Ich lerne online meinen Meister kennen
1
Ich lerne online einen älteren Herrn kennen, er sucht einen Sklaven. Nachdem ich ihm meine Vorstellungen schreiben musste, und er wohl weiter Interesse an mir zeigte, lud er mich in ein Restaurant ein, ich sagte zu.
Wir treffen uns vor dem griechischen Lokal und bekommen einen Tisch zugewiesen, nur wenig Gäste sind anwesend. Während wir die Speisekarte studieren, fragt er mich leise: Du bist also zeigefreudig, bläst gerne Schwanze und dein Hintern ist noch Jungfrau? Jedes Mal antworte ich mit ja. „Geh auf die Toilette, zieh dich nackt aus, du kannst deine Klamotten innen an die Klosetttür hängen. Dann stellst du dich an ein Urinal und spielst mit deinem Pimmel!“ Ich weiß nicht, was ich sagen soll, der Kellner bringt unseren Wein und er hebt sein Glas, als der Ober wieder gegangen ist. „Wenn du mein Sklave sein willst, mach!“ Der Wein schmeckt sauer, ich trinke noch einen Schluck, stehe auf und gehe auf die Herren- Toilette. Sieht sauber aus. Ich entledige mich meiner Kleidung und stehe nackt an einem Pissbecken und wichse mich leicht. 3 Minuten später, eine gefühlte Ewigkeit, öffnet sich die Tür, ich zucke zusammen. Der Herr tritt ein und kommt näher. Er stellt sich seitlich neben mich. „Geht doch Sklave“ seine linke legt sich um eine Arschbacke, dann um die andere und knetet beide, seine rechte spielt erst mit den Fingern an meinen Brustwarzen, dann zwirbelt er sie fester. Ich stöhne leicht auf. 2 Mal schlägt er mir hart auf meinen Hintern, ich werde geiler und mein Kleiner auch härter. „Schmerz und Lust gehören doch zusammen“ meint er. Kurz gleiten seine Finger über meine blanke Eichel an meine Bälle. Fest knetet er meine Eier, ich gehe dabei ächzend in die Knie. „Genug für heute“ meint er „Morgen um die gleiche Zeit wieder hier im Restaurant, bis dahin wirst du nicht spritzen, du Sau“ Und geht.
Ziemlich verdattert gehe ich, nachdem ich mich wieder angezogen habe auch auf die Straße Was war das?
Ich kann nicht wirklich schlafen in dieser Nacht.
2
Ich bin geduscht und gespült, als ich am nächsten Abend das Lokal betrete. Da es warm ist trage ich nur eine weitgeschnittene Hose, ein Hemd und Sneakers, keine Unterhose, mein Kleiner, der seit gestern nicht mehr ganz klein ist, zeigt sich deutlich in meinem Beinkleid. Was er auch bemerkt, als er mich an seinen Tisch bittet. „Es scheint dich zu freuen, mich zu sehen“. Nach dem ersten Glas Wein, bei dem er mich fragt, ob ich noch andere Vorzüge zu bieten habe und ich antworte, ich sei für einiges offen, befiehlt er mir mich wieder in die Herren-Toi. „Stell dich nackt und breitbeinig über die Schüssel, der Deckel bleibt auf, Hände auf den Rücken. Du lehnst die Tür nur an und warte auf mich!“ Ich trinke in Windeseile mein Glas aus und begebe mich zu dem besagten Ort. Mit nackten Füßen stehe ich auf den Kacheln, die Tür ist einen Spalt offen, ich warte. Ich weiß nicht, wie lange bis sich die Tür zum Toi-Bereich öffnet. Fremde Schritte, die zum Pissbecken gehen, nur durch eine dünne Wand von mir getrennt, ich höre, wie sein Strahl das Porzellan trifft. Dann geht noch einmal dir Tür vom Lokal zur Toilette auf, Schritte, die immer näher kommen. Der Herr tritt in die Kabine und mustert mich erstmal, bevor er die Tür hinter sich schließt. Wortlos greift mich ab, seine Hände an meinem Sack und Schwanz, der unter seinem festen Griff wächst. Der andere Gast, der am Urinal gestanden hat, geht. An meinen Hoden zieht er mich vor sich auf die Knie. „Mach dein Maul auf“ meint er, öffnet langsam seine Hose und schiebt mir seinen Halbsteifen in den Mund. Ich fange an ihn zu Lecken und zu Saugen. Minutenlang habe ich mittlerweile seinen Harten im Mund, er wird immer härter und fängt an zu Pulsieren. „Vielleicht bist du brauchbar, Sklavin“ spricht er mich das erste Mal an, dann ergießt er sich in meinem Maul. Viel zu viel, nur ein Teil kann ich schlucken, einiges quillt aus meiner Mundhöhle raus und tropft zwischen meinen Beinen auf den Boden. Während ich ihn sauberlecken darf, fordert er mich auf, Morgen um 15 Uhr in die Nansenstraße 5 zu kommen, ich solle bei Krawalik klingeln. Er wolle mich zu seiner Sklavin machen. Dann richtet er seine Kleidung und geht. Ich knie immer noch auf den Fliesen, sein Sperma im Mund und wichse mich immer schneller, obwohl die Tür halb offen steht und ein Fremder den Herren-Toilettenbereich betritt und an einem Pissbecken seine Blase leert. Es dauert nicht lange, bis ich leise unter mich spritze.
3
Ich stehe am nächsten Tag pünktlich vor dem Haus in der Nansenstraße und klingele. Mein Herr öffnet die Tür, nur mit einem Leder-Harnisch und Stiefeln bekleidet, sein Schwanz hängt halbsteif vor ihm. Noch im Hausflur darf ich mich ausziehen, bevor er mich herein bittet. Zur rechten Seite ein kleines Badezimmer, in dem ich mich unter seinen Blicken anziehen muss. Er hilft mir dabei, und macht mich dabei geiler. Als ich fertig bin, trage ich eine Straps Strumpfhose ouvert, passende Heels mit 6cm Absatz, und eine brustfreie Korsage, die er mir eng geschürt hat, alles in Schwarz. Er tritt zurück und begutachtet mich. „Du machst dich halbwegs passabel als Sklavin, ich nenne dich Sau, die Buchstaben stehen für Sklavin auf Abruf. Aber etwas fehlt noch“ Er gibt mir einen engen Gummiring, den ich mit meinen Händen auseinanderziehen, und um meine Schwanzwurzel legen muss. „Komm mit, Sau“ fordert er mich auf.
Ein beträchtlicher Raum, wohl ein Ein-zimmer- Apartment. Links eine ausladende Liegefläche, geradeaus eine große Fensterfläche, rechts ein breites Sofa und eine kleine offene Küche. Über der Couch hängen mehrere Gerten, Paddel und Ruten, auf einem kleinen Tischchen daneben stehen und liegen einige Dildos und Plugins.
„Stell dich mit dem Gesicht zum Fenster, die Hände hinter den Kopf, ich werde dich anwärmen!“ befiehlt er mir. Er nimmt sich eine Gerte und bearbeitet meinen Rücken von den Schulter bis zu den Oberschenkeln damit, und immer wieder meinen Hintern. Schmerzhaft aber irgendwie auch geil. Dann darf ich mich umdrehen und darf mich breitbeinig vor ihn stellen, was in den Heels nicht ganz einfach ist. Das mein Kleiner bei seiner Behandlung ohne Zutun gewachsen ist bemerkt er. Auch er scheint erregter geworden zu sein, wie ich sehe. Er legt die Gerte zur Seite und nimmt ein kurzes Paddel und schlägt von rechts und links auf meinen Schwanz, bis mein Kleiner waagerecht vor mir steht. Mein Meister legt auch das Paddel zur Seite und kommt näher. „Du bleibst gerade stehen, ist das klar?“ „Ja, Herr“ erwidere ich. Erst knetet er fest meine Eier, schmerzhaft, dann schlägt er mir von unten mit der flachen Hand hart auf meine Bälle. Ich stöhne das erste Mal, bleibe aber gerade stehen, noch ein Schlag, ich sehe Sterne und zucke dabei zusammen. Dann geht er einen halben Schritt zurück, und greift mir an meinen Steifen. „Schön, dass es dir gefällt.“
Dann setzt er sich auf die Couch und befiehlt mir ihm ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen, dazu einen dreifachen Cognac. Schnell stehe ich wieder mit beiden Getränken vor ihm. Er nimmt einen kräftigen Schluck aus der Flasche, und stellt sie zur Seite. Seine rechte legt sich um meinen immer noch Halbsteifen und zieht meine Vorhaut ganz zurück. Seine Linke hat den Cognac-Schwenker in der Hand und schwenkt meine Eichel in der bernsteinfarbenen Flüssigkeit. Erst beginnt meine Pissritze zu Brennen, dann die ganze Eichel. Dann gibt er mir das Glas, das ich austrinken darf. Da ich nur wenig trinke setzt die entspannende Wirkung sofort ein. „Dreh dich um und bück dich, präsentiere mir dein Loch!“ Mit leicht gespreizten Beinen beuge ich mich nach vorne und ziehe meine Arschbacken auseinander. Seine Finger spielen an meinen Backen, meiner Ritze und auch etwas härter in meinem Sack. Ein Finger dringt in mich ein, immer tiefer, er fickt mit seinem Finger mein Arschloch. Dann zieht er seinen Finger aus mir raus, ich darf mich umdrehen, seine andere Hand zieht mich an meinen Eiern auf meine Knie, zwischen seine Beine. Wortlos schiebt er mir den Finger ins Maul, der vorher in meinem Hintern war, ich lutsche daran.
„Du bist brauchbar, Sklavin, du wirst nun schön blasen, bevor dein Loch Besuch bekommt.“ Sein Ständer steht vor mir, ich beuge mich mit geöffnetem Maul über seinen Harten und fange an zu Saugen, was er mit einem lustvollen Grinsen und den Worten: „Mach weiter“ quittiert. Ich lutsche minutenlang an seinem Ständer, auch an seinen Hoden, dann schiebt er mich weg, sein Steifer steht hart und senkrecht. „Knie dich auf den Boden, Beine breit, Oberkörper und Gesicht auf dem Boden, ich will dein Loch!“ Ich befolge seinen Befehl mit gemischten Gefühlen. Er kniet sich hinter mich, seine Hände spreizen meine Arschbacken und ich fühle seine harte Eichel an meinem Anus. Er erhöht den Druck, es wird schmerzhaft, ich hatte bis jetzt mir nur eine dünne Kerze eingeführt. Seine Hände legen sich fest um meine Hüften und stößt noch fester seinen Harten an meinen Hintereingang. Der klügere nach, in diesem Fall mein Schließmuskel. Ich stöhne schmerzhaft, aber er nimmt keine Rücksicht darauf und drückt mir seine Latte mit kurzen Stößen immer tiefer in meinen Darm. „Schön eng bist du, meine kleine Stute“ stöhnt er hinter mir“ Kurze Zeit später geht er `all in´, ich fühle seine Bälle an meinen Eiern. Er fickt mich nach belieben und wird immer schneller. Er wird lauter und in meinem Dam heiß. Er ergießt sich in mir, mehrfach. Eine Hand greift mir von hinten in die Haare. „Hat dir doch gefallen Sklavin?“ fragt er mich, ich keuche ein „Ja, Herr“. Wobei, nach den ersten Schmerzen bei seinem Eindringen empfand ich es durchaus lustvoll von ihm benutzt geworden zu sein.
Er zieht sich mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Arsch und stellt sich hinter mir auf. „Du bleibst auf allen Vieren, umdrehen und Leck meinen Schwanz sauber!“ Ich mache, was er mir befohlen hat. Seine Eichel oberhalb meines Gesichts, ich beuge meinen Kopf in den Nacken, meine Lippen legen sich um seine Eichel, ich lutsche daran, nicht nur an der Eichel, bekomme ihn aber nicht ganz in mein Maul. Was er bemerkt. „Das werde ich dir noch beibringen, meinen Steifen bis in deinen Hals aufzunehmen“ Dann hat er erstmal genug von mir und setzt sich auf die Couch, sein Schwengel steht immer noch, oder schon wieder, auf Halbmast. Ich knie immer noch. „Für den Anfang warst du nicht schlecht Sklavin, wenn ich dich anrufe, wirst du mir wieder zu Diensten sein. Ich gebe dir 2 Möglichkeiten: Entweder du ziehst dich jetzt um, gehst und wichst dich allein zu Hause, oder, du stellst dich vor mich und holst dir einen runter, und ich schlage dabei immer wieder mit der Gerte zu und filme dich dabei“.
Ich überlege nur kurz, als ich aufstehe. Dann spreize ich die Beine und fange an zu Wichsen. Gute Entscheidung meint er, nimmt einen Rohrstock in die eine Hand sein Smartphone in die andere Hand. Er steht auf, fängt an mich zu filmen. Er steht seitlich neben mir, der Stock saust auf meinen Rücken, es ist leicht schmerzhaft, immer tiefer und dann landet er fester auf meine Arschbacken. Ich zucke bei jedem Schlag zusammen, gleichzeitig wichse ich mich immer schneller. noch 2 Hiebe und ich spritze in mehreren Schüben vor mir auf den Boden. „Sehr nettes Video von dir“ meint mein Herr, „du darfst gehen, ich melde mich.
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Ich lerne online einen älteren Herrn kennen, er sucht einen Sklaven. Nachdem ich ihm meine Vorstellungen schreiben musste, und er wohl weiter Interesse an mir zeigte, lud er mich in ein Restaurant ein, ich sagte zu.
Wir treffen uns vor dem griechischen Lokal und bekommen einen Tisch zugewiesen, nur wenig Gäste sind anwesend. Während wir die Speisekarte studieren, fragt er mich leise: Du bist also zeigefreudig, bläst gerne Schwanze und dein Hintern ist noch Jungfrau? Jedes Mal antworte ich mit ja. „Geh auf die Toilette, zieh dich nackt aus, du kannst deine Klamotten innen an die Klosetttür hängen. Dann stellst du dich an ein Urinal und spielst mit deinem Pimmel!“ Ich weiß nicht, was ich sagen soll, der Kellner bringt unseren Wein und er hebt sein Glas, als der Ober wieder gegangen ist. „Wenn du mein Sklave sein willst, mach!“ Der Wein schmeckt sauer, ich trinke noch einen Schluck, stehe auf und gehe auf die Herren- Toilette. Sieht sauber aus. Ich entledige mich meiner Kleidung und stehe nackt an einem Pissbecken und wichse mich leicht. 3 Minuten später, eine gefühlte Ewigkeit, öffnet sich die Tür, ich zucke zusammen. Der Herr tritt ein und kommt näher. Er stellt sich seitlich neben mich. „Geht doch Sklave“ seine linke legt sich um eine Arschbacke, dann um die andere und knetet beide, seine rechte spielt erst mit den Fingern an meinen Brustwarzen, dann zwirbelt er sie fester. Ich stöhne leicht auf. 2 Mal schlägt er mir hart auf meinen Hintern, ich werde geiler und mein Kleiner auch härter. „Schmerz und Lust gehören doch zusammen“ meint er. Kurz gleiten seine Finger über meine blanke Eichel an meine Bälle. Fest knetet er meine Eier, ich gehe dabei ächzend in die Knie. „Genug für heute“ meint er „Morgen um die gleiche Zeit wieder hier im Restaurant, bis dahin wirst du nicht spritzen, du Sau“ Und geht.
Ziemlich verdattert gehe ich, nachdem ich mich wieder angezogen habe auch auf die Straße Was war das?
Ich kann nicht wirklich schlafen in dieser Nacht.
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Ich bin geduscht und gespült, als ich am nächsten Abend das Lokal betrete. Da es warm ist trage ich nur eine weitgeschnittene Hose, ein Hemd und Sneakers, keine Unterhose, mein Kleiner, der seit gestern nicht mehr ganz klein ist, zeigt sich deutlich in meinem Beinkleid. Was er auch bemerkt, als er mich an seinen Tisch bittet. „Es scheint dich zu freuen, mich zu sehen“. Nach dem ersten Glas Wein, bei dem er mich fragt, ob ich noch andere Vorzüge zu bieten habe und ich antworte, ich sei für einiges offen, befiehlt er mir mich wieder in die Herren-Toi. „Stell dich nackt und breitbeinig über die Schüssel, der Deckel bleibt auf, Hände auf den Rücken. Du lehnst die Tür nur an und warte auf mich!“ Ich trinke in Windeseile mein Glas aus und begebe mich zu dem besagten Ort. Mit nackten Füßen stehe ich auf den Kacheln, die Tür ist einen Spalt offen, ich warte. Ich weiß nicht, wie lange bis sich die Tür zum Toi-Bereich öffnet. Fremde Schritte, die zum Pissbecken gehen, nur durch eine dünne Wand von mir getrennt, ich höre, wie sein Strahl das Porzellan trifft. Dann geht noch einmal dir Tür vom Lokal zur Toilette auf, Schritte, die immer näher kommen. Der Herr tritt in die Kabine und mustert mich erstmal, bevor er die Tür hinter sich schließt. Wortlos greift mich ab, seine Hände an meinem Sack und Schwanz, der unter seinem festen Griff wächst. Der andere Gast, der am Urinal gestanden hat, geht. An meinen Hoden zieht er mich vor sich auf die Knie. „Mach dein Maul auf“ meint er, öffnet langsam seine Hose und schiebt mir seinen Halbsteifen in den Mund. Ich fange an ihn zu Lecken und zu Saugen. Minutenlang habe ich mittlerweile seinen Harten im Mund, er wird immer härter und fängt an zu Pulsieren. „Vielleicht bist du brauchbar, Sklavin“ spricht er mich das erste Mal an, dann ergießt er sich in meinem Maul. Viel zu viel, nur ein Teil kann ich schlucken, einiges quillt aus meiner Mundhöhle raus und tropft zwischen meinen Beinen auf den Boden. Während ich ihn sauberlecken darf, fordert er mich auf, Morgen um 15 Uhr in die Nansenstraße 5 zu kommen, ich solle bei Krawalik klingeln. Er wolle mich zu seiner Sklavin machen. Dann richtet er seine Kleidung und geht. Ich knie immer noch auf den Fliesen, sein Sperma im Mund und wichse mich immer schneller, obwohl die Tür halb offen steht und ein Fremder den Herren-Toilettenbereich betritt und an einem Pissbecken seine Blase leert. Es dauert nicht lange, bis ich leise unter mich spritze.
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Ich stehe am nächsten Tag pünktlich vor dem Haus in der Nansenstraße und klingele. Mein Herr öffnet die Tür, nur mit einem Leder-Harnisch und Stiefeln bekleidet, sein Schwanz hängt halbsteif vor ihm. Noch im Hausflur darf ich mich ausziehen, bevor er mich herein bittet. Zur rechten Seite ein kleines Badezimmer, in dem ich mich unter seinen Blicken anziehen muss. Er hilft mir dabei, und macht mich dabei geiler. Als ich fertig bin, trage ich eine Straps Strumpfhose ouvert, passende Heels mit 6cm Absatz, und eine brustfreie Korsage, die er mir eng geschürt hat, alles in Schwarz. Er tritt zurück und begutachtet mich. „Du machst dich halbwegs passabel als Sklavin, ich nenne dich Sau, die Buchstaben stehen für Sklavin auf Abruf. Aber etwas fehlt noch“ Er gibt mir einen engen Gummiring, den ich mit meinen Händen auseinanderziehen, und um meine Schwanzwurzel legen muss. „Komm mit, Sau“ fordert er mich auf.
Ein beträchtlicher Raum, wohl ein Ein-zimmer- Apartment. Links eine ausladende Liegefläche, geradeaus eine große Fensterfläche, rechts ein breites Sofa und eine kleine offene Küche. Über der Couch hängen mehrere Gerten, Paddel und Ruten, auf einem kleinen Tischchen daneben stehen und liegen einige Dildos und Plugins.
„Stell dich mit dem Gesicht zum Fenster, die Hände hinter den Kopf, ich werde dich anwärmen!“ befiehlt er mir. Er nimmt sich eine Gerte und bearbeitet meinen Rücken von den Schulter bis zu den Oberschenkeln damit, und immer wieder meinen Hintern. Schmerzhaft aber irgendwie auch geil. Dann darf ich mich umdrehen und darf mich breitbeinig vor ihn stellen, was in den Heels nicht ganz einfach ist. Das mein Kleiner bei seiner Behandlung ohne Zutun gewachsen ist bemerkt er. Auch er scheint erregter geworden zu sein, wie ich sehe. Er legt die Gerte zur Seite und nimmt ein kurzes Paddel und schlägt von rechts und links auf meinen Schwanz, bis mein Kleiner waagerecht vor mir steht. Mein Meister legt auch das Paddel zur Seite und kommt näher. „Du bleibst gerade stehen, ist das klar?“ „Ja, Herr“ erwidere ich. Erst knetet er fest meine Eier, schmerzhaft, dann schlägt er mir von unten mit der flachen Hand hart auf meine Bälle. Ich stöhne das erste Mal, bleibe aber gerade stehen, noch ein Schlag, ich sehe Sterne und zucke dabei zusammen. Dann geht er einen halben Schritt zurück, und greift mir an meinen Steifen. „Schön, dass es dir gefällt.“
Dann setzt er sich auf die Couch und befiehlt mir ihm ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen, dazu einen dreifachen Cognac. Schnell stehe ich wieder mit beiden Getränken vor ihm. Er nimmt einen kräftigen Schluck aus der Flasche, und stellt sie zur Seite. Seine rechte legt sich um meinen immer noch Halbsteifen und zieht meine Vorhaut ganz zurück. Seine Linke hat den Cognac-Schwenker in der Hand und schwenkt meine Eichel in der bernsteinfarbenen Flüssigkeit. Erst beginnt meine Pissritze zu Brennen, dann die ganze Eichel. Dann gibt er mir das Glas, das ich austrinken darf. Da ich nur wenig trinke setzt die entspannende Wirkung sofort ein. „Dreh dich um und bück dich, präsentiere mir dein Loch!“ Mit leicht gespreizten Beinen beuge ich mich nach vorne und ziehe meine Arschbacken auseinander. Seine Finger spielen an meinen Backen, meiner Ritze und auch etwas härter in meinem Sack. Ein Finger dringt in mich ein, immer tiefer, er fickt mit seinem Finger mein Arschloch. Dann zieht er seinen Finger aus mir raus, ich darf mich umdrehen, seine andere Hand zieht mich an meinen Eiern auf meine Knie, zwischen seine Beine. Wortlos schiebt er mir den Finger ins Maul, der vorher in meinem Hintern war, ich lutsche daran.
„Du bist brauchbar, Sklavin, du wirst nun schön blasen, bevor dein Loch Besuch bekommt.“ Sein Ständer steht vor mir, ich beuge mich mit geöffnetem Maul über seinen Harten und fange an zu Saugen, was er mit einem lustvollen Grinsen und den Worten: „Mach weiter“ quittiert. Ich lutsche minutenlang an seinem Ständer, auch an seinen Hoden, dann schiebt er mich weg, sein Steifer steht hart und senkrecht. „Knie dich auf den Boden, Beine breit, Oberkörper und Gesicht auf dem Boden, ich will dein Loch!“ Ich befolge seinen Befehl mit gemischten Gefühlen. Er kniet sich hinter mich, seine Hände spreizen meine Arschbacken und ich fühle seine harte Eichel an meinem Anus. Er erhöht den Druck, es wird schmerzhaft, ich hatte bis jetzt mir nur eine dünne Kerze eingeführt. Seine Hände legen sich fest um meine Hüften und stößt noch fester seinen Harten an meinen Hintereingang. Der klügere nach, in diesem Fall mein Schließmuskel. Ich stöhne schmerzhaft, aber er nimmt keine Rücksicht darauf und drückt mir seine Latte mit kurzen Stößen immer tiefer in meinen Darm. „Schön eng bist du, meine kleine Stute“ stöhnt er hinter mir“ Kurze Zeit später geht er `all in´, ich fühle seine Bälle an meinen Eiern. Er fickt mich nach belieben und wird immer schneller. Er wird lauter und in meinem Dam heiß. Er ergießt sich in mir, mehrfach. Eine Hand greift mir von hinten in die Haare. „Hat dir doch gefallen Sklavin?“ fragt er mich, ich keuche ein „Ja, Herr“. Wobei, nach den ersten Schmerzen bei seinem Eindringen empfand ich es durchaus lustvoll von ihm benutzt geworden zu sein.
Er zieht sich mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Arsch und stellt sich hinter mir auf. „Du bleibst auf allen Vieren, umdrehen und Leck meinen Schwanz sauber!“ Ich mache, was er mir befohlen hat. Seine Eichel oberhalb meines Gesichts, ich beuge meinen Kopf in den Nacken, meine Lippen legen sich um seine Eichel, ich lutsche daran, nicht nur an der Eichel, bekomme ihn aber nicht ganz in mein Maul. Was er bemerkt. „Das werde ich dir noch beibringen, meinen Steifen bis in deinen Hals aufzunehmen“ Dann hat er erstmal genug von mir und setzt sich auf die Couch, sein Schwengel steht immer noch, oder schon wieder, auf Halbmast. Ich knie immer noch. „Für den Anfang warst du nicht schlecht Sklavin, wenn ich dich anrufe, wirst du mir wieder zu Diensten sein. Ich gebe dir 2 Möglichkeiten: Entweder du ziehst dich jetzt um, gehst und wichst dich allein zu Hause, oder, du stellst dich vor mich und holst dir einen runter, und ich schlage dabei immer wieder mit der Gerte zu und filme dich dabei“.
Ich überlege nur kurz, als ich aufstehe. Dann spreize ich die Beine und fange an zu Wichsen. Gute Entscheidung meint er, nimmt einen Rohrstock in die eine Hand sein Smartphone in die andere Hand. Er steht auf, fängt an mich zu filmen. Er steht seitlich neben mir, der Stock saust auf meinen Rücken, es ist leicht schmerzhaft, immer tiefer und dann landet er fester auf meine Arschbacken. Ich zucke bei jedem Schlag zusammen, gleichzeitig wichse ich mich immer schneller. noch 2 Hiebe und ich spritze in mehreren Schüben vor mir auf den Boden. „Sehr nettes Video von dir“ meint mein Herr, „du darfst gehen, ich melde mich.
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5 天 前