6 Folter von Flips

Du bist schon seit vielen Jahren meine Sklavin doch jetzt langweilst du mich. Und dein Körper zeigt schon viel Gebrauchsspuren auf. Ich nehme dich an der Leihne und führe dich zum Auto. Du darfst an diesen besonderen Tag auf dem Beifahrersitz platzt nehmen. Wir fahren ein paar Stunden bis wir in Bulgarien an ein Hochsicherheitsgefängnis an kommen. Wir halten vorm Gefängnistor ein Wachmann kommt raus und winkt uns hinein. Wir fahren herein und haltem im Hof, ich befehle dir dich auszuziehen und verbinde dir die Augen. Ich steige aus und lasse dich eine Weile im Auto sitzen. Bis plötzlich die Tür auf geht du wirst aus dem Wagen gezerrt und auf dem Boden geschmissen. Alle Wärter des Gefängnis stehen um dich rum und fangen an dich zu Ficken. Sie ficken dich in deinen Sklavenmaul, in deiner Hurenfotze und in deinen Sklavenarsch. Die Gefängnisinsassen feuern die Wärter aus ihren Zellen an. Du wirst total durchgefickt deine Löcher werden gespreizt und du hast Angst das Sie reißen. Du bekommst einen Orgasmus nach dem anderen. Als die Wärter endlich mit dir fertig sind lassen Sie dich auf den Hof liegen. Nachdem du dich beruhigt hast komme ich zu dir und nehme dir die Augenbinde ab. Ich erzähl dir das du all die Jahre über eine gute Sklavin warst du jetzt aber schon viele Gebrauchsspuren aufweist und ich dich los werden will. Ich zeige auf dem Galgen der in der Mitte des Hofes steht. Du fehlst mich um Gnade an und hoffst auf erbarmen. Doch im gleichen Moment fessel ich dir die Arme auf den Rücken. Ich führe dich zum Galgen und lege dir die Schlinge um den Hals. Ich ziehe dich hoch bist du grade nur noch so auf den Zehenspitzen stehst du stöhnst und kannst kaum noch Atmen. Dann werden die Häftlinge auf den Hof gelassen. Sie gehen zu dir hin und fangen an dich zu nehmen. Du bekommst kaum noch Luft doch die Häftlinge kennen keine Gnade da sie schon lange keine Frau mehr gefickt haben. Sie nehmen dich gleichzeitig von vorne und hinten. Als sie mit dir fertig sind wirst du wieder alleine gelassen. Du stehst immer noch da und bekommst kaum Luft. Ich verabschiede mich von dir und fahre vom Hof. Du wirst langsam schwächer und kannst dich nicht mehr auf den Beinen halten. Du lässt dich sacken und weißt das es dein Schicksal besiegelt.