Was für ein abend
Ich wachte spaet heute Morgen auf. Der Himmel war regenverhangen und alles sah grau in grau aus als ich meine Augen oeffnete und durch das Fenster hinaus schaute.Neben mir mein Mann der von all dem niChts ahnte. Was war gestern alles geschehen?. Ich musste erst mal meine Gedanken sammeln. Als erstes viel mir mein leicht schmerzendes Poloch auf. Trotzdem war der Abend wunderbar gewesen, zumal ja doch Sachen passiert waren, an die ich im Traum vorher nicht gedacht hatte.
Ich stand auf um mir zu erst mal ein gutes Fruehstueck zu machen und um dann spaeter in eine schoene Wanne zu steigen.
Der Tag plaetscherte so dahin, und ich verbrachte fast den ganzen Tag damit auf der Couch zu liegen und fern zu sehen.
Von Inge und Sven hoerte ich den ganzen Tag nichts und so ging ich relativ frueh zu Bett
Es war Samstag gegen 16.00 Uhr als ich schon darueber nachdachte bei Inge und Sven zu schellen, als ich meine Tuerklingel schellen hoerte.
Es war Inge die ich da vor meiner Tuer sah und mich anlaechelte: Hallo Moni, na wie geht es dir? sagte sie und drueckte mir einen dicken Kuss auf den Mund. "Danke gut" antwortete ich und war ueber den Kuss im ersten Augenblick doch ueberrascht." Komm mit in die Kueche, ich mache uns einen Kaffee" sagte ich und verschwand in die Kueche.
"Du sag mal Moni, hast du heute abend schon was vor?". "Nein wieso?" "Na du weisst schon, vorgestern als du bei uns warst, fragtest du doch ob wir manchmal einen Swingerclub besuchen wuerden. Nun, Sven und ich wollen heute ins "Paradies" und wir haben uns gefragt ob du nicht Lust haettest mit zu kommen".
"Nee, ich weiss nicht. Ich kenne doch dort niemanden und will mich auch nicht von irgendwelchen alten dickbaeuchigen Kerlen anbaggern lassen". Quatsch meinte Inge und winkte ab, wer von Kerstin und Michael, den Tuerstehern, nicht als attraktiv eingestuft wird hat ueberhaupt keine Chance herein gelassen zu werden. Ausserdem liegt der Altersdurchschnitt bei etwa 35-40 Jahren und allein schon deshalb lassen sie keine alten Opis herein. Es sind nur Paare oder Solofrauen dort".
"Nee, also ich weiss nicht, ich war noch nie in solch einem Club". "Doch abgemacht" meinte Inge, und setzte ihre Kaffeerasse wieder ab. "Sven wuerde sich auch freuen und dir hat es doch auch Spass gemacht oder nicht?". "Also was macht es dann schon wenn auch noch andere dabei sind?". Du wirst sehen, es ist sehr erregend und du kannst dir ja einen Raum selbst aussuchen oder nur mit uns zusammen sein". "Wir holen dich dann um 20.30 Uhr ab".
"Halt, Moment" rief ich, was fuer Raeume und was soll ich ueberhaupt anziehen?, hoerte aber nur noch ein froehliches: "Tschueuess, mach dir darueber mal keine Gedanken, ich weiss doch welch suesse Dessous du hast".
Rumps, und die Tuer viel ins Schloss.
Ich war wieder allein und spuerte wie sich eine leichte Nervositaet in mir breit machte.
In einen Swingerclub, tsts. Naja, zugesagt hatte ich ja eigentlich nicht aber jetzt kneifen?.
Die Zeit verging rasend schnell und nach einem ausgiebigen Bad, verbrachte ich die meiste Zeit damit, mich ungefaehr 20 mal umzuziehen, sechs verschiedene Schuhe aus zu probieren und in alle moeglichen Slips und BH`s zu springen.
Punkt 20.30 schellte es und Sven und Inge begruessten mich mit einen Kuss und wir fuhren los.
Wir fuhren bestimmt eine halbe Stunde durch die Nacht als wir am Rande eines Waldes in eine Einfahrt einbogen.
Die Strasse war nur spaerlich beleuchtet, und von einem Haus oder Club war weit und breit nichts zu sehen. Nach einer Biegung war dann jedoch eine Villa zu erkennen, welche mit Sicherheit einige Millionen Mark gekostet haben musste.
Ich war aufgeregt und meine Nervositaet stieg mit jedem Meter dem wir uns dem Haus naeherten. Wir wurden freundlich begruesst und begaben uns in eine Art Umkleideraum. "Muss ich jetzt alles ausziehen" fragte ich Inge, die lachte und mir zu verstehen gab, das ich natuerlich Slip und BH anlassen koennte. Ich zog mit zitternden Fingern meine Kleider aus und beobachtete dabei Inge und Sven.
Inge trug einen schoenen schwarzen Spitzen Body der an der Taille hoch aufgeschnitten war, und im Bereich ihrer Brueste fast durchsichtig war. Sven trug einen Lederstring der seine Genitalien nur muehsam verbarg. So kam ich mir mit meinem roten Spitzen BH und String doch ein wenig "popelig" vor. Inge und Sven waren jedoch begeistert als sie mich sahen, und ich fasste meinen Mut zusammen und schob mich hinter ihnen aus der Umkleide.
Wir betraten einen Barraum, wo wir von den bereits Anwesenden freudig begruesst wurden. Wir setzten uns an die Theke und nach einem Glas Champagner und einem Glas Cognac taute ich richtiggehend auf. Wir unterhielten uns ueber alles moegliche, bis Inge meinte sie wolle mir die Raeumlichkeiten zeigen.
Ich war gespannt und begab mich mit Inge in den ersten Stock des riesigen Hauses. Als erstes sah ich einen grossen offenen Raum ohne Tueren, der mit vielen Matratzen ausgelegt war, auf denen sich einige Paare befanden. "Das ist die "Spielwiese" erklaerte mir Inge, und ich sah dem regen Treiben aufgeregt zu. Wir liefen den langen Flur entlang, in dem ich viele Beschriftete Tueren ausmachen konnte.
Dschungel, Paradies, Blind Boys, Blind Girls, SM waren nur einige der Tuerbeschriftungen. An jeder Tuer war ein Display angebracht, aus dem hervor ging, fuer wie viele Personen der Raum gedacht war, und wie viele Personen sich gerade darin aufhielten.
Wir wollten gerade wieder nach unten gehen, als mir ein Display am Ende des Flures auffiel, zu dem auf den ersten Blick keine Tuer gehoerte. ueber dem Display stand "Ad your own risk", und war fuer eine Frau und unbegrenzt viele Maenner gedacht. Der Raum war laut Display belegt, man sah und hoerte allerdings nichts.
Ich machte Inge darauf aufmerksam und fragte sie was es damit auf sich haette. Inge wich mir aus und sagte, das sie selbst noch nicht in diesem Raum gewesen waere, und das dort so ziemlich alles passieren koenne. Ich sollte lieber diesen Raum meiden.
Das ganze klang ziemlich mysterioes und geheimnisvoll und ich wollte Inge gerade weiter mit meinen Fragen loechern, als diese meinte..Komm, wir lassen uns jetzt erst mal verwoehnen und mich in einen Raum Namens "Blind Girls" zog.
Inge tippte zwei mal auf eine Taste unter dem Display und die Tuer oeffnete und schloss sich selbstaendig hinter uns. Wir traten ein und ich sah einen Stuhl wie ich ihn vom Frauenarzt kannte. Komm entspann dich Anke sagte Inge und zieh deinen Slip aus.
Inge legte sich auf ihren Stuhl und ich tat es ihr gleich. Ich spreizte meine eine und legte sie in die dafuer vorgesehenen Beinhalterungen. Kaum lagen wir auf unseren Stuehlen senkte sich von oben eine Wand ab, die unsere Oberkoerper von unseren Unterkoerpern praktisch abteilte. Wir konnten uns unterhalb der Taille nicht mehr beruehren, den die ovale oeffnung in der Wand lag relativ eng um meine Taille.
Ich bekam irgendwie Platzangst und fragte Inge was hier vorgeht, aber Inge sagte nurntspanne dich und schliesse die Augen.
OK, ich schloss also die Augen und erschreckte als ein Unbekannter mir meinen Schuh auszog. Ich riss die Augen auf, konnte aber natuerlich nicht sehen wer es war, da die Wand mir die Sicht nahm. Ich schloss die Augen und spuerte einen warmen Mund der meinen grossen Zeh in sich aufnahm. Nacheinander wurde alle Zehen von dem unbekannten Mund in den Mund genommen und jagten mir kleinen Schauer ueber den Ruecken. Ich spuerte weiche Haende die sich langsam an meinen Beinen emporstreichelten, gefolgt von einer warmen Zunge, die eine kleine nasse Schleifspur auf meinen Schenkeln hinterliess. Der unbekannte Mund kuesste sich langsam meine Schenkel hoch und strich mit seinen weichen Haenden meine kleinen weichen Haare an den Innenseiten meiner Schenkel glatt.
Die kuessende und schmatzende Zunge kam jetzt immer naeher zu meiner Scham, vermied es aber sie direkt zu beruehren.
Jedesmal wenn ich dachte jetzt, wendete sich Zunge anderen Gebieten zu, und ich wollte schon sagen:"Bitte leck mich endlich", als ich spuerte wie meine Schamlippen sanft auseinander gezogen wurden. Ich stoehnte auf als ich ploetzlich einen leichten Lufthauch spuerte der meinen schon leicht geschwollenen Kitzler traf. Ich konnte fast spueren wie mein kleiner Kitzler weiter anschwoll, als die Zunge lang und nass durch meine kleine rasierte Pussy fuhr, auf meinem Kitzler halt machte und sich weiche Lippen an mir fest saugten. Ich stoehnte auf als ich Inges Hand auf meinem rechten Busen spuerte und sie meinen Nippel durch den BH zwirbelte. Ich streckte auch meine Hand aus und bekam Inges pralles Fleisch zu fassen. Ich zwaengte meine Finger in ihren BH um auch ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu liebkosen.
Waehrend dessen leckte die unbekannte Zunge unaufhoerlich von unten nach oben durch meine Muschi, die Finger hielten meine Schamlippen weit gespreizt. Die Zunge wirbelte jetzt einzig und allein um meinen Kitzler herum und ich hatte mein Becken kaum noch unter Kontrolle. Ich wand mich wie eine Schlange und spuerte einen herannahenden Orgasmus. Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich bekam eine leichte Gaensehaut, als der fremde Mund meinen Kitzler zwischen die Zaehne nahm und sanft zu biss. Ich stoehnte, nein schrie meinen Orgasmus fast heraus, spuerte wie sich meine Muschi etwas zusammen zog und sich noch ein grosser Schwall meines Saftes loeste. Die Zunge leckte die ganze Zeit weiter und lutschte meinen Saft auf.
Als ich mich etwas erholt hatte spuerte ich wie der Mund mir einen letzten Kuss auf meine Pussy gab und mir etwas in meine Pussy gesteckt wurde und mir meine Schuhe wieder angezogen wurden. Ich schaute nach rechts auf Inge die schweissgebadet neben mir lag und mich selig anlaechelte. Ohne ein Wort zu sagen laechelte ich zurueck und merkte wie die Wand wieder nach oben gezogen wurde.
Wir lagen noch einige Minuten auf den Stuehlen, bis Inge mich ansprach. Na hat es dir gefallen?. Und wie, antwortete ich und dir wohl auch wie ich sehen kann. Wir lachten beide und ich sagte Inge das ich gerne wissen wuerde wer der Unbekannte war.
Sieh doch mal nach, antwortete Inge, und ich wusste zuerst nicht was sie meinte. Doch dann entsann ich mich, nahm meine Beine aus den Halterungen und sah an mir herunter. Aus meiner Muschi schaute ein kleiner Anhaenger heraus. Ich zog daran und eine kleiner Gummischwanz, vielleicht 2 cm lang, kam zum Vorschein. Auf dem Anhaenger stand eine 19. Ich drehte mich zu Inge herum. Sie grinste mich an und hielt mir ein identisches Ding vor die Nase. Ich lachte und sagte:Hast du das etwa auch..., was hat das zu bedeuten?.
Inge lachte, sprang von ihren Stuhl herunter und sagte:Komm mit. Wir gehen jetzt in den "Blind Boys Raum" und koennen uns revanchieren wenn wir wollen". Revanchieren sagte ich unglaeubig, obwohl mir im gleichen Augenblick klar war was sie meinte.
Ja, komm mit, du wirst doch wohl jetzt nicht kneifen?. Ich will mich auf jeden Fall erkenntlich zeigen und habe auch Lust auf einen schoenen Schwanz. Ausserdem bin ich neugierig darauf welcher Schwanz zu diesen herrlichen Haenden gehoeren die mich so schoen verwoehnt haben, oder du etwa nicht?. Doch schon" antwortete ich und dachte bei mir, das ich eigentlich noch nie einen so schoenen Orgasmus hatte, ohne das ich nicht auch etwas in der Muschi hatte. Selbst wenn ich es mir selbst machte, steckte ich mir immer einen oder zwei Finger in meine Pussy, sagte aber nichts.
Wir zogen unsere Slips an und betraten den "Blind Boys Raum". Ich konnte nicht glauben was ich sah. Der Raum war aehnlich abgeteilt wie der aus dem wir kamen. Der Raum war in ein leicht gedaempftes Licht gehuellt, und ich konnte etwa fuenf maennliche Unterkoerper wahrnehmen. Ganz zu Anfang kniete eine Frau zwischen den Beinen eines Mannes und blies seinen Schwanz. Mehr war von den Mann nicht zu sehen, da sein Unterkoerper durch eine Wand, genau wie bei uns "abgetrennt" war.
An zweiter Stelle sass/lag ein Mann der eine Kette um seinen Schwanz hatte. Der Anhaenger trug die Zahl 24. Jetzt war mir alles klar. Ich sah zu Inge die mich angrinste, mir ihren Anhaenger zeigte und sich nieder kniete.
Ich ging einen Meter weiter und sah zwei weitere Frauen an Nummer 4 und Nummer 5 "arbeiten.
Ich sah an Nummer 3 herunter und konnte die Nummer 19 auf dem Anhaenger erkennen.
Etwas unsicher kniete ich mich auf das Polster zwischen die Beine des Mannes. Na mach schon hoerte ich Inge fluestern.
In den Haenden von Inge hatte sich "Ihr" Schwanz schon etwas aufgerichtet. Ich griff nach dem Anhaenger mit der Nummer 19 und der Mann, der ja nicht sehen konnte wann oder wo man ihn beruehrte, erschrak und zuckte kurz zusammen, um dann aber sofort wieder zu entspannen. Ich entfernte die Kette mit dem Anhaenger und spuerte sofort wie sein Schwanz etwas dicker wurde.
Ich sah mir den Schwanz genauer an und musste zugeben, das er mir gefiel. Die Schambehaarung des Mannes war stark gestutzt und sein Sack glatt rasiert. Ich nahm seinen Schwanz, der auch im schlaffen Zustand ziemlich gross war in meine Linke.
Ging etwas tiefer in die Hocke und leckte sanft ueber seinen haarlosen Sack. Augenblicklich spuerte ich wie Blut in seinen Schwanz schoss der merklich dicker und dicker wurde. Ich intensivierte meine Leckbewegungen, wichste mit meiner Linken seinen Schwanz, und nahm ab und zu eines seiner dicken Eier in den Mund. Meine Linke wichste noch immer sanft seinen Schwanz, und ich war nicht sicher, ob er schon seine volle Groesse erreicht hatte. Ich lies von seinen Eiern ab und gab ihm einen Kuss auf seine Schwanzspitze. Ich spuerte wie sein Ding noch mehr anschwoll. Ich lies es los und sein Ding klatschte auf seinen Bauch. Ups, das hatte ich eigentlich nicht gewollt, aber sein Schwanz stand enorm unter Spannung. Ich griff mit meiner rechten seinen Schwanz und zog ihn zu mir heran. Ich griff etwas fester zu und begann mit schraubenden Bewegungen seinen Schwanz zu wichsen. Ich hatte einen stahlharten Knueppel in der Hand, und er sah toll aus. Fast wie gemalt dachte ich bei mir. Ich konnte einen ersten durchsichtigen Tropfen an seiner Eichelspitze erkennen, die aber offensichtlich nicht ausreichte um seine Vorhaut geschmeidig ueber seinen Kopf rutschen zu lassen. Also hielt ich in meinen Bewegungen inne, zog seine Vorhaut weit zurueck, so dass sich meine Hand jetzt an seinem Schaft befand. Mein Gott sah der toll aus dachte ich bei mir.
Ich nahm meine Zunge zu Hilfe und beruehrte mit meiner Zungenspitze leicht sein Baendchen an der Unterseite seines Schwanzes, fuhr dann mit meiner Zunge um die gesamte Eichel herum, um abschliessend seine Eichel zwischen meine Lippen verschwinden zu lassen. Es schien ihm zu gefallen, den ich hatte den Eindruck als wuerde sein Schwanz fast zerspringen so hart und aufgepumpt war er. Ich lies seine Eichel fuer kurze Zeit bewegungslos in meinem Mund, bis ich merkte, wie er versuchte mit leichten Stoessen tiefer in meinen Mund zu kommen. Ich entliess ihn aus meinem Mund, schob mit meiner Rechten zwei mal seine Vorhaut nach oben und unten, oeffnete meinen Mund und saugte ihn mir bis zu meiner Rechten, die sich immer noch an seinem Schaft befand, in mich hinein. Sein Schwanz fuellte meinen Mund fast ganz aus und ich spuerte seine Schwanzspitze an meinem Zaepfchen, was ein leichtes Wuergegefuehl bei mir entstehen lies. Ich entliess ihn wieder aus meinem Mund um ihn gleich wieder weiter zu lutschen. Ich richtigen Spass dabei diesen herrlichen Schwanz zu blasen, schliesslich hatte er mich auch super geleckt.
Ich blies bereits einige Minuten und er hatte anscheinend eine enorme Ausdauer. Da mir allerdings langsam meine Kiefermuskeln schmerzten beschloss ich nun ins Finale zu gehen. Ich schloss meine Hand fest um seinen Schaft, um dann mit schraubenden Bewegungen seine Vorhaut wieder nach oben zu ziehen, das zurueck schieben unterstuetzte ich mit meinem Mund. Meine Linke hatte ich mittlerweile auf seinen Sack gelegt, dessen Eier ich sanft aber bestimmt knetete. Jetzt waren nur noch einige Bewegungen notwendig, und ich spuerte, wie sein mittlerweile Lederartiger Sack sich noch fester um seine Eier schloss. Ich hatte seinen Schwanz gerade tief in meinem Mund, als ich bemerkte, wie sich sein Schwanz in meinen Mund noch mal leicht vergroesserte und mir sein erster Samenstrahl in die Speiseroehre und unter den Gaumen schoss. Ich musste wuergen, der Strahl war so stark das der groesste Teil sofort in meiner Speiseroehre landete und der andere Teil durch den enormen Druck aus meinen Mundwinkeln wieder heraus schoss. Ich zog meinen Kopf zurueck um zu atmen und meinen Wuergereiz zu unterdruecken, und schluckte in einem Reflex seinen Samen herunter. Meine Hand, immer noch an seinem Schaft, bewegte ich wieder nach oben, um sie dann schnell wieder nach unten fahren zu lassen. Dadurch spritze eine erneute riesige Menge Wichse aus seinem Schwanz und flog in meine Haare. Ein weiterer Strahl schoss mit fast unverminderter Wucht aus seinem Schwanz, flog haarscharf an meiner Nase vorbei und landete auf meinem rechten Augenlid, welches ich reflexartig schloss. Ein dritter und vierter Strahl klatschte in mein Gesicht, nicht mehr so stark, aber fast unvermindert viel. Ich haette nie geglaubt das ein Mann solche Mengen von Sperma in sich tragen koennte. Ich zumindest hatte das bei meinem Mann noch nie erlebt.
Sein Orgasmus ebbte ab und ich spuerte wie die restliche Wichse aus seinem Schwanz quoll und auf meine Hand tropfte.
Seinen schrumpfenden Schwanz immer noch in der Hand, spuerte ich wie mir jemand mein Sperma verschmiertes Auge frei leckte und kuesste. Als ich wieder sehen konnte, erkannte ich Inge, die mich fragte ob ich duschen gewesen waere. Ich lachte und sagte ihr das sie wohl so aehnlich aussieht wie ich. Inge stimmte in mein Lachen mit ein und wir saeuberten uns mit Klinex notduerftig. Ich blickte noch einmal auf "meinen Schwanz" hinunter, der jetzt schlaff herunter hing. Nur die Bauchdecke des Mannes bewegte sich immer noch atemlos auf und ab.
"Komm, meinte Inge, wir nehmen jetzt erst mal ein Bad im Whirlpool und ein paar Drinks".
Ich hatte nichts dagegen ein zu wenden, fragte Inge aber, was Sven wohl die ganze Zeit gemacht hat. "Der wird sich amuesiert haben. Darauf kannst du wetten, vielleicht treffen wir ihn ja im Pool".
Arm in Arm verliessen wir den Raum und begaben uns in den Kellerbereich, welcher mit Sauna, Solarium und Whirlpool ausgestattet war.
Wir sahen Sven mit einem Paerchen im Whirlpool sitzen. Wir wurden mit einem lauten "Hallo" begruesst, und eingeladen uns auch in den Pool zu setzen. Die Zeit verging schnell und ich musste wohl etwas zu viel Champagner getrunken haben, denn ich hoerte mich fast nur kichern und spuerte das ich einen ziemlichen Schwips hatte.
Sven und Christian, so hiess der andere Mann, machten viele Scherze und erzaehlten Anekdoten aus ihrem Berufsleben.
Wir leerten eine weitere Flasche Champagner, als ich unter Wasser, Svens Finger an meiner Muschi spuerte.
Ich hatte, nicht nur durch den Champagner, alle Hemmungen verloren und griff mit meiner rechten nach Svens Schwanz und mit meiner Linken an den Schwanz des mir fremden Mannes, der mich erschreckt, aber erwartungsvoll ansah. Mittlerweile gingen die Haende aller Anwesenden auf Wanderschaft, als Inge ploetzlich aufstand, ein Bein auf den Wannenrand stellte und mir ihre voellig glattrasierte Muschi an den Mund presste. Ich leckte durch ihre Schamlippen und wurde durch Svens Finger die meine Muschi bearbeiteten immer geiler.
Auf einen Vorschlag von Christian wollte man nun den Pool verlassen, und sich in einem der oberen Raeume weiter vergnuegen.
Der Vorschlag wurde von allen angenommen, doch ich erklaerte noch etwas im POOL bleiben zu wollen, da sich in mir trotz meiner Geilheit ein Gefuehl der uebelkeit breit machte, und ich befuerchtete, das ich mich in naechster Zeit uebergeben muesste.
Die vier verliessen den Pool, nicht ohne mir das Versprechen ab zu nehmen, ihnen bald zu folgen.
Ich lag noch eine ganze Zeit im Pool und streichelte mir gedankenverloren meine Pussy. Meine uebelkeit verflog langsam wieder und ich beschloss den Pool zu verlassen. Ich verliess den Pool, trocknete mich ab und zog meine Unterwaesche und meine Schuhe an.
Schon beim abtrocknen merkte ich, das mein Gleichgewichtssinn nicht mehr so gut funktionierte. ich kicherte die ganze Zeit duemmlich und versuchte die ersten Schritte. Ich wankte in Richtung Treppe und konnte mich vor Lachen kaum noch halten. Der Alkohol hatte seine Wirkung bei mir nicht verfehlt. Ich hatte aber auch, in dem warmen Wasser sitzend, bestimmt fuenf Glaeser Champagner getrunken.
Ich knickte um und zog mir deshalb der Einfachheit halber meine Pumps aus. Ich kaempfte mich in den ersten Stock und musste mich zusammenreissen, um meinen Zustand bei den anderen Gaesten nicht publik werden zu lassen.
Meine uebelkeit war jetzt ganz verflogen und hatte einem Gefuehl der Glueckseligkeit und Geilheit Platz gemacht. Ich sah auf die Beschriftung der Raeume, wusste aber nicht mehr welchen Raum die vier mir genannt hatten. Hatten sie mir ueberhaupt einen Raum genannt ?. Ich wusste es nicht mehr und schlich an den Tueren entlang um vielleicht Svens oder Inges vertraute Stimme zu hoeren.
Nichts, ich hatte den Eindruck als wenn alle Tueren schalldicht waeren. Kein einziger Laut drang aus den Zimmern. Ich war mittlerweile an das Ende des Flures angekommen und mir viel wieder dieses einsame Display auf, zu dem Augenscheinlich keine Tuer gehoerte.
Ich sah auf das Display und erkannte, das momentan drei Maenner anwesend waren. Das der Raum auf eine Frau begrenzt war, wusste ich ja bereits. Ich sah auf das Display und erkannte eine 0. Es war also keine Frau anwesend.
Ich war aufgeregt und nervoes.
Inge hatte mir ja geraten den Raum nicht zu betreten. Alles war so geheimnisvoll. Ein Display ohne sichtbare Tuer, die Warnung von Inge, einfach mysterioes. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als ich geil, aufgeregt und mit zitternden Fingern auf den Knopf drueckte.
Ich hoerte eine Art "Klick" und die Wand vor mir oeffnete sich einen Spalt. Ich schaute durch den handbreiten Spalt in den Raum, drueckte die Tuer etwas weiter auf und steckte meinen Kopf durch den jetzt groesseren Spalt. Sofort spuerte ich eine Hand in meinen Haaren, die meinen Kopf und mich an den Haaren in den Raum zog. Die Tuer verschloss sich sofort wieder hinter mir.
Ich stolperte und viel auf den Boden. "Da haben wir ja endlich wieder eine, wurde aber auch Zeit", hoerte ich und sah nach oben.
Ein Mann stand vor mir, er war unbekleidet, und ich sah auf seinen schlaff herunter haengenden Schwanz. Er hatte eine Art Karnevalsmaske auf, die seine Augen und obere Gesichtshaelfte verdeckte. Ich konnte einen weiteren Mann ausmachen, der eine aehnliche Maske auf hatte und auf einer Art Podium oder grossen Bett sass. Der ganze Raum war bis auf eine Lampe, die ueber dem Podium hing, unbeleuchtet. Einen weiteren Mann konnte ich nicht ausmachen, es sollten aber doch drei sein.
Ich war veraengstigt, verdammt was hatte ich mir bloss dabei gedacht. Der Mann faste heftiger in meine Haare und zog mich Richtung Podium. Ich krabbelte auf allen Vieren neben ihm her. Am Podium angekommen, drueckte er meinen Kopf vor die Genitalien des zweiten Mannes und befahl mir:"Los, blas seinen Schwanz. Und gib dir Muehe, Frank wird leicht sehr wuetend". Meine Angst und das Unbekannte, das Gefuehl nicht zu wissen was als naechstes passiert, erregte mich. Ich nahm Franks Schwanz in meinen Mund. Ich spuerte wie er langsam groesser wurde. "Los streng dich an", hoerte ich den zweiten Mann wieder sagen. "Was hat die kleine doch fuer einen herrlichen Prachtarsch" hoerte ich ihn sagen, als seine flache Hand auf meine Pobacke klatschte. Ja , hoerte ich Frank, und blasen kann sie auch gut. Jeff, schau dir an wie weit sie meinen Schwanz in ihr kleines Maeulchen(da sind wir wieder beim Thema Deepthroat) kriegt. Der andere Mann hiess also Jeff. Ich unterstuetzte mein Blaskonzert unterdessen mit meiner linken Hand, mit der ich Franks beachtlich grossen Sack massierte. Jeff war mittlerweile hinter mich getreten und zog mir meinen Slip herunter. Mein Slip hing jetzt auf meinen Kniekehlen und sofort spuerte ich seine Haende auf meinem Po.
Er zog mit seinen Haenden meine Pobacken auseinander und fuhr dann mit seiner Zunge durch meine Poritze. Er walkte dabei meine kleinen Backen ordentlich durch und schlug gelegentlich mit der flachen Hand auf meinen Po. Ich spuerte seine Zunge die einige Millimeter in mein Poloch eindrang und seinen Daumen, den er mir in meine schon feuchte Muschi stiess. Ich stoehnte, nicht nur wegen des Daumens, sondern auch weil Frank mich jetzt an den Hinterkopf faste, und mich so mit einem Ruck bis zum Anschlag auf seinen Schwanz zog. Das mir bekannte Wuergegefuehl setzte ein, aber Frank hielt mich fest. "Unsere kleine Sau ist schon richtig nass Frank", vernahm ich Jeff, der mit seinem Daumen in meiner Pussy wuehlte und mit seinem anderen Fingern meinen Kitzler liebkoste. Frank nahm nun wieder seine Hand von meinem Kopf, so dass ich wieder etwas mehr Luft bekam, als ich seinen Schwanz aus meinem Mund entliess.
Jeff fingerte mich weiter und stiess mir seine Zunge leicht in mein Poloch. Ich spuerte das ich bald kommen wuerde. Jeffs Finger vollfuehrte einen wahren Trommelwirbel auf meinem Kitzler und ich stoehnte nur noch. Ich hielt mich nur noch an Franks Schwanz fest, als sich meine Muschi verkrampfte und ich meinen Orgasmus heraus stoehnte. Ich war zu diesen Zeitpunkt geil, ja sogar megageil, ich wollte mehr, mehr Orgasmen, ich wollte mich gehen lassen, alles tun.
"Los Frank, lass uns mal tauschen, und du leg dich hin. Heute wirst du fertig gemacht. Wir werden dich bis zum Umfallen Voegeln".
"Ja, ja fickt mich ihr geilen Kerle hoerte ich mich sagen". Ich kletterte auf das Podium und legte mich auf den Ruecken, spreizte meine Beine und spuerte sofort Franks Zunge an meiner Muschi. Ja, leck mich, feuerte ich Ihn an. Frank drueckte meine Beine jetzt weit nach hinten und Jeff, der hinter mir kniete "uebernahm" meine Beine von Frank und zog sie zu meinem Kopf. Nun kam mir mein, schon in der Kindheit begonnener Ballettunterricht und meine taeglichen Gymnastikuebungen zu gute. Diese Position muss geil ausgesehen haben, den die Maenner hielten sich mit Komplimenten nicht zurueck.
Durch die Position kam ich mir vor wie eine "menschliche Wippe", den mein Ruecken war gespannt wie ein Flitzebogen. Mein Po wurde in die Hoehe gereckt und meine Pussy wurde super eng. Frank leckte unaufhoerlich ueber meine Pussy und lies seine Zunge auf meinem Kitzler vibrieren. Ich hatte die Augen geschlossen und wartete auf den naechsten Orgasmus der mich ueberfluten wuerde, wenn Frank so weiter lecken wuerde, als Jeff ueber mich kletterte und sich auf Hoehe meiner Brueste positionierte. Ich schlug die Augen auf und sah den groessten Schwanz den ich jemals gesehen hatte. Jeff kam noch etwas hoeher und sein riesiger Sack lag auf meinem Kinn.
Sein Schwanz stand steil nach oben und beruehrte fast seinen Bauch. Sein Schwanz war nicht nur riesig sondern auch unheimlich dick und von dicken blauen Adern durchzogen, die sich stark abzeichneten. Jeff veraenderte seine Position etwas drueckte mit seiner rechten seinen Schwanz herunter um ihn zwischen meine Lippen zu stecken. Ich oeffnete den Mund und nahm seine uebergrosse Eichel in den Mund. Dann war aber auch schon Schluss, den er fuellte meinen Mund ganz aus. Frank begann nun, meinen steil nach oben stehenden Po mit seinen Haenden die auf der Unterseite meiner Schenkel lagen, nach unten zu druecken, wodurch mein Oberkoerper samt Kopf nach oben gedrueckt wurde und Jeffs Schwanz tiefer in meinen Mund gedrueckt wurde. Er wiederholte dies mehrere Male und lies dabei immer wieder seine Zunge ueber meinen Kitzler streifen. Drueckte er mich nach unten, schob sich Jeffs Schwanz zwischen meine Lippen, wippte ich wieder nach oben, spuerte ich seine Zunge auf meinem Kitzler. Trotz der unbequemen Position kam ich und mein Saft sprudelte aus mir heraus. Mein Orgasmus wollte fast gar nicht mehr abklingen. Trotzdem merkte ich, wie Frank eine andere Position einnahm und seine Schwanzspitze zwischen meine klatschnassen Lippen rieb. Er drang jedoch nicht in mich ein, sondern holte sich nur etwas Saft um dann seine Eichel an mein leicht aufklaffendes Poloch druecken. Ich spuerte ein enormes Ziehen als er seinen Schwanz in meinen Arsch drueckte. Fast im gleichen Moment "flog" Jeff von mir herunter. "Mein Gott, so was geiles habe ich noch nie gesehen" hoerte ich eine mir unbekannte Stimme. Ich machte die Augen auf, sah nach rechts und machte einen weiteren Mann aus, der wichsend neben mir stand und Jeff wohl von mir geschubst hatte. Im gleichen Augenblick als ich meinen Kopf nach rechts drehte, schoss der erste Samenstrahl des Mannes in mein Gesicht. Ein weiterer Strahl schoss vor meine Wange und mein Ohr, der Rest tropfte auf den Boden.
Das war also der dritte Mann. Er musste sich die ganze Zeit im Dunkeln aufgehalten haben. "Verdammt Fred, musstest du mich gleich von ihr runterschubsen?", hoerte ich Jeff sagen. "Sorry", hoerte ich den Unbekannten, aber ich konnte es nicht mehr aushalten.
"Ich kann`s auch nicht mehr lange aushalten", hoerte ich Jeff. "Jetzt will ich sie auch ficken". "Los Frank las mich mal dran".
Frank zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich loeste meine Beine hinter meinem Kopf. Meine Beine und mein Ruecken tat mir mittlerweile doch weh. Ich streckte meine Beine aus und massierte meine Muskeln. Viel Zeit hatte ich allerdings nicht dazu, denn Jeff vergrub gerade seine Zunge in meiner Muschi und leckte mich schmatzend aus. Frank und der andere Mann kneteten meine Brueste und saugten an meinen Nippeln. Ich war fast wieder auf 180 als Jeff von mir abliess, seinen Schwanz in die Hand nahm und mir seine Eichel in meine kleine Muschi steckte. Nein, dachte ich, bitte nicht dieses riesige Ding. Jeff hatte seinen Schwanz am Schaft umklammert und drueckte mir Stueck fuer Stueck seinen Stamm in die Pflaume. Ich hatte das Gefuehl ich wuerde platzen, zerreissen oder sonst was. Sein dicker Pruegel fuellte mich vollstaendig aus. Jeff begann mit leichten Stossbewegungen und trieb seinen Schwanz tiefer und tiefer in mich. Ich hatte schon den Eindruck als wuerde er jetzt ganz in mir stecken, so tief spuerte ich ihn in mir. Ich hatte mich jedoch getaeuscht. "Komm her" sagte Jeff, fasste um mich herum und hob mich auf. Sein Schwanz steckte noch in mir, als ich meine Arme um seinen Hals schlang und meine Beine hinter seinem Ruecken ueberkreuzte. Meine Arschbacken hatte in seine Haenden genug Platz, mit denen er mich immer wieder hoch hob und mich aufspiesste. Es war geil so gebumst zu werden. Die Reibung war enorm und meine Klit wurde enorm stimuliert. Wir stoehnten beide um die Wette, ein weiterer Orgasmus durchflutete mich und machte mich fast fertig. Ich schrie und krallte mich in seinem Nacken fest. Eine weitere Welle durchflutet mich als ich Frank an meinem Ruecken wahr nahm. Er bedeckte meinen Hals und meinen Ruecken mit tausend Kuessen. Jeff stoppte seine Bewegungen und ich spuerte Franks Schwanz an meinen an meinem Arsch. Jeff hob mich an, so das Frank seinen Schwanz vor meinen Hintereingang druecken konnte. Ich spuerte seine heisse pochende Eichel, als Jeff mich herunterdrueckte und mir dadurch nicht nur seinen Schwanz wieder tief in meine Moese schob, sondern auch Franks Schwanz mit einem Rutsch in meinem Arsch verschwand. Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr mich als ich beide Schwaenze tief in mir spuerte. So standen wir nun, oder besser gesagt, die Maenner standen und ich war zwischen ihnen eingeklemmt wie ein aeffchen welches sich an Jeffs Hals festklammerte.
Die beiden verharrten einige Zeit bis mein Schmerzgefuehl nachliess und ich versuchte mich etwas zu entspannen, um den ungeheuren Druck in meinem Unterleib zu verringern. Dann fingen die beiden an sich langsam zu bewegen und mein Schmerzgefuehl wandelte sich in Wollust. Ich keuchte, schrie und feuerte sich sogar noch weiter an, mich richtig zu nageln. Kurze Zeit spaeter merkte ich, wie Jeffs Schwanz zu zucken begann und mir sein Samen vor die Gebaermutter klatschte. Mich durchflutete ein Orgasmus der nicht mehr enden wollte. Ich war ueberreizt, schrie, zerkratzte Jeffs Schultern und mir wurde schwarz vor Augen.
Ich verlor das Bewusstsein. Hing zwischen den beiden Maennern wie ein totes Stueck Fleisch. Ich weiss nicht mehr was weiter geschah.
Ich wachte, zusammengerollt wie ein kleines Kind auf und wusste nicht wie lange ich hier gelegen hatte. Ich lag offensichtlich auf dem Podium und war von einem Schwarzen Decke bedeckt.
Niemand befand sich mehr in dem Raum. Langsam kehrten meine Lebensgeister zurueck und ich spuerte mein schmerzendes Poloch und meine Muschi. Ich versuchte mich an die vergangenen Stunden zu erinnern und lies mit einem Laecheln das Vergangene Revue passieren. Ich zog mich an und verliess den Raum.
Auf der Treppe traf ich Inge und Sven, die mich besorgt fragten wo ich den die ganze Zeit gewesen sei. Sie wuerden mich schon eine ganze Weile suchen erklaerten sie mir. Ich erklaerte Ihnen, das es mir eigentlich ganz gut gehen wuerde, ich aber nicht wuesste wieso sich meine Gesichtshaut so spannen wuerde. Inge laechelte mich an und erklaerte mir, das mein ganzes Gesicht mit Sperma ueberzogen waere. Ausserdem waere es langsam Zeit nach Hause zu fahren, da es schon fast sechs Uhr waere.
"Du kannst uns ja im Auto erzaehlen was du alles erlebt hast und ob es dir gefallen hat" meinte Inge und stuetzte mich etwas ab als wir die restlichen Stufen hinter uns brachten.
Ich stand auf um mir zu erst mal ein gutes Fruehstueck zu machen und um dann spaeter in eine schoene Wanne zu steigen.
Der Tag plaetscherte so dahin, und ich verbrachte fast den ganzen Tag damit auf der Couch zu liegen und fern zu sehen.
Von Inge und Sven hoerte ich den ganzen Tag nichts und so ging ich relativ frueh zu Bett
Es war Samstag gegen 16.00 Uhr als ich schon darueber nachdachte bei Inge und Sven zu schellen, als ich meine Tuerklingel schellen hoerte.
Es war Inge die ich da vor meiner Tuer sah und mich anlaechelte: Hallo Moni, na wie geht es dir? sagte sie und drueckte mir einen dicken Kuss auf den Mund. "Danke gut" antwortete ich und war ueber den Kuss im ersten Augenblick doch ueberrascht." Komm mit in die Kueche, ich mache uns einen Kaffee" sagte ich und verschwand in die Kueche.
"Du sag mal Moni, hast du heute abend schon was vor?". "Nein wieso?" "Na du weisst schon, vorgestern als du bei uns warst, fragtest du doch ob wir manchmal einen Swingerclub besuchen wuerden. Nun, Sven und ich wollen heute ins "Paradies" und wir haben uns gefragt ob du nicht Lust haettest mit zu kommen".
"Nee, ich weiss nicht. Ich kenne doch dort niemanden und will mich auch nicht von irgendwelchen alten dickbaeuchigen Kerlen anbaggern lassen". Quatsch meinte Inge und winkte ab, wer von Kerstin und Michael, den Tuerstehern, nicht als attraktiv eingestuft wird hat ueberhaupt keine Chance herein gelassen zu werden. Ausserdem liegt der Altersdurchschnitt bei etwa 35-40 Jahren und allein schon deshalb lassen sie keine alten Opis herein. Es sind nur Paare oder Solofrauen dort".
"Nee, also ich weiss nicht, ich war noch nie in solch einem Club". "Doch abgemacht" meinte Inge, und setzte ihre Kaffeerasse wieder ab. "Sven wuerde sich auch freuen und dir hat es doch auch Spass gemacht oder nicht?". "Also was macht es dann schon wenn auch noch andere dabei sind?". Du wirst sehen, es ist sehr erregend und du kannst dir ja einen Raum selbst aussuchen oder nur mit uns zusammen sein". "Wir holen dich dann um 20.30 Uhr ab".
"Halt, Moment" rief ich, was fuer Raeume und was soll ich ueberhaupt anziehen?, hoerte aber nur noch ein froehliches: "Tschueuess, mach dir darueber mal keine Gedanken, ich weiss doch welch suesse Dessous du hast".
Rumps, und die Tuer viel ins Schloss.
Ich war wieder allein und spuerte wie sich eine leichte Nervositaet in mir breit machte.
In einen Swingerclub, tsts. Naja, zugesagt hatte ich ja eigentlich nicht aber jetzt kneifen?.
Die Zeit verging rasend schnell und nach einem ausgiebigen Bad, verbrachte ich die meiste Zeit damit, mich ungefaehr 20 mal umzuziehen, sechs verschiedene Schuhe aus zu probieren und in alle moeglichen Slips und BH`s zu springen.
Punkt 20.30 schellte es und Sven und Inge begruessten mich mit einen Kuss und wir fuhren los.
Wir fuhren bestimmt eine halbe Stunde durch die Nacht als wir am Rande eines Waldes in eine Einfahrt einbogen.
Die Strasse war nur spaerlich beleuchtet, und von einem Haus oder Club war weit und breit nichts zu sehen. Nach einer Biegung war dann jedoch eine Villa zu erkennen, welche mit Sicherheit einige Millionen Mark gekostet haben musste.
Ich war aufgeregt und meine Nervositaet stieg mit jedem Meter dem wir uns dem Haus naeherten. Wir wurden freundlich begruesst und begaben uns in eine Art Umkleideraum. "Muss ich jetzt alles ausziehen" fragte ich Inge, die lachte und mir zu verstehen gab, das ich natuerlich Slip und BH anlassen koennte. Ich zog mit zitternden Fingern meine Kleider aus und beobachtete dabei Inge und Sven.
Inge trug einen schoenen schwarzen Spitzen Body der an der Taille hoch aufgeschnitten war, und im Bereich ihrer Brueste fast durchsichtig war. Sven trug einen Lederstring der seine Genitalien nur muehsam verbarg. So kam ich mir mit meinem roten Spitzen BH und String doch ein wenig "popelig" vor. Inge und Sven waren jedoch begeistert als sie mich sahen, und ich fasste meinen Mut zusammen und schob mich hinter ihnen aus der Umkleide.
Wir betraten einen Barraum, wo wir von den bereits Anwesenden freudig begruesst wurden. Wir setzten uns an die Theke und nach einem Glas Champagner und einem Glas Cognac taute ich richtiggehend auf. Wir unterhielten uns ueber alles moegliche, bis Inge meinte sie wolle mir die Raeumlichkeiten zeigen.
Ich war gespannt und begab mich mit Inge in den ersten Stock des riesigen Hauses. Als erstes sah ich einen grossen offenen Raum ohne Tueren, der mit vielen Matratzen ausgelegt war, auf denen sich einige Paare befanden. "Das ist die "Spielwiese" erklaerte mir Inge, und ich sah dem regen Treiben aufgeregt zu. Wir liefen den langen Flur entlang, in dem ich viele Beschriftete Tueren ausmachen konnte.
Dschungel, Paradies, Blind Boys, Blind Girls, SM waren nur einige der Tuerbeschriftungen. An jeder Tuer war ein Display angebracht, aus dem hervor ging, fuer wie viele Personen der Raum gedacht war, und wie viele Personen sich gerade darin aufhielten.
Wir wollten gerade wieder nach unten gehen, als mir ein Display am Ende des Flures auffiel, zu dem auf den ersten Blick keine Tuer gehoerte. ueber dem Display stand "Ad your own risk", und war fuer eine Frau und unbegrenzt viele Maenner gedacht. Der Raum war laut Display belegt, man sah und hoerte allerdings nichts.
Ich machte Inge darauf aufmerksam und fragte sie was es damit auf sich haette. Inge wich mir aus und sagte, das sie selbst noch nicht in diesem Raum gewesen waere, und das dort so ziemlich alles passieren koenne. Ich sollte lieber diesen Raum meiden.
Das ganze klang ziemlich mysterioes und geheimnisvoll und ich wollte Inge gerade weiter mit meinen Fragen loechern, als diese meinte..Komm, wir lassen uns jetzt erst mal verwoehnen und mich in einen Raum Namens "Blind Girls" zog.
Inge tippte zwei mal auf eine Taste unter dem Display und die Tuer oeffnete und schloss sich selbstaendig hinter uns. Wir traten ein und ich sah einen Stuhl wie ich ihn vom Frauenarzt kannte. Komm entspann dich Anke sagte Inge und zieh deinen Slip aus.
Inge legte sich auf ihren Stuhl und ich tat es ihr gleich. Ich spreizte meine eine und legte sie in die dafuer vorgesehenen Beinhalterungen. Kaum lagen wir auf unseren Stuehlen senkte sich von oben eine Wand ab, die unsere Oberkoerper von unseren Unterkoerpern praktisch abteilte. Wir konnten uns unterhalb der Taille nicht mehr beruehren, den die ovale oeffnung in der Wand lag relativ eng um meine Taille.
Ich bekam irgendwie Platzangst und fragte Inge was hier vorgeht, aber Inge sagte nurntspanne dich und schliesse die Augen.
OK, ich schloss also die Augen und erschreckte als ein Unbekannter mir meinen Schuh auszog. Ich riss die Augen auf, konnte aber natuerlich nicht sehen wer es war, da die Wand mir die Sicht nahm. Ich schloss die Augen und spuerte einen warmen Mund der meinen grossen Zeh in sich aufnahm. Nacheinander wurde alle Zehen von dem unbekannten Mund in den Mund genommen und jagten mir kleinen Schauer ueber den Ruecken. Ich spuerte weiche Haende die sich langsam an meinen Beinen emporstreichelten, gefolgt von einer warmen Zunge, die eine kleine nasse Schleifspur auf meinen Schenkeln hinterliess. Der unbekannte Mund kuesste sich langsam meine Schenkel hoch und strich mit seinen weichen Haenden meine kleinen weichen Haare an den Innenseiten meiner Schenkel glatt.
Die kuessende und schmatzende Zunge kam jetzt immer naeher zu meiner Scham, vermied es aber sie direkt zu beruehren.
Jedesmal wenn ich dachte jetzt, wendete sich Zunge anderen Gebieten zu, und ich wollte schon sagen:"Bitte leck mich endlich", als ich spuerte wie meine Schamlippen sanft auseinander gezogen wurden. Ich stoehnte auf als ich ploetzlich einen leichten Lufthauch spuerte der meinen schon leicht geschwollenen Kitzler traf. Ich konnte fast spueren wie mein kleiner Kitzler weiter anschwoll, als die Zunge lang und nass durch meine kleine rasierte Pussy fuhr, auf meinem Kitzler halt machte und sich weiche Lippen an mir fest saugten. Ich stoehnte auf als ich Inges Hand auf meinem rechten Busen spuerte und sie meinen Nippel durch den BH zwirbelte. Ich streckte auch meine Hand aus und bekam Inges pralles Fleisch zu fassen. Ich zwaengte meine Finger in ihren BH um auch ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu liebkosen.
Waehrend dessen leckte die unbekannte Zunge unaufhoerlich von unten nach oben durch meine Muschi, die Finger hielten meine Schamlippen weit gespreizt. Die Zunge wirbelte jetzt einzig und allein um meinen Kitzler herum und ich hatte mein Becken kaum noch unter Kontrolle. Ich wand mich wie eine Schlange und spuerte einen herannahenden Orgasmus. Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich bekam eine leichte Gaensehaut, als der fremde Mund meinen Kitzler zwischen die Zaehne nahm und sanft zu biss. Ich stoehnte, nein schrie meinen Orgasmus fast heraus, spuerte wie sich meine Muschi etwas zusammen zog und sich noch ein grosser Schwall meines Saftes loeste. Die Zunge leckte die ganze Zeit weiter und lutschte meinen Saft auf.
Als ich mich etwas erholt hatte spuerte ich wie der Mund mir einen letzten Kuss auf meine Pussy gab und mir etwas in meine Pussy gesteckt wurde und mir meine Schuhe wieder angezogen wurden. Ich schaute nach rechts auf Inge die schweissgebadet neben mir lag und mich selig anlaechelte. Ohne ein Wort zu sagen laechelte ich zurueck und merkte wie die Wand wieder nach oben gezogen wurde.
Wir lagen noch einige Minuten auf den Stuehlen, bis Inge mich ansprach. Na hat es dir gefallen?. Und wie, antwortete ich und dir wohl auch wie ich sehen kann. Wir lachten beide und ich sagte Inge das ich gerne wissen wuerde wer der Unbekannte war.
Sieh doch mal nach, antwortete Inge, und ich wusste zuerst nicht was sie meinte. Doch dann entsann ich mich, nahm meine Beine aus den Halterungen und sah an mir herunter. Aus meiner Muschi schaute ein kleiner Anhaenger heraus. Ich zog daran und eine kleiner Gummischwanz, vielleicht 2 cm lang, kam zum Vorschein. Auf dem Anhaenger stand eine 19. Ich drehte mich zu Inge herum. Sie grinste mich an und hielt mir ein identisches Ding vor die Nase. Ich lachte und sagte:Hast du das etwa auch..., was hat das zu bedeuten?.
Inge lachte, sprang von ihren Stuhl herunter und sagte:Komm mit. Wir gehen jetzt in den "Blind Boys Raum" und koennen uns revanchieren wenn wir wollen". Revanchieren sagte ich unglaeubig, obwohl mir im gleichen Augenblick klar war was sie meinte.
Ja, komm mit, du wirst doch wohl jetzt nicht kneifen?. Ich will mich auf jeden Fall erkenntlich zeigen und habe auch Lust auf einen schoenen Schwanz. Ausserdem bin ich neugierig darauf welcher Schwanz zu diesen herrlichen Haenden gehoeren die mich so schoen verwoehnt haben, oder du etwa nicht?. Doch schon" antwortete ich und dachte bei mir, das ich eigentlich noch nie einen so schoenen Orgasmus hatte, ohne das ich nicht auch etwas in der Muschi hatte. Selbst wenn ich es mir selbst machte, steckte ich mir immer einen oder zwei Finger in meine Pussy, sagte aber nichts.
Wir zogen unsere Slips an und betraten den "Blind Boys Raum". Ich konnte nicht glauben was ich sah. Der Raum war aehnlich abgeteilt wie der aus dem wir kamen. Der Raum war in ein leicht gedaempftes Licht gehuellt, und ich konnte etwa fuenf maennliche Unterkoerper wahrnehmen. Ganz zu Anfang kniete eine Frau zwischen den Beinen eines Mannes und blies seinen Schwanz. Mehr war von den Mann nicht zu sehen, da sein Unterkoerper durch eine Wand, genau wie bei uns "abgetrennt" war.
An zweiter Stelle sass/lag ein Mann der eine Kette um seinen Schwanz hatte. Der Anhaenger trug die Zahl 24. Jetzt war mir alles klar. Ich sah zu Inge die mich angrinste, mir ihren Anhaenger zeigte und sich nieder kniete.
Ich ging einen Meter weiter und sah zwei weitere Frauen an Nummer 4 und Nummer 5 "arbeiten.
Ich sah an Nummer 3 herunter und konnte die Nummer 19 auf dem Anhaenger erkennen.
Etwas unsicher kniete ich mich auf das Polster zwischen die Beine des Mannes. Na mach schon hoerte ich Inge fluestern.
In den Haenden von Inge hatte sich "Ihr" Schwanz schon etwas aufgerichtet. Ich griff nach dem Anhaenger mit der Nummer 19 und der Mann, der ja nicht sehen konnte wann oder wo man ihn beruehrte, erschrak und zuckte kurz zusammen, um dann aber sofort wieder zu entspannen. Ich entfernte die Kette mit dem Anhaenger und spuerte sofort wie sein Schwanz etwas dicker wurde.
Ich sah mir den Schwanz genauer an und musste zugeben, das er mir gefiel. Die Schambehaarung des Mannes war stark gestutzt und sein Sack glatt rasiert. Ich nahm seinen Schwanz, der auch im schlaffen Zustand ziemlich gross war in meine Linke.
Ging etwas tiefer in die Hocke und leckte sanft ueber seinen haarlosen Sack. Augenblicklich spuerte ich wie Blut in seinen Schwanz schoss der merklich dicker und dicker wurde. Ich intensivierte meine Leckbewegungen, wichste mit meiner Linken seinen Schwanz, und nahm ab und zu eines seiner dicken Eier in den Mund. Meine Linke wichste noch immer sanft seinen Schwanz, und ich war nicht sicher, ob er schon seine volle Groesse erreicht hatte. Ich lies von seinen Eiern ab und gab ihm einen Kuss auf seine Schwanzspitze. Ich spuerte wie sein Ding noch mehr anschwoll. Ich lies es los und sein Ding klatschte auf seinen Bauch. Ups, das hatte ich eigentlich nicht gewollt, aber sein Schwanz stand enorm unter Spannung. Ich griff mit meiner rechten seinen Schwanz und zog ihn zu mir heran. Ich griff etwas fester zu und begann mit schraubenden Bewegungen seinen Schwanz zu wichsen. Ich hatte einen stahlharten Knueppel in der Hand, und er sah toll aus. Fast wie gemalt dachte ich bei mir. Ich konnte einen ersten durchsichtigen Tropfen an seiner Eichelspitze erkennen, die aber offensichtlich nicht ausreichte um seine Vorhaut geschmeidig ueber seinen Kopf rutschen zu lassen. Also hielt ich in meinen Bewegungen inne, zog seine Vorhaut weit zurueck, so dass sich meine Hand jetzt an seinem Schaft befand. Mein Gott sah der toll aus dachte ich bei mir.
Ich nahm meine Zunge zu Hilfe und beruehrte mit meiner Zungenspitze leicht sein Baendchen an der Unterseite seines Schwanzes, fuhr dann mit meiner Zunge um die gesamte Eichel herum, um abschliessend seine Eichel zwischen meine Lippen verschwinden zu lassen. Es schien ihm zu gefallen, den ich hatte den Eindruck als wuerde sein Schwanz fast zerspringen so hart und aufgepumpt war er. Ich lies seine Eichel fuer kurze Zeit bewegungslos in meinem Mund, bis ich merkte, wie er versuchte mit leichten Stoessen tiefer in meinen Mund zu kommen. Ich entliess ihn aus meinem Mund, schob mit meiner Rechten zwei mal seine Vorhaut nach oben und unten, oeffnete meinen Mund und saugte ihn mir bis zu meiner Rechten, die sich immer noch an seinem Schaft befand, in mich hinein. Sein Schwanz fuellte meinen Mund fast ganz aus und ich spuerte seine Schwanzspitze an meinem Zaepfchen, was ein leichtes Wuergegefuehl bei mir entstehen lies. Ich entliess ihn wieder aus meinem Mund um ihn gleich wieder weiter zu lutschen. Ich richtigen Spass dabei diesen herrlichen Schwanz zu blasen, schliesslich hatte er mich auch super geleckt.
Ich blies bereits einige Minuten und er hatte anscheinend eine enorme Ausdauer. Da mir allerdings langsam meine Kiefermuskeln schmerzten beschloss ich nun ins Finale zu gehen. Ich schloss meine Hand fest um seinen Schaft, um dann mit schraubenden Bewegungen seine Vorhaut wieder nach oben zu ziehen, das zurueck schieben unterstuetzte ich mit meinem Mund. Meine Linke hatte ich mittlerweile auf seinen Sack gelegt, dessen Eier ich sanft aber bestimmt knetete. Jetzt waren nur noch einige Bewegungen notwendig, und ich spuerte, wie sein mittlerweile Lederartiger Sack sich noch fester um seine Eier schloss. Ich hatte seinen Schwanz gerade tief in meinem Mund, als ich bemerkte, wie sich sein Schwanz in meinen Mund noch mal leicht vergroesserte und mir sein erster Samenstrahl in die Speiseroehre und unter den Gaumen schoss. Ich musste wuergen, der Strahl war so stark das der groesste Teil sofort in meiner Speiseroehre landete und der andere Teil durch den enormen Druck aus meinen Mundwinkeln wieder heraus schoss. Ich zog meinen Kopf zurueck um zu atmen und meinen Wuergereiz zu unterdruecken, und schluckte in einem Reflex seinen Samen herunter. Meine Hand, immer noch an seinem Schaft, bewegte ich wieder nach oben, um sie dann schnell wieder nach unten fahren zu lassen. Dadurch spritze eine erneute riesige Menge Wichse aus seinem Schwanz und flog in meine Haare. Ein weiterer Strahl schoss mit fast unverminderter Wucht aus seinem Schwanz, flog haarscharf an meiner Nase vorbei und landete auf meinem rechten Augenlid, welches ich reflexartig schloss. Ein dritter und vierter Strahl klatschte in mein Gesicht, nicht mehr so stark, aber fast unvermindert viel. Ich haette nie geglaubt das ein Mann solche Mengen von Sperma in sich tragen koennte. Ich zumindest hatte das bei meinem Mann noch nie erlebt.
Sein Orgasmus ebbte ab und ich spuerte wie die restliche Wichse aus seinem Schwanz quoll und auf meine Hand tropfte.
Seinen schrumpfenden Schwanz immer noch in der Hand, spuerte ich wie mir jemand mein Sperma verschmiertes Auge frei leckte und kuesste. Als ich wieder sehen konnte, erkannte ich Inge, die mich fragte ob ich duschen gewesen waere. Ich lachte und sagte ihr das sie wohl so aehnlich aussieht wie ich. Inge stimmte in mein Lachen mit ein und wir saeuberten uns mit Klinex notduerftig. Ich blickte noch einmal auf "meinen Schwanz" hinunter, der jetzt schlaff herunter hing. Nur die Bauchdecke des Mannes bewegte sich immer noch atemlos auf und ab.
"Komm, meinte Inge, wir nehmen jetzt erst mal ein Bad im Whirlpool und ein paar Drinks".
Ich hatte nichts dagegen ein zu wenden, fragte Inge aber, was Sven wohl die ganze Zeit gemacht hat. "Der wird sich amuesiert haben. Darauf kannst du wetten, vielleicht treffen wir ihn ja im Pool".
Arm in Arm verliessen wir den Raum und begaben uns in den Kellerbereich, welcher mit Sauna, Solarium und Whirlpool ausgestattet war.
Wir sahen Sven mit einem Paerchen im Whirlpool sitzen. Wir wurden mit einem lauten "Hallo" begruesst, und eingeladen uns auch in den Pool zu setzen. Die Zeit verging schnell und ich musste wohl etwas zu viel Champagner getrunken haben, denn ich hoerte mich fast nur kichern und spuerte das ich einen ziemlichen Schwips hatte.
Sven und Christian, so hiess der andere Mann, machten viele Scherze und erzaehlten Anekdoten aus ihrem Berufsleben.
Wir leerten eine weitere Flasche Champagner, als ich unter Wasser, Svens Finger an meiner Muschi spuerte.
Ich hatte, nicht nur durch den Champagner, alle Hemmungen verloren und griff mit meiner rechten nach Svens Schwanz und mit meiner Linken an den Schwanz des mir fremden Mannes, der mich erschreckt, aber erwartungsvoll ansah. Mittlerweile gingen die Haende aller Anwesenden auf Wanderschaft, als Inge ploetzlich aufstand, ein Bein auf den Wannenrand stellte und mir ihre voellig glattrasierte Muschi an den Mund presste. Ich leckte durch ihre Schamlippen und wurde durch Svens Finger die meine Muschi bearbeiteten immer geiler.
Auf einen Vorschlag von Christian wollte man nun den Pool verlassen, und sich in einem der oberen Raeume weiter vergnuegen.
Der Vorschlag wurde von allen angenommen, doch ich erklaerte noch etwas im POOL bleiben zu wollen, da sich in mir trotz meiner Geilheit ein Gefuehl der uebelkeit breit machte, und ich befuerchtete, das ich mich in naechster Zeit uebergeben muesste.
Die vier verliessen den Pool, nicht ohne mir das Versprechen ab zu nehmen, ihnen bald zu folgen.
Ich lag noch eine ganze Zeit im Pool und streichelte mir gedankenverloren meine Pussy. Meine uebelkeit verflog langsam wieder und ich beschloss den Pool zu verlassen. Ich verliess den Pool, trocknete mich ab und zog meine Unterwaesche und meine Schuhe an.
Schon beim abtrocknen merkte ich, das mein Gleichgewichtssinn nicht mehr so gut funktionierte. ich kicherte die ganze Zeit duemmlich und versuchte die ersten Schritte. Ich wankte in Richtung Treppe und konnte mich vor Lachen kaum noch halten. Der Alkohol hatte seine Wirkung bei mir nicht verfehlt. Ich hatte aber auch, in dem warmen Wasser sitzend, bestimmt fuenf Glaeser Champagner getrunken.
Ich knickte um und zog mir deshalb der Einfachheit halber meine Pumps aus. Ich kaempfte mich in den ersten Stock und musste mich zusammenreissen, um meinen Zustand bei den anderen Gaesten nicht publik werden zu lassen.
Meine uebelkeit war jetzt ganz verflogen und hatte einem Gefuehl der Glueckseligkeit und Geilheit Platz gemacht. Ich sah auf die Beschriftung der Raeume, wusste aber nicht mehr welchen Raum die vier mir genannt hatten. Hatten sie mir ueberhaupt einen Raum genannt ?. Ich wusste es nicht mehr und schlich an den Tueren entlang um vielleicht Svens oder Inges vertraute Stimme zu hoeren.
Nichts, ich hatte den Eindruck als wenn alle Tueren schalldicht waeren. Kein einziger Laut drang aus den Zimmern. Ich war mittlerweile an das Ende des Flures angekommen und mir viel wieder dieses einsame Display auf, zu dem Augenscheinlich keine Tuer gehoerte.
Ich sah auf das Display und erkannte, das momentan drei Maenner anwesend waren. Das der Raum auf eine Frau begrenzt war, wusste ich ja bereits. Ich sah auf das Display und erkannte eine 0. Es war also keine Frau anwesend.
Ich war aufgeregt und nervoes.
Inge hatte mir ja geraten den Raum nicht zu betreten. Alles war so geheimnisvoll. Ein Display ohne sichtbare Tuer, die Warnung von Inge, einfach mysterioes. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als ich geil, aufgeregt und mit zitternden Fingern auf den Knopf drueckte.
Ich hoerte eine Art "Klick" und die Wand vor mir oeffnete sich einen Spalt. Ich schaute durch den handbreiten Spalt in den Raum, drueckte die Tuer etwas weiter auf und steckte meinen Kopf durch den jetzt groesseren Spalt. Sofort spuerte ich eine Hand in meinen Haaren, die meinen Kopf und mich an den Haaren in den Raum zog. Die Tuer verschloss sich sofort wieder hinter mir.
Ich stolperte und viel auf den Boden. "Da haben wir ja endlich wieder eine, wurde aber auch Zeit", hoerte ich und sah nach oben.
Ein Mann stand vor mir, er war unbekleidet, und ich sah auf seinen schlaff herunter haengenden Schwanz. Er hatte eine Art Karnevalsmaske auf, die seine Augen und obere Gesichtshaelfte verdeckte. Ich konnte einen weiteren Mann ausmachen, der eine aehnliche Maske auf hatte und auf einer Art Podium oder grossen Bett sass. Der ganze Raum war bis auf eine Lampe, die ueber dem Podium hing, unbeleuchtet. Einen weiteren Mann konnte ich nicht ausmachen, es sollten aber doch drei sein.
Ich war veraengstigt, verdammt was hatte ich mir bloss dabei gedacht. Der Mann faste heftiger in meine Haare und zog mich Richtung Podium. Ich krabbelte auf allen Vieren neben ihm her. Am Podium angekommen, drueckte er meinen Kopf vor die Genitalien des zweiten Mannes und befahl mir:"Los, blas seinen Schwanz. Und gib dir Muehe, Frank wird leicht sehr wuetend". Meine Angst und das Unbekannte, das Gefuehl nicht zu wissen was als naechstes passiert, erregte mich. Ich nahm Franks Schwanz in meinen Mund. Ich spuerte wie er langsam groesser wurde. "Los streng dich an", hoerte ich den zweiten Mann wieder sagen. "Was hat die kleine doch fuer einen herrlichen Prachtarsch" hoerte ich ihn sagen, als seine flache Hand auf meine Pobacke klatschte. Ja , hoerte ich Frank, und blasen kann sie auch gut. Jeff, schau dir an wie weit sie meinen Schwanz in ihr kleines Maeulchen(da sind wir wieder beim Thema Deepthroat) kriegt. Der andere Mann hiess also Jeff. Ich unterstuetzte mein Blaskonzert unterdessen mit meiner linken Hand, mit der ich Franks beachtlich grossen Sack massierte. Jeff war mittlerweile hinter mich getreten und zog mir meinen Slip herunter. Mein Slip hing jetzt auf meinen Kniekehlen und sofort spuerte ich seine Haende auf meinem Po.
Er zog mit seinen Haenden meine Pobacken auseinander und fuhr dann mit seiner Zunge durch meine Poritze. Er walkte dabei meine kleinen Backen ordentlich durch und schlug gelegentlich mit der flachen Hand auf meinen Po. Ich spuerte seine Zunge die einige Millimeter in mein Poloch eindrang und seinen Daumen, den er mir in meine schon feuchte Muschi stiess. Ich stoehnte, nicht nur wegen des Daumens, sondern auch weil Frank mich jetzt an den Hinterkopf faste, und mich so mit einem Ruck bis zum Anschlag auf seinen Schwanz zog. Das mir bekannte Wuergegefuehl setzte ein, aber Frank hielt mich fest. "Unsere kleine Sau ist schon richtig nass Frank", vernahm ich Jeff, der mit seinem Daumen in meiner Pussy wuehlte und mit seinem anderen Fingern meinen Kitzler liebkoste. Frank nahm nun wieder seine Hand von meinem Kopf, so dass ich wieder etwas mehr Luft bekam, als ich seinen Schwanz aus meinem Mund entliess.
Jeff fingerte mich weiter und stiess mir seine Zunge leicht in mein Poloch. Ich spuerte das ich bald kommen wuerde. Jeffs Finger vollfuehrte einen wahren Trommelwirbel auf meinem Kitzler und ich stoehnte nur noch. Ich hielt mich nur noch an Franks Schwanz fest, als sich meine Muschi verkrampfte und ich meinen Orgasmus heraus stoehnte. Ich war zu diesen Zeitpunkt geil, ja sogar megageil, ich wollte mehr, mehr Orgasmen, ich wollte mich gehen lassen, alles tun.
"Los Frank, lass uns mal tauschen, und du leg dich hin. Heute wirst du fertig gemacht. Wir werden dich bis zum Umfallen Voegeln".
"Ja, ja fickt mich ihr geilen Kerle hoerte ich mich sagen". Ich kletterte auf das Podium und legte mich auf den Ruecken, spreizte meine Beine und spuerte sofort Franks Zunge an meiner Muschi. Ja, leck mich, feuerte ich Ihn an. Frank drueckte meine Beine jetzt weit nach hinten und Jeff, der hinter mir kniete "uebernahm" meine Beine von Frank und zog sie zu meinem Kopf. Nun kam mir mein, schon in der Kindheit begonnener Ballettunterricht und meine taeglichen Gymnastikuebungen zu gute. Diese Position muss geil ausgesehen haben, den die Maenner hielten sich mit Komplimenten nicht zurueck.
Durch die Position kam ich mir vor wie eine "menschliche Wippe", den mein Ruecken war gespannt wie ein Flitzebogen. Mein Po wurde in die Hoehe gereckt und meine Pussy wurde super eng. Frank leckte unaufhoerlich ueber meine Pussy und lies seine Zunge auf meinem Kitzler vibrieren. Ich hatte die Augen geschlossen und wartete auf den naechsten Orgasmus der mich ueberfluten wuerde, wenn Frank so weiter lecken wuerde, als Jeff ueber mich kletterte und sich auf Hoehe meiner Brueste positionierte. Ich schlug die Augen auf und sah den groessten Schwanz den ich jemals gesehen hatte. Jeff kam noch etwas hoeher und sein riesiger Sack lag auf meinem Kinn.
Sein Schwanz stand steil nach oben und beruehrte fast seinen Bauch. Sein Schwanz war nicht nur riesig sondern auch unheimlich dick und von dicken blauen Adern durchzogen, die sich stark abzeichneten. Jeff veraenderte seine Position etwas drueckte mit seiner rechten seinen Schwanz herunter um ihn zwischen meine Lippen zu stecken. Ich oeffnete den Mund und nahm seine uebergrosse Eichel in den Mund. Dann war aber auch schon Schluss, den er fuellte meinen Mund ganz aus. Frank begann nun, meinen steil nach oben stehenden Po mit seinen Haenden die auf der Unterseite meiner Schenkel lagen, nach unten zu druecken, wodurch mein Oberkoerper samt Kopf nach oben gedrueckt wurde und Jeffs Schwanz tiefer in meinen Mund gedrueckt wurde. Er wiederholte dies mehrere Male und lies dabei immer wieder seine Zunge ueber meinen Kitzler streifen. Drueckte er mich nach unten, schob sich Jeffs Schwanz zwischen meine Lippen, wippte ich wieder nach oben, spuerte ich seine Zunge auf meinem Kitzler. Trotz der unbequemen Position kam ich und mein Saft sprudelte aus mir heraus. Mein Orgasmus wollte fast gar nicht mehr abklingen. Trotzdem merkte ich, wie Frank eine andere Position einnahm und seine Schwanzspitze zwischen meine klatschnassen Lippen rieb. Er drang jedoch nicht in mich ein, sondern holte sich nur etwas Saft um dann seine Eichel an mein leicht aufklaffendes Poloch druecken. Ich spuerte ein enormes Ziehen als er seinen Schwanz in meinen Arsch drueckte. Fast im gleichen Moment "flog" Jeff von mir herunter. "Mein Gott, so was geiles habe ich noch nie gesehen" hoerte ich eine mir unbekannte Stimme. Ich machte die Augen auf, sah nach rechts und machte einen weiteren Mann aus, der wichsend neben mir stand und Jeff wohl von mir geschubst hatte. Im gleichen Augenblick als ich meinen Kopf nach rechts drehte, schoss der erste Samenstrahl des Mannes in mein Gesicht. Ein weiterer Strahl schoss vor meine Wange und mein Ohr, der Rest tropfte auf den Boden.
Das war also der dritte Mann. Er musste sich die ganze Zeit im Dunkeln aufgehalten haben. "Verdammt Fred, musstest du mich gleich von ihr runterschubsen?", hoerte ich Jeff sagen. "Sorry", hoerte ich den Unbekannten, aber ich konnte es nicht mehr aushalten.
"Ich kann`s auch nicht mehr lange aushalten", hoerte ich Jeff. "Jetzt will ich sie auch ficken". "Los Frank las mich mal dran".
Frank zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich loeste meine Beine hinter meinem Kopf. Meine Beine und mein Ruecken tat mir mittlerweile doch weh. Ich streckte meine Beine aus und massierte meine Muskeln. Viel Zeit hatte ich allerdings nicht dazu, denn Jeff vergrub gerade seine Zunge in meiner Muschi und leckte mich schmatzend aus. Frank und der andere Mann kneteten meine Brueste und saugten an meinen Nippeln. Ich war fast wieder auf 180 als Jeff von mir abliess, seinen Schwanz in die Hand nahm und mir seine Eichel in meine kleine Muschi steckte. Nein, dachte ich, bitte nicht dieses riesige Ding. Jeff hatte seinen Schwanz am Schaft umklammert und drueckte mir Stueck fuer Stueck seinen Stamm in die Pflaume. Ich hatte das Gefuehl ich wuerde platzen, zerreissen oder sonst was. Sein dicker Pruegel fuellte mich vollstaendig aus. Jeff begann mit leichten Stossbewegungen und trieb seinen Schwanz tiefer und tiefer in mich. Ich hatte schon den Eindruck als wuerde er jetzt ganz in mir stecken, so tief spuerte ich ihn in mir. Ich hatte mich jedoch getaeuscht. "Komm her" sagte Jeff, fasste um mich herum und hob mich auf. Sein Schwanz steckte noch in mir, als ich meine Arme um seinen Hals schlang und meine Beine hinter seinem Ruecken ueberkreuzte. Meine Arschbacken hatte in seine Haenden genug Platz, mit denen er mich immer wieder hoch hob und mich aufspiesste. Es war geil so gebumst zu werden. Die Reibung war enorm und meine Klit wurde enorm stimuliert. Wir stoehnten beide um die Wette, ein weiterer Orgasmus durchflutete mich und machte mich fast fertig. Ich schrie und krallte mich in seinem Nacken fest. Eine weitere Welle durchflutet mich als ich Frank an meinem Ruecken wahr nahm. Er bedeckte meinen Hals und meinen Ruecken mit tausend Kuessen. Jeff stoppte seine Bewegungen und ich spuerte Franks Schwanz an meinen an meinem Arsch. Jeff hob mich an, so das Frank seinen Schwanz vor meinen Hintereingang druecken konnte. Ich spuerte seine heisse pochende Eichel, als Jeff mich herunterdrueckte und mir dadurch nicht nur seinen Schwanz wieder tief in meine Moese schob, sondern auch Franks Schwanz mit einem Rutsch in meinem Arsch verschwand. Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr mich als ich beide Schwaenze tief in mir spuerte. So standen wir nun, oder besser gesagt, die Maenner standen und ich war zwischen ihnen eingeklemmt wie ein aeffchen welches sich an Jeffs Hals festklammerte.
Die beiden verharrten einige Zeit bis mein Schmerzgefuehl nachliess und ich versuchte mich etwas zu entspannen, um den ungeheuren Druck in meinem Unterleib zu verringern. Dann fingen die beiden an sich langsam zu bewegen und mein Schmerzgefuehl wandelte sich in Wollust. Ich keuchte, schrie und feuerte sich sogar noch weiter an, mich richtig zu nageln. Kurze Zeit spaeter merkte ich, wie Jeffs Schwanz zu zucken begann und mir sein Samen vor die Gebaermutter klatschte. Mich durchflutete ein Orgasmus der nicht mehr enden wollte. Ich war ueberreizt, schrie, zerkratzte Jeffs Schultern und mir wurde schwarz vor Augen.
Ich verlor das Bewusstsein. Hing zwischen den beiden Maennern wie ein totes Stueck Fleisch. Ich weiss nicht mehr was weiter geschah.
Ich wachte, zusammengerollt wie ein kleines Kind auf und wusste nicht wie lange ich hier gelegen hatte. Ich lag offensichtlich auf dem Podium und war von einem Schwarzen Decke bedeckt.
Niemand befand sich mehr in dem Raum. Langsam kehrten meine Lebensgeister zurueck und ich spuerte mein schmerzendes Poloch und meine Muschi. Ich versuchte mich an die vergangenen Stunden zu erinnern und lies mit einem Laecheln das Vergangene Revue passieren. Ich zog mich an und verliess den Raum.
Auf der Treppe traf ich Inge und Sven, die mich besorgt fragten wo ich den die ganze Zeit gewesen sei. Sie wuerden mich schon eine ganze Weile suchen erklaerten sie mir. Ich erklaerte Ihnen, das es mir eigentlich ganz gut gehen wuerde, ich aber nicht wuesste wieso sich meine Gesichtshaut so spannen wuerde. Inge laechelte mich an und erklaerte mir, das mein ganzes Gesicht mit Sperma ueberzogen waere. Ausserdem waere es langsam Zeit nach Hause zu fahren, da es schon fast sechs Uhr waere.
"Du kannst uns ja im Auto erzaehlen was du alles erlebt hast und ob es dir gefallen hat" meinte Inge und stuetzte mich etwas ab als wir die restlichen Stufen hinter uns brachten.
14 年 前
schau auch mal meine an...
kuss,
nick