Der Fremde am Strand
Es war unser erster Urlaubstag in Agde und da wir immer in der Vorsaison fahren, war der Strand auch nicht zu bevölkert, zumal es auch erst 10.00 Uhr am Vormittag war. Wir lagen ziemlich oben unter den Dünen, so daß wir den gesamten Strand überblicken konnten.
Alexa – meine Frau – lag neben mir und hatte die Augen geschlossen. Ihre herrliche Brust hob und senkte sich gleichmäßig und obschon wir etwa eine Stunde zuvor schon gefickt hatten, bekam ich schon wieder Lust. Ihre Schenkel waren leicht gespreizt und so konnte ich direkt auf ihre rasierte Muschi sehen, welches bei mir schon eine leichte Erektion verursachte. Aber ich wollte sie einfach die Sonne genießen lassen. Für Sex hatten wir noch genügend Zeit. Außerdem ist es ja nicht so, als wären wir notgeil. Und so blieb ich einfach neben ihr sitzen, legte meine Arme um meine Knie und ließ meine Blicke schweifen.
Ohne es zu wissen hatten wir uns einen Platz ausgesucht, der sich recht nah am Schwulenstrand befand, was uns aber nicht sonderlich störte, denn wir waren beide liberal, doch bald schon sah ich etwa 50 Meter weiter entfernt einen Mann in den Vierzigern am Strand liegen, der mir unbewußt seinen ausgeprägten Ständer präsentierte. Der Anblick seines schönen Schwanzes, gerade in diesem Zustand, erregte mich und so konnte ich mich gar nicht erwehren und mußte unweigerlich meine Hoden streicheln.
Der Mann hatte seine Augen geschlossen und so sah er nicht, daß ich ihn beobachtete und ich konnte völlig ungestört dieses herrliche Schauspiel verfolgen. Jetzt wichste ich auch schon leicht meinen Schwanz, als ich plötzlich Alexas Stimme neben mir hörte. „Schöner Schwanz, was? Willst Du ihn blasen?“ fragte sie mich. Dabei streichelte sie mir den Nacken.
Ohne mich zu ihr umzudrehen antwortete ich mit vor Erregung heisere Stimme: „Ja, Alexa... - sehr gerne!“
„Dann geh'... - ich schaue Dir von hier aus dabei zu, okay? Du weißt, daß es mich erregt, wenn ich Dir dabei zuschauen kann...“ munterte sie mich auf. „Und... - schluck's bitte! Das macht mich geil, wenn ich sehe, wenn ein Mann in Deinem Mund kommt! Und... - bring' mir etwas mit!“ fügte sie hinzu.
Wie in Trance gab ich ihr einen flüchtigen Kuss und stand auf. Mein steifer Schwanz stand weit von mir ab und das Einzige, was ich in diesem Moment fühlte, war reine Lust – oder treffender – nackte Geilheit in Erwartung, diesen heißen Schwanz gleich in meinem Mund zu spüren und so machte ich mich auf den Weg. Dort angekommen fragte ich gar nicht erst, kniete mich so neben den Fremden, so daß Alexa all das sehen konnte, was ich tat, beugte mich nach vorne und nahm den Penis in den Mund. Dessen Vorhaut hatte sich vor Erregung bereits soweit zurückgezogen hatte, daß die Eichel vollkommen frei lag und ich sie sogleich genussvoll lutschen konnte. Ohne seine Augen zu öffnen begann der Fremde, lustvoll zu stöhnen, bevor er seine Hand auf meinen Rücken legte und mich zärtlich streichelte.
„Oooohhh... - oui! Ça me fait du bien... - j'adore ça! N'arrette pas, s'il te plaît...“ stöhnte er. „J'ai tellement envie!“ stöhnte er vor Lust, was mich dazu antrieb, ihn noch intensiver zu verwöhnen und so ließ ich meine Zunge über die zarte Haut seiner Eichel gleiten, während ich aber die Auf- und Abbewegungen nicht vernachlässigte.
Ab und an schaute ich zu Alexa, deren Hand zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag und dort kräftig rieb. Ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht zeigte mir, daß ihr meine Darbietung gefiel und ich fuhr mit meiner „Behandlung“ fort.
„Je jouis!... - je te donne tout mon sperme!“ stöhnte der Fremde nur kurz, dann hielt er plötzlich inne, schrie auf und spritzte seine Sahne in meinen Mund. Ich genoss den Geschmack seines Samens, der sich in meinem Mund verteilte und ich hätte ihn auch gerne geschluckt, aber ich erinnerte mich an mein Versprechen, Alexa etwas davon mitzubringen. Als er nach sieben oder acht Kontraktionen nichts mehr abspritzte, half ich noch etwas nach, indem ich leicht an seiner Nille sog. Dann entließ ich seinen Penis aus meinem Mund, stand auf und ging zu Alexa zurück, den ganzen Mund voller Sperma. Als ich bei ihr ankam, stand sie auf, umarmte und küsste mich, als gäbe es kein Morgen mehr. Mein Ständer verirrte sich in ihrem Schoß und augenblicklich zog mich Alexa in den warmen Sand. Wie von selbst verschwand mein Ständer in ihrer Muschi, während wir uns noch immer heiß und innig küssten und bereits kurze Zeit später wurden wir beide von einem herrlich intensiven Orgasmus geschüttelt, von dem wir uns nur recht langsam erholten.
Ich liebe es einfach, wie harmonisch wir unseren Sex genießen...
Alexa – meine Frau – lag neben mir und hatte die Augen geschlossen. Ihre herrliche Brust hob und senkte sich gleichmäßig und obschon wir etwa eine Stunde zuvor schon gefickt hatten, bekam ich schon wieder Lust. Ihre Schenkel waren leicht gespreizt und so konnte ich direkt auf ihre rasierte Muschi sehen, welches bei mir schon eine leichte Erektion verursachte. Aber ich wollte sie einfach die Sonne genießen lassen. Für Sex hatten wir noch genügend Zeit. Außerdem ist es ja nicht so, als wären wir notgeil. Und so blieb ich einfach neben ihr sitzen, legte meine Arme um meine Knie und ließ meine Blicke schweifen.
Ohne es zu wissen hatten wir uns einen Platz ausgesucht, der sich recht nah am Schwulenstrand befand, was uns aber nicht sonderlich störte, denn wir waren beide liberal, doch bald schon sah ich etwa 50 Meter weiter entfernt einen Mann in den Vierzigern am Strand liegen, der mir unbewußt seinen ausgeprägten Ständer präsentierte. Der Anblick seines schönen Schwanzes, gerade in diesem Zustand, erregte mich und so konnte ich mich gar nicht erwehren und mußte unweigerlich meine Hoden streicheln.
Der Mann hatte seine Augen geschlossen und so sah er nicht, daß ich ihn beobachtete und ich konnte völlig ungestört dieses herrliche Schauspiel verfolgen. Jetzt wichste ich auch schon leicht meinen Schwanz, als ich plötzlich Alexas Stimme neben mir hörte. „Schöner Schwanz, was? Willst Du ihn blasen?“ fragte sie mich. Dabei streichelte sie mir den Nacken.
Ohne mich zu ihr umzudrehen antwortete ich mit vor Erregung heisere Stimme: „Ja, Alexa... - sehr gerne!“
„Dann geh'... - ich schaue Dir von hier aus dabei zu, okay? Du weißt, daß es mich erregt, wenn ich Dir dabei zuschauen kann...“ munterte sie mich auf. „Und... - schluck's bitte! Das macht mich geil, wenn ich sehe, wenn ein Mann in Deinem Mund kommt! Und... - bring' mir etwas mit!“ fügte sie hinzu.
Wie in Trance gab ich ihr einen flüchtigen Kuss und stand auf. Mein steifer Schwanz stand weit von mir ab und das Einzige, was ich in diesem Moment fühlte, war reine Lust – oder treffender – nackte Geilheit in Erwartung, diesen heißen Schwanz gleich in meinem Mund zu spüren und so machte ich mich auf den Weg. Dort angekommen fragte ich gar nicht erst, kniete mich so neben den Fremden, so daß Alexa all das sehen konnte, was ich tat, beugte mich nach vorne und nahm den Penis in den Mund. Dessen Vorhaut hatte sich vor Erregung bereits soweit zurückgezogen hatte, daß die Eichel vollkommen frei lag und ich sie sogleich genussvoll lutschen konnte. Ohne seine Augen zu öffnen begann der Fremde, lustvoll zu stöhnen, bevor er seine Hand auf meinen Rücken legte und mich zärtlich streichelte.
„Oooohhh... - oui! Ça me fait du bien... - j'adore ça! N'arrette pas, s'il te plaît...“ stöhnte er. „J'ai tellement envie!“ stöhnte er vor Lust, was mich dazu antrieb, ihn noch intensiver zu verwöhnen und so ließ ich meine Zunge über die zarte Haut seiner Eichel gleiten, während ich aber die Auf- und Abbewegungen nicht vernachlässigte.
Ab und an schaute ich zu Alexa, deren Hand zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag und dort kräftig rieb. Ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht zeigte mir, daß ihr meine Darbietung gefiel und ich fuhr mit meiner „Behandlung“ fort.
„Je jouis!... - je te donne tout mon sperme!“ stöhnte der Fremde nur kurz, dann hielt er plötzlich inne, schrie auf und spritzte seine Sahne in meinen Mund. Ich genoss den Geschmack seines Samens, der sich in meinem Mund verteilte und ich hätte ihn auch gerne geschluckt, aber ich erinnerte mich an mein Versprechen, Alexa etwas davon mitzubringen. Als er nach sieben oder acht Kontraktionen nichts mehr abspritzte, half ich noch etwas nach, indem ich leicht an seiner Nille sog. Dann entließ ich seinen Penis aus meinem Mund, stand auf und ging zu Alexa zurück, den ganzen Mund voller Sperma. Als ich bei ihr ankam, stand sie auf, umarmte und küsste mich, als gäbe es kein Morgen mehr. Mein Ständer verirrte sich in ihrem Schoß und augenblicklich zog mich Alexa in den warmen Sand. Wie von selbst verschwand mein Ständer in ihrer Muschi, während wir uns noch immer heiß und innig küssten und bereits kurze Zeit später wurden wir beide von einem herrlich intensiven Orgasmus geschüttelt, von dem wir uns nur recht langsam erholten.
Ich liebe es einfach, wie harmonisch wir unseren Sex genießen...
3 月 前