsichtig, ich hatte noch nie einen so dicken Schwanz in mir,“ sagte sie, als ich sie langsam nach unten gleiten ließ. Meine Eichel drang in ihre Fotze ein und Zentimeter für Zentimeter glitt mein Schwanz in diese enge Fotze, bis er schließlich bis zum Anschlag in ihr war. Einen Augenblick bleib sie ganz ruhig auf meinem Schwanz sitzen und meinte, „wow ist der groß, der füllt mich total aus.“ Dabei kreiste sie mit ihrem Becken auf mir. Meine Hände packten ihren geilen Arsch etwas fester und ich begann ihre Pobacken zu kneten, dabei hob ich sie immer wieder etwas an, so dass mein Schwanz nur noch zur Hälfte in ihr war, dann ließ ich sie einfach los, so dass er wieder mit einem Ruck ganz tief in ihr war. „Du machst mich fertig,“ stöhnte sie und begann wie wild meinen Schwanz zu reiten. Ich war so geil, dass es nicht mehr lange dauerte bis ich ihr meinen Saft tief in ihre Fotze spritze. Ihre Muschi zog sich im selben Augenblick eng zusammen und sie hatte einen heftigen Orgasmus. Ich hob sie von meinem Schwanz und legte sie auf den Bauch, mein Schwanz war noch immer knallhart und ihr Körper zitterte. Ich musste sie jetzt einfach doggy ficken. Ich hob ihr Becken etwas an und rammte ihr meinen Schwanz mit einem Stoß in ihr enges Fötzchen. Ich fickte sie als gäbe es kein morgen mehr. Ihr ganzer Körper zitterte noch immer und meine Stöße wurden noch heftiger. Kurz bevor ich ihr wieder eine Ladung in ihre Pussy spritzte zog ich meinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Mit sanftem Druck glitt meine Eichel in ihr enges Poloch, das war noch viel enger als ihre Fotze. „Was machst du,“ fragte sie, „das hab ich noch nie gemacht.“ Ich sagte nur, „so ein geiler Arsch muss gefickt werden,“ und erhöhte den Druck, bis mein Schwanz zur Hälfte in ihrem Arsch war. So verharrte ich einen kurzen Moment um dann vorsichtig meinen Schwanz in ihrem engen Arsch hin und her zu bewegen, ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter und sie flüsterte: „ja fick meinen Arsch, ich will deine Sahne in meinem Arsch spüren.“ Meine Stöße wurden heftiger und nach ein paar noch kräftigeren Stößen entlud ich meine Ficksahne in ihren Arsch. Ich zog meinen Schwanz heraus, stand auf, ging um sie herum und hielt mir meinen jetzt halbsteifen Prügel vors Gesicht und sie begann ihn abzulecken. „Mach ihn schön sauber,“ sagte ich zu ihr, und sie leckte meinen Prügel von den Eiern bis zur Eichel. Immer wieder umschlossen ihre weichen Lippen meine Eichel oder sie saugte an meinen Eiern. Mein Schwanz wurde bei Ihrem Zungenspiel sofort wieder steif und durch ihr Saugen an meinen Eiern verstärkte sie meine Geilheit noch mehr. Ich packte sie an den Haaren und drückte ihr meinen Schwanz tief in ihren Mund, so dass sie leicht zu würgen begann. Ich ließ wieder etwas locker, damit sie wieder atmen konnte um ihr meinen fetten Schwanz sogleich wieder tief in ihren Rachen zu stoßen. Sie saugte so heftig daran, dass ich schon wieder kurz vor dem Abspritzen war, aber ich wollte noch nicht und zog meinen Schwanz aus ihrem Mund. Dabei stieß ich sie sanft nach hinten so dass sie auf dem Rücken lag. Ich wollte einen footjob von ihr, da mich ihre Beine und Füße so geil machten. Ich griff nach ihrem Bein, packte sie am Fußgelenk und hob ihr Bein ganz nach oben, so dass ihr Fuß direkt vor meinem Gesicht war, ich nahm ihre Zehen in den Mund und begann zu lutschen. „ Was machst du da“ fragte sie etwas irritiert. „ Ich will deine geilen Füße an meinem Schwanz haben und darauf spritzen“ antwortete ich. „ich habe noch nie mit meinen Füßen einen Schwanz zum Spritzen gebracht, ich kann das nicht“ widersprach sie. Dabei führte ich ihren anderen Fuß an meinen Schwanz und sie begann einfach ihn damit zu reiben, während ich weiter ihre Zehen lutschte. Sie schien Gefallen daran zu finden und bearbeitet meinen Schwanz immer fester mit ihren Zehen. „Irgendwie ist das schon geil“ meinte sie und dabei führte ich den anderen Fuß auch zu meinem Schwanz, so dass er zwischen ihren Füßen war und begann ihre Füße zu ficken. Man war das geil, diese schönen Füße an meinem Schwanz zu spüren, dabei ließ sie ihre Finger durch ihre nasse Spalte gleiten, aus der noch immer ein Gemisch aus Sperma und dem Saft ihrer Fotze lief, was mich noch geiler machte. Ihre zarten Füße bearbeiteten gekonnt meinen Schwanz, so dass ich nach ein paar Minuten unter lautem Stöhnen heftig abspritzte. Die erste Ladung traf ihr Gesicht, ihre Brüste und ihren Bauch. Dann nahm ich ihre Füße und spritzte ihr die nächsten Schübe auf die Füße. „Du machst mich fertig, so viele neue Sachen heute“ stöhnte sie, „und es hat mir gefallen, diese neuen Erfahrungen, du bist ein guter Lehrmeister“. Dabei sammelte sie mit ihren Fingern das Sperma von ihrem Körper und leckte sie genüßlich ab. „Und du bist eine gute Schülerin und lernst schnell“ antwortete ich, „das müssen wir wiederholen, es ist so geil, wie du meinen Schwanz mit allen Körperteilen verwöhnst“. Lächelnd legte ich mich neben Sie und drückte ihr einen Kuß auf ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht. So lagen wir noch eine Weile nebeneinander ohne dass weiteres passierte. „ich muss leider gehen“ sagte ich und begann mich langsam anzuziehen. Als ich zur Tür ging folgte sie mir nackt, drückte mir noch einen Kuß auf die Wange und meinte „bis zum nächsten Mal, wenn ich das meiner Freundin erzähle, glaubt sie mir das bestimmt nicht“ und grinste frech dabei. „Bloß nicht, was soll sie von mir denken, das bleibt unter uns“ entgegnete ich und ging zu meiner Wohnungstür.

Fortsetzung folgt :-)
发布者 nurficken2017
4 月 前
评论
2
账户以发表评论
nurficken2017
nurficken2017 出版商 4 月 前
karl-willi : Fortsetzung kommt bald, das war noch geiler
回答 原始评论
karl-willi
karl-willi 4 月 前
Schön, wenn sie so viel Spaß miteinander hatten. Da scheinen sich ja Zwei gefunden zu haben. :smile:

Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
回答