Der Ebay-Käufer
Meine Frau war an diesem Wochenende mit ihrer Freundin Claudia unterwegs und so war ich ganz alleine zuhause.
Als ich am Sonntagmorgen aufwachte, war ich schon so geil, daß ich gleich hätte wichsen können, aber ich wollte es so lange wie möglich hinauszögern und so begab ich mich ins Ankleidezimmer. Ich stöberte und fand im Schrank meiner Frau schließlich ihre Sportshorts, die so herrlich eng anlag, daß sie mir immer so schön auf den Penis drückte. Daß der Beinausschnitt so hoch war, interessierte mich dabei nicht, denn ich war ja alleine zuhause. Ich entnahm auch gleich eines ihrer T-Shirts mit großem V-Ausschnitt, aus dem immer so herrlich ihre Titten herausgedrückt wurden, das ich aber aus dem gleichen Grund anzog wie ihre Shorts. Ich liebte es einfach, wenn sich der Stoff so eng an meine Haut schmiegte und bei jeder Bewegung daran rieb. So angezogen setzte ich mich in meinem Arbeitszimmer an den PC, um die Xhamster-Seite aufzurufen, denn ich wollte mir so herrlich genüsslich Einen 'runterholen. Ich suchte mir einen etwas längeren Film heraus, damit ich nicht dauernd einen anderen suchen mußte und fand eine Zusammenstellung von spermaschluckenden Männern jeglichen Alters, stellte auf Vollbild um, lehnte mich bequem zurück und wollte schon meine Hand in meine Hose gleiten lassen, um meinen leichten Ständer daraus zu befreien, als es an der Haustür klingelte.
'Oh Mann... - welcher Vollidiot ist das denn am Sonntagvormittag um zehn!' fluchte ich vor mich hin, stand aber dennoch genervt auf und ging zu Haussprechanlage. Mißmutig bellte ich fast schon hinein: „Ja bitte?“
„Hallo! Hier ist Robert Hansen. Ich wollte das Teleskop abholen!“ kam es zurück.
'Mist!' dachte ich. 'Das habe ich ganz vergessen!' Es stimmte... - meine Frau hatte ein Teleskop, das schon sehr lange unnütz herumlag, zum bei Ebay zum Verkauf ausgeschrieben und mir gesagt, daß jemand es am Sonntag gegen 10.00 Uhr abholen wollte.
Ich schaute in den Garderobenspiegel gegenüber und dachte kurz nach, ob ich mich umziehen oder zumindest etwas überziehen sollte, entschloß mich aber, so zu bleiben wie ich bin. Schließlich kannte ich den Mann nicht und wir würden uns danach mit Sicherheit nicht mehr wiedersehen und so sagte ich durch den Hörer: „2. Stock“ und drückte den Türöffner. Die Wohnungstür ließ ich geöffnet und ging zurück ins Esszimmer, wo das Teleskop in zwei offenen Kartons auf dem Tisch lag. Dann klopfte es auch schon und ich bat den Herrn, hereinzukommen. Kurz darauf erschien in der Esszimmer ein etwa 70-jähriger Mann mit einem sympathischen Lächeln im Gesicht.
„Hallo! Hansen ist mein Name. Ich will Sie nicht lange aufhalten... - ach ja. Da ist es ja schon!“ rief er mit einem Blick auf den Esszimmertisch.
„Sie können es sich gerne noch einmal genau anschauen!“ sagte ich, aber er meinte nur, es sei sicher alles in Ordnung und so nahm ich den Klebeband-Abroller und setzte am ersten Karton an. Dadurch, daß ich ihm den Rücken zuwandte, sah ich nicht, was er tat und so stand er plötzlich ganz dicht hinter mir, so dicht, daß er seinen Unterleib an meinen Hintern presste. Ich zuckte überrascht zusammen.
„Oh!“ meinte Hansen. „Entschuldigen Sie bitte, aber es war nicht meine Absicht, Sie zu erschrecken!“ Doch anstatt wieder Abstand von mir zu nehmen, berührte er mich wieder in der gleichen Weise, nur stärker und ich bildete mir ein, daß er seinen Ständer gegen meine Pobacken presste.
„Hallo!“ sagte ich vorwurfsvoll, als ich mich zu ihm umdrehte.
Standhaft blieb er stehen, bis ich frontal zu ihm stand. Dann schnellte seine Hand nach vorne, griff zielgerecht in meinen Schritt und fing sofort an, mich dort leicht, aber bestimmt zu kneten.
„Komm' mein Junge! Ich habe an Deinem engen Höschen doch gesehen, daß Du geil bist!“ flüsterte er, keuchend vor Geilheit, ließ von mir ab und griff durch den Bund in meine Hose und bekam meinen Ständer zu fassen.
„Oh!“ stöhnte ich erregt, zumal er genau den Druck anwandte, den ich da gerne hatte. „Oh!“ Dabei schloß ich meine Augen, um den Genuß mit allen Sinnen zu genießen.
„Zieh' Dich aus... - ich will Deinen Schwanz sehen, Du geile Sau!“ forderte er mich barsch auf. Wie in Trance folgte ich seinem „Befehl“, zog zuerst mein T-Shirt über den Kopf, dann fasste ich meine Shorts am Bund und zog sie nach unten. Gerade wollte ich mich Bücken, um meine Füße von der herabgefallenen Hose zu befreien, als Hansen mir plötzlich unter die Achseln fasste, mich daran hochhob und auf den Tisch knallte, wobei ich ihm so viel Kraft gar nicht zugetraut hätte. Sofort fasste er an meinen Ständer und begann, ihn zu wichsen, während er seine andere Hand geschickt unter meinen Hodensack gleiten ließ, um meine Eier sanft zu massieren. Der Mann machte mich verrückt und ich gab mich ihm ganz hin.
Während er mich so verwöhnte, betrachtete er aufmerksam meinen Körper, dann spürte ich, wie die Hand, die sich bis dahin unter meinem Sack befand, unter meinen Hintern wanderte. Einen kurzen Moment später ließ er einen Finger in meinen Anus gleiten, was mir wieder ein Stöhnen entlockte. Jetzt kam er ganz nah an mein Gesicht und flüsterte mit zitternder Stimme:
„Junge... - ich bin so geil! Jetzt werde ich Dich so richtig schön durchficken! Glaub' mir... - danach wirst Du nicht einmal mehr Deine eigene Mutter erkennen!“
Auf der einen Seite war es mir aufgrund der Situation etwas mulmig zumute, aber irgendwie glich meine Geilheit das wieder aus und ich antwortete stöhnend, als würde ich neben mir stehen: „Machen Sie mit mir, was Sie wollen!“ In der Tat konnte ich es nicht mehr erwarten, bis er in meinen Körper eindringen würde.
Ohne den Blick von mir zu lösen, ließ er von mir ab, knöpfte sein kurzärmeliges Hemd auf, zog es aus und warf es achtlos zu Boden. Dann fasste er seine Gürtelschnalle, öffnete sie, zog den Reißverschluß seiner Hose auf und ließ sie zu Boden fallen. Dann griff er in seine Unterhose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Als ich ihn sah, wurde mir doch anders, denn ein solches Kaliber hatte ich eher selten gesehen. Alleine die Eichel war so groß und dick wie ein Golfball! Er ließ auch seine Unterhose zu Boden fallen, stieg aus ihr und seiner Hose heraus und fing an, seinen Kolben zu wichsen, während er auf mich zukam.
'Oh Gott... - nie und nimmer passt der in mich hinein! Er wird mein Loch zerreißen!' schoß es mir durch den Kopf. Darüber nachzudenken, was weiter geschehen konnte, dazu ließ mir Hansen keine Zeit. Stattdessen befahl er mir, vom Tisch herunter zu klettern und mich vor ihn zu knien, was ich dann auch tat. Kaum befand ich mich in der von ihm gewünschten Position, da herrschte er mich an: „So, Junge... - und jetzt bläst Du mir Einen, bis er steif genug ist, daß ich Dich durchbumsen kann, Du geile Sau!“ Es dauerte keine Sekunde, da drang seine riesige Eichel durch meine Lippen und Hansen begann augenblicklich mit seinen Fickbewegungen, wobei er nun auch meinen Kopf festhielt. Ich fürchtete, er würde seinen Schwanz so weit in meinen Mund stecken, daß er in meine Kehle gleiten könnte, aber kurz davor stoppte er. Während er mich in den Mund fickte, stöhnte er immer lauter und bewarf mich mit vulgären Ausdrücken: „Du geile Sau... - ich weiß doch, was Du brauchst!“ oder „Du kleiner, verdorbener Bi-Wichser... - gleich werde ich Dich ficken, bis Du nicht mehr weißt, was vorne und hinten ist!“ bis zu „Würde ja gerne in Dein Maul spritzen, aber ich will Dir lieber Dein Arschloch zerreißen! Ich weiß doch, daß Du das brauchst!“ rief er immer wieder und stöhnte auch dabei.
„So, rauf jetzt auf den Tisch! Jetzt werde ich Dich ficken! Dich werd' ich lehren, mich mit Deinem Höschen geil zu machen, Bürschchen!“ Warum er mich so nannte verstand ich nicht ganz, denn ich war vielleicht gerade 'mal halb so alt wie er, aber das war in dem Moment eher Nebensache.
Er legte mich vornüber auf die Tischplatte und sein Griff glich dem eines Schraubstocks. Ich glaube, ich hätte keine Chance gehabt, mich daraus zu lockern geschweige denn mich daraus zu befreien.
Jetzt drückte er mich mit einer Hand auf dem Nacken auf die Tischplatte, während ich vernahm, wie er in seine Hand spuckte. Dann spürte ich, wie er zuerst mit einem Finger in mein Arschloch drang und kurz darauf mit einem zweiten und mich mit Fickbewegungen weitete. Dabei spürte ich seinen Ständer an meiner Pobacke. Er zog die Finger wieder aus mir heraus, spuckte noch einmal darauf und drückte mir nun drei Finger hinein, wobei er dabei nicht gerade zimperlich vorging und mir dabei schon leichte Schmerzen zufügte. Jetzt entfernte er seine Finger wieder, zog grob meine Pobacken auseinander und spuckte direkt auf mein Loch. Gleich darauf setzte er seinen Stierschwanz an meinen Anus und glitt in nur einer Bewegung ganz in mich hinein. Seltsamerweise spürte ich in diesem Moment keine Schmerzen, lediglich, wie mein Loch fast auseinander gerissen wurde. Dabei stöhnte ich, schrie fast dabei, dann klatschten seine Oberschenkel voller Wucht gegen meine Pobacken. Seine Schwanzspitze berührte den obersten Punkt meines Rektums und übte dort ein wenig Druck aus, was sich jedoch keineswegs unangenehm anfühlte. Jedenfalls wußte ich in diesem Moment, das Schlimmste überstanden zu haben, als er auch schon mit den Stoßbewegungen fortfuhr. Fest spürte ich seine Hände auf meinen Hüften, die er doch recht unsanft festhielt.
Ich stöhnte, allerdings jetzt vor lauter Geilheit, denn ich konnte von diesem Riesenschwanz gar nicht genug bekommen. „Jaaa...- fick' mich doch, Du geiler Hengst!“ hörte ich mich schreien. „Zeig' mir, was Du kannst! Ich hoffe, Du stehst dazu, was Du mir angedroht hast. F... - fffick miiiich durch, Du Stier! Zeig's mir geiler Hure!“ schrie ich.
Dieser Dirty Talk schien ihn regelrecht anzustacheln, denn seine Bewegungen wurden immer schneller und brutaler.
„Dir werd' ich's zeigen, Jungchen... - ich werd's Dir schon austreiben, mich so geil zu machen!“ herrschte er mich an und seine Bewegungen wurden noch wilder.
Mein Schwanz rieb mit der Eichel an der rauen Oberfläche der Tischkante und ich befürchtete, gleich zu kommen und ließ das auch verlauten.
„Ich spritze gleich, Hansen... - ich bin kurz davor!“ schrie ich vor Lust.
„Von wegen... - so spritzt Du ganz sicher nicht ab! Ich will sehen, wie Du kommst. Ich will Dein Sperma sehen!“ Mit diesen Worten zog er seinen Schwanz aus mir, packte mich an der Taille und legte mich rücklings auf den Tisch, als wäre ich eine Schaufensterpuppe. Meine Fesseln hob er auf seine Schultern und sogleich stieß er wieder in mich hinein. Ich sah an mir herunter und es machte mich geil, als ich seinen dicken Schwanz unter meinem Hodensack in meinen Körper gleiten sah. Dann wieder der kurze, unangenehme Druck, der mich aufstöhnen ließ, danach wieder seine zuerst sanfteren, dann harten Stoßbewegungen. Ich spürte den Rand seiner dicken Eichel, wie sie bei jeder Bewegung meine Prostata massierte und der Druck, gleich spritzen zu müssen, nahm sekündlich zu.
„Aaaahh... - aaaaaaaahhh... - Haaaansen... - ich kom... komme... - gleich! Aaahhh... - oohhh...“ hörte ich mich wie von Weitem Stöhnen.
„Ja... - Jungchen... - ich will Dich spritzen sehen! Zeig's mir... - zeig' mir Dein Sperma...“ stöhnte er, während sein Blick wie gebannt auf meinem Unterleib haftete, so als würde er die Sekunde meines ersten Ergusses nicht verpassen wollte. Und dann sagte er etwas, was mich aus der Fassung brachte. „Ich werde jeden Tropfen Deines Samens auf Deinem Bauch auflecken!“ Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten.
„Aaaaaaaaaaaahhhhhh.... - uuuuuuuuuhhhh.... - oooooohhh!“ brach es aus mir heraus und gleichzeitig spürte ich, wie es auf meinem Unterleib warm wurde.
Hansen erstarrte plötzlich völlig und es schien, er würde keine Luft mehr bekommen, doch dann zog er sein Gesicht zusammen, schrie kurz: „Aaaahh... - ich kooooommee!“ und schoss zitternd und bebend und laut stöhnend sein Sperma in mein Rektum. Aufgrund des Umfangs seines Schwanzes und meines engen Arschlochs spürte ich jede seiner Kontraktionen, bevor er sich nach vorne fallen ließ und sich mit dem Ellbogen auf der Tischplatte abstützen mußte.
Er mußte sich nur kurz erholen, bevor er seinen Schwanz aus meinem Körper zog, sich nach vorne beugte und tatsächlich mein Sperma von meinem Bauch leckte. Als er alles gründlich entfernt hatte, zog er sich einen Stuhl heran und setzte sich vor mich, der noch immer auf dem Tisch saß.
„Mein lieber Mann... - war das geil! Ich hoffe, ich habe Dir nicht irgendwie wehgetan!“ begann er das Gespräch. „Aber Du hast mich mit Deinem Höschen so geil gemacht, da wurde ich richtig wild!“
„Anfangs hatte ich schon ein wenig Mores, was kommen mochte, aber Du hast mir kaum wehgetan... - ganz im Gegenteil! Es lag alles im Bereich des Angenehmen,“ beruhigte ich ihn.
„Das ist reine Taktik!“ fuhr er fort. „Meine Frau und ich machen öfter solche Spielchen. Danach soll alles etwas brutal klingen, aber ich passe da schon auf.“
Ich stieg vom Tisch herunter, während er aufstand. Als wir uns beide gegenüberstanden, packte er mich an den Schultern, zog mich heran und umarmte mich, wobei sich dabei unsere feuchten, noch halbsteifen Schwänze berührten. Er drückte mich fest und flüsterte in mein Ohr: „Danke für diesen geilen Fick!“ Dann ließ er mich wieder los und begab sich auf die Suche nach seinen Klamotten.
Als wir uns wieder angezogen hatten, packte er die beiden Kartons und verschloß sie mit dem Klebeband. An der Wohnungstür bedankte er sich nochmal, drückte mich und wir verabschiedeten uns.
Als ich am Sonntagmorgen aufwachte, war ich schon so geil, daß ich gleich hätte wichsen können, aber ich wollte es so lange wie möglich hinauszögern und so begab ich mich ins Ankleidezimmer. Ich stöberte und fand im Schrank meiner Frau schließlich ihre Sportshorts, die so herrlich eng anlag, daß sie mir immer so schön auf den Penis drückte. Daß der Beinausschnitt so hoch war, interessierte mich dabei nicht, denn ich war ja alleine zuhause. Ich entnahm auch gleich eines ihrer T-Shirts mit großem V-Ausschnitt, aus dem immer so herrlich ihre Titten herausgedrückt wurden, das ich aber aus dem gleichen Grund anzog wie ihre Shorts. Ich liebte es einfach, wenn sich der Stoff so eng an meine Haut schmiegte und bei jeder Bewegung daran rieb. So angezogen setzte ich mich in meinem Arbeitszimmer an den PC, um die Xhamster-Seite aufzurufen, denn ich wollte mir so herrlich genüsslich Einen 'runterholen. Ich suchte mir einen etwas längeren Film heraus, damit ich nicht dauernd einen anderen suchen mußte und fand eine Zusammenstellung von spermaschluckenden Männern jeglichen Alters, stellte auf Vollbild um, lehnte mich bequem zurück und wollte schon meine Hand in meine Hose gleiten lassen, um meinen leichten Ständer daraus zu befreien, als es an der Haustür klingelte.
'Oh Mann... - welcher Vollidiot ist das denn am Sonntagvormittag um zehn!' fluchte ich vor mich hin, stand aber dennoch genervt auf und ging zu Haussprechanlage. Mißmutig bellte ich fast schon hinein: „Ja bitte?“
„Hallo! Hier ist Robert Hansen. Ich wollte das Teleskop abholen!“ kam es zurück.
'Mist!' dachte ich. 'Das habe ich ganz vergessen!' Es stimmte... - meine Frau hatte ein Teleskop, das schon sehr lange unnütz herumlag, zum bei Ebay zum Verkauf ausgeschrieben und mir gesagt, daß jemand es am Sonntag gegen 10.00 Uhr abholen wollte.
Ich schaute in den Garderobenspiegel gegenüber und dachte kurz nach, ob ich mich umziehen oder zumindest etwas überziehen sollte, entschloß mich aber, so zu bleiben wie ich bin. Schließlich kannte ich den Mann nicht und wir würden uns danach mit Sicherheit nicht mehr wiedersehen und so sagte ich durch den Hörer: „2. Stock“ und drückte den Türöffner. Die Wohnungstür ließ ich geöffnet und ging zurück ins Esszimmer, wo das Teleskop in zwei offenen Kartons auf dem Tisch lag. Dann klopfte es auch schon und ich bat den Herrn, hereinzukommen. Kurz darauf erschien in der Esszimmer ein etwa 70-jähriger Mann mit einem sympathischen Lächeln im Gesicht.
„Hallo! Hansen ist mein Name. Ich will Sie nicht lange aufhalten... - ach ja. Da ist es ja schon!“ rief er mit einem Blick auf den Esszimmertisch.
„Sie können es sich gerne noch einmal genau anschauen!“ sagte ich, aber er meinte nur, es sei sicher alles in Ordnung und so nahm ich den Klebeband-Abroller und setzte am ersten Karton an. Dadurch, daß ich ihm den Rücken zuwandte, sah ich nicht, was er tat und so stand er plötzlich ganz dicht hinter mir, so dicht, daß er seinen Unterleib an meinen Hintern presste. Ich zuckte überrascht zusammen.
„Oh!“ meinte Hansen. „Entschuldigen Sie bitte, aber es war nicht meine Absicht, Sie zu erschrecken!“ Doch anstatt wieder Abstand von mir zu nehmen, berührte er mich wieder in der gleichen Weise, nur stärker und ich bildete mir ein, daß er seinen Ständer gegen meine Pobacken presste.
„Hallo!“ sagte ich vorwurfsvoll, als ich mich zu ihm umdrehte.
Standhaft blieb er stehen, bis ich frontal zu ihm stand. Dann schnellte seine Hand nach vorne, griff zielgerecht in meinen Schritt und fing sofort an, mich dort leicht, aber bestimmt zu kneten.
„Komm' mein Junge! Ich habe an Deinem engen Höschen doch gesehen, daß Du geil bist!“ flüsterte er, keuchend vor Geilheit, ließ von mir ab und griff durch den Bund in meine Hose und bekam meinen Ständer zu fassen.
„Oh!“ stöhnte ich erregt, zumal er genau den Druck anwandte, den ich da gerne hatte. „Oh!“ Dabei schloß ich meine Augen, um den Genuß mit allen Sinnen zu genießen.
„Zieh' Dich aus... - ich will Deinen Schwanz sehen, Du geile Sau!“ forderte er mich barsch auf. Wie in Trance folgte ich seinem „Befehl“, zog zuerst mein T-Shirt über den Kopf, dann fasste ich meine Shorts am Bund und zog sie nach unten. Gerade wollte ich mich Bücken, um meine Füße von der herabgefallenen Hose zu befreien, als Hansen mir plötzlich unter die Achseln fasste, mich daran hochhob und auf den Tisch knallte, wobei ich ihm so viel Kraft gar nicht zugetraut hätte. Sofort fasste er an meinen Ständer und begann, ihn zu wichsen, während er seine andere Hand geschickt unter meinen Hodensack gleiten ließ, um meine Eier sanft zu massieren. Der Mann machte mich verrückt und ich gab mich ihm ganz hin.
Während er mich so verwöhnte, betrachtete er aufmerksam meinen Körper, dann spürte ich, wie die Hand, die sich bis dahin unter meinem Sack befand, unter meinen Hintern wanderte. Einen kurzen Moment später ließ er einen Finger in meinen Anus gleiten, was mir wieder ein Stöhnen entlockte. Jetzt kam er ganz nah an mein Gesicht und flüsterte mit zitternder Stimme:
„Junge... - ich bin so geil! Jetzt werde ich Dich so richtig schön durchficken! Glaub' mir... - danach wirst Du nicht einmal mehr Deine eigene Mutter erkennen!“
Auf der einen Seite war es mir aufgrund der Situation etwas mulmig zumute, aber irgendwie glich meine Geilheit das wieder aus und ich antwortete stöhnend, als würde ich neben mir stehen: „Machen Sie mit mir, was Sie wollen!“ In der Tat konnte ich es nicht mehr erwarten, bis er in meinen Körper eindringen würde.
Ohne den Blick von mir zu lösen, ließ er von mir ab, knöpfte sein kurzärmeliges Hemd auf, zog es aus und warf es achtlos zu Boden. Dann fasste er seine Gürtelschnalle, öffnete sie, zog den Reißverschluß seiner Hose auf und ließ sie zu Boden fallen. Dann griff er in seine Unterhose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Als ich ihn sah, wurde mir doch anders, denn ein solches Kaliber hatte ich eher selten gesehen. Alleine die Eichel war so groß und dick wie ein Golfball! Er ließ auch seine Unterhose zu Boden fallen, stieg aus ihr und seiner Hose heraus und fing an, seinen Kolben zu wichsen, während er auf mich zukam.
'Oh Gott... - nie und nimmer passt der in mich hinein! Er wird mein Loch zerreißen!' schoß es mir durch den Kopf. Darüber nachzudenken, was weiter geschehen konnte, dazu ließ mir Hansen keine Zeit. Stattdessen befahl er mir, vom Tisch herunter zu klettern und mich vor ihn zu knien, was ich dann auch tat. Kaum befand ich mich in der von ihm gewünschten Position, da herrschte er mich an: „So, Junge... - und jetzt bläst Du mir Einen, bis er steif genug ist, daß ich Dich durchbumsen kann, Du geile Sau!“ Es dauerte keine Sekunde, da drang seine riesige Eichel durch meine Lippen und Hansen begann augenblicklich mit seinen Fickbewegungen, wobei er nun auch meinen Kopf festhielt. Ich fürchtete, er würde seinen Schwanz so weit in meinen Mund stecken, daß er in meine Kehle gleiten könnte, aber kurz davor stoppte er. Während er mich in den Mund fickte, stöhnte er immer lauter und bewarf mich mit vulgären Ausdrücken: „Du geile Sau... - ich weiß doch, was Du brauchst!“ oder „Du kleiner, verdorbener Bi-Wichser... - gleich werde ich Dich ficken, bis Du nicht mehr weißt, was vorne und hinten ist!“ bis zu „Würde ja gerne in Dein Maul spritzen, aber ich will Dir lieber Dein Arschloch zerreißen! Ich weiß doch, daß Du das brauchst!“ rief er immer wieder und stöhnte auch dabei.
„So, rauf jetzt auf den Tisch! Jetzt werde ich Dich ficken! Dich werd' ich lehren, mich mit Deinem Höschen geil zu machen, Bürschchen!“ Warum er mich so nannte verstand ich nicht ganz, denn ich war vielleicht gerade 'mal halb so alt wie er, aber das war in dem Moment eher Nebensache.
Er legte mich vornüber auf die Tischplatte und sein Griff glich dem eines Schraubstocks. Ich glaube, ich hätte keine Chance gehabt, mich daraus zu lockern geschweige denn mich daraus zu befreien.
Jetzt drückte er mich mit einer Hand auf dem Nacken auf die Tischplatte, während ich vernahm, wie er in seine Hand spuckte. Dann spürte ich, wie er zuerst mit einem Finger in mein Arschloch drang und kurz darauf mit einem zweiten und mich mit Fickbewegungen weitete. Dabei spürte ich seinen Ständer an meiner Pobacke. Er zog die Finger wieder aus mir heraus, spuckte noch einmal darauf und drückte mir nun drei Finger hinein, wobei er dabei nicht gerade zimperlich vorging und mir dabei schon leichte Schmerzen zufügte. Jetzt entfernte er seine Finger wieder, zog grob meine Pobacken auseinander und spuckte direkt auf mein Loch. Gleich darauf setzte er seinen Stierschwanz an meinen Anus und glitt in nur einer Bewegung ganz in mich hinein. Seltsamerweise spürte ich in diesem Moment keine Schmerzen, lediglich, wie mein Loch fast auseinander gerissen wurde. Dabei stöhnte ich, schrie fast dabei, dann klatschten seine Oberschenkel voller Wucht gegen meine Pobacken. Seine Schwanzspitze berührte den obersten Punkt meines Rektums und übte dort ein wenig Druck aus, was sich jedoch keineswegs unangenehm anfühlte. Jedenfalls wußte ich in diesem Moment, das Schlimmste überstanden zu haben, als er auch schon mit den Stoßbewegungen fortfuhr. Fest spürte ich seine Hände auf meinen Hüften, die er doch recht unsanft festhielt.
Ich stöhnte, allerdings jetzt vor lauter Geilheit, denn ich konnte von diesem Riesenschwanz gar nicht genug bekommen. „Jaaa...- fick' mich doch, Du geiler Hengst!“ hörte ich mich schreien. „Zeig' mir, was Du kannst! Ich hoffe, Du stehst dazu, was Du mir angedroht hast. F... - fffick miiiich durch, Du Stier! Zeig's mir geiler Hure!“ schrie ich.
Dieser Dirty Talk schien ihn regelrecht anzustacheln, denn seine Bewegungen wurden immer schneller und brutaler.
„Dir werd' ich's zeigen, Jungchen... - ich werd's Dir schon austreiben, mich so geil zu machen!“ herrschte er mich an und seine Bewegungen wurden noch wilder.
Mein Schwanz rieb mit der Eichel an der rauen Oberfläche der Tischkante und ich befürchtete, gleich zu kommen und ließ das auch verlauten.
„Ich spritze gleich, Hansen... - ich bin kurz davor!“ schrie ich vor Lust.
„Von wegen... - so spritzt Du ganz sicher nicht ab! Ich will sehen, wie Du kommst. Ich will Dein Sperma sehen!“ Mit diesen Worten zog er seinen Schwanz aus mir, packte mich an der Taille und legte mich rücklings auf den Tisch, als wäre ich eine Schaufensterpuppe. Meine Fesseln hob er auf seine Schultern und sogleich stieß er wieder in mich hinein. Ich sah an mir herunter und es machte mich geil, als ich seinen dicken Schwanz unter meinem Hodensack in meinen Körper gleiten sah. Dann wieder der kurze, unangenehme Druck, der mich aufstöhnen ließ, danach wieder seine zuerst sanfteren, dann harten Stoßbewegungen. Ich spürte den Rand seiner dicken Eichel, wie sie bei jeder Bewegung meine Prostata massierte und der Druck, gleich spritzen zu müssen, nahm sekündlich zu.
„Aaaahh... - aaaaaaaahhh... - Haaaansen... - ich kom... komme... - gleich! Aaahhh... - oohhh...“ hörte ich mich wie von Weitem Stöhnen.
„Ja... - Jungchen... - ich will Dich spritzen sehen! Zeig's mir... - zeig' mir Dein Sperma...“ stöhnte er, während sein Blick wie gebannt auf meinem Unterleib haftete, so als würde er die Sekunde meines ersten Ergusses nicht verpassen wollte. Und dann sagte er etwas, was mich aus der Fassung brachte. „Ich werde jeden Tropfen Deines Samens auf Deinem Bauch auflecken!“ Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten.
„Aaaaaaaaaaaahhhhhh.... - uuuuuuuuuhhhh.... - oooooohhh!“ brach es aus mir heraus und gleichzeitig spürte ich, wie es auf meinem Unterleib warm wurde.
Hansen erstarrte plötzlich völlig und es schien, er würde keine Luft mehr bekommen, doch dann zog er sein Gesicht zusammen, schrie kurz: „Aaaahh... - ich kooooommee!“ und schoss zitternd und bebend und laut stöhnend sein Sperma in mein Rektum. Aufgrund des Umfangs seines Schwanzes und meines engen Arschlochs spürte ich jede seiner Kontraktionen, bevor er sich nach vorne fallen ließ und sich mit dem Ellbogen auf der Tischplatte abstützen mußte.
Er mußte sich nur kurz erholen, bevor er seinen Schwanz aus meinem Körper zog, sich nach vorne beugte und tatsächlich mein Sperma von meinem Bauch leckte. Als er alles gründlich entfernt hatte, zog er sich einen Stuhl heran und setzte sich vor mich, der noch immer auf dem Tisch saß.
„Mein lieber Mann... - war das geil! Ich hoffe, ich habe Dir nicht irgendwie wehgetan!“ begann er das Gespräch. „Aber Du hast mich mit Deinem Höschen so geil gemacht, da wurde ich richtig wild!“
„Anfangs hatte ich schon ein wenig Mores, was kommen mochte, aber Du hast mir kaum wehgetan... - ganz im Gegenteil! Es lag alles im Bereich des Angenehmen,“ beruhigte ich ihn.
„Das ist reine Taktik!“ fuhr er fort. „Meine Frau und ich machen öfter solche Spielchen. Danach soll alles etwas brutal klingen, aber ich passe da schon auf.“
Ich stieg vom Tisch herunter, während er aufstand. Als wir uns beide gegenüberstanden, packte er mich an den Schultern, zog mich heran und umarmte mich, wobei sich dabei unsere feuchten, noch halbsteifen Schwänze berührten. Er drückte mich fest und flüsterte in mein Ohr: „Danke für diesen geilen Fick!“ Dann ließ er mich wieder los und begab sich auf die Suche nach seinen Klamotten.
Als wir uns wieder angezogen hatten, packte er die beiden Kartons und verschloß sie mit dem Klebeband. An der Wohnungstür bedankte er sich nochmal, drückte mich und wir verabschiedeten uns.
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