Ein heißer Sommertag
Ich bin auf dem Weg zu einer kleinen, abgelegenen Waldlichtung mit einem schön kleinen See, um den schönen heißen Sommertag zu genießen. Dort angekommen breite ich mein Decke aus im hohen Gras, entledige mich meiner Kleidung und lege mich mit einer Lektüre auf meine Decke. Der warme Wind streicht über meine Haut. Es fühlt sich gut und wohlig an. Meine Gedanken schweifen immer wieder von meinem Buch ab und ich bemerke wie ich immer wieder vor mich hin Träume und meinen Blick schweifen lasse. Plötzlich bemerke ich das ich gar nicht alleine an dem See bin und entdecke Dich durch das hohe Gras, dass sich sanft im Wind wiegt. Du liegst auf dem Rücken und sonnst dich. Offensichtlich hast Du von meinem erscheinen auf der Lichtung gar nichts mitbekommen. Ich schau dich eine ganze Weile an, meine Blicke wandern über deinen Körper. Die Wärme, der leichte Wind, dein Anblick lassen in mir eine immer größer werdende Lust aufsteigen und ich ertappe mich dabei, wie ich mich selbst beginne zu berühren, während ich dich anschaue. Plötzlich setzt Du dich auf, bemerkst mich und unsere Blicke treffen sich.
Ich fühle mich ertappt und werde etwas rot. Denn während ich mich allein dort wähnte, habe ich die Sonne auf der Haut genossen. Habe mir vorgestellt, wie Hände mich sanft streicheln. Und dabei angefangen, mit meinen Händen über meine Brüste und zwischen meine Beine zu gleiten. Mir wird klar, dass du das ganz genau gesehen hast. Und jetzt auch siehst, dass meine Nippel gerade hart, dunkel und schon ziemlich erregt sind. Außerdem glänzt es zwischen meinen Beinen schon ein wenig und du kannst sehen, dass ich völlig rasiert und ein bisschen feucht bin. Langsam stehst du auf und kommst zu mir. Du setzt dich neben mich, deine Blicke scheinen mich zu streicheln. Nun streckst du deine Hände aus.
Du kommst mir entgegen. Richtest Dich langsam auf und sitzt vor mir auf Deinen Knien. Meine Fingerspitzen streifen sanft Deine harten Nippel, die sofort nach dem die Fingerkuppen über sie geglitten sind, wieder empor schnellen und sich mir entgegen strecken. Meine Hände gleiten sanft über deine Seiten langsam nach unten. Ich sehe wie Dein Brustkorb bebt und Dein Atem immer schwerer wird. Wir schauen uns die ganze Zeit tief in die Augen und Du spürst meine Hände, die inzwischen auf Deinem Po liegen. Dir immer noch tief in die Augen schauend beuge ich mich vorn über, öffne meine Lippen leicht und nehme Deinen linken Nippel sanft zwischen meine Zähne. Vorsichtig knabbere ich ganz leicht an ihm, den Blick nicht von Deinen Augen nehmend, umschließe ich ihn mit meinen Lippen und sauge an Deinem harten Nippel. Meine Hände beginnen langsam Dein Hinterteil zu massieren. Dein Atem wird noch schwerer.
Leise aufstöhnend hole ich tief Luft. Genieße deine Lippen, Zunge und Zähne an meinem harten, dunkelroten, erregten Nippel. „Mach weiter! Ich will dich.“ wispere ich leise. Deine Hände massieren weiter meinen Po, ich mag das und beginne ein wenig mit den Hüften zu kreisen und dränge mich immer näher an dich, bis sich unsere Körper berühren. Ich spüre ganz deutlich, wie hart dein Schwanz bereits ist. Wie sehr du mich willst. Deine Hände umfassen meine Pobacken fester.
Ich ziehe Dich langsam auf meinem Schoß ohne von deinem geilen Nippel abzulassen. Ich genieße es, deinen vor Lust bebenden Körper zu spüren. Dich zu beobachten. Dein Venushügel drückt meinen harten Schwanz gegen meinen Buch und ich spüre wie Du mit deinem kreisenden Becken versuchst ihm habhaft zu werden. Du drückst dein Becken gegen mich, reibst dich an mir bis mein harter Schaft zwischen deinen feuchten, angeschwollen Lippen deinen Kitzler berührt, so dass Du Dich an ihm reiben kannst.
Mit kreisenden Bewegungen reibe ich meine Perle an deiner Härte. Ich öffne meine Beine immer weiter, genieße den immer intensiveren Kontakt und die geilen Gefühle, die das bei mir verursacht. Ich merke jede noch so kleine Bewegung unglaublich intensiv. Lehne mich auf deinem Schoß etwas zurück und stütze mich mit den Händen hinter mir ab, so dass ich dir meine Brüste mit den geschwollenen Nippeln noch besser präsentieren kann. Ich will, dass du genau siehst, wie sehr du mich antörnst. Du leckst und knabberst weiter an meinen Nippeln. Und in Kombination mit der Reizung meiner Klit bringt mich das schon bald an den Rand des Orgasmus. Du merkst, wie kurz davor ich bin - und hörst plötzlich auf, dich mit meinen Brüsten zu beschäftigen. Hältst außerdem meine Hüften fest und nimmst mir so die Möglichkeit, mich weiter an dir zu reiben. Zitternd seufze ich auf: „Hör nicht auf! Hör jetzt bitte, bitte nicht auf! Berühr mich - und lass mich kommen! Ich brauche es jetzt.“
Ich schaue tief in Deine Augen, genieße diesen bettelnden, flehenden Blick und halte Dich weiter so, dass Du dich nicht bewegen kannst. Ich richte meinen Blick nach unten und sehe genau wie Deine geschwollene Perle und die Lippen pulsieren. Hoch glänzend, weil alles benetzt ist mit Deinem heißen Lustsaft. Du fügst dich, zwar wiederwillig, aber tust es. Ich lockere den Griff meiner linken Hand, Du spürst wie sie über dein geiles Hinterteil streicht und die Fingerspitzen langsam in Deine Pospalte gleiten. In dem Moment als die Fingerspitzen über Deine Rosette streichen spüre ich wie sie zuckt. Ich halte abermals inne, warte einen Dir endlos erscheinenden Moment und beginne mit leichtem Druck und zwei Finger Deine Rosette zu massieren.
„Oooooh, jaaaa!“ stöhne ich. Ich liebe es, wenn man(n) mein Hinterteil verwöhnt. Inzwischen bin ich so nass, dass meine Säfte reichlich durch meine gesamte Spalte fließen, bis hin zu meinem Po. Du nimmst diese Nässe mit den Fingern auf, verteilst sie noch mehr an meinem Po und dringst schließlich mit einem Finger vorsichtig dort in mich ein. Das bringt mich wieder zum Stöhnen. Und ich bewege mein Becken so lange, bis ich es dadurch endlich schaffe, deinen harten Schwanz direkt vor den Eingang meiner nassen Pussy zu bringen. Nun spreize ich meine Beine noch weiter, schaue dir in die Augen und lasse mich ganz langsam auf deinem harten Schaft nieder. Zentimeter um Zentimeter nehme ich dich in mir auf. Beginne dich langsam zu reiten. Und währenddessen steckt dein Finger immer noch in meinem Po, geht langsam tiefer hinein, verwöhnt mich sanft.
Ich genieße das Gefühl, wie sich Deine heißen pulsierenden Lippen um meinen harten Schwanz legen, deine nasse Pussy die ihn gierig in sich hinein saugt, immer wieder. Deine Pussy beginnt zu schmatzen während Du mich reitest, von mal zu mal mehr. Das macht mich noch heißer, ich liebe es Deine Geilheit hören zu können. Mein Finger steckt tief in Deinem Po und ich kann meinen Schwanz spüren, wie er sich immer wieder langsam und tief in Dich hinein schiebt. Ich bewege meine Finger ganz langsam und sanft in Deinem Anus hin und her. Das fühlt sich wahnsinnig geil an. Dein heißer Saft rinnt mir mittlerweile schon über meine Eier und die freie Hand massiert abwechselnd Deine Brüste und die dunkelroten, harten Knospen. Meine Lippen
suchen Deine und zum ersten mal berühren sich unsere Zungenspitzen und in diesem Moment, in dem sich unsere Lippen berühren, schließe ich die Augen und sauge die ganze Geilheit und Lust dieses Augenblicks tief in mich auf.
Wir sind beide von diesem Moment gefangen. Unser Säfte vermischen sich, ich bin so unglaublich nass und geil. Meine Bewegungen auf Deinem harten, prallen Schwanz werden immer wilder und schneller, Du steckst bis zum Anschlag in mir. Und dein Finger in meinem Po macht mich noch viel schärfer. Es fühlt sich so unglaublich gut an, wie du meine beiden Öffnungen füllst und dehnst. Ich fühle, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen kann und will, dass Du auch kommst. „Ich bin gleich so weit! Los, komm und spritz deinen Saft in mich hinein.“ stöhne ich heiser in dein Ohr. Dann ist es soweit: mein ganzer Körper verkrampft sich kurz und beginnt zu zucken.
Ich spüre wie Deine Pussy noch enger wird, wie sie zuckt und sich immer wieder um meinen Schwanz fest zusammen zieht, wie es in Deinem Po zuckt und wie aus Deiner Pussy noch mehr von Deinem geilen heißen Saft läuft, den ich auch noch unbedingt probieren will. Du kannst meinen Schwanz in Deiner geilen nassen Pussy spüren - Gott wie mich das anmacht, dass Du so nass bist und förmlich ausläufst, da stehe ich total drauf - wie er beginnt zu zucken. Ich spüre wie sich meine Eier zusammen ziehen. Ich nehme Dich und deine nasse Pussy während Du kommst mit fünf, sechs harten Stößen tief! Bis zum Anschlag. Ich stöhne immer lauter auf, Atme schwere und presse mit mühe beim letzten zustoßen heraus, dass ich Dir jetzt meinen Saft ganz tief in Deine zuckende Pussy spritzen werde. Einmal noch zieht sich mein Schwanz aus Dir zurück, dass gerade nur noch die Eichelspitze in Deiner Pussy steckt. Ein tiefes einatmen und ich stöhne laut auf, während ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Dich hinein stosse! Du spürst wie er zuckt, pumpt und dann kannst Du es fühlen, wie ich mich in Dir entlade. Wie der heiße Saft tief in Deiner Pussy aus meinem Schwanz spritz. Wie mein Schwanz und mein ganzer Körper dabei zucken und ich drücke Dich dabei ganz eng und fest an mich. Immer noch mit dem Finger tief in Deinem geilen Po.
„Mhmmm.“ Ich halte mich an dir fest, während mein Orgasmus mich regelrecht durchschüttelt und ich spüre, wie Du dich tief in mir verströmst, immer weiter und weiter in mich stößt und pumpst. Ein wenig erschöpft, aber sehr zufrieden bleibe ich dann einen Moment bewegungslos sitzen, Deinen Schwanz weiterhin tief in mir. Auch Du bewegst dich nicht. Beginnst dann aber, deinen Finger in meinem Po weiter zu bewegen. Ich fühle ihn tief in mir und genieße dieses Gefühl sehr. Mit der anderen Hand nimmst du meine reichlich fließenden Lustsäfte auf, ölst damit meinen Po regelrecht ein, so dass du es dann wagst, einen zweiten Finger dazu zunehmen und mich nun mit beiden Händen zu fingern.
Sanft und langsam dringe ich mit dem zweiten Mittelfinger in Dich ein. Ganz langsam, bis beide gleich tief in Deinen Po eingedrungen sind. Meine Handflächen drücken sich gegen Deine Pobacken. Du spürst den leichten Druck der von Ihnen ausgeht. Meine Fingerspitzen bewegen sich ganz leicht in Dir. Unsere blicke treffen sich und ich sehe diese unbändige Lust und Geilheit in Deinen Augen. Langsam, ganz langsam und behutsam ziehe ich Deine Pobacken nach außen. Ich spüre den Widerstand Deines Schließmuskels. Gefällt es Dir? Dieses Gefühl des behutsamen Dehnens deines Anus, der sich ganz leicht öffnet.
„Ooooooh, ja!!!“ Das ist ein unglaublich geiles Gefühl. Diese Mischung aus Dehnung, leichtem Schmerz und Wahnsinnsgeilheit. Langsam lässt Du deinen Schwanz aus meiner tropfnassen Pussy gleiten und positionierst ihn stattdessen an meinem Hinterteil. Nimmst deine Finger dort heraus und setzt stattdessen deine Eichel an meine Rosette. Drückst dich langsam, aber stetig immer weiter hinein - zwischendurch immer wieder anhaltend. So kann ich mich an das Gefühl deines harten Schwanzes in meinem Arsch gewöhnen - und du es genießen, wie du langsam immer tiefer in mich kommst und meine inneren Muskeln dich dabei massieren.
Ich genieße es! Ich genieße es wie Du ganz langsam Deinen geilen Arsch auf meinen Schwanz drückst. Ich halte ganz still und überlasse es Dir, so spüre ich es auch noch intensiver, dass langsame eindringen meines harten Schwanzes in deinen Arsch. Du stützt Dich langsam nach hinten ab und positionierst Deine Füsse links und rechts neben meiner Brust. Meine Augen lösen sich von Deinen und wandern langsam an Deinem wunderbaren Körper herunter, bis ich Deine immer noch pulsierende, vor Geilheit glänzende und weit aufklaffende Pussy vor Augen habe. Sanft und behutsam streiche ich mit den Händen über Deine nassen Lippen und geile mich an dem Anblick auf der sich mir bietet.
Währenddessen steckt dein Schwanz immer noch tief in meinem Arsch und löst dort unglaublich intensive, geile Gefühle bei mir aus. Ich bekomme Gänsehaut. Fange an zu zittern. Wenn du jetzt noch meine nasse Spalte und vor allem meine bereits megaempfindliche Klit mit den Fingern verwöhnst, komme ich schon bald das zweite Mal, diesmal noch intensiver und heftiger. Dadurch wird dein Schwanz in meinem Arsch regelrecht durchgeknetet und gemolken.
Ich lasse langsam Mittel und Ringfinger der linken Hand in deine triefend nasse Pussy gleiten. Sehr langsam! Mit dem Daumen streicheln ich gleichzeitig über Deine geschwollene Perle, ganz zart und Vorsichtig! Die beiden Finger gleiten ganz eng und mit leichtem Druck an der Innenseite Deiner Pussy entlang, nach oben Richtung Bauchdecke. Meine rechte Hand legt sich auf deinen Venushügel und übt leichten Gegendruck aus. Es ist der Wahnsinn was um meinen Schwanz passiert. Es macht mich so geil deinen zuckenden Arsch so intensiv um meinen harten Schaft zu spüren. Du machst mich wahnsinnig geil. Ich erhöhe langsam das Tempo mit dem meine Finger in deiner Lustgrotte zustoßen und immer wenn ich das Gefühl habe Du explodierst, nehme ich meinen Daumen von deiner Perle und bewege meine Finger in dir nur noch ganz langsam. Ich kann mich nur wiederholen! Wahnsinn was da dann in deinem Arsch passiert. Wenn ich dich kommen lasse wirst du explodieren. Dein geiler Saft wird nur so aus dir heraus strömen. Ich werde deine Pussy dazu bringen auszulaufen und wer weiß? Vielleicht Spritz du auch richtig ab.
„Aaaaah!“ Ich liebe es, wenn du mich immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt bringst - um dann wieder einen Gang runter zuschalten. Das ist süße Qual, fast schon Folter und doch gleichzeitig Lust und Erregung pur! Wenn Du dein kleines, gemeines und so unglaublich geiles Spielchen ein paar Mal wiederholt hast und Deine Macht über mich und meine Lust so richtig genießt, dann hast du mich irgendwann soweit: wenn du deine Hand wieder von meiner inzwischen überreifen Perle nimmst, flehe und bettele ich dich an. „Bitte, hör nicht wieder auf! Lass mich deine Finger bis zum Ende spüren. Fick mich mit ihnen, bis ich um Gnade wimmere. Aber bitte, lass mich endlich kommen!!!“ Und nun liegt es an dir, was du tust!
Du spürst wie sehr ich es genieße Deine Geilheit zu lenken und zu kontrollieren. Ich quäle dich mit diesem Spielchen sieben, acht mal, höre immer wieder auf dich mit den Finger zu ficken, bis Dein so herrlich geil zuckender Arsch meinen Schwanz so bearbeitet hat, dass ich kurz davor bin wieder los zu spritzen. Und in dem Moment, indem sich mein harter pulsierender Schaft sich in deinem Arsch entlädt und ich dir meinen heißen Saft tief in Deinen engen Arsch pumpe, in diesem Moment gestatte ich auch Dir zu kommen! Deine Lust und Extase explodieren zu lassen. „Komm! Lass mich spüren wie Du los lässt. Lass es raus , lass Dich gehen!“
„Oh mein Gott! Jaaaaa! Endlich!“ Mein ganzer Körper zuckt unkontrolliert, meine Hüften rucken hin und her, ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Stöhne und schreie meine Lust heraus. Du hast mich so aufgegeilt, dass es sich anfühlt, als ob die Wellen meines Höhepunktes gar nicht mehr aufhören würden. Bei jeder noch so kleinen Berührung meiner Klit beginne ich erneut zu zucken, zu wimmern und zu keuchen. Langsam ziehst du deinen nass glänzenden Schwanz aus meinem Arsch. Aus meinen beiden weit gedehnten Öffnungen läuft und tropft eine große Menge unserer vermischten Lustsäfte heraus.
Unsere vermischten Lustsäfte tropfen auf meinen Schwanz auf meinen Bauch. Ich sauge diesen geilen Anblick auf und Rutsche ganz langsam unter dir hindurch, bis ich endlich mit meiner Zunge und meinen Lippen Deine Lustgrotte erreichen kann. Langsam und zart lecke ich über Deine Schamlippen, knabbere und sauge an ihnen. Deine so arg geschundene und überreizte Perle verschone ich für den Moment und sauge stattdessen den Duft und den Geschmack deiner Pussy, deines und unserer gemeinsamen Säfte auf.
Oh, du machst mich fertig. Es ist so geil, wenn man(n) eine geschickte Zunge hat. Ich bin zwar in diesem Moment etwas geschafft, genieße aber dennoch deine Zungenspiele und werde schnell wieder unruhig. Bewege Hüfte und Becken so, dass deine Zunge nicht anders kann, als auf meiner Klit zu landen. Ich schreie überrascht auf: vor Schmerz und vor Erregung. Gib mir deine Zunge, leck mich, mach mich fertig. Durch so viele Orgasmen hintereinander hast du mich so aufgeheizt, dass ich förmlich auf deiner Zunge reite. Dabei selbst meine Brüste knete und dich stöhnend anfeuere.
„ Ja geil reite meine Zunge, fick dich mit Ihr!“ stöhne ich. Ich lecke so wahnsinnig gerne. Lecke jeden Tropfen deines Saftes auf, den ich bekommen kann. Sauge ihn dir förmlich heraus. Dabei lecke ich immer wieder über die Klit und um sie herum.
Wenn du jeden Tropfen aus mir heraus lecken willst, wirst du gut beschäftigt sein. Ich werde nämlich wirklich sehr, sehr nass. Und nachdem du es mir schon mit deinem Schwanz in Pussy und Arsch so richtig gut besorgt hast, werde ich zu diesem Zeitpunkt regelrecht überquellen und auslaufen. Ich hoffe, du magst das und kannst damit umgehen.
Und wie ich das mag! Es kann nicht nass genug sein! Ich lecke sehr gerne und gerne auch sehr lange! Ich stehe total darauf. Ich kann damit sehr gut umgehen!!!
Das klingt soooooo gut! Aber nach meinem nächsten Orgasmus benötige ich nun ganz bestimmt eine Erholungspause. Während der ich mich nun ein bisschen um deinen Schwanz kümmern werde. Ich nehme ihn zunächst mal in die Hand, streichle ihn von oben bis unten und drücke ihn dabei auch etwas. Ich merke, wie sehr Dir das gefällt, gehe vor Dir auf die Knie und nähere meinen Mund deiner Schwanzspitze. Umfahre mit der Zunge erstmal nur die Eichel. Dann den gesamten Schaft, der nun zusehends weiter wächst. Nun nehme ich ihn in den Mund und verwöhne Dich mit meinen Lippen, der Zunge und meinen Fingern gleichzeitig. Du genießt das und presst nach einer Weile mühsam heraus, dass du es nicht mehr lang aushalten wirst. Ich lasse deinen Schwanz kurz aus meinem Mund gleiten, schaue zu dir hoch und frage dich: „Wohin willst du denn gerne spritzen?“
„Oh ja bitte Lutsch ihn, sauge alles heraus“ flehe ich dich an, zu mehr bin ich nicht mehr in der Lage. Ich möchte in deinem Mund kommen. Es ist einfach zu herrlich sich in Dir zu entleeren.
Dann spritz in meinen weit geöffneten Mund, tief in meine Kehle. Ich werde versuchen, alles zu schlucken.
„Jaaaaa saug es heraus. Bis zum letzten Tropfen und massiere meine Eier dabei. Uhhhh ist das geil.“ stöhne ich laut. Schau mich an. Ich stöhne und schreie meine Geilheit und die Erlösung laut heraus!
Ich fühle mich ertappt und werde etwas rot. Denn während ich mich allein dort wähnte, habe ich die Sonne auf der Haut genossen. Habe mir vorgestellt, wie Hände mich sanft streicheln. Und dabei angefangen, mit meinen Händen über meine Brüste und zwischen meine Beine zu gleiten. Mir wird klar, dass du das ganz genau gesehen hast. Und jetzt auch siehst, dass meine Nippel gerade hart, dunkel und schon ziemlich erregt sind. Außerdem glänzt es zwischen meinen Beinen schon ein wenig und du kannst sehen, dass ich völlig rasiert und ein bisschen feucht bin. Langsam stehst du auf und kommst zu mir. Du setzt dich neben mich, deine Blicke scheinen mich zu streicheln. Nun streckst du deine Hände aus.
Du kommst mir entgegen. Richtest Dich langsam auf und sitzt vor mir auf Deinen Knien. Meine Fingerspitzen streifen sanft Deine harten Nippel, die sofort nach dem die Fingerkuppen über sie geglitten sind, wieder empor schnellen und sich mir entgegen strecken. Meine Hände gleiten sanft über deine Seiten langsam nach unten. Ich sehe wie Dein Brustkorb bebt und Dein Atem immer schwerer wird. Wir schauen uns die ganze Zeit tief in die Augen und Du spürst meine Hände, die inzwischen auf Deinem Po liegen. Dir immer noch tief in die Augen schauend beuge ich mich vorn über, öffne meine Lippen leicht und nehme Deinen linken Nippel sanft zwischen meine Zähne. Vorsichtig knabbere ich ganz leicht an ihm, den Blick nicht von Deinen Augen nehmend, umschließe ich ihn mit meinen Lippen und sauge an Deinem harten Nippel. Meine Hände beginnen langsam Dein Hinterteil zu massieren. Dein Atem wird noch schwerer.
Leise aufstöhnend hole ich tief Luft. Genieße deine Lippen, Zunge und Zähne an meinem harten, dunkelroten, erregten Nippel. „Mach weiter! Ich will dich.“ wispere ich leise. Deine Hände massieren weiter meinen Po, ich mag das und beginne ein wenig mit den Hüften zu kreisen und dränge mich immer näher an dich, bis sich unsere Körper berühren. Ich spüre ganz deutlich, wie hart dein Schwanz bereits ist. Wie sehr du mich willst. Deine Hände umfassen meine Pobacken fester.
Ich ziehe Dich langsam auf meinem Schoß ohne von deinem geilen Nippel abzulassen. Ich genieße es, deinen vor Lust bebenden Körper zu spüren. Dich zu beobachten. Dein Venushügel drückt meinen harten Schwanz gegen meinen Buch und ich spüre wie Du mit deinem kreisenden Becken versuchst ihm habhaft zu werden. Du drückst dein Becken gegen mich, reibst dich an mir bis mein harter Schaft zwischen deinen feuchten, angeschwollen Lippen deinen Kitzler berührt, so dass Du Dich an ihm reiben kannst.
Mit kreisenden Bewegungen reibe ich meine Perle an deiner Härte. Ich öffne meine Beine immer weiter, genieße den immer intensiveren Kontakt und die geilen Gefühle, die das bei mir verursacht. Ich merke jede noch so kleine Bewegung unglaublich intensiv. Lehne mich auf deinem Schoß etwas zurück und stütze mich mit den Händen hinter mir ab, so dass ich dir meine Brüste mit den geschwollenen Nippeln noch besser präsentieren kann. Ich will, dass du genau siehst, wie sehr du mich antörnst. Du leckst und knabberst weiter an meinen Nippeln. Und in Kombination mit der Reizung meiner Klit bringt mich das schon bald an den Rand des Orgasmus. Du merkst, wie kurz davor ich bin - und hörst plötzlich auf, dich mit meinen Brüsten zu beschäftigen. Hältst außerdem meine Hüften fest und nimmst mir so die Möglichkeit, mich weiter an dir zu reiben. Zitternd seufze ich auf: „Hör nicht auf! Hör jetzt bitte, bitte nicht auf! Berühr mich - und lass mich kommen! Ich brauche es jetzt.“
Ich schaue tief in Deine Augen, genieße diesen bettelnden, flehenden Blick und halte Dich weiter so, dass Du dich nicht bewegen kannst. Ich richte meinen Blick nach unten und sehe genau wie Deine geschwollene Perle und die Lippen pulsieren. Hoch glänzend, weil alles benetzt ist mit Deinem heißen Lustsaft. Du fügst dich, zwar wiederwillig, aber tust es. Ich lockere den Griff meiner linken Hand, Du spürst wie sie über dein geiles Hinterteil streicht und die Fingerspitzen langsam in Deine Pospalte gleiten. In dem Moment als die Fingerspitzen über Deine Rosette streichen spüre ich wie sie zuckt. Ich halte abermals inne, warte einen Dir endlos erscheinenden Moment und beginne mit leichtem Druck und zwei Finger Deine Rosette zu massieren.
„Oooooh, jaaaa!“ stöhne ich. Ich liebe es, wenn man(n) mein Hinterteil verwöhnt. Inzwischen bin ich so nass, dass meine Säfte reichlich durch meine gesamte Spalte fließen, bis hin zu meinem Po. Du nimmst diese Nässe mit den Fingern auf, verteilst sie noch mehr an meinem Po und dringst schließlich mit einem Finger vorsichtig dort in mich ein. Das bringt mich wieder zum Stöhnen. Und ich bewege mein Becken so lange, bis ich es dadurch endlich schaffe, deinen harten Schwanz direkt vor den Eingang meiner nassen Pussy zu bringen. Nun spreize ich meine Beine noch weiter, schaue dir in die Augen und lasse mich ganz langsam auf deinem harten Schaft nieder. Zentimeter um Zentimeter nehme ich dich in mir auf. Beginne dich langsam zu reiten. Und währenddessen steckt dein Finger immer noch in meinem Po, geht langsam tiefer hinein, verwöhnt mich sanft.
Ich genieße das Gefühl, wie sich Deine heißen pulsierenden Lippen um meinen harten Schwanz legen, deine nasse Pussy die ihn gierig in sich hinein saugt, immer wieder. Deine Pussy beginnt zu schmatzen während Du mich reitest, von mal zu mal mehr. Das macht mich noch heißer, ich liebe es Deine Geilheit hören zu können. Mein Finger steckt tief in Deinem Po und ich kann meinen Schwanz spüren, wie er sich immer wieder langsam und tief in Dich hinein schiebt. Ich bewege meine Finger ganz langsam und sanft in Deinem Anus hin und her. Das fühlt sich wahnsinnig geil an. Dein heißer Saft rinnt mir mittlerweile schon über meine Eier und die freie Hand massiert abwechselnd Deine Brüste und die dunkelroten, harten Knospen. Meine Lippen
suchen Deine und zum ersten mal berühren sich unsere Zungenspitzen und in diesem Moment, in dem sich unsere Lippen berühren, schließe ich die Augen und sauge die ganze Geilheit und Lust dieses Augenblicks tief in mich auf.
Wir sind beide von diesem Moment gefangen. Unser Säfte vermischen sich, ich bin so unglaublich nass und geil. Meine Bewegungen auf Deinem harten, prallen Schwanz werden immer wilder und schneller, Du steckst bis zum Anschlag in mir. Und dein Finger in meinem Po macht mich noch viel schärfer. Es fühlt sich so unglaublich gut an, wie du meine beiden Öffnungen füllst und dehnst. Ich fühle, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen kann und will, dass Du auch kommst. „Ich bin gleich so weit! Los, komm und spritz deinen Saft in mich hinein.“ stöhne ich heiser in dein Ohr. Dann ist es soweit: mein ganzer Körper verkrampft sich kurz und beginnt zu zucken.
Ich spüre wie Deine Pussy noch enger wird, wie sie zuckt und sich immer wieder um meinen Schwanz fest zusammen zieht, wie es in Deinem Po zuckt und wie aus Deiner Pussy noch mehr von Deinem geilen heißen Saft läuft, den ich auch noch unbedingt probieren will. Du kannst meinen Schwanz in Deiner geilen nassen Pussy spüren - Gott wie mich das anmacht, dass Du so nass bist und förmlich ausläufst, da stehe ich total drauf - wie er beginnt zu zucken. Ich spüre wie sich meine Eier zusammen ziehen. Ich nehme Dich und deine nasse Pussy während Du kommst mit fünf, sechs harten Stößen tief! Bis zum Anschlag. Ich stöhne immer lauter auf, Atme schwere und presse mit mühe beim letzten zustoßen heraus, dass ich Dir jetzt meinen Saft ganz tief in Deine zuckende Pussy spritzen werde. Einmal noch zieht sich mein Schwanz aus Dir zurück, dass gerade nur noch die Eichelspitze in Deiner Pussy steckt. Ein tiefes einatmen und ich stöhne laut auf, während ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Dich hinein stosse! Du spürst wie er zuckt, pumpt und dann kannst Du es fühlen, wie ich mich in Dir entlade. Wie der heiße Saft tief in Deiner Pussy aus meinem Schwanz spritz. Wie mein Schwanz und mein ganzer Körper dabei zucken und ich drücke Dich dabei ganz eng und fest an mich. Immer noch mit dem Finger tief in Deinem geilen Po.
„Mhmmm.“ Ich halte mich an dir fest, während mein Orgasmus mich regelrecht durchschüttelt und ich spüre, wie Du dich tief in mir verströmst, immer weiter und weiter in mich stößt und pumpst. Ein wenig erschöpft, aber sehr zufrieden bleibe ich dann einen Moment bewegungslos sitzen, Deinen Schwanz weiterhin tief in mir. Auch Du bewegst dich nicht. Beginnst dann aber, deinen Finger in meinem Po weiter zu bewegen. Ich fühle ihn tief in mir und genieße dieses Gefühl sehr. Mit der anderen Hand nimmst du meine reichlich fließenden Lustsäfte auf, ölst damit meinen Po regelrecht ein, so dass du es dann wagst, einen zweiten Finger dazu zunehmen und mich nun mit beiden Händen zu fingern.
Sanft und langsam dringe ich mit dem zweiten Mittelfinger in Dich ein. Ganz langsam, bis beide gleich tief in Deinen Po eingedrungen sind. Meine Handflächen drücken sich gegen Deine Pobacken. Du spürst den leichten Druck der von Ihnen ausgeht. Meine Fingerspitzen bewegen sich ganz leicht in Dir. Unsere blicke treffen sich und ich sehe diese unbändige Lust und Geilheit in Deinen Augen. Langsam, ganz langsam und behutsam ziehe ich Deine Pobacken nach außen. Ich spüre den Widerstand Deines Schließmuskels. Gefällt es Dir? Dieses Gefühl des behutsamen Dehnens deines Anus, der sich ganz leicht öffnet.
„Ooooooh, ja!!!“ Das ist ein unglaublich geiles Gefühl. Diese Mischung aus Dehnung, leichtem Schmerz und Wahnsinnsgeilheit. Langsam lässt Du deinen Schwanz aus meiner tropfnassen Pussy gleiten und positionierst ihn stattdessen an meinem Hinterteil. Nimmst deine Finger dort heraus und setzt stattdessen deine Eichel an meine Rosette. Drückst dich langsam, aber stetig immer weiter hinein - zwischendurch immer wieder anhaltend. So kann ich mich an das Gefühl deines harten Schwanzes in meinem Arsch gewöhnen - und du es genießen, wie du langsam immer tiefer in mich kommst und meine inneren Muskeln dich dabei massieren.
Ich genieße es! Ich genieße es wie Du ganz langsam Deinen geilen Arsch auf meinen Schwanz drückst. Ich halte ganz still und überlasse es Dir, so spüre ich es auch noch intensiver, dass langsame eindringen meines harten Schwanzes in deinen Arsch. Du stützt Dich langsam nach hinten ab und positionierst Deine Füsse links und rechts neben meiner Brust. Meine Augen lösen sich von Deinen und wandern langsam an Deinem wunderbaren Körper herunter, bis ich Deine immer noch pulsierende, vor Geilheit glänzende und weit aufklaffende Pussy vor Augen habe. Sanft und behutsam streiche ich mit den Händen über Deine nassen Lippen und geile mich an dem Anblick auf der sich mir bietet.
Währenddessen steckt dein Schwanz immer noch tief in meinem Arsch und löst dort unglaublich intensive, geile Gefühle bei mir aus. Ich bekomme Gänsehaut. Fange an zu zittern. Wenn du jetzt noch meine nasse Spalte und vor allem meine bereits megaempfindliche Klit mit den Fingern verwöhnst, komme ich schon bald das zweite Mal, diesmal noch intensiver und heftiger. Dadurch wird dein Schwanz in meinem Arsch regelrecht durchgeknetet und gemolken.
Ich lasse langsam Mittel und Ringfinger der linken Hand in deine triefend nasse Pussy gleiten. Sehr langsam! Mit dem Daumen streicheln ich gleichzeitig über Deine geschwollene Perle, ganz zart und Vorsichtig! Die beiden Finger gleiten ganz eng und mit leichtem Druck an der Innenseite Deiner Pussy entlang, nach oben Richtung Bauchdecke. Meine rechte Hand legt sich auf deinen Venushügel und übt leichten Gegendruck aus. Es ist der Wahnsinn was um meinen Schwanz passiert. Es macht mich so geil deinen zuckenden Arsch so intensiv um meinen harten Schaft zu spüren. Du machst mich wahnsinnig geil. Ich erhöhe langsam das Tempo mit dem meine Finger in deiner Lustgrotte zustoßen und immer wenn ich das Gefühl habe Du explodierst, nehme ich meinen Daumen von deiner Perle und bewege meine Finger in dir nur noch ganz langsam. Ich kann mich nur wiederholen! Wahnsinn was da dann in deinem Arsch passiert. Wenn ich dich kommen lasse wirst du explodieren. Dein geiler Saft wird nur so aus dir heraus strömen. Ich werde deine Pussy dazu bringen auszulaufen und wer weiß? Vielleicht Spritz du auch richtig ab.
„Aaaaah!“ Ich liebe es, wenn du mich immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt bringst - um dann wieder einen Gang runter zuschalten. Das ist süße Qual, fast schon Folter und doch gleichzeitig Lust und Erregung pur! Wenn Du dein kleines, gemeines und so unglaublich geiles Spielchen ein paar Mal wiederholt hast und Deine Macht über mich und meine Lust so richtig genießt, dann hast du mich irgendwann soweit: wenn du deine Hand wieder von meiner inzwischen überreifen Perle nimmst, flehe und bettele ich dich an. „Bitte, hör nicht wieder auf! Lass mich deine Finger bis zum Ende spüren. Fick mich mit ihnen, bis ich um Gnade wimmere. Aber bitte, lass mich endlich kommen!!!“ Und nun liegt es an dir, was du tust!
Du spürst wie sehr ich es genieße Deine Geilheit zu lenken und zu kontrollieren. Ich quäle dich mit diesem Spielchen sieben, acht mal, höre immer wieder auf dich mit den Finger zu ficken, bis Dein so herrlich geil zuckender Arsch meinen Schwanz so bearbeitet hat, dass ich kurz davor bin wieder los zu spritzen. Und in dem Moment, indem sich mein harter pulsierender Schaft sich in deinem Arsch entlädt und ich dir meinen heißen Saft tief in Deinen engen Arsch pumpe, in diesem Moment gestatte ich auch Dir zu kommen! Deine Lust und Extase explodieren zu lassen. „Komm! Lass mich spüren wie Du los lässt. Lass es raus , lass Dich gehen!“
„Oh mein Gott! Jaaaaa! Endlich!“ Mein ganzer Körper zuckt unkontrolliert, meine Hüften rucken hin und her, ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Stöhne und schreie meine Lust heraus. Du hast mich so aufgegeilt, dass es sich anfühlt, als ob die Wellen meines Höhepunktes gar nicht mehr aufhören würden. Bei jeder noch so kleinen Berührung meiner Klit beginne ich erneut zu zucken, zu wimmern und zu keuchen. Langsam ziehst du deinen nass glänzenden Schwanz aus meinem Arsch. Aus meinen beiden weit gedehnten Öffnungen läuft und tropft eine große Menge unserer vermischten Lustsäfte heraus.
Unsere vermischten Lustsäfte tropfen auf meinen Schwanz auf meinen Bauch. Ich sauge diesen geilen Anblick auf und Rutsche ganz langsam unter dir hindurch, bis ich endlich mit meiner Zunge und meinen Lippen Deine Lustgrotte erreichen kann. Langsam und zart lecke ich über Deine Schamlippen, knabbere und sauge an ihnen. Deine so arg geschundene und überreizte Perle verschone ich für den Moment und sauge stattdessen den Duft und den Geschmack deiner Pussy, deines und unserer gemeinsamen Säfte auf.
Oh, du machst mich fertig. Es ist so geil, wenn man(n) eine geschickte Zunge hat. Ich bin zwar in diesem Moment etwas geschafft, genieße aber dennoch deine Zungenspiele und werde schnell wieder unruhig. Bewege Hüfte und Becken so, dass deine Zunge nicht anders kann, als auf meiner Klit zu landen. Ich schreie überrascht auf: vor Schmerz und vor Erregung. Gib mir deine Zunge, leck mich, mach mich fertig. Durch so viele Orgasmen hintereinander hast du mich so aufgeheizt, dass ich förmlich auf deiner Zunge reite. Dabei selbst meine Brüste knete und dich stöhnend anfeuere.
„ Ja geil reite meine Zunge, fick dich mit Ihr!“ stöhne ich. Ich lecke so wahnsinnig gerne. Lecke jeden Tropfen deines Saftes auf, den ich bekommen kann. Sauge ihn dir förmlich heraus. Dabei lecke ich immer wieder über die Klit und um sie herum.
Wenn du jeden Tropfen aus mir heraus lecken willst, wirst du gut beschäftigt sein. Ich werde nämlich wirklich sehr, sehr nass. Und nachdem du es mir schon mit deinem Schwanz in Pussy und Arsch so richtig gut besorgt hast, werde ich zu diesem Zeitpunkt regelrecht überquellen und auslaufen. Ich hoffe, du magst das und kannst damit umgehen.
Und wie ich das mag! Es kann nicht nass genug sein! Ich lecke sehr gerne und gerne auch sehr lange! Ich stehe total darauf. Ich kann damit sehr gut umgehen!!!
Das klingt soooooo gut! Aber nach meinem nächsten Orgasmus benötige ich nun ganz bestimmt eine Erholungspause. Während der ich mich nun ein bisschen um deinen Schwanz kümmern werde. Ich nehme ihn zunächst mal in die Hand, streichle ihn von oben bis unten und drücke ihn dabei auch etwas. Ich merke, wie sehr Dir das gefällt, gehe vor Dir auf die Knie und nähere meinen Mund deiner Schwanzspitze. Umfahre mit der Zunge erstmal nur die Eichel. Dann den gesamten Schaft, der nun zusehends weiter wächst. Nun nehme ich ihn in den Mund und verwöhne Dich mit meinen Lippen, der Zunge und meinen Fingern gleichzeitig. Du genießt das und presst nach einer Weile mühsam heraus, dass du es nicht mehr lang aushalten wirst. Ich lasse deinen Schwanz kurz aus meinem Mund gleiten, schaue zu dir hoch und frage dich: „Wohin willst du denn gerne spritzen?“
„Oh ja bitte Lutsch ihn, sauge alles heraus“ flehe ich dich an, zu mehr bin ich nicht mehr in der Lage. Ich möchte in deinem Mund kommen. Es ist einfach zu herrlich sich in Dir zu entleeren.
Dann spritz in meinen weit geöffneten Mund, tief in meine Kehle. Ich werde versuchen, alles zu schlucken.
„Jaaaaa saug es heraus. Bis zum letzten Tropfen und massiere meine Eier dabei. Uhhhh ist das geil.“ stöhne ich laut. Schau mich an. Ich stöhne und schreie meine Geilheit und die Erlösung laut heraus!
3 月 前