Haarige Erlebnisse Teil 1 von 3
Haarige Erlebnisse Teil 1 von 3
[Gleich zur Beruhigung vorab: die kleinen Klappse tun ihr nicht wirklich weh]
[Ein ganz witziges Mini Video von der Anprobe daheim am Dienstasg ist unterwegs.]
Wir hatten fast eine ganze Woche für uns allein, denn ihr Angetrauter war wegen Spätschicht anderweitig gebunden und wir konnten das Leben und das herrliche Wetter in vollen Zügen genießen.
Am Montag haben wir den Vormittag im Bett verbracht und waren 2 Stunden fleißig wie die Karnickel. Egal ob Eichhörnchen oder Karnickel, ihr wisst, wovon die Rede ist
Gegen 11 rafften wir uns dann auf und fuhren wir in die nicht weit entfernte Kleinstadt Eut.., haben lecker gespeist einen köstlichen Wein genossen. Vielleicht hatte sie ein wenig viel Wein? Quatsch, gerade richtig für eine anhaltende ausgelassene Stimmung. Und ich halte mich in der Hinsicht generell zurück, wenn ich noch fahren muss. Dann haben wir einen Bummel durch die Stadt gemacht. Fast wie Touristen, mit Eis essen, Schaufensterbummel und allem, was man eben so macht, wenn die Zeit nicht drängt. Ein herrlicher Tag zum Genießen und Faulenzen.
Es gibt dort ein kleines Kaufhaus - nicht vergleichbar mit den großen, wie man sie von den größeren Städten her gewohnt ist - aber mit viel angenehmerem Flair. Ohne Gedränge und hastige gestresste Kunden eben. Sicher lag dieser Eindruck auch mit an unserer Stimmung, aber vermutlich geht es dort *immer* etwas ruhiger zu.
Immerhin gibt es da eine schöne Abteilung mit Damenmode und Irene war begeistert. Ich selbst bin alles andere als ein Experte, um beurteilen zu können, ob die Waren dort teuer oder günstig und ob sie etwas besonderes waren oder nicht. Aber sie musste unbedingt hinein und stöbern. Normalerweise bin ich als Begleiter einer Frau, die Shopping macht, total ungeeignet. Ich fühle mich genervt vom Herumstehen, eines sieht aus wie das andere. Und wenn Frau gefühlt 'stundenlang' herumgesucht hat, bis sie schließlich alles bis auf 2 in Frage kommende Stücke eingegrenzt hat und dann mit den Worten 'so richtig gefällt mir beides doch nicht' alles auf Null setzt, denke ich nicht selten, dass Frauen irgendwie anders ticken... Vielleicht kennt der eine oder andere das Gefühl :)
Für unsere Weibchen ist eben das Ansehen und Ausprobieren der Kick. Für mich als Mann - ich vermute, ich spreche für viele von uns - ist das reine Zeitverschwendung und ich bin nur als erweiterter Kleiderständer dabei, der ihre Tasche hält und zwischendurch dies und das und jenes auch noch für das Anprobieren festhalten soll. Schließlich bin ich derjenige der sagen soll, wie es ihr steht. Egal ob ich sage, wie sexy oder hübsch etwas aussieht, habe ich meinen genervten Gesichtsausdruck garantiert nicht im Griff, wenn erstmal mehr als eine Viertelstunde in's Land gegangen ist. Und natürlich merken Frauen das sofort.
Kurz gesagt, bin ich kein guter Einkaufsbegleiter und versuche mich - meistens erfolgreich - darum zu drücken.
An diesem Tag war es anders, weil wir beide in bester Stimmung waren und weil irgendwie alles passte. Vielleicht auch deshalb, weil ich selbst auch mit aussuchen durfte und dabei meine eigenen Ideen mit einbringen konnte...
In dem Kaufhaus waren wir in der Damenabteilung ziemlich allein. Anfangs kam eine Verkäuferin auf uns zu und fragte, ob sie behilflich sein könne, aber Irene lehnte dankend ab. Wir würden einfach etwas herumstöbern.
Es gab dort auch Bademode und das Angebot war recht umfangreich wie ich fand. Es lag wohl daran, dass im Sommer recht viele Touristinnen wegen der umliegenden Seen in der herrlichen Landschaft dort einkaufen.
Irene sah sich einige Einteiler und Bikinis an. Ich fand sie zwischen 'naja, geht so' und 'ganz nett'. Das meiste, was sie da heraussuchte, war eher etwas konservativ und ich fing dann selbst an, etwas herumzuwühlen. Ein wenig wollte ich mit dem Zaunpfahl winken und suchte darum absolut nur nach Bikinis, die ich sexy fand. Bei den ersten, die ich vorschlug, fing sie gleich an zu lachen und sagte, das sei nur etwas für junge Mädchen und sie könne das unmöglich anziehen.
Das Argument 'nur für junge Mädchen' wollte ich nicht gelten lassen und mein Ehrgeiz war geweckt, sie dazu zu verführen, solche Bedenken fallen zu lassen. Vielleicht hatte sie ja auch erwartet, dass ich das nicht so stehen lasse und wollte Komplimente hören. Wer weiß...
Jedenfalls fingen wir an, scherzhaft zu argumentieren, was passt und was nicht. Die beiden winzigen Bikinis (sie waren wirklich mini und getragen wohl am Rande der Legalität, das muss ich zugeben) hatten es mir angetan. Es ging eigentlich auch nur um das Verführen oder Überreden zu etwas mehr Mut.
Irene trug eine vorn durchgehend geknöpfte leichte Sommerbluse und keinen BH darunter. So ähnlich, wie sie selbst vorher die von ihr ausgesuchten Einteiler und Bikinis angehalten hatte, machte ich es nun. Da die Verkäuferin mangels Aufgabe das Feld geräumt hatte, waren wir allein und konnten uns dieses Spiel erlauben.
Also nahm ich das erste Oberteil und hielt es ihr an, wobei ich die Gelegenheit wahrnahm, frech ihre Brüste zu streicheln. Und ich merkte, dass es ihr gefiel. Weil ich aber vorgeblich nicht gleichzeitig anhalten und begutachten konnte, bat ich sie, das Oberteil selbst festzuhalten. Das machte sie und ich ging einen Schritt zurück. 'So kann ich das nicht beurteilen' sagte ich, trat wieder einen Schritt näher, griff unter das Oberteil und knöpfte oben beginnend, einen Knopf auf. Und dann noch einen. Und einen weiteren.
Die 'Auslage' sah nun schon ganz schön gewagt aus, aber Irene erhob keinen Protest. Sie schaute sich nur um und sah, dass wir immer noch allein waren und ließ mich gewähren. Denn das Spiel, das ich da anfing, gefiel ihr auch, das konnte ich deutlich an ihrer Haltung und ihrem Verhalten sehen. Als ich mit einem weiteren Knopf und dann noch einem weiteren das Spiel auf die Spitze trieb, so dass die Bluse nur noch unten von einem Knopf zusammengehalten wurde, schob ich die Bluse auf ihren Schultern so weit auseinander, dass sie kurz davor war, herab zu rutschen.
Die Bluse hatte sich dadurch zu den Seiten hin geöffnet und ihre Titties lagen frei, nur noch verdeckt von dem Oberteil, das sie immer noch in Händen hielt. Weil es störte, nahm ich es ihr ab und legte es auf den Warentisch neben uns.
Ein wunderschöner Anblick, wie sie mir mitten in dem Kaufhaus ihren Titten präsentierte. Und auch mutig. Das ist nicht immer so...
Und wo es bisher nur meine Vermutung gewesen war, dass sie Lust an unserem Spiel hatte, war es nun deutlich sichtbar, denn ihre rosa Nippel waren steif und hatten sich erwartungsvoll aufgerichtet. Die brauchten Zuwendung.
Wie wohl auch andere Pärchen benutzen wir manchmal unsere eigenen Ausdrücke, die manch einer vielleicht für schmutzig halten mag, wir finden bestimmte Worte aber in bestimmten Situationen aufregend und eindeutig.
Jeder meiner Zeigefinger umkreiste spielerisch eine ihrer Brustwarzen und ich sagte leise 'Deine Zitzen sind steif. Genießt du es, dich so schamlos zu zeigen?'
Sie wurde rot und ich fand das so geil, dass ich am liebsten gleich über sie hergefallen wäre. In manchen Situationen gibt es doch immer noch etwas, was sie erröten lässt :)
Immerhin war sie schlagfertig und sagte 'Das mache ich extra für dich, weil ich weiß, dass du es so geil findest'.
Am liebsten hätte ich ihr auf der Stelle auch noch den Rock aufgeknöpft, aber mein Verstand war noch klar genug, zu erkennen, dass dies hier und jetzt wirklich zu weit gegangen wäre und uns ungewollte Probleme hätte einbringen können.
Aber jedenfalls war ich ab nun für das Aussuchen und Anhalten zuständig und ließ keine Gelegenheit aus, mal zärtlich und mal frech Hand an ihre Titten zu legen. Natürlich hatte ich meine Adleraugen einzig und allein darauf gerichtet, nur die gewagtesten Oberteile herauszusuchen und 'zufällig' habe ich mich mit den Größen immer vertan und 2 Nummern zu klein gewählt. Aber Irene war nun ganz in dem Spiel gefangen und ließ es sich gern gefallen, wenn ich wieder etwas gefunden hatte, was im besten Fall als Büstenhebe geeignet war, so dass ihre Zitzen frech oben heraus schauten.
Ich hatte wieder mal ein MiniMini Teil gefunden und fragte 'Würdest du so mutig sein, das am See zu tragen?' Sie sah mich schelmisch an und sagte 'Vielleicht'
'Was heißt vielleicht?'
'Wenn wir für dich auch eine ebenso knappe Badehose aussuchen!'
Hmmh. natürlich bin ich selbst mutig. Aber wer weiß, was sie unter knapp versteht? :)
Beinahe hätte die Verkäuferin unser Spiel gestört und uns erwischt, denn wir waren so abgelenkt, dass wir die Welt um uns herum fast vergessen hatten. Aber sie hat wohl nichts mitbekommen. Als sie sah, dass wir offensichtlich immer noch keinen Bedarf an Beratung, aber unendlich viel Zeit hatten, verschwand sie wieder so lautlos, wie sie gekommen war.
Schließlich hatten wir zwei nette Oberteile und zwei farblich passende Bikinislips gefunden. Letztere hatte ich auch ausgesucht und viel Stoff war nicht verwendet worden. Aber natürlich waren sie ebenfalls zu klein. Irene war keine Spielverderberin und nahm zwei Slips der gleichen Machart, aber in der passenden Größe.
An einem der Regale hing ein Sc***d mit der unmissverständlichen Ansage 'Bademoden sind vom Umtausch ausgeschlossen'.
Da es ziemlich unsinnig gewesen wäre, extra für einen Umtausch wieder in das Städtchen zu fahren, 'musste' Irene die Sachen also gleich hier anprobieren. Ich war begeistert, wie man sich vorstellen kann.
Wir mussten kurz suchen, aber dann fanden wir die Umkleidekabinen. Leider waren es winzige Kabuffs und ich konnte nicht mit hinein. Aber immerhin ließ sie die Vorhänge einen Spalt weit offen und war dann mit dem Auskleiden beschäftigt. Irgendwie - vielleicht durch Zauberei? - waren die Vorhänge dann plötzlich so weit auseinander, dass ich eine schöne Aussicht hatte, ohne gequält da hindurch schielen musste. Natürlich merkte sie das sofort, schaute aber nur kurz hinaus, sah, dass wir immer noch allein waren und gönnte mir den voyeuristischen Spaß.
Das erste Oberteile war eindeutig zu klein, selbst wenn man einen sehr großzügigen Maßstab anlegt. Obwohl Irene hinsichtlich der Oberweite von Mutter Natur nur mittelmäßig beschenkt wurde und der Kampf gegen die Schwerkraft in den letzten Jahren zunehmend härter geworden ist, wäre dieses Stück vielleicht etwas für erotische Stunden zu zweit gewesen, aber keinesfalls etwas für einen öffentlichen Strand. Ihre Brustwarzen schauten schon im perfekt eingepackten Zustand über den Rand heraus. Sobald sie sich aber bewegte oder auch nur Luft holte, floppten ihre Zitzen aus den Schalen heraus und es gab einen Anblick, der jeden Säugling wahnsinnig gemacht hätte. Und auch jedes erwachsene männliche Wesen...
Dagegen hätte sogar ein konsequentes Oben Ohne ausgesprochen moderat ausgesehen.
Also das Teil gleich wieder runter und das zweite ausprobiert. Auch das war eigentlich zu klein und der obere Rand bedeckte gerade so eben ihre Warzenhöfe, solange sie sich nicht zu heftig bewegte. Aber sie hat mir wohl angesehen, dass ich es mir so sehr wünschte und hat es akzeptiert. Gekauft!
Ich hatte eigentlich nur Augen für Irene und die Anprobe, aber ich hatte doch mitbekommen, dass nun noch ein Pärchen in der Damenabteilung war. Auch die hatten offensichtlich keinen Beratungsbedarf und die Frau wühlte herum, der zugehörige Männe stand zunächst genervt herum. Ich hätte ihm ja einen Tipp gegen können 'Sucht zusammen einen Bikini aus'. Aber da muss er irgendwann selbst drauf kommen.
Er hatte offensichtlich keine Lust, Frauchen am Rockzipfel hinterher zu laufen und hatte es sich auf einem Stuhl bequem gemacht. Von dort aus hatte er einen recht guten Blick auf die Umkleidekabinen und konnte mehr oder weniger Irene beim Umziehen zuschauen. Er hatte sie auch bereits entdeckt, schaute mich kurz an, wusste wohl nicht, ob ich sauer auf sein Zusehen reagieren würde. Aber ich hatte Mitleid und konnte ihn verstehen. Darum nickte ich ihm freundlich zu und er lächelte dankbar zurück. Immerhin hatte dieser Tag dann etwas Besonderes für ihn zu bieten und er genoss den Anblick von Irene. Sie hatte ihn nicht bemerkt und ging davon aus, dass wir immer noch allein und unbeobachtet waren.
Nun kam der erste Bikinislip an die Reihe. Zu meiner Enttäuschung behielt Irene ihr Höschen bei der Anprobe darunter an. Abgesehen von meiner betrogenen Hoffnung war es aber auch ganz realistisch Unsinn - mit dem unerotischen weißen Baumwollslip drunter und dem Bikinitanga konnte man garnicht beurteilen , ob es ihr stand.
Ich sagte es ihr und sie sah mir sicher meinen Frust an. Sie meinte, das ist bei Anproben so üblich. Mich machte das aber überhaupt nicht glücklich. Meinen bittenden 'Hundeaugen' konnte sie dann doch nicht widerstehen und machte mir die Freude. Als sie sich herunterbeugte, um den Slip aus- und den Bikinitanga anzuziehen, wandte sie mir ihren süßen Po zu. Und wie die Motte vom Licht, wurden meine Hände magisch von ihrem Po angezogen. Ich musste den einfach anfassen und auch frech kurz mit den Fingern zwischen ihre Beine gehen. Irene hat nahm das nicht übel, sondern hat es sichtlich genossen, denn sie verharrte in der übergebeugten Stellung. Und ich war nicht besonders erstaunt, dass sie dort ausgesprochen feucht war. In diesem Moment wurden mir drei Dinge klar: zum einen, warum bei Anproben normalerweise ein Höschen drunter getragen wird. Zum zweiten, dass wir den Bikinitanga kaufen müssten, wie auch immer er passen würde. Und zum dritten, dass Irene unser Spiel nicht nur mitmachte, um mir einen Gefallen zu tun. :)
Leider musste ich meine Finger irgendwann wieder herausziehen. Aber dafür wurden meine Augen belohnt:
Heissa, das war das Wahre! Was hatte ich da geniales ausgesucht! Ich musste mir selbst auf die Schulter klopfen.
Der erste Tanga war ein weißer. Knapp geschnitten und mit ein paar Rüschen und Aufnähern. Nach vorne ein winziges Dreieck aus Stoff. Un dies ging etwa in Höhe der Klitoris über in einen schmalen Streifen, der mehr oder weniger in Irenes Spalte verschwand.
Es sah absolut sexy aus, obwohl - oder vielleicht gerade weil - Irene unten wieder ziemlich haarig war. Ich mag es gern und finde, dass es zu einer reifen Frau wunderbar passt. Aber hier schauten die Locken in allen Richtungen unter dem Stoff hervor und es sah - naja, sagen wir mal, ungewöhnlich - aus. Andrerseits auch geil, muss jeder selbst beurteilen.
In dem Bewusstsein, dass der andere Typ garantiert kein Auge von ihr nahm, schob ich die Vorhaänge nun ganz auseinander und kniete mich vor Irene hin. 'Mit deinem Pelz müssen wir aber dafür noch etwas machen!' sagte ich. Und legte dann Hand an, um vorgeblich die Haare unter dem Stoff zu einzufangen. Vergebens. 'Der sitzt auch nicht richtig' sagte ich und zog den Hauch Stoff dann herunter, bis er kurz über Irenes Knien hing. Sie fühlte sich in der Kabine stehend vollkommen sicher und unbeobachtet ließ sich diese Sonderbehandlung gern gefallen. 'Etwas weiter auseinander' sagte ich und drängte ihre Schenkel mit der Hand sanft auseinander. Irene war empfänglich für den Wunsch und setzte einen Fuß ein gutes Stück weiter nach außen.
Der Freudensgenosse ein paar Meter weiter hatte nun einen perfekten Einblick in ihren Schlitz. Mich ritt der Teufel, ihm noch eine kleine Sondervorstellung zu gönnen. Er hätte sicher viel darum gegeben, mit mir zu tauschen, als ich eine Hand zwischen ihre Schenkel schob und mit den Fingern mehrmals von vorn bis hinten durch die Furche zog. Irene war nun nicht mehr feucht. Nein. Sie war nass. Und bei meiner Berührung nahm sie ihre Beine noch weiter auseinander. So konnte ich einen, dann zwei, dann drei und schließlich alle vie Finger mühelos in ihre Spalte hineinschieben. 'Deine Möse ist klatschnass' sagte ich und sah zu ihr auf. Sie hatte die Augen geschlossen und war dabei, weg zu fließen. Wären wir allein gewesen, hätte es für uns beide nur eines gegeben...
Aber hier wäre es mir doch zu riskant gewesen. Und Irene wäre es nicht anders gegangen - jedenfalls wenn sie noch bei klarem Verstand gewesen wäre. So ganz sicher bin ich mir da nicht. Vielleicht hatte sie in iohrer Verfassung auch nichts gegen einen Quicky in der Umkleide gehabt. Egal. Schnee von gestern.
Ich zog meine Finger wieder heraus und sie waren derartig nass, dass ich sie trocken wischen musste. Ihr Bauch und ihr Pelz boten sich an und waren mit wenigen Handbewegungen mit ihrem Mösensaft eingerieben und glänzend. Um uns herum verbreitete sich ihr typischer anregender Duft. Ich überlegt kurz, ob der Zuschauer das auch riechen könnte, aber nein, dafür war er doch zu weit weg. Immerhin konnte er sicher alles sehen.
Als eifriger Ankleidehelfer zog ich ihr den Tanga noch wieder hoch, doch das Problem mit den Muschihaaren war nicht in den Griff zu bekommen. 'Sieh mal selbst hier im Spiegel' sagte ich und zog sie sanft an den Händen aus der Kabine zu einem wenige Meter entfernten fullsize Spiegel. Ich fand es super sexy, nicht zuletzt durch den glänzenden Mösensaft auf ihrem Bauch, aber als sie ihr Spiegelbild sah, kam nur ein 'Sieht ja unmöglich aus!' Und einige Zeit später, während sie sich weiter im Spiegel bewunderte, kam noch ein 'aber er passt' dazu.
'Ist gekauft, probier mal den schwarzen' sagte ich und schob sie wieder in Richtung Kabine. Von ihrem heimlichen Verehrer hatte sie nichts mitbekommen. Mit einem kurzen Blick konnte ich feststellen, dass seine Frau in der entfernten Ecke der Abteilung herumsuchte und ganz in ihrem Element war. Und er selbst strahlte über's ganze Gesicht und nickte mir immer wieder zu. Sollte wohl soviel heißen wie '1000 Dank, Kumpel'.
Später irgendwann dachte ich daran und mir ging (nur ein theoretischer diabolischer Gedanke und sie würde es ohnehin niemals machen) durch den Kopf, dass Irene sicher auch als Modell in einer Peepshow anziehend wirken würde :)
Der weiße Tanga klebte etwas zwischen ihren Beinen als sie ihn ausziehen wollte und da sie nun schon so einladend vornübergebeugt dastand, war ich gern behilflich, zog den Slip herunter bis auf Kniehöhe und versenkte wieder eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Ganz automatisch öffnete sie die Beine und es war ohne Worte klar, was sie wollte. Doch hier und jetzt blieb es wieder nur bei einem Eindringen meiner Finger. Der beim Herausziehen reichlich mit herausbeförderte Saft wurde nun auf den unwiderstehlichen Pobacken verteilt.
Der schwarze Bikinitanga war nun allerdings nur die Hälfte von einem Nichts und bestand auch vorn fast nur aus einem String. Dieser verschwand schon beim Anziehen ndirekt unterhalb des Kitzlers in ihrer Spalte. Und weil der schwarze noch weitgehender ausgeschnitten war, gab es nur oben das kleine schwarze Stoffdreieck und rundherum lockige Haare, Praktisch war es vollkommen egal, ob sie den Tanga trug oder nicht, denn von ihrem Schlitz war nicht vor den Augen des Genießers verborgen.
Und noch an einem anderen Ort gab es Erfreuliches zu beobachten: Als Irene sich zum Wechseln der Strings heruntergebeugt hatte, waren ihre Zitzen aus der Gefangenschaft in den Körbchen entkommen und standen nun prominent über den Rand des Oberteils hervor.
So hatte ich es mir auch von Anfang an vorgestellt :)
'Das ist ja noch schlimmer' sagte sie, aber letztlich sorgte die typische weibliche Neugier dafür, dass sie sich doch im Spiegel sehen wollte. Und ohne, dass ich sie herausziehen musste, ging sie zum Spiegel hinüber. Auf den ersten Blick sah sie, dass ihre Zitzen für alle Welt sichtbar waren. Auch wenn wir hier allein waren - so dachte sie immer noch - war ihr das peinlich und sie packte ihre Titten leider gleich wieder ein.
Dann versank sie in die typisch weibliche (?) Selbstverliebtheit des Betrachtens, drehte sich so, wendete sich dorthin. zog das Bäuchlein ein, drückte die Brust heraus - wobei ihre Zitzen wieder an die Außenluft hüpften, was sie nun aber ignorierte. Ich genoss die Selbstdarstellung und merkte dann, wie sie zusammenzuckte. Ich selbst hatte es nicht mitbekommen. Der andere Typ war mutig geworden und hatte seinen Sitzplatz gewechselt. Nun saß er kaum noch vier Meter seitlich von uns und war dabei, Irene anzuhimmeln.
Ich hatte Bedenken, dass sie sofort in die Umkleide zurück stürmen würde, aber sie blieb ganz gelassen. Äußerlich jedenfalls. Später erzählte sie mir, dass sie sich unheimlich zusammenreißen musste und tatsächlich kurz davor war, in die Kabine zu sprinten. Dann hatte sie sich aber gedacht, dass es albern aussehen würde und sie war ja kein kleines Mädchen mehr. Aber wie gesagt, war das schon an der Grenze.
Ich versuchte, die Situation aufzufangen, ignorierte den Typen vollkommen und machte ihr Komplimente. Innerlich war ich einerseits kurz davor, sauer zu werden, weil der Typ mir mein Spiel verderben könnte. Andererseits fand ich die Situation absolut geil. Und besonders geil fand ich, dass Irene nicht weggelaufen war.
Als ich merkte, dass er keinen GAU ausgelöst hatte, fing ich an, Irene etwas zu ärgern und wollte sehen, wie weit ich gehen könnte. Vorher war der Typ weit genug weg und konnte keinen meiner anzüglichen Sprüche hören. Aber nun bekam er wohl manches Wort mit.
Was ich genau gesagt habe, bekomme ich nicht mehr zusammen, aber es war ungefähr folgendes:
'Hierfür muss von deinem Muschipelz noch viel mehr weg'
'Oder wollen wir es so lassen, sieht ja absolut geil aus'
'Mit dem Oberteil darfst du jedenfalls nicht rennen, sonst stehn deine Zitzen wieder im Freien'
(Nach diesem Spruch wurde Irene knallrot und wie sie mir später sagte, war ich um Haaresbreite daran vorbeigeschrammt, sie zu vergraulen)
Zwischendurch streute ich dann wieder Komplimente ein, von denen ich wusste, dass sie darauf anspricht'
'Das Top steht dir, sieht richtig klassisch aus'
Und dann hätte ich mit dem nächsten Spruch fast alles versemmeln können:
'Die Farbe passt prima zu deinem Haar'
Als ich es noch aussprach, war mir klar, dass es zweideutig erscheinen könnte, denn ich sah dabei nach unten.
Ich versuchte, es zu retten und machte es damit nur noch schlimmer
'Ich meine natürlich zu dem Haar auf deinem Kopf'
Und das war so ziemlich der blödeste Spruch überhaupt, denn ob Kopf- oder Schamhaar: da sie nicht gefärbt ist, ist beides gleich. Aber nun war eindeutig die Zweideutigkeit über ihren unübersehbaren Pelz in die Freiheit entschlüpft.
Gerettet hat die Situation hier nur Irenes Humor. Sie schüttelte den Kopf und fing an zu lachen 'Du bist mir schon so einer ... ein schlechter Lügner'
Auch unser ungebetener Gast fing leise an, zu lachen. Und das rief nicht etwa einen Wutausbruch in ihr hervor, sondern damit war das Eis gebrochen. Sie schenkte ihm sogar ein kleines freundliches Lächeln.
Ich war aus der Patsche und Irene war nun völlig entspannt. Sie machte weiterhin Selbstbewunderung vor dem Spiegel, aber paradierte auch etwas vor mir auf und ab. Und in gewisser Weise - ob beabsichtigt oder nicht - auch vor dem Typen.
Bei dem Hin- und Herbeugen waren ihre Zitzen wieder aus ihrem Versteck entkommen und sie sah das natürlich sofort im Spiegel. Aber statt sie wieder einzupacken, sagte sie nur 'hups'. Und gönnte vier männlichen Augen ein kleines Vergnügen. Und ob sie es jemals eingestehen würde, oder nicht: Ich bin sicher, dass sie es genossen hat, denn ihre Nippel waren so steif wie es nur geht. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie sich wohl fühlte und mehr...
Ich ging ein weiteres mal vor ihr in die Knie - alles zum Vergnügen unseres Gastes - und winkte sie heran. Sie stand nun in Blickrichtung zu mir und dem Typen. Es war fast so etwas, wie eine stille Übereinkunft.
Sie war von unserem Gast etwa zwei Meter entfernt und er hatte die allerschönste Aussicht auf ihre Spalte. Der String verbarg nichts, eher im Gegenteil. Ich nahm den String weit unten zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ihn ganz leicht nach oben. Dadurch öffneten sich ihre Schamlippen etwas weiter und ich sowie der Typ sahen das verlockende Rosa ihrer Furche und die Nässe darin. Nur sie wusste davon nichts. 'Ist das nicht unbequem?' fragte ich und sie schüttelte verneinend den Kopf. 'Willst du noch mal den weißen anprobieren?' Sie hielt sich nicht mit einer Antwort auf, sondern ging direkt in die Umkleide. Die Vorhänge zog sie nicht zu, vielleicht hatte sie es einfach vergessen, vielleicht dachte sie, auf die Entfernung (von etwa 6 Metern!) sei sowieso nichts zu erkennen. Vielleicht wollte sie uns reizen. Welcher Mann versteht schon alles?
Jedenfalls wurden zwei männliche Augenpaare mit einem sexy Einblick belohnt. Sie stand in der Umkleide und hatte uns den Po zugewendet. Ich hatte den Eindruck, dass sie die Beine weiter auseinander hatte, als sonst und dass sie ihren verführerischen Po besonders herausfordernd in unsere Richtung streckte. War das nur Einbildung oder Wunschdenken? [Ich habe sie am nächsten Tag gefragt und sie hat meinen Eindruck bestätigt. Es war aber ein GEschenk für mich und nicht den anderen. Und außerdem der Wein ...]
Sie hatte den schwarzen String in Sekunden runter. Aber sie stand fast eine halbe Minute in dieser gebeugten Haltung, bis der weiße die geile Vorstellung beendete. Die ganze Zeit konnten wir den ungehinderten Blick in ihren weit geöffneten nassen und leuchtend roten Schlitz genießen. Von vorne gesehen verdeckt der Pelz ja leider doch einiges von der Pracht...
Als sie wieder zurück kam, war auch dies ein sexy Anblick. Sie war keine Spielverderberin und darum durften ihrer Zitzen weiterhin aus dem Top hervor schauen und uns erfreuen.
Sie ging kurz vor den Spiegel, bewunderte das Bild und kam dann zu uns herüber. Nun paradierte sie vor uns und unsere Augen waren Ersatz für den Spiegel. Dadurch, dass dieser Stoff weiß war, konnten wir viel deutlicher als bei dem schwarzen Unterteil sehen, wo der String in ihrem Schlitz verschwand. Und bei diesem weißen Stoff zeichnete sich auch wesentlich stärker als bei dem schwarzen die Linie ab, bis zu der ihre Säfte schon vom Stoff aufgesogen waren. Die feuchten Bereiche gingen erfreulicherweise von weiß in beinahe durchsichtig über und die Trennlinie lag aktuell etwa zwei Daumen breit oberhalb ihrer Klitoris. Im Spiegelbild hätte sie es höchstens übersehen können, wenn in der Etage das Licht ausgefallen wäre. War es aber nicht. Belassen wir es einfach dabei, dass sie es erregend fand, einem Wildfremden ihre Muschi zu präsentieren und dies mit der Entschuldigung, dass sie ja bekleidet war. Und eben der Wein ...
'So meine Herren, Schluss der Vorstellung. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen. Genießen Sie noch einen letzten schönen Anblick. Ich zähle bis zehn' Damit drehte sie sich um und beugte sich nach vorne über. Zwar war da nun der dünne weiße String, aber der lag so locker, dass wir ungestört diese herrliche Schöpfung der Natur mit all ihren kleinen Fältchen und den von rosa bis rot spielenden Farbschattierungen bewundern konnten. Und dazu war alles da unten nass, als hätte sie gerade gebadet. Dazu dieser berauschende Geruch. Ein Sinnbild für die Aufforderung 'Fick mich'
Ob Irene klar war, wie offen sie sich da zeigte? Von sich aus war sie meistens eher zurückhaltend. Für mich war es einfach denkwürdig. Später habe ich sie darauf angesprochen und sie sagte 'Das war wohl der Wein. Und ich wollte Dir auch eine Freude machen, Und ich war in Stimmung dazu. Aber ich musste mich doch überwinden.'
Sie ging dann tatsächlich ohne sich auf Nachverhandlungen einzulassen, direkt in die Umkleide und sog sich an. Ich stand etwas planlos vor der Kabine, aufgeheizt bis unters Dach, aber es war einfach der falsche Ort.
Der weiße Bikinitanga hatte es mir angetan, obwohl er verglichen mit dem schwarzen so bieder aussah. Und ich war gespannt, wie es sich mit dem durchsichtig werden beim Baden gestalten würde.
Unser zeitweiliger Gast musste wieder in die Tretmühle zu seiner Frau. Die hatte ihn wohl nicht vermisst, obwohl er sich fast eine Viertelstunde abgeseilt hatte.
Als sie adrett und propper aus der Kabine kam, nahm sie mich in den Arm und sagte 'ich weiß, was du fühlst. Ich will es auch. Wir haben noch so viel Zeit'
Damit zog sie mich dann in Richtung zur Kasse.
Wir mussten nicht lange warten, dann tauchte die uns schon bekannte Verkäuferin auf. Ich wunderte mich noch, wie schnell sie plötzlich auf der Bildfläche erschien. Ob die da ein Kamerasystem haben? Konnten sie unser Spiel beobachten? Ich glaube, Irene dachte etwas ähnliches.
Als die Verkäuferin die drei Teile einpackte, stutzte sie einen Augenblick und sah Irene gedankenverloren an. Es war offensichtlich, dass ihr nicht verborgen geblieben war, dass die beiden Bikinitangas nicht so feucht in der Auslage gelegen hatten. Und wahrscheinlich hat sie auch etwas von Irenes intimem Odor gerochen. Sie sagte aber nichts und es ist mir immer noch ein Rätsel, was sie wohl gedacht haben mag.
Mir fiel noch etwas ein, worauf ich hinsichtlich Bekleidung schon lange scharf war. Nein, nicht für mich :)
Darum bezahlte ich und sagte 'Lass uns noch mal Kleider ansehen, ich möchte dir was schenken'. Irene war von meiner Initiative überrascht, aber Feuer und Flamme.
Bei den Kleidern angekommen, fanden wir eine recht hübsche Auswahl. 'Ich möchte dir etwas schenken, aber es gibt nichts ohne Gegenleistung' sagte ich orakelhaft zu ihr. Sie hörte nur den ersten Teil des Satzes und war im siebenten Himmel. Das mit der Gegenleistung würde sie erst später verstehen. Ich bekam einen Kuss und sie stürzte sich gleich hinein, zog lauter hübsche Kleider heraus, aber nachdem ich immer wieder abgelehnt hatte, sah sie mich fragend an.
Ich erklärte, was ich mir vorstellte: Ein sommerliches leichtes Kleid, nicht ganz knielang, vorne durchgehend geknöpft, mit weiten Ausschnitten unter den Achseln. In einer schönen Farbe, nicht zu grell, nicht zu dunkel. Vielleicht sogar ein dünner, ein wenig durchscheinender Stoff? Als sie mich verdutzt ansah, meinte ich 'nein, ich meine damit nicht, dass es durchsichtig sein soll'
Es war keine leichte Entscheidung, wir hatten schließlich drei, die ihr perfekt passten und ausgesprochen hübsch waren. Ich entschied mich schließlich für eines in hellgrün mit grobem Blumenmuster. Nicht wegen der Farbe, sondern - ich verrate es gleich - weil es unter den Achseln am weitesten ausgeschnitten war. Warum? Kommt später, ich hatte Pläne für die nächsten Tage.
Mit unseren Einkaufstüten wieder draußen angekommen, bekamen wir fast einen Hitzschlag. Im Gebäude war es angenehm klimatisiert gewesen. Um so krasser überfiel uns jetzt die brütende Hitze. Wir retteten uns erst einmal in ein Eiscafe und beratschlagten.
Schließlich stand fest, dass wir noch an einen See fahren wollten. Aber an erster Stelle stand: wir wollten es treiben wie die Karnickel. Am liebsten gleich jetzt und hier. Wir hatten uns gerade noch soweit im Griff, dass wir es zum Auto geschafft haben, ohne übereinander herzufallen. Im Auto war es knallheiss und es würde noch ein paar Minuten dauern, bis der Wagen ganz durchgekühlt wäre. Also rein in den Backofen und los. Nach einigen Metern hielt ich an, denn eine von meinen vielen verrückten Ideen drängte sich nun geradezu auf. Ich beugte mich zu ihr hinüber und begann, wortlos einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse aufzuknöpfen. Alle diesmal. Und sie machte keine Anstalten, mich aufzuhalten. Ihre Zitzen waren immer noch so steif wie vorhin im Kaufhaus. Nur gab es diesmal kein Top, dass sie davorhalten konnte. Nur den Gurt, aber der bewirkte eher das Gegenteil..
An der ersten Kreuzung schob ich die Bluse noch weiter zu den Seiten, so dass jetzt praktisch nichts mehr verhüllt war.
Das Auto hat leicht getönte Scheiben, aber jeder in der Nähe des Wagens konnte den freien Blick auf ihre Auslagen genießen. Die meisten Leute bemerkten es garnicht, doch recht viele sahen es. Ich musste selbst auf den Verkehr achten, aber hin und wieder sah ich auch auf die Passanten. Die Jungs und Männer, die es mitbekamen, waren alle begeistert. An einer Kreuzung gab es sogar ein aufmunterndes Daumen-Hoch Zeichen von einer Gruppe Jungs, als die sahen, dass Irene oben ohne war und dass ich mit einer Hand dabei war, ihre Titten zu melken. Einige Frauen, die es mitbekamen, schauten grimmig drein. Aber die meisten schauten verständnisvoll und lächelten.
Normalerweise hätte Irene schon gleich beim Öffnen der Bluse Protest erhoben, denn sie ist nicht zeigefreudig, wenn sie noch nicht in Stimmung ist. Aber dass sie es zuließ war ein eindeutiges Anzeichen, dass sie genau so geil war, wie ich selbst. Wahrscheinlich hätte sie sich auch ohne Widerspruch schon auf dem Parkplatz auf der Rücksitzbank ficken lassen.
Sie hatte meinen Gürtel aufgemacht und ihr Lieblingsspielzeug herausgefischt, aber ich musste sie fast mit Gewalt bremsen, sonst wäre mir schon während der Fahrt einer abgegangen.
Nach kaum zehn Minuten waren wir aus der Stadt heraus und ich fuhr in den erstbesten Waldweg. Sekunden später lagen wir im Grünen und fickten uns das Hirn raus.
Danach ging es uns besser. Wir hatten bei der Fahrt aus der Stadt etwas die Orientierung verloren, aber zum Glück gibt es in der Gegend praktisch einen See neben dem anderen. Die Kunst ist nur, den Zugang zum Ufer zu finden. Eine noch höhere Kunst ist es, den Zugang zu einem Badestrand zu finden. Die Sucherei war uns zu viel. Wir stellten das Auto auf einem Feldweg ab und gingen zu Fuß eine Minute über Wiesen und Äcker.
In das Wasser hinein zu kommen war nicht einfach, denn wir mussten uns einen Weg durch das Schilf bahnen. Ein Stück weiter wäre ein Zugang direkt von einer Weide aus in das Wasser gewesen , aber auf der Weide standen Kühe und das war uns nicht geheuer. An unserer Stelle boten immerhin einige Bäume etwas Schatten und Sichtschutz.
Wir hatten einen schönen sonnigen Nachmittag. Der Bikini wurde noch nicht eingeweiht, kein Bedarf für irgendwelche Textilien.
Ich musste noch einmal los, denn wir hatten bei unserer hektischen Stadtflucht weder etwas Essbares noch Getränke mitgebracht. Nur im Kofferraum lagen noch Chips und eine Dose warmes Bier. Und da es so ein geiler Tag mit vielen erotischen Momenten war, sprudelten bei mir nur so die Ideen. Ich fragte Irene, ob sie in Stimmung für eine Mutprobe sei und ohne zu überlegen nickte sie. 'Na klar'
Es hat sich so eingespielt, dass der Ideengeber nach der Zustimmung des anderen freie Hand hat und nichts erklären muss. Und um die Frage vorweg zu beantworten: Jeder von uns kann gleichberechtigt der Ideengeber sein.
Ich zog mir die Hose und ein Shirt an. 'Bin gleich wieder da'
Aus dem Auto holte ich das, was ich brauchte. Nicht für diesen Einfall eingepackt, aber geeignet. Was ich dabei hatte, waren ein paar Seile, eine Rolle Tape und eine Tüte.
Sie sah mich erwartungsvoll an und ich packte als erstes ihre Schuhe, Rock, Bluse und Slip in die Tüte. Weil sie noch auf unserer einzigen Decke lag, musste sie aufstehen und ich legte die wohlüberlegt zwischen ein Bäume und Sträucher. 'Darf ich die Dame bitten, Platz zu nehmen?' sagte ich und deutete auf die Decke. Irene ahnte wohl schon einen Teil von dem, was ich vorhatte, denn sie legte sich so hin, wie ich es nicht besser hätte anweisen können. Und sie streckte alle Viere von sich. Wahrscheinlich hatte sie die Seile gesehen.
Mit den Seilen wurde es fast eine Pleite, denn die waren nicht besonders lang. Ich band zuerst ihre Handgelenke mit sicheren Knoten an zwei der Bäume. Man lernt beim Segeln viel Nützliches auch für andere Lebensbereiche...
Die Knoten würden sich nicht weiter zuziehen, doch die Schlingen waren so eng, dass sie sich niemals daraus hätte befreien können. Die anderen beiden Seile für die Fußgelenke waren gerade eben ausreichend lang. Aber auch nur, weil ich ihre Beine viel weiter spreizte, als ich es vorgehabt hatte. Andererseits gab dies dem Kunstwerk den richtig ultimativen Kick. Irenes Muschi war durch mehrere Besuche eines bestimmten Mitglieds heute schon ziemlich durchgewalkt und stand kommenden Ereignissen durchaus freundlich und offen gegenüber :)
So wie sie da lag, war sie ein Traum von einem Fick und ich wäre fast schwach geworden. Die Situation war auch noch nicht ganz so, wie ich sie haben wollte. Denn ich wollte mit ihrer Unsicherheit und ein wenig auch mit Angst arbeiten. Aber Irene lag da genau so bereitwillig, gefickt zu werden, wie in der Wohnung auf dem Bett.
Was ich vorhatte, verlangte von mir 'eiserne Selbstdisziplin', denn nun kam der schwierigste Part: Sie heiß zu machen aber sie nicht gleich zu besteigen, sondern dieses Vergnügen für später aufzuheben.
Ich hatte sie ziemlich schnell so weit, ein paar mal mit ihren Zitzen gespielt und die verkündeten Bereitschaft. Eine Minute ihr Fotze mit den Fingern bearbeitet und ihre Säfte flossen reichlich. Ich ließ sie erstmal so zwischen Himmel und Hölle da liegen und holte die Pringle Dose, die wir vorhin leergefuttert hatten, eine Handvoll Kondome und einen Kugelschreiber.
Dann gab es von mir ein paar leichte, aber doch spürbare Schläge mit der Hand auf ihre Titten und auf ihre Fotze. Irene gefällt es, es macht sie heiß und sie ist es seit ewig gewohnt. Normalerweise tut es kaum weh. Bei bestimmten Spielchen gehört es einfach dazu.
Nicht schwer, zu erraten, dass ich den entrüsteten männlichen Tugendwächter (M) spiele [nicht im Geringsten mich selbst] und sie die verdorbene geile Sau (F) [teilweise also sich selbst]
Und das Spiel begann JETZT:
Ich fing an, sie abzukanzeln und zwischendurch gab es ohne Ankündigung eimmer mal wieder einen Klapps auf Titten oder Fotze.
M 'Was fällt dir ein, deine nasse Fotze hier so zur Schau zu stellen?'
F 'Ich bin einfach geil und brauche einen Schwanz'
M 'Deine Fotze sieht schon schwer durchgefickt aus. Wieviele Schwänze hast du heute schon drin gehabt?'
F 'Einen'
<Klapps auf die linke Titte>
M 'Falsche Antwort. Das kann jeder sehen. Wie viele?'
F 'Wirklich nur einen, aber ... 5 mal'
M 'Schämst du sich garnicht?'
F 'Nein. Doch, manchmal ...'
M 'Und trotzdem willst du noch einen Schwanz? Oder mehrere?'
F 'Ja, ich brauche noch mehr. Es ist nun mal so'
M 'Du bist eine verdorbene Sau. Willst du nicht eine ehrbare Hausfrau und Mutter sein?'
F 'Das bin ich auch ..'
<Klapps auf den Schlitz>
F '..aber ich muss auch gefickt werden, ich brauche es'
M 'Ich glaube, du bist eine Nutte. Für Schwänze würdest du auch auf den Strich gehen, oder?'
F 'Ja, natürlich. auf dem Strich werde ich gefickt und bekomme sogar noch Geld dafür'
<Klapps etwas kräftiger auf die Klitoris, denn sie hat bei der Antwort angefangen, zu kichern>
M 'Lässt du jeden ran?'
F 'Wenn er bezahlen kann und gut fickt, jeden'
<Die gute Antwort wird mit drei Fingern im Fickloch belohnt>
M 'Auch Schwarze und Araber?'
F 'Natürlich, die haben so große Schwänze'
M 'Lässt du auch Türken ran?'
F 'Natürlich. Die gefallen mir besonders'
<Die gute Antwort wird mit zwei Fingern im Fickloch belohnt>
M 'Lässt dich wohl auch von Russen und Polen ficken, was?'
F 'Ja und ich spreche ihre Sprache'
M <Klaps auf die Titten> 'Du sollst nicht reden, sondern ficken und Geld verdienen'
M 'Und was kostet es nun? Muss jeder bezahlen oder fickst du auch umsonst?'
F 'Weiß nicht, vielleicht 20 Euro? Wenn sie wenig haben, dann eben auch weniger'
M 'Und wenn sie nichts haben, ficken sie dich umsonst?'
F 'Das Geld beduetet nicht so viel'
M 'Wie viele Stecher fickst du am Tag auf dem Strich, wieviel kommt dabei rein?'
F 'Manchmal 10, manchmal 15, kommt drauf an. '
<Aufmunternder Klapps wegen der unvollständigen Antwort>
M 'Und wieviel Knete?'
F 'So ungefähr 50 Euro?'
M 'Viel zu wenig. du fickst zu oft umsonst'
<Trotz der Fehlleistung besuchen vier Finger das Fickloch - für den guten Willen>
M 'Deine Fotze ist nass und schlaff. Du kannst viel mehr am Tag machen, wieviel schaffst du?'
F <überlegt einen Moment> 'ich glaube 20. oder 30 vielleicht'
<Die positive Antwort wurde mit vier Fingern im Fickloch belohnt>
M 'Was war bisher das meiste an einem Tag?'
F <überlegt etwas> 'Etwas über 30, weiß nicht mehr genau'
<Die sehr positive Antwort wurde damit belohnt dass die vier Fingern im Fickloch bleiben>
M 'Wo war das, auf dem Strich?'
F 'Nein, früher'
M 'Ist deine Fotze vom vielen Ficken so weit?'
F 'Nein, ich bin eben so gebaut, naja, vielleicht auch davon. Und dann die Kinder...'
M 'Also weiter als jetzt wird deine Fotze dann wohl nicht mehr. Stückzahl also egal'
M 'Da weiß, was du brauchst. Ein Wohnheim. Für Serben oder Tschechen oder so'
M 'Da musst du nicht warten und nicht laufen. Einfach von einem Bett in das nächste.'
<Sie sagte nichts, war auch keine Frage. Mit den Fingern in der Fotze ging es ihr schon viel zu gut>
M 'Du wirst schon geil bei der Aussicht, ich seh das'
F 'Ich bin immer geil, wann darf ich anfangen?'
M 'Vielleicht nächste Woche. Heute wird geübt und du machst einen Einführungspreis'
<Der Kugelschreiber wurde gezückt und etwas auf ihren Bauch geschrieben. Sie konnte es nicht lesen, aber machte sich Sorgen>
F 'Lass das, ich bekomme das nicht wieder weg. Wenn Gerd das sieht, ist die Hölle los!'
<Klapps recht kräftig auf die Klitoris, so dass es schon weh tut.>
M 'Keinen Widerspruch!'
<Auf ihrem Bauch ein Pfeil auf Pringles Dose und Präser. Und der Text '1 Fick = 1 Euro. Bitte Präser benutzen'>
M 'Du willst doch immer noch ficken?'
<Sie hat die Augen geschlossen und nickt nur stumm, der letzte Schlag hat wirklich weh getan>
M 'Ich schicke nachher ein paar Serben oder Jugos vorbei, zum Antesten. Muss sehen, was ich finden kann'
<Wir hatten noch eine halbvolle Dose lauwarmes Bier. Sie soll bei der Arbeit nicht dehydrieren.>
F <wurde plötzlich aktiv> 'Was ist, wenn ich mal muss?'
<Gute Frage, daran hatte ich nicht gedacht>
M 'Klein oder groß?'
F 'Vielleicht Pipi'
M 'Ich mach dich nicht wieder los. Lass es einfach rauslaufen. Vielleicht nicht gerade dann, wenn Kunden hier sind'
<Plötzlich das Geräusch von abgerissenem Tape>
F 'NEIN bitte n...'
<Was sie sagen wollte ist klar. War aber nicht mehr zu hören>
<Dann noch ein Streifen Tape über ihre Augen>
<Aus dem Spiel war nun Ernst geworden und sie zog an den Seilen.>
<Klapps ziemlich kräftig auf die Titten.>
M 'Hör damit auf, du machst dir die Haut kaputt'
<Sie beruhigte sich und lag still>
M 'So ist es gut! Wenn die Kunden kommen, kannst du rumzappeln. Vielleicht gefällt ihnen das. Aber du scheuerst dir die Haut auf. Und was ist, wenn dein Mann das sieht? Na also!'
Ich sammelte noch das herumliegende Zeug zusammen, wir wollen solche schönen Plätze ja nicht mit unserem Müll versauen. Dann noch mal kurz zu ihr hin 'Ganz ruhig atmen und nicht an den Seilen ziehen. Und vor Allem: Sei nett zu deinen Kunden. Viel kannst du nicht tun. Musst du auch nicht. Willst du immer noch?'
Sie zögert einen kurzen Moment, nickt dann aber.
'Und genieß es. Vielleicht ist ja auch ein Schwarzer dabei. Ich glaube aber nicht, wie soll ich hier einen auftreiben. Ist egal, wenn du einen fetten Schwanz drin hast, denk einfach, es ist ein Schwarzer! ok?'
Sie nickte, sie hatte sich damit abgefunden. Mir selbst fiel es schwer, weg zu gehen, ohne sie mir selbst noch mal vorzunehmen. Und bei der Hitze herumzufahren statt am See zu relaxen, war auch nicht gerade verlockend...
Aber ich tat noch was für ihre Vorfreude. Noch einmal bekam sie alle Finger da hin, wo sie gern Schwänze haben möchte. Ihre Säfte liefen. Wo kommt das alles nur her? Ich folge einer spontanen Eingebung und hole mit den Fingern eine ganze Ladung Mösensaft herauf, verteile es großzügig auf ihren Titten.
'Dann können deine Kunden dich auch am Geruch erkennen. Du riechst so geil!'
Dann noch reichlich was in die Achselhaare. Es war fast, als ob der Saft jetzt erst richtig zu fließen begann. Die nächsten 5 oder 6 Ladungen kamen in das Schamhaar und auf den Bauch.
Das auf dem Bauch war keine gute Idee, die Kuli Schrift leidet etwas. Aber selbst für Analphabeten wäre noch deutlich erkennbar, was das Angebot bedeutet.
'Macht dich das geil?' Sie nickt mehrmals. Halb zu ihr und halb zu mir selbst sagte ich 'Ist vielleicht auch besser , wenn du schon schön durchgefickt riechst und aussiehst. Vielleicht trauen die sich sonst nicht ran'
Aber alles muss mal weiter gehen und schließlich sah sie wirklich ausgesprochen gut benutzt aus. Zu viel wäre auch blöd gewesen denn sie sollte mir das Auto nicht einsauen und wir mussten am Abend einigermaßen zügig zurück nach Ki.. kommendenn 22:30 kam ihr Männe von der Schicht. Definitiv musste sie vorher noch duschen :)
'Ich mach mich auf den Weg. Genieß die Sonne. Genieß die Schwänze. Und sei artig. Ich bin in 3 oder 4 Stunden zurück. Wird also ungefähr 18 Uhr werden. Kann dir egal sein, kannst sowieso nicht auf die Uhr sehen... Ich versuche, 10 Kunden zu finden. Bist du immer noch geil?'
Irene nickte, aber es war ein sehr verhaltenes Nicken. Ihr war klar, dass aus dem Spiel und der Phantasie nun Ernst wurde. Also noch mal kurz zum Aufmuntern ein paar Finger in ihr Loch und schon ist alles gut. Das ganze hatte sowieso schon mehr Zeit gekostet, als ich geplant hatte.
'Bis nachher!'
Damit machte ich mich endgültig auf. Dachte schon mit Grausen dran, dass es im Wagen wieder wie im Backofen sein würde.
Als ich etwa 30 Meter weg und außer Hörweite war, schlich ich noch mal leise ein Stück zurück. Für den Fall, dass sie Panik bekommen oder etwas unvorhergesehenes geschehen würde. Irene lag immer noch schön in Gebrauchslage dort. Vielleicht dachte sie anfangs noch, ich sei noch da. Nach einer Minute begann sie an den Seilen zu ziehen, gab es aber sofort wieder auf. Ich wartete noch zwei weitere Minuten und wollte schon endgültig gehen. Dann gab es doch noch etwas unvorhergesehenes. aber etwas lustiges ... Aus ihrer Fotze sprudelte ein kleiner Bach und die Wolldecke hatte hatte einen dunklen Fleck, der sich schnell ausbreitete. Gut, dass es dort nahe am Schilf sowieso modrig roch. Und besser jetzt, als wenn gerade Kunden da wären. Vielleicht würde der Fleck bis dahin getrocknet sein. Sollte mir auch egal sein.
Am Auto angekommen den Motor angelassen und die Klima auf Max gestellt. Dann warf ich die mitgebrachten Sachen in den Kofferraum. Die Einkaufstüte wurde zwangsgeräumt und Irenes Kleidung bekam einen Ehrenplatz auf dem Beifahrersitz. Ich hatte noch etwas zu erledigen, dafür kam die bunte Plastiktüte gerade recht. Im Wagen waren es noch über 30 Grad und ich erledigte die paar Meter zur Straße freiwillig zu Fuß. Nahe der Einmündung zum Feldweg stand ein Hinweissc***d für die Autofahrer. Nach X soundsoviel km und nach Y soundsoviel. Daneben das obligatorische Halteverbotssc***d für die Landstraße, vollkommen sinnlos. Aber nun erfüllte der Pfahl doch noch einen guten Zweck und ich konnte die Tüte mit Tape daran anpappen. Das war deutlich zu erkennen ohne Aufsehen zu erregen. Schließlich sollten die Kunden und ich selbst wieder hin finden.
Bastelei erledigt, rein ins Auto und die angenehmen 20 Grad genossen. Was ich nun als erstes brauchte, war ein kaltes Alkoholfreies.
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[Gleich zur Beruhigung vorab: die kleinen Klappse tun ihr nicht wirklich weh]
[Ein ganz witziges Mini Video von der Anprobe daheim am Dienstasg ist unterwegs.]
Wir hatten fast eine ganze Woche für uns allein, denn ihr Angetrauter war wegen Spätschicht anderweitig gebunden und wir konnten das Leben und das herrliche Wetter in vollen Zügen genießen.
Am Montag haben wir den Vormittag im Bett verbracht und waren 2 Stunden fleißig wie die Karnickel. Egal ob Eichhörnchen oder Karnickel, ihr wisst, wovon die Rede ist
Gegen 11 rafften wir uns dann auf und fuhren wir in die nicht weit entfernte Kleinstadt Eut.., haben lecker gespeist einen köstlichen Wein genossen. Vielleicht hatte sie ein wenig viel Wein? Quatsch, gerade richtig für eine anhaltende ausgelassene Stimmung. Und ich halte mich in der Hinsicht generell zurück, wenn ich noch fahren muss. Dann haben wir einen Bummel durch die Stadt gemacht. Fast wie Touristen, mit Eis essen, Schaufensterbummel und allem, was man eben so macht, wenn die Zeit nicht drängt. Ein herrlicher Tag zum Genießen und Faulenzen.
Es gibt dort ein kleines Kaufhaus - nicht vergleichbar mit den großen, wie man sie von den größeren Städten her gewohnt ist - aber mit viel angenehmerem Flair. Ohne Gedränge und hastige gestresste Kunden eben. Sicher lag dieser Eindruck auch mit an unserer Stimmung, aber vermutlich geht es dort *immer* etwas ruhiger zu.
Immerhin gibt es da eine schöne Abteilung mit Damenmode und Irene war begeistert. Ich selbst bin alles andere als ein Experte, um beurteilen zu können, ob die Waren dort teuer oder günstig und ob sie etwas besonderes waren oder nicht. Aber sie musste unbedingt hinein und stöbern. Normalerweise bin ich als Begleiter einer Frau, die Shopping macht, total ungeeignet. Ich fühle mich genervt vom Herumstehen, eines sieht aus wie das andere. Und wenn Frau gefühlt 'stundenlang' herumgesucht hat, bis sie schließlich alles bis auf 2 in Frage kommende Stücke eingegrenzt hat und dann mit den Worten 'so richtig gefällt mir beides doch nicht' alles auf Null setzt, denke ich nicht selten, dass Frauen irgendwie anders ticken... Vielleicht kennt der eine oder andere das Gefühl :)
Für unsere Weibchen ist eben das Ansehen und Ausprobieren der Kick. Für mich als Mann - ich vermute, ich spreche für viele von uns - ist das reine Zeitverschwendung und ich bin nur als erweiterter Kleiderständer dabei, der ihre Tasche hält und zwischendurch dies und das und jenes auch noch für das Anprobieren festhalten soll. Schließlich bin ich derjenige der sagen soll, wie es ihr steht. Egal ob ich sage, wie sexy oder hübsch etwas aussieht, habe ich meinen genervten Gesichtsausdruck garantiert nicht im Griff, wenn erstmal mehr als eine Viertelstunde in's Land gegangen ist. Und natürlich merken Frauen das sofort.
Kurz gesagt, bin ich kein guter Einkaufsbegleiter und versuche mich - meistens erfolgreich - darum zu drücken.
An diesem Tag war es anders, weil wir beide in bester Stimmung waren und weil irgendwie alles passte. Vielleicht auch deshalb, weil ich selbst auch mit aussuchen durfte und dabei meine eigenen Ideen mit einbringen konnte...
In dem Kaufhaus waren wir in der Damenabteilung ziemlich allein. Anfangs kam eine Verkäuferin auf uns zu und fragte, ob sie behilflich sein könne, aber Irene lehnte dankend ab. Wir würden einfach etwas herumstöbern.
Es gab dort auch Bademode und das Angebot war recht umfangreich wie ich fand. Es lag wohl daran, dass im Sommer recht viele Touristinnen wegen der umliegenden Seen in der herrlichen Landschaft dort einkaufen.
Irene sah sich einige Einteiler und Bikinis an. Ich fand sie zwischen 'naja, geht so' und 'ganz nett'. Das meiste, was sie da heraussuchte, war eher etwas konservativ und ich fing dann selbst an, etwas herumzuwühlen. Ein wenig wollte ich mit dem Zaunpfahl winken und suchte darum absolut nur nach Bikinis, die ich sexy fand. Bei den ersten, die ich vorschlug, fing sie gleich an zu lachen und sagte, das sei nur etwas für junge Mädchen und sie könne das unmöglich anziehen.
Das Argument 'nur für junge Mädchen' wollte ich nicht gelten lassen und mein Ehrgeiz war geweckt, sie dazu zu verführen, solche Bedenken fallen zu lassen. Vielleicht hatte sie ja auch erwartet, dass ich das nicht so stehen lasse und wollte Komplimente hören. Wer weiß...
Jedenfalls fingen wir an, scherzhaft zu argumentieren, was passt und was nicht. Die beiden winzigen Bikinis (sie waren wirklich mini und getragen wohl am Rande der Legalität, das muss ich zugeben) hatten es mir angetan. Es ging eigentlich auch nur um das Verführen oder Überreden zu etwas mehr Mut.
Irene trug eine vorn durchgehend geknöpfte leichte Sommerbluse und keinen BH darunter. So ähnlich, wie sie selbst vorher die von ihr ausgesuchten Einteiler und Bikinis angehalten hatte, machte ich es nun. Da die Verkäuferin mangels Aufgabe das Feld geräumt hatte, waren wir allein und konnten uns dieses Spiel erlauben.
Also nahm ich das erste Oberteil und hielt es ihr an, wobei ich die Gelegenheit wahrnahm, frech ihre Brüste zu streicheln. Und ich merkte, dass es ihr gefiel. Weil ich aber vorgeblich nicht gleichzeitig anhalten und begutachten konnte, bat ich sie, das Oberteil selbst festzuhalten. Das machte sie und ich ging einen Schritt zurück. 'So kann ich das nicht beurteilen' sagte ich, trat wieder einen Schritt näher, griff unter das Oberteil und knöpfte oben beginnend, einen Knopf auf. Und dann noch einen. Und einen weiteren.
Die 'Auslage' sah nun schon ganz schön gewagt aus, aber Irene erhob keinen Protest. Sie schaute sich nur um und sah, dass wir immer noch allein waren und ließ mich gewähren. Denn das Spiel, das ich da anfing, gefiel ihr auch, das konnte ich deutlich an ihrer Haltung und ihrem Verhalten sehen. Als ich mit einem weiteren Knopf und dann noch einem weiteren das Spiel auf die Spitze trieb, so dass die Bluse nur noch unten von einem Knopf zusammengehalten wurde, schob ich die Bluse auf ihren Schultern so weit auseinander, dass sie kurz davor war, herab zu rutschen.
Die Bluse hatte sich dadurch zu den Seiten hin geöffnet und ihre Titties lagen frei, nur noch verdeckt von dem Oberteil, das sie immer noch in Händen hielt. Weil es störte, nahm ich es ihr ab und legte es auf den Warentisch neben uns.
Ein wunderschöner Anblick, wie sie mir mitten in dem Kaufhaus ihren Titten präsentierte. Und auch mutig. Das ist nicht immer so...
Und wo es bisher nur meine Vermutung gewesen war, dass sie Lust an unserem Spiel hatte, war es nun deutlich sichtbar, denn ihre rosa Nippel waren steif und hatten sich erwartungsvoll aufgerichtet. Die brauchten Zuwendung.
Wie wohl auch andere Pärchen benutzen wir manchmal unsere eigenen Ausdrücke, die manch einer vielleicht für schmutzig halten mag, wir finden bestimmte Worte aber in bestimmten Situationen aufregend und eindeutig.
Jeder meiner Zeigefinger umkreiste spielerisch eine ihrer Brustwarzen und ich sagte leise 'Deine Zitzen sind steif. Genießt du es, dich so schamlos zu zeigen?'
Sie wurde rot und ich fand das so geil, dass ich am liebsten gleich über sie hergefallen wäre. In manchen Situationen gibt es doch immer noch etwas, was sie erröten lässt :)
Immerhin war sie schlagfertig und sagte 'Das mache ich extra für dich, weil ich weiß, dass du es so geil findest'.
Am liebsten hätte ich ihr auf der Stelle auch noch den Rock aufgeknöpft, aber mein Verstand war noch klar genug, zu erkennen, dass dies hier und jetzt wirklich zu weit gegangen wäre und uns ungewollte Probleme hätte einbringen können.
Aber jedenfalls war ich ab nun für das Aussuchen und Anhalten zuständig und ließ keine Gelegenheit aus, mal zärtlich und mal frech Hand an ihre Titten zu legen. Natürlich hatte ich meine Adleraugen einzig und allein darauf gerichtet, nur die gewagtesten Oberteile herauszusuchen und 'zufällig' habe ich mich mit den Größen immer vertan und 2 Nummern zu klein gewählt. Aber Irene war nun ganz in dem Spiel gefangen und ließ es sich gern gefallen, wenn ich wieder etwas gefunden hatte, was im besten Fall als Büstenhebe geeignet war, so dass ihre Zitzen frech oben heraus schauten.
Ich hatte wieder mal ein MiniMini Teil gefunden und fragte 'Würdest du so mutig sein, das am See zu tragen?' Sie sah mich schelmisch an und sagte 'Vielleicht'
'Was heißt vielleicht?'
'Wenn wir für dich auch eine ebenso knappe Badehose aussuchen!'
Hmmh. natürlich bin ich selbst mutig. Aber wer weiß, was sie unter knapp versteht? :)
Beinahe hätte die Verkäuferin unser Spiel gestört und uns erwischt, denn wir waren so abgelenkt, dass wir die Welt um uns herum fast vergessen hatten. Aber sie hat wohl nichts mitbekommen. Als sie sah, dass wir offensichtlich immer noch keinen Bedarf an Beratung, aber unendlich viel Zeit hatten, verschwand sie wieder so lautlos, wie sie gekommen war.
Schließlich hatten wir zwei nette Oberteile und zwei farblich passende Bikinislips gefunden. Letztere hatte ich auch ausgesucht und viel Stoff war nicht verwendet worden. Aber natürlich waren sie ebenfalls zu klein. Irene war keine Spielverderberin und nahm zwei Slips der gleichen Machart, aber in der passenden Größe.
An einem der Regale hing ein Sc***d mit der unmissverständlichen Ansage 'Bademoden sind vom Umtausch ausgeschlossen'.
Da es ziemlich unsinnig gewesen wäre, extra für einen Umtausch wieder in das Städtchen zu fahren, 'musste' Irene die Sachen also gleich hier anprobieren. Ich war begeistert, wie man sich vorstellen kann.
Wir mussten kurz suchen, aber dann fanden wir die Umkleidekabinen. Leider waren es winzige Kabuffs und ich konnte nicht mit hinein. Aber immerhin ließ sie die Vorhänge einen Spalt weit offen und war dann mit dem Auskleiden beschäftigt. Irgendwie - vielleicht durch Zauberei? - waren die Vorhänge dann plötzlich so weit auseinander, dass ich eine schöne Aussicht hatte, ohne gequält da hindurch schielen musste. Natürlich merkte sie das sofort, schaute aber nur kurz hinaus, sah, dass wir immer noch allein waren und gönnte mir den voyeuristischen Spaß.
Das erste Oberteile war eindeutig zu klein, selbst wenn man einen sehr großzügigen Maßstab anlegt. Obwohl Irene hinsichtlich der Oberweite von Mutter Natur nur mittelmäßig beschenkt wurde und der Kampf gegen die Schwerkraft in den letzten Jahren zunehmend härter geworden ist, wäre dieses Stück vielleicht etwas für erotische Stunden zu zweit gewesen, aber keinesfalls etwas für einen öffentlichen Strand. Ihre Brustwarzen schauten schon im perfekt eingepackten Zustand über den Rand heraus. Sobald sie sich aber bewegte oder auch nur Luft holte, floppten ihre Zitzen aus den Schalen heraus und es gab einen Anblick, der jeden Säugling wahnsinnig gemacht hätte. Und auch jedes erwachsene männliche Wesen...
Dagegen hätte sogar ein konsequentes Oben Ohne ausgesprochen moderat ausgesehen.
Also das Teil gleich wieder runter und das zweite ausprobiert. Auch das war eigentlich zu klein und der obere Rand bedeckte gerade so eben ihre Warzenhöfe, solange sie sich nicht zu heftig bewegte. Aber sie hat mir wohl angesehen, dass ich es mir so sehr wünschte und hat es akzeptiert. Gekauft!
Ich hatte eigentlich nur Augen für Irene und die Anprobe, aber ich hatte doch mitbekommen, dass nun noch ein Pärchen in der Damenabteilung war. Auch die hatten offensichtlich keinen Beratungsbedarf und die Frau wühlte herum, der zugehörige Männe stand zunächst genervt herum. Ich hätte ihm ja einen Tipp gegen können 'Sucht zusammen einen Bikini aus'. Aber da muss er irgendwann selbst drauf kommen.
Er hatte offensichtlich keine Lust, Frauchen am Rockzipfel hinterher zu laufen und hatte es sich auf einem Stuhl bequem gemacht. Von dort aus hatte er einen recht guten Blick auf die Umkleidekabinen und konnte mehr oder weniger Irene beim Umziehen zuschauen. Er hatte sie auch bereits entdeckt, schaute mich kurz an, wusste wohl nicht, ob ich sauer auf sein Zusehen reagieren würde. Aber ich hatte Mitleid und konnte ihn verstehen. Darum nickte ich ihm freundlich zu und er lächelte dankbar zurück. Immerhin hatte dieser Tag dann etwas Besonderes für ihn zu bieten und er genoss den Anblick von Irene. Sie hatte ihn nicht bemerkt und ging davon aus, dass wir immer noch allein und unbeobachtet waren.
Nun kam der erste Bikinislip an die Reihe. Zu meiner Enttäuschung behielt Irene ihr Höschen bei der Anprobe darunter an. Abgesehen von meiner betrogenen Hoffnung war es aber auch ganz realistisch Unsinn - mit dem unerotischen weißen Baumwollslip drunter und dem Bikinitanga konnte man garnicht beurteilen , ob es ihr stand.
Ich sagte es ihr und sie sah mir sicher meinen Frust an. Sie meinte, das ist bei Anproben so üblich. Mich machte das aber überhaupt nicht glücklich. Meinen bittenden 'Hundeaugen' konnte sie dann doch nicht widerstehen und machte mir die Freude. Als sie sich herunterbeugte, um den Slip aus- und den Bikinitanga anzuziehen, wandte sie mir ihren süßen Po zu. Und wie die Motte vom Licht, wurden meine Hände magisch von ihrem Po angezogen. Ich musste den einfach anfassen und auch frech kurz mit den Fingern zwischen ihre Beine gehen. Irene hat nahm das nicht übel, sondern hat es sichtlich genossen, denn sie verharrte in der übergebeugten Stellung. Und ich war nicht besonders erstaunt, dass sie dort ausgesprochen feucht war. In diesem Moment wurden mir drei Dinge klar: zum einen, warum bei Anproben normalerweise ein Höschen drunter getragen wird. Zum zweiten, dass wir den Bikinitanga kaufen müssten, wie auch immer er passen würde. Und zum dritten, dass Irene unser Spiel nicht nur mitmachte, um mir einen Gefallen zu tun. :)
Leider musste ich meine Finger irgendwann wieder herausziehen. Aber dafür wurden meine Augen belohnt:
Heissa, das war das Wahre! Was hatte ich da geniales ausgesucht! Ich musste mir selbst auf die Schulter klopfen.
Der erste Tanga war ein weißer. Knapp geschnitten und mit ein paar Rüschen und Aufnähern. Nach vorne ein winziges Dreieck aus Stoff. Un dies ging etwa in Höhe der Klitoris über in einen schmalen Streifen, der mehr oder weniger in Irenes Spalte verschwand.
Es sah absolut sexy aus, obwohl - oder vielleicht gerade weil - Irene unten wieder ziemlich haarig war. Ich mag es gern und finde, dass es zu einer reifen Frau wunderbar passt. Aber hier schauten die Locken in allen Richtungen unter dem Stoff hervor und es sah - naja, sagen wir mal, ungewöhnlich - aus. Andrerseits auch geil, muss jeder selbst beurteilen.
In dem Bewusstsein, dass der andere Typ garantiert kein Auge von ihr nahm, schob ich die Vorhaänge nun ganz auseinander und kniete mich vor Irene hin. 'Mit deinem Pelz müssen wir aber dafür noch etwas machen!' sagte ich. Und legte dann Hand an, um vorgeblich die Haare unter dem Stoff zu einzufangen. Vergebens. 'Der sitzt auch nicht richtig' sagte ich und zog den Hauch Stoff dann herunter, bis er kurz über Irenes Knien hing. Sie fühlte sich in der Kabine stehend vollkommen sicher und unbeobachtet ließ sich diese Sonderbehandlung gern gefallen. 'Etwas weiter auseinander' sagte ich und drängte ihre Schenkel mit der Hand sanft auseinander. Irene war empfänglich für den Wunsch und setzte einen Fuß ein gutes Stück weiter nach außen.
Der Freudensgenosse ein paar Meter weiter hatte nun einen perfekten Einblick in ihren Schlitz. Mich ritt der Teufel, ihm noch eine kleine Sondervorstellung zu gönnen. Er hätte sicher viel darum gegeben, mit mir zu tauschen, als ich eine Hand zwischen ihre Schenkel schob und mit den Fingern mehrmals von vorn bis hinten durch die Furche zog. Irene war nun nicht mehr feucht. Nein. Sie war nass. Und bei meiner Berührung nahm sie ihre Beine noch weiter auseinander. So konnte ich einen, dann zwei, dann drei und schließlich alle vie Finger mühelos in ihre Spalte hineinschieben. 'Deine Möse ist klatschnass' sagte ich und sah zu ihr auf. Sie hatte die Augen geschlossen und war dabei, weg zu fließen. Wären wir allein gewesen, hätte es für uns beide nur eines gegeben...
Aber hier wäre es mir doch zu riskant gewesen. Und Irene wäre es nicht anders gegangen - jedenfalls wenn sie noch bei klarem Verstand gewesen wäre. So ganz sicher bin ich mir da nicht. Vielleicht hatte sie in iohrer Verfassung auch nichts gegen einen Quicky in der Umkleide gehabt. Egal. Schnee von gestern.
Ich zog meine Finger wieder heraus und sie waren derartig nass, dass ich sie trocken wischen musste. Ihr Bauch und ihr Pelz boten sich an und waren mit wenigen Handbewegungen mit ihrem Mösensaft eingerieben und glänzend. Um uns herum verbreitete sich ihr typischer anregender Duft. Ich überlegt kurz, ob der Zuschauer das auch riechen könnte, aber nein, dafür war er doch zu weit weg. Immerhin konnte er sicher alles sehen.
Als eifriger Ankleidehelfer zog ich ihr den Tanga noch wieder hoch, doch das Problem mit den Muschihaaren war nicht in den Griff zu bekommen. 'Sieh mal selbst hier im Spiegel' sagte ich und zog sie sanft an den Händen aus der Kabine zu einem wenige Meter entfernten fullsize Spiegel. Ich fand es super sexy, nicht zuletzt durch den glänzenden Mösensaft auf ihrem Bauch, aber als sie ihr Spiegelbild sah, kam nur ein 'Sieht ja unmöglich aus!' Und einige Zeit später, während sie sich weiter im Spiegel bewunderte, kam noch ein 'aber er passt' dazu.
'Ist gekauft, probier mal den schwarzen' sagte ich und schob sie wieder in Richtung Kabine. Von ihrem heimlichen Verehrer hatte sie nichts mitbekommen. Mit einem kurzen Blick konnte ich feststellen, dass seine Frau in der entfernten Ecke der Abteilung herumsuchte und ganz in ihrem Element war. Und er selbst strahlte über's ganze Gesicht und nickte mir immer wieder zu. Sollte wohl soviel heißen wie '1000 Dank, Kumpel'.
Später irgendwann dachte ich daran und mir ging (nur ein theoretischer diabolischer Gedanke und sie würde es ohnehin niemals machen) durch den Kopf, dass Irene sicher auch als Modell in einer Peepshow anziehend wirken würde :)
Der weiße Tanga klebte etwas zwischen ihren Beinen als sie ihn ausziehen wollte und da sie nun schon so einladend vornübergebeugt dastand, war ich gern behilflich, zog den Slip herunter bis auf Kniehöhe und versenkte wieder eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Ganz automatisch öffnete sie die Beine und es war ohne Worte klar, was sie wollte. Doch hier und jetzt blieb es wieder nur bei einem Eindringen meiner Finger. Der beim Herausziehen reichlich mit herausbeförderte Saft wurde nun auf den unwiderstehlichen Pobacken verteilt.
Der schwarze Bikinitanga war nun allerdings nur die Hälfte von einem Nichts und bestand auch vorn fast nur aus einem String. Dieser verschwand schon beim Anziehen ndirekt unterhalb des Kitzlers in ihrer Spalte. Und weil der schwarze noch weitgehender ausgeschnitten war, gab es nur oben das kleine schwarze Stoffdreieck und rundherum lockige Haare, Praktisch war es vollkommen egal, ob sie den Tanga trug oder nicht, denn von ihrem Schlitz war nicht vor den Augen des Genießers verborgen.
Und noch an einem anderen Ort gab es Erfreuliches zu beobachten: Als Irene sich zum Wechseln der Strings heruntergebeugt hatte, waren ihre Zitzen aus der Gefangenschaft in den Körbchen entkommen und standen nun prominent über den Rand des Oberteils hervor.
So hatte ich es mir auch von Anfang an vorgestellt :)
'Das ist ja noch schlimmer' sagte sie, aber letztlich sorgte die typische weibliche Neugier dafür, dass sie sich doch im Spiegel sehen wollte. Und ohne, dass ich sie herausziehen musste, ging sie zum Spiegel hinüber. Auf den ersten Blick sah sie, dass ihre Zitzen für alle Welt sichtbar waren. Auch wenn wir hier allein waren - so dachte sie immer noch - war ihr das peinlich und sie packte ihre Titten leider gleich wieder ein.
Dann versank sie in die typisch weibliche (?) Selbstverliebtheit des Betrachtens, drehte sich so, wendete sich dorthin. zog das Bäuchlein ein, drückte die Brust heraus - wobei ihre Zitzen wieder an die Außenluft hüpften, was sie nun aber ignorierte. Ich genoss die Selbstdarstellung und merkte dann, wie sie zusammenzuckte. Ich selbst hatte es nicht mitbekommen. Der andere Typ war mutig geworden und hatte seinen Sitzplatz gewechselt. Nun saß er kaum noch vier Meter seitlich von uns und war dabei, Irene anzuhimmeln.
Ich hatte Bedenken, dass sie sofort in die Umkleide zurück stürmen würde, aber sie blieb ganz gelassen. Äußerlich jedenfalls. Später erzählte sie mir, dass sie sich unheimlich zusammenreißen musste und tatsächlich kurz davor war, in die Kabine zu sprinten. Dann hatte sie sich aber gedacht, dass es albern aussehen würde und sie war ja kein kleines Mädchen mehr. Aber wie gesagt, war das schon an der Grenze.
Ich versuchte, die Situation aufzufangen, ignorierte den Typen vollkommen und machte ihr Komplimente. Innerlich war ich einerseits kurz davor, sauer zu werden, weil der Typ mir mein Spiel verderben könnte. Andererseits fand ich die Situation absolut geil. Und besonders geil fand ich, dass Irene nicht weggelaufen war.
Als ich merkte, dass er keinen GAU ausgelöst hatte, fing ich an, Irene etwas zu ärgern und wollte sehen, wie weit ich gehen könnte. Vorher war der Typ weit genug weg und konnte keinen meiner anzüglichen Sprüche hören. Aber nun bekam er wohl manches Wort mit.
Was ich genau gesagt habe, bekomme ich nicht mehr zusammen, aber es war ungefähr folgendes:
'Hierfür muss von deinem Muschipelz noch viel mehr weg'
'Oder wollen wir es so lassen, sieht ja absolut geil aus'
'Mit dem Oberteil darfst du jedenfalls nicht rennen, sonst stehn deine Zitzen wieder im Freien'
(Nach diesem Spruch wurde Irene knallrot und wie sie mir später sagte, war ich um Haaresbreite daran vorbeigeschrammt, sie zu vergraulen)
Zwischendurch streute ich dann wieder Komplimente ein, von denen ich wusste, dass sie darauf anspricht'
'Das Top steht dir, sieht richtig klassisch aus'
Und dann hätte ich mit dem nächsten Spruch fast alles versemmeln können:
'Die Farbe passt prima zu deinem Haar'
Als ich es noch aussprach, war mir klar, dass es zweideutig erscheinen könnte, denn ich sah dabei nach unten.
Ich versuchte, es zu retten und machte es damit nur noch schlimmer
'Ich meine natürlich zu dem Haar auf deinem Kopf'
Und das war so ziemlich der blödeste Spruch überhaupt, denn ob Kopf- oder Schamhaar: da sie nicht gefärbt ist, ist beides gleich. Aber nun war eindeutig die Zweideutigkeit über ihren unübersehbaren Pelz in die Freiheit entschlüpft.
Gerettet hat die Situation hier nur Irenes Humor. Sie schüttelte den Kopf und fing an zu lachen 'Du bist mir schon so einer ... ein schlechter Lügner'
Auch unser ungebetener Gast fing leise an, zu lachen. Und das rief nicht etwa einen Wutausbruch in ihr hervor, sondern damit war das Eis gebrochen. Sie schenkte ihm sogar ein kleines freundliches Lächeln.
Ich war aus der Patsche und Irene war nun völlig entspannt. Sie machte weiterhin Selbstbewunderung vor dem Spiegel, aber paradierte auch etwas vor mir auf und ab. Und in gewisser Weise - ob beabsichtigt oder nicht - auch vor dem Typen.
Bei dem Hin- und Herbeugen waren ihre Zitzen wieder aus ihrem Versteck entkommen und sie sah das natürlich sofort im Spiegel. Aber statt sie wieder einzupacken, sagte sie nur 'hups'. Und gönnte vier männlichen Augen ein kleines Vergnügen. Und ob sie es jemals eingestehen würde, oder nicht: Ich bin sicher, dass sie es genossen hat, denn ihre Nippel waren so steif wie es nur geht. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie sich wohl fühlte und mehr...
Ich ging ein weiteres mal vor ihr in die Knie - alles zum Vergnügen unseres Gastes - und winkte sie heran. Sie stand nun in Blickrichtung zu mir und dem Typen. Es war fast so etwas, wie eine stille Übereinkunft.
Sie war von unserem Gast etwa zwei Meter entfernt und er hatte die allerschönste Aussicht auf ihre Spalte. Der String verbarg nichts, eher im Gegenteil. Ich nahm den String weit unten zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ihn ganz leicht nach oben. Dadurch öffneten sich ihre Schamlippen etwas weiter und ich sowie der Typ sahen das verlockende Rosa ihrer Furche und die Nässe darin. Nur sie wusste davon nichts. 'Ist das nicht unbequem?' fragte ich und sie schüttelte verneinend den Kopf. 'Willst du noch mal den weißen anprobieren?' Sie hielt sich nicht mit einer Antwort auf, sondern ging direkt in die Umkleide. Die Vorhänge zog sie nicht zu, vielleicht hatte sie es einfach vergessen, vielleicht dachte sie, auf die Entfernung (von etwa 6 Metern!) sei sowieso nichts zu erkennen. Vielleicht wollte sie uns reizen. Welcher Mann versteht schon alles?
Jedenfalls wurden zwei männliche Augenpaare mit einem sexy Einblick belohnt. Sie stand in der Umkleide und hatte uns den Po zugewendet. Ich hatte den Eindruck, dass sie die Beine weiter auseinander hatte, als sonst und dass sie ihren verführerischen Po besonders herausfordernd in unsere Richtung streckte. War das nur Einbildung oder Wunschdenken? [Ich habe sie am nächsten Tag gefragt und sie hat meinen Eindruck bestätigt. Es war aber ein GEschenk für mich und nicht den anderen. Und außerdem der Wein ...]
Sie hatte den schwarzen String in Sekunden runter. Aber sie stand fast eine halbe Minute in dieser gebeugten Haltung, bis der weiße die geile Vorstellung beendete. Die ganze Zeit konnten wir den ungehinderten Blick in ihren weit geöffneten nassen und leuchtend roten Schlitz genießen. Von vorne gesehen verdeckt der Pelz ja leider doch einiges von der Pracht...
Als sie wieder zurück kam, war auch dies ein sexy Anblick. Sie war keine Spielverderberin und darum durften ihrer Zitzen weiterhin aus dem Top hervor schauen und uns erfreuen.
Sie ging kurz vor den Spiegel, bewunderte das Bild und kam dann zu uns herüber. Nun paradierte sie vor uns und unsere Augen waren Ersatz für den Spiegel. Dadurch, dass dieser Stoff weiß war, konnten wir viel deutlicher als bei dem schwarzen Unterteil sehen, wo der String in ihrem Schlitz verschwand. Und bei diesem weißen Stoff zeichnete sich auch wesentlich stärker als bei dem schwarzen die Linie ab, bis zu der ihre Säfte schon vom Stoff aufgesogen waren. Die feuchten Bereiche gingen erfreulicherweise von weiß in beinahe durchsichtig über und die Trennlinie lag aktuell etwa zwei Daumen breit oberhalb ihrer Klitoris. Im Spiegelbild hätte sie es höchstens übersehen können, wenn in der Etage das Licht ausgefallen wäre. War es aber nicht. Belassen wir es einfach dabei, dass sie es erregend fand, einem Wildfremden ihre Muschi zu präsentieren und dies mit der Entschuldigung, dass sie ja bekleidet war. Und eben der Wein ...
'So meine Herren, Schluss der Vorstellung. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen. Genießen Sie noch einen letzten schönen Anblick. Ich zähle bis zehn' Damit drehte sie sich um und beugte sich nach vorne über. Zwar war da nun der dünne weiße String, aber der lag so locker, dass wir ungestört diese herrliche Schöpfung der Natur mit all ihren kleinen Fältchen und den von rosa bis rot spielenden Farbschattierungen bewundern konnten. Und dazu war alles da unten nass, als hätte sie gerade gebadet. Dazu dieser berauschende Geruch. Ein Sinnbild für die Aufforderung 'Fick mich'
Ob Irene klar war, wie offen sie sich da zeigte? Von sich aus war sie meistens eher zurückhaltend. Für mich war es einfach denkwürdig. Später habe ich sie darauf angesprochen und sie sagte 'Das war wohl der Wein. Und ich wollte Dir auch eine Freude machen, Und ich war in Stimmung dazu. Aber ich musste mich doch überwinden.'
Sie ging dann tatsächlich ohne sich auf Nachverhandlungen einzulassen, direkt in die Umkleide und sog sich an. Ich stand etwas planlos vor der Kabine, aufgeheizt bis unters Dach, aber es war einfach der falsche Ort.
Der weiße Bikinitanga hatte es mir angetan, obwohl er verglichen mit dem schwarzen so bieder aussah. Und ich war gespannt, wie es sich mit dem durchsichtig werden beim Baden gestalten würde.
Unser zeitweiliger Gast musste wieder in die Tretmühle zu seiner Frau. Die hatte ihn wohl nicht vermisst, obwohl er sich fast eine Viertelstunde abgeseilt hatte.
Als sie adrett und propper aus der Kabine kam, nahm sie mich in den Arm und sagte 'ich weiß, was du fühlst. Ich will es auch. Wir haben noch so viel Zeit'
Damit zog sie mich dann in Richtung zur Kasse.
Wir mussten nicht lange warten, dann tauchte die uns schon bekannte Verkäuferin auf. Ich wunderte mich noch, wie schnell sie plötzlich auf der Bildfläche erschien. Ob die da ein Kamerasystem haben? Konnten sie unser Spiel beobachten? Ich glaube, Irene dachte etwas ähnliches.
Als die Verkäuferin die drei Teile einpackte, stutzte sie einen Augenblick und sah Irene gedankenverloren an. Es war offensichtlich, dass ihr nicht verborgen geblieben war, dass die beiden Bikinitangas nicht so feucht in der Auslage gelegen hatten. Und wahrscheinlich hat sie auch etwas von Irenes intimem Odor gerochen. Sie sagte aber nichts und es ist mir immer noch ein Rätsel, was sie wohl gedacht haben mag.
Mir fiel noch etwas ein, worauf ich hinsichtlich Bekleidung schon lange scharf war. Nein, nicht für mich :)
Darum bezahlte ich und sagte 'Lass uns noch mal Kleider ansehen, ich möchte dir was schenken'. Irene war von meiner Initiative überrascht, aber Feuer und Flamme.
Bei den Kleidern angekommen, fanden wir eine recht hübsche Auswahl. 'Ich möchte dir etwas schenken, aber es gibt nichts ohne Gegenleistung' sagte ich orakelhaft zu ihr. Sie hörte nur den ersten Teil des Satzes und war im siebenten Himmel. Das mit der Gegenleistung würde sie erst später verstehen. Ich bekam einen Kuss und sie stürzte sich gleich hinein, zog lauter hübsche Kleider heraus, aber nachdem ich immer wieder abgelehnt hatte, sah sie mich fragend an.
Ich erklärte, was ich mir vorstellte: Ein sommerliches leichtes Kleid, nicht ganz knielang, vorne durchgehend geknöpft, mit weiten Ausschnitten unter den Achseln. In einer schönen Farbe, nicht zu grell, nicht zu dunkel. Vielleicht sogar ein dünner, ein wenig durchscheinender Stoff? Als sie mich verdutzt ansah, meinte ich 'nein, ich meine damit nicht, dass es durchsichtig sein soll'
Es war keine leichte Entscheidung, wir hatten schließlich drei, die ihr perfekt passten und ausgesprochen hübsch waren. Ich entschied mich schließlich für eines in hellgrün mit grobem Blumenmuster. Nicht wegen der Farbe, sondern - ich verrate es gleich - weil es unter den Achseln am weitesten ausgeschnitten war. Warum? Kommt später, ich hatte Pläne für die nächsten Tage.
Mit unseren Einkaufstüten wieder draußen angekommen, bekamen wir fast einen Hitzschlag. Im Gebäude war es angenehm klimatisiert gewesen. Um so krasser überfiel uns jetzt die brütende Hitze. Wir retteten uns erst einmal in ein Eiscafe und beratschlagten.
Schließlich stand fest, dass wir noch an einen See fahren wollten. Aber an erster Stelle stand: wir wollten es treiben wie die Karnickel. Am liebsten gleich jetzt und hier. Wir hatten uns gerade noch soweit im Griff, dass wir es zum Auto geschafft haben, ohne übereinander herzufallen. Im Auto war es knallheiss und es würde noch ein paar Minuten dauern, bis der Wagen ganz durchgekühlt wäre. Also rein in den Backofen und los. Nach einigen Metern hielt ich an, denn eine von meinen vielen verrückten Ideen drängte sich nun geradezu auf. Ich beugte mich zu ihr hinüber und begann, wortlos einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse aufzuknöpfen. Alle diesmal. Und sie machte keine Anstalten, mich aufzuhalten. Ihre Zitzen waren immer noch so steif wie vorhin im Kaufhaus. Nur gab es diesmal kein Top, dass sie davorhalten konnte. Nur den Gurt, aber der bewirkte eher das Gegenteil..
An der ersten Kreuzung schob ich die Bluse noch weiter zu den Seiten, so dass jetzt praktisch nichts mehr verhüllt war.
Das Auto hat leicht getönte Scheiben, aber jeder in der Nähe des Wagens konnte den freien Blick auf ihre Auslagen genießen. Die meisten Leute bemerkten es garnicht, doch recht viele sahen es. Ich musste selbst auf den Verkehr achten, aber hin und wieder sah ich auch auf die Passanten. Die Jungs und Männer, die es mitbekamen, waren alle begeistert. An einer Kreuzung gab es sogar ein aufmunterndes Daumen-Hoch Zeichen von einer Gruppe Jungs, als die sahen, dass Irene oben ohne war und dass ich mit einer Hand dabei war, ihre Titten zu melken. Einige Frauen, die es mitbekamen, schauten grimmig drein. Aber die meisten schauten verständnisvoll und lächelten.
Normalerweise hätte Irene schon gleich beim Öffnen der Bluse Protest erhoben, denn sie ist nicht zeigefreudig, wenn sie noch nicht in Stimmung ist. Aber dass sie es zuließ war ein eindeutiges Anzeichen, dass sie genau so geil war, wie ich selbst. Wahrscheinlich hätte sie sich auch ohne Widerspruch schon auf dem Parkplatz auf der Rücksitzbank ficken lassen.
Sie hatte meinen Gürtel aufgemacht und ihr Lieblingsspielzeug herausgefischt, aber ich musste sie fast mit Gewalt bremsen, sonst wäre mir schon während der Fahrt einer abgegangen.
Nach kaum zehn Minuten waren wir aus der Stadt heraus und ich fuhr in den erstbesten Waldweg. Sekunden später lagen wir im Grünen und fickten uns das Hirn raus.
Danach ging es uns besser. Wir hatten bei der Fahrt aus der Stadt etwas die Orientierung verloren, aber zum Glück gibt es in der Gegend praktisch einen See neben dem anderen. Die Kunst ist nur, den Zugang zum Ufer zu finden. Eine noch höhere Kunst ist es, den Zugang zu einem Badestrand zu finden. Die Sucherei war uns zu viel. Wir stellten das Auto auf einem Feldweg ab und gingen zu Fuß eine Minute über Wiesen und Äcker.
In das Wasser hinein zu kommen war nicht einfach, denn wir mussten uns einen Weg durch das Schilf bahnen. Ein Stück weiter wäre ein Zugang direkt von einer Weide aus in das Wasser gewesen , aber auf der Weide standen Kühe und das war uns nicht geheuer. An unserer Stelle boten immerhin einige Bäume etwas Schatten und Sichtschutz.
Wir hatten einen schönen sonnigen Nachmittag. Der Bikini wurde noch nicht eingeweiht, kein Bedarf für irgendwelche Textilien.
Ich musste noch einmal los, denn wir hatten bei unserer hektischen Stadtflucht weder etwas Essbares noch Getränke mitgebracht. Nur im Kofferraum lagen noch Chips und eine Dose warmes Bier. Und da es so ein geiler Tag mit vielen erotischen Momenten war, sprudelten bei mir nur so die Ideen. Ich fragte Irene, ob sie in Stimmung für eine Mutprobe sei und ohne zu überlegen nickte sie. 'Na klar'
Es hat sich so eingespielt, dass der Ideengeber nach der Zustimmung des anderen freie Hand hat und nichts erklären muss. Und um die Frage vorweg zu beantworten: Jeder von uns kann gleichberechtigt der Ideengeber sein.
Ich zog mir die Hose und ein Shirt an. 'Bin gleich wieder da'
Aus dem Auto holte ich das, was ich brauchte. Nicht für diesen Einfall eingepackt, aber geeignet. Was ich dabei hatte, waren ein paar Seile, eine Rolle Tape und eine Tüte.
Sie sah mich erwartungsvoll an und ich packte als erstes ihre Schuhe, Rock, Bluse und Slip in die Tüte. Weil sie noch auf unserer einzigen Decke lag, musste sie aufstehen und ich legte die wohlüberlegt zwischen ein Bäume und Sträucher. 'Darf ich die Dame bitten, Platz zu nehmen?' sagte ich und deutete auf die Decke. Irene ahnte wohl schon einen Teil von dem, was ich vorhatte, denn sie legte sich so hin, wie ich es nicht besser hätte anweisen können. Und sie streckte alle Viere von sich. Wahrscheinlich hatte sie die Seile gesehen.
Mit den Seilen wurde es fast eine Pleite, denn die waren nicht besonders lang. Ich band zuerst ihre Handgelenke mit sicheren Knoten an zwei der Bäume. Man lernt beim Segeln viel Nützliches auch für andere Lebensbereiche...
Die Knoten würden sich nicht weiter zuziehen, doch die Schlingen waren so eng, dass sie sich niemals daraus hätte befreien können. Die anderen beiden Seile für die Fußgelenke waren gerade eben ausreichend lang. Aber auch nur, weil ich ihre Beine viel weiter spreizte, als ich es vorgehabt hatte. Andererseits gab dies dem Kunstwerk den richtig ultimativen Kick. Irenes Muschi war durch mehrere Besuche eines bestimmten Mitglieds heute schon ziemlich durchgewalkt und stand kommenden Ereignissen durchaus freundlich und offen gegenüber :)
So wie sie da lag, war sie ein Traum von einem Fick und ich wäre fast schwach geworden. Die Situation war auch noch nicht ganz so, wie ich sie haben wollte. Denn ich wollte mit ihrer Unsicherheit und ein wenig auch mit Angst arbeiten. Aber Irene lag da genau so bereitwillig, gefickt zu werden, wie in der Wohnung auf dem Bett.
Was ich vorhatte, verlangte von mir 'eiserne Selbstdisziplin', denn nun kam der schwierigste Part: Sie heiß zu machen aber sie nicht gleich zu besteigen, sondern dieses Vergnügen für später aufzuheben.
Ich hatte sie ziemlich schnell so weit, ein paar mal mit ihren Zitzen gespielt und die verkündeten Bereitschaft. Eine Minute ihr Fotze mit den Fingern bearbeitet und ihre Säfte flossen reichlich. Ich ließ sie erstmal so zwischen Himmel und Hölle da liegen und holte die Pringle Dose, die wir vorhin leergefuttert hatten, eine Handvoll Kondome und einen Kugelschreiber.
Dann gab es von mir ein paar leichte, aber doch spürbare Schläge mit der Hand auf ihre Titten und auf ihre Fotze. Irene gefällt es, es macht sie heiß und sie ist es seit ewig gewohnt. Normalerweise tut es kaum weh. Bei bestimmten Spielchen gehört es einfach dazu.
Nicht schwer, zu erraten, dass ich den entrüsteten männlichen Tugendwächter (M) spiele [nicht im Geringsten mich selbst] und sie die verdorbene geile Sau (F) [teilweise also sich selbst]
Und das Spiel begann JETZT:
Ich fing an, sie abzukanzeln und zwischendurch gab es ohne Ankündigung eimmer mal wieder einen Klapps auf Titten oder Fotze.
M 'Was fällt dir ein, deine nasse Fotze hier so zur Schau zu stellen?'
F 'Ich bin einfach geil und brauche einen Schwanz'
M 'Deine Fotze sieht schon schwer durchgefickt aus. Wieviele Schwänze hast du heute schon drin gehabt?'
F 'Einen'
<Klapps auf die linke Titte>
M 'Falsche Antwort. Das kann jeder sehen. Wie viele?'
F 'Wirklich nur einen, aber ... 5 mal'
M 'Schämst du sich garnicht?'
F 'Nein. Doch, manchmal ...'
M 'Und trotzdem willst du noch einen Schwanz? Oder mehrere?'
F 'Ja, ich brauche noch mehr. Es ist nun mal so'
M 'Du bist eine verdorbene Sau. Willst du nicht eine ehrbare Hausfrau und Mutter sein?'
F 'Das bin ich auch ..'
<Klapps auf den Schlitz>
F '..aber ich muss auch gefickt werden, ich brauche es'
M 'Ich glaube, du bist eine Nutte. Für Schwänze würdest du auch auf den Strich gehen, oder?'
F 'Ja, natürlich. auf dem Strich werde ich gefickt und bekomme sogar noch Geld dafür'
<Klapps etwas kräftiger auf die Klitoris, denn sie hat bei der Antwort angefangen, zu kichern>
M 'Lässt du jeden ran?'
F 'Wenn er bezahlen kann und gut fickt, jeden'
<Die gute Antwort wird mit drei Fingern im Fickloch belohnt>
M 'Auch Schwarze und Araber?'
F 'Natürlich, die haben so große Schwänze'
M 'Lässt du auch Türken ran?'
F 'Natürlich. Die gefallen mir besonders'
<Die gute Antwort wird mit zwei Fingern im Fickloch belohnt>
M 'Lässt dich wohl auch von Russen und Polen ficken, was?'
F 'Ja und ich spreche ihre Sprache'
M <Klaps auf die Titten> 'Du sollst nicht reden, sondern ficken und Geld verdienen'
M 'Und was kostet es nun? Muss jeder bezahlen oder fickst du auch umsonst?'
F 'Weiß nicht, vielleicht 20 Euro? Wenn sie wenig haben, dann eben auch weniger'
M 'Und wenn sie nichts haben, ficken sie dich umsonst?'
F 'Das Geld beduetet nicht so viel'
M 'Wie viele Stecher fickst du am Tag auf dem Strich, wieviel kommt dabei rein?'
F 'Manchmal 10, manchmal 15, kommt drauf an. '
<Aufmunternder Klapps wegen der unvollständigen Antwort>
M 'Und wieviel Knete?'
F 'So ungefähr 50 Euro?'
M 'Viel zu wenig. du fickst zu oft umsonst'
<Trotz der Fehlleistung besuchen vier Finger das Fickloch - für den guten Willen>
M 'Deine Fotze ist nass und schlaff. Du kannst viel mehr am Tag machen, wieviel schaffst du?'
F <überlegt einen Moment> 'ich glaube 20. oder 30 vielleicht'
<Die positive Antwort wurde mit vier Fingern im Fickloch belohnt>
M 'Was war bisher das meiste an einem Tag?'
F <überlegt etwas> 'Etwas über 30, weiß nicht mehr genau'
<Die sehr positive Antwort wurde damit belohnt dass die vier Fingern im Fickloch bleiben>
M 'Wo war das, auf dem Strich?'
F 'Nein, früher'
M 'Ist deine Fotze vom vielen Ficken so weit?'
F 'Nein, ich bin eben so gebaut, naja, vielleicht auch davon. Und dann die Kinder...'
M 'Also weiter als jetzt wird deine Fotze dann wohl nicht mehr. Stückzahl also egal'
M 'Da weiß, was du brauchst. Ein Wohnheim. Für Serben oder Tschechen oder so'
M 'Da musst du nicht warten und nicht laufen. Einfach von einem Bett in das nächste.'
<Sie sagte nichts, war auch keine Frage. Mit den Fingern in der Fotze ging es ihr schon viel zu gut>
M 'Du wirst schon geil bei der Aussicht, ich seh das'
F 'Ich bin immer geil, wann darf ich anfangen?'
M 'Vielleicht nächste Woche. Heute wird geübt und du machst einen Einführungspreis'
<Der Kugelschreiber wurde gezückt und etwas auf ihren Bauch geschrieben. Sie konnte es nicht lesen, aber machte sich Sorgen>
F 'Lass das, ich bekomme das nicht wieder weg. Wenn Gerd das sieht, ist die Hölle los!'
<Klapps recht kräftig auf die Klitoris, so dass es schon weh tut.>
M 'Keinen Widerspruch!'
<Auf ihrem Bauch ein Pfeil auf Pringles Dose und Präser. Und der Text '1 Fick = 1 Euro. Bitte Präser benutzen'>
M 'Du willst doch immer noch ficken?'
<Sie hat die Augen geschlossen und nickt nur stumm, der letzte Schlag hat wirklich weh getan>
M 'Ich schicke nachher ein paar Serben oder Jugos vorbei, zum Antesten. Muss sehen, was ich finden kann'
<Wir hatten noch eine halbvolle Dose lauwarmes Bier. Sie soll bei der Arbeit nicht dehydrieren.>
F <wurde plötzlich aktiv> 'Was ist, wenn ich mal muss?'
<Gute Frage, daran hatte ich nicht gedacht>
M 'Klein oder groß?'
F 'Vielleicht Pipi'
M 'Ich mach dich nicht wieder los. Lass es einfach rauslaufen. Vielleicht nicht gerade dann, wenn Kunden hier sind'
<Plötzlich das Geräusch von abgerissenem Tape>
F 'NEIN bitte n...'
<Was sie sagen wollte ist klar. War aber nicht mehr zu hören>
<Dann noch ein Streifen Tape über ihre Augen>
<Aus dem Spiel war nun Ernst geworden und sie zog an den Seilen.>
<Klapps ziemlich kräftig auf die Titten.>
M 'Hör damit auf, du machst dir die Haut kaputt'
<Sie beruhigte sich und lag still>
M 'So ist es gut! Wenn die Kunden kommen, kannst du rumzappeln. Vielleicht gefällt ihnen das. Aber du scheuerst dir die Haut auf. Und was ist, wenn dein Mann das sieht? Na also!'
Ich sammelte noch das herumliegende Zeug zusammen, wir wollen solche schönen Plätze ja nicht mit unserem Müll versauen. Dann noch mal kurz zu ihr hin 'Ganz ruhig atmen und nicht an den Seilen ziehen. Und vor Allem: Sei nett zu deinen Kunden. Viel kannst du nicht tun. Musst du auch nicht. Willst du immer noch?'
Sie zögert einen kurzen Moment, nickt dann aber.
'Und genieß es. Vielleicht ist ja auch ein Schwarzer dabei. Ich glaube aber nicht, wie soll ich hier einen auftreiben. Ist egal, wenn du einen fetten Schwanz drin hast, denk einfach, es ist ein Schwarzer! ok?'
Sie nickte, sie hatte sich damit abgefunden. Mir selbst fiel es schwer, weg zu gehen, ohne sie mir selbst noch mal vorzunehmen. Und bei der Hitze herumzufahren statt am See zu relaxen, war auch nicht gerade verlockend...
Aber ich tat noch was für ihre Vorfreude. Noch einmal bekam sie alle Finger da hin, wo sie gern Schwänze haben möchte. Ihre Säfte liefen. Wo kommt das alles nur her? Ich folge einer spontanen Eingebung und hole mit den Fingern eine ganze Ladung Mösensaft herauf, verteile es großzügig auf ihren Titten.
'Dann können deine Kunden dich auch am Geruch erkennen. Du riechst so geil!'
Dann noch reichlich was in die Achselhaare. Es war fast, als ob der Saft jetzt erst richtig zu fließen begann. Die nächsten 5 oder 6 Ladungen kamen in das Schamhaar und auf den Bauch.
Das auf dem Bauch war keine gute Idee, die Kuli Schrift leidet etwas. Aber selbst für Analphabeten wäre noch deutlich erkennbar, was das Angebot bedeutet.
'Macht dich das geil?' Sie nickt mehrmals. Halb zu ihr und halb zu mir selbst sagte ich 'Ist vielleicht auch besser , wenn du schon schön durchgefickt riechst und aussiehst. Vielleicht trauen die sich sonst nicht ran'
Aber alles muss mal weiter gehen und schließlich sah sie wirklich ausgesprochen gut benutzt aus. Zu viel wäre auch blöd gewesen denn sie sollte mir das Auto nicht einsauen und wir mussten am Abend einigermaßen zügig zurück nach Ki.. kommendenn 22:30 kam ihr Männe von der Schicht. Definitiv musste sie vorher noch duschen :)
'Ich mach mich auf den Weg. Genieß die Sonne. Genieß die Schwänze. Und sei artig. Ich bin in 3 oder 4 Stunden zurück. Wird also ungefähr 18 Uhr werden. Kann dir egal sein, kannst sowieso nicht auf die Uhr sehen... Ich versuche, 10 Kunden zu finden. Bist du immer noch geil?'
Irene nickte, aber es war ein sehr verhaltenes Nicken. Ihr war klar, dass aus dem Spiel und der Phantasie nun Ernst wurde. Also noch mal kurz zum Aufmuntern ein paar Finger in ihr Loch und schon ist alles gut. Das ganze hatte sowieso schon mehr Zeit gekostet, als ich geplant hatte.
'Bis nachher!'
Damit machte ich mich endgültig auf. Dachte schon mit Grausen dran, dass es im Wagen wieder wie im Backofen sein würde.
Als ich etwa 30 Meter weg und außer Hörweite war, schlich ich noch mal leise ein Stück zurück. Für den Fall, dass sie Panik bekommen oder etwas unvorhergesehenes geschehen würde. Irene lag immer noch schön in Gebrauchslage dort. Vielleicht dachte sie anfangs noch, ich sei noch da. Nach einer Minute begann sie an den Seilen zu ziehen, gab es aber sofort wieder auf. Ich wartete noch zwei weitere Minuten und wollte schon endgültig gehen. Dann gab es doch noch etwas unvorhergesehenes. aber etwas lustiges ... Aus ihrer Fotze sprudelte ein kleiner Bach und die Wolldecke hatte hatte einen dunklen Fleck, der sich schnell ausbreitete. Gut, dass es dort nahe am Schilf sowieso modrig roch. Und besser jetzt, als wenn gerade Kunden da wären. Vielleicht würde der Fleck bis dahin getrocknet sein. Sollte mir auch egal sein.
Am Auto angekommen den Motor angelassen und die Klima auf Max gestellt. Dann warf ich die mitgebrachten Sachen in den Kofferraum. Die Einkaufstüte wurde zwangsgeräumt und Irenes Kleidung bekam einen Ehrenplatz auf dem Beifahrersitz. Ich hatte noch etwas zu erledigen, dafür kam die bunte Plastiktüte gerade recht. Im Wagen waren es noch über 30 Grad und ich erledigte die paar Meter zur Straße freiwillig zu Fuß. Nahe der Einmündung zum Feldweg stand ein Hinweissc***d für die Autofahrer. Nach X soundsoviel km und nach Y soundsoviel. Daneben das obligatorische Halteverbotssc***d für die Landstraße, vollkommen sinnlos. Aber nun erfüllte der Pfahl doch noch einen guten Zweck und ich konnte die Tüte mit Tape daran anpappen. Das war deutlich zu erkennen ohne Aufsehen zu erregen. Schließlich sollten die Kunden und ich selbst wieder hin finden.
Bastelei erledigt, rein ins Auto und die angenehmen 20 Grad genossen. Was ich nun als erstes brauchte, war ein kaltes Alkoholfreies.
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9 年 前