Mein erstes Erlebnis mit einem Schulfreund...
Mein erstes wirklich gayles Sexerlebnis (es hat mich auch sehr geprägt) hatte ich mit einem Schulfreund. Ich hatte damals ein eigenes Zimmer unter dem Dach, war also ziemlich ungestört. Der Thomas (mit dem ich noch nie etwas gemacht hatte) kam mich mal wieder besuchen, wir wollten wirklich etwas für die Schule tun, waren aber beides sehr fickerig...er fragte mich laufend, wie ich mir einen wichse...ich erzählte es ihm und er wichste seinen Schwanz durch die Hose.
Plötzlich meinte er, dass er sich jetzt einen runterholen müsse, öffnete seine Hose und holte seinen Dödel raus. Ich hatte ihn vorher noch nie gesehen und war richtig beeindruckt...er hatte einen sehr langen, dünnen und krumm gebogenen Schwanz, er besass schon richtig viele dunkle Schamhaare, auch sein Sack war übersät mit sehr vielen Haaren...und er hatte wie ich einen richtig langen Vorhautzipfel. An der Spitze war er schon ein wenig feucht. Noch etwas schüchtern fasste ich sein Prachtexemplar von Schwanz an und versuchte die Vorhaut zurück zu ziehen...aber es klappte nicht und tat ihm auch etwas weh.
Es sagte mir, dass er eine Vorhautverengung habe und zeigt mir, wie ich ihn wichsen sollte...immer nur die Eichel durch die Vorhaut mit zwei spitzen Fingern bearbeiten...(genau so wichste ich ja auch, da auch ich eine sehr enge Vorhaut habe, jedoch kann ich mit sehr viel Mühe sie etwas über die Eichel zurück ziehen...das klappte bei ihm gar nicht)...durch meine Handarbeit bildete sich immer mehr Feuchtigkeit an seiner Vorhautspitze...ich war derweil so gayl geworden, dass ich mit meiner Zungenspitze seinen feuchten Zipfel ableckte...es ekelte mich überhaupt nicht...während ich nun seinen Schwanz blies, streichelte ich mit einer Hand seinen Sack und stellte dabei fest, dass er nur ein Ei hatte...
Es sagt mir, dass das andere nicht in den Sack hinab gewandert wäre und deshalb verkümmert sei...es sei aber egal, es käme genug Saft bei ihm...davon konnte ich mich bald überzeugen...während ich an seiner Vorhaut zuzzelte und seine Eichel mit zwei Fingern reizte, fing Thomas bald an zu zucken und spritzte seinen Saft unter seine Vorhaut...langsam lief der Samen nun aus seiner Vorhautspitze auf meine Zunge und ich musst den Jungensamen einfach probieren...es schmeckte nicht schlecht...eigentlich fast nach nichts und ich schluckte nun seinen Saft hinunter...es war fast so wie eine Samenbrüderschaft, die uns nun verband...denn auch er wichste und blies meinen Schwanz bis es mir kam und auch ich in seinen Mund spritzte...
Dieser Schulfreund hat meine sexuelle Ausrichtung sehr geprägt...ich mag lange, dünne Schwänze mit einer langen und sehr engen Vorhaut (ich selbst habe ja auch eine lange und sehr enge Vorhaut...fast schon eine Phimose), stark behaarte Männer machen mich total gayl...(schon der Gedanke daran macht mir eine Latte) und auch ein Sack mit nur einem Hoden finde ich toll...so hat jeder nun seine Macken...
Plötzlich meinte er, dass er sich jetzt einen runterholen müsse, öffnete seine Hose und holte seinen Dödel raus. Ich hatte ihn vorher noch nie gesehen und war richtig beeindruckt...er hatte einen sehr langen, dünnen und krumm gebogenen Schwanz, er besass schon richtig viele dunkle Schamhaare, auch sein Sack war übersät mit sehr vielen Haaren...und er hatte wie ich einen richtig langen Vorhautzipfel. An der Spitze war er schon ein wenig feucht. Noch etwas schüchtern fasste ich sein Prachtexemplar von Schwanz an und versuchte die Vorhaut zurück zu ziehen...aber es klappte nicht und tat ihm auch etwas weh.
Es sagte mir, dass er eine Vorhautverengung habe und zeigt mir, wie ich ihn wichsen sollte...immer nur die Eichel durch die Vorhaut mit zwei spitzen Fingern bearbeiten...(genau so wichste ich ja auch, da auch ich eine sehr enge Vorhaut habe, jedoch kann ich mit sehr viel Mühe sie etwas über die Eichel zurück ziehen...das klappte bei ihm gar nicht)...durch meine Handarbeit bildete sich immer mehr Feuchtigkeit an seiner Vorhautspitze...ich war derweil so gayl geworden, dass ich mit meiner Zungenspitze seinen feuchten Zipfel ableckte...es ekelte mich überhaupt nicht...während ich nun seinen Schwanz blies, streichelte ich mit einer Hand seinen Sack und stellte dabei fest, dass er nur ein Ei hatte...
Es sagt mir, dass das andere nicht in den Sack hinab gewandert wäre und deshalb verkümmert sei...es sei aber egal, es käme genug Saft bei ihm...davon konnte ich mich bald überzeugen...während ich an seiner Vorhaut zuzzelte und seine Eichel mit zwei Fingern reizte, fing Thomas bald an zu zucken und spritzte seinen Saft unter seine Vorhaut...langsam lief der Samen nun aus seiner Vorhautspitze auf meine Zunge und ich musst den Jungensamen einfach probieren...es schmeckte nicht schlecht...eigentlich fast nach nichts und ich schluckte nun seinen Saft hinunter...es war fast so wie eine Samenbrüderschaft, die uns nun verband...denn auch er wichste und blies meinen Schwanz bis es mir kam und auch ich in seinen Mund spritzte...
Dieser Schulfreund hat meine sexuelle Ausrichtung sehr geprägt...ich mag lange, dünne Schwänze mit einer langen und sehr engen Vorhaut (ich selbst habe ja auch eine lange und sehr enge Vorhaut...fast schon eine Phimose), stark behaarte Männer machen mich total gayl...(schon der Gedanke daran macht mir eine Latte) und auch ein Sack mit nur einem Hoden finde ich toll...so hat jeder nun seine Macken...
9 年 前
