Meine Nachbarin! (Teil 6)Abfluss
Meine Nachbarin! (Teil 6)Abfluss
In den letzten Tagen ist ja nun doch einiges passiert. Heute ist Wochenende. Dirk wird am Wochenende auch wieder nicht zu Hause sein und mein Mädel ist auf Reisen. Das Wetter ist so schön das man sich mal wieder gemütlich in die Sonne legen könnte. Schnell noch einkaufen und dann ab in die Hängematte. Anne und Cora sind auch im Garten, ich hörte ihre Stimmen. Ich glaube ich muss mich erst noch mal im Bad entspanne bevor ich in der Hängematte das Entspannt sein genießen kann.
Hoch ins Bad.
Meine Souvenirs bleiben dort wo sie sind und ich nehme nur den Fotoapparat mit. Vom Badfester aus kann ich ein Teil des hinteren Garten einsehen. Die beiden Schnecken halten sich dort auf. Anne liegt mit ihrem Bikini bekleidet in der Hängematte und Cora nur im String auf der Decke. Zu meinem Leidwesen aber auf dem Bauch. Der Auslöser meiner Kamera kommt voll zu Einsatz. Vielleicht kann man doch auch mal ein besonders Motiv erhaschen. Geduld ist halt alles. Ich kann jetzt verstehen wie schwer es ein Paparazzi hat.
Eigentlich hatte ich ja etwas anderes vor, aber mein Schwanz machte sich schon allein bemerkbar. Mit einem Augen auf die beiden fing ich an meinen Schwanz zu wichsen .Bei jeder kleinsten Bewegung, die die beiden Schnecken machten hatte ich den Finger wieder am Auslöser. Zwei Mal war ich kurz vor dem Abspritzen, als eine der beiden ihre Stellung wechselte. Jetzt lag Cora auf dem Rücken und ich konnte das aller erste Mal ihre kleinen süßen Titten sehen. Wie gern hätte ich sie jetzt berührt, aber die Entfernung war zu groß. Jetzt kam ich doch noch zu einer schönen Wichsvorlage. Meine Wichse floss in solch einer Menge heraus das ich schon dachte es wäre Knochenmark mit dabei.
Als mein Puls wieder normal war, begab ich mich mit Badehose in den Pool um mich etwas abzukühlen bevor ich mich dann nackt in die Hängematten begeben wollte. Den Pool konnte man von zwei Seiten einsehen, die Hängematte jedoch war von Blicken geschützt. Die Hecke zu Caros Grundstück waren so hoch und dich wie bei Dornröschen.
Die beiden Schnecken hinter stritten sich und Anne fuhr mit dem Fahrrad davon.
Ich entspannte in der Hängematte in der ich wohl eingeschlafen bin. Ständig zu wichsen kann ganz schön anstrengend sein!
Plötzlich wurde ich aus dem Schlaf gerissen, da Cora meinen Namen rief .Kurze Zeit später stand sie neben meiner Hängematte. Diesmal ging es mir besser als vor ein paar Tagen mit Anne. Ich zog mir ein Handtuch über meine Lenden, so das von meinen nun nackigen Schwanz nichts zu sehen war.(die Feinheiten hatte ich in der Dusche erledigt).
Hast du kurz Zeit fragte sie mich lächelnd. Ich bejahte die Frage. Die Waschmaschine hört sich so komisch an, hörte ich sie sagen. Könntest du mal nachschauen. Ja warum nicht war meine Antwort. Ich komme. Sie blieb neben mir steh, weil ich nicht gleich aufsprang. Ich komme gleich nach, sagte ich noch einmal. Etwas zögernd drehte sie sich um, ging los, stoppte, drehte sich noch einmal kurz lächelnd zu mir um und verschwand dann.
Was sollte das den jetzt?
War sie vielleicht schon einmal an meiner Hängematte als ich eingeschlafen war? Hatte sie mich und meinen Schwanz ganz nackt schlafen sehen? War ihr das peinlich oder wollte sie mir die Peinlichkeit ersparen? Hat es ihre Muschi vielleicht in Stimmung gebracht? War Cora vielleicht doch geiler als ich immer von ihr annahm? Wurde sie vielleicht etwas feucht um ihre Schamlippen? Was hatte sie jetzt eigentlich an? Mist! Wider viele Fragen auf die ich keine Antwort wusste.
Ich zog mir meine Badehose an und ging nach hinten!
Cora trug ein Topp mit Spagettiträgern und eine kurze blaue Leggings. Als sie sich umdrehte wurde ich fast blind. Mir entgegen stellten sich ihre steifen, hervorstehende Nippel ihrer so zierlichen süßen geilen Titten. Einfach nur geil. Es wurde aber noch extremer als ich auf die Leggings sah. Ihre Schamlippen zeichneten sich so sehr ab, so als würde sie nackt vor mir stehen. Sie hatte garantiert keinen Slip darunter. Man konnte eine kleine dunkle Schattierungen über ihren Möseneingang an der Stelle wahrnehmen, wo sonst die Schamhaare sind.
Mein Schwanz wollte blitzartig in die Höhe schnellen. Im letzen Moment konnte ich noch zur Waschmaschine abtauchen bevor er ein fürchterliche Beule in meine Badehose abzeichnete. Gerade noch mal gerettet, aber wie sollte das weiter gehen? Ich kniete neben der Waschmaschine und schaute mal da und mal dort rein um etwas Zeit zu schinden bis sich hoffentlich mein Schwanz wieder etwas beruhigte.
Eigentlich brauchte ich bloß an etwas anderes denken, aber wie soll das funktionieren wenn man förmlich den Atem einer solchen geilen Schnecke im Rücken spürt. Zum Glück klingelte das Telefon und Caro verschwand in der Wohnstube.
Nach kurzer Suche konnte ich feststellen das das Wasser nicht abgepumpt wird. Ich entfernte das Flusensieb und machte es sauber. Ging immer noch nicht! Sieb noch mal ab und in dem Zufluss gepuhlt. Da war doch etwas. Sicher eine Socke oder ein Taschentuch wie immer dachte ich so.
Doch als ich sah was dort zu Vorschein kam meldet sich gleich wieder mein Schwanz. Diesmal hatte ich ihn aber besser unter Kontrolle.
Dieses Superteil, aus schwarzer Spitze war der Auslöser. Diesen Panty-String hatte ich damals garnicht in den Kästen des Spiegelschrankes gesehen! War er neu oder gehörte er vielleicht sogar Anne? Ich glaube anziehen könnten ihn Beide!
Den Slip in der Hand, ging ich in die Küche, hielt ihn mit beiden Händen hoch und betrachtete in genießerisch von allen Seiten. Geil einfach nur geil, aber wem gehört er? Mitten in meine Gedanke platzte Cora.
Gefällt Dir wohl, fragte sie? Ich nickte bloß mit dem Kopf da ich keinen Ton herausbrachte. Sieht man sagte sie darauf und grinste mich freudestrahlend an! Ich brachte bloß noch heraus, gehört der Dir? Scheiße, ich hatte es vor lauter Geilheit garnicht gemerkt das mein Schwanz schon wieder eine Beule in meine Badehose produzierte. Denn hab ich schon gesucht sprach sie noch, nahm mir den Slip aus der Hand und verschwand.
Ich machte das Sieb wieder an seinen Platz und wollte gerade gehen als Cora die Treppe von oben herunter kam.
Was macht diese geile Schnecke boß mit mir?
Sie steht auf der Treppe in ihrem Topp und dem gerade geretteten nassen Panty-String, der an ihr tausent mal besser aus sah als in meiner Hand. Was glaubst du wem der wohl gehört?
Na „Dir“, kam es aus meinem Mund! „Richtig“ war die Antwort darauf.
Plötzlich stand sie neben mir,gab mir wieder mal einen Kuß auf den Mund und berührte wie zufällig meinen Schwanz welcher in meiner Badehose drückte. Ich denke wenn das so weiter geht wird mein Schwanz bald explodieren und die Wichse überall hinspritzen.
Jetzt wollte ich zum Gegenangriff ansetzt und den gerade von mir geretteten noch nassen Panty und was sich darunter befindet betasten und erkunden.
Plötzlich hörte ich ein Klingeln. War es in meinen Kopf oder an der Tür?
Bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte beförderte mich Caro ohne lange zu überlegen in das Gäste WC, legte den Finger über den Mund und schloss Tür.
Warum gerade jetzt? Wer war das? Ich lauschte an der Tür und hörte wie Cora ihre Schwester Yvonne begrüßte. Yvonne (34) ist ein Jahr älter als Cora wohnt im gleichen Ort wie wir und hat knall rote Schulterlange Haare.(Früher waren sie braun)
Das konnte doch nicht wahr sein es war die Chnce meines Lebens!
Jetzt ist hier erst einmal Frustwichsen und warten angesagt!
Hoffentlich platzt nicht wieder einer dazwischen!
Nach einiger Zeit kommt Cora ins Gäste WC und gibt mir lautlos zu verstehen das ich verschwinden soll. Sie hatte jetzt ihr sexy Bikinihöschen an, schob mich zu Haustür herraus und sagte leise nur noch:
„SORRY BIS BALD“!
In den letzten Tagen ist ja nun doch einiges passiert. Heute ist Wochenende. Dirk wird am Wochenende auch wieder nicht zu Hause sein und mein Mädel ist auf Reisen. Das Wetter ist so schön das man sich mal wieder gemütlich in die Sonne legen könnte. Schnell noch einkaufen und dann ab in die Hängematte. Anne und Cora sind auch im Garten, ich hörte ihre Stimmen. Ich glaube ich muss mich erst noch mal im Bad entspanne bevor ich in der Hängematte das Entspannt sein genießen kann.
Hoch ins Bad.
Meine Souvenirs bleiben dort wo sie sind und ich nehme nur den Fotoapparat mit. Vom Badfester aus kann ich ein Teil des hinteren Garten einsehen. Die beiden Schnecken halten sich dort auf. Anne liegt mit ihrem Bikini bekleidet in der Hängematte und Cora nur im String auf der Decke. Zu meinem Leidwesen aber auf dem Bauch. Der Auslöser meiner Kamera kommt voll zu Einsatz. Vielleicht kann man doch auch mal ein besonders Motiv erhaschen. Geduld ist halt alles. Ich kann jetzt verstehen wie schwer es ein Paparazzi hat.
Eigentlich hatte ich ja etwas anderes vor, aber mein Schwanz machte sich schon allein bemerkbar. Mit einem Augen auf die beiden fing ich an meinen Schwanz zu wichsen .Bei jeder kleinsten Bewegung, die die beiden Schnecken machten hatte ich den Finger wieder am Auslöser. Zwei Mal war ich kurz vor dem Abspritzen, als eine der beiden ihre Stellung wechselte. Jetzt lag Cora auf dem Rücken und ich konnte das aller erste Mal ihre kleinen süßen Titten sehen. Wie gern hätte ich sie jetzt berührt, aber die Entfernung war zu groß. Jetzt kam ich doch noch zu einer schönen Wichsvorlage. Meine Wichse floss in solch einer Menge heraus das ich schon dachte es wäre Knochenmark mit dabei.
Als mein Puls wieder normal war, begab ich mich mit Badehose in den Pool um mich etwas abzukühlen bevor ich mich dann nackt in die Hängematten begeben wollte. Den Pool konnte man von zwei Seiten einsehen, die Hängematte jedoch war von Blicken geschützt. Die Hecke zu Caros Grundstück waren so hoch und dich wie bei Dornröschen.
Die beiden Schnecken hinter stritten sich und Anne fuhr mit dem Fahrrad davon.
Ich entspannte in der Hängematte in der ich wohl eingeschlafen bin. Ständig zu wichsen kann ganz schön anstrengend sein!
Plötzlich wurde ich aus dem Schlaf gerissen, da Cora meinen Namen rief .Kurze Zeit später stand sie neben meiner Hängematte. Diesmal ging es mir besser als vor ein paar Tagen mit Anne. Ich zog mir ein Handtuch über meine Lenden, so das von meinen nun nackigen Schwanz nichts zu sehen war.(die Feinheiten hatte ich in der Dusche erledigt).
Hast du kurz Zeit fragte sie mich lächelnd. Ich bejahte die Frage. Die Waschmaschine hört sich so komisch an, hörte ich sie sagen. Könntest du mal nachschauen. Ja warum nicht war meine Antwort. Ich komme. Sie blieb neben mir steh, weil ich nicht gleich aufsprang. Ich komme gleich nach, sagte ich noch einmal. Etwas zögernd drehte sie sich um, ging los, stoppte, drehte sich noch einmal kurz lächelnd zu mir um und verschwand dann.
Was sollte das den jetzt?
War sie vielleicht schon einmal an meiner Hängematte als ich eingeschlafen war? Hatte sie mich und meinen Schwanz ganz nackt schlafen sehen? War ihr das peinlich oder wollte sie mir die Peinlichkeit ersparen? Hat es ihre Muschi vielleicht in Stimmung gebracht? War Cora vielleicht doch geiler als ich immer von ihr annahm? Wurde sie vielleicht etwas feucht um ihre Schamlippen? Was hatte sie jetzt eigentlich an? Mist! Wider viele Fragen auf die ich keine Antwort wusste.
Ich zog mir meine Badehose an und ging nach hinten!
Cora trug ein Topp mit Spagettiträgern und eine kurze blaue Leggings. Als sie sich umdrehte wurde ich fast blind. Mir entgegen stellten sich ihre steifen, hervorstehende Nippel ihrer so zierlichen süßen geilen Titten. Einfach nur geil. Es wurde aber noch extremer als ich auf die Leggings sah. Ihre Schamlippen zeichneten sich so sehr ab, so als würde sie nackt vor mir stehen. Sie hatte garantiert keinen Slip darunter. Man konnte eine kleine dunkle Schattierungen über ihren Möseneingang an der Stelle wahrnehmen, wo sonst die Schamhaare sind.
Mein Schwanz wollte blitzartig in die Höhe schnellen. Im letzen Moment konnte ich noch zur Waschmaschine abtauchen bevor er ein fürchterliche Beule in meine Badehose abzeichnete. Gerade noch mal gerettet, aber wie sollte das weiter gehen? Ich kniete neben der Waschmaschine und schaute mal da und mal dort rein um etwas Zeit zu schinden bis sich hoffentlich mein Schwanz wieder etwas beruhigte.
Eigentlich brauchte ich bloß an etwas anderes denken, aber wie soll das funktionieren wenn man förmlich den Atem einer solchen geilen Schnecke im Rücken spürt. Zum Glück klingelte das Telefon und Caro verschwand in der Wohnstube.
Nach kurzer Suche konnte ich feststellen das das Wasser nicht abgepumpt wird. Ich entfernte das Flusensieb und machte es sauber. Ging immer noch nicht! Sieb noch mal ab und in dem Zufluss gepuhlt. Da war doch etwas. Sicher eine Socke oder ein Taschentuch wie immer dachte ich so.
Doch als ich sah was dort zu Vorschein kam meldet sich gleich wieder mein Schwanz. Diesmal hatte ich ihn aber besser unter Kontrolle.
Dieses Superteil, aus schwarzer Spitze war der Auslöser. Diesen Panty-String hatte ich damals garnicht in den Kästen des Spiegelschrankes gesehen! War er neu oder gehörte er vielleicht sogar Anne? Ich glaube anziehen könnten ihn Beide!
Den Slip in der Hand, ging ich in die Küche, hielt ihn mit beiden Händen hoch und betrachtete in genießerisch von allen Seiten. Geil einfach nur geil, aber wem gehört er? Mitten in meine Gedanke platzte Cora.
Gefällt Dir wohl, fragte sie? Ich nickte bloß mit dem Kopf da ich keinen Ton herausbrachte. Sieht man sagte sie darauf und grinste mich freudestrahlend an! Ich brachte bloß noch heraus, gehört der Dir? Scheiße, ich hatte es vor lauter Geilheit garnicht gemerkt das mein Schwanz schon wieder eine Beule in meine Badehose produzierte. Denn hab ich schon gesucht sprach sie noch, nahm mir den Slip aus der Hand und verschwand.
Ich machte das Sieb wieder an seinen Platz und wollte gerade gehen als Cora die Treppe von oben herunter kam.
Was macht diese geile Schnecke boß mit mir?
Sie steht auf der Treppe in ihrem Topp und dem gerade geretteten nassen Panty-String, der an ihr tausent mal besser aus sah als in meiner Hand. Was glaubst du wem der wohl gehört?
Na „Dir“, kam es aus meinem Mund! „Richtig“ war die Antwort darauf.
Plötzlich stand sie neben mir,gab mir wieder mal einen Kuß auf den Mund und berührte wie zufällig meinen Schwanz welcher in meiner Badehose drückte. Ich denke wenn das so weiter geht wird mein Schwanz bald explodieren und die Wichse überall hinspritzen.
Jetzt wollte ich zum Gegenangriff ansetzt und den gerade von mir geretteten noch nassen Panty und was sich darunter befindet betasten und erkunden.
Plötzlich hörte ich ein Klingeln. War es in meinen Kopf oder an der Tür?
Bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte beförderte mich Caro ohne lange zu überlegen in das Gäste WC, legte den Finger über den Mund und schloss Tür.
Warum gerade jetzt? Wer war das? Ich lauschte an der Tür und hörte wie Cora ihre Schwester Yvonne begrüßte. Yvonne (34) ist ein Jahr älter als Cora wohnt im gleichen Ort wie wir und hat knall rote Schulterlange Haare.(Früher waren sie braun)
Das konnte doch nicht wahr sein es war die Chnce meines Lebens!
Jetzt ist hier erst einmal Frustwichsen und warten angesagt!
Hoffentlich platzt nicht wieder einer dazwischen!
Nach einiger Zeit kommt Cora ins Gäste WC und gibt mir lautlos zu verstehen das ich verschwinden soll. Sie hatte jetzt ihr sexy Bikinihöschen an, schob mich zu Haustür herraus und sagte leise nur noch:
„SORRY BIS BALD“!
9 年 前
)