Der Anfang

Meine Freundin Melanie https://ge.xhamster.com/users/blackmamba2000black fragte mich wie es dazu gekommen sei, dass mir mein Mann ab und zu ein kleines Abenteuer gönnt!

Es ist natürlich schon einige Jahre her, ich war Anfang 30 und wohl auf dem Höhepunkt meines erotischen Interesses. Leider arbeitete mein Mann sehr viel, war viel unterwegs und oft zu müde um guten Sex zu haben.

Es wurde leider zur Routine und die wurde vielleicht 2 x im Monat ausgeübt. Mein Mann ist immer sehr zärtlich und vorsichtig, ich hätte es dagegen auch mal etwas heftiger und etwas, ich sag mal interessanter! Das lief leider nicht so und irgendwann hatten wir ein Gespräch, das war wohl schon 5 vor 12. Es hat nicht viel gefehlt und wir hätten uns getrennt.

In dem Gespräch hatte ich schon mein Leid geklagt und darauf hingewiesen dass ich schon mehr Lust empfinde und vielleicht auch mal etwas ausgefallenes, z.B. einen Besuch in einem Swingerclub, erleben würde. Natürlich hatte ich auch Verständnis für meinen Mann und seine beruflich angestrengte Situation.

Das Gespräch verlief schon sehr spannend, am Ende meinte er, wenn es nur daran liegt, dass du ein etwas größeres Bedürfnis nach Sex hast, dann sollten wir doch unsere Ehe daran nicht scheitern lassen.

Ich verstand zunächst nicht, was er damit meinte bis er mich aufklärte und meinte, wenn ich die Chance hätte etwas zu erleben, sollte ich es doch tun, ihm aber bitte sagen wo und mit wem und vielleicht hinterher auch alles erzählen.

Zunächst war ich leicht geschockt und hinterfragte, ist das wirklich dein Ernst. Es war sein Ernst und so verblieben wir zunächst.

Dann wurden wir zu einem Geburtstag eines Bekannten eingeladen. Er hatte einen großen Keller mit Bar, mit Tanzfläche und es waren etliche andere Leute dort, wir kannten niemanden. Zunächst viel es mir nicht so auf, es gab einen Typen der mich ständig anschaute, mit mir tanzen wollte, an der Bar bei meinem Mann und mir stand. Er war nicht unattraktiv und auch nett und sympathisch, war aber verheiratet wie er schnell betonte und seine Frau war auch dabei, unterhielt sich aber mit anderen Leuten.

Mein Mann unterhielt sich dann auch etwas entfernt von mir mit dem Geburtstagfreund und so stand ich dann irgendwann mit dem Typen an der Bar. Weil das etwas in einer Nische mit schummrigen Licht war, fiel es nicht weiter auf, dass er ständig Körperkontakt suchte.

Ich hatte nur ein sehr leichtes Kleid an, nur einen winzigen Slip, keinen BH. Es war Sommer, es wurde getanzt und in dem Keller war es heftig warm. Mein Mann mochte es zudem wenn ich keinen BH trug. Meine Brüste waren nicht riesig, aber immerhin und er liebte es wenn sie leicht schaukelten und wippten und manchmal die Knöpfchen hart durch den Stoff zu sehen waren. Zudem hatte das Kleid einen netten Ausschnitt für einen noch netteren Einblick!

Immer wieder spürte ich seine Hand auf meiner Hüfte oder meinem Hintern, dann stand er hinter mir und ich meinte seinen harten Schwanz an meinem Hintern zu spüren, den er hin und her schob. Na gut, dachte ich und betrachtete es als Kompliment, dass er seine Hände nicht von mir lassen konnte. Ich war der Meinung das er schon recht gut gebaut war. Da war ich von meinem Mann eigentlich verwöhnt!

In jungen Jahren hatte ich mit 18 ein Verhältnis mit einem Freund und Kollegen meines Vaters. Er war verheiratet, ich verknallt in ihn und er nutzte es und wollte mich immer nur vögeln, brachte mir aber vieles bei. Er hatte den bisher größten Schwanz und er konnte damit umgehen. Er brachte mir bei wie ich ihn blasen sollte und es endete meist damit das er mir sein Sperma in den Mund spritzte.

Irgendwann erzählte er mir dann, dass er es so toll findet wie ich es mache, dass seine Frau oralen Sex völlig ablehnt!

Als wir später heimfuhren, erzählte ich es meinem Mann und er meinte dass er uns schon beobachtet hätte und er sich sicher wäre dass der Typ am nächsten Tag mich anruft!

Und so war es dann auch. Das Telefon klingelte und er war dran, keine Ahnung woher er unsere Nummer hatte. Wir unterhielten uns recht nett und am Ende verabredeten wir uns an einem Abend in unserem Tenniscenter.

Nach dem Telefonat saß ich auf dem Sofa und machte mir Gedanken, was, wie, wo. Ich war schon irritiert, ich verheiratete Frau verabredete mich mit einem Typen den ich einen Abend lang gesehen hatte?

Ich rief meinen Mann an und berichtete ihm was passiert war und es kam von ihm nur kurz, "das hab ich mir gedacht! Na dann wünsche ich dir viel Spaß! Bin sehr gespannt!"

Als er heimkam, umarmten wir uns lange und küssten uns. Leise kam dann von ihm "das macht mich ganz schön an!" Wir hatten erstaunlicherweise recht spannenden Sex an dem Abend und er flüsterte mir alles mögliche in die Ohren, wie er wohl gebaut sei, ob ich seinen Schwanz blasen würde, ob ich mit ihm vögeln wolle! Das machte uns beide sehr an und ich hatte einen sehr heftigen Orgasmus!

Verabredet waren wir 3 Tage später. Ich nutzte den nächsten Tag und fuhr in eine größere Stadt in der Nähe. Ich shoppe, wohl wie jede Frau, recht gern und bummelte durch die Geschäfte.

Ich überlegte ob ich mir noch etwas reizvollere Wäsche kaufen sollte, verwarf den Gedanken aber, ich war schon bereit mit dem Typen zu schlafen, wenn es sich ergeben würde und dazu bräuchte ich sicherlich keine heiße Wäsche.

Als ich durch die Geschäftsstraße bummelte entdeckte ich einen Erotik-Shop. Wow, dachte ich als ich die Schaufenster sah und nach kurzer Überlegung entschloss ich mich hineinzugehen. Ich war überwältigt von den Angeboten dort, das Geschäft war recht groß und ich bemerkte sowohl Paare als auch in erster Linie Männer die sich dort umschauten.

Vor einem großen Regal blieb ich schon fast fasziniert stehen. Dort waren Dildos in der Auslage, keine Ahnung wie viele, einfach viele!

Ich schaute sie mir an und bemerkte auch die Blicke der Männer und Paare. Da war einer, dunkelbraun mit einer tollen rosa Eichel, heftig, wirklich heftig. So lebensecht hatte ich das noch nie gesehen. Dicke Adern, bestimmt 20 cm lang und so dick, dass ich meine Hand nicht drum herum legen konnte. Er fühlte sich so lebensecht an, er wippte in meiner Hand und die Eichel war einfach toll.

"Ja, den find ich auch gut!" sagte eine junge Frau, die plötzlich neben mir stand. Ihr Mann war ihr gefolgt. "Wie der sich wohl in mir anfühlt?"

Genau den Gedanken hatte ich auch, mochte es aber nicht sagen. Ich grinste das Paar an und legte den Dildo wieder ins Regal, schaute mich weiter um. Wahnsinn, was es da alles so gab. Noch nie war ich mit meinem Mann in einem solchen Geschäft, schon gar nicht allein! Aber irgendwie machte es mich an, die Blicke der anderen Kunden, wie sie beobachteten was ich anfasste und mir genau anschaute.

In einer Nische gab es einige Fernseher, es wurden Pornovideos abgespielt und es gab einen Hinweis das im Keller Kinos eingerichtet sind. Kurz schaute ich mir die Vids an, ein paar Typen und auch das nette Paar gingen runter in den Keller. Es erweckte mein Interesse, so zahlte ich an der Kasse und die Verkäuferin lächelte mich an und wünschte mir ganz viel Spaß!

Etwas unsicher ging ich die Treppe runter in den Keller und hörte dort schon die entsprechenden Geräusche, Stöhnen, usw.

Es war ein großer Raum von dem aus Nischen abgezweigt waren. In der Mitte des großen Raumes stand eine große Liege, drum herum standen Stühle. Es kamen Typen aus den Nischen und gingen in andere. Natürlich schauten sie, eine Frau allein im Pornokino schien sie zu verunsichern oder auf jeden Fall zu interessieren.

Ich ging in eine der Nischen, es war sehr schummrig und es stand ein paar Stuhlreihen. Auf einem großen Bildschirm lief ein Porno, ein heftiger Fick eines Paares und, oh Mann, was hatte der Typ für einen großen Ständer. Ich schaute mit großen Augen. Durch die Größe des Bildschirmes hatte ich den Eindruck dass ich live dabei bin. Es dauerte nicht lange und er Typ zog seinen Schwanz aus der Partnerin und spritzte heftig auf sie ab. Wie geil sah das denn aus?

Puh, war das spannend, ich hatte das Gefühl direkt mit dabei zu sein, als ich die Nische verlassen wollte stand da ein Typ der mich anstarrte und seinen Schwanz in der Hand hatte und wichste!

Irgendwie war ich fasziniert, schaute weg und ging in eine andere Nische. Dort liebten sich 2 Frauen, in einer weiteren waren es 2 Frauen und ein Mann, noch eine Nische weiter zwei Farbige mit riesigen Schwänzen und eine weiße Frau.

Ich spürte das mich die Filme und vor allem das Gefühl live dabei zu sein sehr anmachte. In der Nische mit den Farbigen stand ich eine Zeitlang und wollte sehen wie die beiden abspritzen, was sie dann auch taten. Meine Mumu reagierte und ich fühlte das mein Slip wohl feucht war um nicht zu sagen naß!

Plötzlich stand ein Typ dicht bei mir, legte eine Hand auf meine Hüfte und fragte leise ob ich seinen Schwanz wichsen möchte, den er in der anderen Hand hielt.

Ich glaube ich reagierte etwas über, "nein, nein!" Schnell verlies ich die Nische und sah noch das Paar in eine andere gehen. Ich ging recht schnell, sicherlich mit hochrotem Kopf aus dem Kino und dem Geschäft. Na ja, so toll war seiner auch nicht unbedingt, dachte ich noch.

In einem Eiscafé bestellte ich mir einen Cappuccino und bekam die Bilder aus dem Kino nicht aus den Augen. Ich spürte, dass mich das alles sehr angemacht hatte und überlegte wie ich es meinem Mann schmackhaft machen konnte mit mir dort mal hin zu gehen.

Ich behielt das erlebte erst einmal für mich!

Der Tag kam an dem ich mich mit Carsten verabredet hatte. Den ganzen Tag über war ich angefixt und malte mir alles mögliche aus. Ich überlegte wann ich den letzten anderen Schwanz, als den meines Mannes, gesehen hatte und vor allem gefühlt hatte. Da fiel mir tatsächlich nur der Freund meines Vaters ein. Das Verhältnis hatte ein nicht so schönes Ende gehabt und danach war ich auch nicht so offen für eine neue Beziehung, bis ich meinen Mann kennen lernte.

Der Sex war anfänglich mit ihm recht gut, wobei er nicht an den mit dem Freund meines Vaters herankam, aber er befriedigte mich schon. Enno war begeistert davon wie ich seinen Schwanz blasen konnte! Immer wieder betonte er, wie toll ich das mache, dass er das so noch nie erlebt hatte!

An dem besagten Tag fuhr ich gegen Abend zum Tenniscenter, spielte eine Runde mit meiner Freundin und dann tranken wir noch etwas. Anschließend duschten wir und ich wollte noch eine Runde in die Sauna, sie wollte nach Hause. Carsten wollte in der Sauna auf mich warten. Da es schon 22:00 Uhr war, kam ich in die Sauna und wir waren die einzigen Besucher.

Er war schon drin, stand von der Liege auf und umarmte mich direkt. Wir waren beide nackt, ist ja klar in der Sauna, aber ich war doch schon etwas überrascht davon.

"Oh, du fühlst dich gut an", meinte er und schaute mich von Kopf bis Fuß an. Meine Brüste drückten sich an seinen Oberbauch, er war sicherlich einen Kopf größer als ich und sein Schwanz drückte sich an meinen Bauch.

Küsschen rechts und links, dann trennten wir uns, er ging auf die oberste Bank auf einer Seite ich auf die gegenüberliegende.

Natürlich schauten wir uns etwas verlegen lächelnd an und es kam zunächst nur spärlich ein Gespräch zustande. Dann gab es aber nette Komplimente von ihm für meine sportliche Figur, meinen hübschen Hintern und er fand meine Frisur sehr schön. Ich hatte meine Haare sehr kurz mit einem Seitenscheitel. Hätte ich nicht den hübschen Hintern und nette Brüste, wäre ich auch als Junge durch gegangen.

Natürlich fiel mein Blick auf seinen Schwanz und ich muss sagen, er übertraf meine Hoffnungen, Wünsche, Vorstellungen. Er war heftig, sah so toll sauber weiß aus, die Vorhaut hatte sich zur Hälfte von der Eichel gezogen, 2 dicke Adern liefen am Schaft zu seinen sauber rasierten Eiern. Ja, ich gebe zu, er gefiel mir sehr gut und ich spürte Lust!

"Wollen wir noch woanders hinfahren", fragte er mich dann unvermittelt. Ich konnte mir denken was er wollte und na ja, ich war ja bereit.

Also duschten wir, nicht ohne seine Berührungen, trockneten uns ab, gingen in die Umkleiden und ich zog einfach nur meinen Jeansmini und das T-shirt an.

Auf dem Parkplatz trafen wir uns und er meinte ich solle mein Auto stehen lassen wir könnten vielleicht etwas außerhalb...

Er schien sich auszukennen. Wir fuhren in ein Feld-, Wald-, Wiesengebiet und parkten an einer Stelle wo wir hofften ungestört zu sein.

Wir setzten uns so, dass wir uns anschauen konnten und dann war da schon seine Hand die den Spaghettiträger meine Shirts vorsichtig von der Schulter zog, dabei schaute er mich recht unsicher an.

Als ich aber lächelte, spürte ich, wie er sich entspannte und das Shirt nur an meinem harten Knöpfchen der Brust hängen blieb. Meine Arolen sind etwas größer, vielleicht wie ein 5 DM-Stück von früher und sie sind sehr dunkel.

Trotz der Dämmerung konnte er sicherlich den Rand der Brustwarze dunkel sehen, dazu meine noch nicht sonnengebräunte, deshalb weiße Haut.

Er beugte sich zu mir, ich kam ihm entgegen und schon küssten wir uns. Seine Zunge war sofort auf dem Weg in meinen Mund und berührte meine Zunge. Seine Hand strich über meinen Bauch hoch und fasste meine eine Brust.

"Oh, wie toll sie sich anfühlt, so hübsch schwer und so weich!"

Ja, ich war stolz auf meine Brüste, wie es wohl jede Frau ist! Sie waren hübsch rund, Körbchengröße 70 B, sehr weich, schwabbelten sehr gern und die großen runden Brustwarzen und nach oben zeigenden, schnell hart werdenden Nippel veranlassten Carsten auch den anderen Träger runter zu ziehen und meine Brüste frei zu legen.

Schon beugte er sich runter und küsste sie, begann an ihnen zu saugen und die jeweils andere mit der Hand zu massieren. Dabei wischte er mit den Daumen über meine Nippel, die sofort ein Signal an mein Möschen gaben, dass diese feucht werden soll.

"Toll, das du mit diesen süßen Brüsten ohne BH rumlaufen kannst", meinte Carsten und konnte fast nicht von ihnen lassen.

Meine Hand schob sich über seinen Oberschenkel in seinen Schoß! Natürlich wollte ich seinen Schwanz fühlen, der Anblick in der Sauna hatte mich schon sehr angeregt!

Ich spürte ihn, er lag waagerecht und zeigte zu mir!

"Willst du ihn", fragte mich Carsten.

Was für eine Frage, dachte ich und hauchte nur leise "jahhh".

Sofort öffnete er seinen Gürtel, den Knopf, den Reißverschluß, hob sich etwas an und zog die Hose in die Kniekehlen. Sofort legte ich meine Hand auf seinen mittlerweile harten Schwanz.

"Hmm, meinte ich leise, was für ein Hübscher!"

Schieb den Sitz zurück, meinte ich und schob auch meinen zurück. Dann krabbelte ich rüber zu ihm, setzte mich auf seinen Schoß und wir knutschten heftig. Seine Hände waren sofort an meinen Oberschenkeln fuhren hoch und legten sich auf meine Pobacken.

"Wow, du hast kein Höschen an, das ist ja geil!"

Ich rutschte von seinem Schoß, kniete mich zwischen seine Beine und dann zog ich ihm seine Shorts runter. Da war er, dieser mega-Prügel von Schwanz. Meine Hand griff ihn, richtete ihn auf, dann musste ich ihn mir erst einmal anschauen. Wie toll der war, fühlte sich so weich und warm an, die hellrosa Eichel, ich spürte dass ich den gern haben würde!

Vorsichtig leckte ich von den Eiern hoch bis unter die Eichel. Hmm, der leichte Duft war so herrlich! Wieder und wieder fuhr meine Zunge langsam den Schaft hoch und runter. Nach vielleicht 10-malen nahm ich dann endlich die Eichel in den Mund.

Wow, dachte ich, Carsten dreht ab! Er stöhnte so laut auf und bäumte sich mir mit seinem Becken entgegen, hielt meinen Kopf und drückte mir seinen Schwanz fast etwas zu tief in den Mund. Oh Mann, wie dick der war, wie hart, wie groß, ich war begeistert.

Jetzt begann ich mit dem was mir als besonders gut nachgesagt wird. Ich blies ihm den Schwanz und spürte schnell, dass er heftig Precum produzierte. Lecker, dachte ich, leicht salzig und einfach toll. Leider dauerte es nur noch ganz wenige Sekunden, da stöhnte er und meinte oh, verdammt, ich komme! Schon spürte ich wie sein Schwanz noch etwas härter wurde und dann kam es schon und er pumpte mir unter heftigem Stöhnen sein Sperma in den Mund. Fast konnte ich es so schnell nicht schlucken, bemühte mich aber sehr!

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"Oh Mann, du bist der Wahnsinn! Das habe ich ja noch nie erlebt!"

Na ja, sicherlich war es auch etwas der Situation und dem neuen Partner geschuldet, dass er da nicht lange aushalten konnte. Ich krabbelte wie der hoch auf seinen Schoß, zog meinen Rock hoch und spürte den noch immer harten Schwanz unter mir.

"War das gut, hat es dir Spaß gemacht?"

"Wahnsinn, einfach Wahnsinn, das hörte gar nicht mehr auf!" meinte er.

Er streichelte wieder meine Arschbacken, ich bot ihm meine Brüste zu küssen, lutschen, saugen, es verging etwas Zeit, dann spürte ich das Zucken seines Schwanzes unter mir, griff ihn mir, richtete ihn auf und setzte mich langsam auf ihn. Wow, jetzt war es an mir aufzustöhnen! Er fühlte sich in mir so gut an. Zunächst war es nur die Eichel, die langsam in mich eindrang, dann ließ ich mich langsam auf ihn sinken und er drang cm um cm in mich ein, bis ich völlig auf ihm saß. Der erste fremde Schwanz seit Ewigkeiten, ging es mir durch den Kopf!

Er dehnte meine kleine Schnecke schon und als ich mich anhob, hatte ich das Gefühl, dass er meine Lippchen dort unten aus mir rauszieht. Zum Glück war ich so nass, er glitschte ganz leicht rein und raus. Ich begann ihn zu reiten. Ja, ich keuchte und stöhnte jetzt auch, seine Hände auf meinen Arschbacken, sein Mund an meinen Brüsten. Ich fing an Galopp zu reiten, dann bremste ich mich, blieb auf ihm sitzen, sein Schwanz ganz tief in mir, bewegte mich nicht, wir küssten uns, dann begann ich wieder langsam zu reiten.

"Oh Mann, du fickst so toll", meinte Carsten.

So ging es eine Zeitlang, ja, ich wollte diesen fremden Schwanz schon in mir spüren und das auch etwas länger! Es machte wirklich Spaß.

Als ich dann das Tempo wieder anzog, dauerte es wieder nur Sekunden und dann stöhnte er heftig, ich spürte wie der Schwanz noch etwas dicker und härter wurde und dann spürte ich sein warmes Sperma, dass meine Kleine flutete!

"Oh Mann, da hast du mich aber richtig voll gepumpt, lachte ich ihn an und küsste ihn!"

"Das war mega" kam es von ihm!

Hast du eventuell ein Taschentuch, nicht das wir hier Flecke auf deinen Sitz machen. Er hatte, ich hielt das Taschentuch an meine Kleine und hob mich runter. Ich öffnete die Autotür und hockte mich neben das Auto um das meiste seines Spermas aus mir laufen zu lassen.

"Sag mal wie viel hast du da in mich reingespritzt", fragte ich lachend?

Ich schaute auf seinen Schwanz, der mittlerweile ganz weich geworden war, er war sicherlich leer. Ich erhob mich und beugte mich noch mal zu ihm runter, nahm die Eichel vorsichtig in den Mund und lutschte noch etwas seines Spermas ab.

Irgendwie waren wir beide sprachlos, ich zog meinen Rock runter, das Shirt und die Träger hoch, stieg auf der Beifahrerseite ins Auto, während er seine Shorts und die Jeans hochzog.

Wortlos fuhren wir zurück zum Tenniscenter wo mein Auto einsam und allein stand.

"Ich rufe dich an", die obligatorischen Worte von ihm.

Auf der Heimfahrt, dachte ich an die Worte und ja, es hatte richtig Spaß gemacht, meine Hand griff unter meinen Rock, meine Kleine lief immer noch etwas aus. Ich führte meine Finger an meinen Mund und lutschte sie ab.

Als ich heim- und in die Diele kam, schaltete mein Mann grad den Fernseher aus. Es war sehr dunkel im Wohnraum. Er saß auf dem Sofa, hatte nur einen Bademantel an. Ich zog mein Shirt und den Rock aus und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß, beugte mich zu ihm und küsste ihn ganz lange und zärtlich.

Seine Hände wanderten über meinen nackten Körper, so zärtlich, "hmmm, meinte er, wonach duftest du so toll?"

Ich kicherte leise, küsste ihn wieder und wieder, dann nahm ich seine Hand und führte sie in meinen Schoß an meine Kleine, die so herrlich glitschig war. Ich öffnete seinen Bademantel und spürte sofort seinen voll harten Schwanz, erhob mich wie grade im Auto, führte seine Eichel an meine Kleine und lies mich langsam auf ihn gleiten.

"Boahhh", kam es von ihm und ich begann ihn langsam und tief zu reiten!

Enno bemühte sich sehr, nicht so schnell zu kommen, aber es gelang ihm nicht und so füllte er meine Kleine auch mit seinem Sperma!

Ja, liebe Melanie, so war das und von da an gab es schon das eine oder andere nette date! Aber nicht so viele wie manche hier denken!