Das Schloß
Ich sitze vor dem Notar und erwarte etwas Geld geerbt zu haben.
Doch es kommt anders.
Frau Berger ich lese ihnen den letzten Willen ihres Onkel vor. Bevor ich dazu komme bestätigen sie mir bitte das ich den Umschlag mit dem Testament vor ihren Augen geöffnet habe. Danke für ihre Bestätigung. Jetzt lese ich ihnen den letzten Willen vor.
Ich Oskar Berger verfüge bei vollem Bewustsein das meine Nichte, Carola Berger, mein Schloß vererbt bekommt. Sie hat diese Auflagen zu erfüllen.
1. Sie darf das Schloß die nächsten zwanzig Jahre nicht verkaufen.
2. Sie hat jeden Freitag Punkt zwanzig Uhr vor mein Portätt zu stehen und einen Umschlag zu öffnen den sie finden muß und ihn mir vorlesen.
3. Jeden meiner Wünsche die ich ihr in den Umschlägen hinterlassen habe zu erfüllen.
4. Erfüllt meine Nichte einen Wunsch nicht wird sie den letzten für ihr wichtigen Umschlag nicht finden.
Um ihr den Anfang zu zeigen geben sie meiner Nichte bitte den Umschlag mit der 1
Daß war vor drei Tagen.
Nun habe ich mein Auto vor der Einfahrt zum Schloß angehalten um zu klaren Gedanken zu kommen.
Ja Onkel Oskar. Wer war er und wer ist er gewesen.
Onkel Oskar war der Bruder meines verstorben Vaters. Meine Eltern erzählten mir das er sehr reich wäre. Nun ist er leider auch schon von uns gegangen.
So lange ich auch überlege komm ich immer wieder dazu das Onkel Oskar alleine lebte aber ständig spitz war.
Wenn ein weibliches Wesen bei ihm übernachtete tat er alles bis sie unter ihm lag oder auf ihm war.
So war es auch bei mir vor drei Jahren.
Ich war 16 und zu der Zeit immer wieder von meiner Mutter beim Sex mit ständig anderen Jungs erwischt worden. Jedesmal machte sie einen Aufstand. Wie meine Eltern im Sommer beruflich zwei Wochen ins Ausland mußten luden sie mich bei Onkel Oskar ab in der Hoffnung das ich bei ihm gut aufgehoben wäre.
Carola wie sagte meine Schwägerin. Ich soll auf dich aufpassen damit du nicht rumfickst. Stimmt das etwa.
Sie hat mich einige Male dabei erwischt und mächtig Theater gemacht.
Das kann ich mir vorstellen. Dann bist du bei mir ja gut aufgehoben.
Dann kam der Donnerstag. In der Kiste war nichts drin.
Den Fernseher können wir wohl vergessen. Da kannst du wohl schon zu Bett gehen.
Du hast doch viele Videos.
Carola die kann ich mit dir nicht anschauen das ist noch nichts für dich.
Ich ging nach oben in das von Onkel Oskar für mich ausgewählte Zimmer. Da ich ahnte was da unten noch los gehen würde schloß ich laut die Tür, öffnete sie aber gleich wieder leise.
Es dauerte nicht lange und ein stöhnen war von unten zu hören. Vorm Gelände stehend sah ich im Fernsehen ein Lesbenporno. Zwei Frauen waren in 69 beim lecken und fingern. Onkel Oskar hatte seinen Schwanz aus der Hose und wichste dazu.
Oh Onkel Oskar das sieht ja gut aus.
Meinst du Carola.
Ja Onkel. Warte ich komm runter dein Schwanz Interssiert mich.
Kaum war ich unten kniete ich mir vor Onkel Oskar und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Oh du kannst aber blasen Nichte.
Warte mal ab Onkel ich kann noch mehr schönes.
Ich stand auf drehte Onkel den Rücken zu und setzte mich auf seinen Schoß. Da ich vorher schon mein Höschen aus gezogen hatte ließ ich unter stöhnen seinen harten und großen Schwanz in meiner Fotze verschwinden.
Ohhhh Onkel hast du einen dicken Schwanz.
Reit mich du Sau, schrie Onkel.
Ohhhh jaaaa ohhhh jaaaa Onkel.
Wohin wohin stöhnte Onkel.
Da ich die Pille nahm ritt ich einfach weiter bis Onkel in mir kam.
Jaaaa geil Onkel. Dann kam auch ich.
Das Video schauten wir zu Ende aber danach lag ich unter ihm. Konnte Onkel ficken herrlich.
Später gestand mir Onkel das er es so geplant hatte.
Ja so war Onkel.
Nun halt ich den Umschlag in der Hand.
Zu öffnen wenn du Carola vor meinem Portätt stehst.
Heute ist Freitag und es wird zwanzig Uhr.
Onkel Oskar ich öffne nun den ersten Umschlag.
Was lese ich.
Liebe Nichte wenn du das liest bin ich aus dem Leben gegangen. Ich habe acht Umschläge für dich versteckt. Immer wenn du meinen Auftrag erfüllt hast wirst du einen Hinweis finden wo der nächste Umschlag ist. Und denke daran mein Geist ist so lange im Schloß bis du alles erfüllt hast.
Hier der erste Auftrag.
Hole meinem Hund aus dem Tierheim zurück in seinem angestandenen Revier und bezahle die Unkosten. Mein lieber Hund hat bis zum Ende bei dir zu bleiben. Du wirst ihm noch brauchen.
Onkel deinen schwarzen Misthund von Labrator was soll ich mit ihm. Ich tat alles andere aber dachte nicht daran den Hund zurück zu holen.
Dann merkte ich das Onkel es ernst gemeint hatte. So gut ich das Bild mit seinem Portätt auch betrachtete kein Hinweis auf einem Umschlag. Auch am Freitag war nirgends ein Hinweis zu erkennen.
So blieb mir nichts anderes übrig seinen Misthund, den ich überhaupt nicht leiden konnte, zurück zu holen und die Unkosten zu begleichen. 150 Mark kostete mir der Hund. Trotzdem immer noch keinen Hinweis auf den nächsten Umschlag.
Dann am Freitag Punkt zwanzig Uhr vor dem Bild stehend klingelte Onkels altes Telefon. Ich wollte nicht abnehmen doch es hörte nicht auf zu läuten.
Als ich genervt ranging hörte ich die Stimme des Tierheimbesitzers.
Öffnen sie das Halsband von Benny.
Dann legte er auf.
Ich rief nach Benny der auch sofort zu mir kam. Als ich mich mit seinem Halsband beschäftigte steckte dieser Misthund seine Schnautze unter meinem Rock. Nachdem ich einen sehr kleinen Umschlag in seinem Halsband mit der Nummer 2 gefunden hatte schickte ich diesen Misthund nach draußen.
Auf dem Zettel im Umschlag standen nur zwei Wörter.
..... Heizungskeller Hackklotz ......
Als ich den Hackklotz umdrehte fand ich den Umschlag mit der Nummer 3 .
Carola du hast den ersten meiner Wünsche erfüllt. Er war noch leicht zu erfüllen. Um den letzten Hinweis auf meinen Reichtum zu finden hier dein nächster Auftrag.
Meine langjährige Haushälterin stehen Zehntausend Mark zu. Die Summe findest du wenn du meinem treuen Freund besuchst. Nur du wirst erkennen wer nein bester Freund war.
Nur wer war sein treuster Freund. Einige Tage überlegte ich bis ich auf seinem Hund kam. Richtig geahnt in der Hütte von Benny fand ich eine Schachtel mit der Summe Geld.
Zehntausend Mark hätte auch ich gerne aber ich erfüllte den Wunsch meines Onkels.
Und gut das ich es getan hatte. Freitag Punkt zwanzig Uhr vor dem Bild stehend klingelte erneut das alte Telefon. Am anderem Ende meldete sich die ehemalige Haushälterin.
Danke Carola für das Geld. Es hilft mir sehr. Ich soll dir sagen Mikrowelle.
So oft ich auch in der Mikrowelle schaute ich fand nichts bis ich sie umdrehte. Unter der Mikrowelle war der Umschlag mit der 4 geklebt.
.... so du geiles Mädchen. Stell dich vor meinem Ebenbild und befriedige dich mit dem Vibrator von vor drei Jahren. Er liegt noch da wo du ihm hinterlassen hast. ....
Mensch Onkel du hast aber auch Wünsche bzw Aufträge. Hättest du mir nicht schon vor einer Stunde ein Zeichen geben können. Dann hätte ich mich vor einer Stunde nicht befriedigt. Aber dein Wunsch Onkel ist mein Befehl. Jetzt weiß ich auch warum du vor drei Jahren den Vibrator behalten wolltest.
Runter mit dem Rock, darunter war schon den ganzen Tag nichts. Stimmt der Vibrator liegt im Fach der Anrichte. Ich werd es dir zeigen wie damals.
Onkel schau wie er in mir steckt. Ohhhh bin ich schon wieder geil. Mist die Batterien lassen nach. Warte Onkel ich habe noch neue.
Was ist das. Ein kleiner Zettel im Batteriefach. Der muß warten Onkel bin zu geil.
Ich legte neue Batterien rein und befriedigte mich weiter vor dem Ebenbild vom Onkel.
Jaaaa Onkel jaaaa ich komm für dich jaaaaaaaa.
Nun den Zettel lesen. Na ja es ist kein Zettel nur ein Schnipsel.
Was steht drauf 5 / Video.
Onkel meinte bestimmt das erste Video was wir geschaut haben. Also das Lesbenporno suchen. Gefunden da ist ja der Umschlag. Bin schon auf nächsten Freitag gespannt was drin steht. Aber mir fiehl noch eine Videokasette in die Hände die aus Eisen war und verschlossen. Es passt nur ein Spezialschlüssel den ich aber nicht fand.
War die ganze Woche mit vielem beschäftigt. Warte nun das es zwanzig Uhr wird damit ich den Umschlag öffnen kann. Endlich beginnt Onkels alte Standuhr zu schlagen.
....Carola meine Süsse. Du erinnerst dich bestimmt an der ersten Szene dieses Pornos. So will ich dich mit meiner dummen Schwägerin sehen. Zwischen ihren Beinen wirst du bestimmt den nächsten Hinweis finden. Wenn ich auch dann nicht mehr lebe freue mich aber schon beim schreiben darauf. ....
Onkel was hast du dir da bloß ausgedacht. Wie soll das gehen. Da macht die doch nie mit. Und wie willst du einen Hinweis zwischen Mutters Beinen bekommen haben. Die mochte dich doch nie leiden.
Eine Woche blieb mir nun zum Überlegen wie ich meine Mutter dazu bringen kann. Eins war mir klar der Pornofilm muß mit einbezogen werden. Nur wie bekomme ich Mutter hier her, denn sie haßt das Schloß. Es ging nur über Vater, den ich dann auch anrief.
Vati bekommst du es hin das ich mit Mutti mal einen Abend alleine in meinem Schloß verbringen kann. Es wäre sehr wichtig für uns. Kein Problem Carola mir fällt schon was ein.
Einen Tag später erklärte mir Vati was er vor hatte.
Wir kommen Donnerstag zum Kaffee vorbei. Ich werde Klaus anrufen lassen das ich dringend in die Firma muß. Das wird schon klappen.
Nun mußte mir nur noch was Einfallen wie ich Mutter dazu bringe sich den Porno an zuschauen.
Noch vor ihr erscheinen legte ich den Porno ein und ließ die Kasette ein wenig aus dem Schlitz blinzeln. Da ich wußte das Mutter neugierig ist wird sie wissen wollen was ich mir so anschaue.
Mehr konnte ich nicht tun nur hoffen das alles klappt.
Gut zwei Stunden nach ihrem Erscheinen rief dann Klaus an das Vater dringend in der Firma erscheinen soll.
Tut mir leid Schatz ich hole dich später ab.
Eine Stunde später meldete sich Vater das er meine Mutter erst morgen abholen kann.
Wo soll ich nun schlafen in diesem riesigen blöden Schloß.
Kein Problem. Ich hole dir Bettwäsche runter und du übernachtest hier unten.
Als ich dann zum schlafen nach oben ging machte ich das gleiche wie vor drei Jahren. Die Tür laut zu gemacht und wieder leise geöffnet.
Und tatsächlich die Neugier siegte. Es dauerte nur Minuten bis ich von unten das mir bekannte stöhnen hörte. Leise schlich ich im kurzem Rock ohne Höschen, wie damals, zum Gelände und schaute nach unten.
Doch was ich hörte und sah überraschte mich dann aber noch mehr. Da lag doch Mutter mit weit geöffneten Beinen auf ihrem Ersatzbett und rieb ihre haarige Fotze. Dann ihre Worte.
So ein geiler Film und mein Dildo liegt zu Hause unter meiner Wäsche son Scheiß.
Das sieht von hier oben aber gut aus was du machst.
Carola ich ....
Nichts ist ich laß es uns nach machen was du siehst.
Das geht doch nicht du bist doch meine Tochter.
Geht alles.
Schon lag ich auf Mutter und drückte ihr meine rasierte Fotze aufs Gesicht. Ruckzug hatte Mutter zwei Finger von mir in ihrer Fotze und spürte meine Zunge.
Was machst du....u das ist so geil....l
Unser stöhnen übertönte das Porno bei weiten. Nur eins ich sah keinen Hinweis zwischen Mutters Beinen wo ich den nächsten Umschlag finden würde.
Erst Freitag Mittag kam ich auf eine Idee. Mutter hatte Haare an ihrer Fotze im Gegensatz zu mir. Wollte Onkel mir damit einen Hinweis geben das es irgendwas mit rasieren zu tun hat.
Im Bad suchte ich alles was irgendwie mit Rasieren zu hat. Und tatsächlich ich fand hinter dem Spiegel den Umschlag mit der Nummer 6
Nun Onkel bin ich aber gespannt was mein Auftrag ist.
....So Carola bis jetzt hast du alles gut gemacht. Hier nun mein letzter Auftrag für dich aber auch der der dir die meiste Kraft und Überwindung kosten wird. Mein treuster Freund braucht Liebe sehr viel Liebe. Verführe meinen besten Freund. Laß dir von ihm deine geile Fotze lecken für den Rest mußt du dich in kurzem Rock natürlich ohne Schlüpfer mit dem Oberkörper auf dem bestimmten Sessel legen. Erst wenn mein treuster Freund glücklich ist wirst du finden was du brauchst. ....
Jetzt reicht es aber Onkel Oskar. Denkst du ich bin total von der Rolle. Den Auftrag werde ich nicht erfüllen.
Wochen ließ ich verstreichen ohne mit einer Silbe an den Auftrag zu denken. Doch ließ mich die Eisenkasette nicht in Ruhe. Kein Schlosser konnte mir wegen dem Schlüssel helfen. Doch ich ahnte das darin ein wichtiger Hinweis war.
Ich stellte mich vor dem Portätt von Onkel Oskar. Das einzige was ich erkannte war sein schämiges lächeln.
Onkel soll ich wirklich. Ja Onkel wenn ich wüsste das ich finden würde was ich brauche. Was schriebst du noch im ersten Brief. Ich werde dein Hund noch brauchen. Nur wie soll ich es machen. Mit seiner Schnautze war er ja schon mal kurz unter meinem Rock. Na gut Onkel dann muß ich eben er wieder mich schon nicht um die Ecke bringen.
Nach zwei weiteren Tagen der Überlegung tat ich es doch.
Zuerst ließ ich zur Sicherheit schon mal Wasser in die Wanne. Dann zog ich den Sessel, in dem Onkel saß als ich das erste Mal auf ihm geritten hatte ins Bad. Als nächstes zog ich einen alten Pullover und einen kurzen karierten Rock an.
Nun mußte ich nur noch Benny ins Bad holen.
Kaum lag ich auf dem Badetuch schob Benny auch schon seine Schnautze zwischen meinen Beinen. Er brauchte nicht lange um mich zum stöhnen zu bringen. Einige Jungs und auch Onkel oder letztens Mutter haben meine Fotze geleckt. Aber keiner hat sie so zum kochen gebracht wie Benny.
Ohhhh ich kommmm du Mistvieh stöhnte ich zum Schluß.
Der Anfang war doch mächtig geil Onkel. Aber wie weiter......
Ich zeigte Benny den Arsch in dem ich mich mit dem Oberkörper auf dem Sesel legte. Ich schrie vor Schreck auf als Benny auf mich sprang und etwas hartes den Eingang in meiner nassen Fotze suchte. Der will mich doch nicht etwa.....
Aber schon hatte das harte Ding den Eingang gefunden. Aua du Mistvieh und schon rammelte er mich wie verrückt. Sein Ding war zwar nicht so dick wie der von Onkel aber um einiges länger. Aus mein Aua wurde nur noch ein hecheln und stöhnen. Und dann entlud sich das Vieh auch noch in mir.
So geil bin ich noch nie gefickt worden und noch nie zwei mal dabei zum Orgasmus gekommen.
Wie lange Benny brauchte um sich von mir zu trennen keine Ahnung denn ich war kurz weg. Nur eins er muß eine Menge in mir gepumpt haben denn es lief nur so aus mir.
Als Benny dann in der Ecke lag und sein Glied mit seiner großen Zunge reinigte sah ich etwas silbernes unter seinem Bauch. Da hing doch der Schlüssel an einem Ring. Ich hielt die Kasette unter seinem Bauch und der Schlüssel passte.
In der Kasette lag ein Zettel
.... Ich wußte doch das du geil bist und selbst und dich von meinem Hund ficken lässt. Als dank gebe ich dir den genauen Ort deines Erbens. Im alten Kachelofen ist ein Tresor. Den Cod kannst nur du kennen. Mein und dein Geburtsjahr der Tag wo du auf mir .... und das Alter meines treusten Freundes. ...
Als ich den Tresor offen hatte stand zu erst ein Schild.
Liebe Carola dein Erbe. Ich habe als ich merkte das es mit mir zu ende geht alles verkauft bis auf das Schloß. Alles was du hier drin findest gehört dir. Sechs Nullen hinter der ersten Zahl werden dir bestimmt erfreuen. Nur eine Bitte noch. Liebe meinen Benny.
Oh Onkel den vergesse ich nicht der muß mich noch oft......
ENDE
Doch es kommt anders.
Frau Berger ich lese ihnen den letzten Willen ihres Onkel vor. Bevor ich dazu komme bestätigen sie mir bitte das ich den Umschlag mit dem Testament vor ihren Augen geöffnet habe. Danke für ihre Bestätigung. Jetzt lese ich ihnen den letzten Willen vor.
Ich Oskar Berger verfüge bei vollem Bewustsein das meine Nichte, Carola Berger, mein Schloß vererbt bekommt. Sie hat diese Auflagen zu erfüllen.
1. Sie darf das Schloß die nächsten zwanzig Jahre nicht verkaufen.
2. Sie hat jeden Freitag Punkt zwanzig Uhr vor mein Portätt zu stehen und einen Umschlag zu öffnen den sie finden muß und ihn mir vorlesen.
3. Jeden meiner Wünsche die ich ihr in den Umschlägen hinterlassen habe zu erfüllen.
4. Erfüllt meine Nichte einen Wunsch nicht wird sie den letzten für ihr wichtigen Umschlag nicht finden.
Um ihr den Anfang zu zeigen geben sie meiner Nichte bitte den Umschlag mit der 1
Daß war vor drei Tagen.
Nun habe ich mein Auto vor der Einfahrt zum Schloß angehalten um zu klaren Gedanken zu kommen.
Ja Onkel Oskar. Wer war er und wer ist er gewesen.
Onkel Oskar war der Bruder meines verstorben Vaters. Meine Eltern erzählten mir das er sehr reich wäre. Nun ist er leider auch schon von uns gegangen.
So lange ich auch überlege komm ich immer wieder dazu das Onkel Oskar alleine lebte aber ständig spitz war.
Wenn ein weibliches Wesen bei ihm übernachtete tat er alles bis sie unter ihm lag oder auf ihm war.
So war es auch bei mir vor drei Jahren.
Ich war 16 und zu der Zeit immer wieder von meiner Mutter beim Sex mit ständig anderen Jungs erwischt worden. Jedesmal machte sie einen Aufstand. Wie meine Eltern im Sommer beruflich zwei Wochen ins Ausland mußten luden sie mich bei Onkel Oskar ab in der Hoffnung das ich bei ihm gut aufgehoben wäre.
Carola wie sagte meine Schwägerin. Ich soll auf dich aufpassen damit du nicht rumfickst. Stimmt das etwa.
Sie hat mich einige Male dabei erwischt und mächtig Theater gemacht.
Das kann ich mir vorstellen. Dann bist du bei mir ja gut aufgehoben.
Dann kam der Donnerstag. In der Kiste war nichts drin.
Den Fernseher können wir wohl vergessen. Da kannst du wohl schon zu Bett gehen.
Du hast doch viele Videos.
Carola die kann ich mit dir nicht anschauen das ist noch nichts für dich.
Ich ging nach oben in das von Onkel Oskar für mich ausgewählte Zimmer. Da ich ahnte was da unten noch los gehen würde schloß ich laut die Tür, öffnete sie aber gleich wieder leise.
Es dauerte nicht lange und ein stöhnen war von unten zu hören. Vorm Gelände stehend sah ich im Fernsehen ein Lesbenporno. Zwei Frauen waren in 69 beim lecken und fingern. Onkel Oskar hatte seinen Schwanz aus der Hose und wichste dazu.
Oh Onkel Oskar das sieht ja gut aus.
Meinst du Carola.
Ja Onkel. Warte ich komm runter dein Schwanz Interssiert mich.
Kaum war ich unten kniete ich mir vor Onkel Oskar und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Oh du kannst aber blasen Nichte.
Warte mal ab Onkel ich kann noch mehr schönes.
Ich stand auf drehte Onkel den Rücken zu und setzte mich auf seinen Schoß. Da ich vorher schon mein Höschen aus gezogen hatte ließ ich unter stöhnen seinen harten und großen Schwanz in meiner Fotze verschwinden.
Ohhhh Onkel hast du einen dicken Schwanz.
Reit mich du Sau, schrie Onkel.
Ohhhh jaaaa ohhhh jaaaa Onkel.
Wohin wohin stöhnte Onkel.
Da ich die Pille nahm ritt ich einfach weiter bis Onkel in mir kam.
Jaaaa geil Onkel. Dann kam auch ich.
Das Video schauten wir zu Ende aber danach lag ich unter ihm. Konnte Onkel ficken herrlich.
Später gestand mir Onkel das er es so geplant hatte.
Ja so war Onkel.
Nun halt ich den Umschlag in der Hand.
Zu öffnen wenn du Carola vor meinem Portätt stehst.
Heute ist Freitag und es wird zwanzig Uhr.
Onkel Oskar ich öffne nun den ersten Umschlag.
Was lese ich.
Liebe Nichte wenn du das liest bin ich aus dem Leben gegangen. Ich habe acht Umschläge für dich versteckt. Immer wenn du meinen Auftrag erfüllt hast wirst du einen Hinweis finden wo der nächste Umschlag ist. Und denke daran mein Geist ist so lange im Schloß bis du alles erfüllt hast.
Hier der erste Auftrag.
Hole meinem Hund aus dem Tierheim zurück in seinem angestandenen Revier und bezahle die Unkosten. Mein lieber Hund hat bis zum Ende bei dir zu bleiben. Du wirst ihm noch brauchen.
Onkel deinen schwarzen Misthund von Labrator was soll ich mit ihm. Ich tat alles andere aber dachte nicht daran den Hund zurück zu holen.
Dann merkte ich das Onkel es ernst gemeint hatte. So gut ich das Bild mit seinem Portätt auch betrachtete kein Hinweis auf einem Umschlag. Auch am Freitag war nirgends ein Hinweis zu erkennen.
So blieb mir nichts anderes übrig seinen Misthund, den ich überhaupt nicht leiden konnte, zurück zu holen und die Unkosten zu begleichen. 150 Mark kostete mir der Hund. Trotzdem immer noch keinen Hinweis auf den nächsten Umschlag.
Dann am Freitag Punkt zwanzig Uhr vor dem Bild stehend klingelte Onkels altes Telefon. Ich wollte nicht abnehmen doch es hörte nicht auf zu läuten.
Als ich genervt ranging hörte ich die Stimme des Tierheimbesitzers.
Öffnen sie das Halsband von Benny.
Dann legte er auf.
Ich rief nach Benny der auch sofort zu mir kam. Als ich mich mit seinem Halsband beschäftigte steckte dieser Misthund seine Schnautze unter meinem Rock. Nachdem ich einen sehr kleinen Umschlag in seinem Halsband mit der Nummer 2 gefunden hatte schickte ich diesen Misthund nach draußen.
Auf dem Zettel im Umschlag standen nur zwei Wörter.
..... Heizungskeller Hackklotz ......
Als ich den Hackklotz umdrehte fand ich den Umschlag mit der Nummer 3 .
Carola du hast den ersten meiner Wünsche erfüllt. Er war noch leicht zu erfüllen. Um den letzten Hinweis auf meinen Reichtum zu finden hier dein nächster Auftrag.
Meine langjährige Haushälterin stehen Zehntausend Mark zu. Die Summe findest du wenn du meinem treuen Freund besuchst. Nur du wirst erkennen wer nein bester Freund war.
Nur wer war sein treuster Freund. Einige Tage überlegte ich bis ich auf seinem Hund kam. Richtig geahnt in der Hütte von Benny fand ich eine Schachtel mit der Summe Geld.
Zehntausend Mark hätte auch ich gerne aber ich erfüllte den Wunsch meines Onkels.
Und gut das ich es getan hatte. Freitag Punkt zwanzig Uhr vor dem Bild stehend klingelte erneut das alte Telefon. Am anderem Ende meldete sich die ehemalige Haushälterin.
Danke Carola für das Geld. Es hilft mir sehr. Ich soll dir sagen Mikrowelle.
So oft ich auch in der Mikrowelle schaute ich fand nichts bis ich sie umdrehte. Unter der Mikrowelle war der Umschlag mit der 4 geklebt.
.... so du geiles Mädchen. Stell dich vor meinem Ebenbild und befriedige dich mit dem Vibrator von vor drei Jahren. Er liegt noch da wo du ihm hinterlassen hast. ....
Mensch Onkel du hast aber auch Wünsche bzw Aufträge. Hättest du mir nicht schon vor einer Stunde ein Zeichen geben können. Dann hätte ich mich vor einer Stunde nicht befriedigt. Aber dein Wunsch Onkel ist mein Befehl. Jetzt weiß ich auch warum du vor drei Jahren den Vibrator behalten wolltest.
Runter mit dem Rock, darunter war schon den ganzen Tag nichts. Stimmt der Vibrator liegt im Fach der Anrichte. Ich werd es dir zeigen wie damals.
Onkel schau wie er in mir steckt. Ohhhh bin ich schon wieder geil. Mist die Batterien lassen nach. Warte Onkel ich habe noch neue.
Was ist das. Ein kleiner Zettel im Batteriefach. Der muß warten Onkel bin zu geil.
Ich legte neue Batterien rein und befriedigte mich weiter vor dem Ebenbild vom Onkel.
Jaaaa Onkel jaaaa ich komm für dich jaaaaaaaa.
Nun den Zettel lesen. Na ja es ist kein Zettel nur ein Schnipsel.
Was steht drauf 5 / Video.
Onkel meinte bestimmt das erste Video was wir geschaut haben. Also das Lesbenporno suchen. Gefunden da ist ja der Umschlag. Bin schon auf nächsten Freitag gespannt was drin steht. Aber mir fiehl noch eine Videokasette in die Hände die aus Eisen war und verschlossen. Es passt nur ein Spezialschlüssel den ich aber nicht fand.
War die ganze Woche mit vielem beschäftigt. Warte nun das es zwanzig Uhr wird damit ich den Umschlag öffnen kann. Endlich beginnt Onkels alte Standuhr zu schlagen.
....Carola meine Süsse. Du erinnerst dich bestimmt an der ersten Szene dieses Pornos. So will ich dich mit meiner dummen Schwägerin sehen. Zwischen ihren Beinen wirst du bestimmt den nächsten Hinweis finden. Wenn ich auch dann nicht mehr lebe freue mich aber schon beim schreiben darauf. ....
Onkel was hast du dir da bloß ausgedacht. Wie soll das gehen. Da macht die doch nie mit. Und wie willst du einen Hinweis zwischen Mutters Beinen bekommen haben. Die mochte dich doch nie leiden.
Eine Woche blieb mir nun zum Überlegen wie ich meine Mutter dazu bringen kann. Eins war mir klar der Pornofilm muß mit einbezogen werden. Nur wie bekomme ich Mutter hier her, denn sie haßt das Schloß. Es ging nur über Vater, den ich dann auch anrief.
Vati bekommst du es hin das ich mit Mutti mal einen Abend alleine in meinem Schloß verbringen kann. Es wäre sehr wichtig für uns. Kein Problem Carola mir fällt schon was ein.
Einen Tag später erklärte mir Vati was er vor hatte.
Wir kommen Donnerstag zum Kaffee vorbei. Ich werde Klaus anrufen lassen das ich dringend in die Firma muß. Das wird schon klappen.
Nun mußte mir nur noch was Einfallen wie ich Mutter dazu bringe sich den Porno an zuschauen.
Noch vor ihr erscheinen legte ich den Porno ein und ließ die Kasette ein wenig aus dem Schlitz blinzeln. Da ich wußte das Mutter neugierig ist wird sie wissen wollen was ich mir so anschaue.
Mehr konnte ich nicht tun nur hoffen das alles klappt.
Gut zwei Stunden nach ihrem Erscheinen rief dann Klaus an das Vater dringend in der Firma erscheinen soll.
Tut mir leid Schatz ich hole dich später ab.
Eine Stunde später meldete sich Vater das er meine Mutter erst morgen abholen kann.
Wo soll ich nun schlafen in diesem riesigen blöden Schloß.
Kein Problem. Ich hole dir Bettwäsche runter und du übernachtest hier unten.
Als ich dann zum schlafen nach oben ging machte ich das gleiche wie vor drei Jahren. Die Tür laut zu gemacht und wieder leise geöffnet.
Und tatsächlich die Neugier siegte. Es dauerte nur Minuten bis ich von unten das mir bekannte stöhnen hörte. Leise schlich ich im kurzem Rock ohne Höschen, wie damals, zum Gelände und schaute nach unten.
Doch was ich hörte und sah überraschte mich dann aber noch mehr. Da lag doch Mutter mit weit geöffneten Beinen auf ihrem Ersatzbett und rieb ihre haarige Fotze. Dann ihre Worte.
So ein geiler Film und mein Dildo liegt zu Hause unter meiner Wäsche son Scheiß.
Das sieht von hier oben aber gut aus was du machst.
Carola ich ....
Nichts ist ich laß es uns nach machen was du siehst.
Das geht doch nicht du bist doch meine Tochter.
Geht alles.
Schon lag ich auf Mutter und drückte ihr meine rasierte Fotze aufs Gesicht. Ruckzug hatte Mutter zwei Finger von mir in ihrer Fotze und spürte meine Zunge.
Was machst du....u das ist so geil....l
Unser stöhnen übertönte das Porno bei weiten. Nur eins ich sah keinen Hinweis zwischen Mutters Beinen wo ich den nächsten Umschlag finden würde.
Erst Freitag Mittag kam ich auf eine Idee. Mutter hatte Haare an ihrer Fotze im Gegensatz zu mir. Wollte Onkel mir damit einen Hinweis geben das es irgendwas mit rasieren zu tun hat.
Im Bad suchte ich alles was irgendwie mit Rasieren zu hat. Und tatsächlich ich fand hinter dem Spiegel den Umschlag mit der Nummer 6
Nun Onkel bin ich aber gespannt was mein Auftrag ist.
....So Carola bis jetzt hast du alles gut gemacht. Hier nun mein letzter Auftrag für dich aber auch der der dir die meiste Kraft und Überwindung kosten wird. Mein treuster Freund braucht Liebe sehr viel Liebe. Verführe meinen besten Freund. Laß dir von ihm deine geile Fotze lecken für den Rest mußt du dich in kurzem Rock natürlich ohne Schlüpfer mit dem Oberkörper auf dem bestimmten Sessel legen. Erst wenn mein treuster Freund glücklich ist wirst du finden was du brauchst. ....
Jetzt reicht es aber Onkel Oskar. Denkst du ich bin total von der Rolle. Den Auftrag werde ich nicht erfüllen.
Wochen ließ ich verstreichen ohne mit einer Silbe an den Auftrag zu denken. Doch ließ mich die Eisenkasette nicht in Ruhe. Kein Schlosser konnte mir wegen dem Schlüssel helfen. Doch ich ahnte das darin ein wichtiger Hinweis war.
Ich stellte mich vor dem Portätt von Onkel Oskar. Das einzige was ich erkannte war sein schämiges lächeln.
Onkel soll ich wirklich. Ja Onkel wenn ich wüsste das ich finden würde was ich brauche. Was schriebst du noch im ersten Brief. Ich werde dein Hund noch brauchen. Nur wie soll ich es machen. Mit seiner Schnautze war er ja schon mal kurz unter meinem Rock. Na gut Onkel dann muß ich eben er wieder mich schon nicht um die Ecke bringen.
Nach zwei weiteren Tagen der Überlegung tat ich es doch.
Zuerst ließ ich zur Sicherheit schon mal Wasser in die Wanne. Dann zog ich den Sessel, in dem Onkel saß als ich das erste Mal auf ihm geritten hatte ins Bad. Als nächstes zog ich einen alten Pullover und einen kurzen karierten Rock an.
Nun mußte ich nur noch Benny ins Bad holen.
Kaum lag ich auf dem Badetuch schob Benny auch schon seine Schnautze zwischen meinen Beinen. Er brauchte nicht lange um mich zum stöhnen zu bringen. Einige Jungs und auch Onkel oder letztens Mutter haben meine Fotze geleckt. Aber keiner hat sie so zum kochen gebracht wie Benny.
Ohhhh ich kommmm du Mistvieh stöhnte ich zum Schluß.
Der Anfang war doch mächtig geil Onkel. Aber wie weiter......
Ich zeigte Benny den Arsch in dem ich mich mit dem Oberkörper auf dem Sesel legte. Ich schrie vor Schreck auf als Benny auf mich sprang und etwas hartes den Eingang in meiner nassen Fotze suchte. Der will mich doch nicht etwa.....
Aber schon hatte das harte Ding den Eingang gefunden. Aua du Mistvieh und schon rammelte er mich wie verrückt. Sein Ding war zwar nicht so dick wie der von Onkel aber um einiges länger. Aus mein Aua wurde nur noch ein hecheln und stöhnen. Und dann entlud sich das Vieh auch noch in mir.
So geil bin ich noch nie gefickt worden und noch nie zwei mal dabei zum Orgasmus gekommen.
Wie lange Benny brauchte um sich von mir zu trennen keine Ahnung denn ich war kurz weg. Nur eins er muß eine Menge in mir gepumpt haben denn es lief nur so aus mir.
Als Benny dann in der Ecke lag und sein Glied mit seiner großen Zunge reinigte sah ich etwas silbernes unter seinem Bauch. Da hing doch der Schlüssel an einem Ring. Ich hielt die Kasette unter seinem Bauch und der Schlüssel passte.
In der Kasette lag ein Zettel
.... Ich wußte doch das du geil bist und selbst und dich von meinem Hund ficken lässt. Als dank gebe ich dir den genauen Ort deines Erbens. Im alten Kachelofen ist ein Tresor. Den Cod kannst nur du kennen. Mein und dein Geburtsjahr der Tag wo du auf mir .... und das Alter meines treusten Freundes. ...
Als ich den Tresor offen hatte stand zu erst ein Schild.
Liebe Carola dein Erbe. Ich habe als ich merkte das es mit mir zu ende geht alles verkauft bis auf das Schloß. Alles was du hier drin findest gehört dir. Sechs Nullen hinter der ersten Zahl werden dir bestimmt erfreuen. Nur eine Bitte noch. Liebe meinen Benny.
Oh Onkel den vergesse ich nicht der muß mich noch oft......
ENDE
4 月 前