Die etwas andere Paartherapie Teil 33
Die etwas andere Paartherapie Teil 33
© Franny13 2011
………..für Sylke entschuldigen. Das war so nicht abgemacht. Du solltest nur assistieren. Ich weiß auch nicht, was in sie gefahren ist.“ Sie verstummt und blickt mich erwartungsvoll an. Ich sehe, dass sie es ernst meint, dass es ihr unangenehm ist, was mir widerfahren ist. Bevor ich noch antworten kann, fährt sie schon fort: „Du sollst wissen, dass nichts ohne dein Einverständnis passieren soll. Ich habe dass auch allen meinen Mitarbeitern erklärt. Aber wahrscheinlich dachte sie, dass du nichts dagegen hast, da du ja bisher alles so breitwillig mitgemacht hast. Bitte entschuldige nochmals. Ich hoffe nur, dass du nicht abbrichst.“ Wieder verstummt sie und diesmal wartet sie auf eine Antwort. Hm, was soll ich sagen. Ich habe mich ja schon entschlossen meiner Frau zu dienen. Aber allen hier?
Gut, es ist bis jetzt das geilste Erlebnis meines Lebens. Ich kann hier meinen Fetisch ausleben, meine Frau und ich sind uns näher gekommen. Und so oft mein Sperma abgelassen, egal auf welchem Weg, habe ich noch nie. Mich stört eigentlich nur, dass ich nicht vorher gefragt werde. Ich möchte wenigstens wissen, was auf mich zukommt. Gerade will ich antworten als sich Marion einmischt. Sie ist von unserem Gespräch aufgewacht. „Lydia, glaubst du nicht, dass Sylke eine Strafe verdient hat?“ „An was denkst du?“ Lydia wendet sich meiner Frau zu. „Nun, wie wäre es, wenn Sylke für 2 Tage Hans alle Wünsche erfüllen müsste? Ihm zu Willen sein als seine persönliche Sklavin?“ Lydia überlegt, dann lacht sie auf. „Du meinst, dein Mann hat sich das schon verdient? Schon gut, schon gut.“ sagt sie schnell, als Marion ihr Gesicht wütend verzieht. „Ich gebe dir ja Recht. Das wäre eine angemessene Strafe. Aber sie muss einverstanden sein.“ „Und wenn nicht?“ fragt Marion. „Das lass nur meine Sorge sein. Sie wird einverstanden sein. Ich verbürge mich dafür.“ „Hans, wärst du damit einverstanden?“ fragt mich Marion. Erstaunt blicke ich sie an. Sie hat Hans gesagt und nicht Sally. Meinen Namen richtig betont. Sie zwinkert mir zu. Am liebsten würde ich sie jetzt küssen, aber nicht vor Lydia. Das werde ich gleich nachholen.
„Na gut.“ antworte ich. „2 Tage ohne wenn und aber. Dann ist der Vorfall vergessen.“ sage ich zu Lydia. Die atmet tief durch. „Danke.“ sagt sie. „Es ist schlecht für das Geschäft, wenn die Kunden nicht zufrieden sind.“ Dann überrascht sie mich. Sie tritt auf mich zu, nimmt mich in den Arm und küsst mich auf den Mund. Fordert mit ihrer Zunge Einlass. Ich erstarre kurz, weiß nicht wie ich mich verhalten soll, aber ein Knuff in meine Seite von Marion, und ich erwidere den Kuss. So plötzlich wie es begonnen hat endet es. Lydia lässt von mir ab, nickt Marion noch einmal zu und verlässt das Zimmer. Wir sind wieder allein. „Was war denn das?“ frage ich Marion. „Das schlechte Gewissen in Person.“ antwortet sie lachend und schmiegt sich in meine Arme. Sie küsst mich zärtlich auf den Mund. Lehnt sich dann etwas zurück. „Und was wirst du mit Sylke anfangen?“ „Hm, ich weiß noch nicht, aber mir wird schon etwas einfallen.“ antworte ich. „Aber genug geredet, lass uns schlafen gehen. Morgen sehen wir weiter.“ sage ich zu ihr und ziehe sie zum Bett. Sie legt sich sofort hin, ich entledige mich nur meiner Oberbekleidung und geselle mich zu ihr. Wir kuscheln uns aneinander und sind gleich darauf eingeschlafen.
Ich erwache vom Klingeln meines Weckers. Taste neben mich, aber ich liege allein in meinem Bett. Marion ist schon gegangen. Eine kleine Karte lehnt am Wecker. Danke, bis später. In Liebe Marion. Na dann. Ich quäle mich aus dem Bett und wanke ins Bad. Hinsetzen, pinkeln. Trockenwischen. Geht mir schon alles automatisch von der Hand. Anschließend ziehe ich mich aus, gehe duschen. Danach eincremen und die Frage, was ziehe ich an. Eigentlich müsste ich ja meine Dienstmädchenuniform anziehen. Aber andererseits bin ich ja auch für die nächsten 2 Tage der Herr, oder die Herrin, von Sylke. Ich entscheide mich für einen Kompromiss. Schwarzer knielanger Rock, weiße langärmelige Bluse. Satinstrapscorsage, graue Nylons, kurzes schwarzes Unterkleid, enges Spitzenhöschen, schwarze 12cm Lackpumps. Den KG lasse ich weg. Ja, so müsste es gehen. Noch schnell Haare kämmen und schminken, dann ist es auch schon soweit und ich gehe in die Küche. Richte das Frühstück und warte auf das Erscheinen meiner Herrinnen.
Türen klappen und dann Klacken von hohen Hacken auf dem kurzen Flur. Iris und Marion erscheinen als erste, schon komplett aufgestylt. Sie halten sich an den Hüften umschlungen und betreten gemeinsam die Küche. Auf ihren Gesichtern ein entspannter Ausdruck. Aha, schon Sex gehabt, denke ich, lasse mir aber nichts anmerken. Als sie sich hingesetzt haben knie ich vor beiden nieder und küsse sie auf ihre Füße. Kann auch gleich unten bleiben, denn Herrin Lydia, nur im Morgenmantel, kommt und setzt sich. Auch sie wird gebührend begrüßt. Ich stehe auf und schenke den Frauen Kaffee ein. Sie unterhalten sich und beachten mich nicht weiter, halten mir nur ab und zu eine Tasse zum nachschenken hin. Geräusche auf dem Flur. Ich habe mich schon gewundert, wo sie bleibt. Ich setze mich auf den freien Stuhl an den Tisch. Iris guckt verblüfft, aber Marion und Lydia sagen nichts. Im Gegenteil, sie lächeln mich an. Sylke kommt, ebenfalls schon vollständig angezogen, zur Tür herein und auf mich zu.
Sie bleibt neben mir stehen. „Was soll denn das? Hoffentlich stehst du gleich auf.“ fährt sie mich an. Ich tue so, als ob ich nichts gehört habe. Trinke meinen Kaffee. Sie fasst mich am Oberarm, um mich vom Stuhl hochzuziehen. Blitzschnell fasse ich ihr Handgelenk und drücke zu. „Aua, bist du verrückt? Wie kannst du es wagen?“ schimpft sie. Jetzt sehe ich sie an. „Wie spricht eine Sklavin?“ und drücke ihr Handgelenk noch etwas stärker. Iris bekommt große Augen und Marion und Lydia unterdrücken ein Lachen. Sylke starrt mich ungläubig an. „Bei dir brennen wohl nicht alle Kerzen auf der Torte? Sklavin? Ich? Lass mich sofort los.“ Sie weiß nichts? Ich blicke zu Lydia, die immer noch ein Lachen unterdrückt, aber sie schüttelt den Kopf. Ah, so ist das. Nun gut. Ich stehe auf und fange gerade noch ihre andere Hand ab, die nach mir schlagen will. Ich presse ihre beiden Hände auf den Rücken und ziehe sie mit mir aus der Küche, den Flur hinunter, in den Fahrstuhl. Die ganze Zeit schimpft, flucht sie. Droht mir schreckliche Strafen an. Knopf gedrückt, eine Etage runter, aussteigen und ins Studio. Hier ist Emma gerade am saubermachen und schaut uns erstaunt an. Ich schüttele nur den Kopf und zerre die sich Sträubende zum Strafbock. Beuge sie mit dem Oberkörper darüber lege mich auf ihren Rücken. Angele mit meiner freien Hand nach einer Handfessel, lasse ein Handgelenk aus meinem Griff währen ich ihren anderen Arm mit meinem Oberkörper einklemme. Schnalle ihre Hand fest. Dann die Andere. Fixiere ihren Oberkörper mit dem Bauchgurt. Bücke mich und zerre ihre Beine auseinander, lege ihr die Fußmanschetten an.
Unentwegt ist sie am Zetern und Schimpfen. „Wenn du nicht gleich ruhig bist, werde ich dich knebeln.“ sage ich im ruhigen Ton zu ihr. „Du Schwachmat, was fällt dir ein? Mach mich sofort los.“ Sie hat es so gewollt. Ich gehe zum Regal, nehme einen Penisknebel und als sie das nächste Mal den Mund öffnet, um eine neue Tirade loszulassen. Plopp. Den Riemen verschließe ich in ihrem Nacken. Dumpfes Gegrummel. „Ruhe jetzt, oder du bekommst auch noch eine Haube auf.“ Sie merkt, dass ich es ernst meine. Sie verstummt, aber ihre Augen blitzen. Ich bin tot, weiß es nur noch nicht. Ich überlege gerade, wie ich ihr am besten beibringen soll, dass sie mir für 2 Tage gehört, als hinter mir eine Stimme ertönt. „Lass mich Mal einen Augenblick mit Sylke allein. Geh wieder nach oben, deine Damen erwarten dich.“ Lydia. Sie steht hinter mir, immer noch ein Grinsen im Gesicht, und wedelt mit der Hand Richtung Fahrstuhl. Ach, so ist das. Sylke ist zwar meine Sklavin, aber ich immer noch die Zofe der anderen Damen. Auch gut, damit kann ich leben. Ich mache mich auf den Weg, schiebe mich an Lydia vorbei, die mir noch einen aufmunternden Klaps auf den Po gibt.
„Hier sind wir.“ ruft es mir aus Iris Zimmer entgegen, als ich den Fahrstuhl verlasse. Ich gehe zum Zimmer, die Tür ist nur angelehnt. Als ich sie aufstoße, sehe ich Iris auf dem Bett liegen und zwischen ihren gespreizten Beinen kniet Emma, den blanken, von Strapsen umrahmten, Hintern hoch und den Kopf in ihrem Schoss vergraben. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie das Studio verlassen hatte. Marion liegt neben Iris und fummelt ihr am Busen herum. Beide sind bis auf ihre Korsagen und Strümpfe nackt. „Schöne Show, die du uns da geliefert hast.“ sagt sie zu mir und winkt mich zu sich. Jetzt bemerke ich den Bildschirm, der die Szene aus dem Studio zeigt. Als ich neben Marion stehe streicht sie mit der Hand an meinem Bein hoch, unter den Rock. „Schau an, das hat dich auch angeheizt.“ Sie packt meinen steifen Schwanz, wann ist das denn passiert, hab ich gar nicht richtig realisiert, und beginnt ihn leicht zu wichsen. „Ich auch.“ meldet sich Iris und Marion zieht mich an den Eiern auf das Bett, zwischen beide. Ihre Hand geht wieder zu meinem Schwanz und Iris beschäftigt sich mit meinen Eiern. Herrlich.
Ich beginne gegen Marions Hand zu bocken. „Nee, nee. So nicht. Zieh deinen Rock aus.“ Schnell ist der Knopf gelöst und ich streife von meiner Hüfte. Kurz unterbrechen die Hände ihr Tun und ich kann ganz aus den Rock schlüpfen. Dann knie ich mich zwischen sie und ihre Hände nehmen ihre Tätigkeit wieder auf. Jetzt ist eine Zunge an meiner Eichel. Stupst leicht gegen den kleinen Schlitz. Leckt breit über die Eichel. Züngelt an der Unterseite am Bändchen. Ich schließe die Augen und genieße. Ein anderer Mund saugt abwechselnd meine Eier ein. „Passt auf, ich komme gleich.“ stoße ich hervor, spüre ich doch schon ein Jucken in meinem Sack. Aber schon kneifen 2 Finger in meine Schwanzwurzel. Meine Erregung fährt runter. „Aua, was soll das?“ beschwere ich mich. „Na so leicht wollen wir es dir doch nicht machen.“ antwortet Marion mit zuckersüßer Stimme. Den Tonfall kenne ich. Ich wappne mich innerlich auf das Kommende. Und richtig, mein Schwanz verschwindet in ihrem Mund. Immer tiefer, bis sie mit der Nase meinen Unterleib berührt.
Iris hat meine Eier aus ihrem Mund gelassen und stöhnt laut auf. Verkrallt eine Hand in meinem Oberschenkel. Emma hat sie zum Orgasmus geleckt. Auf und zu geht ihre Hand in den Wellen ihres Orgasmus. Marion hat das auch mitbekommen. Sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und ruft: „Jetzt ich. Los ich will auch.“ Lässt sich auf das Bett zurücksinken. Ich will mich zwischen ihre Schenkel drängen, ihr meinen harten Pfahl in die Möse schieben. „Nein, nicht du. Emma, komm schon. Fick mich mit deinem dicken Riemen.“ wehrt sie mich ab und stößt mich zurück. Fassungslos sehe ich sie an. Mein Schwanz verliert schlagartig seine Härte. Will gerade etwas sagen, da schiebt mich Emma zu Seite, blickt mich an und schüttelt den Kopf, legt einen Finger auf die Lippen. Dann ist sie zwischen den Beinen meiner Frau, nimmt ihren Schwanz in die Hand, führt die Eichel zum Eingang der aufklaffenden Pforte. Mit einem einzigen schnellen Stoß versenkt sie ihr Gerät bis zum Anschlag in der Möse meiner Frau. „Oh, ist das gut. So dick. So groß.“ stöhnt Marion und schließt die Augen. Klemmt ihre Beine um Emmas Hüften.
Etwas zupft an meinem Bein. Iris. Sie bedeutet mir, mich neben sie zu legen. Immer noch sprachlos ob der eben erfolgten Demütigung, folge ich ihrer Aufforderung. „Wir schauen nur zu.“ sagt sie leise zu mir, küsst mich auf den Hals und beginnt meine Eier zu kraulen. Neben uns werden die Bewegungen schneller. „Ja Emma, Paul, Emma, gibs mir. Fick mich. Mach mich fertig. Oh, tut das gut.“ stöhnt meine Frau immer lauter, klemmt ihre Hände hinter Emmas Kopf und zieht ihn zu ihrer Brust. Emmas Zunge schießt vor und leckt über die harten, steil aufgerichteten Brustwarzen, die über den Rand der Korsage reichen. „Ja saug daran.“ Und schon ist ein Schlürfen zu hören. Immer wieder sehe ich, wie Emmas Kolben in meine Frau stößt und es erregt mich. Es erregt mich, dass ein Anderer meiner Frau solche Lust bereitet. Mein Schwanz versteift sich, auch dank der Hilfe von Iris. Mein Atem wird schwerer. „Mach, spritz mich voll. Gib mir deinen Saft. Oh ich komme. Jetzt. Ja. Oh.“ Die letzten Worte kommen nur noch als Röcheln aus meiner Frau. Emma versteift sich, ihr Becken zuckt. Sie spritzt ihren Samen in meine Frau. „Ah, ich fühle es. Schön, so schön.“
Ich bin auch gleich soweit, fühle schon, wie mein Saft hochsteigt. Aber wieder dieses Zwicken. „Warum, warum lasst ihr mich nicht spritzen? Bitte, bitte.“ flehe ich die Beiden an. „Du hast doch deine Sklavin. Du brauchst uns doch nicht.“ antwortet Iris und grinst dabei. Auch Marion ist von ihrer Reise zurückgekehrt und lächelt mich an. Dann blickt sie zu Emma. „Du kannst gehen. Danke.“ Emma nickt und mit einem schmatzenden Geräusch zieht sie ihren Schwanz aus der Möse. Steht auf und verlässt das Zimmer. Auch ich will aufstehen, aber ein gezischtes „Ts, ts.“ hält mich zurück. „Du bist noch nicht fertig. Erst musst du noch etwas erledigen, bevor du zu deiner Schlampe darfst.“ sagt Marion und zeigt auf ihre Möse. Aus Marions Spalte sickert weißer Saft. Nein, bitte nicht. Dass kann sie doch nicht verlangen. Aber schon ist ihre Hand an meinen Haaren und zieht meinen Kopf zu ihrer Muschi. Eine andere Hand drückt in meinen Nacken. „Nun mach schon, oder willst du, dass wir dir den KG umlegen? Dann hast du zwar eine Sklavin, kannst aber nichts mit ihr anfangen.“ Zögernd strecke ich meine Zunge raus, lecke durch den immer noch geöffneten Schlitz. Emmas Sperma kenne ich ja schon, ist also nicht so schlimm. Aber doch muss ich mich jedes Mal überwinden. „Bisschen schneller, wenn ich bitten darf. Ich habe heute noch was vor.“ Jetzt ist Marions Stimme hart, befehlsgewohnt. Sie ist jetzt ganz Herrin. Ich seufze innerlich und presse meinen Mund auf ihre Möse. Sauge den Schleim aus ihr.
„Genug. Es reicht. Du kannst gehen. Fick deine kleine Stute.“ Sie drückt meinen Kopf von sich und winkt gönnerhaft mit der Hand. Diese Geste ist demütigender als der Fick vorher. Als wäre ich nur ein Gegenstand. Aber genau das verhilft meinem Schwanz zur Steife. Mit wippendem Schwanz verlasse ich den Raum und begebe mich zum Studio. Ich trete ein und was ich sehe, lässt meinen Schwanz noch härter werden. Sylke……………
Marion erzählt
Man, ich hätte nie gedacht, dass Lydia zustimmt. Aber nun gut. Mal sehen, was sich daraus ergibt. Ich bin müde und froh, dass Hans nichts mehr von mir will. Ich werde ihn aber fragen müssen, was er mir sagen wollte. Oder besser, ich warte, bis er von allein mit der Sprache rausrückt.
Ich muss mal und wache in Hans Armen auf. Es ist noch alles Dunkel. Der Wecker zeigt 04:00h. Leise gehe ich zur Toilette. Erledige mein Geschäft und überlege. Zurück zu Hans? Ich entscheide mich dagegen. Leise schleiche ich mich zur Tür, gebe den Code ein und schlüpfe aus dem Zimmer. Husche über den Flur zu Iris. Ins Zimmer gehuscht und zum Bett. Vorsichtig lege ich mich neben sie. Sie schläft weiter, dreht sich aber zu mir, schlingt einen Arm um mich. Wuschelt ihren Kopf auf meine Brüste. Na toll, auf dem Rücken kann ich nur schlecht schlafen. Aber irgendwann muss ich eingeschlafen sein, denn ich werde durch ein Ziehen in meiner Möse geweckt. Ich hebe die Bettdecke an und sehe………
Fortsetzung folgt..........
© Franny13 2011
………..für Sylke entschuldigen. Das war so nicht abgemacht. Du solltest nur assistieren. Ich weiß auch nicht, was in sie gefahren ist.“ Sie verstummt und blickt mich erwartungsvoll an. Ich sehe, dass sie es ernst meint, dass es ihr unangenehm ist, was mir widerfahren ist. Bevor ich noch antworten kann, fährt sie schon fort: „Du sollst wissen, dass nichts ohne dein Einverständnis passieren soll. Ich habe dass auch allen meinen Mitarbeitern erklärt. Aber wahrscheinlich dachte sie, dass du nichts dagegen hast, da du ja bisher alles so breitwillig mitgemacht hast. Bitte entschuldige nochmals. Ich hoffe nur, dass du nicht abbrichst.“ Wieder verstummt sie und diesmal wartet sie auf eine Antwort. Hm, was soll ich sagen. Ich habe mich ja schon entschlossen meiner Frau zu dienen. Aber allen hier?
Gut, es ist bis jetzt das geilste Erlebnis meines Lebens. Ich kann hier meinen Fetisch ausleben, meine Frau und ich sind uns näher gekommen. Und so oft mein Sperma abgelassen, egal auf welchem Weg, habe ich noch nie. Mich stört eigentlich nur, dass ich nicht vorher gefragt werde. Ich möchte wenigstens wissen, was auf mich zukommt. Gerade will ich antworten als sich Marion einmischt. Sie ist von unserem Gespräch aufgewacht. „Lydia, glaubst du nicht, dass Sylke eine Strafe verdient hat?“ „An was denkst du?“ Lydia wendet sich meiner Frau zu. „Nun, wie wäre es, wenn Sylke für 2 Tage Hans alle Wünsche erfüllen müsste? Ihm zu Willen sein als seine persönliche Sklavin?“ Lydia überlegt, dann lacht sie auf. „Du meinst, dein Mann hat sich das schon verdient? Schon gut, schon gut.“ sagt sie schnell, als Marion ihr Gesicht wütend verzieht. „Ich gebe dir ja Recht. Das wäre eine angemessene Strafe. Aber sie muss einverstanden sein.“ „Und wenn nicht?“ fragt Marion. „Das lass nur meine Sorge sein. Sie wird einverstanden sein. Ich verbürge mich dafür.“ „Hans, wärst du damit einverstanden?“ fragt mich Marion. Erstaunt blicke ich sie an. Sie hat Hans gesagt und nicht Sally. Meinen Namen richtig betont. Sie zwinkert mir zu. Am liebsten würde ich sie jetzt küssen, aber nicht vor Lydia. Das werde ich gleich nachholen.
„Na gut.“ antworte ich. „2 Tage ohne wenn und aber. Dann ist der Vorfall vergessen.“ sage ich zu Lydia. Die atmet tief durch. „Danke.“ sagt sie. „Es ist schlecht für das Geschäft, wenn die Kunden nicht zufrieden sind.“ Dann überrascht sie mich. Sie tritt auf mich zu, nimmt mich in den Arm und küsst mich auf den Mund. Fordert mit ihrer Zunge Einlass. Ich erstarre kurz, weiß nicht wie ich mich verhalten soll, aber ein Knuff in meine Seite von Marion, und ich erwidere den Kuss. So plötzlich wie es begonnen hat endet es. Lydia lässt von mir ab, nickt Marion noch einmal zu und verlässt das Zimmer. Wir sind wieder allein. „Was war denn das?“ frage ich Marion. „Das schlechte Gewissen in Person.“ antwortet sie lachend und schmiegt sich in meine Arme. Sie küsst mich zärtlich auf den Mund. Lehnt sich dann etwas zurück. „Und was wirst du mit Sylke anfangen?“ „Hm, ich weiß noch nicht, aber mir wird schon etwas einfallen.“ antworte ich. „Aber genug geredet, lass uns schlafen gehen. Morgen sehen wir weiter.“ sage ich zu ihr und ziehe sie zum Bett. Sie legt sich sofort hin, ich entledige mich nur meiner Oberbekleidung und geselle mich zu ihr. Wir kuscheln uns aneinander und sind gleich darauf eingeschlafen.
Ich erwache vom Klingeln meines Weckers. Taste neben mich, aber ich liege allein in meinem Bett. Marion ist schon gegangen. Eine kleine Karte lehnt am Wecker. Danke, bis später. In Liebe Marion. Na dann. Ich quäle mich aus dem Bett und wanke ins Bad. Hinsetzen, pinkeln. Trockenwischen. Geht mir schon alles automatisch von der Hand. Anschließend ziehe ich mich aus, gehe duschen. Danach eincremen und die Frage, was ziehe ich an. Eigentlich müsste ich ja meine Dienstmädchenuniform anziehen. Aber andererseits bin ich ja auch für die nächsten 2 Tage der Herr, oder die Herrin, von Sylke. Ich entscheide mich für einen Kompromiss. Schwarzer knielanger Rock, weiße langärmelige Bluse. Satinstrapscorsage, graue Nylons, kurzes schwarzes Unterkleid, enges Spitzenhöschen, schwarze 12cm Lackpumps. Den KG lasse ich weg. Ja, so müsste es gehen. Noch schnell Haare kämmen und schminken, dann ist es auch schon soweit und ich gehe in die Küche. Richte das Frühstück und warte auf das Erscheinen meiner Herrinnen.
Türen klappen und dann Klacken von hohen Hacken auf dem kurzen Flur. Iris und Marion erscheinen als erste, schon komplett aufgestylt. Sie halten sich an den Hüften umschlungen und betreten gemeinsam die Küche. Auf ihren Gesichtern ein entspannter Ausdruck. Aha, schon Sex gehabt, denke ich, lasse mir aber nichts anmerken. Als sie sich hingesetzt haben knie ich vor beiden nieder und küsse sie auf ihre Füße. Kann auch gleich unten bleiben, denn Herrin Lydia, nur im Morgenmantel, kommt und setzt sich. Auch sie wird gebührend begrüßt. Ich stehe auf und schenke den Frauen Kaffee ein. Sie unterhalten sich und beachten mich nicht weiter, halten mir nur ab und zu eine Tasse zum nachschenken hin. Geräusche auf dem Flur. Ich habe mich schon gewundert, wo sie bleibt. Ich setze mich auf den freien Stuhl an den Tisch. Iris guckt verblüfft, aber Marion und Lydia sagen nichts. Im Gegenteil, sie lächeln mich an. Sylke kommt, ebenfalls schon vollständig angezogen, zur Tür herein und auf mich zu.
Sie bleibt neben mir stehen. „Was soll denn das? Hoffentlich stehst du gleich auf.“ fährt sie mich an. Ich tue so, als ob ich nichts gehört habe. Trinke meinen Kaffee. Sie fasst mich am Oberarm, um mich vom Stuhl hochzuziehen. Blitzschnell fasse ich ihr Handgelenk und drücke zu. „Aua, bist du verrückt? Wie kannst du es wagen?“ schimpft sie. Jetzt sehe ich sie an. „Wie spricht eine Sklavin?“ und drücke ihr Handgelenk noch etwas stärker. Iris bekommt große Augen und Marion und Lydia unterdrücken ein Lachen. Sylke starrt mich ungläubig an. „Bei dir brennen wohl nicht alle Kerzen auf der Torte? Sklavin? Ich? Lass mich sofort los.“ Sie weiß nichts? Ich blicke zu Lydia, die immer noch ein Lachen unterdrückt, aber sie schüttelt den Kopf. Ah, so ist das. Nun gut. Ich stehe auf und fange gerade noch ihre andere Hand ab, die nach mir schlagen will. Ich presse ihre beiden Hände auf den Rücken und ziehe sie mit mir aus der Küche, den Flur hinunter, in den Fahrstuhl. Die ganze Zeit schimpft, flucht sie. Droht mir schreckliche Strafen an. Knopf gedrückt, eine Etage runter, aussteigen und ins Studio. Hier ist Emma gerade am saubermachen und schaut uns erstaunt an. Ich schüttele nur den Kopf und zerre die sich Sträubende zum Strafbock. Beuge sie mit dem Oberkörper darüber lege mich auf ihren Rücken. Angele mit meiner freien Hand nach einer Handfessel, lasse ein Handgelenk aus meinem Griff währen ich ihren anderen Arm mit meinem Oberkörper einklemme. Schnalle ihre Hand fest. Dann die Andere. Fixiere ihren Oberkörper mit dem Bauchgurt. Bücke mich und zerre ihre Beine auseinander, lege ihr die Fußmanschetten an.
Unentwegt ist sie am Zetern und Schimpfen. „Wenn du nicht gleich ruhig bist, werde ich dich knebeln.“ sage ich im ruhigen Ton zu ihr. „Du Schwachmat, was fällt dir ein? Mach mich sofort los.“ Sie hat es so gewollt. Ich gehe zum Regal, nehme einen Penisknebel und als sie das nächste Mal den Mund öffnet, um eine neue Tirade loszulassen. Plopp. Den Riemen verschließe ich in ihrem Nacken. Dumpfes Gegrummel. „Ruhe jetzt, oder du bekommst auch noch eine Haube auf.“ Sie merkt, dass ich es ernst meine. Sie verstummt, aber ihre Augen blitzen. Ich bin tot, weiß es nur noch nicht. Ich überlege gerade, wie ich ihr am besten beibringen soll, dass sie mir für 2 Tage gehört, als hinter mir eine Stimme ertönt. „Lass mich Mal einen Augenblick mit Sylke allein. Geh wieder nach oben, deine Damen erwarten dich.“ Lydia. Sie steht hinter mir, immer noch ein Grinsen im Gesicht, und wedelt mit der Hand Richtung Fahrstuhl. Ach, so ist das. Sylke ist zwar meine Sklavin, aber ich immer noch die Zofe der anderen Damen. Auch gut, damit kann ich leben. Ich mache mich auf den Weg, schiebe mich an Lydia vorbei, die mir noch einen aufmunternden Klaps auf den Po gibt.
„Hier sind wir.“ ruft es mir aus Iris Zimmer entgegen, als ich den Fahrstuhl verlasse. Ich gehe zum Zimmer, die Tür ist nur angelehnt. Als ich sie aufstoße, sehe ich Iris auf dem Bett liegen und zwischen ihren gespreizten Beinen kniet Emma, den blanken, von Strapsen umrahmten, Hintern hoch und den Kopf in ihrem Schoss vergraben. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie das Studio verlassen hatte. Marion liegt neben Iris und fummelt ihr am Busen herum. Beide sind bis auf ihre Korsagen und Strümpfe nackt. „Schöne Show, die du uns da geliefert hast.“ sagt sie zu mir und winkt mich zu sich. Jetzt bemerke ich den Bildschirm, der die Szene aus dem Studio zeigt. Als ich neben Marion stehe streicht sie mit der Hand an meinem Bein hoch, unter den Rock. „Schau an, das hat dich auch angeheizt.“ Sie packt meinen steifen Schwanz, wann ist das denn passiert, hab ich gar nicht richtig realisiert, und beginnt ihn leicht zu wichsen. „Ich auch.“ meldet sich Iris und Marion zieht mich an den Eiern auf das Bett, zwischen beide. Ihre Hand geht wieder zu meinem Schwanz und Iris beschäftigt sich mit meinen Eiern. Herrlich.
Ich beginne gegen Marions Hand zu bocken. „Nee, nee. So nicht. Zieh deinen Rock aus.“ Schnell ist der Knopf gelöst und ich streife von meiner Hüfte. Kurz unterbrechen die Hände ihr Tun und ich kann ganz aus den Rock schlüpfen. Dann knie ich mich zwischen sie und ihre Hände nehmen ihre Tätigkeit wieder auf. Jetzt ist eine Zunge an meiner Eichel. Stupst leicht gegen den kleinen Schlitz. Leckt breit über die Eichel. Züngelt an der Unterseite am Bändchen. Ich schließe die Augen und genieße. Ein anderer Mund saugt abwechselnd meine Eier ein. „Passt auf, ich komme gleich.“ stoße ich hervor, spüre ich doch schon ein Jucken in meinem Sack. Aber schon kneifen 2 Finger in meine Schwanzwurzel. Meine Erregung fährt runter. „Aua, was soll das?“ beschwere ich mich. „Na so leicht wollen wir es dir doch nicht machen.“ antwortet Marion mit zuckersüßer Stimme. Den Tonfall kenne ich. Ich wappne mich innerlich auf das Kommende. Und richtig, mein Schwanz verschwindet in ihrem Mund. Immer tiefer, bis sie mit der Nase meinen Unterleib berührt.
Iris hat meine Eier aus ihrem Mund gelassen und stöhnt laut auf. Verkrallt eine Hand in meinem Oberschenkel. Emma hat sie zum Orgasmus geleckt. Auf und zu geht ihre Hand in den Wellen ihres Orgasmus. Marion hat das auch mitbekommen. Sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und ruft: „Jetzt ich. Los ich will auch.“ Lässt sich auf das Bett zurücksinken. Ich will mich zwischen ihre Schenkel drängen, ihr meinen harten Pfahl in die Möse schieben. „Nein, nicht du. Emma, komm schon. Fick mich mit deinem dicken Riemen.“ wehrt sie mich ab und stößt mich zurück. Fassungslos sehe ich sie an. Mein Schwanz verliert schlagartig seine Härte. Will gerade etwas sagen, da schiebt mich Emma zu Seite, blickt mich an und schüttelt den Kopf, legt einen Finger auf die Lippen. Dann ist sie zwischen den Beinen meiner Frau, nimmt ihren Schwanz in die Hand, führt die Eichel zum Eingang der aufklaffenden Pforte. Mit einem einzigen schnellen Stoß versenkt sie ihr Gerät bis zum Anschlag in der Möse meiner Frau. „Oh, ist das gut. So dick. So groß.“ stöhnt Marion und schließt die Augen. Klemmt ihre Beine um Emmas Hüften.
Etwas zupft an meinem Bein. Iris. Sie bedeutet mir, mich neben sie zu legen. Immer noch sprachlos ob der eben erfolgten Demütigung, folge ich ihrer Aufforderung. „Wir schauen nur zu.“ sagt sie leise zu mir, küsst mich auf den Hals und beginnt meine Eier zu kraulen. Neben uns werden die Bewegungen schneller. „Ja Emma, Paul, Emma, gibs mir. Fick mich. Mach mich fertig. Oh, tut das gut.“ stöhnt meine Frau immer lauter, klemmt ihre Hände hinter Emmas Kopf und zieht ihn zu ihrer Brust. Emmas Zunge schießt vor und leckt über die harten, steil aufgerichteten Brustwarzen, die über den Rand der Korsage reichen. „Ja saug daran.“ Und schon ist ein Schlürfen zu hören. Immer wieder sehe ich, wie Emmas Kolben in meine Frau stößt und es erregt mich. Es erregt mich, dass ein Anderer meiner Frau solche Lust bereitet. Mein Schwanz versteift sich, auch dank der Hilfe von Iris. Mein Atem wird schwerer. „Mach, spritz mich voll. Gib mir deinen Saft. Oh ich komme. Jetzt. Ja. Oh.“ Die letzten Worte kommen nur noch als Röcheln aus meiner Frau. Emma versteift sich, ihr Becken zuckt. Sie spritzt ihren Samen in meine Frau. „Ah, ich fühle es. Schön, so schön.“
Ich bin auch gleich soweit, fühle schon, wie mein Saft hochsteigt. Aber wieder dieses Zwicken. „Warum, warum lasst ihr mich nicht spritzen? Bitte, bitte.“ flehe ich die Beiden an. „Du hast doch deine Sklavin. Du brauchst uns doch nicht.“ antwortet Iris und grinst dabei. Auch Marion ist von ihrer Reise zurückgekehrt und lächelt mich an. Dann blickt sie zu Emma. „Du kannst gehen. Danke.“ Emma nickt und mit einem schmatzenden Geräusch zieht sie ihren Schwanz aus der Möse. Steht auf und verlässt das Zimmer. Auch ich will aufstehen, aber ein gezischtes „Ts, ts.“ hält mich zurück. „Du bist noch nicht fertig. Erst musst du noch etwas erledigen, bevor du zu deiner Schlampe darfst.“ sagt Marion und zeigt auf ihre Möse. Aus Marions Spalte sickert weißer Saft. Nein, bitte nicht. Dass kann sie doch nicht verlangen. Aber schon ist ihre Hand an meinen Haaren und zieht meinen Kopf zu ihrer Muschi. Eine andere Hand drückt in meinen Nacken. „Nun mach schon, oder willst du, dass wir dir den KG umlegen? Dann hast du zwar eine Sklavin, kannst aber nichts mit ihr anfangen.“ Zögernd strecke ich meine Zunge raus, lecke durch den immer noch geöffneten Schlitz. Emmas Sperma kenne ich ja schon, ist also nicht so schlimm. Aber doch muss ich mich jedes Mal überwinden. „Bisschen schneller, wenn ich bitten darf. Ich habe heute noch was vor.“ Jetzt ist Marions Stimme hart, befehlsgewohnt. Sie ist jetzt ganz Herrin. Ich seufze innerlich und presse meinen Mund auf ihre Möse. Sauge den Schleim aus ihr.
„Genug. Es reicht. Du kannst gehen. Fick deine kleine Stute.“ Sie drückt meinen Kopf von sich und winkt gönnerhaft mit der Hand. Diese Geste ist demütigender als der Fick vorher. Als wäre ich nur ein Gegenstand. Aber genau das verhilft meinem Schwanz zur Steife. Mit wippendem Schwanz verlasse ich den Raum und begebe mich zum Studio. Ich trete ein und was ich sehe, lässt meinen Schwanz noch härter werden. Sylke……………
Marion erzählt
Man, ich hätte nie gedacht, dass Lydia zustimmt. Aber nun gut. Mal sehen, was sich daraus ergibt. Ich bin müde und froh, dass Hans nichts mehr von mir will. Ich werde ihn aber fragen müssen, was er mir sagen wollte. Oder besser, ich warte, bis er von allein mit der Sprache rausrückt.
Ich muss mal und wache in Hans Armen auf. Es ist noch alles Dunkel. Der Wecker zeigt 04:00h. Leise gehe ich zur Toilette. Erledige mein Geschäft und überlege. Zurück zu Hans? Ich entscheide mich dagegen. Leise schleiche ich mich zur Tür, gebe den Code ein und schlüpfe aus dem Zimmer. Husche über den Flur zu Iris. Ins Zimmer gehuscht und zum Bett. Vorsichtig lege ich mich neben sie. Sie schläft weiter, dreht sich aber zu mir, schlingt einen Arm um mich. Wuschelt ihren Kopf auf meine Brüste. Na toll, auf dem Rücken kann ich nur schlecht schlafen. Aber irgendwann muss ich eingeschlafen sein, denn ich werde durch ein Ziehen in meiner Möse geweckt. Ich hebe die Bettdecke an und sehe………
Fortsetzung folgt..........
12 年 前