Unvorhersehbare Begegnungen

Mein Name ist Vanessa. Ich bin 38 Jahre und verheiratet. Mein Mann Peter ist 10 Jahre älter als ich und hat ein kleines Import/Export-Geschäft. Zu Hause haben wir ein Hausmädchen, eine Thai. Somit kann ich mich den angenehmen Dingen im Leben voll widmen. Kinder haben wir keine. Um das Haus gibt es einen kleinen Garten mit einem Pool. Im Keller befindet sich eine kleine Bar und eine Sauna.
Die Geschichte, die ich erzählen möchte, begann im letzten Sommer. Es war heiß und ich sprang in den Pool. Dabei trug ich einen Bikini. Mein Mann sonnte sich auf der Terrasse, als es klingelte. Kay, unser Hausmädchen, öffnete und brachte ein Paar zur Terrasse. Er, ein stattlicher reifer Mann mit dunklem Haar und angegrauten Schläfen, so um die 50, schätzte ich. Sie, eine bildhübsche, junge Frau, schwarze Wuschelmähne, tolle Figur, ende 20, schätzte ich. Er trug eine helle leichte Hose und ein weißes Polohemd, weit aufgeknüpft, so dass seine starke Brustbehaarung zu sehen war. Sie trug ein gelbes dünnes Sommerkleid, figurbetonend eng anliegend, ohne Bh und, wie es schien, auch ohne höschen. Ihr großes, dunkles Dreieck war deutlich durch den dünnen Stoff wahrnehmbar. Mein Mann begrüßte die beiden. Ich stieg aus dem Pool und ging zu ihnen. Der Mann betrachtete mich auf dem Weg zu ihnen eingehend. Mein nasser Bikini stellte einen Körper recht deutlich zur Schau. Ich bin 172 cm groß, brünette lange Haare, schlank, mit weiblicher Figur, graugrüne Augen, vollbusig, 80d und intim stark behaart, was auch im Bikini deutlich sichtbar war. Der Blick des Mannes ging von meinem Gesicht über meinen Busen zu meiner Venus. Mein Mann stellte mich vor. "Das ist meine Frau Vanessa", dabei leuchteten seine Augen, als wär ich ein Pokal, den er präsentierte. Der Mann war ein Geschäftsfreund, mit dem er beabsichtigte, einige größere Aktivitäten in Südafrika zu planen. Er hieß Robin und seine gezaubernde Gattin war eine Französin und hieß Giselle.
Ich ging nach der Begrüßung zunächst hinein, trocknete mich ab und zog meinen nassen Bikini aus und ein leichtes Sommerkleid über. Auf die Unterwäsche verzichtete ich ebenfalls. In der Zwischenzeit hatte Kay ein paar kühle Drinks serviert.
Wir saßen dann in lockerer Atmosphäre unter dem riesigen Sonnenschirm. Zunächst vereinbarten die beiden Männer einen Termin, wo sie ihr Vorhaben detailliert besprechen wollten. Dann gab es lockeren Smaltalk. Dabei bemerkte ich, wie Robin immer wieder zu mir sah und mich anlächelte. Gleichzeitig lag seine Hand auf den Schenkeln seiner jungen Frau und streichelte sie. Ihr schien es zu gefallen, denn sie ließ es geschehen und öffnete sogar ihre Schenkel leicht. Ihre Nippel waren deutlich zu sehen. Da sie mir gegenüber saß, konnte ich zwischen ihre Beine blicken. Sie war tatsächlich splitternackt und ich sah ihren dichten schwarzen Busch. Sie sah mich an und lächelte. Sie wusste, was ich sah und ihr Mann schien es auch zu wissen. Seine Blicke gingen von ihr zu mir und wieder zu ihr. Auch mein Mann sah, weiche Blicke zwischen uns gewechselt wurden. Und ich konnte sehen, dass es ihn sichtbar erregte in seinen Badeshorts. Er konnte nur nicht von seinem Platz aus sehen, was ich sehen konnte.
Es war für mich auch eine erregende Situation, mit zwei fremden Menschen so sehr intim zu sein. Ich weiß nicht genau, warum ich es tat, aber das ist auch egal. Ich hatte auf einmal das Bedürfnis, meine Schenkel zu öffnen und den beiden meine stark behaarte Spalte zu zeigen.
Giselle lächelte und Robin fuhr sich lasziv mit der Zunge über die Lippen. Und in seiner dünnen Sommerhose bildete sich eine Beule. Es war ein unfassbar erregender Moment. Da kam Kay zu uns und fragte, ob wir noch etwas trinken möchten. Robin bedankte sich und sagte, er habe noch einen Termin und verabschiedete sich zusammen mit Giselle.
Mein Mann und ich sahen uns an und verschwanden im Schlafzimmer. Er zog mich aus, sah, dass ich nackt war, was ihn noch mehr erregte. Er riss sich seine Shorts herunter und griff mir an die Spalte. Sein Schwanz stand steil und fest von ihm ab. "Wow, du bist ja nass? Hat dich das eben auch so heiß gemacht?" Ich nickte. So zögerte er nicht lange und bestieg mich. Ein paar kurze Stöße und ich spürte seinen heißen Samen in meine Lustgrotte schießen. Danach fingerte er mich zu einem herrlichen Orgasmus.
Als wir wieder zur Terrasse gingen, lächelte uns Kay vielsagend an. Anscheinend war ich wohl wieder etwas laut, als ich kam. Kay weiß Bescheid über uns. Sie weiß, wie sehr wir Sex lieben. Sie ist schon ein paar Jahre bei uns und wir sind froh, sie zu haben. Ich weiß, dass sich mein Mann von ihr ab und zu einen blasen lässt. Er hat sie in Thailand kennengelernt und mit zu uns gebracht. Sie entsprach seinen Vorstellungen von einer Frau. Schlank, blauschwarze lange Haare, Mandelaugen, knackige Figur, relativ viel Busen für eine Thai und sie war dicht behaart. Ihre Schamhaare sind zudem auch sehr lang. Mir ist bekannt, dass er sie auch gern fickt. Es ist mir recht, da er mir das gibt, was ich brauche. Wir sind da tolerant. Und ich mag ihre magischen Hände, wenn sie mich massiert. Sie massiert auch dort gut, wo es besonders geil ist. Ihre Yoni-Massagen sind der absolute Hammer für mich. Ich bin zwar nicht gerade bi, aber wenn mein Kitzler verwöhnt wird, ist es mir egal, ob es Frauen-, oder Männerhände sind. Hauptsache, ich hab einen intensiven Orgasmus.
Der Deal mit Südafrika klappte und Peter machte sich fertig zu einer Reise dorthin. Ich fragte, "Kommt Robin mit nach Südafrika?" Er antwortete "Ja, so ist der Plan."
Aber es kam dann doch anders. Robin flog nicht mit, weil er hier dringende Geschäfte wahrnehmen musste, die seine Anwesenheit erforderten und Peter wurde von ihm genau instruiert über die Geschäftspartner in Südafrika.
Peter war einen Tag weg, als Robin anrief. "Wie fühlt man sich als Strohwitwe?"
"Oh, ich kenn das ja. Peter ist nicht das erste Mal auf Reisen."
"Ist es nicht sehr einsam für eine sexy Frau wie dich? Oder sollte ich mich in dir getäuscht haben?"
Es war neu für mich, dass er mich mit "Du" ansprach, aber es war gleichzeitig auch erregend. Ich musste an unsere erste Begegnung denken. Sollte ich ihm offenbaren, dass ich für diese Fälle ein paar Spielzeuge parat hab? Und dass es mir etwas gibt, mich selbst zu befriedigen mit den versautesten Gedanken dabei?
"Ich komme ganz gut klar und kann mir über diese Zeiten selbst helfen."
"Darf ich fragen, wie und wie oft?"
"Klar darfst du fragen, aber ich weiß nicht, ob ich dir eine Antwort geben sollte."
"Komm schon, spiel nicht die schüchterne Diva. Ich hab gespürt, was in dir für ein geiles Luder steckt, als du uns deine geile Fotze gezeigt hast. Ich mag solche Frauen wie dich. Treibst du es mit eurer süßen Thai? Ist sie auch so geil behaart wie du? Ich bin ganz verrückt nach behaarten Fotzen, wie du dir denken kannst. Und ich fand es ausgesprochen geil von dir, dass du dich gezeigt hast. Ich hab Giselle noch im Auto gefickt, nachdem wir euch verlassen hatten und ich hab dabei an dich gedacht, als ich sie besamte. Sie ist ein geiles Weib und tut alles, was ich möchte und mir gefällt. Und sie findet es gut, dass ich so potent bin. Sie ist ein Glücksgriff für mich, aber ich will mehr. Mein Schwanz sehnt sich nach dir, meine süße Vanessa."
Ich muss gestehen, dass mich seine geilen Worte nicht kalt ließen. Während er sprach lag eine Hand von mir auf meiner Scham und rieb sie durch den Slip. Ich spürte, wie ich dabei feucht wurde.
"Okay, ich befriedige mich gern mit den Fingern, oder mit einem Dildo. Außerdem hab ich noch Liebeskugeln, wenn es ganz schlimm ist. In den Tagen vor der Regel fühle ich mich wie eine läufige Hündin. Mein Kitzler braucht dann fast ständig Berührungen. Ich könnte in diesen Tagen ständig ficken. Manchmal stell ich mir vor, von mehreren Männern benutzt zu werden, gefesselt und nackt vor ihnen mich zu präsentieren, ihre Hände, ihr Zungen und ihre Schwänze zu spüren und ihren Samen auf meinem Körper. Es ist dann wie eine Sucht."
Während ich mich ihm offenbarte, riss ich mir den Slip herunter und rieb, bzw. fingerte mich intensiver.
"Oh, du süßes geiles Luder, du weißt nicht, wie geil mich das gerade macht. Ich hab meinen harten Schwanz in der Hand und wichse ihn. Ich sehe deine behaarte Fotze vor mir, die du mir mit gespreizten Schenkeln anbietest, du möchtest von mir angefasst, geleckt und gefickt werden, stimmt's? Bist du jetzt genauso geil wie ich es bin, süße? Hast du deine Fotze freigelegt und befriedigst deine Lust? Ich wär jetzt gern bei dir, würde dir zusehen, bis ich es nicht mehr aushalten und mich auf dich stürzen würde. Hast du eine Lieblingsstellung, du geile Maus. Ich ficke dich so, wie es dir am besten gefällt."
Ich war überrascht, wie sehr das alles wahr war, was er sagte. Meine Spalte gierte nur so nach meinen Fingern, ich war richtig nass und es gab geile schmatzende Geräusche beim Fingern.
"Du scheinst mich schon sehr gut zu kennen. Ja, ich bin unten nackt, nass und gerade sehr mit mir beschäftigt. Auch mich machen deine Worte geil, deine Gier nach meiner heißen Spalte. Ich wüsste nicht, was ich momentan lieber täte, als dass mich jemand von hinten besteigt. Wie ein geiles Tier seinen Schwanz in meine offene Spalte schiebt, meine Brüste dabei knetet und meinen Kitzler mit der Hand zwirbelt. Oh mein Gott machst du mich gerade geil. Jaaaaaaaa, lass mich deine willige Stute sein und sei du mein Hengst, der mich immer und immer wieder fickt und besamt."
"Was machst du heute Abend ? Hast du schon etwas geplant? Wenn nicht, komm zu mir! Ich lass dir etwas nettes zum Anziehen bringen. Ich möchte, dass du nur einen Mantel darüber trägst. Lass uns gemeinsam einen Abend verbringen und lass uns tun, wonach uns dürstet!"
Ich war so geil, dass ich ohne weiteres mein Okay gab. Dann legte er auf. Meine Spalte hatte noch nicht genug. Ich nahm drei Finger und mit dem Daumen rieb ich meine vorwitzige Perle. Ich stöhnte lustvoll, als ich kam. Kay kam herein und fragte, ob alles okay ist. Ich keuchte ein "Jaaaa" hervor. Sie sah, warum ich gestöhnt hab und ging grinsend aus dem Zimmer.
Nach ein paar Stunden klingelte es. Ein junger Mann mit einem Paket stand vor der Tür. Kay öffnete. "Ich bringe eine Lieferung vom Orion-Shop. Sind Sie Vanessa G.?"
"Nein, leider nicht, ich bin nur ihre Maid."
"Schade, aber okay. Sie würden bestimmt auch gut darin aussehen." Dabei zwinkerte er ihr zu und hielt ihr den Lieferschein zum Unterschreiben hin. Dann verabschiedete er sich grinsend.
Kay brachte das Paket zu mir herein. "Das ist eben für Sie abgegeben worden. Eine Lieferung vom Orion-Shop", säuselte sie frech grinsend.
"Okay, ich glaube, ich weiß Bescheid. Leg es auf mein Bett. Ich werde allerdings noch ein Bad nehmen, lass schon mal das Wasser ein und dann hätte ich anschließeind eine schöne Entspannungsmassage."
"Sehr gern, Madame. Ganzkörpermassage?" Dabei lächelte sie mich vielsagend an.
"Ja, komplett." Ich war noch sehr erregt und der Gedanke an ihre göttlichen Hände erzeugte ein leichtes Zucken an meiner Perle.
Ich öffnete das Paket. Es war ein Catsuit ouvert. Ein Hauch von nichts. Im Schritt mit weiter Öffnung bis zum Po und im Brustbereich mit Schlitzen für die Nippel. Er hat Geschmack, dieser geile Kerl, dachte ich mir. Die Vorstellung, mich ihm darin zu zeigen, erregte mich.
Dann ging ich in das Badezimmer. Kay hatte das Wasser schon eingelassen und es duftete nach Lavendel. Ich zog mich aus und stieg in das Wasser. Ein tolles Gefühl! Kay kam herein und fragte, ob alles recht sei.
"Vorzüglich, liebe Kay! Kannst du mir schon mal die Schultern massieren?"
"Gern, Madam, aber dazu müsste ich mich hinter Sie setzen und müsste mit in die Wanne!"
"Okay, dann zieh dich aus und komm mit rein. Vergiss das Öl nicht!"
Sie nahm das Öl aus dem Regal, stellte es auf den Wannenrand und zog sich nackt aus. Ich betrachtet sie und sie lächelte mich an. Ihr schien es zu gefallen, sich vor mir auszuziehen. Kein Wunder, dachte ich mir, dass Peter sie bei sich haben wollte. Ihre Brüste waren fest und voll, ihre Nippel standen ab und ihr Busch war tiefschwarz und dicht. Teilweise waren ihre Schamhaare bestimmt 7-8 cm lang.
Sie stieg gekonnt in die Wanne. Dabei streifte sie mit ihren Schamhaaren meine Schulter. Es war das erste Mal, dass ich ihre Haare an mir spürte. dann setzte sie sich auf den Wannenrand, nahm das Öl und ließ es mir über die Schultern laufen. Das Öl war kalt. Aber als ihre Hände mich massierten, war das sehr angenehm. Ich lehnte mich zurück und spürte ihren Busch an meinem Hals. Und es war mir, als rieb sie sich an mir. Ihre Hände wanderten nach vorn zu meinen Brüsten und massierten sie. Das tat mehr als gut, denn meine Erregung durch das Telefonat war noch nicht vollständig abgeklungen. Meine Nippel wurde hart dabei. Sie schaffte es immer wieder über sie zu streifen und stimulierte mich so. Es erregte mich ungemein und ich öffnete meine Schenkel. Meine Hüften bewegten sich.
"Ist es gut so für Sie, Madame?"
"Oh ja, sehr gut sogar. Wie machst du das nur? Könnt ihr das in Thailand alle so gut?" Dabei stöhnte ich leise, aber hörbar für sie.
"Man kann es bei uns lernen. Erfahrene Frauen geben jüngeren darin Unterricht. Touristen mögen gern traditionelle Thai-Massagen."
"Hast du Peter dort auch massiert?"
"Ja, mehrmals."
"Überall?"
"Ja, überall. Bei uns gehört das dazu. Es entspannt schön."
"Hast du ihn richtig entspannt? Ich meine, hat er dabei abgespritzt?"
"Oh ja, Madame, das hat er."
"Massiert ihr auch oft Frauen?"
"Ja, vor allem Touristinnen. Sie wollen meistens eine Ganzkörper-, oder eine Yoni-Massage, genau wie Sie, Madame."
"Was empfindest du dabei, Kay? Macht es dich an? Bist du bi?"
"Es erregt mich, wenn ich sehe, dass ich die Frau zum Zucken bringe, oder den Mann zum Abspritzen. Oft masturbiere ich dann danach. Ja, ich bin bi, wie so viele Mädchen und Frauen in Thailand. Wir werden oft so erzogen, auch in der Familie. Und wenn man mit der Schwester zusammen im Bett liegt, kommt es oft dazu, dass man sich stimuliert und Gutes tut. Für uns ist das nichts Schlimmes. Viele Frauen arbeiten in Clubs. Auch dort kommt es zum Kontakt mit Frauen. Wer sich verweigert, fliegt. Also sind wir auch den Frauen zugetan."
"Erregt es dich, wenn du mich massierst?"
"Ja, Madame, sehr sogar. Sie lassen sich so herrlich dabei fallen."
"Das ist auch nicht schwer, sich bei dir fallen zu lassen, süße Kay. Sag doch einfach Vanessa zu mir, okay?"
"Sehr gern, Vanessa." Dabei fuhr sie mir wieder über die Nippel, was mich zusammenzucken ließ.
"Mach das bitte nochmal!"
Sie tat es und noch einmal und noch einmal.... Ich stöhnte und wand mich in der Wanne. Meine Hände glitten zwischen meine Schenkel. Mein Kitzler stand gierig hervor. Ich legte meinen Kopf auf ihren Schenkel und hauchte ihr vor Lust zu:"Ich will mehr von dir, süße, küss mich bitte!"
Sie tat es. Sie saugte an meiner Zunge. Ich griff hinter mich an ihre Brüste. Ich hörte sie stöhnen. Ihre Brüste waren so herrlich fest und ihre Nippel ganz hart. Ich zwirbelte sie. Sie stand auf, stieg über mich hinweg und setzte sich vor mich. Ihre Augen sahen mich verklärt und fordernd an. Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Ihre Spalte stand offen und ich konnte ihre Perle spüren. Ich rieb sie. Sie stieß spitze Laute hervor. Fast hätte ich gedacht, es tut ihr weh. Aber das war falsch. Genau das Gegenteil traf zu. Sie genoss es, von mir stimuliert zu werden. Ich führte ihr zwei Finger in ihr gieriges Fötzchen. Sie stöhnte, schob mir ihre geile Scham entgegen. Sie wollte von mir gefingert werden, dieses süße kleine Thai-Girl. Und ich gab es ihr. Immer tiefer drangen meine Finger und sie schrie ihre Lust heraus. Als sie kam, musste ich sie mit einem Arm festhalten, so heftig war ihr Orgasmus. Dann küsste ich sie. Umarmte sie. Sie war die erste Frau, die durch mich zu einem Orgasmus kam. Meine Premiere, sozusagen. Es war geil für mich, es zu erleben. Als sie wieder "zu sich kam", sagte ich zu ihr, "das Wasser wird kalt, lass uns raus gehen und abtrocknen, Süße", was wir dann auch taten. Sie konnte kaum auf den Beinen stehen.
"So einen starken Orgasmus hatte ich noch nie", sagte sie lächelnd zu mir.
"Du hast es mir auch nicht schwer gemacht. Es war für mich sehr geil, es zu tun, süße Kay. Wenn du magst, muss das ja nicht das letzte Mal gewesen sein."
"Oh ja, Madame - öhm..., Vanessa, ich möchte es gern noch oft mit dir erleben. Es ist viel schöner, als dass ich es mir selbst mache. Soll ich dich jetzt weiter massieren?"
"Ich glaube, dann kommen wir nie voneinander los, aber ich hab heute noch ein Date. Du kannst mir beim Anziehen helfen, wenn du magst und gern deine Meinung dazu sagen."
"Das tu ich gern! Wollen sie zu dem Herrn, der am Wochenende mit seiner sexy Frau hier war?
"Ja, genau, er hat mich eingeladen und mir ein Catsuit geschickt, was ich anziehen soll."
"Ich hab es gleich gewusst, als ich seine Blicke zu dir sah. Er hat dich förmlich ausgezogen, obwohl seine Frau sehr sexy war. Sie trug übrigens keine Unterwäsche."
"Ich weiß, Süße, ich trug auch nichts unter dem Kleid. Übrigens, hat er sich auch nach dir erkundigt. Er fragte mich, ob du geil behaart bist." Dabei strich ich über ihren Busch. "was ich ihm bestätigt habe."
Sie grinste. "Seine Frau trug auch einen großen, dichten Busch."
"Auch das weiß ich, sie hat ihn mir sogar gezeigt. Wo du so alles hinschaust?"
"Das war ja nicht zu übersehen. Ich hab sie ja am Eingang empfangen."

Weiter geht es im nächsten Teil...........

9 年 前
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##deleted_109664988
Geil mal schauen wie Teil 2  ist
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harry8934
harry8934 3 年 前
Sehr geile Geschichte
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Joeee2 3 年 前
Super schöne geile Geschichte 
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