Vom Nachbarn erwischt 1

Ich heiße Siegfried, lieber mag ich Siggi, meine Eltern müssen diese Siegfried-Saga geliebt haben. Denn meine Schwester heißt Hannah, meine Mutter sagte mal: ”Wenn es eine Junge geworden wäre hieße er Hagen.” Verrückter geht es nicht, dachte ich mir. In meiner Pubertät merkte ich, das ich irgendwie versessen darauf in Dessous rumzulaufen. Dank meiner Schwester war dies möglich. Leider erwischte Sie mich, und ich war nur froh das Sie dies nicht unseren Eltern erzählte.

Zuhause musste ich das verlangen, als Crossdresser, Tunte, DWT zu leben unterdrücken. Als ich nach meiner Ausbildung als technischer Zeichner. Nach Abschluss der Ausbildung fand ich nur eine Stelle ca. 100 Kilometer von meiner Heimatstadt entfernt. Da hatte ich mir in einem Mehrfamilienhaus eine schöne kleine Wohnung gefunden. Aber dieses monotone Aufstehen - Arbeiten -Essen schlafen, bis ich eines Tages einen Dessous-Katalog im Briefkasten hatte. Da erwachte meine lange unterdrückte Neigung wieder.

Ich fing an mir Dessous, Hüftmieder, Stiletos, transparente Blusen und Miniröcke zu kaufen. Anfangs nur in der Wohnung, dann auch im Dunkel ganz als Transe nach draußen. Ich war mal wieder abends aufgetakelt wie eine heiße geile Nutte, als ein Wagen neben mir hielt: “Na Süße, wie viel?” Ich versuchte meine Stimme höher erscheinen zu lassen, aber dies misslang. Der Fahrer stutzte, stieg aus und meinte nur “Mann oh Mann, mein neuer Nachbar ist eine Sissy-Schlampe.” Ehe ich reagieren konnte hatte er mit seinem Smartphone ein paar Bilder geschossen. “Süße oder vielmehr Süßer, komm steig ein. Bei mir reden wir dann in Ruhe über deine Situation.” Ich war zu keiner Reaktion fähig.

Als wir bei Ihm in der Wohnung waren, meinte er: “Man siehst du geil aus. Das ist doch nicht das erste mal!” Da er mich ja erwischt hatte, erzählte ich Ihm wie ich dazu gekommen bin und seit wann. “Wusstest du nicht das da der Straßenstrich ist?” Ich war ganz erschrocken “Nein.” Hast Glück gehabt, das nicht ein Zuhälter dich erwischt hat, dann wärst du ab Morgen seine Sissy-Hure. Apropos hast du schon mal einen Schwanz geblasen?” “Nein, nur Dildos.” Er meinte nur: “Jedes Mal ist das erste Mal, na dann blas dem lieben Egon mal einen.” er öffnete seine Hose, und sein geiler Schwanz sprang mir entgegen. Er führte diesen an meine Maulfotze, wie Egon sagte. Und ich schmeckte das erste Mal einen prallen Schwanz, und wurde immer mutiger diesen zu lecken und blasen. Egon hielt meinen Kopf fest, und fickte mich regelrecht in meine Maulfotze. Nach einigen Minuten entlud sich sein Schwanz in meinem Mund und ich musste die geile Sahne schlucken. Ich dachte immer Sperma wäre eklig, nein es hat nur einen herben Geschmack. Ich war noch in Gedanken versunken, als ich Egons zeige- und Mittelfinger an meinem Loch spürte. Egon fickte mir mein Loch mit den Fingern und sprach: “Das ist dann noch jungfräulich oder waren da schon Dildos drin.”

Ich konnte nur nicken, dann griff mich Egon und meinte meine Süße jetzt duschen wir zusammen. Beim duschen sah ich Egons kräftigen Körper und seinen Prachtschwanz. Ich wurde richtig neidisch wenn ich meinen kleinen dagegen sah. Egon lächelte nur und meinte “Jetzt weißt du warum ich dich meine Süße nenne.”
Dann küsste er mich, man kann sagen ich schmolz dahin, das war mein Traum als DWT von einem Starken Mann verwöhnt zu werden. Und als sein Frauchen behandelt zu werden.

Das es diese Nacht so sein sollte konnte ich zuerst nicht glauben. Bis mich Egon auf seinen starken Armen zu seiner Spielwiese trug, und meine Nippel mit der Zunge und leichten Bissen verwöhnte. Ich war nur noch von einem geilen Rausch in den nächsten. Zwischen den Küssen fragte Egon: “Wie heißt meine Süße?” “Siggi” konnte ich nur sagen. “Also meine süße Sieglinde, jetzt wird der liebe Egon, deine süße Pussy zu seiner Fotze einficken.” Ich war so geil, ich merkte es erst als Egons Schwanz ganz in meiner Arschfotze war, da seine dicken Hoden gegen meine Arschbacken schlugen. Man war das ein geiler Fick. Wie oft er mich genommen hat in dieser Nacht, weiß ich nicht mehr.

Als ich morgens in Egons Armen aufwachte, war ich kurz irritiert, doch dann viel es mir wieder ein, spätestens als ich diese herrliche Morgenlatte sah. Die musste ich unbedingt blasen und lecken. Da meine Fotze richtig geil juckte, schwang ich mich über diesen Prachtschwanz, und ritt Ihn wie ein Jockey. Als Egon durch den Ritt aufwachte: “Ist da wieder jemand Sperma geil?” ich stöhnte nur und Egon füllte meine Arschfotze mit seinem geilen Sperma. Danach gingen wir Duschen, und als ob es selbstverständlich war, seifte ich meinen Mann (so dachte ich schon im Geiste).
Auch Egon verwöhnte mich wie eine Frau. “Na meine süße Sieglinde, deckst du den Kaffeetisch ich hole Brötchen.” “Mein Lieber aber ich müsste zur Arbeit.” “Ruf an und sag du müsstest eine Woche Urlaub haben.” Als Egon zurückkam, “Und wenn ich die Stelle verliere?” “Dann arbeitest du bei mir.” “Als was?” “Nenn es Beraterin oder Verkäuferin, ich betreibe einen Dessous- und Transgender -Laden, da wärst du genau richtig.” Da musste ich Ihm zustimmen.
Dann frühstückten wir ausgiebig. Ich rief bei meinem Arbeitgeber, und meinte: “Aus persönlichen, familiären Gründen, müsste ich eine Woche Urlaub haben.” Mein Chef sagte nur: ”Auf Wiedersehen” Egon nahm mich in den Arm und tröstete mich. “Hab ich jetzt meine süße Sieglinde für mich, und für den Laden?” Als Bestätigung küsste ich Ihn herzhaft.
3 月 前
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