Der Nachtzug

Wir treffen uns am Bahnhof. Ich warte schon freudig auf dem Bahnsteig, von dem wir abfahren werden. Wie immer etwas zu früh. Als ich Dich auf der Treppe sehe die zum Bahnsteig führt, komme ich Dir entgegen um Dich zu begrüßen. Ich schließe Dich in meine Arme und wir küssen uns leidenschaftlich. Wahnsinn, Deine Lippen müssen mich nur berühren, schon ist das Feuer in mir entfacht. Nach einer gefühlten Ewigkeit müssen wir von einander ablassen, da unser Zug einfährt. Ich helfe Dir mit dem Gepäck, wir suchen unseren Wagen und steigen ein. Das Abteil ist schnell gefunden und das Gepäck verstaut. Wir machen es uns gemütlich und freuen uns auf unseren Trip nach Wien.

Es beginnt schon zu dämmern als der Zug losfährt. Ich bin etwas kaputt von dem anstrengenden Tag, der hinter mir liegt. Und so kuschele ich mich in Deinen Arm. Deine angenehme Wärme und das gleichmäßige Rattern des Zuges sorgen dafür, dass ich für einen kurzen Moment eindöse. Als ich wach werde schaue ich zu Dir hoch und merke, dass Du mich anscheinend beim Schlafen beobachtet hast - und dabei aus Deiner Perspektive einen perfekten Einblick in meinen Ausschnitt hast... Du siehst den Ansatz meiner Brüste und kannst außerdem erahnen, dass sie in einen dunkelroten Spitzen-BH verpackt sind, den du noch nicht zu kennen scheinst. Unter Deinem eindringlichen Blick beginnen sich meine Nippel zu verhärten. Ich kann es kaum fassen, was Du ohne weitere Berührung bei mir bewirkst. Inzwischen ist es draußen fast schon komplett dunkel.

Ich lege den Arm um Dich, ich mag diesen verschlafenen Blick. Meine Fingerspitzen spüren den Ansatz Deiner Brüste. Natürlich ist mir nicht entgangen, dass Deine wunderbaren Knospen in die „Freiheit“ drängen und sich immer mehr aufrichten. Meine Fingerspitzen streichen langsam entlang des Bügels in Deinem Spitzen-BH, der soweit ich das mit meinem Einblick beurteilen kann, ziemlich scharf ist, bis meine Hand das volle Gewicht deiner großen Brust spürt. Ich beuge mich langsam zu Dir und küsse Dich, unsere Zungen tanzen umeinander, wir saugen uns gegenseitig an den Zungen spitzen. Im Augenwinkel genieße ich den Anblick Deiner Brust, die ich langsam nach oben schiebe. Sie liegt mittlerweile vollends in meiner Hand. Das fühlt sich so gut an. Ich greife etwas bestimmter zu und registriere wie Du scharf die Luft einsaugst...

Oh, wow! Das fühlt sich so gut an! „Merkwürdig“ schießt es mir durch den Kopf „mir war gar nicht bewusst, wie sehr es mich anmacht, wenn du so fest und bestimmt zupackst…“ Meine Phantasie schlägt Kapriolen, und ich stelle mir vor, wo ich deine Hände wohl heute noch so alles spüren werde...

Meine andere Hand greift in Deinen Nacken wären die andere nach wie vor unter Deiner Brust ruht. „Welch geile Titten“ denke ich mir wären ich Dir Deinen Nacken massiere mit einer Hand. Deine Haut wir ganz warm, die kleinen Härchen richten sich auf und ich höre Dich tief und gleichmäßig Atmen. Langsam lass ich meinen Daumen über Deine Brust gleiten während ich sie halte, bis er an Deinen mittlerweile richtig harten Nippel stößt…

Mhmmmmm... Wie ich das liebe, wenn Du meine Nippel berührst! Sie mit den Fingerspitzen umkreist, zwischen den Fingern hin und her rollst, mit dem Fingernagel ganz leicht darüber kratzt und dann vielleicht sogar ganz leicht hinein kneifst... Obwohl Du meine andere Brust bislang gar nicht berührst, stellt sich deren Nippel mit auf, drückt sich gegen den BH und will hinaus. Wie gern hätte ich es, wenn Du jetzt beide Brüste aus den BH-Körbchen heben würdest, um richtig mit ihnen zu „spielen“! Aber noch sind unsere Fahrkarten nicht kontrolliert worden - was also, wenn der Schaffner plötzlich ins Abteil kommt?!?

Ich ziehe ganz langsam meine Hand unter Deiner Brust hervor. Erfühle und umfahre ihre Rundung mit der flachen Hand. Ich spüren die Ornamente aus Spitze, die in das Körbchen des BH’s eingearbeitet sind, Deinen harten, steifen Nippel in der Handfläche und gleite langsam weiter mit der Hand nach oben zu Deinem Dekolleté. Geschickt verschwindet meine Hand in Deinem Ausschnitt, Du spürst wie die Fingerkuppen seitlich in das Körbchen gleiten und an Deiner Brust herunter. Ich hebe Dir langsam die Brust aus dem Körbchen und beginne mich sofort um die andere, die bisher vernachlässigte Brust zu kümmern, der ich die gleiche Aufmerksamkeit zuteil kommen lasse. Ein wahnsinnig geiler Anblick ist das. Deine Nippel sind, wohl auch der ganzen Situation geschuldet, zu ihrer maximalen Größe angewachsen und zeichnen sich so deutlich und wunderbar unter Deinem Oberteil ab. Ich hauche Dir ins Ohr: „Katja! Weisst Du wie geil ich das finde wenn man Deine Nippel so gut sehen kann… Das macht mich unendlich scharf….!“ Dabei blicke ich Dir tief in Deine schönen Augen, bis plötzlich die Abteiltür aufgerissen wird.

Oh nein! Grade wollte ich Dir noch antworten, dass das ganz allein Deine Schuld ist, dass meine Nippel so vorwitzig hervorragen - doch nun? Steht plötzlich der Schaffner, ein noch ziemlich junger Typ, in unserem Abteil! Was soll der nur denken? Der kann doch ganz genau sehen, dass mein BH längst nicht mehr so sitzt wie er es sollte, sondern beide Brüste aus den Körbchen „befreit“ worden sind... Und vor allem, dass meine Nippel gerade dunkelrot sind und maximal erregt weit hervorstehen! Während ich blitzschnell überlege, was ich tun kann, um es irgendwie zu verdecken, hältst Du mich einfach weiter im Arm - und so bleibt mir nichts anderes übrig, als still sitzen zu bleiben. Meine Wangen werden vor Scham immer roter, oh Mann, ist das peinlich! Du dagegen lächelst und scheinst es zu genießen, dass der Schaffner, während er unsere Tickets kontrolliert, die ganze Zeit ungeniert in meinen Ausschnitt starrt. Ich dagegen denke: "Ich könnte Marc ohrfeigen! Wieso hilft er mir denn nicht, mir zum Beispiel meinen Schal umzulegen? Das wäre so einfach gewesen und ich säße jetzt hier nicht wie auf dem Präsentierteller!" Gleichzeitig merke ich allerdings zu meinem Entsetzen, dass meine Nippel immer härter zu werden und noch mehr anzuschwellen scheinen. Und ich anscheinend anfange, die fremden Blicke zu genießen...

Ich beobachte den Schaffner genau, mich törnt es an das er Dir immer wieder auf Deine harten Nippel schaut. Er benötigt auch ungewöhnlich lange um unsere Tickets zu kontrollieren. Ich mag es Dich zu zeigen und Deine heißen „Vorzüge“ … Schließlich hat er es doch geschafft, gibt uns die Tickets zurück und schließt die Abteiltür, doch sein Blick bleibt bis zuletzt auf Deinem Dekolleté. Kaum ist er weiter gezogen, kneife ich Dir keck und zart in Deinen linken Nippel um Dich ins hier und jetzt zurück zu holen. Du schreckst auf und siehst mich an, ich wüsste nur zu gerne aus welchen Gedanken ich Dich gerade geholt habe...

Oh mein Gott, was war das denn? Habe ich eben ernsthaft darüber nachgedacht, was passiert wäre, wenn du mir grade meinen Pullover ganz langsam von den Schultern geschoben hättest? Wenn erst eine und dann die andere Brust komplett entblößt gewesen wäre... Angehoben von den runter geschobenen BH-Körbchen wären meine Titten dem Schaffner ja fast ins Gesicht gesprungen! Und das mit diesen harten, geschwollenen Nippeln - fast genauso dunkelrot wie die Spitze meines BHs... Was hätte er bloß gedacht? Und vor allem: was hätte er getan??? Etwas verstört über meine eigenen Gedanken schaue ich zu Dir hoch - und stelle in diesem Moment erschrocken fest, dass es sich anfühlt, als ob mein Höschen ganz nass ist im Schritt.

Ich schaue Dich an, dieser leicht verwirrte Blick, diese spürbare Unsicherheit... Ich nehme Dich fest in den Arm und flüstere Dir heiser ins Ohr, während ich den Druck Deiner Brüste, Deiner harten Nippel auf meiner Brust spüre: „Katja ich begehre Dich. Ich will Dich spüren... Küss mich…!" Und dabei lasse ich langsam eine Hand in Deinen noch verhüllten Schritt gleiten.

Fast automatisch öffne ich meine Beine leicht, und Du beginnst mich sanft zu streicheln. Ich setze mich auf, schwinge ein Bein über Deine Beine und lande direkt auf deinem Schoß. Drücke mich an Dich, spüre den Gegendruck deines Oberkörpers an meinen nur noch durch meinen leichten Pulli bedeckten Nippeln. Wir küssen uns leidenschaftlich und es fühlt sich an, als ob die Luft in unserem Abteil mit jeder Minute immer heißer wird.

Du reibst Deine Brüste an meinem Oberkörper und ich kann sie ganz deutlich spüren, Deine harten Nippel. Meine Finger in Deinem Schritt sind derweil auch nicht untätig... Durch den Stoff spüre ich die Hitze, die von Deiner Scham ausgeht. An den Fingerspitzen macht sich das Gefühl von Feuchtigkeit bemerkbar. „Oh mein Gott, bist Du schon so nass?“ frage ich Dich, während ich durch den Stoff Deine Perle massiere. Diese knisternde Erotik um uns herum erfüllt das gesamte Abteil. Unser beider Atem wird immer schwerer. Ich halte es nicht mehr aus und schiebe langsam Dein Oberteil nach oben um endlich an einem Deiner geilen Nippel saugen und knabbern zu können.

„Oh!“ Ich kann einen kleinen Aufschrei kaum unterdrücken und werfe meinen Kopf in den Nacken, als Deine Lippen auf meinen Nippel treffen und sofort beginnen mit ihm zu spielen. Wie ein Blitz schießt ein unglaubliches Lustgefühl durch meinen Körper, bis hin zu meiner Perle. Und es scheint, als ob meine schon vorhandene Nässe dort sich noch mehr verstärkt. Ich merke ganz deutlich, dass auch Dein Schaft in der Hose bereits merklich wächst und unter mir zuckt... „Ich will dich so sehr!“ stöhne ich - und habe vor lauter Erregung inzwischen völlig vergessen, wo wir uns befinden und dass uns nur eine einfache, verglaste Schiebetür vom Rest der Mitreisenden trennt.

Ich ziehe schnell die Vorhänge vor den Abteilfenstern und der Schiebetür zu. Dann setze ich mich wieder auf meinen Sitz und ziehe Dich rittlings auf meinen Schoß. Deinen Rücken mir zu gewann habe ich herrlichen zugriff auf Deine geilen Brüste und ich flüstere Dir ins Ohr „Rutsch auf meinem Schritt hin und her, massiere meinen Schaft mit Deinem geilen Arsch während ich Dir deine Titten massiere…“ Ohne ein zögern kommst Du meiner Aufforderung nach und ...

...ich beginne, mein Becken auf Deinem Schoß zu bewegen. Ganz langsam, erst ein bisschen vor- und rückwärts, dann mit kreisenden Hüftbewegungen. Ich merke, dass Dein Schwanz zusehends anschwillt und Du immer unruhiger wirst. Aber noch mache ich weiter mit meiner „süßen Qual“ für Dich und genieße es, Dich nur mit meinen kleinen Bewegungen immer schärfer zu machen. Währenddessen hältst du meine Brüste in Deinen Händen, wiegst sie erst darin, erfühlst dabei ihre Schwere, und fasst dann fester zu, greifst jeweils mit Daumen und Zeigefinger meine Nippel und drückst sie etwas zusammen... Wow, das sorgt sofort dafür, meine ohnehin schon große Erregung noch mehr zu steigern! Und als Du nun noch beginnst, Sie ein wenig zwischen Deinen Fingerspitzen zu drehen und dann plötzlich hinein kneifst, ist es um mich geschehen: und ein erster Höhepunkt durchströmt meinen Körper. Oh, wie ich deine geschickten Finger liebe… Ich rutsche von Deinem Schoß, drehe mich um, schaue Dir tief in die Augen, gehe - mit immer noch nackten Brüsten - vor dir auf die Knie und beginne, Deine Hose zu öffnen. Dein schon mächtig erregter Schwanz springt mir förmlich entgegen und ich beginne, zuerst Deine Eichel und dann die gesamte Länge mit der Zunge zu verwöhnen. „Oh ja!“ stöhnst du „Gib mir deinen Mund, verwöhn mich!“ und gern leiste ich Deiner Aufforderung folge, blase Deinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Als Du dich schon fast nicht mehr beherrschen kannst und kurz davor bist, Dich tief in meiner Kehle zu verströmen, hören wir plötzlich ein Geräusch an der Tür.

Wir zucken beide kurz zusammen, doch ich bin so dicht davor zu kommen das ich reflexartig nach Deinem Kopf greife, um zu verhindern das Du von meinem harten Schaft ablässt. Ich will jetzt weiter Deine wunderbar weichen Lippen und Deine flinke, geschickte Zunge spüren. Deine Titten drücken sich so herrlich auf meine Schenkel und nach einem kurzen Augenblick des innehalten machst Du tatsächlich weiter. Mein Schwanz zuckt und pulsiert in Deinem Mund. Du schaust mir in die Augen. Welch herrlicher Anblick! Du mit meinem harten Schaft tief in Deiner Kehle. Deine Hand greift nach meinen Eiern und der Moment, in dem ich mich nicht mehr zurückhalten kann, rückt immer näher. Du spürst wie sich alles anspannt in meinem Körper und dann explodiere ich, versuche das aufstöhnen so gut es geht zu unterdrücken und ergieße mich in Deinen gierigen Mund. Du massierst mit Deinen Händen alles aus mir heraus, bis zum letzten Tropfen. Eine Hand an den Eiern und eine die fest meine Schwanzwurzel gepackt hält während Du alles aus ihm heraus lutscht. Ich entspanne mich, sehe Dein lächeln und höre Dein keuchen… Dann wieder das Geräusch an der Tür… Während mein Schaft langsam Deinem Mund entgleitet, schaust Du mich ob des abermaligen Türgeräusches fragend an. Als ich wieder einigermaßen zu Atem gekommen bin, beginne ich zu lächeln und Du fragst: „Was ist los? Warum grinst Du so? Los sag es mir!“ und ich antworte „ich glaube wir haben jetzt einen neuen Freund… Der Schaffner hat die ganze Zeit, seit dem ersten Geräusch der Tür, zugesehen.“ Ich ziehe Dich zu mir hoch und Küsse dich leidenschaftlich.

Ich genieße unseren leidenschaftlichen Kuss sehr. Vor allem die Tatsache, dass Du grade dich selbst von meinen Lippen schmecken kannst. Aber trotzdem dreht mein Gedankenkarussell grade durch... "Oh nein! Hat der Typ das jetzt wirklich alles gesehen? Deinen Schwanz tief in meinem Mund, was ich mit meiner Zunge an Deinem Schaft angestellt habe - und auch meine nackten Brüste? Das darf doch wohl nicht wahr sein! Und Du amüsierst dich auch noch darüber! Unsere Fahrt dauert noch mehrere Stunden - wie soll ich diesem Schaffner denn bloß nochmal gegenübertreten oder gar in die Augen schauen? Wie peinlich..." Und mit diesen Gedanken mache ich mich aus Deiner Umarmung frei und will mich schnell wieder ordentlich anziehen.

Aber ich ziehe Dich zurück zu mir und umarme Dich noch enger, ich kann Deine Gedanken förmlich lesen und flüstere Dir zu: „Schatz ich amüsiere mich nicht übe Dich! Mache mich auch nicht lustig! Ich freue mich statt dessen das ich so eine großartige und attraktive Freundin habe wie Dich! So begehrenswert und sexy!!! Ich habe es genossen, wie der Schaffner nur zusehen durfte, wie er Dich ebenfalls begehrt hat…“ Dabei schaue ich Dir tief in Deine Augen und streichle Dir über Deine geröteten Wangen. „Mach Dir keine Gedanken um ihn und tritt ihm aufrecht und stark gegenüber. Er begehrt Dich, aber es liegt in Deiner, Beziehungsweise in unserer Hand und nicht in seiner ob er das noch einmal darf, mehr bekommt oder gar nichts. Schau ihm in die Augen und er wird es sein der fort schaut!“ Unsere Lippen nähern sich erneut und ich Küsse Dich abermals, während meine Finger sich wieder aufmachen Deinen heißen Körper zu erkunden.

Eigentlich bin ich Dir immer noch böse, dass Du es zugelassen hast, dass dieser Blödmann uns zuschauen konnte. Aber Deine Hände auf meinem Körper lenken mich zusehends ab und du schaffst es, dass ich sämtliche Gedanken an den Schaffner oder andere potentielle Zuschauer sehr schnell ausblende und es stattdessen genieße, dass Deine Hände sich anfangen, mit meinem noch stoffbedeckten Po zu beschäftigen. Ihn streicheln und kneten - und Du damit dafür sorgst, dass mein Höschen nun vollends nass wird. Und ich für den Moment überhaupt nicht mehr weiter denke.

Du vergräbst Dein Gesicht an meinem Hals und genießt mein kraftvolles zupacken an Deinem Po. Deinen heißen Atem auf meiner Haut zu spüren ist unglaublich schön. Tief und gleichmäßig atmest Du, saugst die Berührungen und den Hautkontakt in Dich auf. Es ist großartig sich mit Deinem geilen Hinterteil zu beschäftigen und in mir steigt das verlangen nach mehr. Meine Finger suchen den Bund Deiner Hose. Gleiten an ihm entlang. Als ich mit der Fingerkuppen meiner linken Hand Deine Wirbelsäule spüre, streichen meine Fingerspitzem erst langsam ein Stück an ihr herauf und dann langsam wieder hinab. Drängen sich sachte aber zielstrebig in Deinen Hosenbund bis sie den Ansatz Deiner Spalte spüren. Ein tiefes einatmen von Dir und Dein Becken hebt sich leicht an. Mit der anderen Hand öffne ich den Knopf und den Reißverschluss der Hose um etwas mehr Spielraum zu gewinnen. Ich spüre an den Fingern schon die Hitze die von Dir ausgeht, während sie langsam in Deine Spalte hinab gleiten zwischen Deine glühenden Pobacken.

Ich genieße es, Deine Hände auf meinem Hintern zu spüren und bin froh, dass Du sie endlich in meine Hose gleiten lässt... Haut auf Haut, das fühlt sich so unglaublich gut an! Deine Finger gehen auf Erkundungstour, erforschen die Spalte zwischen meinen Pobacken, und finden dort den schmalen Spitzenstreifen meines Stringtangas... Du gleitest mit den Fingerspitzen darunter, immer tiefer, fängst an meine Rosette sanft zu umkreisen. Mir entfährt ein lustvolles Stöhnen, so geil fühlt sich das an und so erregt bin ich inzwischen! Plötzlich greifst Du mit der anderen Hand den Stoff meines Höschens und ziehst vorsichtig daran. Oh! Jaaaa! Dadurch rutscht mein Tanga tief zwischen meine Schamlippen, gräbt sich regelrecht in meine schon fast auslaufende Spalte, reizt so meine Perle und lässt mich laut aufkeuchen vor Lust.

Dann lockere ich wieder den Zug des Strings. Meine Fingerspitzen gleiten von Deiner Rosette… tiefer… über den vor Hitze pochenden Damm, bis zu der Stelle wo ich den heissen, nassen Empfangsbereich Deiner Lustgrotte spüren kann. Ich nehme mit den Fingerkuppen Deine flüssige Lust auf und verteile sie langsam über Deinem Damm und schließlich auf Deiner Rosette. Dieses Spielchen wiederhole ich immer und immer wieder… Ganz langsam und ziehe währenddessen mir wieder Deinen Stringtanga zwischen Deinen Lippen auf Spannung. Schließlich ist Deine Rosette vollkommen mit Deiner eigenen Lust benetzt.

Ooooooh ja, das fühlt sich so gut an! „Ja Marc, bitte! Finger meinen Arsch!“ flüstere ich Dir stöhnend ins Ohr. Nur zu gern kommst Du dieser Aufforderung nach. Ich fühle erst einen und nach einer Weile zwei Deiner Finger in meiner Rosette, wie sie mich vorsichtig dehnen und füllen. Ich kann meine Hüften nicht mehr ruhig halten, drücke mich Deinen Fingern entgegen... „Oh mein Gott“ schießt es mir kurz durch den Kopf, „Hoffentlich ist unser Zuschauer jetzt nicht in der Nähe!“ Doch dann ziehst Du plötzlich mit einem kurzen Ruck meinen String in meiner nassen Spalte stramm, malträtierst so mit herrlicher Qual meine schon angeschwollene Perle... Und als Du dich im selben Moment vorbeugst und einen meiner erregten Nippel in den Mund nimmst, um schnell und heftig daran zu saugen und zu knabbern, kann ich mich nicht mehr beherrschen: der Orgasmus überrascht mich regelrecht ... Und ich kann einen lustvollen Aufschrei nicht unterdrücken.
Meine freie Hand legt sich sanft auf Deinen Mund, um Dir zu bedeuten nicht gar so laut zu sein, damit wir möglichst lange unsere ungestörte Zweisamkeit genießen können. Dein bebender Körper erregt mich so sehr, dass ich mich noch intensiver um Deine harten Nippel kümmere als zuvor. Die wohlige Enge und Hitze die meine beiden Finger in Deinem Arsch umgibt bringen mich zusätzlich in fahrt… Ohne unterlass bewegen sich meine Finger in Dir, stoße ich immer wieder langsam zu. Ich koste Deine rasende Lust aus, Dich in meinem Arm zu halten, während ein Höhepunkt nach dem anderen von Deinem Körper Besitz ergreift. In meiner Hose pulsiert und pocht es. ich bin wahnsinnig erregt und geil von unserem geil versauten Treiben, dass jederzeit entdeckt werden kann… Doch in diesem Moment möchte ich mich einzig und allein um die Person kümmern die ich so begehre und die mir so eine große Lust bereitet. Es ist ein herrliches Gefühl Deine Rosette zu dehnen, zu wissen das jetzt nichts mehr die Ströme Deiner Lust aufhalten kann.

Langsam, ganz langsam ebben die Orgasmuswellen, die meinen Körper ergriffen haben, wieder ab. Das war so unglaublich geil! Für den Moment ist es mir jetzt sogar zuviel, meine Sinne sind so überreizt, dass jede weitere Berührung Deiner Finger zuviel wäre... Nach Atem ringend bitte ich Dich um eine Erholungspause und schmiege mich ganz fest an dich, will einfach nur deine Nähe, deinen Herzschlag spüren. Du nimmst mich fest in den Arm und wir küssen uns zärtlich und leidenschaftlich. Innehaltend schaue ich Dich an und sage leise zu dir: "Wir müssen verrückt geworden sein! Wie gut, dass uns eben niemand entdeckt oder uns zugeschaut hat!" Du machst erst eine kleine Pause - und antwortest mir dann: ...

„Ja, Du hast recht, aber ist schon ein geiler Kick erwischt werden zu können!“ Ich streiche durch Dein weiches Haar und flüstere Dir ins Ohr: „Schlaf mein Schatz und ruh Dich aus, die Fahrt ist noch lang.“ Als ich das nächste mal in Deine Augen schaue, sind diese geschlossen und Du atmest tief und gleichmäßig. Gut das wir vorher noch Deine Kleidung gerichtet haben, sonst hätte ich Dich jetzt wieder aufwecken müssen. Ich schaue aus dem Fenster in die dunkle Nacht und träume vor mich hin. Welch ein Glück ich doch mit Dir habe und welchen Spaß und Befriedigung wir uns gegenseitig verschaffen. Bei meinen gedanklichen Streifzügen bemerke ich, dass gleich wieder die Lust in mir aufsteigt. Ich bin verrückt nach Dir!

Als ich nach meinem tiefen und erholsamen Schlaf wieder wach werde, stelle ich fest, dass Du mir ein Kissen unter den Kopf geschoben und mich mit einer leichten Decke zugedeckt hast. Du sitzt auf dem Sitz neben mir und schaust aus dem Fenster hinaus ins Dunkel. Ich fühle mich so geborgen und glücklich in Deiner Nähe. Ich knie mich auf meinen Sitz, um Deinen Nacken streicheln und küssen zu können. Du drehst dich zu mir um. „Hey, schon wieder wach?“ fragst Du mich. Und ich flüstere dir ins Ohr: „Ja, ich bin wach. Und ich habe von Dir geträumt. Und ich weiß wirklich nicht, was du mit mir anstellst, aber ich will Dich schon wieder.“ Mein Outfit ist für diese Umgebung hier und das, was ich jetzt will, nicht gut geeignet. Deshalb greife ich kurz in meine Tasche, verabschiede mich dann mit einem zärtlichen Kuss von Dir und verlasse kurz unser Abteil. Auf der Suche nach dem nächsten Waschraum begegnet mir - wie könnte es auch anders sein - "unser" Schaffner und ich kann es nicht verhindern, dass ich rot werde... Schnell schließe ich die Waschraumtür hinter mir und atme erstmal tief durch. Dann tausche ich Jeans und Pulli gegen ein leichtes Kleid, das noch dazu vorne durchgeknöpft ist. Prüfend schaue ich in den Spiegel, richte noch kurz meine Haare: ja, so sollte es gehen. Man kann meine dunkelrote Spitzenwäsche darunter erahnen und auch meine Nippel drücken sich mal wieder vorwitzig hindurch und verraten, wie erregt ich schon bin... In diesem Outfit, dass es Dir doch deutlich leichter machen soll, Zugriff auf mich, meine Pussy etc. zu haben, will ich nun nur noch schnell wieder zurück zu Dir! Doch als ich hinaustrete kommt mir schon wieder unser neuer Freund entgegen, der mich ganz langsam von oben bis unten mustert, um dann seinen Blick auf meinen Brüsten, die er zwischen den Knöpfen in meinem Ausschnitt deutlich erahnen kann, ruhen zu lassen. Und zu meinem Entsetzen stelle ich fest, dass mich sein Blick wider Erwarten total anmacht! Fluchtartig und mit etwas wackeligen Knien mache ich mich auf dem Weg zu unserem Abteil.

Die Tür des Abteils öffnet sich, ich drehe meinen Kopf und beginne zu lächeln. Du stehst in der Tür, in dem wunderschönen dünnen Kleid. Das Licht unseres Abteils lässt Deine rote Spitzenwäsche deutlich durchschimmern. Welch ein Anblick! Mit erstaunen stelle ich fest das sich Deine Nippel schon deutlich durch den dünnen Stoff abzeichnen und Dein BH es offensichtlich auch nicht schafft sie zurück zu halten. So Vehement und fordernd drängen sie Richtung Freiheit… Während ich Dich so betrachte frage ich mich was Dich so scharf gemacht und angetörnt hat. Ich stelle mir vor was gerade in Deiner Pussy passiert, wie nass sie wohl schon ist… Du trittst in das Abteil und schließt langsam hinter Dir die Tür. Ich lösche das Hauptlicht, so dass nur noch die beiden eingeschalteten Leseleuchten Licht spenden. Frech nutze ich Deinen nächsten Schritt um mit der Hand n Dein Knie zu fassen und langsam Deinen Oberschenkel hinauf zu gleiten. Es wird immer heisser unter meinen Fingern und ich spüre die wachsende Erregung in mir. Mit den Fingerspitzen berühre ich den hauchdünnen Spitzenstoff Deines Slips und spüre deutlich Deine Lust und Feuchtigkeit… Ich schaue langsam zu Dir auf, so wie Du da vor mir stehst, genieße den Anblick, die Beine leicht gespreizt, streichle mit den Fingerkuppen den von Deinem Lustsaft durchtränkten String und frage Dich leise: „Hast Du im Waschraum an Dir gespielt oder was hat Dich gerade so angemacht? Erzähl es mir! Teile es mit mir…“

Ich erwidere Deinen Blick und merke, wie meine Wangen sich immer mehr röten. „Einmal ist das ganz sicher die Vorfreude! Auf Dich und auf das, was wir gleich miteinander tun werden... Ich will dich! Will deine Hände auf meiner Haut und dich ganz tief in mir spüren…“ Dein Lächeln vertieft sich, Du schaust mir tief in die Augen und sagst: „Das ist schön zu hören! Aber ist das schon alles?“ Ich komme leicht ins Stottern und werde immer verlegener, als ich Dir nun von meiner Begegnung mit „unserem Freund“ berichte - und das sein Starren auf meine Brüste mich irgendwie schon angetörnt hat und meine Nippel unter seinem herausfordernden Blick immer erregter und härter geworden sind... Während ich Dir das erzähle, hast Du deine Finger unter meinem Kleid weiter bewegt und sie unter mein Höschen, in meine schon mehr als für Dich bereite Spalte gleiten lassen... Und dabei festgestellt, dass ich nicht nur feucht bin, sondern nass, meine Säfte mich bereits überfluten... „Tststs, Katja…“ sagst du, „Die Blicke eines anderen Mannes haben dich anscheinend nicht nur angetörnt, sondern total geil gemacht - du läufst ja förmlich über! Ich glaube…“

Mehr sage ich nicht und Du spürst wie sich mein Finger langsam und sanft in Deine geflutete Pussy „bohrt“. Gefühlvoll fange ich an Dich zu stimulieren, Deine nasse Höhle von innen zu massieren. Ich beobachte Dich dabei, sehe welche Lust es Dir bereitet, wie Du genießt und dabei langsam Dein Becken wiegst. Bei jeder Bewegung ist dieses verräterische schmatzen Deiner nassen Spalte zu hören. Oh mein Gott, wie geil mich das macht, dieses Geräusch, Deine Nässe, Dein Keuchen. Ich schaue Dich an und frage Dich: „Was hat Dich so geil gemacht? Nur sein Blick auf Deine Titten war es doch nicht…?“

Oh, wie gut sich das anfühlt! Ich genieße das Spiel Deiner Finger in mir: Du weißt einfach jedes mal ganz genau, wie Du mich berühren musst, um mich immer weiter zu erregen und mich so an den Rand eines Höhepunktes zu treiben... Ich halte mich an Deinen Schultern fest, weil meine Beine anfangen, vor Geilheit zu zittern und schwach zu werden und flüstere Dir so ins Ohr: „Eigentlich war es nur sein Blick... Aber ich hatte plötzlich ein Bild im Kopf: wie ich Dich hier, in unserem Abteil, reite... Wir beide immer geiler werden, uns immer schneller miteinander bewegen…“ Und dann ist wieder ein Geräusch an der Tür zu hören. Diesmal jedoch öffnet sich die Tür. Der Schaffner kommt hinein, schließt die Tür hinter sich und sagt...

… „Hallo Ihr beiden, darf ich zusehen?“ Ich schaue Dich an… Und Du verstehst, was ich Dir bedeute, es ist Deine Entscheidung! ...

Jetzt ist es ausgesprochen: genau das war mein Gedanke, als der Schaffner mir eben auf dem Gang wieder so direkt in den Ausschnitt geschaut hat. Und ich weiß grad nicht, wie ich damit umgehen soll... Einerseits habe ich mir noch nie bewusst Gedanken über Zuschauer gemacht! Andererseits haben mich seine Blicke und die Vorstellung, dass uns jemand beobachtet, schon irgendwie angemacht... „Hmmm... Wieso ist das denn eigentlich meine Entscheidung“ frage ich Dich „wäre das denn nicht eigentlich etwas, was wir gemeinsam entscheiden sollten?“ Du bewegst Deine Hand sehr zärtlich und aufreizend langsam weiter in mir, schaust mir dabei tief in die Augen. Und in diesem Moment wird mir klar: DU hast dich bereits entschieden, Du willst sehr wohl, dass ein anderer Mann sieht, was wir hier im Zug miteinander treiben... Während mir all diese Gedanken durch den Kopf schießen hörst Du nicht damit auf, meine von meiner Lust schon tropfnasse Spalte weiter zu verwöhnen... Nimmst nun noch Deine zweite Hand mit dazu und fängst an, Dich damit zusätzlich noch um meine empfindliche Rosette zu kümmern. Oh mein Gott, das fühlt sich so unglaublich gut an! Wie ich es liebe, Deine geschickten Finger an und in all meinen Öffnungen zu spüren! Ich stöhne lustvoll auf und keuche Dir nur noch ins Ohr: „Marc, das ist so geil, hör bitte nicht auf! Mir ist es grade völlig egal, ob und wer uns zuschaut - ich will jetzt einfach nur Deinen harten Schwanz ganz tief in mir haben, bitte!!!“
Während mein Finger sich langsam unter Deinem Rock immer wieder tief in Deine geile klitsch nasse Pussy schiebt, ziehe ich Dich langsam zu mir. „Unser Freund“ hat auf der gegenüber liegenden Sitzreihe platz genommen. Als Du ganz eng vor mir stehst, schiebt sich langsam meine andere Hand unter Deinen Rock. Gleitet auf der Rückseite Deines Oberschenkels langsam nach oben. Zentimeter um Zentimeter… Du Atmest schwer, hast Deine Hände in meinem Haar vergraben und drückst mein Gesicht gegen Deine Brust. In dem Moment, in dem die zweite Hand beginnt über Deinen Po zu streichen unter Deinem Rock, zieht sich mein Finger ganz langsam aus Deinem von Lustsaft überquellenden geilen Loch. Scharf ziehst Du die Luft ein, als meine Finger langsam unter Deinem Kleid den String ergreifen und diesen langsam nach unten ziehen, bis er zu Boden fällt. Ich nehme meinen Kopf von Deiner Brust, sehe Dir in die Augen und greife mir mit beiden Händen Deinen heissen geilen Arsch, knete und massiere ihn. Die Finger rutschen in Deine Spalte, tiefer über die Rosette zum Damm. Ich nehme reichlich von Deiner nässe auf und ziehe diese langsam nach oben, massiere sie in Deine Pospalte. Immer wieder… Der Druck meiner Fingerspitzen verstärkt sich und ganz leicht dringt die erste in Deine pochende Hintertür ein. Ein kehliges Stöhnen entfährt Dir, während sich mein Finger Stück für Stück in Deinen geilen Arsch vorarbeitet. Du beginnst Dein Becken leicht zu bewegen, ich spüre Dein forderndes Verlangen… Nach dem ich Dir deine Rosette nun ausgiebig und langsam mit dem einen Finger vorbereitet habe spürst Du den Finger der anderen Hand an Deinem Anus. Du weißt was das bedeutet, was jetzt geschehen wird. Deine Pussy läuft immer mehr aus und mit der zweiten Hand gleite ich langsam noch einmal durch die nasse Furche, berühre für einen Bruchteil einer Sekunde Deine nasse Perle, gleite mit leichtem druck zwischen Deinen geschwollenen Lippen hindurch… Tauche kurze mit der Fingerkuppe beim darüber gleiten in die Pussy ein und dringe unter Deinem geilen aufstöhnen mit dem zweiten Finger in den engen Arsch ein um ihn zu dehnen. Ich ficke Dich mit beiden Fingern, langsam und tief, bewege sie hin und her und ziehe Dir immer wieder leicht Dein pochendes Loch auseinander.

Das fühlt sich unglaublich gut an: Du weißt ganz genau, dass Du mich damit an den Rand des Wahnsinns treibst... Ich genieße das aufreizende Spiel Deiner Finger und lasse dabei meine Hände ganz langsam an Deinem Oberkörper abwärts gleiten. Immer weiter, bis ich am Bund Deiner Hose angekommen bin... Ich öffne Knopf für Knopf und befreie Deinen Schwanz aus seinem "Gefängnis". Er hat anscheinend schon sehr ungeduldig darauf gewartet, springt mir regelrecht entgegen. Während Deine Hände weiterhin meinen inzwischen von meinen eigenen Lustsäften gut eingeölten Arsch fingern, nehme ich Deinen Schaft in meine Hände, umfasse ihn, drücke ihn ein wenig zusammen und fange dann an, ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Dir dabei tief in die Augen zu schauen und zu genießen, Deine wachsende Erregung sehen zu können... Dir entfährt ein erstes, lustvolles Stöhnen und auch vom "Zuschauerplatz" gegenüber ist plötzlich ein Geräusch zu hören...

Es bleibt nicht verborgen das er sich seine Hose öffnet. Auch er hält es wohl langsam nicht mehr aus… Es ist unglaublich schön Deine Hände an meinem, nunmehr zur vollen Größe angewachsenen Schaft zu spüren. Meine Finger ziehen Deinen Arsch noch einmal sanft auseinander. Mit den Handballen drücke ich auf Deinen süßen Arsch, Du gibts dem Druck nach und gehst immer weiter in die Knie… Als ich meine Eichel spüre lasse ich sanft meine Finger aus Deiner Rosette gleiten und warte auf den Moment und das großartige Gefühl, wenn sich meine Eichel langsam gegen Deine Rosette drückt, sie dem Widerstand langsam nachgibt und der harte Schaft sich langsam Zugang zu Deinem engen Arsch verschafft… Das alles konnte unser stiller Beobachter bisher nur erahnen, doch nun gleiten meine Hände über Dein heißes Hinterteil nach oben und heben dabei langsam Dein Kleid an. Zum ersten mal sieht er Deinen prachtvollen, geilen Arsch, der sich gerade Millimeter für Millimeter meinen harten Schaft einverleibt.

Prompt ist im Abteil fast zeitgleich ein Aufstöhnen aus zwei Kehlen zu hören. Aus seiner, weil ihm anscheinend gefällt, was er sieht... Aus meiner, weil sich dieser Moment jedes mal wieder unglaublich geil anfühlt. Eine Mischung aus der Dehnung, leichtem - jedoch nicht unangenehmen - Schmerz, dem langsam voranschreitenden Druck Deiner Härte in meiner Enge... Und dem Wissen, wie lustvoll sich gleich alles Weitere für mich anfühlen wird... Dir gefällt es, wenn ich meine Lust heraus stöhne und um noch mehr davon zu hören wandern deine Hände von meinem Hintern ganz langsam über die Hüften nach vorn und dann soweit hinunter, dass du nun auch meine klitsch nasse Spalte und meine schon ziemlich angeschwollene Klit verwöhnen kannst.

Ich klopfe ganz sacht mit der Fingerspitze auf Deine pulsierende Perle. Diese Enge, diese Hitze um meinen harten Schwanz herum, bringen mich fast um den Verstand. Bei jeder Berührung Deiner Klit entfährt Dir ein jauchzen und ich beginne sie intensiver zu streicheln, während Du mit deinem geilen Arsch meinen Schwanz tief in Deine Rosette hinein saugst.

Ich will Deinen harten, heißen Schaft tief in mir fühlen. Und versuche, Zentimeter um Zentimeter immer mehr davon in mir aufzunehmen... Langsam, ganz langsam - bis er schließlich bis zum Anschlag in mir steckt. Oh mein Gott, das fühlt sich so unglaublich gut an! Ich sitze ganz still, genieße es, wie Du meinen Arsch füllst, liebe es Dein Pulsieren dort zu spüren... Deine Finger an meiner Lustperle sorgen jedoch dafür, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen und ruhig bleiben kann: jede Deiner Berührungen scheint einen Stromstoß durch mich zu jagen... Und mit jeder Berührung zuckt mein Becken auf Deinem Schoß, bebt mein ganzer Körper. Auch Du magst nun nicht länger stillhalten, sondern stößt unaufhaltsam, wieder und wieder zu... Unsere Bewegungen werden immer schneller.

Mein Becken klatsch gegen Deinen nassen Schritt. Immer härter und tiefer stosse ich meinen Luststab tief in Deine Enge. Deine Klit liegt inzwischen nass und geschwollen zwischen Zeige- und Mittelfinger und ich massiere Deine Perle zwischen meinen Fingern. Überall ist Dein geiler heisser Saft, der auch so herrlich meinen harten Schaft in Deinem süßen Arsch einölt. Es fühlt sich an, als ob Deine Rosette förmlich an meinem Schaft saugt. Von der gegenüberliegenden Seite wird das keuchen und stöhnen auch immer lauter. Unser „Freund“ sitzt genau hinter Dir, beobachtet unser treiben und wichst sich hart seinen Schwanz.

„Ist das geil!“ stöhnt er. Und, zu dir gewandt: „Wie ich dich grad beneide.“ Mit einem breiten Grinsen in seine Richtung antwortest du ihm: „Oh ja, du kannst ruhig neidisch sein…“ Dann schaust Du mir tief in die Augen, Deine Stöße werden schneller und schneller... Wir genießen gemeinsam unsere immer intensiveren Bewegungen und Berührungen, wohlwissend, dass wir gleich gemeinsam einen grandiosen Höhepunkt erreichen werden... Ich merke, dass Dein Schaft tief in mir nochmal zu wachsen scheint und inzwischen mehr als heftig pulsiert... Und dann ist es soweit: mit einem kehligen Aufstöhnen verströmst Du dich in meinem Arsch. Zeitgleich verstärkst Du die massierenden, geilen Bewegungen Deiner Finger auf meiner Lustperle. Und auch ich kann mich nun nicht mehr beherrschen.

Ich spüre wie sich alles bei Dir zusammen zieht, wie Deine Rosette förmlich meine Schwanzwurzel packt und sich noch enger um ihn schließt. Wie Deine Lustperle zwischen meinen Fingern zuckt und Deine Spalte von Deinem heißen Saft geflutet wird. Du legst den Kopf in den Nacken, Dein Körper zuckt und Du stöhnst Deinen Orgasmus laut und tief hinaus. Ich genieße Dein zucken und stoße immer weiter zu, die Situation mit unserem Gast macht mich so geil, dass ich nicht aufhören kann Dich in Deinen geilen Arsch zu ficken. Meine Hände lösen sich von Deiner triefend nassen Pussy und greifen nach Deinem Kleid… Die Druckknöpfen ploppen nacheinander und mit einem Ruck ist es auf. Deine großen geilen Titten springen mir förmlich entgegen und ich hebe sie aus den Körbchen des BH’s. Fortwährend zustoßend beuge ich mich nach vorne und beisse sanft nacheinander in beide Nippel, was Dich erneut zum Höhepunkt bringt. Unter Deinem abermaligen aufstöhnen hörst Du wie das keuchen und stöhnen hinter Dir auch immer stärker und schneller wird. An getrieben von der ganzen Situation reitest Du wild auf meinem Schwanz mit Deinem Arsch und für unseren Zuschauer gibt es jetzt auch kein halten mehr...

...und dieses "Schauspiel" hinter mir zu hören - sein Stöhnen, Keuchen - sorgt dafür, dass unser beider Orgasmen kein Ende zu nehmen scheinen... Bis zur Erschöpfung stößt du deinen Schwanz in meinen Arsch und reite ich auf deinem gefühlt inzwischen glühenden Schaft. Bis ich schließlich in deinen Armen zusammensacke, mich nur noch an deine Brust schmiege und dich bitte: "Und jetzt schmeiß unseren Zuschauer raus, Marc! Er hat seinen Spaß gehabt... Und ich möchte jetzt mit dir allein sein..." …

Ich warte noch kurz den kurzen Moment ab und lasse unserem Zuschauer noch die Zeit um auch abzuspritzen. Er ergießt sich in seine Boxershorts und versteht meinen unmissverständlichen Blick, der ihm bedeutet Leine zu ziehen. Ich schließe Dich fest in meine Arme und genieße das wunderschöne Gefühl noch in Deinem pochenden Hinterteil zu verweilen. Dein Atmen zu spüren, Dich zu riechen und diese unbeschreiblich intensive Nähe. Die Abteil Tür öffnet und schließt sich und wir sind wieder allein. Ich schaue in Deine Augen und wir küssen uns innig…
...und genießen beide vollkommen zufrieden und befriedigt diesen Moment der großen Nähe. Wir mögen uns kaum voneinander trennen, aber dennoch lasse ich nun deinen Schaft aus mir hinausgleiten und erhebe mich hin deinem Schoß, um mein Kleid zu schließen und mich wieder halbwegs ordentlich anzuziehen... Auch du nutzt die Chance, um deine Hose für den Moment erstmal wieder zu schließen - ziehst mich aber sofort wieder zu dir und schließt mich fest in deine Arme. Ich kuschele mich an dich und sage leise zu dir: "Wow, Marc, das war einfach unglaublich! Es hat sich für mich angefühlt, als ob die fremden Augen, die uns so genau beobachtet haben, dafür gesorgt haben, dass ich dich noch viel intensiver gespürt habe... Jede Bewegung, jede Berührung... Das war wirklich der Wahnsinn! Und ich freue mich schon jetzt so sehr auf die Zeit, die wir nun gemeinsam in Wien verbringen werden! Mal schauen, was da noch so passiert..."
3 月 前
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BeefyTURK
BeefyTURK 2 月 前
Boah, sehr geile Story 
super_lumpi_74
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