Badetag

Zwei Tage nach dem Besuch bei Frau Seidel entschloss ich mich an meinem freien Montag zum Baden zu gehen. Seit dem letzten Abspritzen in ihrem Wohnzimmer verklangen die nun häufiger werdenden Erektionen ungehört; "er" wurde nur noch zum pinkeln und zur Aufnahme kühlender Wundsalbe genutzt. Seit der zurückgewonnenen Lebensqualität hatte ich mich schon mehrfach wund gewichst. (Und JA, der Arzt hat mich davor gewarnt)
Ich erwachte noch vor 6 Uhr am morgen mit einer kräftigen Morgenlatte. Vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück und stellte fest, das die Rötung fast verschwunden war. Mit der einen Hand an meiner Brustwarze spielend wichste ich vorsichtig meinen Steifen bis die Eichel feucht glänzte. Abrupt hörte ich auf. Besser langsam angehen lassen. Die Wundsalbe aus den Kühlschrank behutsam auf den noch steifen Riemen geschmiert und so intensiv einmassiert, dass sich meine Eier verkrampften und ein paar weisse, dicke Tropfen ausspuckten; praktisch ein viertel-Orgasmus.
Kurz nach 7 Uhr fuhr ich zu einem nahegelegenen Badeteich, welcher an eine Autobahn im Westen und ein Waldstück im Osten grenzte. Es war sehr wenig Betrieb so früh am Morgen, nur eine Frau jenseits der 60 und ein Frühjogger waren in dem Areal auszumachen. Ich legte mich nackt auf mein Badetuch und zog einen engen Kunststoffring über Schwanz und Sack, (beim Fahren rutscht er immer runter) nutzte die Sonnencreme (was mir wieder einen Steifen einbrachte) , Sonnenbrille und Kopfhörer mit Hörbuch auf (bloss nichts mit Sex!) und sah der alten Dame beim eincremen ihrer schlaffen Titten zu. Da war nun wirklich nichts Besonderes zu sehen und ich konzentrierte mich wieder auf Johnny Depps deutscher Stimme. Das frühe Aufstehen machte sich bemerkbar, nach wenigen Minuten schlief ich ein.
Als ich wach wurde war der Kopfhörer um meinen Nacken gerutscht und ich spürte die klopfende Härte meines steifen Schwanzes.
„Oh verdammt!“, war mein erster Gedanke. Ich liege hier nackt mit Ständer an einem öffentlichen Badesee, in einer Zeit in nun wirklich JEDER eine Kamera mit sich herum trägt. Die Tatsache, das ich meine Sonnenbrille noch trug machte die Sache auch nicht viel besser; ich trage sie meistens in der Öffentlichkeit. Ich blickte mich vorsichtig um. Rechts von mir lag immer noch die alte Dame wie ein gestrandeter Wal auf dem Rücken und briet in der Sonne, daneben befand sich ein weiteres Paar, das auch zu alt war um Elvis in den 50ern gut zu finden. Niemand von denen beachtete mich. Langsam drehte ich den Kopf nach links und erstarrte – nur wenige Meter entfernt saß ein junger Mann auf einem riesigen Badelaken. Er hockte im Schneidersitz, den Oberkörper leicht vorgebeugt und massierte seine purpurfarbende Eichel, die sich am ende des längsten Pimmels, den ich jemals gesehen hatte, befand. Er starrte auf meinen, jetzt geschrumpften, Schwanz. Ich wagte kaum zu atmen. Das Blut floss nun wieder in mein Ding zurück, ich konnte fühlen wie er sich von meinem Bauch löste und sich meine Nille durch die Vorhaut kämpfte. Ich sah mir den Typen genauer an und dachte bei mir, das er in absehbarer kein Wahllokal von innen sehen würde. So jung und dann schon so einen riesen Schwanz. Ich könnte sein Großvater sein, kam mir aber vor wie sein kleiner Bruder. Manche Dinge sind halt ungerecht verteilt. Der Jüngling starrte auf meinen Schwanz, welcher nun im 90° Winkel von mir abstand. Er schien sich am Arsch zu kratzen während seine andere Hand an seiner gigantischen Eichel herumknetete. Er strich über seinen Steg um dann gleich wieder ,mit Daumen und Zeigefinger ein „O“ bildend, seine Nille zu würgen. Dann stoppte er. Aus seiner Eichel quoll ein weisser Tropfen, der über seinen Daumen floss um dann auf sein Laken zu fallen um von den Fasern aufgezogen zu werden. Eine weitere, weisse Halbkugel bildete sich auf seinem Schwanzschlitz. Er zog seinen Monsterschwanz an seine Brust, beugte sich vor und leckte über seine rote Nille. Mein Pimmel pulsierte und in meinem Sack fing es an zu brodeln. Zu gern hätte ich mir mit ein paar Wichsbewegungen Erleichterung verschafft, wagte jedoch nicht mich auch nur um einen Zentimeter zu rühren. „Wenn er merkt das ich wach bin wird er bestimmt aufhören“, dachte ich und fühlte mich hinter der Sonnenbrille so sicher wie vor dem Fernseher.
Der Junge liess sein Gerät los und öffnete seine bis jetzt verschränkten Beine. Nun sah ich, daß er sich nicht am Hintern gekratzt hatte, vielmehr saß er auf seiner Hand, von der er Zeige- und Ringfinger in sein Arschloch geschoben hatte. Mein Schwanz pulsierte nicht mehr, er zuckte nun. Da saß dieser Typ mit angewinkelten Beinen vor mir, sein Schwanz wie ein Drittes, am Knie amputiertes Bein dazwischen aufragend, mit einem Tropfen Vorfreude darauf, fingerfickte sich selbst und starrte auf meinen, ihn in Größe und Dicke unterlegenden, Schwanz. Gerade als ich meinen Pimmel wichsen wollte – denn mittlerweile war ich so geil, das mir alles egal war, sah ich einen jungen Mann hinter dem Jungen auftauchen. Er war schlank und und ging mit angedicktem Penis auf das Tuch des Jungen zu. „Wenigstens hat der eine normale Größe“, dachte ich bei mir als der Mann sich neben den Jungen setzte, ihm etwas ins Ohr raunte und mit dem Kopf zu mir herübernickte. Riesenschwanz antwortete irgendetwas und öffnete seine Beine etwas breiter. Der Mann griff an den Ponypuller des Jungen, zog den Schaft zurück und massierte nun die zum platzen dicke Eichel. Der Junge wand sich als der Mann (den ich auf anfang 20 schätzte) ausgiebige Wichsbewegungen an ihm vollzog. Dann plötzlich verkrampfte sich der Junge und aus seinem Riesenschwanz schoss Sperma in weit über das Badetuch hinaus ins Grass. Als der zweite Strahl aus ihm herausspritzte kam auch ich. Hands free, wie es in schönstem Neudeutsch heisst, aufstöhnend grabschte ich nach meinem zuckenden Pimmel und wichste den Rest in meinen Bachnabel. Die Beiden neben mir lachten auf und applaudierten leise. Ich war noch wie gelähmt als sie zu mir rüberkamen und mir ein Taschentuch hinhielten.
Lolleck und Bolleck, wie ich sie nenne, kamen aus Tschechien und waren mit irgendeiner Gruppe unterwegs. Wir verabredeten uns für den gleichen Abend, aber da ich nun wusste wie alt der Monsterpimmel war, ging ich natürlich nicht hin.





发布者 jeff1406
10 年 前
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Prinzalbern
Sehr schön geschrieben. Habe ich angeregt gelesen, und dabei an den kommenden Sommer gedacht....
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BonnEr96 10 年 前
geil...slche erlebnisse hatte ich noch nie....geil,wenn einem das geboten wird
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