Der Weg – Eine Erzählung Teil 23

Der Weg – Eine Erzählung Teil 23
© Franny13 2010
...........mir läuft der Saft aus meinem Schwanz. Es ist kein spritzen, sondern ein quälend langsames fließen. In langen Schlieren tropft es zu Boden. Herrin Katrin hatte ihren Finger weggenommen und ich stehe nur, im Orgasmus gefangen, mit zitternden Beinen da, schaue ungläubig, wie es aus mir hervorquillt. Endlich hört es auf, nur noch ein weißer Tropfen krönt die Eichel. Ein Finger erscheint vor meinen Augen. Ich sehe eine weiße Spur ist auf dem Fingernagel. „Ablecken.“ Herrin Katrin sieht mich dabei an. Ich öffne meinen Mund und sofort steckt sie den Finger hinein. Ich sauge und lecke an dem Finger. „Genug. Mach deinen Schwanz sauber und dann beseitige den Rest deiner Schweinerei.“ kommt ihre nächste Anweisung. Ich will mit hochgehobenem Rock das Zimmer verlassen, aber ihre Stimme hält mich zurück. „Wo willst du hin?“ „Ich will ins Bad, meinen Schwanz waschen, Herrin.“ „Habe ich was von waschen gesagt?“ „Nein Herrin.“ „Na also. Nimm gefälligst deine Finger und deine Zunge. Und beeil dich. Wir haben noch zu tun.“ Ich wische mit meinen Fingern den Tropfen von meiner Eichel. Unter dem strengen Blick von Herrin Katrin führe ich die Finger zum Mund und lecke das Sperma aus dem Handschuh. Dann knie ich mich auf den Boden und lecke meinen Erguss auf. Aus den Augenwinkeln sehe ich meine Herrin Veronika mit gespreizten Beinen auf dem Sofa sitzen, mit der Hand zwischen ihren Beinen. Endlich bin ich fertig und will mich erheben, aber die Hand von Herrin Katrin drückt mich zu Boden. „Bleib so knien und schau mich an. Bevor ich dazu komme, dir zu sagen wie du deine Schulden abarbeitest werde ich dir jetzt einige Regeln erklären.“ sie lehnt sich auf dem Sofa zurück.

„1. Wenn du kniest, hast du deine Beine immer leicht gespreizt.“ Sofort nehme ich meine Knie ungefähr 30cm auseinander. Ein anerkennendes lächeln umspielt ihre Lippen. „2. Du redest nur, wenn du direkt angesprochen wirst. Solltest du irgendetwas sagen wollen, hebst du die Hand und wartest bis du angesprochen wirst. Einzige Ausnahme ist die erste Begrüßung am Tag. 3. Wie eingangs schon gesagt, hat dein Blick immer gesenkt zu sein, außer dir wird etwas anderes gesagt. 4. Deine Anrede für meine Stieftochter und mich ist Herrin. Wenn wir Gäste haben, wirst du sie fragen, welche Anrede sie wünschen. 5. In den nächsten Zeit, bis deine Ausbildung beendet ist, wirst du für alles, putzen, waschen, bügeln, kochen, hier im Haushalt zuständig sein. Das beinhaltet auch einkaufen. Zusätzlich wirst du uns beim an-und auskleiden zur Hand gehen. 6. Du wirst immer Frauenkleidung tragen. Die Kleidung werden wir dir immer am Tag zuvor rauslegen. Damit du nicht ständig mit einem Ständer herumläufst, bekommst du einen KG angelegt. Die Gummimuschi ziehst du nur noch auf ausdrücklichen Wunsch an. 7. In deinem Zimmer sind Dildos in verschiedenen Größen. Du wirst dir jede Nacht eine andere Größe einführen. Zum Training. Am Tage entscheiden wir. 8. Und das ist der entscheidende Punkt. Du wirst uns jederzeit zur Verfügung stehen und ohne Widerworte machen, was wir wünschen. Im Lauf der Zeit kommen vielleicht noch einige Regeln dazu, oder andere werden gelockert. Hast du das verstanden? Du darfst sprechen.“ erklärt sie mir nicht unfreundlich. „Ja Herrin, ich habe verstanden.“ „Steh auf und zieh deine Gummimuschi aus.“ Ich erhebe mich, halte mit einer Hand mein Kleid hoch und ziehe mir die Muschi aus. „Halt dein Kleid weiter oben und tritt näher.“ Weiß der Teufel wo sie das Ding herhat, aber sie hält einen Kg in der Hand. „Dies ist ein CB 6000. Persönliche Hygiene ist damit kein Problem.“ erklärt sie.

Sie legt mir die 1. Schelle um, verbindet es mit dem Verschlußstück, und schiebt meinen Schwanz in das gebogene Plastikrohr. Meine Vorhaut rollt sich zurück und meine Eichel liegt blank in dem ausgeformten Endstück, genau vor einem Schlitz. Mit einem kleinen Schloss sichert sie das Ganze, zieht den Schlüssel ab. Mein Schwanz ist nun in einer durchsichtigen Röhre gefangen. Meine Eier liegen recht und links der Röhre. Die Haut ist straff gespannt. Nun zeigt sie mir einen Dildo. Er ist konisch und mit 2 Flügeln am Ende. „Bück dich.“ Ich beuge mich vor und sie schiebt mir das Teil in meinen Po. Erst geht es etwas schwer, aber als die Verdickung in mir verschwunden ist, kann sie den Rest leicht nachschieben, bis die Flügel gegen meine Backen drücken. Sie erklärt: „Durch die konische Form kann er sich hin und her bewegen aber nicht so leicht rausrutschen. Und die beiden Flügel nehmen etwas den Druck von deiner Rosette beim hineinschieben, wenn du dich setzt. Jetzt knie dich wieder vor uns.“ Sofort knie ich vor den Beiden. Herrin Katrin schiebt ihren Fuß zwischen meine gespreizten Beine, bis ihre Schuhspitze den Dildo berührt. Mein Schwanz und meine Eier liegen auf ihrem Spann. Sie wippt leicht mit dem Fuß, sodass der Dildo immer ein wenig hineingedrückt wird und meine Eier an ihren bestrumpften Fuß reiben. Ich werde geil. Ich fühle wie sich mein Schwanz verdickt und jäh gestoppt wird. Meine Eichel drückt sich schmerzhaft gegen den Schlitz und ich zucke zusammen. Trotzdem kann ich nicht verhindern, dass sich Lusttropfen bilden und auf dem Strumpf von Herrin Katrin fließen. Sie merkt es natürlich sofort und zieht ihren Fuß zurück. „Veronika, roll ihm ein Kondom über seinen Plastikschwanz. Sonst haben wir überall seine Spuren auf dem Boden.“ Und zu mir gewandt. „Leck deine Spuren weg.“ Sie hält mir ihren Fuß vor das Gesicht. Ich umfasse ihren Knöchel und fahre mit der Zunge über die genässte Stelle.

„Heb dein Kleid hoch.“ ertönt die Stimme von Herrin Veronika. Geschickt streift sie mir ein Kondom über die Plastikeichel. „Komm näher zu mir.“ Wieder Herrin Katrin. Ich rutsche auf Knien näher. Jetzt kann ich sehen, dass sie sich ihr Kleid so weit aufgeknöpft hat, dass ich ihre Höschenumspannte Muschi sehen kann. Mit 2 Fingern zieht sie den Steg des Höschens zur Seite. „Leck mich.“ Ich drücke meinen Mund auf die herrschaftliche Grotte und beginne ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu streicheln. Ihre Säfte beginnen zu fließen und sie drückt ihre Möse stärker gegen mein Gesicht. Ich verstehe die Aufforderung und dringe mit der Zunge in sie ein. Ficke sie mit 2, 3 Stößen und lecke dann wieder breit durch ihre Furche bis zu ihrem Kitzler. Umschmeichle ihn und dann wieder von vorn. Lange brauche ich nicht und ihr Unterleib zuckt. Ein lautes Stöhnen zeigt mir, dass meine Bemühungen von Erfolg gekrönt sind. Ihr Saft kommt nun in Strömen und ich schlucke und schlucke. Lasse keinen Tropfen danebengehen. Sanft lecke ich sie nach ihrem Orgasmus weiter, bis sie meinen Kopf zurückschiebt. Sie streicht mir, eine ungewohnte Geste, kurz über den Kopf und sagt: „Gut gemacht.“ Sie schnauft durch, holt Luft und will zum sprechen ansetzen, als sich Herrin Veronika meldet: „Ich will auch geleckt werden. Mir läuft schon der Saft aus der Möse.“ Mit einem Fingerschnippen bedeutet mir Herrin Katrin zu meiner anderen Herrin zu rutschen. Herrin Veronika hat sich schon Rock, Bluse und Höschen ausgezogen und mit gespreizten Beinen in einen Sessel gelegt. Ich rutsche zwischen ihre Beine und gebe ihr denselben Liebesdienst wie ihrer Stiefmutter. Auch sie kommt nach relativ kurzer Zeit und bedeutet mir dann aufzuhören.

Mit gespreizten Beinen bleibt sie liegen und sagt: „Wenn du dich gut führst, darfst du mich eventuell auch mal ficken. Und jetzt geh zu meiner Mutter.“ Ich stehe auf und gehe zu Herrin Katrin. Sie hat sich in der Zwischenzeit an den Tisch gesetzt. Vor ihr liegt ein Haufen Papier. Sie zeigt auf einen Stuhl. „Setz dich.“ Gehorsam nehme ich Platz, der Dildo schiebt sich noch etwas tiefer in mich, und halte dabei die Augen gesenkt. Sie hat mich beobachtet, aber ich habe mir nichts anmerken lassen. „Ich werde dir jetzt erklären wie du deine Schulden abarbeitest. Du hast 5.000Euro Schulden bei mir. Ich gebe dir einen richtigen Arbeitsvertrag als Dienstmädchen, der später in den einer Verkäuferin umgewandelt wird. Du verdienst 1.600€ brutto im Monat. Das bedeutet nach Abzügen, dass du ungefähr 1.040€ netto hast. 1.000€ behalte ich ein als Abzahlung. Du hast 40€ für dich, dass müsste reichen, da du hier ja alles hast, auch für Kleidung wird gesorgt. Normalerweise wärst du nach 5 Monaten Schuldenfrei. Da ich aber nicht gewillt bin, meine Abgaben zu verschenken, verlängert sich der Vertrag, bis auch meine Kosten bezahlt sind. Alles im Allen wirst du 12 Monate hier arbeiten. Du kannst aber auch hier und jetzt letztmalig Alles beenden, indem du die Summe auf den Tisch legst, oder aufstehst und gehst. Gehst du ohne zu bezahlen, bekommen deine Freunde und Verwandten Post. Ach so, einmal im Monat hast du einen Tag frei, solltest du Besuch von deiner Verwandtschaft bekommen. Hier ist der Vertrag. Überleg dir gut, was du machst.“ Mit diesen Worten schiebt sie die Papiere zu mir. Ich stiere auf das Papier. Die Gedanken wirbeln nur so durch meinen Kopf. Was soll ich machen?
Fortsetzung folgt...........
发布者 Franny13
12 年 前
评论
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Bi_79
Wann geht's weiter???
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Bi_79
Hmm...ich glaube ich würde unterschreiben...^^
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