7 Folter von Flips
Du fährst nach mir,als du ankommst klingelst sag ich dir über der Sprechanlage das du dich ausziehen und hinknien sollst. Ich lasse dich eine Stunde vor meiner Tür knien. Als ich dir dann endlich die Tür lffne musst du mir erstmal meine Füße küssen. Dann lege ich dir ein Halsband an und du wirst wie ein reudiger Kötter in den Keller geschliffen. Im Keller hängt ein metallenes Hlasband von der Decke. Ich spanne dein Hals dort ein sodass du nur noch wenig Luft bekommst. Dann lege ich deine Füße in Ketten und befestige diese an dem Boden, sodass du mit weit gespreizten Beinen dort stehen musst. Dann lege ich noch deine Arme in Ketten diese befestige ich auch an der Decke damit auch deine Arme weit auseinander gerissen sind. Da mich dein hilfloser Anblick mich geil macht trette ich hinter dir und fange an dich in deinen Sklavenarsch zu ficken. Du genießt diesen Fick und ich komme schln in dein Arschloch. Dann lege ich Strom an deine Ketten an und stelle die höchst Stufe ein. Du stöhnst und schreist. Aus deinem Hurenarsch tropft mein Sperma aus dein Nutzloch. Ich lasse dich zwei Stunden alleine und gehe nach oben. Als ich wieder komme schreist du vor Schmerzen und ich klemme den Strom ab. Ich habe zwei Holzpfähle dabei. Aber als erstes binde ich dir deine Euter feste ab und stecke dir über hundert lange Nadeln rein. Diese sind so lang das sie auf der anderen Seite wieder raus stechen. Deine zwei Sklaventitten sehen jetzt aus wie Igel. Dann nehme ich die Holzpfähle den einen stecke ich dir mit der Spitze in den Arsch und den anderen in deiner Hurenfotze. Die Enden verkeile ich so auf den Boden das deine Löcher gnadenlos von den Pählen geweitet werden. Ich stecke dir noch ein Knebel im Maul. Dann verabschiede ich mich von dir und klemme den Strom wieder an deine Ketten und stelke ihn wieder auf volle Stufe. Ich gucke mir dich noch eine wenig an,du fängst vor Schmerzen an zu Weinen. Dann gehe ich aber damit du nicht so alleine bist lasse ich noch ein paar Mäuse in dem Keller frei. Diese fangen sofort an deine Schamlippen und Nippel anzuknabbern. Du schreist in dein Knebel rein und in diesen Augenblick gehe ich und lasse dich mit deinen neuen Freunden alleine.
Du bist schon seit vielen Jahren meine Sklavin doch jetzt langweilst du mich. Und dein Körper zeigt schon viel Gebrauchsspuren auf. Ich nehme dich an der Leihne und führe dich zum Auto. Du darfst an diesen besonderen Tag auf dem Beifahrersitz platzt nehmen. Wir fahren ein paar Stunden bis wir in Bulgarien an ein Hochsicherheitsgefängnis an kommen. Wir halten vorm Gefängnistor ein Wachmann kommt raus und winkt uns hinein. Wir fahren herein und haltem im Hof, ich befehle dir dich auszuziehen und verbinde dir die Augen. Ich steige aus und lasse dich eine Weile im Auto sitzen. Bis plötzlich die Tür auf geht du wirst aus dem Wagen gezerrt und auf dem Boden geschmissen. Alle Wärter des Gefängnis stehen um dich rum und fangen an dich zu Ficken. Sie ficken dich in deinen Sklavenmaul, in deiner Hurenfotze und in deinen Sklavenarsch. Die Gefängnisinsassen feuern die Wärter aus ihren Zellen an. Du wirst total durchgefickt deine Löcher werden gespreizt und du hast Angst das Sie reißen. Du bekommst einen Orgasmus nach dem anderen. Als die Wärter endlich mit dir fertig sind lassen Sie dich auf den Hof liegen. Nachdem du dich beruhigt hast komme ich zu dir und nehme dir die Augenbinde ab. Ich erzähl dir das du all die Jahre über eine gute Sklavin warst du jetzt aber schon viele Gebrauchsspuren aufweist und ich dich los werden will. Ich zeige auf dem Galgen der in der Mitte des Hofes steht. Du fehlst mich um Gnade an und hoffst auf erbarmen. Doch im gleichen Moment fessel ich dir die Arme auf den Rücken. Ich führe dich zum Galgen und lege dir die Schlinge um den Hals. Ich ziehe dich hoch bist du grade nur noch so auf den Zehenspitzen stehst du stöhnst und kannst kaum noch Atmen. Dann werden die Häftlinge auf den Hof gelassen. Sie gehen zu dir hin und fangen an dich zu nehmen. Du bekommst kaum noch Luft doch die Häftlinge kennen keine Gnade da sie schon lange keine Frau mehr gefickt haben. Sie nehmen dich gleichzeitig von vorne und hinten. Als sie mit dir fertig sind wirst du wieder alleine gelassen. Du stehst immer noch da und bekommst kaum Luft. Ich verabschiede mich von dir und fahre vom Hof. Du wirst langsam schwächer und kannst dich nicht mehr auf den Beinen halten. Du lässt dich sacken und weißt das es dein Schicksal besiegelt.
Als ich am nächsten Morgen dann wieder nach dir gucke, sitzt du mit weit aufgerissenen Augen auf dem Holzpfahl. Ich löse die Gewichte von deinen Füßen und nehme die Schlinge von deinem Hals. Als ich dich dann von dem Holzpfahl hebe stöhnst du laut auf und fällst zu Boden. Du beginnst dich zu bedanken und fängst an meine Füße zu küssen. Ich setzte mich hin und lege dich über meinem Schoß. Dein Arschloch ist weit aufgerissen da der Holzpfahl wohl tief in dir eingedrungen ist. Ich lege dich vor mir in die Doggistellung und beginne dich mit meinem Fuß zu fusten. Er rutscht einfach so rein, dann schiebe ich mein Bein langsam weiter in dich rein. Der Wiederstand wird langsam größer und du fängst wieder an zu Stöhnen. Ich schiebe mein Bein soweit rein das es bis zu meiner Hüfte in dir steckt du achreist vor Schmerzen und fehlest um Gnade. Doch ich fange an dich mit meiner Hand zu fingern. Nach kurzer Zeit kommst du mit einem lauten und heftigen Orgasmus. Ich ziehe mein Bein wieder aus deinem Hurenarsch raus. Nachdem du sich wieder beruhigt hast musst du mein Bein von deiner Scheiße reinigen natürlich mit deiner Sklavenzunge. Als alles wieder sauber ist setzte ich dich auf einen Bock und ziehe deine Schamlippen lang. Ich hole mir ein Hammer und Nägel und nagel deine Sklavenfotze an den Bock fest. Dann lasse ich von der Decke eine Kette herab. Ich binde dir deine Titten feste ab und befestige das Seil an der Kette. Dann ziehe ich die Kette nach oben sodass du an deinen Titten aufgehangen bist. Deine Schamlippen ziehen sich derweil länger und länger du schreist wie m Spieß, doch ich ziehe dich weiter hoch. Dann reißen deine Schamlippen und du schreist noch lauter. Ich hole mir 20 lange Nadeln und stecke sie durch deine Titten sodass sie auf der anderenSeite wieder raus stechen. Ich lasse dich hängen und gehe nach Oben. Nach ca. Zwei Stunden komme ich wieder runter zu dir. Deine Titten sind schon blauschwarz angelaufen. Ich ziehe dir die Nadeln aus deine Titten und hole den Rohrstock raus. Dann schlage ich auf deine Titten ein und du schreist nach jedem schlag noch lauter auf. Dann hänge ich dich ab, du bist nur noch ein Haufen elend. Ich lege dir Ketten an, um deine Arme und deine Beine dann bekommst du noch eine um deinen Hals. Ich schleppe dich zum Verließ und kette dich an die Wand. Dann bekommst du noch Stromkabel an deiner Fotze und deinen Titten. Diese geben dir alle viertel Stunde einen heftigen Stromschlag. Dann gehe ich und schließe das Verließ ab du bist jetzt ganz alleine da unten im Dunkeln, nur die Ratten und Mäuse sind noch bei dir
Wir machen Urlaub auf einer alten und verlassenen Burg. Die Burg befindet sich in Kroatien, wir fliegen dort hin und das letzte Stück fahren wir mit einem Taxi. Die Burg befindet sich weit weg von der nächsten Stadt. Als der Taxifahrer uns raus lässt sehen wir die Burg zum ersten mal. Sie wirkt finster und unheimlich. Als wir die Burg dann schließe ich das große Burgtor, es ist der einzige Ausgang. Ich befehle dir dich komplett auszuziehen und mir all deine Sachen zugeben. Als du dieses getan hast und völlig nackt vor mir stehst fessel ich deine Hände auf den Rücken. Ich bringe dich runter in den Folterkeller und sage dir , dass du jetzt gefoltert wirst .Und zwar ,weil du dich das letzte Jahr nicht wie eine anständige Sklaven verhalten hast. Als erstes spanne ich dich auf der Streckbank ein. Ich drehe langsam an den Rad und du wirst weiter auseinander gezogen. Du schreist schon vor Schmerzen als ich aufhöre. Du liegst völlig auseinander gezogen auf der Streckbank und weinst vor Schmerzen. Ich hole einen Vibrator raus und halte ihn an deiner nassen Spalte. Du stöhnst und kommst doch ich halte den Vibrator nur noch kräftiger an deine Sklavenfotze bist du zum zweite mal kommst. Als ich dich wieder los mache kannst du kaum noch stehen also wirst du an den Pranger gestellt. Dieser steht etwas tiefer sodass dein Sklavenarsch herausgestreckt ist. Ich hole den Rohrstock raus und schlage auf dein Arsch ein. Nachdem ich nicht mehr schlagen kann und deine Arschbacken schon voller blutiger Striemen sind fange ich an dich zu ficken. Als ich komme spritze ich dir auf deine Arschbacken damit es schön brennt wen mein Sperma auf deinen Striemen kommt. Ich geh kurz weg, als ich wieder komm denkst du ich befreie dich sofort. Doch du merkst nur wie dich was bespringt und anfängt zu ficken. Ich komme rum damit du mir meinen Schwanz blasen kannst. Doch du kannst dich nicht aufs blasen konzentrieren den der Schwanz in deiner Sklavenarschfotze ist einfach zu groß. Du wirst weiter gefickt und denkst es zerreißt dir gleich den Arsch. Als der Schwanz von dir ablässt bist du erleichtert, aber dann komme ich mit einem Ziegenbock vor deinen Augen. Du wurdest grad von einem Bock gefickt du lächerliche Schlampe, ich lache dich aus und du schämst dich. Dann befreie ich dich und setzte dich mit deinem Arsch auf einen Holzpfahl, sodass deine Beine vom Boden angehoben werden. Dann befestige ich eine Schlinge um deinen Hals und ziehe sie hoch, sodass du grade noch ein wenig Luft bekommst. Dann hänge ich dir noch Gewichte an den Füßen, damit der Holzpfahl noch tiefer in dir eindringt und du noch weniger Luft bekommst. Dann binde ich dir noch deine Titten ab sodass diese blau anlaufen. Dann hole ich eine Eisenstange mit meinen Namen drauf und lege sie in einen Schmiedeoffen. Als der Stab am glühen ist hole ich ihn aus dem Feuer und drücke ihn aus deinen Titten aus du zappelst und schreist wie am Spieß. Das gleiche mache ich auch mit deiner anderen Titte. Dann lasse dich alleine , damit du dich beruhigst. Denn du bist nur noch am hecheln und versuchst nach Luft zuschnappen.
Du bist schon seit vielen Jahren meine Sklavin doch jetzt langweilst du mich. Und dein Körper zeigt schon viel Gebrauchsspuren auf. Ich nehme dich an der Leihne und führe dich zum Auto. Du darfst an diesen besonderen Tag auf dem Beifahrersitz platzt nehmen. Wir fahren ein paar Stunden bis wir in Bulgarien an ein Hochsicherheitsgefängnis an kommen. Wir halten vorm Gefängnistor ein Wachmann kommt raus und winkt uns hinein. Wir fahren herein und haltem im Hof, ich befehle dir dich auszuziehen und verbinde dir die Augen. Ich steige aus und lasse dich eine Weile im Auto sitzen. Bis plötzlich die Tür auf geht du wirst aus dem Wagen gezerrt und auf dem Boden geschmissen. Alle Wärter des Gefängnis stehen um dich rum und fangen an dich zu Ficken. Sie ficken dich in deinen Sklavenmaul, in deiner Hurenfotze und in deinen Sklavenarsch. Die Gefängnisinsassen feuern die Wärter aus ihren Zellen an. Du wirst total durchgefickt deine Löcher werden gespreizt und du hast Angst das Sie reißen. Du bekommst einen Orgasmus nach dem anderen. Als die Wärter endlich mit dir fertig sind lassen Sie dich auf den Hof liegen. Nachdem du dich beruhigt hast komme ich zu dir und nehme dir die Augenbinde ab. Ich erzähl dir das du all die Jahre über eine gute Sklavin warst du jetzt aber schon viele Gebrauchsspuren aufweist und ich dich los werden will. Ich zeige auf dem Galgen der in der Mitte des Hofes steht. Du fehlst mich um Gnade an und hoffst auf erbarmen. Doch im gleichen Moment fessel ich dir die Arme auf den Rücken. Ich führe dich zum Galgen und lege dir die Schlinge um den Hals. Ich ziehe dich hoch bist du grade nur noch so auf den Zehenspitzen stehst du stöhnst und kannst kaum noch Atmen. Dann werden die Häftlinge auf den Hof gelassen. Sie gehen zu dir hin und fangen an dich zu nehmen. Du bekommst kaum noch Luft doch die Häftlinge kennen keine Gnade da sie schon lange keine Frau mehr gefickt haben. Sie nehmen dich gleichzeitig von vorne und hinten. Als sie mit dir fertig sind wirst du wieder alleine gelassen. Du stehst immer noch da und bekommst kaum Luft. Ich verabschiede mich von dir und fahre vom Hof. Du wirst langsam schwächer und kannst dich nicht mehr auf den Beinen halten. Du lässt dich sacken und weißt das es dein Schicksal besiegelt.
Als ich am nächsten Morgen dann wieder nach dir gucke, sitzt du mit weit aufgerissenen Augen auf dem Holzpfahl. Ich löse die Gewichte von deinen Füßen und nehme die Schlinge von deinem Hals. Als ich dich dann von dem Holzpfahl hebe stöhnst du laut auf und fällst zu Boden. Du beginnst dich zu bedanken und fängst an meine Füße zu küssen. Ich setzte mich hin und lege dich über meinem Schoß. Dein Arschloch ist weit aufgerissen da der Holzpfahl wohl tief in dir eingedrungen ist. Ich lege dich vor mir in die Doggistellung und beginne dich mit meinem Fuß zu fusten. Er rutscht einfach so rein, dann schiebe ich mein Bein langsam weiter in dich rein. Der Wiederstand wird langsam größer und du fängst wieder an zu Stöhnen. Ich schiebe mein Bein soweit rein das es bis zu meiner Hüfte in dir steckt du achreist vor Schmerzen und fehlest um Gnade. Doch ich fange an dich mit meiner Hand zu fingern. Nach kurzer Zeit kommst du mit einem lauten und heftigen Orgasmus. Ich ziehe mein Bein wieder aus deinem Hurenarsch raus. Nachdem du sich wieder beruhigt hast musst du mein Bein von deiner Scheiße reinigen natürlich mit deiner Sklavenzunge. Als alles wieder sauber ist setzte ich dich auf einen Bock und ziehe deine Schamlippen lang. Ich hole mir ein Hammer und Nägel und nagel deine Sklavenfotze an den Bock fest. Dann lasse ich von der Decke eine Kette herab. Ich binde dir deine Titten feste ab und befestige das Seil an der Kette. Dann ziehe ich die Kette nach oben sodass du an deinen Titten aufgehangen bist. Deine Schamlippen ziehen sich derweil länger und länger du schreist wie m Spieß, doch ich ziehe dich weiter hoch. Dann reißen deine Schamlippen und du schreist noch lauter. Ich hole mir 20 lange Nadeln und stecke sie durch deine Titten sodass sie auf der anderenSeite wieder raus stechen. Ich lasse dich hängen und gehe nach Oben. Nach ca. Zwei Stunden komme ich wieder runter zu dir. Deine Titten sind schon blauschwarz angelaufen. Ich ziehe dir die Nadeln aus deine Titten und hole den Rohrstock raus. Dann schlage ich auf deine Titten ein und du schreist nach jedem schlag noch lauter auf. Dann hänge ich dich ab, du bist nur noch ein Haufen elend. Ich lege dir Ketten an, um deine Arme und deine Beine dann bekommst du noch eine um deinen Hals. Ich schleppe dich zum Verließ und kette dich an die Wand. Dann bekommst du noch Stromkabel an deiner Fotze und deinen Titten. Diese geben dir alle viertel Stunde einen heftigen Stromschlag. Dann gehe ich und schließe das Verließ ab du bist jetzt ganz alleine da unten im Dunkeln, nur die Ratten und Mäuse sind noch bei dir
Wir machen Urlaub auf einer alten und verlassenen Burg. Die Burg befindet sich in Kroatien, wir fliegen dort hin und das letzte Stück fahren wir mit einem Taxi. Die Burg befindet sich weit weg von der nächsten Stadt. Als der Taxifahrer uns raus lässt sehen wir die Burg zum ersten mal. Sie wirkt finster und unheimlich. Als wir die Burg dann schließe ich das große Burgtor, es ist der einzige Ausgang. Ich befehle dir dich komplett auszuziehen und mir all deine Sachen zugeben. Als du dieses getan hast und völlig nackt vor mir stehst fessel ich deine Hände auf den Rücken. Ich bringe dich runter in den Folterkeller und sage dir , dass du jetzt gefoltert wirst .Und zwar ,weil du dich das letzte Jahr nicht wie eine anständige Sklaven verhalten hast. Als erstes spanne ich dich auf der Streckbank ein. Ich drehe langsam an den Rad und du wirst weiter auseinander gezogen. Du schreist schon vor Schmerzen als ich aufhöre. Du liegst völlig auseinander gezogen auf der Streckbank und weinst vor Schmerzen. Ich hole einen Vibrator raus und halte ihn an deiner nassen Spalte. Du stöhnst und kommst doch ich halte den Vibrator nur noch kräftiger an deine Sklavenfotze bist du zum zweite mal kommst. Als ich dich wieder los mache kannst du kaum noch stehen also wirst du an den Pranger gestellt. Dieser steht etwas tiefer sodass dein Sklavenarsch herausgestreckt ist. Ich hole den Rohrstock raus und schlage auf dein Arsch ein. Nachdem ich nicht mehr schlagen kann und deine Arschbacken schon voller blutiger Striemen sind fange ich an dich zu ficken. Als ich komme spritze ich dir auf deine Arschbacken damit es schön brennt wen mein Sperma auf deinen Striemen kommt. Ich geh kurz weg, als ich wieder komm denkst du ich befreie dich sofort. Doch du merkst nur wie dich was bespringt und anfängt zu ficken. Ich komme rum damit du mir meinen Schwanz blasen kannst. Doch du kannst dich nicht aufs blasen konzentrieren den der Schwanz in deiner Sklavenarschfotze ist einfach zu groß. Du wirst weiter gefickt und denkst es zerreißt dir gleich den Arsch. Als der Schwanz von dir ablässt bist du erleichtert, aber dann komme ich mit einem Ziegenbock vor deinen Augen. Du wurdest grad von einem Bock gefickt du lächerliche Schlampe, ich lache dich aus und du schämst dich. Dann befreie ich dich und setzte dich mit deinem Arsch auf einen Holzpfahl, sodass deine Beine vom Boden angehoben werden. Dann befestige ich eine Schlinge um deinen Hals und ziehe sie hoch, sodass du grade noch ein wenig Luft bekommst. Dann hänge ich dir noch Gewichte an den Füßen, damit der Holzpfahl noch tiefer in dir eindringt und du noch weniger Luft bekommst. Dann binde ich dir noch deine Titten ab sodass diese blau anlaufen. Dann hole ich eine Eisenstange mit meinen Namen drauf und lege sie in einen Schmiedeoffen. Als der Stab am glühen ist hole ich ihn aus dem Feuer und drücke ihn aus deinen Titten aus du zappelst und schreist wie am Spieß. Das gleiche mache ich auch mit deiner anderen Titte. Dann lasse dich alleine , damit du dich beruhigst. Denn du bist nur noch am hecheln und versuchst nach Luft zuschnappen.
9 年 前
