Ungeschützt 15

Ungeschützt 15

Das ist der Vorteil der Jugend: ausgelassen herumzuhüpfen und ruhig mal quieken und tollen. Selin war ausgelassen und tauchte in das kalte Becken. Die Brustwarzen streckten sich und schmückten ihre zierlichen Brüste, die ich so liebe und verehre, und meine Hände freuten sich, sie bald wieder begreifen zu dürfen.
Nach einiger Zeit stiegen wir aus dem Wasser. Wir trockneten uns ab, weil dann die Sauna besser wirkt.
„Meine Herren, Zeit zur Revanche!“ Selin ging vor uns her und wir folgten ihr in die Bio-Sauna. Ich ahnte, warum sie die wählte: In der Bio-Sauna konnte man sich länger aufhalten als in der finnischen. Selin hatte also beschlossen, dass wir sie gehörig verwöhnen sollten.
Selin setzte sich wieder auf die oberste Bank und öffnete in Zeitlupe ihre Schenkel. Ich setzte mich links neben sie, der andere Mann ihr gegenüber.
„Kommen Sie ruhig näher. Sie dürfen meine Brüste verwöhnen und Du, mein Geliebter, wirst unten erwartet.“ Selin sprach sehr selbstbewusst und ich freute mich, dass sie immer mehr lernte, für sich zu sorgen.
Der Mann ließ sich das nicht zweimal sagen und setze sich rechts neben meine süße Halbtürkin.
Andächtig begann der Fremde vorsichtig, als wolle er nichts beschädigen, erst außen, dann weiter nach innen schwenkend Selins Brüste zu streicheln. Ich legte meine Hand auf den linken Oberschenkel von Selin und streichelte die Innenseiten liebevoll auf und ab und kam ihrer üppig behaarten Scheide immer näher.
Selin hatte die Augen geschlossen und zeigte als Reaktion einzig ein leises Stöhnen. Der fremde Alte hatte mittlerweile den ersten Warzenhof von ihrer Brust erreicht und fuhr mit dem Mittelfinger immer wieder drumherum.
Ich begann Selins Haarpracht zu kraulen. Ihre Haare hatte ich zwischenzeitlich richtig liebgewonnen. Sie gehörten zu Selin und waren ihr Markenzeichen.
Der ältere Herr schaute sehr interessiert, was meine Hände im Schoß von Selin machten, und leckte sich über die Lippen.
„Gefällt Ihnen der üppige Busch der jungen Frau?“ Ich vermied, das Wort ‚Tochter‘ in den Mund zu nehmen.
„Ja, sehr! Darf ich auch mal dort mit meiner Hand hin?“
„Fragen Sie sie. Sie heißt Selin.“
„Was für ein schöner Name. Selin, darf ich Sie mal dort etwas streicheln? Ich bin auch sehr rücksichtsvoll.“
„Wenn mein Daddy das gestattet, ist es für mich o.k.“, antwortete Selin. Upps! Jetzt war es raus. Doch der Herr schien davon unbeeindruckt.
Langsam strich er über Selins Bauch und wanderte zu ihrem haarigen Busch. Und er war wirklich sehr behutsam und begann, die Haare sanft zu streicheln. Langsam wurde er mutiger und strich auch das eine oder andere Mal durch Selins Schlitz.
„So ist es angenehm“, merkte Selin mit geschlossenen Augen an.
Ich wollte nicht untätig sein und verwöhnte Selins Brüste, so wie sie es nach meinem Wissen gern hatte. Ich liebe es, wenn sich auf ihren Hügelchen die Warzenhöfe kräuseln und sich die Nippel aufstellen.
Gerne spiele ich mit ihrer Erwartung. Sie weiß genau, dass ich mich nicht mit dem Streicheln und Kneten der Brüste, ihre Brustwarzen auslassend begnüge. Vorsichtig von den Achseln nach innen fahrend, umkreise ich die Warzen weiträumig und werde dann immer enger in den Kreisen. So machte ich es auch, während der ältere Herr sich mit ihrer Möse beschäftigte, weiter die Spalte mit einer Hand weit öffnete und mit der anderen zwischen Daumen und Zeigefinger die Lustmandel fickte, als wenn sie ein kleiner Penis wäre.
Spurlos ging das nicht an Selin vorüber. Wenn der Kerl mal den Finger entfernte, zogen sich Nektarfäden von seinem Finger zu Selins Kitzler.
Man erfuhr auch, warum er seine Hand von Zeit zu Zeit wegzog: Er steckte den schleimigen Finger in den Mund und leckte ihn genüsslich ab.
Meine süße Türkin streckte mir ihre Brust entgegen.
Sie wartet auf Dich“, raunte sie und meine Erfahrungen ließen mich ahnen, dass sie nun auch intensiveres Arbeiten an ihren Brüsten erwartete. Ich tat ihr natürlich den Gefallen und umkreiste nun die Nippel der linken und rechten Brust abwechselnd, indem ich auf den zusammengezogenen Höfen meine streichelnden Finger lang wandern ließ.
„Zieh an ihnen“, übernahm Selin die anweisende Rolle und ich erfüllte den Wunsch, den Selin sofort mit einem lang gezogenen ‚Jaaaaa‘ quittierte.
„Schmeckt Ihnen mein Mösensaft?“, wandte sich meine Geliebte an den Fremden.
„Ja, sehr. Er ist so frisch und sehr lecker“, war seine sehr richtige, treffende Antwort.
„Vielleicht möchten Sie von der Quelle trinken. Meine Muschi würde sich freuen.
Etwas umständlich kniete der alte Herr sich vor Selin und senkte seinen Kopf in Selins Schoß. Kurz konnte ich seine Zunge sehen. Neidlos ist anzuerkennen, dass die länger war als meine. Und er wusste mit dem Gerät umzugehen. Mal fuhr er durch das Zentrum ihrer Spalte, dann wieder leckte er über die Schamlippen außen und innen und steckte dann wieder die Spitze in Selins weit geöffnete Vagina. Ich habe keine Ahnung, wie weit er kam, aber Selin begann, ihr Becken ihm entgegenzubocken.
Mir streckte sie ihre weichen Lippen entgegen und murmelte: „Küss’ mich, Daddy! Öp bebeğini. (d.h. in etwas „Küsse Dein kleines Baby!“)
Ich mache das ja sehr gerne und kam dem Wunsche umgehend nach. Mein letzter Blick auf Selins Schoß verriet, dass der Fremde nun seinen Mund über Selins Kitzler gestülpt hatte und heftig sog.
Selin stöhnte in meinen Mund und bald wurde es stimmhaft. Heftig rührte ihre Zunge in meinem Mund und sie wurde immer hektischer.
Unausweichlich musste der Orgasmus auf meinen jungen Schatz zurollen und dann der Schrei, gedämpft durch meinen Mund. Heftig kam sie und kurz darauf noch einmal, weil der alte Fremde nicht aufhörte, ihren Kitzler saugend zu verwöhnen.
Dann kam die Ruhe nah dem Sturm.
„Danke Euch beiden. Das war herrlich.“ Selin schlug die Augen auf und schmiegte sich an mich. Ich wusste, dass sie gerne kuschelt, wenn der Sturm eines Höhepunktes sich legte.
Der Fremde verbeugte sich mit von Selins Saft nassem Gesicht. Unübersehbar stand sein Rohr und es war etwas grotesk, wie er sich old school verbeugte und meinte: „Vielen Dank, Selin. Sie haben einem alten Knaben wie mir eine große Freude gemacht. Ich beneide Ihren Vater“.
Mit diesen Worten verließ er den Saunaraum.
„Ich bin müde und möchte aufs Zimmer“, murmelte Selin und wir machten uns auf den Weg.
Außer ein bisschen Zärtlichkeit und Streicheln und liebevollen Küssen ergab sich nichts mehr. Wir waren beide liebessatt.
Die restliche Zeit unseres Hotelaufenthaltes verbrachten wir mit Sex, leckerem Essen, Wanderungen und dem Besichtigen von ein paar Sehenswürdigkeiten.
Nach unserer Rückkehr überraschte mich Selin mit einem außergewöhnlichen Wunsch. Aber davon berichte ich Euch demnächst erst.
发布者 Lion7122
1 月 前
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5
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yeoman73
yeoman73 1 月 前
wie immer.

rin Genuss deine Geschichten zu lesen
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Lion7122
Lion7122 出版商 1 月 前
ZuAltZum : Danke Dir!
回答 原始评论
Lion7122
Lion7122 出版商 1 月 前
KNE13041945 : Mein Kopf ist voller Fantasien, mit Selins Abenteuern.
回答 原始评论
KNE13041945 1 月 前
sehr schöne Geschichte hoffe es geht noch etwas weiter
回答
ZuAltZum 1 月 前
schön geschrieben
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