Die dicke Nachbarin I
Die dicke Nachbarin I
Samstagnachmittag. Ich stehe in meinem Keller und sehe meine Nachbarin mit einem Wäschekorb in den Trockenraum gehen.
Wie immer trägt sie nur einen Kittel … kariert, bunt und vorne durchgeknöpft, Und wie immer sind die obersten Knöpfe nicht geschlossen und geben den Blick auf das Tal zwischen ihre wirklich mächtigen Brüste frei. Und die untersten Knöpfe sind auch nicht alle zu. Und wenn sie sich bückt … meine Gedanken fangen an zu tanzen. Ja, wenn sie sich bückt, dann kann ich ihr wieder unter den Kittel schauen … auf ihre fetten Beine und den mächtigen Arsch … und zwischen den leicht gespreizten Beinen drückt die fette Möse sich prall in den weißen Omaschlüpfer. Oft habe ich das schon gesehen und immer wieder habe ich mir dabei einen runtergeholt. Diese 65jährige Frau macht mich scharf.
So hänge ich meinen Gedanken nach, wissend, dass sie nebenan ihre Wäsche zum Trocknen hängt. Ich werde mich daran aufgeilen und kann es kaum erwarten, dass sie geht.
Sie hat kaum den Keller verlassen … ein schneller Blick auf einen weißen, zart geblümten Schlüpfer mit Bein habe ich erheischen können … ein Griff an meine Latte, die sich steif und prall in meinem Damenschlüpfer wohlfühlt und es geht in den Trockenkeller.
Vier Leinen voll mit ihrer Wäsche. Große Schlüpfer … Unterhemden … BHs, Hüfthalter und Korsetts mit Strumpfhaltern. Trägt sie etwa nur Strümpfe … keine Strumpfhosen? Egal … ich steh ja drauf … selber trage ich auch Hüfthalter, BH und Strümpfe … aber auch gerne Strumpfhosen. Hauptsache geil.
Jedes Stück fasse ich an. Rieche an ihnen. Lecke über die Zwickel der Fickhosen. Sauge den Stoff, der sonst ihre Fotze bedeckt in meinen Mund und bilde mir ein, dass es nach Fotze und Pisse schmeckt und riecht.
Meinen Schwanz habe ich aus seinem Gefängnis befreit und wichse langsam, immer wieder mal einen BH oder Schlüpfer um den Schwanz gewickelt. Werde immer geiler. Mein Unterleib stößt in härter werdenden Fickbewegungen in den bereitgehaltenen Schlüpfer. Besonders einer mit einem kleinen Beinchen und zartem Rosendekor hat es mir angetan.
Die Welt um mich ist vergessen. Ich bin in Gedanken in der Fotze von Erika … so heißt sie … und ficke immer weiter ihren Schlüppi.
„Was machst du denn da!? Das ist ja wohl die Höhe! Kleiner perverser Wichser!“
Ich habe nicht bemerkt, dass Erika zurückgekommen ist. Und nun steht sie da. Zornig. Die Hände in die Hüften gestemmt, der Kittel ist unten auseinander und ich sehe ihre Schlüpfer. Ich bin wie erstarrt, stammele: „Ich … ich … weiß auch nicht … plötzlich über mich gekommen … tut mir leid!“ Und die ganze Zeit wichse ich weiter … meine Hand hat sich selbständig gemacht.
Erika fängt an zu grinsen. „Dass du ein solches geiles Schwein bist hätte ich nicht gedacht! Dass du mir unter den Rock schaust, das weiß ich ja schon lange und dass du manchmal dabei gewichst hast … das weiß ich auch! Aber in meine frisch gewaschene Buchsen zu wichsen … das geht doch zu weit. Ich zieh die Dinger dann an und du hast deine Sahne reingespritzt!“
„Tut mir leid!“ Ehrlich! Aber …!“
„Was aber?“
„Wenn ich dich sehe … wenn ich an dich denke … besonders an deine Wäsche … dann werde ich immer so geil!“
„Mmh … ich bin doch schon alt und auch nicht mehr so knackig … aber ich muss sagen, dass ich mich freue, dass du dich durch mich anregen lässt!“
Sie nimmt mir den frischen Schlüpfer aus der Hand … betrachtet erst meinen steifen Pimmel und dann den Zwickel ihres Schlüppis, riecht daran und leckt einmal über die Stelle, an der mein Wichsschwanz kleine Spuren hinterlassen hat.
„So, sauber!“ Und dann hängt sie ihn wieder auf. Wendet sich mir zu und knöpft meine Hose auf, zieht sie runter und stellt mit einem erstaunten Ausruf fest: „Ach so einer bist du! Damenwäscheträger! Los, du kleiner Wichser, Zieh den Slip aus!“
Was soll ich machen? Ich bin immer noch geil. Sie hat mich erwischt! Ich will nicht, dass es herauskommt, dass meine Frau etwas davon erfährt. Ich werde tun müssen, was sie sagt.
Schnell bin aus den Hosen gestiegen und staune nicht schlecht, als Erika ihre Kittel öffnet und sich in ihrer Wäsche präsentiert. Sie trägt einen kurzen weißen Perlonunterrock mit Spitzenbesatz an den Titten und unten am Saum. Ich erkenne einen weißen Long BH … ich schätze mal 130 F oder so … von Triumpf und einen weißen Pagenschlüpfer, der ihren fetten Bauch und Arsch kaum bändigen kann. Ihre Möse aber hängt dick und fett darin und der Schlitz drückt sich durch. Und es riecht. Fotze und Pisse. Ich wette Erika ist feucht geworden.
Sie zieht ihren Schlüpfer aus, gibt ihn mir und sagt: „Zieh ihn an, du Sau!“
Ich gehorche umgehend.
Dann zieht sie meinen an, den sie gerade so über den Arsch bekommt. Ich bin auch nicht gerade schlank aber dass wir beide dieselbe Wäsche tragen können, hätte ich doch nicht gedacht. Mein Schwanz steht immer noch wie eine eins … jetzt aber in ihrem Schlüpfer. Ich bin megageil. Es ist heiß und feucht in dem Stoff und meine Eier reiben durch den Mösensaft.
„Bin mal gespannt, was mein Alter sagen wird, wenn er uns gleich so sieht!“
„O, meine Güte,“ denke ich „ihr Mann ist doch nach einem Schlaganfall ziemlich gelähmt und mit der Sprache klappt es auch nicht mehr!“
„Ich … Erika … meinst du, das ist … „
„Quatsch nicht! Komm mit! Der Alte kann zwar nicht mehr … aber er war und ist immer noch eine genauso geile Sau wie du!“
In mein Schicksal ergeben folge ich ihr … eine Hand von hinten zwischen ihre Beine geschoben.
Ich freue mich auf das, was kommt. Die dicke geile Erika … ein Traum wird wahr.
Abonnieren 339Veröffentlicht von milka51 vor 4 Tagen
Samstagnachmittag. Ich stehe in meinem Keller und sehe meine Nachbarin mit einem Wäschekorb in den Trockenraum gehen.
Wie immer trägt sie nur einen Kittel … kariert, bunt und vorne durchgeknöpft, Und wie immer sind die obersten Knöpfe nicht geschlossen und geben den Blick auf das Tal zwischen ihre wirklich mächtigen Brüste frei. Und die untersten Knöpfe sind auch nicht alle zu. Und wenn sie sich bückt … meine Gedanken fangen an zu tanzen. Ja, wenn sie sich bückt, dann kann ich ihr wieder unter den Kittel schauen … auf ihre fetten Beine und den mächtigen Arsch … und zwischen den leicht gespreizten Beinen drückt die fette Möse sich prall in den weißen Omaschlüpfer. Oft habe ich das schon gesehen und immer wieder habe ich mir dabei einen runtergeholt. Diese 65jährige Frau macht mich scharf.
So hänge ich meinen Gedanken nach, wissend, dass sie nebenan ihre Wäsche zum Trocknen hängt. Ich werde mich daran aufgeilen und kann es kaum erwarten, dass sie geht.
Sie hat kaum den Keller verlassen … ein schneller Blick auf einen weißen, zart geblümten Schlüpfer mit Bein habe ich erheischen können … ein Griff an meine Latte, die sich steif und prall in meinem Damenschlüpfer wohlfühlt und es geht in den Trockenkeller.
Vier Leinen voll mit ihrer Wäsche. Große Schlüpfer … Unterhemden … BHs, Hüfthalter und Korsetts mit Strumpfhaltern. Trägt sie etwa nur Strümpfe … keine Strumpfhosen? Egal … ich steh ja drauf … selber trage ich auch Hüfthalter, BH und Strümpfe … aber auch gerne Strumpfhosen. Hauptsache geil.
Jedes Stück fasse ich an. Rieche an ihnen. Lecke über die Zwickel der Fickhosen. Sauge den Stoff, der sonst ihre Fotze bedeckt in meinen Mund und bilde mir ein, dass es nach Fotze und Pisse schmeckt und riecht.
Meinen Schwanz habe ich aus seinem Gefängnis befreit und wichse langsam, immer wieder mal einen BH oder Schlüpfer um den Schwanz gewickelt. Werde immer geiler. Mein Unterleib stößt in härter werdenden Fickbewegungen in den bereitgehaltenen Schlüpfer. Besonders einer mit einem kleinen Beinchen und zartem Rosendekor hat es mir angetan.
Die Welt um mich ist vergessen. Ich bin in Gedanken in der Fotze von Erika … so heißt sie … und ficke immer weiter ihren Schlüppi.
„Was machst du denn da!? Das ist ja wohl die Höhe! Kleiner perverser Wichser!“
Ich habe nicht bemerkt, dass Erika zurückgekommen ist. Und nun steht sie da. Zornig. Die Hände in die Hüften gestemmt, der Kittel ist unten auseinander und ich sehe ihre Schlüpfer. Ich bin wie erstarrt, stammele: „Ich … ich … weiß auch nicht … plötzlich über mich gekommen … tut mir leid!“ Und die ganze Zeit wichse ich weiter … meine Hand hat sich selbständig gemacht.
Erika fängt an zu grinsen. „Dass du ein solches geiles Schwein bist hätte ich nicht gedacht! Dass du mir unter den Rock schaust, das weiß ich ja schon lange und dass du manchmal dabei gewichst hast … das weiß ich auch! Aber in meine frisch gewaschene Buchsen zu wichsen … das geht doch zu weit. Ich zieh die Dinger dann an und du hast deine Sahne reingespritzt!“
„Tut mir leid!“ Ehrlich! Aber …!“
„Was aber?“
„Wenn ich dich sehe … wenn ich an dich denke … besonders an deine Wäsche … dann werde ich immer so geil!“
„Mmh … ich bin doch schon alt und auch nicht mehr so knackig … aber ich muss sagen, dass ich mich freue, dass du dich durch mich anregen lässt!“
Sie nimmt mir den frischen Schlüpfer aus der Hand … betrachtet erst meinen steifen Pimmel und dann den Zwickel ihres Schlüppis, riecht daran und leckt einmal über die Stelle, an der mein Wichsschwanz kleine Spuren hinterlassen hat.
„So, sauber!“ Und dann hängt sie ihn wieder auf. Wendet sich mir zu und knöpft meine Hose auf, zieht sie runter und stellt mit einem erstaunten Ausruf fest: „Ach so einer bist du! Damenwäscheträger! Los, du kleiner Wichser, Zieh den Slip aus!“
Was soll ich machen? Ich bin immer noch geil. Sie hat mich erwischt! Ich will nicht, dass es herauskommt, dass meine Frau etwas davon erfährt. Ich werde tun müssen, was sie sagt.
Schnell bin aus den Hosen gestiegen und staune nicht schlecht, als Erika ihre Kittel öffnet und sich in ihrer Wäsche präsentiert. Sie trägt einen kurzen weißen Perlonunterrock mit Spitzenbesatz an den Titten und unten am Saum. Ich erkenne einen weißen Long BH … ich schätze mal 130 F oder so … von Triumpf und einen weißen Pagenschlüpfer, der ihren fetten Bauch und Arsch kaum bändigen kann. Ihre Möse aber hängt dick und fett darin und der Schlitz drückt sich durch. Und es riecht. Fotze und Pisse. Ich wette Erika ist feucht geworden.
Sie zieht ihren Schlüpfer aus, gibt ihn mir und sagt: „Zieh ihn an, du Sau!“
Ich gehorche umgehend.
Dann zieht sie meinen an, den sie gerade so über den Arsch bekommt. Ich bin auch nicht gerade schlank aber dass wir beide dieselbe Wäsche tragen können, hätte ich doch nicht gedacht. Mein Schwanz steht immer noch wie eine eins … jetzt aber in ihrem Schlüpfer. Ich bin megageil. Es ist heiß und feucht in dem Stoff und meine Eier reiben durch den Mösensaft.
„Bin mal gespannt, was mein Alter sagen wird, wenn er uns gleich so sieht!“
„O, meine Güte,“ denke ich „ihr Mann ist doch nach einem Schlaganfall ziemlich gelähmt und mit der Sprache klappt es auch nicht mehr!“
„Ich … Erika … meinst du, das ist … „
„Quatsch nicht! Komm mit! Der Alte kann zwar nicht mehr … aber er war und ist immer noch eine genauso geile Sau wie du!“
In mein Schicksal ergeben folge ich ihr … eine Hand von hinten zwischen ihre Beine geschoben.
Ich freue mich auf das, was kommt. Die dicke geile Erika … ein Traum wird wahr.
Abonnieren 339Veröffentlicht von milka51 vor 4 Tagen
4 月 前
