Schreibt mir eure spritzigen phantasien .
wer möchte kann sich hier richtig austoben und seine phantasien hinterlassen was er gerne mal mit mir machen würde.
viel spaß und ich bin sehr gespannt.
viel spaß und ich bin sehr gespannt.
11 年 前
Du kommst gerade aus dem Bad heraus, nackt wie Gott dich geschaffen hat, gehst in Richtung Fenster. Dein Anblick ist in der Tat umwerfend, denn Du bist wahrlich eine Sexbombe. Du bist zwar leicht mollig, aber Deine Pfündchen sind so verteilt, dass Dein Körper trotz etwas Übergewichts sehr attraktiv rüber kommt.
Also, die Bezeichnung „Sexbombe“ hast Du zweifellos verdient. Nebst attraktivem Körper weißt Du in Sachen Sex und Erotik bestens, wo’s lang geht. Bereits Dein verführerischer Blick verrät dies.
Das Fenster ist geöffnet, nur die Vorhänge sind zugezogen, damit wenigstens etwas Kühle im Raum bleibt. Du streifst dir nur kurz ein T-Shirt über und beugst dich so zum Fenster hinaus, um das Treiben der Menschen unter dir zu beobachten.
Es ist angenehm, so halb nackt im Fenster zu verharren, da dich ja niemand sehen kann. Ein leises wohliges Kribbeln macht sich in deinem Körper breit, das Duschen war richtig angenehm gewesen.
Ich öffne die Zimmertüre und komme herein mit zwei Flaschen eiskaltem Don Perignon, die ich extra unten aus dem Kühlschrank der kleinen Hotelbar für dich geholt hatte. Du bemerkst mich zunächst nicht, doch der Anblick deines nackten Hinterteils erregt mich mit dem ersten Blick. Ich kann nur deinen wohl gerundeten, gut proportionierten Po und deine Beine sehen; der Rest ist hinter den Vorhängen verschwunden.
Ich spüre, wie die Lust in meinen Penis fährt, dieser sich langsam zu bewegen beginnt und ich ziehe mich leise aus.
Du hast das Gefühl: Er ist im Raum. Du weißt nicht warum, ob es der siebte Sinn ist oder eben nur aus dem Bauch heraus, jedenfalls kannst du spüren, dass ich da bin.
Auch dir sticht plötzlich ein gewisser Gedanke in den Kopf und du musst unwillkürlich lächeln. Leicht spreizt du die Beine. Der Blick über die Dächer ist wunderschön. Der späte Nachmittag hüllt die Stadt in ein weiches Licht und die langen Schatten der zahllosen Antennen umher woben ein seltsames Netz über die Straßen. Gegenüber hängt eine alte Frau gerade Wäsche auf und eine rote Katze schaut ihr vom Balkongeländer aus zu.
Das laute Knattern eines alten Motorrades kommt aus der Gasse heraus und bildet unter den zahllosen anderen Geräuschen reger Geschäftigkeit nur eine Melodie unter vielen. Ich komme näher, du spürst einen leisen Windzug um deine nackte Scham, die noch etwas feucht ist von der erfrischenden Dusche, wie du vermutest.
Es fällt sofort auf, als du die Beine etwas auseinander stelltst und deinen Po etwas anhebst, schemenhaft kann ich deine Grotte erkennen. Auf dem Nachtkästchen steht eine Flasche Nussöl und deine Perlenkette aus großen bunten Glasperlen liegt daneben; du mag den Geruch des Öls und die Kette war mein erstes Geschenk für Dich. ich bewege mich langsam auf dich zu, nehme im vorbeigehen das Öl und die Kette, leere etwas von dem Öl in meine Hände und beginne leise damit, meinen Unterleib üppig einzureiben. Das Öl fühlt sich kalt auf meiner Haut an, doch dieses Gefühl geht schnell vorüber. Den Rest verteile ich auf der Glasperlenkette.
Noch ein kleiner Schritt und ich stehe hinter dir.
Das Herz pocht dir schon bis zum Hals und du nimmst den Rummel um dich herum intensiv war. Bis jetzt haben wir noch kein Wort gewechselt, aber du weißt, nein du hoffst, dass ich deine Fantasien errate. Plötzlich spürst du meinen Penis auf deiner Haut, vorsichtig über deine Pobacken gleiten. Du lächelst, stützt dich mit den Ellbogen am Fenstersims, deine Knie werden vor Wonne und Glück kurz ganz weich. “ Egal was ich jetzt mit Dir mache, du drehst Dich nicht um“, hörst du meine Stimme durch den Vorhang. Du nickst nur stumm.
Es ist kaum zu beschreiben, dieses Gefühl der Erregung: Du hast gleichzeitig das Gefühl alleine und mitten unter Menschen zu sein, doch gerade dieser Umstand erregt dich noch mehr. Mein Penis wandert über deinen Po zu den Oberschenkeln, vorsichtig an deinen Innenschenkeln hinauf zu deiner Muschi.
Während ich dich mit meinem Schwanz necke, beginne ich erneut meine Hände intensiv einzuölen. Ich berühre nun das erste Mal mit meinen Händen deinen Körper, deine Hüften und wandere zu deinen Arschbacken. Leicht drücke ich sie auseinander und beginne jede Stelle behutsam und zärtlich zu massieren. Vorsichtig und doch mit leichten Druck fahre ich mit meinem Zeigefinder über dein Poloch, drückte leicht daran, um gleich weiterzugleiten an deine Scham. Auch hier verweile ich nur kurz, streiche mit meiner öligen Hand durch deinen sanften Flaum, trenne leicht die Schamlippen und verharre kurz mit kleinen kreisenden Bewegungen an deinem Kitzler. Ich fühle, wie dieser sich schon mutig aufgerichtet hat. Erneut musste er lächeln, denn ich hatte ja keine Ahnung, was er mit mir vorhatte.
Du musst deine Augen schließen. Das Gefühl, das ich in dir auslöse, ist unbeschreiblich. Du bist praktisch mitten unter Menschen, dein Oberkörper ragt weit aus dem Fenster hinaus, der Vorhang schließt sich erst hinter deinem Brustkorb, jeder kann dich sehen und doch kann sich keiner vorstellen, was sich gerade in dir abspielt.
Dein Herz klopft wie verrückt, du sehnst dich danach, IHN endlich zu spüren, dass er dich endlich penetriert, tief und zart und intensiv. Aber du weißt zugleich, dass es noch lange nicht soweit ist, dass es mir unglaublich viel Spaß macht, dich so hinzuhalten. Meine Hände massieren unaufhörlich deine Pobacken, deinen After. Mein Penis reibt sich zwischen deinen Schenkeln, immer und immer wieder kannst du meinen Phallus auf deinen Schamlippen spüren. Plötzlich verspürst du etwas, das du noch nicht kennst, was ist das? Du richtest dich unvermittelt leicht auf und stützt dich auf deine Handballen, harrst der Dinge, die da kommen.
Du bist ganz weich geworden, dein ganzes Gewebe ist von meiner Ölmassage locker und ich muss mich ungeheuer zurückhalten, um nicht sofort in dich einzudringen. Aber die Vorfreude auf das Kommende hält mich zurück. Meine rechte Hand greift zur Glasperlenkette. Ich lasse sie leicht an deinen Oberschenkeln baumeln und ziehe sie zwischen deinen Innenschenkeln hoch. Ich lasse jede einzelne Perle durch deine Schamlippen und über deinen Kitzler gleiten, ein leises, lang gezogenes Stöhnen entfährt dir. Als die erste Glaskugel dein Poloch erreicht, drücke ich kurz zu und fast ohne Widerstand verschwindet sie in dir. Du würdest am liebsten laut losschreien, es erfasst dich so eine unglaubliche Geilheit, dass du beinahe die Fassung verlierst. Kugel für Kugel verschwindet langsam, aber unaufhörlich in deinem After, du kannst jede Einzelne in dir spüren, wie sie sich immer weiter deinen Darm hinaufschieben. Schweißperlen stehen auf deiner Stirn und du beißt dir auf die Lippen, so dass diese ganz weiß werden. Unten bewegt sich die Masse unbekümmert weiter an dir vorüber, die alte Dame gegenüber stemmt gerade den zweiten Wäschekorb kraftvoll auf den Geländersims. Die Katze springt erschrocken beiseite.
Die letzte rubinrote Perle lasse ich außen vor. Ich bemerkt, wie sehr dich das Spiel aufreizt, noch nie habe ich eine Frau so feucht gesehen, denn an deinen Oberschenkeln rinnt ein dünnes Rinnsal aus Öl und Körperflüssigkeit an dir herab. Mein Schwanz steht steif in der Höhe, wippt leicht und wartet ungeduldig darauf, endlich in dich einzudringen zu dürfen. Ich setze an und dringe tief ein. Ein spitzer Schrei entweicht dir, aber geht im Straßenlärm ungehört unter.
Du bist total ausgefüllt, kannst jeden Millimeter meines Schwanzes spüren, das Gefühl in deinem gesamten Unterleib ist so dermaßen stark, dass du alles um dich herum vergisst und jede Hemmung verlierst. Du drückst dich mir entgegen, forderst mich förmlich dazu auf, mich in dir zu bewegen. Jede Regung von mir löst tausend Explosionen in dir aus.
Es ist ein wahnsinnig erregendes Gefühl, tief in dir zu sein. Gleichzeitig kann ich die Perlen in deinem Darm spüren, die, je öfter ich aus dir raus und reingleite, unaufhörlich an meinem Penis reiben. Langsam beginne ich, mit jeder Stoßbewegung Perle für Perle aus dir herauszuziehen, du stößt mit jeder Kugel kurze unterdrückte Schreie aus, meine Hoden ziehen sich unwillkürlich zusammen, ich fühle wie es in mir aufsteigt und er fühle auch, wie ich kurz vor der Explosion stehe. Wie auf ein Zeichen ziehe ich mit einem Mal die letzten 5 Kugeln aus deinem Loch, während wir beide in einem unglaublichen Orgasmus explodieren.
Dir brechen die Knie weg, denn so eine Explosion hast ich noch nie erlebt. Ich kann dich gerade noch auffangen.
Du beginnst, mit dem prachtvollen Arsch zu wackeln vor wachsender Geilheit. Jetzt steck ich ihn in den Schlund der feuchten Möse, mache ein paar fickende Bewegungen, was die ein "aaaaahhhhhh" entlockt. "Jaaaaaah du geiler Bock, besorgs mir richtig!" Ich zieh dich ein wenig nach hinten, dass du dich mit den Händen kopfübergebeugt an der Spülenkannte abstützen kannst. Dann befreie ich meinen knüppelharten Schwanz aus der Hose, der an der Spitze schon zu tropfen beginnt. Ich schiebe die Schürze ganz hoch, dass ich die runden Arschbacken genau im Blick hab. Setze die Spitze des Riemens an die Spalte, fahr ein paar mal daran hin und her, bevor ich ihm mit kräftigem Ruck in die Fotze ramme. Erst langsam und heftig, dann steigernd immer schneller beginne ich, dich zu ficken, so feste, dass die Eier bei jedem Stoss gegen den Arsch klatschen! Du schnaufst und keuchst, deine Titten schwingen wie Glocken hin und her. Während mein Fickriemen dich penetriert, spuck ich auf deine Rosette, spiel mit dem zeigefinger daran herum, umkreise sie, und dann flutscht er bis zum Handteller in die Arschfotze hinein. Jetzt wirst du von Schwanz und Finger gefickt. "Jaaahhh, fick mich, fick mich durch du Sau" schreist du vor Geilheit heraus, bis dich ein heftiger Orgasmus durchfährt und deinen ganzen Körper erzittern lässt, während ich meine Sahne in die enge Fotze pumpe!
Nachdem du wieder zu Atem kommst, sagst du "hallo Schatz, schön das du da bist, jetzt kannst du mir beim Spülen helfen!"
Jetzt will ich dich spüren! Ich lege mich auf den Rücken und lasse dich meinen Schwanz reiten, es ist eine Wonne wie deine Titten nach oben und unten schwingen. Ich bearbeite die Nippel und knete sie ordentlich durch. Deine Fotze gleitet an meinem Schwanz auf und ab, du stöhnst bei jedem Stoß. Doch ich will dich noch intensiver fühlen und dirigiere dich auf alle viere vor mich. Ich nehme ein wenig muschisaft und verreibe ihn auf deinem Arschloch, meinen Schwanz befeuchte ich mit spucke und setze ihn an. Ich führe langsam ein und merke, dass es dir gefällt. Lange können wir es nicht mehr aushalten. Ich stoße hart und tief zu und merke dass es dir gleich kommt. Um deinen Orgasmus zu intensivieren reibe ich deine Clit und finger deine Muschi. Mit einem langen Stöhnen kommst du und ich kann es auch nicht länger halten. Mein Schwanz spritzt mit vielen Föntänen in deinen Arsch. Wir sind ziemlich geschafft und liegen Arm in Arm, dabei spiele ich noch ein bisschen mit deinen Nippeln.
So ungefähr könnt ich mir das gut vorstellen.
Wir gehen in den Ruhebereich wo abseits ein Wasserbett steht. Wir hüllen uns in Decken und die setzt deine Bemühungen von der Dusche fort. Ich erwiedere sofort dein Tun, indem meine Händ dir erst sanft dann immmer nachhaltiger deine Muschi und deine Clit streicheln. Mein Kopf wandert zu meinen Händen und ich fange dich an zu lecken. Deine Erregung steigt und dein Körper beginnt zu zucken und zu beben.
Auch habe das Bedürfnis dich zu spüren.
Meinen Körper gleitet an deinem hoch und ich verweile noch ein wenig an deinen großen Brüsten und lutsche und knabbere an deinen Nippeln.
Du ziehst mich hoch und wie von selbst dringt mein dicker Schwanz in deine feuchte warme Möse ein. Grrrr was ein geiles Gefühl.
Mit langsamen Bewegungen bringen wir uns auf dem Wasserbett so richtig in Fahrt. Dein fülliger wollüstiger Körper schwingt zusammen mit Bett immer nach.
Unser atmen wird immer schwerer.
Du wirfst mich von dir runter und besteigst nunmehr meinen kochen und schon pulsierenden Schwanz. Mit heftigen Stößen rammst du ihn immer wieder tief in dich hinein und ich kente und massiere dir dabei deine Brüste.
Dein Stöhnen und stoßen wird immer heftiger und auch nähere mich dem Höhepunkt.
Du ziehst den Schwanz aus deiner Möse und reitest jetzt wie wild mit deiner Clit darauf rum bis es dir mit einem spitzen Schrei so richtig kommt.
Du steckst ihn wieder rein und bringst mich immer mehr in Fahrt bis sich mein Sperma unter Hochdruck in dir entlädt.
Erschöpft und glücklich zugleich sinken wir zusammen.
Das nur etwas länger und ausführlicher wäre eine Phantasie die ich gerne mit dir erleben würde.
Hoffe die Kurzgeschichte hat dir gefallen.