Waldi und Peter - unsere geilen Erlebnisse 14

Sonntagmorgen im Herbst 2024.
Peter und ich lagen nach einem geilen Fickabend noch im Bett.
Wir hatten uns den Wecker gestellt um früh aufzustehen.
In der Kirche unserer Heimatgemeinde gab es das Entedankfest mit anschließenden Festivitäten am Kirchenvorplatz.
Da traf man sich mit Familie, Freunden und Bekannten.
Es gab Verkaufsstände von den Landwirten, zum Essen gabs Bratwürste und die Blasmusikkapelle spielte.
Wir hatten vor die Veranstaltung im Trachten Outfit zu besuchen.
Peter trug seine Trachten Lederhose und dazu die passenden Strümpfe und Schuhe.
Und oben herum ein Trachtenhemd und Janker dazu.
Ich zwängte mich in ein Dirndlkleid.
Um meine Rundungen zu betonen trug ich darunter eine Korsage mit Büstenhebe.
Damit das ganze eine geile Komponente bekam, habe ich ein schrittoffenes Lackhöschen angezogen.
Durch den langen Rock des Dirndls konnte das keiner bemerken.
Nur ich und Peter wussten von meinem geilen Geheimnis.
Fertig mit dem Anziehen ging es gleich los und wir fuhren mit dem Auto bis zum Parkplatz in der Nähe der Kirche.
Die letzten Schritte bis zur Kirche spürte ich schon sehr intensiv mein enges Lackhöschen.
Wir betraten die Kirche und suchten uns einen Sitzplatz.
Mit meinem sündigen Höschen, hätte ich höchstwahrscheinlich eine Beichte benötigt.
Der Gottesdienst begann und ich saß oder kniete ganz unruhig in der Kirchenbank.
Statt den Worten des Pfarrers zu folgen waren meine Gedanken schon beim nächsten Fick.
Auch zur heiligen Kommunion ging ich.
Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher ob diese so heilig war bei mir.
Zwickte mich doch mein Lackhöschen bei den Schritten zum Pfarrer nach vorne schon sehr.
Heilige Kommunion mit feuchter Fotze .... ich weiß nicht ob das erlaubt ist in der katholischen Kirche.
Schlussendlich war die Messe zu Ende und wir begaben uns nach draußen.
Wir unterhielten uns mit Freunden, besuchten die Verkaufsstände und lauschten der Blasmusikkapelle.
Mit ein paar Bratwürsten setzten wir uns dann auf die bereitgestellten Bierbänke.
Peter legte unter dem Tisch seine Hand auf meinen Oberschenkel.
Zuhause hätte ich jetzt wohl meine Schenkel ganz weit auseinander gedrückt und ihm meine Fotze präsentiert.
Aber hier mitten unter unseren Freunden und Bekannten musste ich mich beherrschen.
Am liebsten hätte ich Peter´s Schwanz angefasst. Hier in aller Öffentlichkeit ging das leider nicht.
Also brachte ich die leeren Gläser und das Essbesteck zurück zur Essensausgabe.
Wie bringe ich Peter am besten dazu mit mir gleich nachhause zu fahren? Er war noch in einem Gespräch mit ein
paar Freunden.
Also ging ich zur Toilette gleich gegenüber beim Pfarrhaus.
Ich schob meinen Rock hoch und fotografierte mit dem Handy meine Fotze und sendete das Foto per whatsapp
an Peter mit dem Text "fick mich bitte ... ich brauch jetzt deinen Schwanz .... ich warte beim Auto".
Ich begab mich gleich danach zum Parkplatz.
Von dort sah ich nach einer Weile wie Peter aus der Menge von Leuten Richtung Auto hervortrat.
Aber er war nicht alleine .... Alois, ein Bekannter der 3 Häuser weiter wohnte war bei ihm .... oh nein, so war das nicht geplant.
"Alois hat ein wenig zu viel Bier .... wir bringen ihn nachhause" waren die Worte aus seinem etwas verzweifelten
Gesichtsausdruck.
"Kein Problem" antwortete ich und man konnte aus meinen Augen schon lesen dass ich Peter am liebsten im Auto
schon auf den Schwanz gegriffen hätte.
Also machten wir kurz vor unserem Haus noch einen Zwischenstopp und ließen Alois aussteigen.
Endlich waren wir alleine.
Peter fuhr weiter und ich griff ihm umgehend zwischen seine Beine .... "ich brauch das jetzt so dringend" flehte
ich ihn mit zittriger Stimme an.
Er fuhr den Wagen noch bis vor die Garage. Ich schnappte mir den Hausschlüssel, stieg aus dem Auto aus und
öffnete die Tür. Peter folgte mir ins Haus und schloss die Tür hinter sich.
Ich drehte mich gleich um und küsste ihn leidenschaftlich. Meine Hände wanderten nach unten und öffneten den Latz seiner
Lederhose.
"so geil .... du hast ja keine Unterhose an ... das hab ich gar nicht gewusst" wunderte ich mich nachdem gleich sein Schwanz
zum Vorschein kam.
"Überraschung" grinste Peter "ich weiß ja was meiner geilen Frau gefällt"
Peter lehnte an der Haustüre.
Ich kniete mich vor ihm nieder fasste seinen Schwanz an und begann ihn leidenschaftlich zu wichsen und zu blasen.
Peter schloss die Augen und genoss meine Lippen die seinen Schwanz verwöhnten.
Ich öffnete ihm die Hose ganz und streifte sie ganz nach unten.
Jetzt konnte ich dabei auch seine Eier massieren und meinen Mittelfinger beim Blasen auch in sein Arschloch stecken.
Peter fing an schwerer zu atmen.
"mach langsamer .... ich will dich noch ficken" kam es stöhnend aus ihm heraus.
"leg dich hier auf den Teppich" wies ich ihn an.
Peter legte sich hin. Seinen harten Schwanz hielt er senkrecht in die Höhe.
Ich stellte mich breitbeinig über ihn und zog meinen Rock in die Höhe.
Meine nasse Fotze konnte er durch den Schlitz des Lackhöschens genau sehen.
Ich ging immer tiefer in die Knie und setzte seinen Schwanz mit der Spitze an mir an.
"ja Waldi Du geile Drecksau .... fick mich mit Deiner nassen Fut" stöhnte er.
Ich lasse mich ganz nach unten sinken bis sein Fickschwanz ganz in meine Fotze eindringt.
Mein Rock fällt nach unten und bedeckt seinen Körper .... jetzt können wir uns nur noch spüren.
Ich bewege mein Becken auf und ab und genieße seinen harten Schwanz in mir.
Peter öffnet mir während ich auf ihm reite das Oberteil meines Dirndls.
Meine Titten fallen aus der Büstenhebe heraus und hängen frei herunter.
Peter fasst sie an, spielt mit meinen Nippeln und beginnt meine Fickbewegungen zu erwidern.
Immer heftiger klatscht sein Becken gegen meines.
Ich fange an immer lauter zu werden, kralle mich an ihm fest und bekomme meinen ersehnten Orgasmus.
Mit Peter´s Schwanz in meiner Fotze sinke ich auf ihn herab und küsse ihn.
"ich will Deinen Fotzensaft aus Deiner Fut lecken" flüstert er mir ins Ohr.
Ich stehe auf begebe mich ins Wohnzimmer und knie mich auf den Rand des Sofas, ziehe meinen Rock
ganz in die Höhe und strecke ihm meinen Arsch entgegen.
Peter kniet sich hinter mir nieder und fängt genüsslich meine Fotze und mein Arschloch zu lecken.
Herrlich wie geil ihn das macht.
Ich ziehe mit meinen beiden Händen meine Arschbacken weit auseinander damit der mich tief und fest lecken kann.
"komm fick mich nochmal .... bitte!!!" flehe ich ihn an.
Peter stellt sich hinter meinen Arsch und setzt seinen Schwanz an meinem nassen Fickloch an.
Fest krallt er sich an meine Arschbacken und stößt kräftig zu.
"Du geile Drecksau hast noch immer nicht genug" ... ich liebe diesen geilen Dirtytalk wenn er mich fickt.
"ja bitte fick mich durch ... schön tief und fest ... ich bin so gern Deine Ficksau" bettle ich weiter.
Peter stößt immer heftiger zu.
Mein nächster Orgasmus kommt immer näher "komm schon mach mich fertig und spritz mich dann voll".
Ich schreie meinen Orgasmus laut aus mir heraus. Peter stößt noch ein paar mal heftig gegen mein Becken.
Dann spritz er mir sein ganzes Sperma tief in meine Fotze .... herrlich das heiße Sperma so in mir zu spüren.
Erschöpft sinken wir auf der Couch nieder.
Mittlerweile ist es schon fast Mittag. Zeit um das Essen zuzubereiten.
Unser Trachten Outfit behalten wir an dem Tag noch an. Durch den Schlitz meines versauten Lackhöschens
läuft mir noch das Sperma an den Beinen herunter.
Am späten Nachmittag haben wir dann nochmals gefickt. Ob Alois, der Herr Pfarrer und der Rest der Gemeinde
auch so einen geilen Sonntag hatten?