Ficken, spritzen, pissen und schlucken statt Weihn
Guten Morgen meine fotzensaft- und spermageilen Freunde.
Nach 4 Monaten des Schweigens habe ich mal wieder einen dieser wundervollen total hemmungslos versauten Blogs für Euch. Ich erzähl Euch einfach jetzt wie mein Wochenende begann.
Freitagabend:
Endlich Feierabend. Schon auf dem Weg nach Hause grinste ich schelmisch bei dem Gedanken, zu Hause angekommen, meine Dienstkleidung in die Waschmaschine zu stopfen und nackt umher zu laufen. Allein der Gedanke ließ mein kleines gieriges Fötzchen kribbeln und es dauerte gar nicht lange bis ich spürte, dass mein Höschen so langsam begann feucht zu werden. Wie ich dieses Kribbeln liebe und genieße und ebenso genieße ich es zu spüren, wie meine Clit ganz hart und prall wird. Ich konnte also gar nicht anders als während der Fahrt Gürtel, Knopf und Reißverschluss meiner Diensthose zu öffnen und mit der linken Hand meine Clit, dieses kleine vorwitzige Knöpfchen der Lust zu massieren. Eigentlich schade, dass es schon dunkel war, denn so konnten leider die LKW-Fahrer, die ich überholte, nicht sehen was ich tat. In mir stieg der Gedanke an diesen Hamsterkäfig auf, der Gedanke an Euch, an Eure wundervollen, prallen Schwänze, die Ihr hier so unfassbar gern zur Schau stellt um mich daran aufgeilen zu lassen. Mittlerweile war mein Höschen nicht mehr nur feucht sondern nass. Ruckzuck erreichte ich die Autobahnausfahrt und konnte es kaum noch erwarten zu Hause anzukommen.
In meiner Burg angekommen flog ich die Stufen hinauf, stellte beide Einkaufstaschen ab, entledigte mich meiner Kleidung, die hastig in der Waschmaschine verschwanden. Schwupps war ich völlig nackt und meine rechte Hand ertastete mein nasses, williges Fötzchen. Oh Gott, wie herrlich es dort unten kribbelte und tropfte.
Nein Du böses Mädchen, tadelte ich mich selbst, Du wirst erst ganz brav die Einkäufe wegräumen, dann duschen und ordentlich rasieren, danach hast Du alle Zeit der Welt Dich Deiner unbändigen Geilheit zu widmen.
Ich tat also wie ich mir selbst aufgetragen hatte. Schon beim Rasieren war ich so geil, nass und gierig, dass ich mir mit dem Brausestrahl innerhalb von Sekunden einen unglaublich schönen, schnellen Orgasmus zauberte. So, der erste Druck war weg, meine kleine, gierige Fotze schön glatt rasiert und ich konnte das Wochenende einläuten.
Raus aus der Dusche und ab in den Hamsterkäfig dachte ich grinsend, als mein Handy mich aus meinen versauten Gedanken riss. Na toll grummelte ich. Uwe rief an, mein bester Freund. "Bist Du fertig, können wir Dich abholen?"
Ach du liebe Güte, wir waren ja für heute verabredet, wollten zu einem dieser bekloppten Weihnachtsmärkte um die Glühweinstände zu testen. Hatte ich völlig verpeilt und sagte ihm, dass ich wohl noch eine Weile brauche um mich startklar zu machen. Kein Problem, sagte er, wir kommen jetzt zu Dir, ich bringe Ralf mit, einen Kumpel.
Shit, ich muss den Hamsterkäfig also verschieben, schöne Scheisse.
Keine 5 Minuten später klingelte es, Uwe und Ralf waren da. Zum Glück hatte ich schnell meinen Bademantel übergezogen. Die beiden machten es sich also gemütlich und bedienten sich schon am Alkregal. Ralf, der zugegebenermaßen wirklich sehr attraktiv aussah, betrat mit einem Glas Ramazzotti in der Hand, mein Schlafzimmer, in dem ich im Slip vor dem großen Spiegel stand und gerade dabei war meine Bluse zuzuknöpfen. In der Tür stehend betrachtete er mich mit anerkennendem Blick von oben bis unten. Kess fragte ich ihn: Na, was meinste, kann ich diese Bluse anlassen? Er kam näher, reichte mir das Glas, trat hinter mich und musterte mich im Spiegel. Keine Ahnung wie lange er wortlos hinter mir stand und mich still betrachtete, ich wurde nervös und trank hastig mit einem Zug mein Glas leer. Er schmunzelte, strich mir mit seiner linken Hand die Haare nach hinten, legte sein Gesicht neben meins, so dass ich seinen Atem an meiner nun freien Halsseite spürte. Ganz vorsichtig schob er seine rechte Hand in meine Bluse und berührte ganz ganz sachte meinen linken Nippel, der sich ihm sogleich entgegenreckte, dieser kleine Schlingel. Du kleines Miststück trägst also keinen BH, flüsterte er mir ins linke Ohr. Fast unmerklich nickte ich und sah im Spiegel, dass meine Lippen zitterten. Oh Mann, wie es mich ärgerte, als ich spürte, wie sich der erste Lusttropfen den Weg durch meine Schamlippen bahnte und sich in meinem frischen Höschen ausbreitete. Ich hörte Schritte und sogleich stand auch Uwe in meinem Schlafzimmer und fragte, seinen Blick zu Ralf gerichtet: Na, habe ich Dir zu viel versprochen? Ich stand wie angewurzelt vor dem Spiegel, Ralfs Hand in meiner Bluse, als er mich sanft Richtung Uwe drehte. Er öffnete die Knöpfe, schaute dabei Uwe an und sagte: Schau Dir dieses kleine, geile Miststück an, sie trägt keinen BH. Uwe trat schelmisch grinsend auf mich zu, schaute mir fest in die Augen, sein Blick so warm und vertraut, streifte ganz zärtlich meinen Slip nach unten und sagte schmunzelnd: Und einen Slip trägt sie auch nicht.
Meine lieben, verfickten, wichsgeilen Freunde, Ihr könnt Euch denken, was dann passierte.
Meine kleine, willige Fotze begann zu laufen, ich spürte diese wundervollen Tropfen, wie sie an meinen Schenkeln hinabliefen. Oh Gott, machte mich das geil. Zwei unglaublich attraktive Männer betrachteten mich nackt und ich konnte sehen, wie Uwes Beule in seiner Jeans zu wachsen begann. Ralf, der noch immer hinter mir stand und mir sanft ins Ohr atmete, drückte sein Becken an mich und ich spürte, wie auch seine Lust stieg. Sein Schwanz drückte ich prall und hart an mich.
Inzwischen hatte Uwe bemerkt, wie mir meine Geilheit an den Beinen hinablief, schaute mich mit sanftem Blick an und öffnete sein Hemd. 1000fach hatte ich seinen wunderschönen Körper schon gesehen aber nie mit der Geilheit, die in mir aufstieg und ich wünschte mir in diesem Moment, dass er seine Jeans öffnet und ich zum ersten Mal das sah, was mich vorher nie interessierte, seinen steil aufgerichteten Schwanz, von dem ich, aus Gesprächen wusste, dass er nicht beschnitten ist. Als könnte er meine Gedanken lesen, war seine Jeans schon offen und nach unten gestreift. So stand er vor mir mit geöffnetem Hemd im Slip, in dem sich seine Lust nicht verbergen ließ. Runter damit, flüsterte ich kaum hörbar und er tat es. Oh Mann, wie schön dieser Mann doch ist und wie unfassbar appetitlich sein prallharter Schwanz doch ist. Uwe, der mich schon seit vielen Jahren kennt wusste, dass ich bereit bin. Er nickte Ralf zu, der sogleich vor mich trat und langsam begann sich seiner Kleidung zu entledigen. Wie gebannt konnte ich nur auf die Beule in seiner Jeans schauen und kaum abwarten, was mich gleich erwarten würde. Dann war es so weit, seine Retro glitt zu Boden und ein Schwanz, wie man ihn schöner und appetitlich nicht malen kann, ragte mir entgegen.
Uwe deutete auf beide Schwänze und fragte: Na, gefallen sie Dir? Schau sie Dir genau an, sie gehören heute Abend uns. Was meinst Du mit uns? fragte ich. Na uns, wir sind beide bi und haben schon das ein oder andere Mal viel Spaß gehabt. Er wusste natürlich, dass mich das mehr als geil macht.
Meine Gedanken fuhren mal wieder Karussell. Lieber Gott ich danke Dir. Ich danke Dir, dass Du endlich meinen unerfüllten Traum wahr werden lässt und mir 2 göttliche Bi-Männer schickst, die für einen Abend mir gehören.
Ralf nahm mich zärtlich auf seine starken Arme und legte mich aufs Bett um sich links neben meinen Kopf zu knien, Uwe kniete rechts und beide hielten mir ihre traumhaften Schwänze zu meiner Verfügung hin. Mir wurde heiss und kalt als ich beide zärtlich berührte, ihren harten Schaft streichelte und mich dann ihren prall gefüllten Hoden widmete. Uwe hat schöne kleine Eier in einem prallen, festen Sack, Ralf hingegen große in einem Sack, den man herrlich mit einem sehr breiten Metallring abbinden kann. Mir war aber nicht nach abbinden, ich wollte beide so, wie die Natur sie geschaffen hat.
Was dann geschah, war für mich das Allergrößte, sie berührten sich gegenseitig, begannen sich gegenseitig ihre harten Schwänze anzuwichsen und mit den noch freien Händen meine nasse Fotze zu fingern.
Meine lieben Freunde, könnt Ihr Euch vorstellen wie unsagbar geil das ist? Ich hatte genau über meinem Gesicht 2 Schwänze, die von dem jeweils anderen Kerl gewichst wurden und 2 Hände an meiner Fotze, die mittlerweile nicht mehr wollte als gefickt zu werden und hemmungslos abzuspritzen. Ralf schien das zu spüren, hockte sich zwischen meine Schenkel, spreizte sie ganz weit und schob mir ganz langsam seine pralle Eichel in mein gieriges, triefendes Loch. Ganz sanft fickte er mich mit seiner Eichel und massierte somit mein Knöpfchen, welches die Schleusen zum Spritzen und Pissen öffnet. In 0,nix lag ich in einer Lache auf meinem rotes Latexlaken. Uwe kam hinzu und lekte zuerst meine über und über nasse Fotze sauber und dann Ralfs dicken Schwanz. Bei diesem Gefühl und diesem Anblick wurde ich hemmungslos geil und begann nahezu darum zu betteln, gefickt zu werden. Ralf grinste schelmisch und fixierte meine Hände am Kopfende meines Bettes, während Uwe begann mich zu ficken. Mit einem festen aber zärtlichen Ruck, rammte er mir die komplette Länge seines imposanten Schwanzes in meine hemmungslose Fotze, während Ralf mir seinen prallen Schwanz zum Aussaugen in meine warme Mundhöhle schob.
Oh Gott war das geil, noch nie vorher habe ich das erleben dürfen. Uwe machte der Anblick und das Ficken so unendlich geil, dass er mit lautem Stöhnen seine erste Ladung in meine Fotze spritzte, was Ralf sogleich dazu veranlasste mir zu sagen: Untersteh Dich zu schlucken und schon spürte ich wie sich seine heisse Ladung Sperma in meinem Mund verteilte. Ok, nicht schlucken dachte ich noch, als Uwe seinen, noch immer prallen Schwanz aus mir herauszog, sich neben mich legte und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen verteilten Ralfs Ficksahne über unseren Gesichtern und beide schluckten wir diese unglaublich gut schmeckende, klebrige Sahne gierig. Über und über benetzten wir damit unsere Gesichter als ich spürte, dass Ralf wie wild an meiner Fotze leckte und saugte. Auch sein Gesicht war jetzt über und über voll mit meinem Fotzensaft, meinem Champagner und Uwes Ficksahne.
Ich wurde immer geiler und meine beiden Fickplayer auch. Uwe öffnete meine Ledermanschetten, hob mich hoch und schob sich unter mich, so dass ich mit meinem Rücken auf seinem Bauch lag. Langsam schob er seinen, noch immer harten Schwanz in meine zuckende Fotze und begann mich erneut zu ficken, Ralf kniete zwischen meinen Schenkeln und tat ihm gleich. Ich hatte also zum ersten Mal in meinem Leben 2 Schwänze in meiner hemmungslosen, total verfickten, verpissten Fotze und dazu noch 2 Bi-Schwänze. Alles in mir kribbelte und zuckte und mein verficktes Hirn drohte auszusetzen als beide zeitgleich mit lautem Aufschrei in meine Fickfotze spritzten und dennoch nicht aufhörten zuzustoßen. Damit öffneten sich bei mir alle Piss- und Spritzschleusen und der intensivste Orgasmus, den man sich denken kann, durchzuckte meinen ganzen Körper. Die beiden hatten noch immer nicht genug, spürten jedoch, dass ich dringend eine Pause brauche, zogen Ihre Fickstäbe heraus und dann bekam ich das Unfassbare zu sehen. Ralf kniete sich im Doggystyle aufs Bett, Uwe stellte sich davor, spreizte seine Arschbacken, nahm die Gleitcreme und bearbeitete mit den Fingern diesen unfassbar schwanzgeilen Arsch, der sich ihm entgegen streckte. Mit zärtlichem Druck schob er seinen prallen Schaft in diese wundervoll enge Arschfotze und begann zu stoßen. Uwes Stöhnen war unfassbar, geprägt von hemmungsloser Geilheit und sogleich begann er seinen Schwanz zu wichsen. Mit einem kräftigen Schlag auf die wohlgeformte Arschbacke verbot Ralf ihm dieses, ich wusste erst später warum. Er hauchte beim lauten Stöhnen: Untersteh Dich abzuspritzen, Deine verdammte Ficksahne gehört mir. Uwe tat wie gewünscht, hörte auf zu wichsen, was ich zum Anlass nahm mich vor sein Gesicht zu hocken und meine Fotze lecken und fingern zu lassen. Ralf schaute mir beim Ficken fest in die Augen als er mit lautem Stöhnen und einem letzten, festen Stoß eine gehörige Ladung Sperma in Uwes schwanzgeile Arschfotze spritzte. Uwes Stöhnen war unfassbar, so laut und hemmungslos geil und als es verklungen war sagte er: So, mein Freund, jetzt bekommst Du was Du brauchst. So wurden die Seiten getauscht. Ralf legte sich also aufs Bett und hob die Beine an, ich hockte mich über sein Gesicht und spreizte seine Beine so weit es ging. Sogleich begann er meine tropfnasse, hemmungslose Fotze zu lecken und mit den Fingern meine Schleusen zu öffnen. Sekunden später spürte ich dieses zuckersüße Brennen, welches sich ausbreitet, wenn ich zu spritzen beginne und schon ließ ich es laufen. Gierig umschloss er meine kleine, geile Fotze und schluckte jeden Tropfen meines Champagners, der noch durch Öffnen aller Schleusen vermehrt wurde. Ich spritzte und pisste so unglaublich hemmungslos viel, dass er gar nicht so schnell schlucken konnte, wie es aus mir heraus lief.
Uwe schaute sich das Spielchen beim Stoßen ganz genau an und wurde dadurch noch geiler als er ohnehin schon war, begann wie von Sinnen diese enge, Arschfotze zu stoßen und Ralfs Schwanz dabei erneut hart zu wichsen. An seinem Stöhnen hörte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er abspritzt. Er zog seinen unfassbar prallen Schwanz heraus, kniete sich neben sein Gesicht und spritzte mit gellem Grollen seine komplette Ladung auf meine Fotze, die von Ralf noch immer gierig geleckt wurde. Hier hast Du, was Du brauchst, Du spermageiler Dreckskerl. Schluck es, schluck alles und untersteh Dich auch nur einen Tropfen zu vergeuden. Ralf schluckte und leckte bis meine Fotze und Uwes Schwanz von allen Ficksäften befreit waren.
Erschöpft und zufrieden sanken wir aufs Bett, einer rechts und einer links neben mir. Ich war so fertig, so unsagbar fertig und glücklich als ich Uwe fragen hörte: Na, haben wir Dir Deinen geheimsten Wunsch erfüllt? Ich konnte nur noch zufrieden nicken. Wie durch eine Nebelwand hörte ich Ralf sagen: Einen haben wir noch, komm mit Süße. Sie nahmen mich sanft bei den Händen und führten mich ins Bad, stellten mich in die Dusche und kamen hinzu. Ralf spreizte meine Fotzenlippen und schob mir seinen halbsteifen Schwanz hinein. Ich hatte keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte, bis ich spürte, dass es in meinem Fick- und Spritzloch noch wärmer wurde. Der Dreckskerl pisst mir in meine heilige Fotze, schoss es mir duch den Kopf und schon zog er seinen Schwanz schnell heraus um Platz für Uwes Schwanz zu machen. Blitzschnell schob auch er mir seinen Halbsteifen rein und begann sich in mir zu entleeren. Oh Gott Freunde, habt Ihr das schon mal erlebt? Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben und auch das nicht, wenn Ihr im Spiegel seht und auch spüren könnt, wie es aus Euch heraus läuft, an den Beinen entlang und sich dann in der Dusche verteilt. Unfassbar und unbeschreiblich.
Ja Freunde, nun wisst Ihr, wie mein Freitagabend verlief und ich wäre nicht Euer böses Mädchen, wenn ich nicht um gelegentliche Wiederholung gebeten hätte. ;-)
Ich hoffe Euch mit meinem neuen Erlebnis nicht gelangweilt zu haben und wünsche mir, Euch dieses wundervolle Kribbeln in Eure prächtigen Schwänze gezaubert zu haben. Für jede Eurer traumschönen Eicheln ein zärtliches Küsschen.
Euer Böses Mädchen
Nach 4 Monaten des Schweigens habe ich mal wieder einen dieser wundervollen total hemmungslos versauten Blogs für Euch. Ich erzähl Euch einfach jetzt wie mein Wochenende begann.
Freitagabend:
Endlich Feierabend. Schon auf dem Weg nach Hause grinste ich schelmisch bei dem Gedanken, zu Hause angekommen, meine Dienstkleidung in die Waschmaschine zu stopfen und nackt umher zu laufen. Allein der Gedanke ließ mein kleines gieriges Fötzchen kribbeln und es dauerte gar nicht lange bis ich spürte, dass mein Höschen so langsam begann feucht zu werden. Wie ich dieses Kribbeln liebe und genieße und ebenso genieße ich es zu spüren, wie meine Clit ganz hart und prall wird. Ich konnte also gar nicht anders als während der Fahrt Gürtel, Knopf und Reißverschluss meiner Diensthose zu öffnen und mit der linken Hand meine Clit, dieses kleine vorwitzige Knöpfchen der Lust zu massieren. Eigentlich schade, dass es schon dunkel war, denn so konnten leider die LKW-Fahrer, die ich überholte, nicht sehen was ich tat. In mir stieg der Gedanke an diesen Hamsterkäfig auf, der Gedanke an Euch, an Eure wundervollen, prallen Schwänze, die Ihr hier so unfassbar gern zur Schau stellt um mich daran aufgeilen zu lassen. Mittlerweile war mein Höschen nicht mehr nur feucht sondern nass. Ruckzuck erreichte ich die Autobahnausfahrt und konnte es kaum noch erwarten zu Hause anzukommen.
In meiner Burg angekommen flog ich die Stufen hinauf, stellte beide Einkaufstaschen ab, entledigte mich meiner Kleidung, die hastig in der Waschmaschine verschwanden. Schwupps war ich völlig nackt und meine rechte Hand ertastete mein nasses, williges Fötzchen. Oh Gott, wie herrlich es dort unten kribbelte und tropfte.
Nein Du böses Mädchen, tadelte ich mich selbst, Du wirst erst ganz brav die Einkäufe wegräumen, dann duschen und ordentlich rasieren, danach hast Du alle Zeit der Welt Dich Deiner unbändigen Geilheit zu widmen.
Ich tat also wie ich mir selbst aufgetragen hatte. Schon beim Rasieren war ich so geil, nass und gierig, dass ich mir mit dem Brausestrahl innerhalb von Sekunden einen unglaublich schönen, schnellen Orgasmus zauberte. So, der erste Druck war weg, meine kleine, gierige Fotze schön glatt rasiert und ich konnte das Wochenende einläuten.
Raus aus der Dusche und ab in den Hamsterkäfig dachte ich grinsend, als mein Handy mich aus meinen versauten Gedanken riss. Na toll grummelte ich. Uwe rief an, mein bester Freund. "Bist Du fertig, können wir Dich abholen?"
Ach du liebe Güte, wir waren ja für heute verabredet, wollten zu einem dieser bekloppten Weihnachtsmärkte um die Glühweinstände zu testen. Hatte ich völlig verpeilt und sagte ihm, dass ich wohl noch eine Weile brauche um mich startklar zu machen. Kein Problem, sagte er, wir kommen jetzt zu Dir, ich bringe Ralf mit, einen Kumpel.
Shit, ich muss den Hamsterkäfig also verschieben, schöne Scheisse.
Keine 5 Minuten später klingelte es, Uwe und Ralf waren da. Zum Glück hatte ich schnell meinen Bademantel übergezogen. Die beiden machten es sich also gemütlich und bedienten sich schon am Alkregal. Ralf, der zugegebenermaßen wirklich sehr attraktiv aussah, betrat mit einem Glas Ramazzotti in der Hand, mein Schlafzimmer, in dem ich im Slip vor dem großen Spiegel stand und gerade dabei war meine Bluse zuzuknöpfen. In der Tür stehend betrachtete er mich mit anerkennendem Blick von oben bis unten. Kess fragte ich ihn: Na, was meinste, kann ich diese Bluse anlassen? Er kam näher, reichte mir das Glas, trat hinter mich und musterte mich im Spiegel. Keine Ahnung wie lange er wortlos hinter mir stand und mich still betrachtete, ich wurde nervös und trank hastig mit einem Zug mein Glas leer. Er schmunzelte, strich mir mit seiner linken Hand die Haare nach hinten, legte sein Gesicht neben meins, so dass ich seinen Atem an meiner nun freien Halsseite spürte. Ganz vorsichtig schob er seine rechte Hand in meine Bluse und berührte ganz ganz sachte meinen linken Nippel, der sich ihm sogleich entgegenreckte, dieser kleine Schlingel. Du kleines Miststück trägst also keinen BH, flüsterte er mir ins linke Ohr. Fast unmerklich nickte ich und sah im Spiegel, dass meine Lippen zitterten. Oh Mann, wie es mich ärgerte, als ich spürte, wie sich der erste Lusttropfen den Weg durch meine Schamlippen bahnte und sich in meinem frischen Höschen ausbreitete. Ich hörte Schritte und sogleich stand auch Uwe in meinem Schlafzimmer und fragte, seinen Blick zu Ralf gerichtet: Na, habe ich Dir zu viel versprochen? Ich stand wie angewurzelt vor dem Spiegel, Ralfs Hand in meiner Bluse, als er mich sanft Richtung Uwe drehte. Er öffnete die Knöpfe, schaute dabei Uwe an und sagte: Schau Dir dieses kleine, geile Miststück an, sie trägt keinen BH. Uwe trat schelmisch grinsend auf mich zu, schaute mir fest in die Augen, sein Blick so warm und vertraut, streifte ganz zärtlich meinen Slip nach unten und sagte schmunzelnd: Und einen Slip trägt sie auch nicht.
Meine lieben, verfickten, wichsgeilen Freunde, Ihr könnt Euch denken, was dann passierte.
Meine kleine, willige Fotze begann zu laufen, ich spürte diese wundervollen Tropfen, wie sie an meinen Schenkeln hinabliefen. Oh Gott, machte mich das geil. Zwei unglaublich attraktive Männer betrachteten mich nackt und ich konnte sehen, wie Uwes Beule in seiner Jeans zu wachsen begann. Ralf, der noch immer hinter mir stand und mir sanft ins Ohr atmete, drückte sein Becken an mich und ich spürte, wie auch seine Lust stieg. Sein Schwanz drückte ich prall und hart an mich.
Inzwischen hatte Uwe bemerkt, wie mir meine Geilheit an den Beinen hinablief, schaute mich mit sanftem Blick an und öffnete sein Hemd. 1000fach hatte ich seinen wunderschönen Körper schon gesehen aber nie mit der Geilheit, die in mir aufstieg und ich wünschte mir in diesem Moment, dass er seine Jeans öffnet und ich zum ersten Mal das sah, was mich vorher nie interessierte, seinen steil aufgerichteten Schwanz, von dem ich, aus Gesprächen wusste, dass er nicht beschnitten ist. Als könnte er meine Gedanken lesen, war seine Jeans schon offen und nach unten gestreift. So stand er vor mir mit geöffnetem Hemd im Slip, in dem sich seine Lust nicht verbergen ließ. Runter damit, flüsterte ich kaum hörbar und er tat es. Oh Mann, wie schön dieser Mann doch ist und wie unfassbar appetitlich sein prallharter Schwanz doch ist. Uwe, der mich schon seit vielen Jahren kennt wusste, dass ich bereit bin. Er nickte Ralf zu, der sogleich vor mich trat und langsam begann sich seiner Kleidung zu entledigen. Wie gebannt konnte ich nur auf die Beule in seiner Jeans schauen und kaum abwarten, was mich gleich erwarten würde. Dann war es so weit, seine Retro glitt zu Boden und ein Schwanz, wie man ihn schöner und appetitlich nicht malen kann, ragte mir entgegen.
Uwe deutete auf beide Schwänze und fragte: Na, gefallen sie Dir? Schau sie Dir genau an, sie gehören heute Abend uns. Was meinst Du mit uns? fragte ich. Na uns, wir sind beide bi und haben schon das ein oder andere Mal viel Spaß gehabt. Er wusste natürlich, dass mich das mehr als geil macht.
Meine Gedanken fuhren mal wieder Karussell. Lieber Gott ich danke Dir. Ich danke Dir, dass Du endlich meinen unerfüllten Traum wahr werden lässt und mir 2 göttliche Bi-Männer schickst, die für einen Abend mir gehören.
Ralf nahm mich zärtlich auf seine starken Arme und legte mich aufs Bett um sich links neben meinen Kopf zu knien, Uwe kniete rechts und beide hielten mir ihre traumhaften Schwänze zu meiner Verfügung hin. Mir wurde heiss und kalt als ich beide zärtlich berührte, ihren harten Schaft streichelte und mich dann ihren prall gefüllten Hoden widmete. Uwe hat schöne kleine Eier in einem prallen, festen Sack, Ralf hingegen große in einem Sack, den man herrlich mit einem sehr breiten Metallring abbinden kann. Mir war aber nicht nach abbinden, ich wollte beide so, wie die Natur sie geschaffen hat.
Was dann geschah, war für mich das Allergrößte, sie berührten sich gegenseitig, begannen sich gegenseitig ihre harten Schwänze anzuwichsen und mit den noch freien Händen meine nasse Fotze zu fingern.
Meine lieben Freunde, könnt Ihr Euch vorstellen wie unsagbar geil das ist? Ich hatte genau über meinem Gesicht 2 Schwänze, die von dem jeweils anderen Kerl gewichst wurden und 2 Hände an meiner Fotze, die mittlerweile nicht mehr wollte als gefickt zu werden und hemmungslos abzuspritzen. Ralf schien das zu spüren, hockte sich zwischen meine Schenkel, spreizte sie ganz weit und schob mir ganz langsam seine pralle Eichel in mein gieriges, triefendes Loch. Ganz sanft fickte er mich mit seiner Eichel und massierte somit mein Knöpfchen, welches die Schleusen zum Spritzen und Pissen öffnet. In 0,nix lag ich in einer Lache auf meinem rotes Latexlaken. Uwe kam hinzu und lekte zuerst meine über und über nasse Fotze sauber und dann Ralfs dicken Schwanz. Bei diesem Gefühl und diesem Anblick wurde ich hemmungslos geil und begann nahezu darum zu betteln, gefickt zu werden. Ralf grinste schelmisch und fixierte meine Hände am Kopfende meines Bettes, während Uwe begann mich zu ficken. Mit einem festen aber zärtlichen Ruck, rammte er mir die komplette Länge seines imposanten Schwanzes in meine hemmungslose Fotze, während Ralf mir seinen prallen Schwanz zum Aussaugen in meine warme Mundhöhle schob.
Oh Gott war das geil, noch nie vorher habe ich das erleben dürfen. Uwe machte der Anblick und das Ficken so unendlich geil, dass er mit lautem Stöhnen seine erste Ladung in meine Fotze spritzte, was Ralf sogleich dazu veranlasste mir zu sagen: Untersteh Dich zu schlucken und schon spürte ich wie sich seine heisse Ladung Sperma in meinem Mund verteilte. Ok, nicht schlucken dachte ich noch, als Uwe seinen, noch immer prallen Schwanz aus mir herauszog, sich neben mich legte und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen verteilten Ralfs Ficksahne über unseren Gesichtern und beide schluckten wir diese unglaublich gut schmeckende, klebrige Sahne gierig. Über und über benetzten wir damit unsere Gesichter als ich spürte, dass Ralf wie wild an meiner Fotze leckte und saugte. Auch sein Gesicht war jetzt über und über voll mit meinem Fotzensaft, meinem Champagner und Uwes Ficksahne.
Ich wurde immer geiler und meine beiden Fickplayer auch. Uwe öffnete meine Ledermanschetten, hob mich hoch und schob sich unter mich, so dass ich mit meinem Rücken auf seinem Bauch lag. Langsam schob er seinen, noch immer harten Schwanz in meine zuckende Fotze und begann mich erneut zu ficken, Ralf kniete zwischen meinen Schenkeln und tat ihm gleich. Ich hatte also zum ersten Mal in meinem Leben 2 Schwänze in meiner hemmungslosen, total verfickten, verpissten Fotze und dazu noch 2 Bi-Schwänze. Alles in mir kribbelte und zuckte und mein verficktes Hirn drohte auszusetzen als beide zeitgleich mit lautem Aufschrei in meine Fickfotze spritzten und dennoch nicht aufhörten zuzustoßen. Damit öffneten sich bei mir alle Piss- und Spritzschleusen und der intensivste Orgasmus, den man sich denken kann, durchzuckte meinen ganzen Körper. Die beiden hatten noch immer nicht genug, spürten jedoch, dass ich dringend eine Pause brauche, zogen Ihre Fickstäbe heraus und dann bekam ich das Unfassbare zu sehen. Ralf kniete sich im Doggystyle aufs Bett, Uwe stellte sich davor, spreizte seine Arschbacken, nahm die Gleitcreme und bearbeitete mit den Fingern diesen unfassbar schwanzgeilen Arsch, der sich ihm entgegen streckte. Mit zärtlichem Druck schob er seinen prallen Schaft in diese wundervoll enge Arschfotze und begann zu stoßen. Uwes Stöhnen war unfassbar, geprägt von hemmungsloser Geilheit und sogleich begann er seinen Schwanz zu wichsen. Mit einem kräftigen Schlag auf die wohlgeformte Arschbacke verbot Ralf ihm dieses, ich wusste erst später warum. Er hauchte beim lauten Stöhnen: Untersteh Dich abzuspritzen, Deine verdammte Ficksahne gehört mir. Uwe tat wie gewünscht, hörte auf zu wichsen, was ich zum Anlass nahm mich vor sein Gesicht zu hocken und meine Fotze lecken und fingern zu lassen. Ralf schaute mir beim Ficken fest in die Augen als er mit lautem Stöhnen und einem letzten, festen Stoß eine gehörige Ladung Sperma in Uwes schwanzgeile Arschfotze spritzte. Uwes Stöhnen war unfassbar, so laut und hemmungslos geil und als es verklungen war sagte er: So, mein Freund, jetzt bekommst Du was Du brauchst. So wurden die Seiten getauscht. Ralf legte sich also aufs Bett und hob die Beine an, ich hockte mich über sein Gesicht und spreizte seine Beine so weit es ging. Sogleich begann er meine tropfnasse, hemmungslose Fotze zu lecken und mit den Fingern meine Schleusen zu öffnen. Sekunden später spürte ich dieses zuckersüße Brennen, welches sich ausbreitet, wenn ich zu spritzen beginne und schon ließ ich es laufen. Gierig umschloss er meine kleine, geile Fotze und schluckte jeden Tropfen meines Champagners, der noch durch Öffnen aller Schleusen vermehrt wurde. Ich spritzte und pisste so unglaublich hemmungslos viel, dass er gar nicht so schnell schlucken konnte, wie es aus mir heraus lief.
Uwe schaute sich das Spielchen beim Stoßen ganz genau an und wurde dadurch noch geiler als er ohnehin schon war, begann wie von Sinnen diese enge, Arschfotze zu stoßen und Ralfs Schwanz dabei erneut hart zu wichsen. An seinem Stöhnen hörte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er abspritzt. Er zog seinen unfassbar prallen Schwanz heraus, kniete sich neben sein Gesicht und spritzte mit gellem Grollen seine komplette Ladung auf meine Fotze, die von Ralf noch immer gierig geleckt wurde. Hier hast Du, was Du brauchst, Du spermageiler Dreckskerl. Schluck es, schluck alles und untersteh Dich auch nur einen Tropfen zu vergeuden. Ralf schluckte und leckte bis meine Fotze und Uwes Schwanz von allen Ficksäften befreit waren.
Erschöpft und zufrieden sanken wir aufs Bett, einer rechts und einer links neben mir. Ich war so fertig, so unsagbar fertig und glücklich als ich Uwe fragen hörte: Na, haben wir Dir Deinen geheimsten Wunsch erfüllt? Ich konnte nur noch zufrieden nicken. Wie durch eine Nebelwand hörte ich Ralf sagen: Einen haben wir noch, komm mit Süße. Sie nahmen mich sanft bei den Händen und führten mich ins Bad, stellten mich in die Dusche und kamen hinzu. Ralf spreizte meine Fotzenlippen und schob mir seinen halbsteifen Schwanz hinein. Ich hatte keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte, bis ich spürte, dass es in meinem Fick- und Spritzloch noch wärmer wurde. Der Dreckskerl pisst mir in meine heilige Fotze, schoss es mir duch den Kopf und schon zog er seinen Schwanz schnell heraus um Platz für Uwes Schwanz zu machen. Blitzschnell schob auch er mir seinen Halbsteifen rein und begann sich in mir zu entleeren. Oh Gott Freunde, habt Ihr das schon mal erlebt? Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben und auch das nicht, wenn Ihr im Spiegel seht und auch spüren könnt, wie es aus Euch heraus läuft, an den Beinen entlang und sich dann in der Dusche verteilt. Unfassbar und unbeschreiblich.
Ja Freunde, nun wisst Ihr, wie mein Freitagabend verlief und ich wäre nicht Euer böses Mädchen, wenn ich nicht um gelegentliche Wiederholung gebeten hätte. ;-)
Ich hoffe Euch mit meinem neuen Erlebnis nicht gelangweilt zu haben und wünsche mir, Euch dieses wundervolle Kribbeln in Eure prächtigen Schwänze gezaubert zu haben. Für jede Eurer traumschönen Eicheln ein zärtliches Küsschen.
Euer Böses Mädchen
9 年 前
Hmmm und wie gern würde ich Dir auch so Deine heisse, lüsterne Fotze vollpissen! *grrr*
Wie immer hast Du phantastisch geschrieben und kein Detail ausgelassen, sagenhaft! Ich muss wohl kaum betotnen, dass ich Dich in dieser Situation zu gern auch rangenommen und genossen hätte!
Hattest Du denn mit Deinem besten Freund vorher noch nie gefickt? Denke mal, er war ja wohl schon länger geil auf Dich?!
Nun würde ich jedenfalls gern die "Bester Freund" Stelle annehmen *g* Da es da ja so sensationelle Aufstiegschancen gibt!