Erlebniswelt: Zwangsjacke (25. – 27.06.04)

Mein Herr präsentierte mir eine Neuerwerbung, eine Zwangsjacke. Mit seiner Hilfe ließ ich mich verpacken und verschnüren. Erbärmlich war die Schrittsicherung, die er gekonnt durch meine Scham legte und straff befestigte. Die Arme wurden bäuchlings überkreuz gelegt und auf dem Rücken gesichert. Die Öffnungen in Brusthöhe füllte er sehr schnell aus, in dem er meine Brüste an den Ringen durch die Löcher zog. Da diese nicht gerade sehr groß waren, fühlten sich meine Titten wie abgebunden an. Das sollte es wohl auch bezwecken. Der Spaß sollte noch weitergehen. An den Schamlippen befestigte er Elektroden und das Gerät dazu deponierte er in einer Seitentasche der Zwangsjacke. Zum Schluss verschwand mein Kopf in einer Gummimaske. Das Atmen wurde durch Nasenschläuche sichergestellt und damit ich fein zugänglich bin, verpasste er mir auch noch einen Mundknebel. So ausgestattet schleppte ich mich mit seiner Hilfe in meine Dunkelzelle. Dort musste ich mich niederknien und den Kopf auf den Boden legen. Und Schwupps sorgte er dafür, dass ich die Beine dank einer Spreizstange an den Knien nicht wieder schließen konnte. Er erklärte mir noch, dass er vorsichtshalber das Bett hochgeklappt hat, ich mir also zum Schlafen einen Platz auf den Boden suchen musste. Wenn ich mal muss, weiß ich ja wo mein Eimer steht und zu essen gibt es auch reichlich. Krach war die Tür zu.

Da lag ich nun. verschlossen, nahezu unfähig irgendwas zu tun. Alles möglich ging mir durch den Kopf. An die dauernde Dunkelheit kann ich mich gewöhnen. Es wäre nicht das erste Mal. Ich machte mich auf die Suche, wo ich nun was finden konnte. Mit dem Kopf stieß ich gegen den Eimer und nutzte die Chance, mich zu erleichtern. Irgendwann bin ich dann auch mal eingeschlafen. Bis mich ein Kribbeln im Schambereich aus meinen Träumen riss. Mein Herr spielte offenbar an der Fernbedienung. Da sich dies nun in sehr unregelmäßigen Abständen und mit unterschiedlichster Intensität wiederholte, war an schlafen nicht mehr zu denken.

Irgendwann trieb mich der Hunger dazu, was Essbares zu suchen. Da ich immer noch in Nähe des Eimers lag, versuchte ich es nun in der entgegensetzten Richtung und erreicht prompt die Tür und landete, scheiße, mit dem Fuß im Fressnapf. Also versuchte ich trotz Ringknebel irgendwas zu erfassen. Als ich mit dem Kopf in Napfnähe war, schlug er wieder zu, der Strom. In meiner „Panik“ landete das Gesicht auch knall und fall im Napf. Auch das noch. gerade als ich versuchte, mich wieder aufzurichten, begann es von neuen. Allerdings war jetzt wohl Dauerstrom angesagt. Irgendwann war es mit Selbstbeherrschung vorbei. Ich zitterte vor Schmerzen und Geilheit am Boden. Und es kam was kommen musste, ich fing an zu pinkeln.

So ging es noch eine ganze Weile, bis wohl die Batterien ihren Geist aufgegeben haben. Danach beschäftigte er sich sehr intensiv mit mir. Er setzte Sauggläser an die Brust und saugte sie schmerzhaft hinein. Ich schrie, soweit das ein Knebel zuließ. Ich sabberte dabei wie eine läufige Hündin. Er beschäftigte sich intensiv mit meinen Schamlippen und den beiden Löchern, und das trotz Schrittriemen. Er ließ das Paddel und die Peitsche tanzen. Ich genoss es, schrie immer wieder vor Schmerzen. Ich taumelte nahezu pausenlos zwischen Himmel und Hölle. Einen Vorteil hatte das Ganze. Ums Essen und Trinken brauchte ich mich nicht kümmern. Er versorgte (fütterte) mich fürsorglich mit allem. Und er konnte nicht verhindern, dass seine Gefangene ohne zu fragen einfach mal so wegnickte. Es war einfach zu viel.

Völlig ohne Zeitgefühl wurde ich wieder durch diesmal extrem schmerzhafte Stromstöße aus dem Schlaf geholt. Und es wollte nicht aufhören. Immer und immer wieder. Ich konnte nicht mehr. Lies mich einfach gehen. Und wie es dann so ist. Ich hatte nichts mehr unter Kontrolle. Er hatte mich völlig in der Hand. Und er hörte nicht auf, machte immer weiter. Es war sehr hart und es wurde noch schlimmer. Nicht nur das er mich von einer Ekstase zur nächsten jagte, nein ich konnte nicht verhindern, dass ich mich bepinkelt und beschissen habe. Erst als das passierte machte er Pause. Ich hörte die Tür klappern und seine Worte: Dein Futter! Rungs war die Tür wieder zu. Ich versuchte zur Ruhe zu kommen und dann irgendwie an das Essen zu gelangen. Ich schaffte es auch, ohne dass irgendwas störte. Als ich wieder ein wenig zu Kräften kam, setzte er die Tortur fort, bis ich einfach wieder wegnickte, weil der Körper und der Geist einfach nicht mehr wollten.
Als ich aufwachte, was es noch ziemlich hell draußen, die Sonne schien auf mich. Ich lag auf einer Liege, zugedeckt im Abendsonnenschein. Neben mir mein Herr, der wohl sehr stolz war. Wie ich mal denke, auf uns beide.


Heute habe ich den Film gesehen, denn mein Herr lässt mich ohne Kontrolle nicht in der Dunkelzelle. Durch die Gummimaske hatte ich nicht bemerkt, dass die Zelle ständig voll beleuchtet war. Für mich was es da drin dunkel wie sonst auch. Die Bilder haben mich nachdenklich gestimmt. Vor allem die letzte Tortur lässt einen darüber nachdenken, was man da tut. Und vor allem, mit wem man es tut. Da war nur noch unkontrolliert zuckendes Fleisch zu sehen, dass in unregelmäßigen Abständen seine Exkremente abgibt. Es war sehr, sehr hart anzusehen. Schlimmer als es selbst erlebt zu haben. Aber das lag wohl daran, dass ich mich nahezu aufgegeben habe.
Mein Herr hat mir gestanden, dass er das Ganze am Sonntagmittag abgebrochen hat. Er hatte Angst um mich und wohl gespürt, dass ich selbst nicht in der Lage war, es abzubrechen oder ich es mal wieder nicht wollte. Ich habe ihn umarmt und lange in seinen Armen gelegen. Ich spürte, wie wichtig er mir ist und wie froh ich bin, dass er mein Herr ist, dem ich zu dienen habe. Ich liebe ihn!