Die Fick-Studie
<div>Nervös sitze ich in einem riesigen Sprechzimmer und warte auf den Arzt. Meine Hausärztin hat mich wegen meiner permanenten Geilheit zur Psychologin geschickt. Die wiederum hat mich an einen Sexualmediziner weiter verwiesen, der angeblich eine Studie zu meinem Problem durchführt und Testpersonen braucht. Was auch immer das bedeuten soll. Bevor ich Zeit habe, mir weiter den Kopf zu zerbrechen, geht eine der beiden Türen auf und ein unscheinbarer Mann mit Nickelbrille, dünnem blonden Haar und typischem Arzt-Outfit kommt herein.
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</div><div>„Frau Krammeyer, guten Tag. Ich bin Dr. Lohse. Sie wurden für die Studie an mich verwiesen, richtig?“ „Richtig“ antworte ich, „aber ich habe nicht genau verstanden, worum es bei der Studie geht.“ „Kein Problem, wir geben das den Kolleginnen und Kollegen auch gar nicht so detailliert an, damit genug Leute an uns weiter verwiesen werden. Wir untersuchen generell zwei Bereiche – jeweils die sexuelle Erregung von Frauen und von Männern während der Erfüllung einer lang gehegten sexuellen Fantasie. Wie ich ihre Ärztin verstanden habe, sind sie seit längerer Zeit fast permanent erregt – wollen Sie mir verraten, wie Sie diese Erregung am liebsten stillen würden? Mein Kollege und ich werden es dann arrangieren, dass diese Fantasie von uns überwacht und dokumentiert umgesetzt wird.“
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</div><div>Ich schlucke und spüre, wie meine Möse anfängt zu pochen. Einerseits schäme ich mich, vor diesem Arzt über meine Fantasie zu sprechen, andererseits erregt mich die Vorstellung, diese Wirklichkeit werden zu lassen. Ich muss den Impuls unterdrücken, mir an meine dicken Titten zu greifen, die ohne BH unter meinem Shirt baumeln. Ich schaue den Arzt an. „Ich fantasiere bei der Selbstbefriedigung meistens davon, dass sich mehrere Männer gleichzeitig an mir befriedigen und ohne Kondom in mir kommen.“ Ich bin jetzt unglaublich geil, spüre, wie mir der Saft aus der Möse läuft. Der Arzt räuspert sich. „Gut Frau Krammeyer, danke für Ihre Offenheit. Das passt tatsächlich gut zu der Reihe, die wir gerade durchführen. Ich würde Sie bitten, morgen Vormittag um 10 Uhr wieder hier zu sein, planen Sie mit mindestens 3 Stunden für den Test. Ich muss allerdings jetzt direkt schon prüfen, wie viel Zeit wir ungefähr benötigen, um Ihre Vagina feucht genug zu machen für die Penetration.“ Ich spüre, wie ich rot werde. „Sie ist jetzt schon vollständig nass“ erwidere ich. „Das ist gut, dann werde ich jetzt nur kurz ihre Brüste massieren, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie Sie reagieren und für welche männlichen Teilnehmer Sie von der Größe her in Frage kommen.“ Ich stehe auf und er beginnt, durch das Shirt meine 90E Titten sanft zu streicheln. Er lässt sich Zeit, kneift sanft meine Nippel. Ich werde immer geiler, stöhne unterdrückt auf. „Unterdrücken Sie Ihre Erregung nicht“ sagt Dr. Lohse und knetet jetzt etwas fester. Befreit stöhne ich laut auf. Er nickt anerkennend und greift noch fester zu. Meine Fotze pocht und meine Clit pulsiert, ich stehe tatsächlich kurz vor einem Orgasmus. „Bitte beugen Sie sich jetzt nach vorne, so dass die Brüste frei unter dem Hemd schwingen.“ Ich beuge mich vor, er greift jetzt hart zu. Umfasst meine Titten und zieht sie mehrmals fest nach unten. Dann nimmt er meine harten Zitzen zwischen drei Finger und beginnt, Bewegungen wie beim Melken zu machen. Ich stöhne jetzt ununterbrochen, tief und laut. „Bitte fester“ keuche ich, während ich mit einer Hand zwischen meine Beine greife und beginne, durch die Hose meine Clit zu massieren. Dr. Lohse kommt meiner Aufforderung nach und verstärkt die Melkbewegung. Das in Kombination mit meiner Clitmassage lässt mich nach wenigen Sekunden hart kommen. Ich stöhne laut „Ja, ja, jaaaaaa“ und Dr. Lohse geht wieder dazu über, meine Titten leicht zu kneten und zu streicheln. „Sehr gut, vielen Dank Frau Krammeyer. Wir werden mit diesen Erkenntnissen jetzt die männlichen Teilnehmer auswählen und sehen Sie dann wie besprochen morgen früh um 10 Uhr wieder.“
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</div><div>Als ich am nächsten Tag in das selbe Sprechzimmer komme, wartet dort ein anderer Arzt. Groß, deutlicher Bauch, dichte dunkle Locken. „Guten Morgen, schön dass Sie da sind“ sagt er, ohne sich vorzustellen. „Ich bin der Studienassistent von Dr. Lohse, ich werde bei der heutigen Sitzung aktiv dabei sein. Bitte kommen Sie direkt mit ins Labor.“ Er steht auf und geht durch die Seitentür des Büros. In der Mitte des Raumes steht ein Gyn-Stuhl. Davor steht eine Apparatur, die aussieht wie eine doppelte Kamera. An der Decke über dem Stuhl und auf Stativen im Raum verteilt sind weitere Kameras angebracht. Des Weiteren gibt es mehrere große Bildschirme und einen riesigen Spiegel an den Wänden. „Bitte ziehen Sie sich vollständig aus und nehmen Sie auf den Stuhl platz. Dr. Lohse wird gleich da sein.“ Ich ziehe mich aus und setze mich auf den Stuhl. „Was ist denn das da für ein Gerät?“ frage ich mit Blick auf das Doppelgerät. „Oben eine normale 4K Videokamera, unten eine Spezialkamera, die die Temperatur, Feuchte und Schwellung Ihrer Vagina sichtbar macht. Die Teilnehmer kommen erst dazu, wenn wir sicher sind, dass Sie erregt genug für die Penetration sind“. Warum machen mich Worte wie VAGINA und PENETRATION auf einmal so geil wundere ich mich, aber meine Möse beginnt schon zu pochen. Dr. Lohse steht jetzt neben mir. „Guten Morgen Frau Krammeyer. Wenn Sie bitte mit dem Po noch etwas weiter nach vorne rutschen, damit Ihre Vagina optimal zugänglich ist. Ich schnalle Ihre Beine dann fest, bitte die Füße hier oben ablegen.“ Ich mache wie geheißen und sehe, dass der Assistent die Kameras vor meiner Möse justiert. Auf einem der Bildschirme ist jetzt meine offene feuchte Fotze im Detail zu sehen. „Mein Assistent wird jetzt beginnen, Ihre Brüste zu massieren. Des Weiteren wird er Ihnen seinen Phallus zur oralen Befriedigung präsentieren. Die Spezialkamera wird messen und aufzeichnen, wie Ihre Vagina auf diese Impulse reagiert. Können wir beginnen?“ „Ja bitte“, krächze ich, bereits extrem erregt. Der Assistent steht schon neben mir, sein Kittel ist geöffnet und aus der Hose holt er einen mittelgroßen halbsteifen Schwanz. Ich öffne den Mund und er schiebt ihn mir sofort vollständig rein, während er mit seinen großen Händen kräftig meine prallen Natureuter knetet. Ich stöhne sofort auf und lutsche und sauge an seinem Prügel. Er ist schnell hart und der Assistent beginnt, meine Maulfotze mit tiefen langsamen Stößen zu ficken.
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</div><div>Ich stöhne unter seinen Stößen und drücke mein Kreuz durch, so dass die Titten weiter nach oben stehen. Er zieht an meinen Zitzen, die steinhart sind. „Bitte einmal kurz langsam machen“, sagt Dr. Lohse. Der Assistent lässt seinen Kolben aus meinem Mund gleiten und streichelt nur noch sanft meine Euter. „Ich werde jetzt manuell prüfen, wie stark benetzt Ihr Vagina ist, Frau Krammeyer.“ Ich spüre, wie er mit den Fingern zwischen meine nassen geschwollenen Fotzenlappen streicht und im nächsten Moment ist das auch auf dem riesigen Bildschirm über mir an der Decke zu sehen. Der Arzt schiebt zwei Finger in meine heiße nasse Fotze und beginnt zu stoßen. Der Assistent knetet meine Titten jetzt wieder etwas härter. „Ihre Vagina ist sehr gut benetzt Frau Krammeyer, aber sehr eng. Ich werde Sie jetzt mit meinem erigierten Phallus penetrieren, damit ich spüren kann, ob das möglich ist, ohne Ihnen Schmerzen zu verursachen.“
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</div><div>Er öffnet Kittel und Hose und packt einen komplett harten Schwanz aus. Kurz, dick, große Eichel. Ich sehe groß über mir, wie er ihn vor meiner nassen Fotze platziert. Im nächsten Moment stöhne ich lüstern auf, denn er beginnt, den Kolben langsam in mich zu drücken. Vier, fünfmal fickt er nur die Eichel in mich, zieht den Riemen vollständig wieder raus. Dann schiebt er langsam, aber ohne abzusetzen, seinen Schwanz komplett in mein nasses Fickloch. Ich stöhne wieder laut, als er beginnt, mich tief und gleichmäßig zu stoßen. „Sie sind definitiv bereit für den Test. Ich werde mich jetzt an Ihnen befriedigen, wenn ich fertig bin, übernimmt mein Assistent, während ich die männlichen Teilnehmer hereinbitte.“ Er stößt in gleichmäßigen Zügen immer wieder vollständig in mich, man hört nur mein Stöhnen, das Schmatzen meiner nassen Fotze und das klatschen seiner Eier an meinen Arschbacken. Nach einigen Minuten werden seine Stöße kürzer und härter und dann fickt er laut stöhnend sein Sperma in mich. Der Assistent steht schon neben ihm, als er seinen Kolben aus meiner Möse gleiten lässt, und schiebt direkt seinen eigenen Schwanz in mich. Er ist länger und weniger dick, dafür stößt der Assistent härter und tiefer. Gleichzeitig massiert er mit dem Handballen meine Clit und ich spüre den ersten Orgasmus kommen. Offenbar war der Assistent durch den Maulfick schon sehr vorgeheizt, denn während sich der Raum mit Männern füllt und ich den ersten Riemen in die Maulfotze geschoben bekomme, rammelt er mich hart durch sie ein Zuchtbulle und pumpt mir dann unter lautem Stöhnen und schnaufend tief seine Ficksahne ins Loch. Im nächsten Moment wird der Kolben aus meinem Mund schon wieder rausgeholt und unter tiefem Schnaufen wird auf meine Euter abgespritzt. Ich höre Dr. Lohses Stimme über dem Stöhnen der Teilnehmer und dem derben Gemurmel. „Wie besprochen penetrieren die kleinsten Penisse die Vagina zuerst. Wer noch nicht vollständig erigiert ist, geht ans Kopfende und wird oral stimuliert. Es wird alles aufgezeichnet aus verschiedenen Perspektiven, achten Sie bitte dennoch darauf, nicht die Kameras zu blockieren. Ejakulation möglichst in die Vagina. Viel Spaß.“
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</div><div>Im nächsten Moment wird mir ein halbsteifer großer Prügel ins Blasmaul geschoben. Ich lutsche ihn gierig hart. Ich höre lautes Stöhnen, als mir der erste Teilnehmer seine Ficksahne auf die Clit spritzt. „Mach Dir nix draus Kumpel, lass ihn Dir sauberlutschen, bis wir alle mit ihr durch sind, steht er wieder und Du kannst es noch mal versuchen.“ Der nächste Kerl beginnt mich zu stoßen. „Boah ist das geil, ich hab noch nie so eine glitschige Möse gebumst“ „Ich würde ihre gerne einen schönen Tittenfick verpassen, die Dinger sind unglaublich fett“ schnauft einer, während er meine Euter herrlich abgreift. Ich spüre, dass auch Nr zwei garde schon am Abspritzen ist und stöhne laut, als er beim hektisch pumpen meinen GPunkt malträtiert. Er fickt noch zwei, dreimal tief in mich und ich komme hart, biege meinen Rücken durch, schiebe mein Becken nach vorne. Das Krampfen meiner Fotze melkt den Riemen in mir förmlich leer. „Was für ein geiles Fickstück, sowas hätte ich mir nicht träumen lassen“ „Richtig gute Nutzfotze, lass mich als nächstes dran“ Ich bekomme gleichzeitig einen Bolzen ins Maul und einen in die Fotze geschoben. Stöhne wieder laut auf, was mit höhnischem Gelächter quittiert wird. „Sie weiß offenbar nicht, dass sie die nächsten 9 Monate so herhalten muss, die notgeile Sau“. Meine Maulfotze wird jetzt ebenso hart gefickt wie meine Möse. Jemand flüstert mir ins Ohr „Der Onkel Doktor will sich dran aufgeilen, zu sehen wie wir Dich schwängern und dann wird er jeden Tag prüfen, wie geil Du wirst und wie Deine Euter wachsen. Du bist das Studienmaterial. Und wir dürfen Dich jeden Tag besamen, benutzen, und irgendwann auch Deine Euter melken“ Die nächste Ladung Sperma wird unter lautem Keuchen in meine Fotze gepumpt. Tatsächlich steht Dr. Lohse direkt neben dem Ficker und als der Prügel aus meinem Loch gezogen wird, führt er ein Spekulum ein und schiebt mit drei Fingern die Ficksahne tief rein in die Möse. Er schaut mir dabei direkt in die Augen, nimmt dann den nächsten Schwanz und klatscht damit einige Male hart auf meine Clit. Ich stöhne erneut laut auf und werde sofort wieder tief und hart gefickt. Der Schwanz aus meinem Maul spritzt eine riesige Ladung Sacksahne auf meine Euter, die danach sofort wieder hart geknetet werden. Jetzt werden mir gleich zwei Schwänze zum sauber lutschen ins Maul geschoben und ich lecke sie gierig ab. Als sich alle, teils zweimal, an mir befriedigt haben und der Raum wieder leer ist, schnallt der Assistent meine Beine los.
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</div><div>„Sie können sich ja denken, dass dieses höchst erregende Spektakel uns nicht kalt gelassen hat, Frau Krammeyer,“ sagt Dr. Lohse. Naja, denke ich, Ihr habt mich ja schon vorher besamt. „Sie werden uns beide jetzt nochmals oral stimulieren, bis wir erigiert sind.“ Ich öffne willig den Mund und er gibt mir sofort seinen bereits fast harten Riemen zum Lutschen. Genüsslich sauge und lecke ich an der Eichel und dem Schaft. Der Assistent wichst sich bei dem Anblick und dem Schmatzen selbst hart. Dr. Lohse zieht seinen beachtlichen Prügel zurück und legt sich auf eine Matte neben dem Stuhl. „Setzen Sie sich jetzt auf meinen Phallus. Ja, so ist es gut,“ ich lasse mich stöhnend auf seinem Prügel nieder. „Beugen Sie sich vor, die Brüste bitte über ein Gesicht.“ Der Assistent hilft nach, drückt mich nach vorn. Im nächsten Moment setzt er seinen Kolben an meiner Rosette an. Und drückt ihn ohne zu zögern tief in meinen Arsch. „Die doppelte Penetration soll dafür sorgen, dass das Sperma tiefer in die Vagina befördert wird. Sie hatten ja einige Orgasmen, wir sollten versuchen, noch mindestens einen zu erreichen. Dann werden wir im Wechsel jeden zweiten Tag Massenbesamung bzw Zweifachbesamung praktizieren, bis Sie schwanger sind. Dann machen wir einen neuen Plan.“ Die zwei ficken jetzt hart und unerbittlich meine Löcher, während Dr. Lohse wieder hart meine Zitzen melkt. Ich komme nach wenigen Stössen hart und laut stöhnend und das Krampfen meiner Löcher bringt auch die beiden Ärzte direkt zum Abspritzen.
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</div><div>„Vielen Dank für den guten Auftakt, Frau Krammeyer. Übermorgen zur gleichen Zeit machen wir weiter.“ Spermaverschmiert lege ich mich erschöpft auf die Matte. Massiere mir noch kurz die Euter. Ich kann es kaum erwarten, irgendwann richtig gemolken zu werden.
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</div><div>„Frau Krammeyer, guten Tag. Ich bin Dr. Lohse. Sie wurden für die Studie an mich verwiesen, richtig?“ „Richtig“ antworte ich, „aber ich habe nicht genau verstanden, worum es bei der Studie geht.“ „Kein Problem, wir geben das den Kolleginnen und Kollegen auch gar nicht so detailliert an, damit genug Leute an uns weiter verwiesen werden. Wir untersuchen generell zwei Bereiche – jeweils die sexuelle Erregung von Frauen und von Männern während der Erfüllung einer lang gehegten sexuellen Fantasie. Wie ich ihre Ärztin verstanden habe, sind sie seit längerer Zeit fast permanent erregt – wollen Sie mir verraten, wie Sie diese Erregung am liebsten stillen würden? Mein Kollege und ich werden es dann arrangieren, dass diese Fantasie von uns überwacht und dokumentiert umgesetzt wird.“
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</div><div>Ich schlucke und spüre, wie meine Möse anfängt zu pochen. Einerseits schäme ich mich, vor diesem Arzt über meine Fantasie zu sprechen, andererseits erregt mich die Vorstellung, diese Wirklichkeit werden zu lassen. Ich muss den Impuls unterdrücken, mir an meine dicken Titten zu greifen, die ohne BH unter meinem Shirt baumeln. Ich schaue den Arzt an. „Ich fantasiere bei der Selbstbefriedigung meistens davon, dass sich mehrere Männer gleichzeitig an mir befriedigen und ohne Kondom in mir kommen.“ Ich bin jetzt unglaublich geil, spüre, wie mir der Saft aus der Möse läuft. Der Arzt räuspert sich. „Gut Frau Krammeyer, danke für Ihre Offenheit. Das passt tatsächlich gut zu der Reihe, die wir gerade durchführen. Ich würde Sie bitten, morgen Vormittag um 10 Uhr wieder hier zu sein, planen Sie mit mindestens 3 Stunden für den Test. Ich muss allerdings jetzt direkt schon prüfen, wie viel Zeit wir ungefähr benötigen, um Ihre Vagina feucht genug zu machen für die Penetration.“ Ich spüre, wie ich rot werde. „Sie ist jetzt schon vollständig nass“ erwidere ich. „Das ist gut, dann werde ich jetzt nur kurz ihre Brüste massieren, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie Sie reagieren und für welche männlichen Teilnehmer Sie von der Größe her in Frage kommen.“ Ich stehe auf und er beginnt, durch das Shirt meine 90E Titten sanft zu streicheln. Er lässt sich Zeit, kneift sanft meine Nippel. Ich werde immer geiler, stöhne unterdrückt auf. „Unterdrücken Sie Ihre Erregung nicht“ sagt Dr. Lohse und knetet jetzt etwas fester. Befreit stöhne ich laut auf. Er nickt anerkennend und greift noch fester zu. Meine Fotze pocht und meine Clit pulsiert, ich stehe tatsächlich kurz vor einem Orgasmus. „Bitte beugen Sie sich jetzt nach vorne, so dass die Brüste frei unter dem Hemd schwingen.“ Ich beuge mich vor, er greift jetzt hart zu. Umfasst meine Titten und zieht sie mehrmals fest nach unten. Dann nimmt er meine harten Zitzen zwischen drei Finger und beginnt, Bewegungen wie beim Melken zu machen. Ich stöhne jetzt ununterbrochen, tief und laut. „Bitte fester“ keuche ich, während ich mit einer Hand zwischen meine Beine greife und beginne, durch die Hose meine Clit zu massieren. Dr. Lohse kommt meiner Aufforderung nach und verstärkt die Melkbewegung. Das in Kombination mit meiner Clitmassage lässt mich nach wenigen Sekunden hart kommen. Ich stöhne laut „Ja, ja, jaaaaaa“ und Dr. Lohse geht wieder dazu über, meine Titten leicht zu kneten und zu streicheln. „Sehr gut, vielen Dank Frau Krammeyer. Wir werden mit diesen Erkenntnissen jetzt die männlichen Teilnehmer auswählen und sehen Sie dann wie besprochen morgen früh um 10 Uhr wieder.“
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</div><div>Als ich am nächsten Tag in das selbe Sprechzimmer komme, wartet dort ein anderer Arzt. Groß, deutlicher Bauch, dichte dunkle Locken. „Guten Morgen, schön dass Sie da sind“ sagt er, ohne sich vorzustellen. „Ich bin der Studienassistent von Dr. Lohse, ich werde bei der heutigen Sitzung aktiv dabei sein. Bitte kommen Sie direkt mit ins Labor.“ Er steht auf und geht durch die Seitentür des Büros. In der Mitte des Raumes steht ein Gyn-Stuhl. Davor steht eine Apparatur, die aussieht wie eine doppelte Kamera. An der Decke über dem Stuhl und auf Stativen im Raum verteilt sind weitere Kameras angebracht. Des Weiteren gibt es mehrere große Bildschirme und einen riesigen Spiegel an den Wänden. „Bitte ziehen Sie sich vollständig aus und nehmen Sie auf den Stuhl platz. Dr. Lohse wird gleich da sein.“ Ich ziehe mich aus und setze mich auf den Stuhl. „Was ist denn das da für ein Gerät?“ frage ich mit Blick auf das Doppelgerät. „Oben eine normale 4K Videokamera, unten eine Spezialkamera, die die Temperatur, Feuchte und Schwellung Ihrer Vagina sichtbar macht. Die Teilnehmer kommen erst dazu, wenn wir sicher sind, dass Sie erregt genug für die Penetration sind“. Warum machen mich Worte wie VAGINA und PENETRATION auf einmal so geil wundere ich mich, aber meine Möse beginnt schon zu pochen. Dr. Lohse steht jetzt neben mir. „Guten Morgen Frau Krammeyer. Wenn Sie bitte mit dem Po noch etwas weiter nach vorne rutschen, damit Ihre Vagina optimal zugänglich ist. Ich schnalle Ihre Beine dann fest, bitte die Füße hier oben ablegen.“ Ich mache wie geheißen und sehe, dass der Assistent die Kameras vor meiner Möse justiert. Auf einem der Bildschirme ist jetzt meine offene feuchte Fotze im Detail zu sehen. „Mein Assistent wird jetzt beginnen, Ihre Brüste zu massieren. Des Weiteren wird er Ihnen seinen Phallus zur oralen Befriedigung präsentieren. Die Spezialkamera wird messen und aufzeichnen, wie Ihre Vagina auf diese Impulse reagiert. Können wir beginnen?“ „Ja bitte“, krächze ich, bereits extrem erregt. Der Assistent steht schon neben mir, sein Kittel ist geöffnet und aus der Hose holt er einen mittelgroßen halbsteifen Schwanz. Ich öffne den Mund und er schiebt ihn mir sofort vollständig rein, während er mit seinen großen Händen kräftig meine prallen Natureuter knetet. Ich stöhne sofort auf und lutsche und sauge an seinem Prügel. Er ist schnell hart und der Assistent beginnt, meine Maulfotze mit tiefen langsamen Stößen zu ficken.
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2 月 前
