Haarige Erlebnisse Teil 3 von 4

3 Teile reichen nicht aus, es werden wohl 4 werden. Einfach verschätzt.

Am nächsten Tag war es nicht mehr ganz so heiß, in der Nacht hatte es ein Gewitter und sogar etwas Regen gegeben.

Sie musste einen halben Tag arbeiten und wir trafen uns gegen 12 an unserem üblichen Treffpunkt. Sie stellte ihren Wagen ab, stieg bei mir ein und wir fuhren mit meinem weiter. Es sollte eine Fahrt ins Grüne werden und ich hatte schon einen Plan. Wesentlich unkomplizierter, als am Tag zuvor.

Obwohl es noch nicht lange her war, dass wir es miteinander getrieben hatten, waren wir beide heiß aufeinander und schon während der Fahrt hatte ich fast immer eine Hand unter ihrem Rock, Irene hatte mein bestes Stück ausgepackt und gab ihm eine Sonderbehandlung. Die hätte er eigentlich nicht gebraucht, denn er war schon seit dem Morgen in Habacht Stellung, lag daran, dass ich mich auf die geplante Aktion freute.

Wir bogen in einen kleinen Waldweg ein, wenige Meter weiter war eine Fläche, wo man gut das Auto abstellen konnte. Wir waren schon oft hier gewesen, daher gab es keine komplizierte Sucherei.

[Auf dem Hügel nördlich von Dannau]

Auf der Rücksitzbank lag das Kleid, das wir gestern bei unserem anregenden Shopping gekauft hatten. Es lag da im Zustand wie gestern, naja, fast... Ich hatte am Vormittag überlegt, eine kleine Veränderung vorzunehmen. Sollte ich, oder besser nicht? Ach was! Und schon hatte ich die obersten beiden Knöpfe sauber abgetrennt, ohne etwas kaputt zu machen.

Ich sagte zu ihr "Das neue Kleid liegt hinten" und sie wußte sofort, was ich mir wünschte. Zwischen uns und der Straße war genug Grünzeug, so dass wir außer Sicht waren und Irene zog sich neben dem Wagen hinter mir um, während ich Wache hielt. "Warst du das?" kam es von ihr und ich zuckte nur mit den Schultern und lachte sie an.

Sie sah einfach toll aus darin und ich nahm sie erstmal in die Arme. Die beiden Knopflöcher, die nun mangels Anwesenheit der Knöpsken offen standen, machten es noch eine Note hübscher, ohne dass es irgendwie daneben aussah. Nur eines war nicht in Ordnung. Sie hatte den BH drunter anbehalten und das ging gegen meinen Plan. Eigentlich war der freie Schnitt unter den Achseln in Hinsicht auf etwas anderes von mir ausgesucht worden. Aber nun erwies es sich auch dafür als Vorteil, dass ich ihr den BH ohne viel Gefummel in einer Sekunde - mit ihrer Hilfe - ausgezogen hatte. Der landete dann gleich im Auto.

Und noch etwas war überflüssig: sie hatte ihren Slip noch an. Aber ohne Worte zog ich den herunter und sie stieg heraus. Der kam auch mit ins Auto. Es war ihr anzumerken, dass sie etwas skeptisch war, unter dem dünnen Kleid keinen Slip zu tragen, denn immerhin gab es in dieser Gegend Spaziergänger und manchmal auch Forstarbeiter, Landwirte und andere. Sie wehrte sich nicht dagegen, aber sie half auch nicht. Wenn man mit jemandem sehr vertraut ist, fühlt man viel von dem, was der andere denkt oder fühlt.

Dann machten wir uns auf den Weg zu einem schönen Spaziergang in dieser herrlichen Gegend, wir hatten unendlich Zeit.

Gleich als wir losgingen, tat ich das, wofür das Kleid so besonders geeignet war: Sie ging links von mir, hinter meinem Rücken hielt ich ihre Hand in meiner rechten. Und meine linke Hand wanderte frech unter ihrem Arm durch den Ausschnitt zu ihrer linken Titte. "Also deshalb" sagte sie und lachte dabei. Meine Hand war ihr sehr willkommen, das war sofort klar.

Genau genommen war das, was wir machten kein richtiger Spaziergang, sondern eine Umarmung mit Streicheln und Küssen, fast so etwas wie ein Vorspiel im Gehen. Schwer in Worten auszudrücken, aber absolut zur Nachahmung zu empfehlen. Ihre anfängliche Verklemmtheit hatte Irene schnell abgelegt. Wir waren allein und ungestört und es erregte sie, etwas 'unmoralisches' zu tun. Dazu kam die dauernde Liebkosung ihrer Titte mit meiner Hand. Zwischendurch hielten wir manchmal an und nahmen uns in die Arme. Dann wanderten meine Hände über ihren Po und ihre Scham und weil der Stoff des Kleides so dünn war, fühlte es sich fast an, als ob sie vollkommen nackt sei. Vielleicht hört sich das übertrieben blümchenhaft romantisch an, aber es war einfach pures Genießen auf beiden Seiten.

Bei mir war die Reaktin klar, ich hatte einen Ständer. Und trotzdem wollte ich unser Spiel lieber noch weiter treiben, als sie hinter dem nächsten Busch durchzuficken. Und bei ihr war es nicht anders, ihre Nippel waren steif und ihre Möse weich und klatschnass. Vielleicht hätte sie sich sogar mitten auf dem Weg ficken lassen. Jedenfalls ließ sie es zu, dass ich nach und nach oben noch einen Knopf aufmachte und unten fünf. Dadurch schwang das Kleid vorn bei jedem Schritt etwas auf und gab den Blick auf ihre Schenkel bis etwa eine handbreit unterhalb ihrer Möse frei. Oben waren ihre Brustwarzen noch vom Stoff verdeckt, aber es war schon ein sehr gewagtes und schönes Dekollete sichtbar.

So lange waren wir allein auf dem Weg gewesen. Dann kam uns doch jemand entgegen. Ein alter Mann mit einem Hund. Als wir ihn sahen, war er noch etwa hundert Meter entfernt. Irene wollte, dass wir umdrehten, aber ich ignorierte das einfach und sagte "sei einfach mutig". Richtig mutig war sie nicht, aber dadurch, dass ich ihre eine Hand in meiner hielt und sie mit dem anderen Arm umfasst hatte, kam sie da auch nicht heraus, ohne eine Szene zu machen und sich gewaltsam loszureißen. Also wurde sie von mir dem Ungewissen entgegen geschoben und ich habe es genossen, muss ich gestehen. Natürlich habe ich nicht drauf gehört, als sie sagte "Nimm deine Hand da weg". Schließlich war es ja der Plan, sie freier oder freizügiger zu machen. Und da das sicher nicht per Diskussion zu erreichen war, musste sie eben vorgeführt werden.

Als der Alte auf etwa zehn Meter heran war, rief er ein freundliches 'Moin' zu [der übliche Gruß unter Einheimischen, egal ab Morgen, Mittag, Abend oder Nacht]. Ich grüßte zurück, Irene sagte nichts, sondern war damit beschäftigt, knallrot zu werden. Direkt vor uns blieb er dann stehen und wir/ich auch. Irene wäre schnell weitergegangen, aber sie kam aus der Umarmung nicht heraus. Der Alte machte einen freundlichen Eindruck und strahlte über das ganze Gesicht. Er begann ein Gespräch über Aufforstung und verschlang dabei Irene mit den Augen. Ihm war wohl egal, worüber er sabbelte, solange er den Anblick genießen konnte. Vielleicht hatte er es noch nie gesehen, wie eine Frau sich in der Öffentlichkeit an den Titten streicheln ließ. Und ich gab mir mit besonders ausgeprägten Handbewegungen auch Mühe, keinen Zweifel darüber aufkommen zu lassen, was ich da machte.

Diese erste Vorführung dauerte fast zehn Minuten und irgendwann dachte ich, dass es erstmal genug sein sollte. Als wir nach einem freundlichen "Wir müssen weiter, Tschüss" meinerseits an ihm vorbei gegangen waren, rief er uns noch ein hoffendes "Vielleicht sieht man sich mal wieder" hinterher. "Warum nicht?" dachte ich, drehte mich noch mal zu ihm um und sagte "Vielleicht morgen um die gleiche Zeit?"

Als wir außer Hörweite waren, begann Irene fast zu weinen. Wie ich sie denn so bloßstellen könne und was der Opa von ihr denken würde und so weiter. Aber ich hatte keine Lust, kleinbei zu geben. Stattdessen ging ich zum Angriff mit Komplimenten über. Dass sie wunderschön aussah und es keinen Grund gab, sich so anzustellen. Dazu noch viele andere liebe Worte und Komplimente, eine zärtliche Umarmung und viele Streicheleinheiten für Titten, Po und Möse.

Es brauchte doch schon mehr Zuwendung, als ich vermutet hätte, um sie aus ihrem Schock heraus in Normalzustand und von dort dann weiter in die vorherige aufgeschlossene erotische Stimmung zu bringen. Auf dem Weg kamen wir noch an zwei Jungs vorbei, die am Wegesrand mit ihren Fahrrädern eine Pause machten. Und als angehende junge Männer hatten die nur Augen für Irene. Diesmal fing ich ein Gespräch an, aber es war inhaltlich nur sinnloses Zeug. Ob man diesen oder jenen Weg als Abkürzung nehmen könnte und ähnliches. Irene zog sich wieder in das Schneckenhaus zurück und wurde auch wieder rot. Naja, es war auch nicht zu erwarten, dass sie innerhalb von Minuten ihre Ängste und Vorbehalte aufgegeben hätte.

Immerhin kam es nicht wieder zu einem Tränenausbruch, nachdem wir weitergingen. Vielleicht hat dazu beigetragen, dass im Weggehen von einem der Jungs ein "Die hat ja geile Titten" zu hören war. Irene hatte es genauso gehört wie ich, aber ich setzte noch einen drauf und sagte leise zu ihr "Hast du das Kompliment gehört? Die Jungs finden dich total sexy".

Wir setzten unseren Weg mit einem Bogen fort, wieder in Richtung zum Auto. Dort gab es ein kleines Wäldchen, das sich für ein schönes Schäferstündchen anbot. Dann trafen wir zum zweiten Mal auf den Alten von vorhin. Vielleicht hatte der da in der Hoffnung, noch einen Blick zu erhaschen, gewartet. Im ersten Moment war ich nicht richtig begeistert, denn obwohl es ein genialer Spaziergang war, wollte ich endlich einlochen. Aber dann erwies es sich doch noch als ein recht netter Zufall. Der Alte und ich redeten wieder Belanglosigkeiten, Irene beteiligte sich nicht am Gespräch. Dann gingen wir mit dem Alten an unserer Seite (an ihrer Seite) weiter. Ich fragte ihn, ob es in der Nähe eine Bank zum Ausruhen gäbe. Er kannte sich dort gut aus und lotste uns in wenigen Minuten zu einer Holzbank, von der aus man einen schönen Ausblick über die Felder hatte. Ich ließ mich mit Irene darauf nieder. Das erste, was passierte war, dass die Rockschöße vom Kleid auseinander glitten und einen erfreulichen Blick auf ihre
Beine freigaben. Mit ihrer freien Hand versuchte Irene, diese wieder 'manierlich' zusammen zu fassen. Sie flüsterte mir zu "Er kann mir zwischen die Beine sehen, du weißt ja, was da nicht ist!"

Der Alte stand noch vor uns und hatte sich sicher nur deswegen nicht mit dazu gesetzt, um nicht aufdringlich zu wirken. Zu sehen gewesen wäre sicher nichts von ihren Pretiosen. Ich deutete mit der Hand auf den Platz neben Irene und sagte "Nehmen Sie doch Platz" Dann setzte ich noch hinzu "Meine Eva macht sich Sorgen, dass sie zu viel Bein zeigt."

Der Alte war ein Charmeur und in seinen besseren Jahren vielleicht ein Herzensbrecher gewesen. Er setzte sich und sagte "Aber Frau Eva, Sie haben so wunderschöne Beine, die müssen Sie gewiss nicht verstecken" Er konnte ja auch nicht wissen, was Irene da verstecken wollte :)

Obwohl es natürlich vorher nicht abgesprochen war, kam unser Gespräch weg von den Belanglosigkeiten und drehte sich nur noch um das Thema Frauen. Der Alte mit seiner charmanten und manchmal etwas mehrdeutigen Art war ein erstklassiger Gesprächspartner. Und nebenher erwähnt, war er ein kluger Kopf. Irene saß nur geduldig dabei, ihr kam kein Wort über die Lippen.

Ich hatte ohne Pause ihre Titte mit Zärtlichkeiten verwöhnt, aber mit der Lehne der Bank im Rücken und meinem Unterarm unter ihrer Achsel klemmte ich mir den Arm ab. Ich zog die Hand weg und fühlte, wie sie vor Erleichterung tief durchatmete.

Sie hatte da aber vergebens gehofft, denn im nächsten Moment war meine Hand wieder am alten Ort aktiv, nur hatte ich meinen Arm nun um ihre Schulter herum gelegt. Die eine Folge war, dass es nun vollkommen offensichtlich war, was ich da machte. Die andere Folge war, dass der Banknachbar nun durch den großzügig geschneiderten Achselausschnitt ihre Titte in ihrer ganzen Schönheit von der Seite bewundern konnte. Irene wollte meine Hand da wegziehen, aber es war aussichtslos. '

"Ist das nicht unlogisch? Ihr Körper genießt das Streicheln, das spüre ich in den Fingerspitzen. Sie wissen was ich meine ..."

Der Alte - mein genialer Komplize - nickte mir mit einem strahlenden Lächeln verstehend zu.

"... Aber die verklemmte Moral sagt ihr, das darf nicht sein" setzte ich fort.
Der Alte sekundierte mir nun "Liebe Frau Eva, genießen Sie einfach die Liebe und die Jugend. Die Moral von gestern ist etwas für alte Jungfern"

Irene war der Argumentation sicher nicht gefolgt, aber immerhin versuchte sie nun nicht mehr, meine Hand wegzustoßen. Das Gespräch zwischen mir und dem Alten plätscherte dahin und hauptsächlich genossen wir beide Irenes Körper. Nur auf unterschiedliche Art. Ich mit allen meinen Sinnen und der Alte mit seinen Augen und mit dem Gespür für Sinnlichkeit. Als sie meine Hand wegstoßen wollte, hatte sie zwangsläufig die Rockschöße fallen lassen und nicht wieder aufgenommen. Nun hatte der Alte auch einen anregenden Blick auf ihre schönen Beine.

Dann beschloss ich, noch etwas frecher zu sein und begann, mit meiner Rechten Irenes andere Titte zu verwöhnen. Von ihr kam keine Abwehr.

Nach kurzer Zeit, wusste ich, was ich brauchte. Und auch, was sie brauchte. Es war unverkennbar.

"Sie müssen uns jetzt entschuldigen, wir brauchen etwas Zeit für uns allein" sagte ich zum Alten und zog Irene mit mir fort. Nach ein paar Schritten waren waren wir zwischen Farnen und Moos, rissen uns die Kleider runter und rammelten. Sie war genau so scharf wie ich und ihre Möse war nass und aufnahmebereit. Schon mit dem ersten Stoß war ich bis zu den Eiern in ihr drin. In uns beiden hatte sich so viel erotische Spannung aufgebaut, dass wir nur noch zwei zuckende und wild fickende Körper waren. Irene kam mehrfach. Sie hatte jeden Zwang von sich abgeworfen und wurde sehr laut. Viel zu laut für die Umgebung eigentlich, aber uns war alles egal. Als ich abspritzte, schlang sie ihre Beine um meinen Hintern und zog mich so tief in sich hinein, wie es nur ging. Wir lagen noch minutenlang so ineinander verknotet. Es war ein Erlebnis, an das wir uns ewig erinnern werden.

Irgendwann rollten wir auseinander. Jeder lag auf dem Rücken und wir waren vollkommen ausgepumpt. Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Schwanz und nach wenigen Augenblicken war die Geilheit wieder entfacht. Dieses mal war es ruhiger. Nicht so a****lisch wild wie beim ersten mal. Aber genau so intensiv.

Danach waren wir so ausgebrannt, dass uns erst nach einiger Zeit die Kälte vom feuchten Waldboden hoch trieb. Wir zogen uns an und gingen zurück. Der Alte saß da immer noch geduldig auf der Bank, mit seinem Hund brav bei Fuß. Wir setzten uns wieder mit dazu und genossen die Wärme der Sonne. Der Alte hatte in einem kleinen Rucksack kalten Tee dabei und versorgte uns. Da geschah es das erste mal, dass Irene ein Wort sagte: "Danke"

Ich unterhielt mich mit ihm über die Umgebung und er wusste erstaunlich viel zu berichten. Er war wirklich kein Dummkopf und ein angenehmer Gesprächspartner.

Irgendwann kamen wir über dieses und jenes dann doch wieder auf das Thema Frauen. Und deren Schönheit. Und das genießen können. Und Scham. Und Freizügigkeit.

In mir wurde wieder Eros wach. Die ganze Zeit bis dahin hatte ich manchmal einen Arm um Irene gelegt, aber das Spiel mit ihren Titten nicht wieder aufgenommen. Als wir uns anzogen, hatte Irene alle Knöpfe am Kleid zugeknöpft. Das war mir bis dahin garnicht aufgefallen. Ich war gespannt, wie sie auf eine Provokation reagiern würde und sagte zum Alten "Mir fällt erst jetzt erst auf, wie undankbar wir sind. Unsere Eva zeigt uns ja garnichts mehr von der Schönheit ihrer Titten. Ich möchte jedenfalls gern etwas sehen, wie sieht es mit Ihnen aus?"

Der Alte hatte wohl schon lange drauf gehofft, die Antwort kam, wie aus der Pistole geschossen "Ja natürlich, wenn Frau Eva uns ihre wunderschönen Brüste zeigen mag ..."

Irene wurde rot, sagte aber nichts, schüttelte auch nicht mit dem Kopf.

Darum fragte ich sie direkt "Erlaubst du?"

Wahrscheinlich hatte sie sich schon gedacht, dass die zwei Männer in ihrer Nähe nicht so einfach Ruhe geben würden. Und sie hatte sich wohl auch schon eine Entscheidung zurechtgelegt. Aber trotzdem dauerte es lange. Dann nickte sie.

Ich öffnete oben den ersten Knopf.
Das war der Zustand, den wir schon vorhin hatten.

Dann war der zweite dran.
Es war schon etwas mehr Fülle zu sehen, aber die Brustwarzen waren noch versteckt,

Dann der dritte Knopf und gleich der vierte.
Irene leistete keinen Widerstand, aber ich sah, dass sie ihre Hände zusammenballte.

Dann Knopf fünf und der sechste gleich hinterher.
Der leichte Stoff fiel bis zum nächsten Knopf nun zu den Seiten weg.
Ihre Titten lagen rundherum frei und wir bewunderten die Schönheit von dem, was die Natur erschaffen hatte.

Während wir glotzten - man kann es nicht anders sagen - konnten wir beobachten, wie sich langsam ihre Nippel aufrichteten und steif wurden. Kalt war es nicht, daran konnte es also nicht liegen.

"Wunderschön" sagte der Alte andächtig. Lange Zeit verging, dann erhob er ganz zaghaft und langsam seine Hand und strich mit einem Finger zart über ihren linken Nippel, dann über den rechten.

Irene hätte es abwehren können, wenn sie gewollt hätte. Aber sie ließ es geschehen. Sie war immer noch schamrot im Gesicht, aber eindeutig überwogen die angenehmen Gefühle die Moralgedanken.

Der Alte formte seine Hand zu einer Schaufel und fragte "darf ich?"

Es war klar, was er wollte. Irene nickte ohne zu zögern, und der Alte begann, ihre Titten nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.

Irene lehnte ihren Kopf gegen meine Schulter und hatte die Augen geschlossen. Hin und wieder kam ein ganz leises Stöhnen von ihren Lippen. Es war unglaublich erotisch, zu beobachten, wie sie ihm ihre Brüste hingab und dafür mit den zärtlichsten Berührungen belohnt wurde.

Dann wollte nicht mehr nur zusehen, sondern auch ihre zarte warme Haut berühren. Ich übernahm die Brust auf meiner Seite und zusammen verwöhnten wir sie so, wie es vorher wohl noch nie geschehen war. Es war so intensiv, dass wir Zeit und Raum vergaßen und hätte unendlich so weitergehen können. Aber ich hatte noch einen Termin, der sich nicht aufschieben ließ.

Wir verabschiedeten uns von dem Alten und dann war es Irene, die mich überraschte. Sie sagte zum Alten "Morgen gleiche Zeit, gleicher Ort?" Der Alte ging auf sie zu, nahm sie zärtlich, aber vollkommen anständig in die Arme, flüsterte ihr etwas ins Ohr und sagte "Ich werde hier sein!"

Auf der Rückfahrt war ich total neugierig zu erfahren, was er ihr zugeflüstert hatte. Ich habe Irene gelöchert, bis sie damit rausrückte. Er hatte gesagt, dass sie wunderschön ist und dass sie mutiger sein soll, sich zu zeigen.

Eines bleibt noch nachzutragen: der Alte hat auch einen Namen, er heisst Georg.
发布者 senior-master
8 年 前
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